DE10026062A1 - Autositz/Trage-Anordnung für Kleinkinder und Verfahren zum Einstellen der Position einer Kinder-Trage - Google Patents
Autositz/Trage-Anordnung für Kleinkinder und Verfahren zum Einstellen der Position einer Kinder-TrageInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Trage-Anordnung für Kleinkinder und ein Verfahren zum Einstellen der Position einer derartigen Trage unter Verwendung einer Basis und einer bewegbaren Laufeinrichtung, die in einem Fahrzeug entgegen der Fahrtrichtung befestigt sind. Die Kinder-Trage ist abnehmbar an der Laufeinrichtung angebracht. Letztere ist bewegbar, derart, dass die Trage zwischen zwei geneigten Positionen bewegbar ist, bei welchen die Rückenlehne der Trage mit der Vertikalen einen Winkel von 58 bzw. 49 einschließt. Ein Verbindungselement mit einer Soll-Bruchstelle und Federn verbinden die Laufeinrichtung mit der Basis, um die Bewegung zwischen den beiden Positionen zu begrenzen. Während eines Frontal-Zusammenstoßes, d. h., wenn eine G-Kraft von 1 oder größer wirksam wird, bricht die Soll-Bruchstelle, so dass die Laufeinrichtung/Trage-Kombination frei wird und aus den geneigten Positionen in eine aufrechte Position gelangt, in welcher die Rückenlehne der Trage bis zu etwa 15% (14 ) gegenüber der Vertikalen aufrecht sein kann.
Description
Aus Sicherheitsgründen muss ein Säugling oder ein Kleinkind,
der bzw. das sich in einem Automobil befindet, in einer Si
cherheitshalterung untergebracht sein. Es hat sich herausge
stellt, dass derartige Sitze für Kleinkinder, die entgegen der
Fahrtrichtung im wesentlichen aufrecht angeordnet sind, bei
Unfällen einen besseren Schutz gewährleisten als bei geneigter
Anordnung. Wenn das Kleinkind sich in einer aufrechten Posi
tion befindet, werden die Kräfte über Rücken und Schulter des
Kindes besser verteilt, hingegen verteilen sich die Kräfte bei
einem Zusammenstoß bei geneigter Position des Kindes über
dessen empfindlicheren Kopf- und Halsbereich.
Aus diesem Grunde war die Verwendung von geneigten Tragen und
Sitzen in Automobilen durch die U. S. National Highway Traffic
Safety Administration (NHTSA) verboten worden. Mit dem Er
scheinen der SMART-MOVE-Trage, welche in der U. S.-PS 5,551,751
offenbart ist, hat die NHTSA jedoch die Erlaubnis gegeben,
Kleinkinder in einer geneigten Position zu transportieren,
wenn dafür Sorge getragen ist, dass das Kleinkind im Falle
eines Zusammenstoßes eine mehr aufrechte oder vertikale Posi
tion einnimmt. Die SMART-MOVE-Trage und die in der U. S.-PS
5,722,719 beschriebene Trage können an einem Autositz entgegen
der Fahrtrichtung befestigt werden. Diese Tragen sind so aus
gebildet, dass der Körper des Kleinkindes während eines Zu
sammenstoßes in eine aufrechte Position gebracht wird.
Im einzelnen haben diese Tragen eine Basis, die am Autositz
angebracht wird, wobei der eigentliche Kindersitz bewegbar an
der Basis angebracht ist. Der Kindersitz ist bewegbar derart,
dass er während eines Zusammenstoßes in eine aufrechte Posi
tion verschwenkt oder gedreht wird. Da an dieser Trage beweg
bare Teile und stoßreduzierende Elemente vorhanden sind, kann
es etwas umständlich sein, sie zu tragen.
Es gibt somit einen Bedarf für eine Trage, die leichter zu
transportieren ist und auch leichter an einem Autositz ent
gegen der Fahrtrichtung angebracht werden kann, wobei gleich
zeitig die von der NHTSA vorgeschriebenen Sicherheitsstandards
vorhanden sind.
Die Trage gemäß der Erfindung erfüllt diese
Bedingungen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Basis-Anordnung und eine
Trage-Anordnung für einen Säugling oder ein Kleinkind, die
normalerweise entgegen der Fahrtrichtung angebracht wird,
sowie auf ein Verfahren zum Steuern bzw. Einstellen der Posi
tion der Trage. Die Trage-Anordnung ist mit einer an einem
Autositz anbringbaren Basis, einer bewegbar an der Basis an
gebrachten Laufeinrichtung und einer Trage versehen, welche
abnehmbar mit der Laufeinrichtung verbindbar ist. Letztere ist
relativ zur Basis einstellbar an dieser angebracht, so dass
sie bei angebrachter Trage verschiedene geneigte Positionen
einnehmen kann. Bei einem frontalen Zusammenstoß kann die
Laufeinrichtung aus der jeweiligen geneigten Position derart
weg bewegt werden, dass sie die Trage in eine aufrechte Posi
tion bewegt und die durch den Zusammenstoß auftretenden Kräfte
dämpft.
Die Trage-Anordnung umfasst eine Basis-Anordnung und eine
Trage für ein Kleinkind. Die Basis-Anordnung umfasst eine
Basis, eine Laufeinrichtung und eine Verbindungs-Anordnung.
Die Basis ist am Autositz befestigt. Die Laufeinrichtung ist
bewegbar an der Basis angebracht und bezüglich ihrer Bewegbar
keit begrenzt derart, dass sie sich zwischen einer ersten
geneigten Position und einer zweiten geneigten Position bewe
gen kann, wobei die zweite geneigte Position weniger geneigt
ist als die erste geneigte Position. Die Verbindungs-Anordnung
verbindet die Laufeinrichtung mit der Basis und begrenzt die
Laufeinrichtung derart, dass sie sich zwischen erster geneig
ter Position und zweiter geneigter Position bewegen kann. Die
Trage ist abnehmbar an der Laufeinrichtung entgegen der Fahrt
richtung in Bezug auf den Autositz anbringbar.
Die Verbindungs-Anordnung hat eine Soll-Bruchstelle, die
bricht, wenn eine vorher bestimmte Kraft in Vorwärtsrichtung
auf die Laufeinrichtung einwirkt, worauf die Laufeinrichtung
aus der ersten bzw. zweiten geneigten Position in eine auf
rechte Position gebracht wird. In der ersten geneigten Posi
tion weist die Trage (ihre Rückenlehne) einen Winkel von etwa
58° gegenüber der Vertikalen und in der zweiten geneigten
Position einen Winkel von etwa 49° gegenüber der Vertikalen
auf. Die Trage (ihre Rücklehne) kann bis zu einem Winkel von
etwa 15% (d. h. größer als etwa 14°) gegenüber der Vertikalen
aufgerichtet sein, wenn die Trage in der aufrechten Position
ist.
