DE10050819A1 - Sensorsystem mit veränderbarer Sensorsignalverarbeitung - Google Patents

Sensorsystem mit veränderbarer Sensorsignalverarbeitung

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DE10050819A1 DE10050819A DE10050819A DE10050819A1 DE 10050819 A1 DE10050819 A1 DE 10050819A1 DE 10050819 A DE10050819 A DE 10050819A DE 10050819 A DE10050819 A DE 10050819A DE 10050819 A1 DE10050819 A1 DE 10050819A1
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Ralf Janke
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D3/00Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups
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Abstract

Sensorsystem mit veränderbarer Sensorsignalverarbeitung mit folgenden Merkmalen: DOLLAR A - das Sensorsystem (1) umfasst eine Sensoreinheit (10) und eine Auswertungseinheit (40) DOLLAR A - die Sensoreinheit (10 umfasst wenigstens ein Sensorelement (12) zum Erfassen einer Messgröße (M) und zum Erzeugen eines die Messgröße (M) repräsentierenden Sensorsignals (U(M)) und eine Sensorsignalverarbeitungseinheit (25) zu einer Verarbeitung eines die Messgröße (M) repräsentierenden Sensorsignals (U(M)) gemäß vorgegebenen Parametern (c¶1¶, c¶2¶, c¶3¶...c¶m¶, c¶m+1¶...c¶M¶), wobei die Parameter (c¶1¶, c¶2¶, c¶3¶...c¶m¶, c¶m+1¶...c¶M¶) zur Sensorsignalverarbeitung von außen einstellbar sind DOLLAR A - das Sensorelement (12) weist wenigstens einen Eingang (E¶1¶) zum Zuführen der Messgröße (M) und wenigstens einen Ausgang (E¶2¶) zum Abgreifen des die Messgröße (M) repräsentierenden Sensorsignals (U(M)) auf, DOLLAR A - die Sensorsignalverarbeitungseinheit (25) weist wenigstens einen Eingang (E¶3¶) und wenigstens einen Ausgang (A; A¶1¶, A¶2¶...A¶k¶, A¶k+1¶...A¶K¶; D¶1¶, D¶2¶...D¶n¶, D¶n+1¶...D¶N-1¶, D¶N¶) auf, DOLLAR A - wenigstens ein Eingang (E¶3¶) der Sensorsignalverarbeitungseinheit (25) ist mit wenigstens einem Ausgang (E¶2¶) des Sensorelementes (12) verbunden DOLLAR A - wenigstens ein Ausgang (A) der Sensorsignalverarbeitungseinheit (25) ist zu einer Ausgabe des in der Sensorsignalverarbeitungseinheit (25) verarbeiteten Sensorsignals (Out) vorgesehen DOLLAR A - wenigstens ein Ausgang (A, A¶1¶, A¶2¶...A¶k¶, A¶k+1¶,...A¶K¶; D¶1¶, ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Sensorsystem mit veränderbarer Sensorsignalverarbeitung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Verfahren zur Änderung der Signalverarbeitung in einem Sensorsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
Die bekannten Systeme bzw. Verfahren, von denen die Erfindung ausgeht, sind aus dem Stand der Technik in einer Vielzahl von Abwandlungen bekannt. Typische Sensorsysteme sind beispiels­ weise in "Hütte - die Grundlagen der Ingenieurwissenschaften, Herausgeber: Akademischer Verein Hütte e. v., Berlin, heraus­ gegeben von Horst Czichos, 30. neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Berlin: Springer Verlag 1996, Seite H 18 ff" be­ schrieben. Demzufolge umfasst ein Sensorsystem gemäß dem Stand der Technik eine Sensoreinheit und eine Auswertungseinheit. Die Sensoreinheit basiert im wesentlichen auf wenigstens einem Sensorelement zum Erfassen einer Meßgröße und zum Erzeugen eines die Meßgröße repräsentierenden Sensorsignals, sowie einer Sensorsignalverarbeitungseinheit zu einer Verarbeitung eines die Meßgröße repräsentierenden Sensorsignals gemäß vorgegebenen Parametern.
Die Auswertungseinheit ist zu einer Auswertung von von der Sensorsignalverarbeitungseinheit verarbeiteten Sensorsignalen vorgesehen.
Gemäß dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Sensortypen unterscheidbar. Beispielhaft werden im folgenden vier Haupt­ typen vorgestellt. Im einzelnen sind dies:
Sensoren, bei denen die Sensorsignalverarbeitung in der Sensorsignalverarbeitungseinheit nach festen Algorithmen erfolgt (Typ 1),
Sensoren, bei denen die Sensorsignalverarbeitung in der Sensorsignalverarbeitungseinheit frei programmierbar ist (Typ P),
Sensoren, bei der die Sensorsignalverarbeitung geregelt er­ folgt (Typ R) und
Sensoren bei denen die Sensorsignalverarbeitung in der Sensorsignalverarbeitungseinheit sowohl programmierbar als auch regelbar ist.
