DE10038831A1 - Dualband- und Multiband-Antenne - Google Patents
Dualband- und Multiband-AntenneInfo
- Publication number
- DE10038831A1 DE10038831A1 DE10038831A DE10038831A DE10038831A1 DE 10038831 A1 DE10038831 A1 DE 10038831A1 DE 10038831 A DE10038831 A DE 10038831A DE 10038831 A DE10038831 A DE 10038831A DE 10038831 A1 DE10038831 A1 DE 10038831A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement according
- antenna
- slot
- arrangement
- dielectric
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q5/00—Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/32—Adaptation for use in or on road or rail vehicles
- H01Q1/325—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
- H01Q1/3275—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted on a horizontal surface of the vehicle, e.g. on roof, hood, trunk
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/36—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
- H01Q1/38—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/28—Combinations of substantially independent non-interacting antenna units or systems
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/29—Combinations of different interacting antenna units for giving a desired directional characteristic
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q23/00—Antennas with active circuits or circuit elements integrated within them or attached to them
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q5/00—Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
- H01Q5/30—Arrangements for providing operation on different wavebands
- H01Q5/378—Combination of fed elements with parasitic elements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q5/00—Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
- H01Q5/40—Imbricated or interleaved structures; Combined or electromagnetically coupled arrangements, e.g. comprising two or more non-connected fed radiating elements
Abstract
Es wird eine HF-Antenne offenbart, welche bei zwei oder mehr voneinander unabhängigen Frequenzen arbeiten kann. Die Antenne weist ein Schlitzelement 20 und ein Flächenelement 30 mit einem dazwischenliegenden Dielektrikum 63 auf, und das Flächenelement 63 dient zur Abstimmung der Resonanzfrequenz der Antenne 10.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Antennenanordnungen, und
insbesondere Dualband- und Multiband-Antennenanordnungen, die
zur Montage auf Glas oder ähnlichen dielektrischen Oberflä
chen angepaßt sind.
Die Erfindung wurde hauptsächlich für die Nutzung in PDS-,
CDMA-, TDMA-, AMPS- und GSM-Telekommunikationssystemen entwi
ckelt und wird nachstehend unter Bezugnahme auf diese Anwen
dung beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses
spezielle Anwendungsfeld beschränkt und ist auch auf fahr
zeuginterne und andere portable und stationäre Anwendungen,
andere Telekommunikationssysteme sowie auf GPS-Navigations
systeme anwendbar.
An Fahrzeugen montierte Antennenanordnungen verschiedener Ar
ten werden seit vielen Jahren zum Empfang von Signalen des
UHF-Bandes und anderer Bänder genutzt. Eine bekannte Anord
nung nutzt externe Peitschenantennen, welche kapazitiv oder
induktiv mit einer Kopplungseinheit auf der Innenseite des
Glases verbunden sind, welche wiederum mit einem Mobil
telefon oder einer anderen Sende und/oder Empfangsvorrichtung
verbunden ist.
Eine weitere bekannte Anordnung umfaßt eine im allgemeinen
planare Antenne, die an der Innenseite des Fenster angebracht
ist. Die ältesten bekannten Anordnungen waren für die Funkti
on in nur einem Frequenzband - beispielsweise bei der vor
herrschenden Mobiltelefonfrequenz von typischerweise 800-900 MHz
ausgelegt.
Zunehmend entsteht jedoch ein Bedarf nach einer solchen An
tenne, welche für einen Dualband- und/oder Multiband-Betrieb
geeignet ist. Ein Aspekt dieses Bedarfs betrifft die Dual
band-GSM-Telefonstandards, welche bei 900 und 1800 MHz in
Australien, im größten Teil von Europa und in einem großen
Teil von Asien arbeiten. Zusätzlich betreiben viele Nationen
(einschließlich Australien, Amerika und viele asiatische Na
tionen) die Mobiltelefone in den 800 MHz und 1900 MHz Bän
dern. Solche Mobiltelefonsysteme umfassen auch PDS-, RDMA-,
CDMA- und AMPS-Systeme.
Einige an Fahrzeugen und nicht an Fahrzeugen montierte Dual
band-Antennenanordnungen wurden bereits vorgeschlagen, welche
unterschiedlich geeignet sind. Die beiden Bänder, in welchen
die Antenne eine Resonanz aufweist, stehen jedoch als mehrfa
che oder harmonische zueinander in Beziehung. Es ist wichtig,
zu erkennen, daß in vielen von diesen Anwendungen nicht nur
ein Empfangs- sondern auch ein Sendebetrieb erforderlich ist.
Typischerweise wurden bekannte Dualband-Anordnungen durch Er
regung von zwei resonanten Frequenzen entweder mittels einer
Einzelspeisung oder eines Leistungssplitter/Phasenschiebers,
der die Frequenzen in einen Einzelanschluß mischt, betrieben.
Ein weiteres Problem bei vielen existierenden Dualband-
Anordnungen besteht darin, daß sie relativ kompliziert und
teuer sind. Einige bekannte im Einsatz befindliche Antennen
verwendeten planare oder ähnliche Schaltungen, welche inhä
rent breitbandig sind, wobei jedoch deren Effektivität in
diesem Bereich gering war, da die Antennen eine schlechte
Leistung und demzufolge eine eingeschränkte Marktakzeptanz
zeigten.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine effekti
ve Dualband- und/oder Multiband-Antenne bereitzustellen, in
welcher die getrennten Frequenzbänder keine spezifische Be
ziehung zueinander aufweisen müssen. Eine weitere Aufgabe der
vorliegenden Erfindung besteht darin, einen einfachen und
wirtschaftlichen Aufbau für eine derartige Dualband- und/oder
Multiband-Antenne bereitzustellen.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Antennenan
ordnung bereitgestellt, welche aufweist:
ein erstes leitendes Element mit einem Schlitz, welcher einen geschlossenen Pfad bildet und einen Abschnitt aus einem lei tenden Materials aufweist, der in einem Teil des Schlitzes angeordnet ist;
ein zweites leitendes Element, das angrenzend an das erste Element angeordnet ist und eine zentrale Öffnung und eine Streifenöffnung besitzt, die sich von der zentralen Öffnung um eine vorbestimmte Länge über den Rand der Öffnung hinaus erstreckt, ein leitendes Streifenspeiseelement, das in der Streifenöffnung angeordnet ist, und mindestens zwei Flächen elemente mit vorbestimmten Abmessungen, welche als Filter schaltungen funktionieren und sich im allgemeinen radial nach innen in die zentrale Öffnung erstrecken;
einen dielektrischen Isolator, der zwischen den leitenden Elementen so angeordnet ist, daß die Anordnung im Betrieb über mindestens zwei Frequenzbänder zum Empfangen und/oder Senden von HF-Signalen verfügt.
ein erstes leitendes Element mit einem Schlitz, welcher einen geschlossenen Pfad bildet und einen Abschnitt aus einem lei tenden Materials aufweist, der in einem Teil des Schlitzes angeordnet ist;
ein zweites leitendes Element, das angrenzend an das erste Element angeordnet ist und eine zentrale Öffnung und eine Streifenöffnung besitzt, die sich von der zentralen Öffnung um eine vorbestimmte Länge über den Rand der Öffnung hinaus erstreckt, ein leitendes Streifenspeiseelement, das in der Streifenöffnung angeordnet ist, und mindestens zwei Flächen elemente mit vorbestimmten Abmessungen, welche als Filter schaltungen funktionieren und sich im allgemeinen radial nach innen in die zentrale Öffnung erstrecken;
einen dielektrischen Isolator, der zwischen den leitenden Elementen so angeordnet ist, daß die Anordnung im Betrieb über mindestens zwei Frequenzbänder zum Empfangen und/oder Senden von HF-Signalen verfügt.
Bevorzugt sind die ersten und zweiten leitenden Elemente und
der dielektrische Isolator im allgemeinen planar und weisen
zwei Hauptoberflächen auf. Bevorzugter sind die ersten und
zweiten leitenden Elemente auf entsprechende Hauptoberflächen
des dielektrischen Isolators geklebt. Noch bevorzugter sind
die ersten und zweiten leitenden Elemente integriert auf ent
sprechenden Hauptoberflächen des dielektrischen Isolators
ausgebildet.
Bevorzugt ist der Schlitz im wesentlichen kreisförmig und de
finiert einen Kreisring. Ferner weist der Schlitz bevorzugt
eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke auf und kann asymmet
risch sein.
Bevorzugt ist der dielektrische Isolator ein Leiterplattenma
terial (PCB-Material).
Bevorzugt ist die zentrale Öffnung im wesentlichen kreisför
mig.
Bevorzugter ist die Anordnung für den Einsatz in CDMA-, TDMA-,
PCS- Telekommunikationssystemen, Mobilfunksystemen der
dritten Generation und/oder AMPS-Telekommunikationssystemen,
UHF- und/oder VHF-Fernsehsystemen, und/oder GPS-Satelli
tennavigationssystemen vorgesehen.
Bevorzugt ist die Anordnung entfernbar in einem dielektri
schen Material eingeschlossen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Antennen
anordnung bereitgestellt, welche aufweist:
eine Schlitzantenne; ein Flächenelement; und ein dielektri sches Material, das zwischen der Schlitzantenne und dem Fil terflächenelement angeordnet ist, wobei das Flächenelement selektiv so konfiguriert ist, daß die Resonanzfrequenz der Antenne geändert wird, was es der Anordnung ermöglicht, HF- Signale über mindestens zwei Frequenzbänder zu senden und/oder zu empfangen.
eine Schlitzantenne; ein Flächenelement; und ein dielektri sches Material, das zwischen der Schlitzantenne und dem Fil terflächenelement angeordnet ist, wobei das Flächenelement selektiv so konfiguriert ist, daß die Resonanzfrequenz der Antenne geändert wird, was es der Anordnung ermöglicht, HF- Signale über mindestens zwei Frequenzbänder zu senden und/oder zu empfangen.
Bevorzugt funktioniert das Flächenelement als eine Filter
schaltung. Bevorzugt enthält das Flächenelement mindestens
vier Filterelemente, bevorzugt mit verschiedenen Formen.
Bevorzugt sendet und/oder empfängt die Anordnung im Einsatz
HF-Signale über vier Frequenzbänder.
Bevorzugt sind die Filterschaltung, die Schlitzantenne und
das dielektrische Material alle im allgemeinen planar und
können in integrierter Form ausgebildet werden. Die Filter
schaltung und die Schlitzantenne sind ebenfalls bevorzugt auf
das dielektrische Material geklebt.
Bevorzugt ist der Schlitz kreisförmig und definiert einen
Kreisring. Bevorzugter weist der Schlitz eine nicht-gleich
mäßige Dicke auf.
Die Prinzipien von ringförmigen Schlitzantennen sind im Fach
gebiet allgemein bekannt und sind besonders in Satelliten-
und Luftfahrtanwendungen wegen ihres niedrigen Profils üb
lich. Sie stellen typischerweise einen mittleren Gewinn und
ein Rundstrahlverhalten für eine einzelne Frequenz oder eine
einzelnes Frequenzband bereit. Die einfachste Form einer der
artigen Antenne besteht aus einer ausgedehnten dünnen flachen
Metallschicht, wobei der Schlitz zur Abstrahlung elektromag
netischer Strahlung angepaßt ist.
Der Schlitz wird durch eine Spannungsquelle, wie z. B. eine
mit den gegenüberliegenden Rändern des Schlitzes verbundene
symmetrische parallele Übertragungsleitung oder eine Koaxial
leitung angeregt. Ein typische Bandbreite einer Schlitzanten
ne kann bis zu einer Oktave aber nicht mehr betragen.
In einer Form kann sie typischerweise aus einer Leiterplatte
bestehen, wobei lediglich eine Verbinder an der Platte ange
bracht ist und ein Radom die Leiterplatte abdeckt. Die Lei
terplatte weist auf einer Seite der Platte eine auf Masse
liegende Platte auf. Das Schlitzelement ist in die auf Masse
liegende Platte eingeschnitten, von welcher aus die Strah
lungswelle ausgeht.
Das Schlitzelement gemäß bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung ist typischerweise kreisförmig, wobei dessen Durch
messer (sowohl der Innen- als auch der Außendurchmesser und
unter anderem das Verhältnis zwischen den beiden) die Be
triebsfrequenz des Schlitzantennenelements bestimmt.
Allgemein ausgedrückt ist die Resonanzfrequenz einer ringför
migen Schlitzantenne bestimmt durch:
λg = 2πR/n
wobei R der Medianradius des Schlitzes, n ein ganze Zahl und
λg die Wellenlänge auf dem Mikrostreifenleiter ist.
Das Flächenelement, oder die Filterschaltungen, wie sie in
einigen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung angewendet
werden, können geometrisch geändert werden, wobei aber weit
gehend dasselbe Ergebnis erhalten wird. Das Wesen der Flä
chenelemente besteht darin, daß sie eine Last darstellen und
im allgemeinen von einer spezifischen Anwendung abhängig
sind. Es hat sich herausgestellt, daß eine spezielle Geomet
rie und/oder Komponentenanordnung zu der Abstimmung der inte
ressierenden Frequenzbänder führt. Beispielsweise führt die
Verwendung eines anderen Klebebandes zum Befestigen der An
ordnung an einer Oberfläche im allgemeinen zu einen unter
schiedlichen dielektrischen Effekt und es sind einige kleine
Veränderungen an der Geometrie erforderlich.
Demzufolge kann die Geometrie der Flächenelemente abhängig
von den verwendeten Komponenten verändert werden. Beispiels
weise kann eine Veränderung in dem Bindemittel des Materials,
des Gehäusematerials oder der Abmessungen, oder sogar des
dielektrischen Isolators das Verhalten der Antenne verändern.
In gleicher Weise kann man gemäß Aspekten der vorliegenden
Erfindung zu einer alternative Geometrie jedoch mit unter
schiedlicher Flächengeometrie gelangen. Das heißt, es ist
kein inhärentes Verhältnis zwischen der Zahl der Flächen
elemente, oder Filter, und der Anzahl der Bänder im Spiel,
über welche die Anordnung arbeiten kann. Jede Fläche hat eine
Auswirkung auf die Abstimmung und es ist die von den Flächen
und anderen Elementen der Anordnung erzeugte kombinierte
Last, welche zu dem gewünschten Abstimmungsverhalten führt.
Bezüglich Details spezifischer Aspekte der Abmessungen und
der Auslegung wird auf die diese Themen behandelnden Stan
dardwerke Bezug genommen, welche beispielsweise umfassen:
S. K. Palit, "Design and development of wideband microstrip antenna, "IEEE Proceedings, 146, No. 1, pp. 3539, February 1999;
Yongxi Qian, "A microstrip patch antenna using novel photonic bandgap structures" Microwave Journal, 40, No. 1, January 1999;
Jasik, "Annular slot", Antenna Engineering Handbook, 2nd Edn, pp. 8/12-15, 1984;
Jean-Francois Zurcher, "Microstrip antennas", Broadband patch antennas, pp. 19-40, 1995;
Fujimoto, "Essential techniques in mobile antenna systems de sign", Mobile Antenna Systems Handbook, pp. 17-111, 1994;
K. Y, See, "Rigorous approach to modelling electromagnetic radiation from finite-size printed circuits structures" IEEE Proceedings, 146, No. 1, pp. 29-34, February 1999;
L. Zaid Kossiavas, "Dual-frequency and broadband antennas with stacked quarter wavelength elements", IEEE Transaction, 47, No. 4, pp. 654-658, April 1999; und
John Kraus, "Slot antenna" Antennas, 2nd Edn, pp. 624-628, 1988.
S. K. Palit, "Design and development of wideband microstrip antenna, "IEEE Proceedings, 146, No. 1, pp. 3539, February 1999;
Yongxi Qian, "A microstrip patch antenna using novel photonic bandgap structures" Microwave Journal, 40, No. 1, January 1999;
Jasik, "Annular slot", Antenna Engineering Handbook, 2nd Edn, pp. 8/12-15, 1984;
Jean-Francois Zurcher, "Microstrip antennas", Broadband patch antennas, pp. 19-40, 1995;
Fujimoto, "Essential techniques in mobile antenna systems de sign", Mobile Antenna Systems Handbook, pp. 17-111, 1994;
K. Y, See, "Rigorous approach to modelling electromagnetic radiation from finite-size printed circuits structures" IEEE Proceedings, 146, No. 1, pp. 29-34, February 1999;
L. Zaid Kossiavas, "Dual-frequency and broadband antennas with stacked quarter wavelength elements", IEEE Transaction, 47, No. 4, pp. 654-658, April 1999; und
John Kraus, "Slot antenna" Antennas, 2nd Edn, pp. 624-628, 1988.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun nur im
Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise in Durchsichtdarstellung
einer zusammengebauten Dualband-Antennenanordnung gemäß einem
Aspekt der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch einen Teil der zusammenge
bauten Anordnung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein erstes ringförmiges Schlitz
antennenelement der Dualband-Anordnung von Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein zweites Filterschaltungsele
ment für die Dualband-Anordnung von Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht einer erfin
dungsgemäßen Multiband-Antennenanordnung; und
Fig. 6 eine graphische Darstellung, welche das Verhalten der
Anordnung von Fig. 5 bei Frequenzen von 880 bis 1900 MHz der
Anordnung von Fig. 1 zeigt.
Allgemein ist in den Zeichnungen eine Antennenanordnung 10
dargestellt. Dabei stellt Fig. 1 eine Draufsicht dar, welche
teilweise nicht sichtbare Merkmale einer zusammengebauten Du
alband-Antennenanordnung 10 zeigt. Es sind zwei im allgemei
nen planare Antennenkomponenten mit einem zwischen den Kompo
nenten angeordneten dielektrischen Leiterplattenmaterial
(PCB-Material) vorgesehen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 enthält die Anordnung 10 ein ers
tes im allgemeinen planares Element 20 mit vorbestimmten Ab
messungen in der Form eines leitenden Materials, bevorzugt
Kupfer. In anderen Ausführungsformen ist das leitende Materi
al Gold.
Ein kreisförmiger Schlitz 21 mit einem im wesentlichen kon
stanten radialen Abstand ist in dem Kupferelement 20 ausge
bildet und stellt eine ringförmige Schlitzresonanzanordnung
bereit. Der Schlitz 21 ist symmetrisch auf dem Element 20 an
geordnet, jedoch in anderen Ausführungsform nicht symmetrisch
angeordnet. In noch weiteren Ausführungsformen weist der
Schlitz 21 eine vorbestimmte Form auf, wobei der radiale Ab
stand nicht konstant ist. In weiteren Ausführungsformen der
Erfindung wird ein Schlitz mit nicht-ringförmiger Konfigura
tion eingesetzt.
Das Element 20 enthält ferner einen Abschnitt aus Kupfer 23
mit vorbestimmten Abmessungen, der innerhalb eines vorbe
stimmten Teils des ringförmigen Schlitzes 21 angeordnet ist,
um zur Abstimmung der Antennenanordnung beizutragen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 enthält die Anordnung 10 auch ein
im allgemeinen planares zweites unteres Resonanzelement 30,
welches ebenfalls aus Kupfer besteht. In weiteren Ausfüh
rungsformen ist das Element aus einem anderen geeigneten Lei
ter ausgebildet.
Das Element 30 ist ein Flächenelement, welches als Teil einer
Filterschaltung wirkt. Es weist eine im allgemeinen kreisför
mige Öffnung 32 mit einem Streifenöffungsabschnitt 38 auf,
welcher sich im wesentlichen radial aus der Öffnung 32 heraus
über eine vorbestimmte Länge über den Umfang der Öffnung 32
hinaus erstreckt.
Ein leitendes Mikrostreifenelement 34 mit vorbestimmten Ab
messungen erstreckt sich radial im wesentlichen aus der Mitte
der Öffnung 32 fast durch die Streifenöffnung 35 hindurch.
Mehrere Filterelemente 33, 36, 37 und 38 erstrecken sich im
allgemeinen radial nach innen in die im allgemeinen kreisför
mige Öffnung 32. Die Filterelemente sind im allgemeinen
rechteckige Vorsprünge, wobei sie jedoch bei anderen Ausfüh
rungsformen jede vorbestimmte Form aufweisen können. Das Ele
ment 42 ist ein parasitäres Element, das ebenfalls zur Ab
stimmung der Filterschaltung genutzt wird.
Die präzise Lage und Form dieser Filterelemente hängt von der
erforderlichen Abstimmung und der spezifischen gewünschten
Anwendung ab. Das Flächenelement, oder die Filterschaltungen,
wie sie in einigen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
verwendet werden, können geometrisch verändert werden, wobei
weitgehend dasselbe Ergebnis erzielt wird. Das Wesen der Flä
chenelemente besteht darin, daß sie eine Belastung erzeugen
und im allgemeinen von einer spezifischen Anwendung abhängig
sind. Es hat sich herausgestellt, daß eine spezielle Geomet
rie und/oder Komponentenanordnung zur Abstimmung der interes
sierenden Frequenzbänder führt. Beispielsweise führt die Ver
wendung eines anderen Klebebandes zum Befestigen der Anord
nung an einer Oberfläche im allgemeinen zu einem unterschied
lichen dielektrischen Effekt und es werden einige kleine
Veränderungen an der Geometrie erforderlich.