Die Basis kann eine Neige- bzw. Kipp-Einrichtung aufweisen,
die die Laufeinrichtung relativ zum Autositz neigt. Die Basis
umfasst einen Fuß, eine untere Basis und eine obere Basis. Die
untere Basis ist mit dem Fuß kippbar verbunden, und die obere
Basis ist fest an der unteren Basis angebracht. Die Neige-
Einrichtung kann einen Betätigungsmechanismus, eine erste
Säule für die Höheneinstellung und einen Stab für die Höhen
einstellung aufweisen. Der Betätigungsmechanismus ist bewegbar
an der Basis angebracht und mit dem Stab für die Höhenein
stellung im Eingriff. Die Säule für die Höheneinstellung ist
fest mit dem Fuß verbunden und mit mehreren Schlitzen für die
Aufnahme des Stabes versehen. Der Stab für die Höheneinstel
lung ist bewegbar an der unteren Basis angebracht derart, dass
der Betätigungsmechanismus den Stab für die Höheneinstellung
aus dem jeweiligen Schlitz heraus bewegen kann, wodurch die
Möglichkeit gegeben ist, untere und obere Basis relativ zum
Fuß zu verschwenken.
Diese Neige-Einrichtung kann weiterhin eine zweite Säule für
die Höheneinstellung aufweisen, die von der ersten Säule für
die Höheneinstellung in einem Abstand angeordnet ist. Beide
Säulen nehmen entgegengesetzte Enden des Stabes für die Höhen
einstellung auf. Der Betätigungsmechanismus ist mit einem
Schlitz versehen, welcher den Stab für die Höheneinstellung
zwischen den Enden desselben aufnimmt.
Die Basis hat eine vordere Schiene und eine rückseitige Schie
ne. Die Laufeinrichtung kann einen vorderen Neigungsstab und
einen rückseitigen Neigungsstab tragen, wobei die vordere
Schiene den vorderen Neigungsstab aufnimmt und führt und die
rückseitige Schiene den rückseitigen Neigungsstab aufnimmt und
führt, so dass die Laufeinrichtung relativ zur Basis entlang
vorderer und rückseitiger Schiene bewegbar ist.
Die Verbindungs-Anordnung kann einen Neigungs-Einstellstab
aufweisen, welcher mittels einer Verriegelungseinrichtung an
der Basis anbringbar ist. Die Soll-Bruchstelle verbindet den
rückseitigen Neigungsstab, der mit der Laufeinrichtung verbun
den ist, mit dem Neigungs-Einstellstab, der mittels einer
Arretiereinrichtung mit der Basis verbindbar ist. Die Verbin
dungs-Anordnung weist ferner wenigstens eine Feder auf, die
den Neigungs-Einstellstab mit dem rückseitigen Neigungsstab
verbindet, wobei die Feder nach dem Bruch der Soll-Bruchstelle
wirksam wird. Vorzugsweise sind die Stäbe durch wenigstens ein
Paar Federn gekoppelt.
Die Basis kann mit einer ersten und einer zweiten Ausnehmung
für die Aufnahme der Neigungs-Einstellstäbe versehen sein. Die
Laufeinrichtung ist in ihrer ersten geneigten Position arre
tiert, wenn der Neigungs-Einstellstab in der ersten Ausnehmung
sitzt, und in der zweiten geneigten Position arretiert, wenn
der Neigungs-Einstellstab sich in der zweiten Ausnehmung be
findet. Ein Neigungs-Betätigungsmittel ist bewegbar, d. h.
schwenkbar, an der Basis angebracht und mit einem ersten Ele
ment versehen, welches mit dem Neigungs-Einstellstab in Ein
griff kommt. Das Neigungs-Betätigungsmittel bewegt den Nei
gungs-Einstellstab weg aus einer der beiden Ausnehmungen, um
die Laufeinrichtung zu lösen, worauf die Laufeinrichtung zur
anderen der beiden Ausnehmungen bewegt werden kann. Das Nei
gungs-Betätigungsmittel kann ein zweites in Eingriff bring
bares Element aufweisen, welches sich seitlich in einem Ab
stand von dem ersten in Eingriff bringbaren Element befindet.
Die mit der Soll-Bruchstelle versehene Verbindung kann ein
erstes Element, welches schwenkbar mit dem Neigungs-Einstell
stab verbunden ist, und ein zweites Element aufweisen, welches
schwenkbar mit dem rückseitigen Neigungsstab verbunden ist,
wobei ein Element, welches brechen kann, erstes und zweites
Element verbindet. Das erste Element kann eine erste Buchse,
die schwenkbar am Neigungs-Einstellstab angebracht ist, und
ein erstes Paar im Abstand voneinander befindlicher Verbin
dungsarme aufweisen, die sich von der ersten Buchse erstrec
ken. Das zweite Element kann eine zweite Buchse aufweisen, die
schwenkbar am rückseitigen Neigungsstab angebracht ist, und
mit einem zweiten Verbindungsarm versehen sein, welcher sich
von der zweiten Buchse erstreckt. Das für den eventuellen
Bruch vorgesehene Element kann freie Enden des ersten und des
zweiten Verbindungsarmes verbinden.
Eine Trage-Verriegelungs-Einrichtung kann verwendet werden, um
die Trage lösbar an der Laufeinrichtung anzubringen. Die
Trage-Verriegelungs-Einrichtung kann ein Paar einander gegen
über liegender Schlitze, die an der Trage vorhanden sind, ein
Betätigungsmittel für die Verriegelung und einen ersten und
einen zweiten federbeaufschlagten Verriegelungs-Kolben oder
Riegel aufweisen, die bewegbar an der Laufeinrichtung ange
bracht und in einander gegenüber liegende Schlitze bewegbar
sind. Das Betätigungsmittel für die Verriegelungs-Einrichtung
ist mit den Verriegelungs-Kolben verbunden, um letztere aus
den einander gegenüber liegenden Schlitzen herauszuziehen, um
die Trage von der Laufeinrichtung zu lösen. Die Betätigungs
einrichtung für die Verriegelung kann ein Paar spiegelbildlich
angordneter diagonaler Schlitze aufweisen. Jeder
Verriegelungs-Kolben kann einen Stift aufweisen, der sich von
diesem erstreckt und in einem der diagonalen Schlitze geführt
ist, die so ausgebildet sind, dass sie die Stifte gegenein
ander bewegen, wenn das Betätigungsmittel für die Verriegelung
gezogen wird.
Ein Verfahren zum Einstellen bzw. Steuern der Position eines
Kindersitzes in einem Wagen umfasst die Bereitstellung einer
Basis, die an einem Autositz befestigbar ist, Anbringen einer
Laufeinrichtung an der Basis und Begrenzen der Laufeinrichtung
zwischen einer ersten geneigten Position und einer zweiten
geneigten Position, die weniger geneigt ist als die erste
geneigte Position, relativ zur Basis, lösbares Anbringen eines
Kindersitzes an der Laufeinrichtung entgegen der Fahrtrichtung
relativ zum Fahrzeugsitz und zwangsweises Bewegen der Laufein
richtung aus der ersten oder zweiten geneigten Position in
eine aufrechte Position, wenn eine vorher bestimmte Kraft auf
die Trage in Vorwärtsrichtung des Wagens zur Einwirkung kommt.
Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung
werden aus der folgenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie
den Ausführungsbeispielen der Zeichnung, die im Folgenden
beschrieben wird, noch deutlicher. Es zeigen:
Fig. 1 im Schema eine Seitenansicht einer Kinder-Trage-An
ordnung gemäß der Erfindung, wobei eine Kinder-Trage
sowie ein Laufwagen in der Ruheposition und eine Ba
sis dargestellt sind,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, in welcher
Trage und Laufwagen in der am stärksten geneigten
Position dargestellt sind,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, in welcher
Trage und Laufwagen in einer geneigten, jedoch im
Vergleich zur Fig. 2 weniger geneigten Position dar
gestellt sind,
Fig. 4 im Schema eine Verbindungs-Anordnung, die einen Lauf-
Neigungsstab eines Laufwagens mit einem rückseitigen
Laufstab verbindet,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, die Trage und
Laufwagen in einer Position zeigen, in welche sie
während eines Zusammenstoßes rotiert wurden,
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend der gemäß Fig. 1, jedoch
entlang einer anderen Schnittlinie, welche den Mecha
nismus für die Höheneinstellung des Laufwagens zeigt,
Fig. 7 im Schema eine Seitenansicht der Trage,
Fig. 8 die Bodenansicht der Laufwagen-Verriegelungs-Einrich
tung, um die Trage vom Laufwagen zu lösen,
Fig. 8A eine Schnittansicht, welche den Verriegelungs-Kolben
in seiner vorgeschobenen Position zeigt,
Fig. 9 eine perspektivische Detailansicht einer Verbindung
mit einer Soll-Bruchstelle,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Kinder-Trage-An
ordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsansicht der Basis, die
einen Fuß, ein unteres Hauptteil und ein oberes
Hauptteil zeigt,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der Basis, bei welcher
das obere Hauptteil entfernt ist.
Bei der folgenden Beschreibung der Ausgestaltung und des Auf
baus wird auf Richtungen Bezug genommen. Diese Richtungen
werden jedoch relativ zu den Zeichnungen (bei normaler Be
trachtung) angegeben. Die Richtungsangaben, beispielsweise
links, rechts, oben, unten usw. sollen nicht wörtlich ver
standen werden und sollen auch nicht dazu dienen, die Erfin
dung in irgendeiner Form zu beschränken.
Gemäß Fig. 10 umfasst die Kinder-Trage/Autositz-Anordnung (im
Folgenden Kinder-Trage-Anordnung) eine Trage 10, einen Laufwa
gen bzw. -schlitten 50 und eine Basis 100. Die Trage 10 ist
lösbar am Laufwagen 50 angebracht, so dass die Trage abgenom
men und ohne Basis 100 oder Laufwagen 50 getragen werden kann.
Der Laufwagen 50 ist einstellbar an der Basis 100 anbringbar,
so dass die daran befestigte Trage 10 entweder in einer am
stärksten geneigten Position (Fig. 2) oder in einer weniger
stark geneigten Position (Fig. 3) orientiert werden kann. Die
Laufwagen/Basis-Kombination (im Folgenden Basis-Anordnung) 50,
100 kann unter Verwendung eines üblichen Sicherheitsgurtes am
Autositz angebracht werden.
Gemäß den Fig. 2 und 3, wird der Laufwagen 50 in einer von
zwei bestimmten geneigten Positionen positioniert, und zwar
entweder in einer am stärksten geneigten Position oder einer
geneigten Position. Der Laufwagen 50 ist während des Gebrau
ches in einer dieser beiden Positionen arretiert. Die Basis
100 kann ein Paar einen seitlichen Abstand voneinander auf
weisenden vorderer Schienen FR und ein Paar einen seitlichen
Abstand voneinander aufweisenden rückseitiger Schienen RR
umfassen (vgl. auch die Fig. 11 und 12). Vorderseitige und
rückseitige Schienen FR bzw. RR weisen in Längsrichtung einen
Abstand voneinander auf. Der Laufwagen 50 trägt einen vorderen
Neigungsstab 40, der gleitbar in der vorderen Schiene FR ge
führt ist, und einen rückseitigen Neigungsstab 60, der gleit
bar in der rückseitigen Schiene RR geführt ist. Vorderer und
rückseitiger Neigungsstab 40 bzw. 60 können parallel zum Lauf
wagen 50 angebracht sein, wie dies in den Fig. 1 bis 3 dar
gestellt ist. Der Laufwagen 50 kann mit einem Paar einen Ab
stand voneinander aufweisenden vorderen Beinen 50FL und mit
einem Paar einen Abstand voneinander aufweisenden rückseitigen
Beinen 50RL versehen sein, die sich von seiner Unterseite
erstrecken. Jedes der vorderen und der rückseitigen Beine 50FL
bzw. 50RL kann mit einem Loch versehen sein, durch welches
sich der jeweilige Neigungsstab 50 bzw. 60 erstreckt. Die
vorderen und rückseitigen Schienen FR bzw. RR bilden ein bo
genförmige Bewegungsbahn für den Laufwagen, welche eine
schwingende Bewegung ermöglicht.
Gemäß den Fig. 2 und 4 ist die Basis 100 mit einem schwenk
baren Neigungs-Betätigungsmittel 150 versehen, um den Laufwa
gen zwischen den beiden Neigungspositionen einzustellen, wobei
das Neigungs-Betätigungsmittel 150 ein Paar einen seitlichen
Abstand voneinander aufweisender gabelartiger, in Eingriff
bringbarer Elemente 160 aufweist. Jedes Element 160 ist mit
einem Schlitz versehen, der mit einem Neigungs-Einstellstab 70
in Eingriff kommt und diesen führt (vgl. Fig. 4, 11 und 12).
Der Neigungsstab 70 kann mit einer von zwei Positionier-Aus
nehmungen 100RFR bzw. 100RRR, welche an der Basis 100 ausge
bildet sind, in Eingriff sein. Letztere kann Wände oder Rippen
oder Fortsätze 100R mit den Ausnehmungen 100RFR, 100RRR auf
weisen, die sich von ihrer Unterseite erstrecken. Das
Neigungs-Betätigungsmittel 150 ist schwenkbar mit einem
Schwenkbolzen 150P oder dgl. an der Basis 100 angebracht. Das
Neigungs-Betätigungsmittel 150 ist in Richtungen der Pfeile
150A um den Schwenkbolzen 150P schwenkbar und kann beauf
schlagt sein derart, dass die in Eingriff bringbaren Elemente
160 nach oben (oder im Uhrzeigersinn in Fig. 2) verschwenkt
werden, wodurch der Neigungsstab in Richtung auf die Ausneh
mung 100RFR, 100RRR bewegt würde.
Der Neigungs-Einstellstab 70 ist zwischen den Elementen 160
und einer der beiden Ausnehmungen 100RFR, 100RRR, die den
beiden geneigten Positionen entsprechen, gehalten oder einge
schlossen. Eine Schwenkbewegung des Neigungs-Betätigungsmit
tels 150 nach oben oder entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 2
senkt den Neigungsstab 70 ab, so dass er mit den beiden Posi
tionier-Ausnehmungen 100RFR, 100RRR außer Eingriff kommt. Bei
von den Ausnehmungen 100RFR, 100RRR wegbewegtem Neigungsstab
70 kann den Laufwagen 50 in die jeweils andere der Neigungs
positionen bewegt werden.