1.) Sensoren vom Typ 1 Sensorsysteme mit festen Signalverarbeitungsalgorithmen
Am weitesten verbreitet sind Sensorsysteme, die nach fest vorgegebenen Algorithmen eine in der Regel analoge physik­ alische oder chemische Meßgröße (M) in ein Ausgangssignal wandeln. Als physikalische Meßgröße seien beispielhaft Druck, Temperatur und Magnetfeld genannt. Als chemische Meßgröße kommen beispielsweise die Reaktionsgeschwindigkeit bei der chemischen Reaktion und die Reaktionsenthalpie o. ä. in Betracht.
Das Sensorelement selbst wandelt dabei zunächst die physikalische (oder chemische) Meßgröße (M) in ein internes Spannungssignal U(M) um. Es ist jedoch auch möglich, daß ein von der Meßgröße M abhängiges Stromsignal oder ein von der Meßgröße M abhängiges optisches Signal erzeugt wird.
Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf Sensorelemente, bei denen eine physikalische Meßgröße M in ein internes Spannungssignal U(M) gewandelt wird, wobei die Amplitude des internen Spannungssignals U(M) die physikalische Meßgröße M repräsentiert. Diese Annahme gilt jedoch ohne Beschränkung der Allgemeinheit.
Das Ausgangssignal (Out) der meisten Sensoreinheiten ist der Meßgröße M proportional. Jedoch gibt es - insbesondere bei Magnetfeldsensoren - Typen, die eine analoge Meßgröße M in ein Ausgangssignal (Out) transformieren, das nur noch zwei Zustände hat. Man spricht hier in der Regel von Schalt­ sensoren.
Derartige Sensoreinheiten (Schaltsensoren) haben zwei fest vorgegebene Schwellenwerte G1 und G2. Im folgenden sei a. b. d. G1 < G2. Diese erzeugen ausgangsseitig ein Signal Out = "1", wenn das interne Spannungssignal U(M) < G1 ist, und ein Ausgangssignal Out = "0", wenn U(M) < G2 ist:
2.) Sensoren vom Typ P Sensorsysteme mit frei programmier­ baren Algorithmen
Neben Sensoreinheiten, bei denen die Sensorsignalverarbeit­ tung nach festen Algorithmen abläuft gibt es Typen, bei denen dieser Algorithmus, nach dem die Meßgröße M in ein Ausgangs­ signal Out gewandelt wird, mit Hilfe fest vorgegebener Para­ meter frei programmiert werden kann. Diese fest vorgegebenen Parameter werden beispielsweise in EEPROM-Zellen gespeichert, welche sich auf demselben Chip befinden, wie die übrigen Kom­ ponenten - das Sensorelement und die Sensorsignalverarbeit­ ungseinheit - der Sensoreinheit. Ein Beispiel dafür ist der analoge Sensor der Baureihe HAL800 des Herstellers MICRONAS. Sein analoges Ausgangssignal kann als
Out = c1.U(M) + c2 (2)
in den Parametern c1 und c2 programmiert werden. Der Vorteil gegenüber den Sensoren vom Typ 1 besteht darin, daß durch die Programmierung fertigungsbedingte Streuungen und Einfluß­ effekte durch Wechselwirkungen des Sensorsystems mit seiner Wirkung reduziert werden können.
Ist der Programmiervorgang abgeschlossen, so verhält sich die Sensoreinheit wie eine Sensoreinheit vom Typ 1. Die Sensor­ einheit besitzt demzufolge feste Einstellungen, mit denen die Meßgröße M in ein Ausgangssignal Out gewandelt wird. Die Programmiereinstellungen sind nicht mehr veränderbar. In der Fachsprache wird dieser Zustand als "Locked" bezeichnet.
3.) Sensoren vom Typ R Sensoreinheiten mit Regelungs- Algorithmen
Bei einer dritten Klasse von Sensoreinheiten arbeitet die Sensorsignalverarbeitungseinheit mit internen Regelungs­ algorithmen. Derartige Regelungsalgorithmen wandeln ein zeitlich veränderliches analoges internes Spannungssignal U(M, t) in ein Ausgangssignal Out. (Die zeitliche Abhängig­ keit des internen Spannungssignal U(M) ist durch das Bezugs­ zeichen t gekennzeichnet.)