Demzufolge kann die Geometrie der Flächenelemente abhängig
von den verwendeten Komponenten verändert werden. Beispiels
weise kann eine Veränderung in dem Bindemittel des Materials,
des Gehäusematerials oder der Abmessungen, oder sogar des
dielektrischen Isolators das Verhalten der Antenne verändern.
In gleicher Weise kann man gemäß Aspekten der vorliegenden
Erfindung zu einer alternativen Geometrie jedoch mit unter
schiedlicher Flächengeometrie gelangen. Das heißt, es ist
kein inhärentes Verhältnis zwischen der Zahl der Flächenele
mente, oder Filter, und der Anzahl der Bänder im Spiel, über
welche die Anordnung arbeiten kann. Jede Fläche hat eine Aus
wirkung auf die Abstimmung und es ist die von den Flächen und
anderen Elemente der Anordnung erzeugte kombinierte Belas
tung, welche zu dem gewünschten Abstimmungsverhalten führt.
Ein im allgemeinen planares dielektrisches Material 41 ist
zwischen den Elementen 20 und 30 angeordnet. Das Material 41
ist ein Leiterplattenmaterial (PCB-Material), kann jedoch in
anderen Ausführungsformen ein anderes geeignetes dielektri
sches Material sein.
Wie am besten in Fig. 2 dargestellt ist, weist das PCB-
Material 41 die ersten und zweiten integriert auf gegenüber
liegenden Oberflächen ausgebildeten Elemente 20 und 30 auf.
In anderen Ausführungsform sind die Elemente 20 und 30 mit
der Leiterplatte 41 mit einem doppelseitigen Klebeband 40
verbunden.
Die Elemente 20 und 30 sind in einem Schutzgehäuse 70 derart
eingeschlossen, daß eine Oberfläche des Klebebands 40 zur Be
festigung der Antennenanordnung an einem dielektrischen Mate
rial freiliegt.
Ein in Fig. 2 nicht dargestellter Verbinder 45 ist ebenfalls
zur Verbindung mit einem elektrischen Element in der Form ei
nes Vorverstärkers, Sende/Empfängers oder dergleichen vorge
sehen. Der Verbinder 45 ist für den Anschluß der zwei Elemen
te 20 und 30 an dem einen Ende und eines Koaxialkabels an dem
anderen konfiguriert. Insbesondere steht der Verbinder 45 mit
dem ersten und resonanten Element an der einen Seite in
elektrischer Verbindung und ist für die Verbindung mit dem Ko
axialkabel an der anderen Seite konfiguriert. Das andere Ende
kann jedoch für die Verbindung mit jedem geeigneten elektri
schen Kabel konfiguriert sein.
In Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
Multiband-Antennenanordnung 60 dargestellt, welche eine im
wesentlichen planare Schlitzantenne 61 enthält, die angren
zend an ein im wesentlichen planares Flächenelement 62 ange
ordnet ist. Das Element 60 enthält ferner ein im wesentlichen
planares dielektrisches Material in der Form eines dielektri
schen Materials 63, das zwischen der Schlitzantenne 61 und
der Filterschaltung 62 angeordnet ist.
Das Flächenelement 62 enthält zwei (nicht dargestellte) Fil
terelemente in der Weise, daß die Resonanzfrequenz der
Schlitzantenne 61 verändert wird, um der Anordnung zu ermög
lichen, HF-Signale über zwei Frequenzbänder zu senden
und/oder zu empfangen. In alternativen Ausführungsformen ent
sprechen die Anzahl der Filterelemente und deren Formen einer
vorbestimmten Anzahl und Form, die der Anzahl von Frequenz
bändern entspricht, die von der Anordnung verarbeitet werden
soll.
Die Schlitzantenne 61, das Flächenelement 62 und das die
lektrische Material 63 sind mittels eines (nicht darge
stellten) doppelseitigen Klebebands verbunden. In anderer
Ausführungsform sind sie mittels eines Klebers verbunden oder
integral über dem dielektrischen Material ausgebildet.
Die Schlitzantenne 61 ist im wesentlichen kreisförmig und
bildet eine Kreisring 64, welcher eine im wesentlichen
gleichmäßige Dicke aufweist. In anderen Ausführungsformen ist
jedoch der Schlitz ein Schlitz mit ungleichmäßiger Form.
Ein Verbinder 65 steht mit der Schlitzantenne 61 und dem Flä
chenelement 62 an dem einen Ende in elektrischer Verbindung
und ist an dem anderen Ende für eine elektrische Verbindung
zu einem Koaxialkabel konfiguriert. In anderen Ausführungs
formen kann das andere Ende jedoch für eine elektrische Ver
bindung mit jedem geeigneten elektrischen Kabel konfiguriert
sein.
Die Anordnung 60 enthält auch eine obere Abdeckung 66 und ein
untere Abdeckung 67. Die Abdeckungen sind entfernbar so ver
bunden, daß die Schlitzantenne 61, die Filterschaltung 62 und
das Dielektrikum 63 in den Abdeckungen eingeschlossen sind.
Die Abdeckungen greifen mittels (nicht dargestellter) komple
mentärer Verriegelungsformationen lösbar ineinander ein. In
anderen Ausführungsformen ist die untere Abdeckung 67 mit der
Schlitzantenne 61 verklebt und die obere Abdeckung 66 mit dem
Flächenelement 62 so verklebt, daß die Abdeckungen aneinan
derliegen, und im wesentlichen die Antenne 61, das Flächen
element 62 und das Dielektrikum 63 einschließen.
Fig. 6 veranschaulicht das Verhalten der in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsform bei Frequenzen von 880 bis 1980 MHz.
Das Stehwellenspannungsverhältnis (VSWR) erscheint an der y-
Achse und die Frequenz an der x-Achse. Die Resonanzen bei 880-890 MHz
und bei 1700-1900 MHz sind deutlich sichtbar.
In dieser Ausführungsform hat eine kleine Änderung in der
Größe der auf Masse liegenden Platte und der Geometrie der
Flächenschaltung das Frequenzverhalten der Anordnung deutlich
verändert und in dieser Form kann eine Einzelantenne erzeugt
werden, welche eine große Anzahl unterschiedlicher
Betriebsbänder in sich vereint, welche in dieser speziellen
Ausführungsform die 800 MHz SMR/Bündelfunk, die CDMA/AMPS/D-
AMPS 800 MHz Frequenzen, die 900 MHz GSM- und DECT-Frequen
zen, die 850-930 MHz ISM-Bandfrequenzen, die 1800 MHz GSM-
Frequenzen und die 1900 MHz GSM- und PCS-Frequenzen umfassen.
