DE10028798A1 - Dosenöffner für Klemmdeckeldosen - Google Patents
Dosenöffner für KlemmdeckeldosenInfo
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Abstract
Durch die Erfindung wurde ein kleines sinnvolles Werkzeug geschaffen, mit dem Farbdosen geöffnet werden können und bei dessen Benutzung eine Verletzungsgefahr weitestgehend ausgeschlossen werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft einen Dosenöffner für solche Dosen,
die durch einen Deckel, der in die Dose eingedrückt und klem
mend gehalten wird, verschlossen werden.
Solche Dosen werden üblicherweise für die Aufbewahrung und den
Transport von Lacken verwendet. Aber auch andere Stoffe, wie
beispielsweise Holzpaste, können in solchen Dosen aufgenommen
werden.
Derartige Dosen, die in heutigem Sprachgebrauch ganz allgemein
auch als Lackdosen bezeichnet werden, gibt es in vielerlei Ab
messungen. Der hier interessierende Bereich umfaßt die im Mo
dellbau häufig benutzten recht kleinen Döschen von etwa vier
zehn Milliliter Inhalt bis zu den im Handwerk gebräuchlichen
großen Dosen von etwa 2,5 Liter Inhalt.
Dosen dieser Art haben den Vorteil, daß der Inhalt luftdicht
aufbewahrt werden kann, insbesondere auch dann, wenn nach Ent
nahme eines Teiles des Inhaltes die Dose wieder ordnungsgemäß
verschlossen wurde. Um diesen luftdichten Verschluß zu bewirken,
wird der Deckel klemmend gehalten, der Deckel sitzt mit Preßsitz
in der Dose.
Das Lösen des Deckels aus der Preßsitzverbindung mit der Dose
erfordert ein Werkzeug, mit dem der Deckel gegen den Reibungs
widerstand und auch gegen den Verformungswiderstand der Schließ
fläche des Dosenrandes aus der Dose herausbewegt werden kann.
Dieser Widerstand kann sich noch erhöhen, wenn bei Benutzung
des Doseninhaltes, beispielsweise eines Lackes, nach Eintau
chen des Pinsels in den Lack, der Pinsel am Dosenrand abgestri
chen wird, und Teile dieses abgestrichenen Lackes an dem Dosen
rand verbleiben und antrocknen. Der Dosenrand kann dann zusätz
lich zur Preßverbindung auch noch nach dem Trocknen des Lackes
eine Klebeverbindung mit dem Deckel eingehen.
In Ermangelung geeigneter Dosenöffner werden daher häufig
keilförmige Werkzeuge, beispielsweise Schraubenzieher, benutzt,
um die Dose zu öffnen:
Die ganz kleinen Döschen werden dazu von Zeigefinger und Dau
men umfaßt und auf dem Mittelfinger abgestützt. Die Klinge des
Schraubenziehers wird sodann in die Mulde zwischen dem Rand
des Deckels und dem Bördelrand der Dose gepreßt. Der Schrauben
zieher wirkt hierbei als ein zweiarmiger Hebel, dessen Lagerung
der gekrümmte Bördelrand der Dose ist. Bei der nun folgenden
Schwenkbewegung des Schraubenziehers um den gekrümmten Bördel
rand kann die Klinge leicht von diesem abrutschen, und eine Ver
letzung des Fingerbereiches ist die wahrscheinliche Folge.
Dosen mittlerer Größe können von der ganzen Hand umfaßt werden,
aber auch da müssen Teile der Widerstandskräfte des Deckels
gegen das Lösen aus dem Preßsitz sowie der Widerlagerkräfte
der Klinge auf den Dosenrand von der Hand aufgenommen werden.
Da bei dieser Dosengröße der Anstellwinkel wesentlich kleiner
ist als bei der vorher beschriebenen Dose, muß eine höhere
Kraft in Richtung zur Dosenmitte aufgebracht werden.
Hierbei führt ein Abrutschen häufig zu einer Stichverletzung
der Handinnenfläche.
Dosen größerer Abmessung können auf eine Unterlage gestellt
werden, so daß hier Kräfte aus der Hebelgeometrie in die Unter
lage eingeleitet werden können. Auch ist der Dosenrand weniger
gekrümmt. Eine Verletzungsgefahr ist an für sich geringer. Al
lerdings sind Deckel großer Dosen durch Verkleben trocknenden
Lackes oftmals recht schwer zu lösen. Der Deckelrand kann sich
dann Aufbiegen, ohne daß der Deckel sich nennenswert löst. Ein
Abrutschen des Schraubenziehers ist daher auch hier nicht aus
zuschließen.
Handverletzungen nehmen im Bereich der Arbeitsunfälle einen
hohen Stellenwert ein:
Im Jahre 1997 betrugen die Handverletzungen durch Arbeitsun
fälle im Zuständigkeitsbereich der gewerblichen Berufsgenos
senschaften 37,57 Prozent, im Bereich der landwirtschaftlichen
Berufsgenossenschaften 24,98 Prozent und im Bereich der Unfall
versicherung der öffentlichen Hand 22,678 Prozent.
Im Vergleich hierzu lagen die Kopfverletzungen bei 7,79 bez.
7,88 und bei 7,39 Prozent und die Fußverletzungen bei 17,56
bez. 17,85 und bei 17,53 Prozent.
Im Stand der Technik sind bekannt:
Aus der deutschen Patentschrift DE 389 046 ist ein Dosenöffner
für Klemmdeckeldosen bekannt, bei welchem der meißelartig ausge
bildete Stemmgriffel unverlierbar mittels biegsamer Metallstreifen
mit dem Dosendeckel verbunden ist. In der Außergebrauchstel
lung findet der Dosenöffner in der Deckelmulde seine Aufnahme.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster GM 1 920 334 ist eine Vorrich
tung zum Öffnen von Behältern bekannt, bei der ein ebener Hebel
mit dem abgebogenen Ende über den äußeren Behälterrand greift,
und mit einer an dem anderen Ende des Hebels angebrachten Nase
unter die Deckelanrollung greift. Eine Verlängerung des Hebels
mündet in einer Handhabe, einem Griffe, mit welcher dann der
Hebel von der Dose im Sinne eines Lösens des Deckels gezogen
werden kann.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster GM 1 968 015 ist ein Werkzeug
zum Öffnen von Dosen mit tellerförmigen eingepreßten Deckeln be
kannt, bei dem ein teilelliptischer Bügel in zwei Keile endet,
die in die Randzone zwischen Dose und Deckel eingesetzt werden.
Durch Ziehen an dem Bügel in einem Winkel von etwa 45 Grad zur
Dosenachse wird der Deckel abgezogen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster GM 8 602 457 ist ein Gebinde
öffner zum leichten Öffnen von Farbgebinden bekannt. Der Gebinde
öffner wird zwischen den Deckel und das Gebindeunterteil gescho
ben. Dann wird der Deckel ausgehebelt.
Aus dem deutschen Gebrauchmuster GM 1 991 380 ist ein Öffner für
Dosen mit lösbarem Deckel, beispielsweise Farb- und Lackdosen
oder dgl. bekannt, der mit dem Dosendeckel unverlierbar verbun
den ist.
Aufwendigere zangenartige Werkzeuge sind bekannt aus den deut
schen Gebrauchsmustern GM 8 412 491 und GM 6 804 333 sowie aus
der europäischen Patentanmeldung EP 23 526.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches preiswertes Werkzeug
zum Öffnen von Dosen, die durch einen Klemmdeckel verschlossen
werden, zu schaffen, bei dessen Benutzung eine Verletzungsgefahr
weitestgehend ausgeschlosen ist.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß an dem
Ende eines Griffes eine zweifach abgewinkelte Zunge angebracht
ist, wobei die erste Abwinkelung um etwa 90 Grad erfolgt, und
die zweite Abwinkelung ebenfalls um etwa 90 Grad erfolgt, ent
gegengesetzt zur ersteren, und, daß die Abwinkelungen ein Hebel
system mit sich bei Betätigung ändernden Hebelarmen bilden.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Dosenöffner in Seitenansicht,
Fig. 2 den Dosenöffner in Draufsicht,
Fig. 3 den Dosenöffner in perspektivischer Ansicht von unten,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des vorderen Bereiches des
Dosenöffners in Seitenansicht,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des vorderen Bereiches des
Dosenöffners in Draufsicht,
Fig. 6 eine Darstellung verschiedener Deckel,
Fig. 7 eine Einzelheit aus Fig. 6,
Fig. 8 eine schematische Darstellung des Verbindungsbereiches
von Deckel und Dose einer ersten, kleineren Dosenaus
führung,
Fig. 9 eine etwa 30 fache Vergrößerung des Schliffbildes ei
nes Schnittvergusses des Übergangsbereiches von Deckel
und Dose einer zweiten, größeren Dosenausführung,
750 Milliliter Inhalt, wobei die geschnittenen Teile
mit Abstand in das Gießharz eingelegt wurden.
Fig. 10 ein Schliffbild durch den Dosenrand und den Dosendeckel,
etwa 7 fach vergrößert, wobei die geschnittenen Teile
mit Abstand in das Gießharz eingelegt wurden,
Fig. 11 eine schematische Darstellung der Dosengrößen, für
die der Dosenöffner vorgesehen ist.
Fig. 12 eine schematische Darstellung der Anstellwinkel eines
ungeeigneten Werkzeuges,
Fig. 13 eine schematische Darstellung der Benutzung eines un
geeigneten Werkzeuges,
Fig. 14 ein Diagramm der Blechstärke der Dosendeckel für ver
schiedene Dosengrößen,
Fig. 15 ein Diagramm über die Anstellwinkel für verschiedene
Dosengrößen,
Fig. 16 eine schematische Darstellung der Benutzung des erfin
dungsgemäßen Dosenöffners bei kleinen Dosen,
Fig. 17 eine schematische Darstellung der Benutzung des erfin
dungsgemäßen Dosenöffners bei mittleren Dosen,
Fig. 18 schematische Darstellung des Beginns des Öffnens einer
Dose mittlerer Größe, 750 Milliliter Dose
Fig. 19 schematische Darstellung gemäß Fig. 18, wobei der
Deckel schon etwas angehoben ist,
Fig. 20 schematische Darstellung gemäß der Fig. 18, wobei
der Deckel vollständig gelöst ist,
Fig. 21 schematische Darstellung des Ansetzens des Dosenöffners
bei kleinen Dosen 14 Milliliter Inhaltes,
Fig. 22 Darstellung des Ansetzens des Dosenöffners bei der für
das Schliffbild gemäß der Fig. 10 verwendeten Dose
mitlerer Größe, 750 Milliliter Inhalt,
Fig. 23 schematische Darstellung des Ansetzens des Dosenöffners
bei größeren Dosen und Darstellung des Hebelsystems.
Der Dosenöffner 1 besteht aus einem U-förmig abgewinkelten
Griff 2 mit einer ebenen Oberseite 3 und den beiden Seitenwän
den 4 sowie einer zweifach abgewinkelten Zunge 5.
Die Oberseite 3 ist über die Seitenwände 4 hinaus verlängert.
Die Verlängerung 10 wird sie über einen ersten Radius 6 abgewin
kelt. Die erste Abwinkelung 7 geht dann über einen zweiten Ra
dius 8 in eine zweite Abwinkelung 9 über. Die Ebene der zweiten
Abwinkelung 9 bildet mit einer zur Ebene der Oberseite 3 paral
lelen Ebene einen Winkel α von etwa 5 Grad.
Im Bereich der Abwinkelungen 7, 9, insbesondere im Bereich der
ersten Abwinkelung 7, verjüngt sich die Breite der Verlängerung
10 der Oberseite 3. Die zweite Abwinkelung 9 weist dann überwie
gend parallele Seitenkanten 11 auf.
Nahe des Bereiches der Abwinkelungen 7, 9 ist innerhalb des
U-förmigen Griffes 2 ein Dauermagnet 12 befestigt. Mittels die
ses Dauermagneten 12 kann nach Lösen des Deckels 13 selbiger
mit dem Dosenöffner 1 gehalten und von der Dose entfernt werden.
Dies ist besonders bei kleineren Dosen vorteilhaft: so kommen
die Finger nicht in Berührung mit dem Lack, der an der Innensei
te des Deckels 13 oder auch an dem Deckelrand 14 vorhanden ist.
Auch kann der Deckel zusammen mit dem Dosenöffner abgelegt wer
den, derart, daß der Deckel nicht die Unterlage verschmutzt.
Die Fig. 6 zeigt Deckel 13 und deren Durchmesser, von den klei
neren 14 Milliliter Döschen bis hin zu den großen 2,5 Liter Dosen.
Dargestellt sind nur die Durchmesser aus dem Bereich der
Klemmzone des Deckels 13 mit der Dose. Wie unschwer zu erkennen
ist, weisen die kleineren Deckel stärkere Krümmungen auf als die
größeren.
Die Fig. 7 zeigt eine Einzelheit aus der Fig. 6: Durch die
stärkere Krümmung des Umfanges der kleineren Deckel, insbeson
dere des Deckels der 14 Milliliter Dose, wird der Freiraum 16
für ein Rechteck 17 mit einer Länge 18 und einer Breite 19 sehr
schnell durch den äußeren Deckelrand 14 und den inneren Bördel
rand 15 der Dose 20 begrenzt.
Das Rechteck 17 stellt den vorderen Bereich der Zunge 5 dar, die
zweite Abwinkelung 9, im Querschnitt. Es ist dies der Bereich,
der unter den Deckelrand 14 greift und die Kräfte zum Öffnen der
Dose 20 einbringt.
Dieser Bereich wird hauptsächlich auf Biegung beansprucht.
Um nun die Biegesteifigkeit zu erhöhen, ist es erforderlich,
das Widerstandsmoment zu vergrößern. Das Widerstandsmoment
ist proportional dem Quadrat der Dicke 21 der Zunge 5. Wird
also die Dicke 21 vergrößert, so erhöht dies maßgeblich den
Anteil an der Steifigkeit der Abwinkelung 9.
Andererseits ist die Breite 22 der Zunge 5 von Bedeutung für
das Aufbiegen des Deckelrandes 14: Ist die Breite 22 zu gering,
dann verformt sich der Deckelrand 14 derart, daß er, wenn der
Deckel 13 festsitzt, sich aufbiegt oder gar aufreist. Von daher
ist also eine größere Breite 22 der Zunge 5 wünschenswert.
Es zeigt sich, daß ein guter Wert für die entgegengesetzten For
derungen darin gefunden wurde, daß die Blechstärke des Dosenöff
ners 1 1,5 Millimeter und die Breite 22 der zweiten Abwinke
lung 9 6,5 Millimeter betragen. Mit diesen Werten kann der Do
senöffner sowohl bei den kleineren Döschen verwendet werden,
auch reichen Breite und Festigkeit aus, große Dosen öffnen zu
können.
Die Fig. 8 zeigt eine schematische, etwa 10 fach vergrößerte
Darstellung des Verbindungsbereiches 23 von Deckel 13 und Dose
20 einer ersten, kleineren Dosenausführung. Die Darstellung ist
von einem Schliffbild abgeleitet. Der Deckel 13 und die Dose 20
wurden in verspanntem Zustand ausgegossen und nach Härtung des
Gießharzes geschnitten.
Es zeigt sich, daß zwischen dem Deckelrand 14 und und der Rinne
26 wenig Raum verbleibt für das Ansetzen eines Werkzeuges.
Die Fig. 9 zeigt die nachgezeichnete etwa 30 fache Vergrößerung
des Schliffbildes eines Schnittvergusses des Übergangsbereiches
von Deckel 13 und Dose 20 einer zweiten, größeren Dosenausfüh
rung von 750 Milliliter Inhalt. Bei diesem Schnittverguß wurden
der Deckel 13 und die Dose 20 zuerst geschnitten und dann in das
Gießharz mit Abstand 27 eingelegt.