So existieren beispielsweise adaptive Magnetfeldsensoren, bei denen eine Hochpaßfilterung des internen Spannungssignals U(M) vorgenommen wird. Dies bedeutet konkret, daß ein Gleich­ anteil des internen Spannungssignals U(M) subtrahiert wird und im Idealfall nur ein sinusförmiges Wechselsignal U(MAC) verbleibt. Übersteigt dieses verbleibende sinusförmige Wechselsignal einen vorgegebenen Schwellenwert G1 so wird - wie im oben beschriebenen Beispiel - ein Ausgangszustand Out = "1" erzeugt, ist der Wechselanteil geringer als ein zweiter Schwellenwert G2, so wird das Ausgangssignal Out = "0". Die mathematische Darstellung einer derartigen Ausgangssignal­ bildung ist der Gleichung (3) zu entnehmen:
Typ R-Sensoren berücksichtigen also im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Typen auch den zeitlichen Verlauf der Meßgröße M.
4.) Sensoren vom Typ RP Sensoren mit programmierbaren Regelungs-Algorithmen
Diese vierte Klasse von Sensoreinheiten stellt eine Kombi­ nation der unter 2.) und 3.) beschriebenen Typen dar. Sensoren vom Typ RP vereinigen folglich die Vorteile einer Sensorein­ heit vom Typ P und einer Sensoreinheit vom Typ R. Die freie Programmierbarkeit der Signalverarbeitung gewährleistet zum einen einen Abgleich der Toleranzen eines Gesamtsystems bestehend aus mechanischen Komponeten und dem eigentlichen Sensorsystem, zum anderen wird sichergestellt, daß eine Reaktion des Ausgangssignals Out in Folge einer Regelung auf den momentanen zeitlichen Verlauf der Meßgröße M(t) erfolgt.
Ein wesentliches Problem konventioneller Sensorsysteme, welche vorzugsweise nach dem letztgenannten Verfahren arbeiten, liegt darin, daß Veränderungen des Sensorsystems insbesondere des Sensorelementes, innerhalb der Lebensdauer der Sensoreinheit nicht mehr ausgeglichen werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die bekannten Sensorsysteme und Verfahren derart auszugestalten und weiter­ zubilden, daß die geschilderte Problematik nicht mehr auf­ taucht. Insbesondere soll erreicht werden, daß stets eine optimale Signalverarbeitung erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch ein Senorsystem mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 bzw. ein Verfahren mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 10 erfindungsgemäß gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen der Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, daß die Auswertungseinheit derart ausgebildet ist, daß auf Grund der von der Sensorsignalverarbeitungseinheit gelieferten Ausgangs­ signale zumindest ein Parameter zur Signalverarbeitung neu ermittelbar ist. Ferner sieht die Erfindung vor, daß mindestens eine Anschlussleitung zwischen der Sensorsignal­ verarbeitungseinheit und der Auswertungseinheit eine Ver­ bindung zu einer Übertragung von mindestens einem der neu ermittelten Parameter zur Sensorsignalverarbeitung an die Sensorsignalverarbeitungseinheit darstellt. Die Sensorsignal­ verarbeitungseinheit ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die neu übertragenen Parameter zur Sensorsignalver­ arbeitung die ursprünglich vorgegebenen Parameter ersetzen.
Die Auswertungseinheit ermittelt also erfindungsgemäß zu­ mindest einen der Parameter zur Signalverarbeitung neu und überträgt zumindest einen dieser neu ermittelten Parameter über eine vorhandene Anschlussleitung oder eine ggf. bereits bestehende wireless (nicht leitungsgebundene) Verbindungs­ strecke zwischen der Sensoreinheit und der Auswerteeinheit zur Signalverarbeitungseinheit. Die Sensorsignalverarbeitungsein­ heit stellt nun den neu übertragenen Parameter anstelle des entsprechenden alten Parameters ein. Stellt nun die Auswert­ ungseinheit durch Analyse der Sensordaten und eventuell vorhandener sonstiger Daten fest, daß die Sensoreinheit mit einem veränderten Parametersatz eine bessere Meßwerterfassung aufweisen würde, so stellt das erfindungsgemäße Verfahren sicher, daß die Sensorsignalverarbeitung fernerhin mit diesem neuen Parametersatz durchgeführt wird.
Als erste Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Übertragung der neu ermittelten Parameter eine Anschluss­ leitung verwendet wird, welche ohnehin bereits zur Datenübermittlung von der Sensoreinheit zur Auswertungseinheit benötigt wird. Vorzugsweise wird dabei diejenige Anschluss­ leitung verwendet, welche mit den zur Ausgabe des ver­ arbeiteten Sensorsignals vorgesehenen Ausgangs verbunden ist.