Das Arbeitsprinzip der Dualband- und Multiband-Anordnungen
wird nun allgemein beschrieben. Die Energie wird dem Ab
strahlelement einer Schlitzantenne typischerweise über eine
Streifenleitung oder einen Mikrostreifen zugeführt. Die
Streifenleitung verwendet eine Masseebene auf der Oberseite
der Platte als ihren eigenen Massebezug und ihr mittiges, ak
tives Element wird entlang der anderen ansonsten im wesentli
chen leeren Seite der Leiterplatte entlang geführt. Das mit
tige Speiseelement erstreckt sich bis hinter das oder durch
das Schlitzelement und koppelt Energie in den Schlitz ein und
erzeugt somit eine Abstrahlung der Antenne. Mit anderen Wor
ten, der Streifenleiter muß sich auf seiner getrennten Ebene
erstrecken, um das von dem Schlitzelement in seiner entspre
chenden Ebene definierte Volumen zu schneiden.
Das aktive Element des Streifenleiters ist physikalisch in
keiner anderen Weise mit dem Schlitz verbunden, und die Ein
kopplung der Energie in den strahlenden Schlitz ist einfach
ein HF-Phänomen, das auf der Abstimmung der Schaltungen ba
siert, um es zu ermöglichen.
Die Länge des Streifenleiterelements unterhalb des Schlitzes
und in der Tat weitere Abmessungseigenschaften dieses Elemen
tes haben einen wesentlich Einfluß auf die effektive Frequenz
des Schlitzelements und den Wirkungsgrad der Energieeinkopp
lung in das Schlitzelement. Die Theorie von Schlitzantennen
ist im Fachgebiet der Antennenkonstruktion allgemein bekannt,
weshalb die Berechnungen hier nicht im Detail beschrieben
werden, aber der interessierte Leser auf die vorstehend ange
führten Standarddokumente verwiesen wird.
In diesen Anordnungen ist der Koxialverbinder oder Speiser
üblicherweise auf einer Seite der Platte befestigt, und das
vorstehend angeführte Streifenleiterelement führt die HF zu
dem Speisepunkt der Schlitzantenne.
Die Filterschaltung wird nicht zur Abstrahlung verwendet,
sondern wird in der Tat als Abstimmwerkzeug eingesetzt. Gemäß
der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform der Erfin
dung ist beispielsweise eine Filterschaltung um den Schlitz
21 der Antenne herum aufgebaut, wodurch die Einkopplungsart
der Streifenleitung 35 in die Schlitzantenne 21 so verändert
wird, daß sie nun bei zwei Frequenzen in die Schlitzantenne
21 einkoppelt und nicht nur in einem einzigen Frequenzband.
Dieses Anordnung ermöglicht es der Filterschaltung, selektiv
eine Veränderung in der Resonanz der Schlitzantenne 21 selbst
zu bewirken, was ihr nun ermöglicht auf zwei Frequenzen zu
strahlen.
Die Kombination der zwei HF-Elemente, wovon eines lediglich
als ein "Abstimmwerkzeug" verwendet wird, ist bisher im Fach
gebiet nicht bekannt, und erlaubt eine relativ unabhängige
Auswahl von Resonanzfrequenzbändern.
Flächenantennen werden im Fachgebiet verbreitet als Einzelan
tennen eingesetzt. In einer typischen Leiterplattenanwendung
besteht eine Flächenantenne aus einer großen Massenebene auf
einer Seite der Leiterplatte, welche die "Unterseite" der
Platte bildet. Die Filterschaltung ist auf der Oberseite der
Platte vorgesehen und üblicherweise etwas kleiner als die
Masseebene. Die Filterschaltung kann eine von mehreren ver
schiedenen geometrischen Formen annehmen, ist aber auf ein
spezifisches Frequenzband abgestimmt.
Energie kann auf die Fläche in einer Anzahl von Möglichkeiten
einschließlich einer Streifenleitungs- oder Mikro
streifenspeisung eingekoppelt werden. Eine derartige Strei
fenleitungsspeisung enthält typischerweise eine Streifenlei
tung, wobei deren Bezugsmasse mit der Masseebenenseite der
Leiterplatte verbunden ist, und deren aktives mittiges Ele
ment auf der Leiterplatte entlang gezogen ist, und die Ener
gie quer zu dem Speisepunkt der Fläche selbst leitet. Die Energie
kann dann in das Flächenelement entweder über eine di
rekte physikalische Verbindung oder eine einfache Kopplung
ähnlich der für die Schlitzantenne beschriebenen (was ein HF-
Phänomen ist, wenn alle Parameter korrekt eingehalten werden)
eingekoppelt werden. In jedem Fall (physikalische oder nicht-
physikalische Verbindung) wird die Energie auf diese Weise in
das Flächenelement eingekoppelt und die Welle durch die Flä
che in allen Fällen vorherrschend in der entgegengesetzten
Richtung zur Masseebene weitergeleitet.
Durch Verändern der geometrischen Form des aktiven Elements
einer Flächenantenne ist es möglich, zwei oder mehr getrennte
Frequenzbänder einzuführen, und in einigen Fällen kann dies
zu einer Dualband- oder Multibandantenne führen. Die Ein
schränkung für eine solche Antenne besteht darin, daß die
Flächenantenne selbst bei der niedrigsten Grundfrequenz
strahlen muß. Ferner muß die Antenne physikalisch aus einem
minimalen Satz von Abmessungen bestehen, welche üblicherweise
ziemlich groß sind und beispielsweise im Falle einer Antenne
einer Basisstation angemessen sind, aber eine schwere Ein
schränkung in Falle einer Mobilantenne darstellen.
Gedruckte Flächenantennen können Strahlungselemente in einer
breiten Vielfalt von Formen, welche beispielsweise Quadrate,
Rechtecke, Kreise, Ringe und Ellipsen umfassen, nutzen. Kom
plexere geometrische Konfigurationen und Kombinationen einfa
cherer Formen werden ebenfalls für einige spezielle Anwendun
gen genutzt. Die Auswahl einer speziellen Form hängt von den
Parametern ab, die man optimieren möchte, wie z. B. Bandbrei
te, Seitenkeulen, Kreuzpolarisation und/oder Antennengröße.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfin
dung ist die Grundantenne eine Schlitzantenne. Anders als ei
ne Flächenantenne kann die Schlitzantenne selbst nicht so ge
ometrisch verändert werden, daß sie die Zweifrequenzband-
oder Multifrequenzband-Anforderungen der vorliegenden Erfin
dung erfüllt. Das inhärente Betriebsfrequenzband der Schlitz
antenne wird verändert, indem sie unter Anwendung eines wech
selseitigen Kopplungsmechanismus abgestimmt wird.
In der Implementation der Fig. 1 bis 4 wurde die Schlitzan
tenne (bevor alle Kompensationsprobleme gelöst wurden) auf
das höhere von den zwei Frequenzbändern abgestimmt. Die
Schlitzantenne wurde aufgebaut und dann eine Filterschaltung
auf der Unterseite der Platte hinzugefügt. Die Filterschal
tung nutzt dieselbe Streifenleitungsspeisung. Das aktive Ele
ment der Streifenleitung koppelt bezüglich der Flächenantenne
in die mittige Scheibe auf der Schlitzantenne ein und auch in
einem geringeren Umfang in das umgebende Kupfer auf der Ober
seite der Schlitzantenne.