Gemäß Fig. 4 kann der Neigungsstab 70 mit dem rückseitigen
Laufwagen-Stab 60 unter Verwendung eines Paares einen seitli
chen Abstand voneinander aufweisender Federn S und einer Ver
bindung 130 verbunden sein, die eine Soll-Bruchstelle auf
weist. Die die Soll-Bruchstelle aufweisende Verbindung 130 ist
im wesentlichen starr, um den Laufwagen in einer stationären
Position zu halten, wenn der Neigungsstab 70 in einer der
Ausnehmungen 100RFR, 100RRR positioniert ist. Bei einem Stoß,
wie er beispielsweise bei einem Frontal-Aufprall auftritt, bei
welchem G-Kräfte mit einer Stärke von 1 oder größer in fronta
ler Richtung auf das Fahrzeug einwirken, wird die Soll-Bruch
stelle 130 reißen, so dass der Laufwagen 50 und die daran
angebrachte Trage mit dem Kind sich von der jeweiligen geneig
ten Position lösen und (entsprechend einer Rotation entgegen
dem Uhrzeigersinn, vgl. Fig. 1 bis 3) sich in eine aufrechte
Position bewegen kann (Fig. 5). Beispielsweise kann die Soll-
Bruchstelle 130 so ausgeführt sein, dass sie bei einer Kraft
1G und darüber bricht. Da normales Bremsen oder sogar eine
Notbremsung eine Kraft verursacht, die kleiner ist als 1G, ist
die Soll-Bruchstelle 130 so ausgeführt, dass sie Kräften
standhält, die während der üblichen Fahrbedingungen ein
schließlich eventueller Not- oder Panikbremsungen auftreten.
Wenn die Soll-Bruchstelle 130 reißt, werden die Federn S wirk
sam und beaufschlagen den rückseitigen Laufwagen-Stab in Rich
tung auf den vorderen Neigungsstab 70, so dass der Laufwagen
50 elastisch an der Basis 100 gehalten wird. Wenn die Laufwa
gen-/Trage-Kombination 50 bzw. 100 während eines Zusammen
stoßes in Richtung auf die aufrechte Position rotiert (oder
"ausbricht") (Fig. 5), werden die Federn S gestreckt. Die
Federn S tragen somit dazu bei, den Stoß zu verringern oder zu
absorbieren, indem der Stoß in eine Drehbewegung umgewandelt
wird.
Fig. 9 zeigt eine detaillierte Darstellung der die Soll-Bruch
stelle aufweisende Verbindung 130. Letztere kann aus jedem
geeigneten Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt
werden, welches bei Einwirkung einer ausreichend großen Kraft
reißt oder sich aus einer irgendeiner Verbindung, beispiels
weise einer Schnappverbindung, löst. Bei der in Fig. 90 dar
gestellten Ausführung ist die Soll-Bruchstelle 130 mit einer
zweiten Buchse 134, einem ersten Verbindungsglied 136, einem
zweiten Verbindungsglied 138 und einem Element 140 versehen,
an welchem der Bruch erfolgen soll. Die erste Buchse 132 kann
rotierbar oder schwenkbar am vorderen Neigungsstab 70 ange
bracht sein, indem der Neigungsstab 70 durch die Buchse hin
durchgeführt wird. Die zweite Buchse 134 kann rotierbar oder
schwenkbar am rückseitigen Neigungsstab 60 angebracht sein,
indem letztere durch die Buchse hindurchgeführt wird. Die
Soll-Bruchstelle 130 ist mittig zwischen den beiden Stäben 60,
70 angeordnet. Das erste Verbindungsglied 136 umfasst ein Paar
paralleler und einen Abstand voneinander aufweisender Verbin
dungsarme, die sich senkrecht von der ersten Buchse 132 er
strecken können. Das zweite Verbindungsglied 138 umfasst einen
zweiten Verbindungsarm, der sich in gleicher Weise von der
zweiten Buchse 134 erstreckt. Die freien Enden der ersten und
zweiten Verbindungsarme 136 bzw. 138 sind über das die Soll-
Bruchstelle bildende Element 140 miteinander verbunden. Dieses
ist als zylindrischer Stab ausgebildet, der sich durch erste
und zweite Verbindungsarme 136, 138 erstrecken kann. Anderer
seits kann der zylindrische Stab auch mit den ersten Verbin
dungsarmen 136 verbunden, gegebenenfalls einstückig sein und
in das zweite Verbindungselement von einer der beiden Seiten
eingeführt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den
zylindrischen Stab mit dem zweiten Verbindungsglied 138 ein
stückig zu machen oder sonstwie daran anzubringen und in die
ersten Verbindungsarme 136 einzuführen. Das zweite Verbin
dungsglied 138 kann mit Rippen 142 versehen sein, die sich von
jeder Seite desselben erstrecken, um es zu verstärken und das
Bruchelement 140 relativ zu schwächen. Es ist möglich, eine
oder mehrere Verbindungen 130 mit einer Soll-Bruchstelle vor
zusehen, und zwar insbesondere in Abhängigkeit von der Stelle,
an welcher der Bruch erfolgen soll.
Untersuchungen haben gezeigt, dass eine aufrechte Position für
einen Säugling unbequem ist. Bei in aufrechter Position an
gebrachter Trage kann deren Rückenlehne gegenüber der Vertika
le unter einem Winkel verlaufen, der nicht mehr als 31° be
trägt. Wenn die Trage unter einem solchen Winkel positioniert
ist, kann der Kopf des Säuglings aufgrund seines Gewichtes
nach vorne fallen. Dies kann die Atmung des Säuglings beein
trächtigen, insbesondere bei einem sehr kleinen Kind, da des
sen Nackenmuskeln noch nicht ausreichend entwickelt sind, um
seinen Kopf aufrecht und die Atmungswege völlig frei zu hal
ten. Es ist deshalb zweckmäßig, einen Säugling in einer gegen
über der Vertikalen mehr geneigten Stellung zu positionieren,
in welcher der Kopf besser abgestützt ist. Untersuchungen
haben gezeigt, dass ein Neigungswinkel (der Rückenlehne) von
etwa 47° oder größer gegenüber der Vertikalen für einen Säug
ling bequemer ist und eine bessere Atmung fördert, wobei
gleichzeitig Beanspruchungen des Kopfes und des Halses redu
ziert werden.
Die Erfindung gibt die Möglichkeit, die Trage 10 (entgegen der
Fahrtrichtung) in einer bequemeren Stellung zu positionieren.
Dazu kann der Laufwagen 50 gegenüber der Basis 100 eingestellt
werden derart, dass die Trage 10 sich in einer ersten geneig
ten Position bei etwa 58° (Rückenlehne) gegenüber der Vertika
len befinden kann (wenn der vordere Neigungsstab 70 in der
vorderen Ausnehmung 100RFR (Fig. 2) positioniert ist), und
sich in einer zweiten geneigten (weniger geneigten) Position
bei etwa 47° (Rückenlehne), oder vorzugsweise bei 49° (Rücken
lehne) gegenüber der Vertikalen befinden kann (wenn der vorde
re Neigungsstab 70 in der rückseitigen Ausnehmung 100RRR posi
tioniert ist (Fig. 3)). Während einer Stoßbeanspruchung, wenn
die die Soll-Bruchstelle aufweisende Verbindung 130 bricht,
rotiert die Trage 10 mit dem Laufwagen 50 in eine aufrechte
Position.
Die vorderen und rückseitigen Schienen FR, RR können das Aus
maß, um welches der Laufwagen 50 gegenüber der Basis 100 ro
tiert, steuern. Gemäß der Erfindung kann der Laufwagen in eine
aufrechte Position rotieren, wenn die Soll-Bruchstelle 130
bricht, so dass die Rückenlehne der Trage 10 in eine aufrechte
Position gelangt, und zwar unter einem Winkel bis zu etwa 15%
(d. h. größer als etwa 14°) gegenüber der Vertikalen, und zwar
in Abhängigkeit von der Stoßkraft.
Gemäß Fig. 10 kann die Basis 100, um eine richtige Anbringung
derselben an einem Autositz zu unterstützen, der in unter
schiedlichen Wagen unterschiedlich ausgebildet sein kann, mit
einem Schlitz 100S für die Aufnahme eines Neigungsanzeigers LI
(gestrichelt dargestellt) versehen sein. Dabei kann es sich um
den Neigungsanzeiger handeln, der in der U. S.-PS 5,058,283
offenbart ist. Die Offenbarung dieser PS wird hiermit in die
vorliegende Anmeldung mit einbezogen. Der Neigungsanzeiger LI
ist so ausgebildet, dass er mit einem Basis-Höheneinsteller
(im Folgenden beschrieben) zusammenwirkt, der die Neigung des
Laufwagens 50 und somit der daran angebrachten Trage 10 ein
stellen kann. Der Neigungsanzeiger LI kann mit einem gefärbten
Bereich oder einem Zeiger versehen sein, welcher anzeigt, ob
die Basis 100 unter dem richtigen Winkel relativ zum Autositz
angeordnet ist.
Der Höheneinsteller ist so ausgebildet, dass er die Basis 10
relativ zum Autositz neigt. Dazu kann jeder bekannte Höhenein
steller verwendet werden. So offenbart beispielsweise die
U. S.-PS 5,836,650 einen Höheneinstellmechanismus für einen
Autositz. Diese Art Mechanismus kann gegebenenfalls unter
Anpassung verwendet werden, um die Basis 100 zu neigen bzw. zu
kippen.
Gemäß den Fig. 2, 6 und 12 umfasst ein bevorzugter Höhenein
steller gemäß der Erfindung ein Betätigungsmittel 200, ein
Paar einen seitlichen Abstand voneinander aufweisender Säulen
100HT für die Höheneinstellung und einen Stab 200HR für die
Höheneinstellung. Gemäß den Fig. 10 bis 12 ist die Basis 100
mit einem Fuß 100F und einer Basisstütze 100UB, 100LB verse
hen, die kippbar am Fuß 100F angebracht ist. Ein Ende der
Basisstütze ist schwenkbar mit dem Fuß P, P' verbunden (vgl.
Fig. 6, 11, 12), während das gegenüber liegende Ende derselben
relativ zum Fuß 100UB einstellbar beweglich ist, um zu er
möglichen, dass die Basisstütze 100UB, 100LB, welche den Lauf
wagen 50 trägt, relativ zum Fuß 100F neigbar ist.
Die Basisstütze kann zwei zusammen wirkende und zueinander
passende Teile, eine obere Basis 100UB und eine untere Basis
100LB aufweisen. Die vorderen und hinteren Schienen FR, RR für
den Laufwagen können zwischen oberer und unterer Basis 100UB,
100LB und von diesen gebildet sein. Die untere Basis 100LB und
die obere Basis 100UB können einander ergänzende, sich in
Längsrichtung erstreckende Rippen oder Wände mit Ausschnitten
aufweisen, welche die vorderen und rückseitigen Schienen FR,
RR für den Laufwagen bilden. Der Neigungsbetätiger 150 und das
die Soll-Bruchstelle aufweisende Verbindungselement 130 können
zwischen oberer und unterer Basis 100UB, 100LB angeordnet
sein. Ein Schlitz oder dergleichen (vgl. Fig. 11) kann in der
oberen Basis 100UB ausgebildet sein, um einer Person die Mög
lichkeit zu geben, durch die obere Basis 100UB zu greifen und
den Neigungsbetätiger 150 zu betätigen.
Um das Kippen zu ermöglichen, ist der Fuß 100F mit mehreren
fluchtenden Vorsprüngen P versehen, wobei die untere Basis
100LB mehrere damit zusammenwirkende Aufnahmen P' aufweist,
welche die Vorsprünge P aufnehmen können. Letztere und die
Aufnahmen P' sind so dimensioniert, dass sie ein Verschwenken
der unteren Basis 100LB um diese ermöglichen. Wenigstens einer
der Vorsprünge kann mit einer gratförmigen Erhebung P" oder
dergleichen versehen sein, welche sich durch das obere Ende
der jeweiligen Aufnahme P' erstreckt, wie dies in Fig. 12
dargestellt ist. Die Aufnahmen P' können einen Führungskanal
(ohne Bezugszeichen) aufweisen, um die gratförmige Erhebung
P" zu führen.
Gemäß den Fig. 6 und 12 können die Einstellsäulen 100HT fest
am Fuß 100F angebracht oder mit diesem einstückig ausgebildet
sein. Die Stange 200HR für die Höheneinstellung wird vertikal
zwischen einem Paar einander gegenüber liegender Schlitze oder
Kanäle 200HRG gehalten, die an der unteren Basis 100LB an
gebracht sind. Dies bedeutet, dass der Stab 200HR für die
Höheneinstellung nicht vertikal relativ zur unteren Basis
100LB, sondern in der horizontalen Längsrichtung (des Pfeiles
200HRA in Fig. 6) bewegbar ist. Die Einstellsäulen 100HT haben
mit dem Stab in Eingriff kommende Schlitze 100HTS, die in
einem gemeinsamen Führungskanal 100HTG münden. Die Schlitze
100HTS jeder Einstellsäule 100HT sind mit im wesentlichen
vertikalen Abständen und stapelartig angeordnet, wie dies in
Fig. 6 dargestellt ist. Die beiden Einstellsäulen 100HT sind
so angeordnet, dass die Stütze 100HTS und die Führungskanäle
100HTG zueinander ausgerichtet und einander gegenüber liegend
angeordnet sind, d. h. ein Spiegelbild der jeweils anderen
darstellen.
Gemäß Fig. 2 kommt das Betätigungsmittel 200 für die Höhenein
stellung in Eingriff mit dem Stab 200HR für die Höheneinstel
lung. Im einzelnen hat das Betätigungsmittel 200 ein Paar
einander gegenüber liegender Schlitze oder Ausnehmungen 200R,
die sich von seinem Ende 200F nach oben erstrecken. Jede Aus
nehmung 200R ist so dimensioniert, dass sie den Stab 200HR
aufnehmen und von den Schlitzen 100HTS der Säulen für die
Höheneinstellungen wegbewegen und es unterer und oberer Basis
100LB, 100UB (mit dem Laufwagen 50) ermöglichen kann, relativ
zum Fuß 100F zu kippen bzw. zu schwenken.