Diese Variante hat den Vorteil, daß keine weitere Verbindungs­ leitung zwischen der in der Regel in integrierter Form auf einem Chip vorliegenden Sensoreinheit mit Sensorelement und Signalverarbeitungseinheit und der extern angeordneten Aus­ wertungseinheit benötigt wird. Dadurch ist insbesondere gewährleistet, daß diese neuartige erfindungsgemäße Sensorsystemgeneration hinsichtlich seines mechanischen und geometrischen Aufbaus der alten Sensorsystemgeneration gleicht. Eine Anpassung ist daher nicht erforderlich.
In einer zweiten Variante sieht die Erfindung vor, daß als Übertragungsleitung der ermittelten Parameter eine gemeinsame Energieversorgungsleitung der Sensoreinheit und der Auswert­ einheit Verwendung findet. Auch in diesem Fall ist wie im vorangegangenen Beispiel gewährleistet, daß ein altes System problemlos durch ein erfindungsgemäßes Sensorsystem ersetzt werden kann. Insbesondere für den Einbau in ein Massenprodukt ist eine derartige Kompatibilität zwingende Voraussetzung.
Weiterhin sieht die Erfindung in einer dritten Variante vor, daß eine notwendige Änderung eines Parameters zur Signalver­ arbeitung im laufenden (Sensor-)Betrieb ermittelbar ist. Dabei ist ferner vorgesehen, daß mindestens einer der neu ermittelten Parameter im laufenden Betrieb zur Signalver­ arbeitungseinheit übertragbar ist, so dass eine ständige Aktualisierung des Parametersatzes in der Sensorsignalver­ arbeitungseinheit gewährleistet wird. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere dann zwingend, wenn das Sensorsystem im Dauerbetrieb arbeitet bzw. arbeiten soll.
Bei einem Sensorsystem gemäß der dritten Variante ist es erforderlich, daß der Übertragungsvorgang eines neuen Parametersatzes den laufenden Betrieb der Signalübertragung von der Sensoreinheit zur Auswertungseinheit nicht stört. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn eine exakte zeitliche Zuordnung erfolgen soll oder wenn Veränderungen oder Störungen sofort erkannt werden sollen. Aus diesem Grund sieht eine vierte Variante eine Filtereinrichtung vor, die eine Übermittlung von ermittelten Parametern nur dann zuläßt, wenn eine Signalübertragung von der Sensoreinheit dadurch nicht gestört ist.
Eine fünfte Variante der Erfindung sieht vor, daß mindestens ein Parameter durch eine Änderung einer Ausgangslast zwischen der Sensorsignalverarbeitungseinheit und der Auswertungs­ einheit übermittelbar ist. Eine derartige Laständerung kann in an sich bekannter Weise von der Auswertungseinheit hervor­ gerufen und somit außerhalb der Sensoreinheit generiert werden.
Eine sechste Variante der Erfindung sieht vor, daß diese Ausgangslast kontinuierlich veränderbar ist, oder daß die Ausgangslast stufenweise veränderbar ist.
Alternativ oder zusätzlich sieht die Erfindung vor, daß mindestens ein Parameter durch eine Änderung einer Ver­ sorgungsspannung der Sensoreinheit übermittelbar ist. Eine derartige Modulation der Versorgungsspannung der Sensoreinheit setzt nicht zwingend voraus, daß Sensoreinheit und Auswert­ ungseinheit von ein und derselben Spannungsquelle versorgt werden, sondern es ist auch möglich, daß mit Hilfe einer entsprechenden Steuerleitung die Spannungsversorgung der Sensoreinheit bzw. insbesondere der Sensorsignalverarbeitungs­ einheit moduliert wird.
Anwendung findet ein derartiges Sensorsystem bzw. ein derartiges Verfahren allgemein bei programmierbaren Sensor­ systemen, bei denen eine Auswertungseinheit (Auswertungs­ elektronik) ein Sensorsignal und eventuell vorhandene weitere Signale auswertet. Der Sensor ist dazu in einem oder mehreren Parametern programmierbar. Während des Betriebes stellt die Auswertungselektronik fest, daß ein Parameter geändert werden muss. Auf einem Kanal, der die Übertragung der eigentlichen Sensorsignale zur Auswertung zur Elektronik nicht stört, wird dem Sensor dieser Änderungswunsch mitgeteilt. Beispielhaft sei eine Erfassung von Magnetfeldänderungen genannt, eine Methode, die insbesondere zur Messung der Winkelstellung der Kurbel­ welle, Nockenwelle und ABS im Kraftfahrzeug angewandt wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Struktur einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sensorsystems;
Fig. 2 eine Struktur einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sensorsystems.
Die Fig. 1 zeigt in Blockdarstellung ein erfindungsgemäßes Senorsystem, deren Grundkomponenten grundsätzlich auch Bestandteil eines herkömmlichen Sensorsystems sein können. Erfindungsgemäß erhalten jedoch einzelne Komponenten des Sensorsystems Zusatzfunktionen, welche im folgenden beschrieben werden. Auf separate Blocksymbole betreffend diese Zusatzfunktionen der Schaltungskomponenten wird der Übersicht­ lichkeit halber im folgenden verzichtet.
