DE10034054A1 - Netzfilter - Google Patents

Netzfilter

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Netzfilter, das wenigstens einen Phaseneingang (L1, L2, L3) und einen Schutzfilter (1) aufweist, bei dem jeder Phaseneingang (L1, L2, L3) über eine Filterinduktivität (2) mit einem entsprechenden Phasenausgang (A1, A2, A3) verbunden ist, bei dem jede Filterinduktivität (2) eingangseitig über eine Filterkapazität (3) mit dem Schutzleiter (1) verbunden ist und bei dem zwischen jeder Filterkapazität (3) und dem Schutzleiter (1) eine Zusatzinduktivität (7) geschaltet ist. Durch die Zusatzinduktivität (7) wird erreicht, daß die Induktivitäten im Filter klein gehalten werden können, wodurch sie durch einfaches Aufschieben eines Ferritkerns über einen Leiter realisiert werden können.

Description

Die Erfindung betrifft ein Netzfilter, das wenigstens eine Filterinduktivität und wenigstens eine Filterkapazität auf­ weist.
Es sind Netzfilter der eingangs genannten Art bekannt, die zwei bis vier Phaseneingänge und einen Schutzleiter bzw. ein Filtergehäuse aufweisen, wobei jeder Phaseneingang über eine Filterinduktivität mit dem entsprechenden Phasenausgang ver­ bunden ist. Auf jeder Seite der Filterinduktivitäten können Kondensatoren angeschlossen sein. Diese Kondensatoren können entweder direkt oder über einen Sternpunkt, der mit einem weiteren Kondensator verbunden ist, gegen den Schutzleiter bzw. das Filtergehäuse geschaltet sein. Die bekannten Netz­ filter können beispielsweise dazu verwendet werden, einen an das Netz angeschlossenen Umrichter zu entstören, d. h. die Einspeisung von hochfrequenten Störungen vom Umrichter in das Stromnetz zu verhindern. Dazu wird das Netzfilter zwischen Stromnetz und Umrichter geschaltet.
Um im Verbund mit dem Umrichter bestimmte Normen, beispiels­ weise den Klasse-A-Grenzwert nach EN 55011, zu erfüllen, muß das Filter bestimmte Mindest-Dämpfeigenschaften aufweisen. Bezüglich der genannten Norm ist im Bereich zwischen 0,15 und 0,5 MHz ein Grenzwert für leitungsgebundene Störungen von 79 dB µV und zwischen 0,5 und 30 MHz ein Grenzwert von 73 dB µV (Quasispitzenwert) festgelegt. Um diese Spezifikationen zu erfüllen, ist es erforderlich, daß die in den bekannten Netz­ filtern verwendeten Filterinduktivitäten eine relativ hohe Induktivität aufweisen.
Um solche Filterinduktivitäten zu realisieren, werden übli­ cherweise sogenannte stromkompensierte Drosseln mit Ferrit­ kern verwendet, die so gewickelt sind, daß der durch den Hauptstrom (Gegentakt) im Ferritkern induzierte magnetische Fluß in der Summe etwa Null ergibt. Die Drosselwicklungen können aus einer oder mehreren Windungen bestehen. Um hohe Induktivitätswerte zu erzielen, müssen entsprechend viele Windungen gewickelt werden.
Dieses Herstellungsverfahren hat den Nachteil, daß es Zeit- und kostenaufwendig ist und daß es insbesondere hinsichtlich der mechanischen Realisierbarkeit (Gewicht und Größe) von Netzfiltern enge Grenzen setzt.
Die Verwendung von Filterinduktivitäten, die kleinere Werte aufweisen und daher durch einfaches Aufschieben eines Ferrit­ kerns über einen Leiter hergestellt werden könnten, ist bei den o. g. Netzfiltern nicht möglich. Mit zu kleinen Filterin­ duktivitäten werden die Dämpfungseigenschaften des Netzfil­ ters schlechter, so daß das Netzfilter im Verbund mit einem beispielsweise daran angeschlossenen Umrichter die entspre­ chenden Normen nicht mehr erfüllt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Netzfilter anzugeben, das mit niedrigen Filterinduktivitäten gute Fil­ tereigenschaften aufweist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch ein Netzfilter nach Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung gibt ein Netzfilter an, das wenigstens einen Phaseneingang und einen Schutzleiter aufweist. Der Schutzlei­ ter stellt den hochfrequenten Massebezug des Filters dar und kann beispielsweise durch ein Filtergehäuse hergestellt sein. Jeder Phaseneingang ist über eine Filterinduktivität mit ei­ nem entsprechenden Phasenausgang verbunden. Jede Filterinduk­ tivität ist eingangsseitig über eine Filterkapazität mit dem Schutzleiter verbunden. Zusätzlich weist das Netzfilter we­ nigstens eine Zusatzinduktivität auf, die so angeordnet ist, daß zwischen jeder Filterkapazität und dem Schutzleiter eine Zusatzinduktivität geschaltet ist.
Das erfindungsgemäße Netzfilter hat den Vorteil, daß die asymmetrische Entstörwirkung des Filters durch die gegen den Schutzleiter geschalteten Kapazitäten im Langwellenbereich (ca. 150 kHz) erhöht wird. Zusätzlich wird durch die Zusat­ zinduktivität das Übergreifen höherfrequenter Erdströme (ca. 1 MHz) auf den Netzeingang wirkungsvoll abgeblockt, da die Impedanz der Zusatzinduktivität mit zunehmender Frequenz an­ steigt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung sind die Filterkapazitäten mit einem gemeinsamen Stern­ punkt verbunden, der über eine Zusatzinduktivität mit dem Schutzleiter verbunden ist. Dabei ist es möglich, den Stern­ punkt über eine in Reihe dazu geschaltete Zusatzkapazität mit der Zusatzinduktivität zu verbinden, wodurch die Filtereigen­ schaften weiter verbessert werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, jede Filterkapazität über jeweils eine in Reihe dazu geschaltete Zusatzinduktivität mit dem Schutzleiter zu ver­ binden.
Durch die verbesserten Netzfiltereigenschaften können die Filterinduktivitäten reduziert werden. Daher ist ein Netzfil­ ter besonders vorteilhaft, bei dem die Filterinduktivitäten weniger als 50 µH betragen. Solche Filterinduktivitäten lassen sich mit reduziertem oder sogar ohne Aufwand für das Wickeln eines Drahtes um einen Spulenkörper herstellen.
Filterinduktivitäten < 50 µH lassen sich vorteilhaft durch ei­ nen Leiter realisieren, der von einem magnetisch leitfähigen Ring umgeben ist. Solche Filterinduktivitäten sind ohne das Wickeln eines Drahtes mit geringem Aufwand einfach und billig herzustellen.
Der magnetisch leitfähige Ring, der den Leiter zur Bildung einer Filterinduktivität umgibt, kann beispielsweise ein Fer­ ritkern sein. Solche Ferritkerne sind käuflich erhältlich, wodurch die Herstellung der Filterinduktivitäten noch einfa­ cher und billiger wird.
Für die Zusatzinduktivität können Werte < 50 µH verwendet wer­ den. Eine solch kleine Zusatzinduktivität genügt zur Ausfil­ terung von hochfrequenten Störungen, da der Wechselstromwi­ derstand einer Induktivität proportional zur Frequenz an­ wächst. Zusatzinduktivitäten mit den o. g. Werten werden stan­ dardmäßig als Massenware hergestellt und sind daher sehr ko­ stengünstig zu beziehen.
Weiterhin ist ein Netzfilter besonders vorteilhaft, bei dem die Filterkapazitäten und die Zusatzkapazität zwischen 1 nF und 10 µF betragen. Diese typischen Werte lassen sich leicht durch käufliche Kondensatoren realisieren und sind zur Erfül­ lung des Klasse-A-Grenzwerts nach EN 55011 bestens geeignet.
Das erfindungsgemäße Netzfilter kann auch besonders vorteil­ haft als zwei- oder mehrstufiges Filter ausgestaltet sein. Dazu wird zu jeder Filterinduktivität eine oder mehrere wei­ tere Filterinduktivitäten in Reihe geschaltet. Ein solches zwei- oder mehrstufiges Netzfilter weist gegenüber einem ein­ stufigen Filter noch bessere Filtereigenschaften auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen und den dazugehörigen Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt beispielhaft die schematische Darstellung ei­ nes erfindungsgemäßen einphasigen Netzfilters.
Fig. 2 zeigt beispielhaft die schematische Darstellung ei­ nes erfindungsgemäßen dreiphasigen Netzfilters ohne Nullei­ ter.
Fig. 3 zeigt beispielhaft die schematische Darstellung ei­ nes weiteren erfindungsgemäßen dreiphasigen Netzfilters ohne Nulleiter.
Fig. 4 zeigt beispielhaft die schematische Darstellung ei­ nes dreiphasigen Netzfilters mit Nulleiter.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Netzfilter mit einem Pha­ seneingang L1, einem Phasenausgang A1, einem Nulleitereingang N und einem Nulleiterausgang N'. Ein- und Ausgänge sind je­ weils durch eine Filterinduktivität 2 miteinander verbunden. Die Eingänge L1, N sind an ein Stromnetz anschließbar, wäh­ rend die Ausgänge A1, N' beispielsweise an einen Umrichter angeschlossen werden können. Ferner weist das Netzfilter ei­ nen Schutzleiter 1 auf.
Auf der Eingangsseite der Filterinduktivitäten 2 sind Filter­ kapazitäten 3 angeordnet, die die Filterinduktivitäten 2 mit dem Schutzleiter 1 verbinden. Zwischen dem Schutzleiter 1 und den Filterkapazitäten 3 ist jeweils noch eine Zusatzindukti­ vität 7 in Reihe geschaltet. Auf der Ein- und Ausgangsseite der Filterinduktivitäten 2 sind weitere Kapazitäten 5 ver­ schaltet. Durch die Zusatzinduktivität 7 wird verhindert, daß auf der Ausgangsseite des Netzfilters im Schutzleiter 1 auf­ tretende hochfrequente Störungen in den Phaseneingang L1 oder den Nulleitereingang N und damit in das Stromnetz eingespeist werden.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Netzfilter mit drei Pha­ seneingängen L1, L2, L3 sowie drei Phasenausgängen A1, A2, A3. Ferner weist das Filter einen Schutzleiter 1 auf. Die auf der Eingangsseite der Filterinduktivität 2 angeordneten Fil­ terkapazitäten 3 sind zu einem gemeinsamen eingangsseitigen Sternpunkt 4 geführt. Von dort werden sie über eine Zusatzka­ pazität 8 und eine in Reihe dazu geschaltete Zusatzinduktivi­ tät 7 mit dem Schutzleiter 1 verbunden. Durch die Zusatzinduktivität 7 wird verhindert, daß auf der Ausgangsseite des Netzfilters im Schutzleiter 1 auftretende hochfrequente Stö­ rungen in das Stromnetz eingespeist werden. Durch die Zusatz­ kapazität 8 wird die Qualität des Netzfilters verbessert, so daß es mit geringeren Filterinduktivitäten 2 bei gleichblei­ benden Dämpfungseigenschaften auskommt.
Fig. 3 zeigt ein dreiphasiges Filter, bei dem die Filterka­ pazitäten 3 ohne eine weitere Zusatzkapazität direkt mit der Zusatzinduktivität 7 beziehungsweise dem Schutzleiter 1 ver­ bunden sind. Durch die Zusatzinduktivität 7 wird verhindert, daß auf der Ausgangsseite des Netzfilters im Schutzleiter 1 auftretende hochfrequente Störungen in das Stromnetz einge­ speist werden.
Fig. 4 zeigt ein dreiphasiges Netzfilter, bei dem die auf der Eingangsseite der Filterinduktivitäten 2 angeordneten Filterkapazitäten 3 mit einem gemeinsamen eingangsseitigen Sternpunkt 4 verschaltet sind, der mit dem Nulleitereingang N verbunden ist. Der eingangsseitige Sternpunkt 4 ist über eine Zusatzkapazität 8 und eine in Reihe dazu geschaltete Zusat­ zinduktivität 7 mit dem Schutzleiter 1 verbunden.
Die in den Figuren dargestellten Filter sind einstufige Fil­ ter, die durch mehrmaliges Hintereinanderschalten des durch die gestrichelte Markierung gekennzeichneten Schaltungsteiles leicht zu mehrstufigen Filtern mit verbesserten Filtereigen­ schaften erweitert werden können.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beispielhaft ge­ zeigte Ausführungsform, sondern wird in ihrer allgemeinsten Form durch Anspruch 1 definiert.

Claims (9)

1. Netzfilter, das wenigstens einen Phaseneingang (L1, L2, L3) und einen Schutzleiter (1) aufweist, bei dem jeder Phaseneingang (L1, L2, L3) über eine Filterinduktivität (2) mit einem entsprechenden Phasenausgang (A1, A2, A3) verbunden ist, bei dem jede Filterinduktivität (2) ein­ gangseitig über eine Filterkapazität (3) mit dem Schutz­ leiter (1) verbunden ist und bei dem zwischen jeder Fil­ terkapazität (3) und dem Schutzleiter (1) eine Zusatzin­ duktivität (7) geschaltet ist.
2. Netzfilter nach Anspruch 1, bei dem die Filterkapazitäten (3) mit einem gemeinsamen Sternpunkt (4) verbunden sind, der über eine Zusatzinduk­ tivität (7) mit dem Schutzleiter (1) verbunden ist.
3. Netzfilter nach Anspruch 1, bei dem jede Filterkapazität (3) über jeweils eine in Reihe dazu geschaltete Zusatzinduktivität (7) mit dem Schutzleiter (1) verbunden ist.
4. Netzfilter nach Anspruch 2, bei dem der Sternpunkt (4) über eine in Reihe dazu ge­ schaltete Zusatzkapazität (8) mit der Zusatzinduktivität (7) verbunden ist.
5. Netzfilter nach Anspruch 1 bis 4, bei dem die Filterinduktivitäten (2) weniger als 50 µH betragen.
6. Netzfilter nach Anspruch 1 bis 5, bei dem die Filterinduktivitäten (2) durch einen von ei­ nem magnetisch leitfähigen Ring umgebenen Leiter gebildet sind.
7. Netzfilter nach Anspruch 1 bis 6, bei dem die Filterinduktivitäten (2) durch einen von ei­ nem Ferritkern umgebenen Leiter gebildet sind.
8. Netzfilter nach Anspruch 1 bis 7, bei dem die Zusatzinduktivität (7) weniger als 50 µH be­ trägt.
9. Netzfilter nach Anspruch 1 bis 9, bei dem zu jeder Filterinduktivität (2) eine oder mehrere weitere Filterinduktivitäten (9) in Reihe geschaltet sind.
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