Hierdurch ist sehr gut der Verbindungsbereich 23 erkennbar, der
jetzt ohne jegliche Verformung dargestellt ist.
Auch ist gut erkennbar, daß auch bei größeren Dosen der Deckelrand
14 recht filigran ausgebildet ist. Es ist auch gut herleit
bar, daß bei Antrocknung des Lackes im Verbindungsbereich 23 das
Öffnen der Dose 20 erschwert wird.
Die Fig. 10 zeigt ein Schliffbild durch den Dosenrand und den
Dosendeckel; die Teile wurden in geschnittenem Zustand mit Ab
stand in das Gießharz eingelegt. Das Originalschliffbild diente
der Nachzeichnung für die Fig. 9.
Dieses Schliffbild ist etwa 7 fach vergrößert abgebildet, wo
bei jedoch durch die Übertragung leichte Änderungen im Verhäl
tnis Länge zu Breite nicht ganz auszuschließen waren.
Diese Abbildung zeigt auch in besonderem Maße, wie die Verfor
mung der Blechronde zur Herstellung des Deckels unterschied
liche Blechdicken erzeugt.
Die Fig. 14 zeigt die Blechstärke der Dosendeckel 13 für ver
schiedene Dosengrößen.
Gemessen wurde in der Mitte der Deckel 13.
Es zeigt sich, daß die Blechstärken zwischen etwa 0,33 mm bei der
kleinsten, der 14 Milliliter Dose und 0,21 mm bei der 375 Milli
liter Dose liegen. Auch weist die größte der untersuchten Dosen,
die 2,5 Liter Dose nur eine Blechstärke von 0,245 mm auf.
Durch diese geringen Blechstärken ist es verständlich, daß die
Breite 22 der Zunge 5, Fig. 7, von Bedeutung ist für das Auf
biegen des Deckelrandes 14.
In der Fig. 15 sind die Anstellwinkel für verschieden Dosen
größen aufgetragen, und in der Fig. 12 ist die Messung der
Anstellwinkel bildlich erläutert.
Bei kleinen Döschen ist der Freiraum 26, Fig. 7, so gering,
daß ein Werkzeug in etwa senkrecht, parallel zur Dosenachse,
in den Freiraum 16 eingeführt werden muß. Erst dann wird er
Deckelrand 14 untergreifbar. Mit größer werdenden Dosen wird
der Anstellwinkel kleiner.
Von daher ist es auch erklärbar, daß bei den kleineren Döschen
bei Nutzung ungeeigneten Werkzeuges mehr der Fingerbereich ver
letzt wird, hingegen bei größeren Dosen mehr die Handinnenflä
che.
Die beiden Kurven zeigen die Anstellwinkel für ein Werkzeug, wie
es in der Fig. 12 dargestellt ist, mit durchgezogener Linie,
die gestrichelte Linie gibt den Anstellwinkel des erfindungs
gemäßen Dosenöffners wieder.
Die Unterschiede in den Anstellwinkeln sind gering und auch
hauptsächlich durch den Freiraum 16, Fig. 7, bedingt.
Fig. 13 zeigt die Benutzung ungeeigneten Werkzeuges und die
schmerzlichen Folgen.
Die Fig. 16 und 17 zeigen schematische Darstellungen der Be
nutzung des erfindungsgemäßen Dosenöffners 1 bei kleinen, Fig.
16 bez. bei mittleren Dosen, Fig. 17.
Die Fig. 18, 19 und 20 zeigen schematisch das Öffnen der Do
se 20.
Fig. 18: Die zweite Abwinkelung 9 der Zunge 5 wird zwischen den
Deckelrand 14 und den Bördelrand 15 der Dose 20 eingeführt. Der
zweite Radius 8 stützt sich auf dem Bördelrand 15 ab, das Ende
der Abwinkelung 9 untergreift den Deckelrand 14.
Fig. 19: Der Bereich des zweiten Radiusses 8 und der ersten
Abwinkelung 7 wälzt auf dem Bördelrand 15; dabei ändern sich
die Hebelverhältnisse. Die Zunge 5 hebt mit ihrer zweiten Ab
winkelung 9 den Deckel 13 an.