Aus der Fig. 1 sind die Grundkomponenten eines Sensorsystems 1 zu entnehmen, deren Standardfunktionen beispielsweise aus der zitierten Literaturstelle "Hütte" entnehmbar sind. Im Beispiel basiert das Sensorsystem 1 auf einer Sensoreinheit 10 und einer Auswertungseinheit 40, welche im Beispiel mit Hilfe der Energieversorgungseinheit 50 mit elektrischer Energie versorgt werden.
Die Sensoreinheit 10 ist überlicherweise auf einem Silicium­ chip untergebracht. Die Auswertungseinheit 40 ist über eine größere Anzahl von Verbindungsleitungen mit der Sensoreinheit 10 verbunden. Diese befindet sich in der Regel räumlich ge­ trennt von der Sensoreinheit 10. Die Auswertungseinheit 40 kann möglicherweise ein kleiner Mikrorechner sein oder auch Bestandteil eines größeren Automatisierungssystems. Je nach Anwendungsfall erfolgt die Verbindung zwischen der Sensor­ einheit 10 und der Auswertungseinheit 40 über eine einzige Leitung, über mehrere Leitungen oder gar ein Datenbus. Im Beispiel besteht die Sensoreinheit 10 aus einem Sensorelement 12 und einer an das Sensorelement 12 anschließenden Ausgangs­ signalerzeugungseinheit 20. Die Ausgangssignalerzeugungsein­ heit 20 besteht im Beispiel aus einer Meßgrößenaufbereitungs­ einheit 22, einer daran anschließenden Verstärkereinheit 24 und der eigentlichen Sensorsignalverarbeitungseinheit 25.
Die im Beispiel eingezeichneten Schaltungsblöcke Meßgrößen­ aufbereitungseinheit 22 und Verstärkereinheit 24 sind optionale Einheiten, d. h. diese Schaltungselemente müssen nicht zwangsweise Bestandteil der Sensoreinheit 10 sein. Im Beispiel sind diese lediglich zu diesem Zweck angeführt, um aufzuzeigen, daß die Ausgangssignalerzeugungseinheit 20 Schaltungselemente aufweist, deren Funktionsweise von außen nicht veränderbar ist und Schaltungselemente - im Beispiel die Sensorverarbeitungseinheit 25 -, bei denen die Funktionen mit äußeren Mitteln verändert werden können.
Die Sensorsignalverarbeitungseinheit 25 besteht aus einer Analogsignalverarbeitungseinheit 27, einem daran anschließ­ enden Analog/Digital-Umsetzer und eine an diesen anschließ­ enden Digitalsignalverarbeitungseinheit 28. Die Analogsignal­ verarbeitungseinheit 27 und die Digitalsignalverarbeitungs­ einheit 28 sind im Beispiel mit einem Parameterspeicher 26 verbunden.
Die Analogsignalverarbeitungseinheit 27 ist im Beispiel mit einer größeren Anzahl an Signalausgängen A1, A2 . . . Ak, Ak+1 . . . AK mit der Auswertungseinheit 40 verbunden. In analoger Weise bestehen eine größere Anzahl von Signalausgängen D1, D2 . . . Dn, Dn+1 . . . DN der Digitalverarbeitungseinheit 28, welche mit der Auswertungseinheit 40 verbunden sind. Fernerhin weist die Auswertungseinheit 40 eine größere Anzahl von Steuersignal­ eingängen S1 . . . Si, Si+1, . . . SI auf.
Die Funktionsweise eines derartigen Sensorsystems 1 ergibt sich wie folgt:
Dem Eingang E1 des Sensorelementes 12 wird eine chemische oder physikalische Meßgröße M zugeführt. Das Sensorelement 12 wandelt diese physikalische oder chemische Meßgröße M vorzugsweise in ein elektrisches Signal um. Das elektrische Signal wird in der Regel ein von der Meßgröße M abhängiges Spannungs- oder Stromsignal sein, dessen Amplitude sich mit der Meßgröße M ändert. Dieses elektrische Signal liegt nun ausgangsseitig am Ausgang E2 des Sensorelementes 12 an. Der Ausgang E2 des Sensorelementes 12 bildet gleichzeitig den Eingang einer Meßgrößenaufbereitungseinheit 22. Diese Meßgrößenaufbereitungseinheit 22 kann beispielsweise ein Stromspannungswandler sein. Es ist jedoch auch denkbar, daß dieser die vorzugsweise elektrische Eingangsgröße in ein optisches Signal wandelt. Im Beispiel ist angenommen, daß ein internes Spannungssignal U(M) erzeugt wird, dessen Amplitude im wesentlichen proportional zur Messgröße M ist.
Häufig ist es erforderlich, daß dieses interne Spannungssignal U(M) zunächst in einer Verstärkereinheit 24 verstärkt wird, um Störeinflüsse zu eliminieren und um eine ordnungsgemäße Signalverarbeitung zu gewährleisten. Ein derartig aufbereite­ tes internes Spannungssignal U(M) steht nun am Ausgang der Verstärkereinheit 24 zur Sensorsignalverarbeitung bereit. Der Ausgang der Verstärkereinheit 24 bildet gleichzeitig den Ein­ gang E3 der Sensorsignalverarbeitungseinheit 25.
In der Sensorsignalverarbeitungseinheit 25 wird dieses interne Spannungssignal U(M) in seiner als Analogsignal vorliegenden Form mit Hilfe der Analogsignalverarbeitungseinheit 27 ver­ arbeitet. Beispielsweise können in der Analogsignalverar­ beitungseinheit 27 Intergrationen oder Differentiationen durchgeführt werden. Im Beispiel ist angedeutet, daß jeder einzelne Verarbeitungsschritt möglicherweise direkt ein Ausgangssignal erzeugt, welches an den eingezeichneten Signalausgängen A1, A2 . . . Ak, Ak+1 . . . AK abgegriffen werden kann.
Im Beispiel ist diese Analogsignalverarbeitung in der Analogsignalverarbeitungseinheit 27 von außen mit Hilfe eines Parametersatzes veränderbar. Dieser Parametersatz ist beispielsweise im Parameterspeicher 26 abgelegt.
Sensorsysteme neuer Generationen verzichten in der Regel auf eine aufwendige Analogsignalverarbeitung. Daher wird die Schaltungskomponente Analogsignalverarbeitungseinheit 27 in der Regel nicht Bestandteil der Sensorsignalverarbeitungs­ einheit 25 sein. Die beispielhafte Implementierung einer derartigen Analogsignalverarbeitungseinheit 27 soll jedoch demonstrieren, daß der vorliegende Erfindungsgedanke nicht allein auf Sensorsysteme mit überwiegend digitaler Signal­ verarbeitung beschränkt ist.
Ein derartig analog verarbeitetes Signal wird im Beispiel nun einem Analog/Digital - Umsetzer 29 zugeführt, wo es in der Regel als internes Ausgangssignal einer Digitalsignalver­ arbeitungseinheit 28 zugeführt wird. In dieser Digitalsignal­ verarbeitungseinheit 28 wird das Sensorsignal nun in an sich bekannter Weise verarbeitet und dann ausgangsseitig unmittel­ bar als paralleles oder serielles Signal abgeführt oder es werden gegebenenfalls nach unterschiedlichen Verarbeitungs­ schritten mehrere parallele oder serielle Signale abgeführt. Eine derartige Schnittstelle ist im Beispiel mit Hilfe der Signalausgänge D1, D2 . . . Dn . . . Dn+1, . . . DN gekennzeichnet.
Gemäß dem Stand der Technik ist diese Digitalsignalverarbeit­ ung in der Digitalsignalverarbeitungseinheit 28 mit Hilfe eines in dem Parameterspeicher 26 abgelegten Parametersatzes parametrierbar. Als Parameterspeicher 26 werden gemäß dem Stand der Technik vorzugsweise EEPROM-Zellen verwendet, welche auf dem gleichen Chip angeordnet sind, wie die übrigen Kom­ ponenten der Sensoreinheit 10.
In Anlehnung an die Beschreibung der Funktionsweise eines Sensorsystems vom Typ R soll im Beispiel die Funktionsweise eines Sensorsystems 1 gemäß der Erfindung erläutert werden:
Unter der Annahme, daß die Analysemöglichkeiten der von der Sensoreinheit, insbesondere der Sensorsignalverarbeitungs­ einheit 25, gelieferten Sensordaten (wie die Signalausgänge D1, D2, . . . Dn, Dn+1, . . . DN; A1, A2 . . Ak, Ak+1, . . . AK) und eventuell vor­ handener sonstiger Daten (gegebenenfalls übermittelt über die Steuersignalleitungen S1 . . . Si, Si+1 . . . SI) in der Auswertungs­ einheit 40 da zu führen, daß es günstig wäre, einen Parameter innerhalb der Sensoreinheit 10 (Parameterspeicher 26) zu ändern, ergibt sich folgender Datenverkehr:
Beispielsweise könnte die Auswertungseinheit 40 berechnen, daß die Subtraktion des Wechselanteiles U(MAC) im laufenden Betrieb noch einmal um einen Korrekturwert U korrigiert werden muss, um eine bessere Performance des Gesamtsystems zu erreichen. Die Berechnung der Korrekturgröße U erfolgt also außerhalb der Sensoreinheit 10 in der Auswertungseinheit 40. Die Korrekturgröße U wird nun beispielsweise in der Digitalsig­ nalverarbeitungseinheit 28, d. h. innerhalb der Sensoreinheit 10, eingestellt, so dass folgende Signalverarbeitung durchge­ führt werden kann:
U(MAC) stellt wiederum den Wechselanteil des internen Spannungssignals U(M) und α U die oben erwähnte Korrekturgröße dar. Das neue Ausgangssignal Outneu scheidet sich wie im voran beschriebenen Beispiel von ursprünglichen alten Aus­ gangssignal Outalt, wenn der Wechselanteil U(MAC), - welcher durch die Korrekturgröße α U ein Veränderung erfahren hat -, nun auf Grund dieser Änderung entsprechenden Schwellenwert G1 über bzw. den Schwellenwert G2 unterschritten hat.
Erfindungsgemäß wird eine Korrektur des Parametersatzes im Parameterspeicher 26 dadurch möglich, daß die Auswertungs­ einheit 40 im laufenden Betrieb der Sensoreinheit 10 über eine oder mehrere der vorhandenen Anschlussleitungen, welche im Beispiel mit den Bezugszeichen A1, A2 . . . Ak, Ak+1, . . . AK gekenn­ zeichnet sind, der Wert der Korrekturgröße U als Parameter überträgt.
Dies bedeutet insbesondere, daß durch den Übermittlungs- bzw. Übertragungsvorgang der laufende Betrieb der Signalübertragung von der Sensoreinheit 10 zur Auswertungseinheit 40 nicht ge­ stört werden darf. Beispielsweise darf bei zeitkritischen Systemen in Kraftfahrzeugen, wie der Drehwinkelmessung an einem Zahnrad (Nockenwelle, Kurbelwelle oder ABS), die zeit­ liche Abbildung der Winkel (Outalt = "1" nach Outneu = "0" oder umgekehrt) durch den Korrekturvorgang nicht gestört werden.
Zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung zeigt die Fig. 2 ein weiteres erfindungsgemäßes Sensorsystem 1, bestehend aus einer Sensoreinheit 10 und einer mit dieser über eine An­ schlussleitung A verbundenen Auswertungseinheit 40. Beide Komponenten, die Sensoreinheit 10 und die Auswertungseinheit 40, sind durch eine elektrische Energieversorungseinheit 50 über die Versorgungs- leitung V mit der Versorgungsspannung UB mit elektrischer Energie versorgt. Dem Sensorsystem 1 ist eine physikalische oder chemische Meßgröße M zuführbar, welche in der Sensoreinheit 10 in der beschriebenen Weise gewandelt und verarbeitet wird und als Ausgangssignal Out über die An­ schlussleitung A an die Auswertungseinheit 50 übertragbar ist.
Diese Signalverarbeitung in der Sensoreinheit 10 ist im Beispiel durch die programmierbaren Parameter (c1, c2, c3, . . . cm, cm+1, . . . cM) gekennzeichnet. Ferner sind beispielhaft zwei der Auswertungseinheit 40 zugeordnete Steuersignalleitungen eingezeichnet, über welche die Steuersignale si bzw. si+1 der Auswertungseinheit 40 zuführbar sind.
Die Fig. 2 zeigt das Zusammenspiel zwischen analoger Meßgröße M der Sensoreinheit 10 und der Auswertungseinheit 40. Die mit Hilfe der Bezugszeichen 14 und 15 gekennzeichneten Pfeile geben die Informations- bzw. Datenflußrichtung der Ermittlung eines Meßeffektes im laufenden Betrieb des Sensorsystems 1 an. Insbesondere gibt der Pfeil mit den Bezugszeichen "15" zwischen der Sensoreinheit 10 und der Auswertungseinheit 40 den Datenfluß an, wie - bei einer programmierten Sensoreinheit 10 im Zustand "Locked" -, Daten von der Sensoreinheit (10) zur Auswertungseinheit (40) übertragen werden.
Bei bisher bekannten Sensoren besteht nur eine Möglichkeit, die in der Sensoreinheit (10) gespeicherten Parameter c1, c2, c3, cn . . . cM im Betrieb zu beeinflussen. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß die Auswertungseinheit (40) das Signal Out (und gegebenenfalls weiter Betriebsparameter der Sensoreinheit 10) zu analysieren. Vorteilhafterweise ist es auch möglich, weitere von der Sensoreinheit selbst unabhängige Steuersignale si bzw. si+1 zu dieser Analyse hinzuzuziehen. Die Auswertungs­ einheit (40) überprüft nun mit Hilfe der ihr zur Verfügung stehenden Daten die Gültigkeit des Parametersatzes c1, c2, c3 . . . cm . . . cM.
Beispielhaft wird im folgenden ein Sensorsystem 1 betrachtet, bei der die Sensoreinheit (10) ein System bestehend aus einem Permanentmagneten und einem Zahnrad die Drehung des Zahnrades durch die Messung seines Magnetfeldes in eine zeitliche Puls­ folge abbildet. Das an die Auswertungseinheit (10) vermittelte Ausgangssignal Out besteht aus einer Folge von "0" und "1", die beispielsweise über einen Open-Collector-Ausgang über­ tragen werden können.
Der Einfachheit halber sei angenommen, daß die Eingriff­ möglichkeiten der Auswertungseinheit (40) in die Sensorsignal­ verarbeitung (welche in der Regel als Sensor-Algorithmus bezeichnet wird) sich auf einen einzigen Parameter, die Korrekturgröße Λ U, beschränken, wird von der Auswertungs­ einheit (40) ermittelt, daß dieser Parameter, die Korrektur­ größe U geändert werden soll, so ist erfindungsgemäß vorge­ sehen, daß dieses Änderungserfordernis der Sensoreinheit (10) dadurch übermittelt wird, daß die Last zwischen der Sensor­ einheit (10) und der Auswertungseinheit (40) verändert wird. Diese Last-Änderung wird in der Auswertungseinheit (40) her­ vorgerufen und somit außerhalb der Sensoreinheit (10) generiert. Ein Beispiel ist die Last, welche sich bei im wesentlichen konstanter Spannung als veränderbarer Laststrom ergibt und mit Hilfe des Bezugssymbols ILast gekennzeichnet ist.
Fließt beispielsweise im normalen Betrieb mittlerer Laststrom I0 im Signallastpfad, so kann der Sensoreinheit (10) durch eine Änderung der Ausgangslast mit dem Laststrom I1, welcher größer als der mittlere Laststrom I0 im Normalbetrieb ist, mitgeteilt werden, das die Korrekturgröße Λ U erhöht werden soll. Durch eine Änderung des Laststroms beispielsweise auf einen Wert I2 < I1 < I0 kann auch eine Verringerung der Korrekturgröße Λ U übertragen werden. Die Änderung des Laststroms von I0 auf I1 oder I2 kann kontinuierlich erfolgen oder mit einer bestimmten Frequenz.
Die Sensoreinheit weist eine Schaltungsanordnung auf, welche die Änderung des Laststroms ILast von I0 auf I1 oder I2 erkennen kann und dann den Parameter, die Korrekturgröße Λ U ent­ sprechend variiert.
Es ist dabei zu berücksichtigen, daß die Zeit die die Sensor­ einheit 10 zur sicheren Erkennung des Änderungswunsches benötigt der Auswertungseinheit 40 bekannt ist, so dass die veränderte Last ILast auch hinreichend lange aufrechterhalten bleibt. Die Signalverarbeitungseinheit bzw. die Sensoreinheit 10 ändert daraufhin den Wert der Korrekturgröße Λ U in entsprechender Weise. Eine Rückmeldung zur Auswertungsein­ heit 40 ist nicht erforderlich. Auf diese Weise ist es möglich, das die Auswertungseinheit 40 zunächst weiter mit dem veränderten Laststrom I2 bzw. I1 arbeitet oder, was in der Regel sinnvoller ist, mit dem niedrigsten Laststrom I0. Die Auswertungseinheit 40 wird nun weiter analysieren, ob die Änderung ausreichend war. Wenn eine weitere Änderung er­ forderlich sein sollte, fordert die Auswertungseinheit 40 wiederum diese Änderung an. Bevorzugterweise erfolgt eine Änderung mit dem kleinstmöglichen Inkremental.
Erfindungsgemäß sind weitere Möglichkeiten der Übertragung eines veränderten Parametersatzes c1, c2 . . . denkbar. Voraussetzung ist allerdings das stets der laufende Betrieb nicht gestört wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß diese Versorgungsspannung UB der Sensoreinheit 10 und/oder der Sensorsignalverarbeit­ ungseinheit (25) moduliert werden kann. Die Sensoreinheit (10) erkennt anhand der Modulation, welcher Parameter ci auf welche Art und Weise und um welchen Betrag geändert werden muss. Im einfachsten Fall handelt es sich stets um denselben Parameter, wobei dieser vorzugsweise in kleinstmöglichen Schritten erhöht oder erniedrigt wird.
Auf diese Weise ergeben sich eine große Zahl möglicher Anwendungsgebiete. Ganz allgemein eignen sich dafür programmier­ bare Systeme, bei denen eine Auswertungseinheit 40 ein Sensor­ signal und eventuell vorhandene weitere Signale ausgewertet. