DE10034419A1 - Sicherheitsspritze - Google Patents
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Abstract
Eine Sicherheitsspritze weist einen Zylinder, einen Tauchkolben, ein Nadelset und eine Nadelhülle auf. Der Tauchkolben kann mit dem Nadelset in Eingriff gebracht werden, nachdem eine Injektion mit der Spritze beendet wurde, wobei die Nadel dann zur Aufbewahrung in den Zylinder zurückgezogen werden kann. Weiterhin stellt sich das in dem Zylinder positionierte Nadelset schräg, damit ein zufälliges Austreten der Nadelkanüle aus dem Zylinder vermieden wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsspritze, insbe
sondere eine Spritze, bei der die Nadelkanüle in den
Zylinder zurückgezogen und die Kanüle dann im Zylinder
nach Beendigung einer Injektion fixiert werden kann.
Spritzen sind bei jeder medizinischen Behandlung ent
scheidende Elemente. Um eine zufällige Seruminfektion
mit einer ansteckenden Krankheit zu vermeiden, werden
normalerweise Einwegspritzen verwendet, um zu vermei
den, daß Spritzen erneut verwendet werden. Trotzdem
kommt es immer noch zu unsachgemäßer Verwendung von
Einwegspritzen nach deren Gebrauch, und die Möglich
keit einer Infektion mit einer ansteckenden Krankheit
für medizinisches Personal oder Reinigungspersonal
durch eine zufällige Verletzung durch die entsorgte
Nadel war immer vorhanden. Daher sind heute Maßnahmen
zur Aufbewahrung der entsorgten Nadelkanüle und zur
Vermeidung zufälliger Infektionen aufgrund von Verlet
zungen durch die Kanüle wichtige Themen bei Verbesse
rungen des Spritzenaufbaus.
Im allgemeinen wird die Nadelkanüle nach einer Injek
tion sofort in den Zylinder zurückgezogen und dann
dort zur weiteren Handhabung aufbewahrt. So enthält
beispielsweise die taiwanesische Gebrauchsmusterveröf
fentlichung Nr. 165304 eine Lehre über einen verbes
serten Spritzenaufbau, bei dem ein zusammengehörendes
Paar jeweils dem Preßring am Ende des Zylinders und
der Druckkolbenstange am oberen Ende des Tauchkolbens
zugeordnet ist, wobei durch das Vorhandensein des zu
sammengehörenden Paares der Injektionskopf mit der
Nadelkanüle mit der Druckkolbenstange in Eingriff ge
hen und so eingezogen werden kann, daß er nach einer
Injektion vollständig innerhalb des Zylinders aufbe
wahrt wird. In der taiwanesischen Gebrauchsmusterver
öffentlichung Nr. 356720 wird eine Sicherheitsspritze
offengelegt, bei der der mit einem Gewinde versehene
Teil am unteren Ende der Nadelkanüle so eingeführt
wird, daß er mit einem kleinen hervorstehenden Block
am oberen Ende des Tauchkolbens in Eingriff geht, um
die Nadelkanüle nach dem Gebrauch in den Zylinder zu
rückzuziehen.
Dementsprechend besteht ein Gegenstand der vorliegen
den Erfindung darin, eine Sicherheitsspritze zu bie
ten, bei der die Nadelkanüle nach einer Injektion in
nerhalb des Zylinders aufbewahrt werden kann, um eine
zufällige Infektion durch einen Stich mit der Nadelka
nüle zu vermeiden.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung
besteht darin, eine Sicherheitsspritze zu bieten, bei
der die Nadelkanüle effektiv innerhalb des Zylinders
verankert werden kann, um ein zufälliges Austreten der
Nadelkanüle zu vermeiden und somit die Möglichkeit von
Infektionen oder Verletzungen von Personen durch Na
delstiche zu verringern.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung
besteht darin, eine Sicherheitsspritze zu bieten, de
ren Vorteile in einem einfachen Aufbau, bequemem Ge
brauch und einfacher Herstellung bestehen.
Um alle zuvor genannten Gegenstände zu erzielen, weist
die Sicherheitsspritze der vorliegenden Erfindung ei
nen Zylinder, einen Tauchkolben, ein Nadelset und eine
Nadelhülle auf. Der Tauchkolben weist einen Gummikol
ben auf, der an einem seiner Enden angeordnet ist, und
der Gummikolben weist eine konische Stange auf, die
sich von einer ihrer Oberflächen aus erstreckt. Das
Nadelset weist einen Adapter mit einem konischen Loch
auf, wobei das konische Loch von einer Mehrzahl von
Schneidmitteln umgeben ist. Nach einer Injektion kann
die konische Stange des Gummikolbens mit dem konischen
Loch des Nadelsets in Eingriff gebracht werden. Da
durch kann das Nadelset mit Hilfe des Tauchkolbens
vollständig in den Zylinder hineingezogen werden. Wei
terhin weist der Adapter des Nadelsets einen Vorsprung
auf, der das Nadelset im Zylinder in Schräglage
bringt, damit die Nadelkanüle mit der Innenwand des
Zylinders in Kontakt stehen kann, um ein zufälliges
Austreten aus dem Zylinder zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme
auf ihre in den Zeichnungen dargestellten Ausführungen
spezifiziert, wobei
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer
Ausführung der Sicherheitsspritze in Über
einstimmung mit der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Zylinders in
der Ausführung von Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 eine teilweise Querschnittsansicht des
Tauchkolbens in der Ausführung von Fig. 1
darstellt;
Fig. 4A eine Querschnittsansicht des Nadelsets in
der Ausführung von Fig. 1 darstellt;
Fig. 4B eine Querschnitts-Explosionsansicht des Na
delsets in der Ausführung von Fig. 1 dar
stellt;
Fig. 4C eine Unteransicht des Nadelsets in der Aus
führung von Fig. 1 darstellt;
Fig. 4D eine Unteransicht ist, die andere Arten des
unteren Endes des Nadelsets in der Ausfüh
rung von Fig. 1 darstellt;
Fig. 5A eine Querschnittsansicht der Ausführung von
Fig. 1 ist, die darstellt, wie der Tauchkol
ben für einen Injektionshub innerhalb des
Zylinders nach vorne gestoßen wird;
Fig. 5B eine Querschnittsansicht der Ausführung von
Fig. 1 ist, die das Zurückziehen des Tauch
kolbens darstellt, nachdem er mit dem Nadel
set in Eingriff gebracht wurde;
Fig. 5C eine Querschnittsansicht der Ausführung von
Fig. 1 ist, die darstellt, wie das Nadelset
vollständig innerhalb des Zylinders aufge
nommen ist;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht einer
weiteren Ausführung der Sicherheitsspritze
in Übereinstimmung mit der vorliegenden Er
findung darstellt;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Zylinders in
der Ausführung von Fig. 6 darstellt;
Fig. 8 eine teilweise Querschnittsansicht des
Tauchkolbens in der Ausführung von Fig. 6
darstellt;
Fig. 9A eine Querschnittsansicht des Nadelsets in
der Ausführung von Fig. 6 darstellt;
Fig. 9B eine Querschnitts-Explosionsansicht des Na
delsets in der Ausführung von Fig. 6 dar
stellt;
Fig. 9C eine Unteransicht des Nadelsets in der Aus
führung von Fig. 6 darstellt;
Fig. 9D eine Unteransicht ist, die andere Arten des
unteren Endes des Nadelsets in der Ausfüh
rung von Fig. 6 darstellt;
Fig. 10A eine Querschnittsansicht der Ausführung von
Fig. 6 ist, die darstellt, wie der Tauchkol
ben für einen Injektionshub innerhalb des
Zylinders nach vorne gestoßen wird;
Fig. 10B eine Querschnittsansicht der Ausführung von
Fig. 6 ist, die das Zurückziehen des Tauch
kolbens darstellt, nachdem er mit dem Nadel
set in Eingriff gebracht wurde;
Fig. 100 eine Querschnittsansicht der Ausführung von
Fig. 6 ist, die darstellt, wie das Nadelset
vollständig innerhalb des Zylinders aufge
nommen ist.
Die in diesem Dokument offengelegte Erfindung betrifft
eine Sicherheitsspritze. In der folgenden Beschreibung
sind zahlreiche Details beschrieben, um ein umfassen
des Verständnis der vorliegenden Erfindung zu bieten.
Der Fachmann wird es schätzen, daß Abänderungen dieser
spezifischen Details bei gleichzeitigem Erreichen der
Ergebnisse der vorliegenden Erfindung möglich sind. In
anderen Fällen sind gut bekannte Komponenten nicht im
Detail beschrieben, damit die vorliegende Erfindung
nicht unnötigerweise schwerer verständlich wird.