Gemäß den Fig. 2 und 6 ist der Stab 200HR für die Höhenein
stellung im untersten Schlitz 100HTS positioniert, bei welchem
der Neigungswinkel zwischen dem Fuß 100F und dem Laufwagen 50
ein Minimum beträgt oder überhaupt keine relative Neigung
vorhanden ist. Um den relativen Neigungswinkel zu vergrößern,
wird das Betätigungsmittel 200 bewegt, d. h. entlang dem Pfeil
200HRA gezogen oder verschwenkt, um den Stab 200HR in dersel
ben Richtung zu bewegen. Wenn der Stab 200HR aus den Schlitzen
100HTS der einander gegenüber liegenden Säulen 100HT für die
Höheneinstellung herausbewegt worden ist, können obere und
untere Basis 100UB, 100LB nach oben bewegt werden (relativ zum
Fuß 100F), um den Neigungswinkel zwischen dem Laufwagen 50 und
dem Fuß 100F zu vergrößern. Wenngleich nicht dargestellt, kann
der Einstellstab 200 federbeaufschlagt an der unteren Basis
100LB angebracht sein, um den Stab 200HR in Richtung auf die
Schlitze 100HTS (d. h. zum Pfeil 200HRA entgegengesetzt) zu
beaufschlagen. Andererseits kann das Betätigungsmittel 200
selbst entweder an der unteren Basis 100LB oder der oberen
Basis 100UB beaufschlagt angebracht sein, um den Stab 200 in
Richtung auf und in die Schlitze 100HTS zu drücken.
Die Trage 10 kann abnehmbar am Laufwagen 50 angebracht sein.
Dies kann unter Verwendung einer Arretier- oder Verriegelungs-
Einrichtung geschehen, wie sie in der US-Patentanmeldung
08/927,019 offenbart ist, wobei diese Offenbarung in die vor
liegende Anmeldung mit einbezogen wird. Es kann auch jede
bekannte Arretier- bzw. Verriegelungs-Einrichtung verwendet
werden, wie sie beispielsweise in den U. S.-PSen 5,772,279 und
5,385,387 offenbart sind, um die Trage 10 am Laufwagen 50 zu
befestigen.
Eine bevorzugte Verriegelungs-Einrichtung ist schematisch in
den Fig. 7, 8 und 8A erläutert. Sie umfasst ein Betäti
gungsmittel 50LA und wenigstens zwei federbeaufschlagte Riegel
oder Kolben 50P, die sich seitlich in einander gegenüber lie
gende Schlitze 10PS erstrecken, die an der Trage 10 ausge
bildet sind. Jeder Riegel 50P ist in Richtung auf die nach
außen sich erstreckende Position federbeaufschlagt, wie dies
in den Fig. 8 und 8A dargestellt ist. Das Betätigungsmittel
50LA ist mit einem Paar (spiegelbildlich) diagonaler Schlitze
50PS (von denen nur einer dargestellt ist) versehen, von denen
sich jeder sich unter einem Winkel von 45° relativ zur Bewe
gung des Kolbens oder Riegels 50PA erstrecken kann. Der Riegel
50P weist einen Stift 50PP auf, der sich nach unten erstreckt,
wie dies in Fig. 8A dargestellt ist. Dieser Stift 50PP, wel
cher im Schlitz 50PS geführt ist, kann drehbar am Riegel oder
dergleichen 50P angebracht oder fest mit diesem verbunden
sein. Die Schlitze 50PS und die Stifte 50PP sind so ausge
bildet, dass, wenn das Betätigungsmittel 50LA für die Verrie
gelungs-Einrichtung in Richtung 50LAA gezogen wird, die Riegel
50 in Richtung des Pfeiles 50PA gegen die Wirkung ihrer jewei
ligen Feder 50S nch innen aufeinanderzu bewegt (zurückgezogen)
werden. Jede Feder 50S kann in einer Ausnehmung positioniert
sein, welche an einem distalen Ende des jeweiligen Riegels 50P
angebracht ist, wie dies in den Fig. 8 und 8A dargestellt ist.
Wenngleich nicht dargestellt, kann jede Feder 50S an einem
festen Teil des Betätigungsmittels 50LA für die Verriegelung
anliegen, so dass die Feder 50S den jeweiligen Riegel 50P nach
außen beaufschlagt und das Betätigungsmittel 50LA in die Posi
tion gemäß den Fig. 8 und 8A zurückbewegt. Andererseits kann
auch das Betätgigungsmittel 50LA für die Verriegelung selbst
unter Beaufschlagung am Laufwagen 50 angebracht sein (unter
Verwendung einer oder mehrerer Federn oder elastischen Elemen
ten), so dass das Betätigungsmittel 50LA nach innen in die
Position gemäß den Fig. 8 und 8A gedrückt wird. In diesem Fall
sind besondere Riegel-Federn 50S nicht erforderlich. Bei einer
weiteren Ausführung kann eine einzelne Feder sich kolinear
zwischen den Riegeln 50P erstrecken, um diese nach außen zu
drücken. In diesem Fall kann die Feder entlang einem Kanal
oder einer Ausnehmung geführt sein, welcher bzw. welche sich
kolinear mit den Riegeln 50P erstreckt.
Das Betätigungsmittel 50LA für den Riegel kann mit einem Griff
50LAH versehen sein, um es mit der Hand erfassen zu können.
Wenn am Griff in Richtung des Pfeiles 50LAA gezogen wird,
bewirken die diagonalen Schlitze 50PS eine nach innen gerich
teten Führung der Stifte 50PP gegeneinander, um den Riegel aus
den an der Trage 10 befindlichen Schlitzen 10PS herauszuziehen
und die Trage zu lösen. Wenngleich eine Ziehbewegung bevorzugt
wird, können die diagonalen Schlitze 50PS auch in der ent
gegengesetzten Richtung ausgebildet sein, so dass ein Drücken
des Betätigungsmittels 50LA für die Verriegelung eine Bewegung
der Stifte gegeneinander bewirkt und die Riegel 50P aus den
Schlitzen 10PS zurückgezogen werden.
In Anbetracht der vorstehenden Offenbarung der Erfindung ist
es für einen Fachmann ohne weiteres möglich, sich vorzustel
len, dass andere Ausführungen und Modifikationen innerhalb des
Bereiches der Erfindung liegen. Demzufolge sollen alle im
Bereich des Fachmanns liegenden Abwandlungen der vorliegenden
Offenbarung als innerhalb des Bereiches der Erfindung liegend
und als weitere Ausführungen derselben angesehen werden. Der
Bereich der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche
definiert.
Claims (22)
1. Trage-Anordnung für ein Kleinkind mit:
einer Basis (100), die an einem Autositz befestigbar ist, einer Laufeinrichtung (50), die bewegbar an der Basis (100) angebracht ist und bezüglich ihrer Bewegbarkeit begrenzt ist zwischen einer ersten geneigten Position und einer zweiten geneigten Position, die weniger geneigt ist als die erste geneigte Position,
einer Trage (10) für das Kleinkind, die entfernbar an der Laufeinrichtung (50) entgegengesetzt der Fahrtrichtung relativ zum Autositz anbringbar ist, und
einer Verbindungs-Anordnung (130), welche die Laufein richtung (50) mit der Basis (100) verbindet und die Bewe gung der Laufeinrichtung zwischen erster und zweiter ge neigter Position begrenzt, wobei
die Verbindungs-Anordnung (130) ein Element (140) mit einer Soll-Bruchstelle aufweist, die bei Einwirken einer vorher bestimmten Kraft auf die Laufeinrichtung in Vor wärtsrichtung des Fahrzeuges bricht und es ermöglicht, dass die Laufeinrichtung (50) aus der ersten bzw. zweiten geneigten Position sich in eine aufrechte Position bewegt.
einer Basis (100), die an einem Autositz befestigbar ist, einer Laufeinrichtung (50), die bewegbar an der Basis (100) angebracht ist und bezüglich ihrer Bewegbarkeit begrenzt ist zwischen einer ersten geneigten Position und einer zweiten geneigten Position, die weniger geneigt ist als die erste geneigte Position,
einer Trage (10) für das Kleinkind, die entfernbar an der Laufeinrichtung (50) entgegengesetzt der Fahrtrichtung relativ zum Autositz anbringbar ist, und
einer Verbindungs-Anordnung (130), welche die Laufein richtung (50) mit der Basis (100) verbindet und die Bewe gung der Laufeinrichtung zwischen erster und zweiter ge neigter Position begrenzt, wobei
die Verbindungs-Anordnung (130) ein Element (140) mit einer Soll-Bruchstelle aufweist, die bei Einwirken einer vorher bestimmten Kraft auf die Laufeinrichtung in Vor wärtsrichtung des Fahrzeuges bricht und es ermöglicht, dass die Laufeinrichtung (50) aus der ersten bzw. zweiten geneigten Position sich in eine aufrechte Position bewegt.
2. Trage-Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher in der ersten
geneigten Position die Trage (10) gegenüber der vertikalen
unter einem Winkel von etwa 58° verläuft und in der zwei
ten geneigten Position unter einem Winkel von etwa 49°
gegenüber der Vertikalen verläuft.
3. Trage-Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher bei in der
Aufrechtposition befindlicher Trage (10) diese in eine
aufrechte Winkellage von etwa 15% oder 14° gebracht ist.
4. Trage-Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Basis
einen Kipp- oder Neigemechanismus aufweist, welcher die
Laufeinrichtung relativ zum Autositz neigt.
5. Trage-Anordnung nach Anspruch 4, bei welcher die Basis
(100) einen Fuß (100F), ein unteres Hauptteil (100LB) und
ein oberes Hauptteil (100UB) aufweist und das untere
Hauptteil kippbar mit dem Fuß verbunden ist und das obere
Hauptteil fest am unteren Hauptteil angebracht ist.
6. Trage-Anordnung nach Anspruch 5, bei welcher der Kipp-
Mechanismus ein Betätigungsmittel (150), eine erste Säule
(100HT) für die Höheneinstellung und einen ersten Ein
stellstab für die Höhe aufweist und das Betätigungsmittel
an der Basis (100) bewegbar angebracht und mit dem Stab
für die Höheneinstellung in Eingriff bringbar ist und die
Säule (100HT) für die Höheneinstellung fest mit dem Fuß
(100F) verbunden und mit mehreren Schlitzen (100HTS) für
die Aufnahme eines Stabes versehen ist und der Stab für
die Höheneinstellung bewegbar am unteren Hauptteil an
gebracht ist und das Betätigungsmittel den Stab für die
Höheneinstellung aus dem jeweiligen Schlitz herausbewegen
kann, wodurch unteres und oberes Hauptteil eine Kippbewe
gung gegenüber dem Fuß (100F) ausführen können.
7. Trage-Anordnung nach Anspruch 6, bei welcher weiterhin
eine zweite Säule (100HT) für die Höheneinstellung vor
gesehen ist, die sich in einem Abstand von der ersten
Säule für die Höheneinstellung befindet und erste und
zweite Säule (100HT) für die Höheneinstellung entgegenge
setzte Enden des Stabes für die Höheneinstellung aufneh
men.
8. Trage-Anordnung nach Anspruch 7, bei welcher das Betäti
gungsmittel einen Schlitz aufweist, welcher den Stab für
die Höheneinstellung zwischen den Enden desselben auf
nimmt.
9. Trage-Anordnung nach Anspruch 2, bei welcher die Basis
(100) mit einer vorderen Schiene (FR) und einer rückseiti
gen Schiene (RR) versehen ist und die Laufeinrichtung
einen vorderen Neigungsstab (40) und einen rückseitigen
Neigungsstab (60) trägt und die vordere Schiene (FR) den
vorderen Neigungsstab (40) und die rückseitige Schiene
(RR) den rückseitigen Neigungsstab (60) aufnimmt und führt
derart, dass die Laufeinrichtung relativ zur Basis entlang
vorderseitiger und rückseitiger Schiene bewegbar ist.
10. Trage-Anordnung nach Anspruch 9, bei welcher die Verbin
dungs-Anordnung (130) einen Stab (70) für die Neigungsein
stellung, der mit der Basis verriegelbar ist, ein Verbin
dungselement (130) mit einer Soll-Bruchstelle, welches den
rückseitigen Neigungsstab (60), der mit der Laufeinrich
tung (50) verbunden ist, mit dem Stab (60) für die Nei
gungseinstellung koppelt, der mit der Basis (100) verrie
gelbar ist.
11. Trage-Anordnung nach Anspruch 10, bei welcher die Verbin
dungs-Anordnung (130) wenigstens eine Feder (S) aufweist,
welche den Stab (70) für die Neigungseinstellung mit dem
rückseitigen Neigungsstab (60) koppelt, wobei die Feder
(S) bei Bruch der Soll-Bruchstelle aktiv wird.
12. Trage-Anordnung nach Anspruch 11, bei welcher die Basis
(100) erste und zweite Ausnehmungen aufweist, welche den
Stab (70) für die Neigungseinstellung aufnehmen und die
Laufeinrichtung (50) in der ersten geneigten Position
arretierbar ist, wenn der Stab (70) für die Neigungsein
stellung sich in der ersten Ausnehmung befindet, und in
der zweiten geneigten Position arretierbar ist, wenn der
Stab (70) für die Neigungseinstellung sich in der zweiten
Ausnehmung befindet.
13. Trage-Anordnung nach Anspruch 12, bei welcher an der Basis
(100) ein Betätigungsmittel (150) für die Neigung vor
gesehen ist, welches an der Basis (100) bewegbar ange
bracht ist und ein erstes Element aufweist, welches mit
dem Stab (70) für die Neigungseinstellung in Eingriff
bringbar ist, und das Betätigungsmittel den Stab (70) für
die Neigungseinstellung aus der ersten oder der zweiten
Ausnehmung bewegen kann, um die Laufeinrichtung (50) zu
lösen, worauf die Laufeinrichtung (50) zur jeweils anderen
der beiden Ausnehmungen bewegbar ist.
14. Trage-Anordnung nach Anspruch 13, bei welcher das Betäti
gungsmittel für die Neigung ein zweites in Eingriff bring
bares Element aufweist, welches sich in einem seitlichen
Abstand von dem ersten in Eingriff bringbaren Element
befindet und das Betätigungsmittel schwenkbar an der Basis
(100) angebracht ist.
15. Trage-Anordnung nach Anspruch 10, bei welcher die Verbin
dung (130) mit der Soll-Bruchstelle ein erstes Element
(136) aufweist, welches schwenkbar mit dem Stab (70) für
die Neigungseinstellung verbunden ist, und mit einem zwei
ten Element (138) versehen ist, welches mit dem rückseiti
gen Neigungsstab (6) verbunden ist, und ein die Soll-
Bruchstelle bildendes oder aufweisendes Element (140)
erstes und zweites Element (136 bzw. 138) verbindet.
16. Trage-Anordnung nach Anspruch 15, bei welcher das erste
Element (136) eine Buchse (132) aufweist, die schwenkbar
um den Stab (70) für die Neigungseinstellung angebracht
ist, und ein erstes Paar einen Abstand voneinander auf
weisender Verbindungsarme (136) vorgesehen ist, welche
sich von der ersten Buchse (132) erstreckt, und das zweite
Element (138) eine zweite Buchse (134) aufweist, welche
schwenkbar um den rückseitigen Neigungsstab (60) ange
bracht ist, und ein zweiter Verbindungsarm (138) sich von
der Seitenbuchse (134) erstreckt und das die Bruchstelle
bildende oder aufweisende Element die beiden freien Enden
von erstem und zweitem Verbindungsarm (136 bzw. 138) ver
bindet.
17. Trage-Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher eine Trage-
Verriegelungs-Anordnung ein Paar einander gegenüber lie
gende Schlitze (10PS) aufweist, die an der Trage (10)
angebracht sind, und ein Betätigungsmittel für die Verrie
gelung SEinrichtung sowie erste und zweite federbeauf
schlagte Riegel oder Plunger (50P) vorgesehen sind, welche
bewegbar an der Laufeinrichtung (50) angebracht und in die
einander gegenüber liegenden Schlitze (10PS) bewegbar
sind, und das Betätigungsmittel für die Verriegelungs-
Einrichtung mit den Riegeln (50P) verbunden ist derart,
dass die Riegel (50P) aus den einander gegenüber liegenden
Schlitzen zurückbewegbar sind, um die Trage (10) von der
Laufeinrichtung (50) abnehmen zu können.
18. Trage-Anordnung nach Anspruch 17, bei welcher das Betäti
gungsmittel für die Verriegelungs-Einrichtung ein Paar
spiegelbildlich angeordneter diagonale Schlitze (50PS)
aufweist und jeder Riegel (50P) mit einem Stift versehen
ist, welcher sich von ersterem erstreckt und in einem der
diagonalen Schlitze geführt ist, die so ausgebildet sind,
dass die Stifte (50PP) in Richtung aufeinander zugeführt
werden, wenn das Betätigungsmittel für die Verriegelungs-
Einrichtung gezogen wird.
19. Basis-Anordnung für eine Kinder-Trage mit
einer Basis (100), die an einem Fahrzeugsitz anbringbar ist,
einer Laufeinrichtung (50), die bewegbar an der Basis angebracht ist und deren Bewegung zwischen einer ersten geneigten Position und einer zweiten geneigten Position begrenzt ist, die weniger geneigt ist als die erste ge neigte Position, wobei die Laufeinrichtung (50) so ausge bildet ist, dass sie eine Kinder-Trage (10) entgegen der Fahrtrichtung relativ zum Fahrzeugsitz tragen bzw. an letzterem anbringen kann, und
mit einer Verbindungs-Anordnung (130), welche die Laufein richtung (50) mit der Basis (100) verbindet und die Bewe gung der Laufeinrichtung (50) zwischen erster und zweiter geneigter Position begrenzt, wobei
die Verbindungs-Anordnung (130) ein Element (140) mit einer Soll-Bruchstelle aufweist, die bei Einwirken einer vorher bestimmten Kraft auf die Laufeinrichtung (50) in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs bricht, um die Laufein richtung (50) aus der ersten bzw. zweiten geneigten Posi tion in eine dritte Position zu bewegen, welche eine auf rechte Position darstellt.
einer Basis (100), die an einem Fahrzeugsitz anbringbar ist,
einer Laufeinrichtung (50), die bewegbar an der Basis angebracht ist und deren Bewegung zwischen einer ersten geneigten Position und einer zweiten geneigten Position begrenzt ist, die weniger geneigt ist als die erste ge neigte Position, wobei die Laufeinrichtung (50) so ausge bildet ist, dass sie eine Kinder-Trage (10) entgegen der Fahrtrichtung relativ zum Fahrzeugsitz tragen bzw. an letzterem anbringen kann, und
mit einer Verbindungs-Anordnung (130), welche die Laufein richtung (50) mit der Basis (100) verbindet und die Bewe gung der Laufeinrichtung (50) zwischen erster und zweiter geneigter Position begrenzt, wobei
die Verbindungs-Anordnung (130) ein Element (140) mit einer Soll-Bruchstelle aufweist, die bei Einwirken einer vorher bestimmten Kraft auf die Laufeinrichtung (50) in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs bricht, um die Laufein richtung (50) aus der ersten bzw. zweiten geneigten Posi tion in eine dritte Position zu bewegen, welche eine auf rechte Position darstellt.
20. Basis-Anordnung nach Anspruch 19, bei welcher die Laufein
richtung (50) sich in der ersten geneigten Position befin
det derart, dass die daran angebrachte Trage (10) gegen
über der Vertikalen einen Winkel von etwa 58° bildet und
in der zweiten geneigten Position derart, dass die daran
angebrachte Trage (10) gegenüber der Vertikalen einen
Winkel von etwa 49° bildet.
21. Basis-Anordnung nach Anspruch 20, bei welcher die Laufein
richtung (50) sich in eine aufrechte Position bewegt der
art, dass die daran angebrachte Trage (10) in eine Winkel
position von etwa 15% oder 14° gegenüber der Vertikalen
gebracht wird.
22. Verfahren zum Steuern der Position einer Kinder-Trage in
einem Fahrzeug, bei welchem
eine Basis (100) vorhanden ist, welche an einem Fahrzeug sitz anbringbar ist, und
eine Laufeinrichtung (50) an der Basis angebracht ist und die Bewegung der Laufeinrichtung (50) zwischen einer er sten geneigten Position und einer zweiten geneigten Posi tion begrenzt wird, die aufrechter ist als die erste ge neigte Position, relativ zur Basis,
lösbares Anbringen einer Kinder-Trage (10) an einer Lauf einrichtung (50) entgegen der Fahrtrichtung relativ zum Fahrzeugsitz und
Bewegen der Laufeinrichtung (50) aus der ersten oder zwei ten geneigten Position in eine aufrechte Position, wenn eine vorherbestimmte Kraft auf die Trage (10) in Vorwärts richtung des Fahrzeugs zur Einwirkung kommt.
eine Basis (100) vorhanden ist, welche an einem Fahrzeug sitz anbringbar ist, und
eine Laufeinrichtung (50) an der Basis angebracht ist und die Bewegung der Laufeinrichtung (50) zwischen einer er sten geneigten Position und einer zweiten geneigten Posi tion begrenzt wird, die aufrechter ist als die erste ge neigte Position, relativ zur Basis,
lösbares Anbringen einer Kinder-Trage (10) an einer Lauf einrichtung (50) entgegen der Fahrtrichtung relativ zum Fahrzeugsitz und
Bewegen der Laufeinrichtung (50) aus der ersten oder zwei ten geneigten Position in eine aufrechte Position, wenn eine vorherbestimmte Kraft auf die Trage (10) in Vorwärts richtung des Fahrzeugs zur Einwirkung kommt.
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