Fig. 20: Weiteres Schwenken des Dosenöffners 1 wälzt die erste
Abwinkelung 7 und den ersten Radius 6 auf dem Bördelrand 15;
dies bewirkt eine weitere Änderung der Hebelverhältnisse. Der
Deckel 13 ist nun vollständig aus der Dose herausgehoben.
Fig. 21 zeigt das Ansetzen des Dosenöffners 1 bei kleinen Dös
chen von 14 Milliliter Inhalt, deren Deckelrand 14 und deren
Bördelrand 15 der Dose 20 so nahe beieinanderliegen, daß die
zweite Abwinkelung 9 senkrecht in Bezug zum Deckel 13 eingeführt
werden muß, vgl. auch Fig. 6 und 7, dort den Freiraum 16.
Die zweite Abwinkelung 9 kann dabei nur soweit in den Ringraum
zwischen Deckelrand 14 und Bördelrand 15 eingeführt werden, bis
selbige in dem Übergangsbereich von Rinne 26 und Radius 28 an
stößt.
Wird der Dosenöffner 1 geschwenkt, so wälzt die zweite Abwinke
lung 9 mit der einen Seite auf dem unteren Bereich des Bördelrandes
15, dem Radius 28, mit der anderen Seite untergreift
sie den Deckelrand 14; durch das Schwenken und geringe Kraft
einwirkung kann das Ende der zweiten Abwinkelung 9 weiter in
den Bereich der Rinne 26 vordringen und an ihr entlang gleiten
und mehr und mehr den Deckel 13 lösen und aushebeln.
Mit dem Abwälzen auf dem Radius 28 ist eine Änderung der Hebel
verhältnisse gegeben.
Die Fig. 22 zeigt das Ansetzen des Dosenöffners an einer Dose
mittlerer Größe, 750 Milliliter Inhalt. Diese Figur ist aus dem
der Fig. 10 zugrunde liegenden Schliffbilde abgeleitet.
Der Dosenöffner 1 kann mit der zweiten Abwinkelung 9 ohne Hin
dernisse bis auf die Rinne 26 in den Bereich zwischen Deckel
rand 14 und Bördelrand 15 eingeführt werden. Er greift auch be
reits teilweise unter den Deckelrand 14. Der zweite Radius 8
bildet mit den Radien 28 und 29 eine Lagerstelle.
Die Radien 28 und 29 münden in einen sie verbindenden Übergangs
radius 30. Dieser ist stärker gekrümmt als der zweite Radius 8.
Damit bilden zunächst die Berührungsspunkte der Radien 28 und
29 mit dem Radius 8 eine Drehlagerstelle. Weiteres Schwenken des
Dosenöffners 1 führt zu einem Lösen des Deckels 13 und einem
Abwälzen des Radiusses 8 auf dem Radius 29 des Bördelrandes 15.
Auch hierbei tritt eine Änderung der Hebelverhältnisse ein.
Die Fig. 23 zeigt das Ansetzen des Dosenöffners bei größeren
Dosen und in besonderem Maße die Hebelverhältnisse.
Der Dosenöffner 1 kann bereits unter den Deckelrand 14 gescho
ben werden. Er stößt an der aufsteigenden Wand an der Stelle 31
der Rinne 26 an. Mit dem zweiten Radius 8 liegt er an dem Ra
dius 28 an. Dieser Anlagepunkt 32 bildet den Drehpunkt M.
Die von der Hand aufgebrachte Betätigungskraft H wirkt auf den
Hebelarm f. Der Hebelarm f ist aus Platzgründen hier nur ver
kürzt dargestellt. Er ist um ein Vielfaches größer als der He
belartn e. Das Verhältnis liegt in der Größenordnung 10 zu 1.
Die Kraft H dreht den Hebelarm f um den den Drehpunkt M.
Der Hebelarm e wirkt auf den Deckelrand 14 mit einer dem Hebel
verhältnis entsprechend vergrößerten Kraft D, also etwa dem Zehn
fachen der eingeleiteten Handkraft.