In der Flächenantennentheorie ist eine größere Masseebene auf
der Unterseite der Fläche erforderlich. Dieses wurde durch
eine Abstimmung der "Masseebene" unter der Schlitzantene un
ter Verwendung einer Reihe geometrischer Formen erreicht. Un
ter Anwendung dieser Formen wurde die Filterschaltung in Ver
bindung mit Veränderungen in der Betriebsfrequenz der
Schlitzantenne erzeugt und abgestimmt bis eine Kombination
der zwei das gewünschte Ergebnis ergab. Dieses war möglich,
weil die Flächenantenne ein komplementäres "Element" auf der
Oberseite des Schlitzes hatte. Wenn sie nicht als "de-facto"
Antenne funktionieren würde, würde sie nicht abstimmen.
Die Auslegung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung verwendet einen unkonventionellen Lösungsansatz,
indem sie eine Antennentheorie zum Aufbau einer Antenne
nutzt, die mehr als Abstimmschaltung denn als Antenne arbei
tet. Die Kombination der Flächenantenne (die auch als eine
Filterschaltung wirkt) und des Strahlungselementes, das eine
ringförmige Schlitzantene ist, ist einzigartig und mit nur
einer einzigen Speisung erreichbar. Korrekt in der physikali
schen Antennenbefestigungsanordnung kompensiert, wird ein
physikalisch kleines und sehr flexibles Produkt bereitge
stellt.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung fin
den einen weiten Bereich möglicher Anwendungen. Beispielswei
se könnte die Dualband-Version der hierin beschriebenen und
dargestellten Anordnung dazu genutzt werden, um einem einzel
nen Sendeempfänger oder Mobiltelefon den Betrieb sowohl in
dem 900 MHz als auch in dem 1800 MHz Mobiltelefonband zu er
möglichen, während ein ähnliches Derivat der Anordnung in ei
ner Dualband-Form dazu verwendet werden könnte, einer einzi
gen Antenne den Betrieb in jedem von zwei anderen Betriebs
bändern, wie z. B. bei CDMA/AMPS/D-AMPS 800 MHz Frequenzen,
PCS (1900 MHz Band), UHF Mobilfunk-, GPS Satelliten- UHF-
oder VHF Fernseh- oder auch anderen hierin nicht beschriebenen
Frequenzbändern zu ermöglichen.
Diese mehrere Bänder abdeckende Anordnung kann daher in den
meisten derzeit in der Welt in Einsatz befindlichen Mobilte
lefonen genutzt werden und könnte in der Zukunft für die Ab
deckung der noch zu nutzenden aber extrem wertvollen 2,1 GHz
"Drittgenerations-Mobiltelefonie"-Frequenzen und der 2,4-2/5
GHz "Drahtlos-LAN und ISM-Band"-Frequenzen erweitert werden.
Die Anwendungen für die Erfindung sind daher in Mobilanwen
dungen, in welchen die Antenne für die Mobiltelefonie und in
Gegensprechfunk-Anwendungen eingesetzt werden könnte, sehr
zahlreich und auch in Festanwendungen, wo die Antenne Einsatz
als eine Antenne finden könnte, die für ein gebäudeinternes
Netzwerk von Funkfrequenzen für Zellulartelefonie und andere
Anwendungen verwendet wird. Ferner erweitert die Kombination
der Erfindung mit GPS und weiteren ähnlichen Zukunftstechno
logien die möglichen Anwendungen sowohl in mobilen als auch
stationären Installationen, welche in der derzeitigen oder
zukünftigen HF-Umgebung erforderlich sein können.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind
aus preiswerten Materialien: PCB- oder anderen dielektrischen
Materialien, Klebeband und Kunststoffgehäusen aufgebaut. In
Kombination bilden diese ein Verbundlaminat, das für den Ein
satz in Hochleistungsanwendungen im UHF-Bereich und im Be
reich tiefer Mikrowellenfrequenzen geeignet ist.
Bevorzugt ist die verwendete Leiterplatte ein starres Epo
xy/Glas-Laminat mit vier Funktionen. Dieses Material besitzt
eine niedrige Wasserabsorption, hervorragendes UV-
Blockierungsverhalten, überlegene Dimensionsstabilität und
hohe chemische Beständigkeit. Alternative PCB- oder andere
dielektrische Materialien können verwendet werden, wenn sie
eine geeignete Durchschlagfestigkeit, Verlustfaktoren und Di
mensionsstabilität bereitstellen.
Das Außengehäuse besteht bevorzugt aus ABS-Kunststoff
material. Zu geeigneten Materialien zählen ASTALAC ABS mit
der Typnummer Z48 und ASTALOY ALLOY mit der Typnummer ASTALOY
M150.
Das Bandmaterial kann ein Polyurethanschaum-Befesti-gungsband
mit Hochleistungsacryl auf beiden Seiten sein. Dieses ist be
vorzugt Polyurethanband mit geschlossenen Zellen und Acryl
kleber auf beiden Seiten. Ein derartiger Schaum ist energie
vernichtend und hoch verformbar, was ihn besonders für Anwen
dungen nützlich macht, welche fehlangepaßte Oberflächen und
extreme Temperaturen mit sich bringen. Jedes verwendete Band
sollte hervorragende Alterungseigenschaften und Umweltbestän
digkeiten gegen Bewitterung, extreme Temperaturen, UV-
Bestrahlung, Oxidation und Ozon besitzen.
Ein alternativer Aufbau könnte einen geeigneten Kleber direkt
auf der Oberseite der Leiterplatte (PCB 41) zum Ersatz des
Bandes 39 verwenden.
Eine weitere alternative Konstruktion könnte eine größere ge
druckte Leiterplatte oder ein Gehäuse umfassen, welches auf
jede dielektrische Oberfläche geschraubt oder anderweitig
daran befestigt werden kann.
Es sei betont, daß die Eigenschaften der Leiterplatte (PCB),
des Bandes und des Gehäuses im Auslegungsprozeß berücksich
tigt werden müssen, da sie die Resonanzfrequenz der Antenne
beeinflussen. Die Resonanzfrequenz kann sich um 20 MHz oder
mehr in einem oder mehreren von den gewünschten Betriebsbän
dern abhängig von den gewählten Materialien und der Nähe die
ser Materialien zu dem Strahlungselement der Antennenanord
nung verschieben.
Man erkennt, daß die vorliegende Erfindung auf verschiedene
Arten implementiert werden kann, und daß die beschriebene
Implementation nur veranschaulichend und nicht erschöpfend
sein soll. Insbesondere ist beabsichtigt, daß eine GPS-
Satelliten-Geolokalisierungsantenne der Antennenanordnung
hinzugefügt werden kann, um die Funktion einer GPS-Antenne
und einer Zellulartelefonantenne in einem einzigen Gehäuse zu
kombinieren.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Bei
spiele beschrieben wurde, wird es für den Fachmann auf diesem
Gebiet offensichtlich sein, daß die Erfindung in vielen wei
teren Ausführungsformen realisiert werden kann.