Zur Vereinfachung der folgenden Beschreibungen werden
Teile mit derselben Verwendung mit denselben Bezugs
zeichen benannt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine erste Ausführung
der Sicherheitsspritze 1 in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei der Sicher
heitsspritze 1 handelt es sich um eine Mittelpunkt
spritze, bei der eine Nadelkanüle genau im Mittelpunkt
des vorderen Endes eines Zylinders angeordnet ist. Die
Sicherheitsspritze 1, so wie sie dargestellt ist,
weist einen Zylinder 2, einen Tauchkolben 3, ein Na
delset 4 und eine Nadelhülle 5 auf.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist der Zylinder 2 ein
hohler zylindrischer Körper, dessen beide Enden offen
sind. Ein vorderes Ende des Zylinders 2 ist als eine
Düse 21 mit einem reduzierten Innendurchmesser ausge
bildet. Ein hinteres Ende des Zylinders 2 ist in Form
eines Fingerflansches 22 ausgebildet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 weist der Tauchkolben 3,
damit er in den Zylinder 2 eingeschoben werden kann,
ein vorderes Ende mit einem Gummikolben 31 auf, wobei
der Gummikolben 31 eine enge Passung mit der Innenwand
des Zylinders 2 bildet und innerhalb des Zylinders 2
gleiten kann. Ein hinteres Ende des Tauchkolbens 3 ist
in Form einer Daumenauflage 32 ausgebildet. Weiterhin
weist der Gummikolben 31 eine konische Stange 33 auf,
die an einem zentralen Teil an deren Stirnfläche ange
ordnet ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4A bis Fig. 4C besteht das
Nadelset 4 aus einer Nadelkanüle 41, einer Nadelbuchse
42 zur Befestigung der Nadelkanüle 41 sowie aus einem
Adapter 43 zur Aufnahme der Nadelbuchse 42. Das Nadel
set 4 ist innerhalb der Düse 21 des Zylinders 2 tele
skopisch eingeschoben, wobei die Nadelkanüle 41 aus
dem Zylinder 2 hinausragt.
Die Nadelbuchse 42 ist mit einem Außengewinde 44 zum
Eingriff mit einem Innengewinde 45 auf dem Adapter 43
versehen, wie in Fig. 4A und Fig. 4B dargestellt.
Ein hinterer Teil des Adapters 43 ist mit einer Basis
46 mit einem hervorstehenden Flansch ausgebildet. Die
Basis 46 weist weiterhin eine Umfangsnut 47 auf, in
der eine Gummidichtung 48 aufgenommen ist. Durch das
Vorhandensein der Gummidichtung 48 kann eine enge Pas
sung zwischen der Basis 46 des Adapters 43 und der
Düse 21 des Zylinders 2 aufgebaut werden, wie in Fig.
4A und Fig. 4B dargestellt.
Die Basis 46 des Adapters 43 ist weiterhin mit einem
konischen Loch 49 ausgebildet, das an seinem unteren
Teil einen reduzierten Durchmesser aufweist. Wie in
Fig. 4C dargestellt, ist das konische Loch 49 von ei
ner Mehrzahl von Schneidmitteln 50 umgeben, die in
gleichen Radialabständen symmetrisch angeordnet sind.
Die Mehrzahl von Schneidmitteln 50 ist aus winkligen
Teilstücken ausgebildet, die sich nach innen neigen,
um das Profil des konischen Loches 49 zu bilden. Wei
terhin ist ein Vorsprung 40 an einem geeigneten Punkt
der Basis 46 in der Nähe des konischen Loches 49 aus
gebildet.
Die in Fig. 1 dargestellte Nadelhülle 5 ist außerhalb
der Düse 21 des Zylinders 2 für die Abschirmung der
Nadelkanüle 41 des Nadelsets 4 angeordnet.
Bei der zuvor erwähnten Ausführung der Sicherheits
spritze 1 ist das konische Loch 49 im Mittelpunkt der
Basis 46 des Adapters 43 angeordnet, wobei die Na
delkanüle 41 und die Nadelbuchse 42 mit dem Flüssig
keitskanal und dem konischen Loch 49 des Adapters 43
ausgerichtet sind. Daher kann in dem Nadelset 4 ein
mittiger Injektionsflüssigkeitsweg hergestellt werden,
wie in Fig. 4A dargestellt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5A bis einschließlich Fig.
5C wird ein vollständiger Anwendungshub der Sicher
heitsspritze 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Bei Beginn eines Injektionshu
bes wird zuerst der Tauchkolben 3 nach vorne gestoßen
(wie in Fig. 5A dargestellt). In dem Moment, wenn dann
der Tauchkolben 3 eine Extremstellung erreicht, kann
die konische Stange 33 in dem konischen Loch 49 des
Adapters 43 aufgenommen werden. Es kann ein Eingriff
zwischen dem Tauchkolben 3 und dem Nadelset 4 gebildet
werden, da die winkligen Teilstücke der Mehrzahl der
Schneidmittel 50 die konische Stange 33 blockieren, so
daß die konische Stange 33 nicht aus ihrer Stellung
verdrängt, sondern innerhalb des konischen Loches 49
sicher festgehalten wird. Nach Beendigung des Ein
griffsvorganges wird der Tauchkolben 3 zurückgezogen,
um das Nadelset 4 durch die Düse 21 in den Zylinder 2
zurückzuziehen (wie in Fig. 5B dargestellt). Während
das Nadelset 4 vollständig im Zylinder 2 aufbewahrt
wird, stößt die plastische Druckeinwirkung durch den
Gummikolben 31 des Tauchkolbens 3 den Vorsprung 40 des
Adapters 43 weg, um eine schräge Positionierung des
Nadelsets 4 innerhalb des Zylinders 2 (wie in Fig. 5C
dargestellt) zu veranlassen. Zu diesem Zeitpunkt kann
ein zufälliges Hervortreten des Nadelsets 4 im wesent
lichen vermieden werden, da das Nadelset 4 die Innen
wand des Zylinders 2 berührt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 bis Fig. 10C ist eine
zweite Ausführung der Sicherheitsspritze 1 in Überein
stimmung mit der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Offensichtlich handelt es sich bei der Sicherheits
spritze 1 bei dieser zweiten Ausführung um eine außer
mittige Spritze, bei der die Nadelkanüle von der Mit
tellinie eines Zylinders versetzt angeordnet ist.
Bei dieser Ausführung ist das konische Loch 49 immer
noch im Mittelpunkt der Basis 46 des Adapters 43 aus
gebildet. Diese Ausführung unterscheidet sich von der
vorherigen nur dadurch, daß der Adapter 43 zusätzlich
ein Durchgangsloch 51 aufweist, das sowohl mit der
Nadelkanüle 41 als auch mit der Nadelbuchse 42 ausge
richtet ist. Das seitlich vom konischen Loch 49 ange
ordnete Durchgangsloch 51 wird benötigt, um einen
seitlichen Flüssigkeitsweg zu bilden, wie in Fig. 9A
dargestellt.
Weiterhin werden in beiden zuvor erwähnten Ausführun
gen vier symmetrisch beabstandete Schneidmittel 50
(beabstandet in einem Winkel von 90 Grad) eingeführt.
Je nach Notwendigkeit kann bei anderen Anwendungen
(wie beispielsweise bei unterschiedlichen Materialien
oder Größen) eine andere Anzahl an Schneidmitteln 50
verwendet werden. Es sind beispielsweise auch drei
Schneidmittel 50 (beabstandet in einem Winkel von 120
Grad) oder sechs Schneidmittel 50 (beabstandet in ei
nem Winkel von 60 Grad) bei der vorliegenden Erfindung
möglich, wie in Fig. 4D und Fig. 9D dargestellt.
Während die vorliegende Erfindung insbesondere unter
Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungen darge
stellt und beschrieben wurde, wird der Fachmann ver
stehen, daß verschiedene Änderungen in Form und Detail
vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und
dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Claims (6)
1. Sicherheitsspritze (1), die folgendes umfaßt:
einen Zylinder (2), der als hohler zylindrischer Körper ausgebildet ist, dessen beide Enden offen sind, wobei ein Ende in Form einer Düse (21) und ein anderes Ende in Form eines Fingerflansches (22) ausgebildet ist;
ein Tauchkolben (3), der innerhalb des Zylinders (2) teleskopisch angeordnet ist, wobei eines sei ner Enden mit einem Gummikolben (31) versehen ist, um einen engen Kontakt mit dem Zylinder (2) zu bilden und um in diesem zu gleiten, wobei sein an deres Ende in Form einer Daumenauflage (32) ausge bildet ist;
ein Nadelset (4) einschließlich einer Nadelkanüle (41), einer Nadelbuchse (42) zur Befestigung der Nadelkanüle (41) sowie ein Adapter (43) zur Auf nahme der Nadelbuchse (42), wobei das Nadelset (4) innerhalb der Düse (21) des Zylinders (2) telesko pisch angeordnet ist und die Nadelkanüle (41) aus dem Zylinder (2) hinausragt; und
eine Nadelhülle (5), die außerhalb der Düse (21) des Zylinders (2) für die Abschirmung der Nadelka nüle (41) des Nadelsets (4) angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelbuchse (42) ein Außengewinde (44) zum Eingriff mit einem Innengewinde (45) auf dem Adap ter (43) aufweist;
der Adapter (43) eine Basis (46) mit einer Um fangsnut (47) zur Aufnahme der Gummidichtung (48) aufweist, wobei die Gummidichtung (48) einen engen Kontakt zwischen der Basis (46) und der Düse (21) bildet;
die Basis (46) des Adapters (43) mit einem koni schen Loch (49) ausgebildet ist, das in seinem un teren Teil einen reduzierten Durchmesser aufweist,
wobei das konische Loch (49) von einer Mehrzahl von Schneidmitteln (50) umgeben ist, die aus wink ligen Teilstücken ausgebildet sind und sich nach innen neigen, um das Profil des konischen Loches (49) zu bilden, wobei ein Vorsprung (40) an einem geeigneten Punkt der Basis (46) in der Nähe des konischen Loches (49) ausgebildet ist; und
der Gummikolben (31) des Tauchkolbens (3) mit ei ner konischen Stange (33) versehen ist, die in dem konischen Loch (49) des Adapters (43) aufgenommen ist, um einen gegenseitigen Eingriffspunkt zu bil den.
einen Zylinder (2), der als hohler zylindrischer Körper ausgebildet ist, dessen beide Enden offen sind, wobei ein Ende in Form einer Düse (21) und ein anderes Ende in Form eines Fingerflansches (22) ausgebildet ist;
ein Tauchkolben (3), der innerhalb des Zylinders (2) teleskopisch angeordnet ist, wobei eines sei ner Enden mit einem Gummikolben (31) versehen ist, um einen engen Kontakt mit dem Zylinder (2) zu bilden und um in diesem zu gleiten, wobei sein an deres Ende in Form einer Daumenauflage (32) ausge bildet ist;
ein Nadelset (4) einschließlich einer Nadelkanüle (41), einer Nadelbuchse (42) zur Befestigung der Nadelkanüle (41) sowie ein Adapter (43) zur Auf nahme der Nadelbuchse (42), wobei das Nadelset (4) innerhalb der Düse (21) des Zylinders (2) telesko pisch angeordnet ist und die Nadelkanüle (41) aus dem Zylinder (2) hinausragt; und
eine Nadelhülle (5), die außerhalb der Düse (21) des Zylinders (2) für die Abschirmung der Nadelka nüle (41) des Nadelsets (4) angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelbuchse (42) ein Außengewinde (44) zum Eingriff mit einem Innengewinde (45) auf dem Adap ter (43) aufweist;
der Adapter (43) eine Basis (46) mit einer Um fangsnut (47) zur Aufnahme der Gummidichtung (48) aufweist, wobei die Gummidichtung (48) einen engen Kontakt zwischen der Basis (46) und der Düse (21) bildet;
die Basis (46) des Adapters (43) mit einem koni schen Loch (49) ausgebildet ist, das in seinem un teren Teil einen reduzierten Durchmesser aufweist,
wobei das konische Loch (49) von einer Mehrzahl von Schneidmitteln (50) umgeben ist, die aus wink ligen Teilstücken ausgebildet sind und sich nach innen neigen, um das Profil des konischen Loches (49) zu bilden, wobei ein Vorsprung (40) an einem geeigneten Punkt der Basis (46) in der Nähe des konischen Loches (49) ausgebildet ist; und
der Gummikolben (31) des Tauchkolbens (3) mit ei ner konischen Stange (33) versehen ist, die in dem konischen Loch (49) des Adapters (43) aufgenommen ist, um einen gegenseitigen Eingriffspunkt zu bil den.
2. Sicherheitsspritze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das konische Loch (49) im Mittelpunkt der Basis
(46) des Adapters (43) angeordnet ist, um mit der
Nadelkanüle (41) und der Nadelbuchse (42) ausge
richtet zu werden.
3. Sicherheitsspritze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das konische Loch (49) im Mittelpunkt der Basis
(46) des Adapters (43) angeordnet ist, und daß die
Nadelkanüle (41) und die Nadelbuchse (42) mit ei
nem Durchgangsloch (51) des Adapters (43) ausge
richtet ist, um einen seitlichen Flüssigkeitsweg
mit dem konischen Loch (49) zu bilden.
4. Sicherheitsspritze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das konische Loch (49) von drei symmetrisch ange
ordneten Schneidmitteln (50) umgeben ist.
5. Sicherheitsspritze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das konische Loch (49) von vier symmetrisch ange
ordneten Schneidmitteln (50) umgeben ist.
6. Sicherheitsspritze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das konische Loch von sechs symmetrisch angeordne
ten Schneidmitteln (50) umgeben ist.
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