Die Kraft L in der Lagerstelle des Drehpunktes M ergibt sich
als Summe der Handkraft H und der auf den Deckelrand wirkenden
Kraft D, also etwa 1 + 10 = 11, also etwa der 11 fachen Hand
kraft H. Aus Platzgründen können die Kräfte nicht maßstabsge
recht dargestellt werden. Diese Kraft L in der Lagerstelle M
wirkt auf eine Tangente an den Radius 28. Die Kraftzerlegung
dieser Kraft L ergibt die Komponenten A und B, wobei A die Kraft
sei in Tangentenrichtung und B die Kraft senkrecht dazu.
Es zeigt sich, daß die Kraft A beachtlich ist. Sie führt dazu,
daß der Bereich des zweiten Radiusses 8 stets zur Rinne 26 ge
drückt wird, und dadurch, trotz des Aufbringens größerer Kräfte,
denn große Dosen benötigen größere Öffnungskräfte, ein Abrut
schen des Dosenöffners praktisch ausgeschlossen ist.
Durch die Erfindung wurde ein kleines sinnvolles Werkzeug ge
schaffen, mit dem Farbdosen geöffnet werden können, und bei
dessen Benutzung eine Verletzungsgefahr weitestgehend ausge
schlossen werden kann.
1
Dosenöffner
2
Griff
3
Oberseite
4
Seitenwände
5
Zunge
6
erster Radius
7
erste Abwinkelung
8
zweiter Radius
9
zweite Abwinkelung
10
Verlängerung
11
Seitenkanten
12
Dauermagnet
13
Deckel
14
Deckelrand
15
Bördelrand
16
Freiraum
17
Rechteck
18
Länge des Rechteckes
19
Breite des Rechteckes
20
Dose
21
Dicke der Zunge
22
Breite der Zunge
23
Verbindungsbereich
24
Deckelboden
25
Dosenwand
26
Rinne
27
Abstand
28
Radius
29
Radius
30
Übergangsradius
31
Stelle
32
Drehpunkt M
H eingeleitete Handkraft
D erzeugte Kraft auf Deckel
L Kraft auf Lagerstelle
A Kraft in Tangentenrichtung
B Kraft senkrecht zur Kraft A
H eingeleitete Handkraft
D erzeugte Kraft auf Deckel
L Kraft auf Lagerstelle
A Kraft in Tangentenrichtung
B Kraft senkrecht zur Kraft A
Claims (6)
1. Werkzeug zum Öffnen von Klemmdeckeldosen,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Ende eines Griffes 2 eine zweifach abgewinkelte
Zunge 5 angebracht ist, wobei die erste Abwinkelung 7
um etwa 90 Grad erfolgt, und die zweite Abwinkelung 9
ebenfalls um etwa 90 Grad erfolgt, entgegengesetzt zur
ersteren, und, daß die Abwinkelungen 7, 9 ein Hebel
system mit sich bei Betätigung ändernden Hebelarmen bilden.
2. Werkzeug gemäß des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nahe des Bereiches der Abwinkelungen 7, 9 eine magne
tische Wirkung austrahlt.
3. Werkzeug gemäß des Anspruches 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetische Wirkung durch einen Dauermagneten 12
erzeugt wird.
4. Werkzeug gemäß des Anspruches 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet 12 innerhalb des U-förmigen Griffes an
gebracht ist.
5. Werkzeug gemäß des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite 22 der zweiten Abwinkelung 6,5 mm beträgt.
6. Werkzeug gemäß des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke 21 der zweiten Abwinkelung 1,5 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000128798 DE10028798C2 (de) | 2000-06-15 | 2000-06-15 | Dosenöffner für Klemmdeckeldosen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000128798 DE10028798C2 (de) | 2000-06-15 | 2000-06-15 | Dosenöffner für Klemmdeckeldosen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10028798A1 true DE10028798A1 (de) | 2002-01-03 |
DE10028798C2 DE10028798C2 (de) | 2002-04-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000128798 Expired - Fee Related DE10028798C2 (de) | 2000-06-15 | 2000-06-15 | Dosenöffner für Klemmdeckeldosen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10028798C2 (de) |
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