Claims (30)
1. Antennenanordnung, welche enthält:
ein erstes leitendes Element mit einem Schlitz, welcher einen geschlossenen Pfad bildet und einen Abschnitt aus einem leitenden Material enthält, der in einem Teil des Schlitzes angeordnet ist;
ein zweites leitendes Element, das angrenzend an das ers te Element angeordnet ist und das aufweist:
eine zentrale Öffnung und eine Streifenöffnung, die sich von der zentralen Öffnung um eine vorbestimmte Länge über den Rand der Öffnung hinaus erstreckt, ein leitendes Streifenspeiseelement, das in der Streifenöffnung ange ordnet ist, und mindestens zwei Filterelemente mit vorbe stimmten Abmessungen, welche sich im allgemeinen radial nach innen in die zentrale Öffnung hinein erstrecken;
einen dielektrischen Isolator, der zwischen den leitenden Elementen so angeordnet ist, daß die Anordnung im Betrieb über mindestens zwei Frequenzbänder zum Empfangen und/oder Senden von HF-Signalen verfügt.
ein erstes leitendes Element mit einem Schlitz, welcher einen geschlossenen Pfad bildet und einen Abschnitt aus einem leitenden Material enthält, der in einem Teil des Schlitzes angeordnet ist;
ein zweites leitendes Element, das angrenzend an das ers te Element angeordnet ist und das aufweist:
eine zentrale Öffnung und eine Streifenöffnung, die sich von der zentralen Öffnung um eine vorbestimmte Länge über den Rand der Öffnung hinaus erstreckt, ein leitendes Streifenspeiseelement, das in der Streifenöffnung ange ordnet ist, und mindestens zwei Filterelemente mit vorbe stimmten Abmessungen, welche sich im allgemeinen radial nach innen in die zentrale Öffnung hinein erstrecken;
einen dielektrischen Isolator, der zwischen den leitenden Elementen so angeordnet ist, daß die Anordnung im Betrieb über mindestens zwei Frequenzbänder zum Empfangen und/oder Senden von HF-Signalen verfügt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten
leitenden Elemente und der dielektrische Isolator im all
gemeinen planar sind und zwei Hauptoberflächen enthalten.
3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die ersten und zweiten
leitenden Elemente auf entsprechende Hauptoberflächen des
dielektrischen Isolators geklebt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die ersten und zweiten
leitenden Elemente mit einem doppelseitigen Band auf den
dielektrischen Isolator geklebt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die ersten und zweiten
leitenden Elemente integriert auf entsprechenden Haupt
oberflächen des dielektrischen Isolators ausgebildet
sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 oder 6, wobei
der Schlitz kreisförmig ist und einen Kreisring defi
niert.
7. Anordnung nach Anspruch 6, wobei der Schlitz bevorzugt
eine gleichmäßige Dicke aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 5, wobei der Schlitz nicht-symme
trisch ist.
9. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
der dielektrische Isolator ein PCB-Material ist.
10. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
die zentrale Öffnung im wesentlichen kreisförmig ist.
11. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
die zentrale Öffnung im wesentlichen kreisförmig ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, wobei die Filterelemente un
terschiedliche Formen aufweisen kann.
13. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche zur An
wendung in CDMA-, TDMA-, PDS-, Drittgenerations-Mobil-
und/oder AMPS-Telekommunikationssystemen, UHF- und/oder
VHF-Fernsehsystemen, und/oder GPS-Satellitennavigations
systemen.
14. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
die leitenden Elemente Kupfer enthalten.
15. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, welche
entfernbar in einem dielektrischen Material eingeschlos
sen ist.
16. Anordnung nach Anspruch 14, wobei die Auswahl des Gehäu
sematerials zu der Abstimmung der Resonanzfrequenz oder
der Resonanzfrequenzen der Anordnung beiträgt.
17. Antennenanordnung, welche enthält:
eine Schlitzantenne; ein Flächenelement; und ein die lektrisches Material, das zwischen der Schlitzantenne und dem Flächenelement angeordnet ist, wobei das Flächenele ment selektiv so konfiguriert ist, daß die Resonanzfre quenz der Antenne geändert wird, um der Anordnung zu er möglichen HF-Signale über mindestens zwei Frequenzbänder zu senden und/oder zu empfangen.
eine Schlitzantenne; ein Flächenelement; und ein die lektrisches Material, das zwischen der Schlitzantenne und dem Flächenelement angeordnet ist, wobei das Flächenele ment selektiv so konfiguriert ist, daß die Resonanzfre quenz der Antenne geändert wird, um der Anordnung zu er möglichen HF-Signale über mindestens zwei Frequenzbänder zu senden und/oder zu empfangen.
18. Anordnung nach Anspruch 17, wobei das Flächenelement eine
Filterschaltung ist.
19. Anordnung nach Anspruch 18, wobei das Flächenelement min
destens vier Filterelemente enthält.
20. Anordnung nach Anspruch 19, wobei die Filterelemente ver
schiedenen Formen aufweisen.
21. Anordnung nach Anspruch 20, wobei die Anordnung im Ein
satz HF-Signale über vier Frequenzbänder sendet und/oder
empfängt.
22. Anordnung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, wobei die
Filterschaltung, die Schlitzantenne und das dielektrische
Material im allgemeinen planar sind.
23. Anordnung nach Anspruch 19, wobei die Filterschaltung,
die Schlitzantenne und das dielektrische Material in in
tegrierter Form ausgebildet sind.
24. Anordnung nach Anspruch 19, wobei die Filterschaltung und
die Schlitzantenne jeweils auf das dielektrische Material
geklebt sind.
25. Anordnung nach Anspruch 19, wobei die Filterschaltung und
die Schlitzantenne mittels eines doppelseitigen Klebeban
des geklebt sind.
26. Anordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 25, wobei der
Schlitz kreisförmig ist und einen Kreisring definiert.
27. Anordnung nach Anspruch 26, wobei der Schlitz eine nicht-
gleichmäßige Dicke aufweist.
28. Anordnung nach Anspruch 27, wobei die Filterelemente ver
schiedene Formen aufweisen.
29. Anordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 26 zur Anwen
dung in CDMA-, TDMA-, PDS-, Drittgenerations-Mobil-
und/oder AMPS-Telekommunikationssystemen, UHF- und/oder
VHF-Fernsehsystemen, und/oder GPS-Satellitennavigations
systemen.
30. Antennenanordnung im wesentlichen so, wie sie hierin un
ter Bezugnahme auf irgendeine von den Ausführungsform der
in Fig. 1 bis 5 von den Zeichnungen dargestellten Erfin
dung beschrieben wurde.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU2045 | 1996-08-30 | ||
AUPQ2045A AUPQ204599A0 (en) | 1999-08-05 | 1999-08-05 | Dual band antenna |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10038831A1 true DE10038831A1 (de) | 2001-03-29 |
DE10038831B4 DE10038831B4 (de) | 2007-12-06 |
Family
ID=3816225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10038831A Expired - Fee Related DE10038831B4 (de) | 1999-08-05 | 2000-08-04 | Dualband- und Multiband-Antenne |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6346919B1 (de) |
AU (1) | AUPQ204599A0 (de) |
DE (1) | DE10038831B4 (de) |
IL (1) | IL137716A (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE523191C2 (sv) * | 2000-09-25 | 2004-03-30 | Ericsson Telefon Ab L M | En portabel kommunikationsapparat med en första och en andra antenn varvid den första antennens strålande del är integrerad med en display i en flerskiktsstruktur |
JP2004282329A (ja) * | 2003-03-14 | 2004-10-07 | Senyu Communication:Kk | 無線lan用デュアルバンド全方向性アンテナ |
JP4039348B2 (ja) * | 2003-09-29 | 2008-01-30 | ミツミ電機株式会社 | アンテナ装置及びそれを用いた電波受信システム |
US8239669B2 (en) * | 2004-03-17 | 2012-08-07 | Telecommunication Systems, Inc. | Reach-back communications terminal with selectable networking options |
US8489874B2 (en) * | 2004-03-17 | 2013-07-16 | Telecommunication Systems, Inc. | Encryption STE communications through private branch exchange (PBX) |
US7761095B2 (en) * | 2004-03-17 | 2010-07-20 | Telecommunication Systems, Inc. | Secure transmission over satellite phone network |
US8280466B2 (en) * | 2004-03-17 | 2012-10-02 | Telecommunication Systems, Inc. | Four frequency band single GSM antenna |
US7126549B2 (en) * | 2004-12-29 | 2006-10-24 | Agc Automotive Americas R&D, Inc. | Slot coupling patch antenna |
US20070164553A1 (en) * | 2006-01-17 | 2007-07-19 | Dov Katz | Coloring book with embedded inwardly foldable stencils |
US8045592B2 (en) * | 2009-03-04 | 2011-10-25 | Laird Technologies, Inc. | Multiple antenna multiplexers, demultiplexers and antenna assemblies |
US20120057588A1 (en) * | 2009-03-04 | 2012-03-08 | Laird Technologies, Inc. | Multiple antenna multiplexers, demultiplexers and antenna assemblies |
TWI599859B (zh) | 2010-06-11 | 2017-09-21 | 理光股份有限公司 | 開閉器、調色劑容器及影像形成裝置 |
US8786507B2 (en) * | 2011-04-27 | 2014-07-22 | Blackberry Limited | Antenna assembly utilizing metal-dielectric structures |
JP5798253B2 (ja) * | 2011-09-22 | 2015-10-21 | エプコス アクチエンゲゼルシャフトEpcos Ag | 帯域アグリゲーションモードのためのフロントエンド回路 |
DE102016217498B4 (de) * | 2016-09-14 | 2019-03-07 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Bauraumneutrale Koppelantenne |
USD875723S1 (en) * | 2018-12-14 | 2020-02-18 | Shenzhen Antop Technology Limited | Antenna |
US11688935B2 (en) * | 2020-06-30 | 2023-06-27 | Microelectronics Technology, Inc. | Electronic device |
CN113839187B (zh) * | 2021-09-17 | 2023-08-22 | 长沙理工大学 | 一种寄生单元加载的高增益双频微带天线 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4839660A (en) | 1983-09-23 | 1989-06-13 | Orion Industries, Inc. | Cellular mobile communication antenna |
US5245745A (en) * | 1990-07-11 | 1993-09-21 | Ball Corporation | Method of making a thick-film patch antenna structure |
CA2117223A1 (en) | 1993-06-25 | 1994-12-26 | Peter Mailandt | Microstrip patch antenna array |
US5451966A (en) | 1994-09-23 | 1995-09-19 | The Antenna Company | Ultra-high frequency, slot coupled, low-cost antenna system |
FR2726127B1 (fr) * | 1994-10-19 | 1996-11-29 | Asulab Sa | Antenne miniaturisee a convertir une tension alternative a une micro-onde et vice-versa, notamment pour des applications horlogeres |
US6172651B1 (en) * | 1995-10-25 | 2001-01-09 | Larsen Electronics, Inc. | Dual-band window mounted antenna system for mobile communications |
US5898408A (en) * | 1995-10-25 | 1999-04-27 | Larsen Electronics, Inc. | Window mounted mobile antenna system using annular ring aperture coupling |
US6081239A (en) * | 1998-10-23 | 2000-06-27 | Gradient Technologies, Llc | Planar antenna including a superstrate lens having an effective dielectric constant |
US6097345A (en) * | 1998-11-03 | 2000-08-01 | The Ohio State University | Dual band antenna for vehicles |
DE60014594T2 (de) * | 2000-05-26 | 2006-02-23 | Sony International (Europe) Gmbh | Doppelspiralige Schlitzantenne für Zirkulare Polarisation |
-
1999
- 1999-08-05 AU AUPQ2045A patent/AUPQ204599A0/en not_active Abandoned
-
2000
- 2000-08-04 DE DE10038831A patent/DE10038831B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2000-08-06 IL IL137716A patent/IL137716A/en not_active IP Right Cessation
- 2000-08-07 US US09/633,394 patent/US6346919B1/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6346919B1 (en) | 2002-02-12 |
AUPQ204599A0 (en) | 1999-08-26 |
IL137716A (en) | 2006-07-05 |
DE10038831B4 (de) | 2007-12-06 |
IL137716A0 (en) | 2001-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10038831B4 (de) | Dualband- und Multiband-Antenne | |
DE602005002046T2 (de) | Kompakte mehrband-pifa-antenne mit einem wellenlinienförmigen schlitz bzw. wellenlinienförmigen schlitzen | |
EP1842262B1 (de) | Aperturgekoppelte antenne | |
DE102007043141B4 (de) | Diversity-Antennenbaugruppe und tragbares Endgerät mit einer solchen | |
DE69930407T2 (de) | Antenne | |
DE69936657T2 (de) | Zirkularpolarisierte dielektrische resonatorantenne | |
DE60211889T2 (de) | Breitbandantenne für die drahtlose kommunikation | |
DE60211316T2 (de) | Antennenanordnung | |
DE69828113T2 (de) | Doppelresonanzantennenstruktur für mehrere Frequenzbereiche | |
DE10333541B4 (de) | Mehrfrequenz-Schlitzantennenvorrichtung | |
DE60318199T2 (de) | Antennenanordnung und modul mit der anordnung | |
DE202007019033U1 (de) | Antennenanordnung und Gerät mit einer Antennenanordnung | |
EP1829158B1 (de) | Disc-monopol-antennenstruktur | |
DE69936903T2 (de) | Antenne für zwei Frequenzen für die Radiokommunikation in Form einer Mikrostreifenleiterantenne | |
DE202018006657U1 (de) | Dreischlitzantennenvorrichtung | |
DE602004000584T2 (de) | Integriertes Antennensystem mit zirkular polarisierter Patchantenne und vertikal polarisierter Flächenantenne | |
DE102012100226A1 (de) | Handgehaltenes Gerät | |
EP1336222B1 (de) | Pifa-antennenvorrichtung für mobile kommunikationsendgeräte | |
EP3159967B1 (de) | Multiband-gnss antenne | |
DE102013022167A1 (de) | Eine kapazitiv gekoppelte Schleifenantenne und ein Elektronikgerät, das diese enthält | |
DE102005010894A1 (de) | Planare Mehrbandantenne | |
DE10297569T5 (de) | Abgestimmte Schlitzantenne mit Hochfrequenz-MEMS und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102013003179A1 (de) | Mehrantennen-Isolation | |
DE60318813T2 (de) | Kompakte Diversity-Antenne | |
DE112008001688T5 (de) | Antennensystem für die Fernsteuerung einer Anwendung im Automobilbereich |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |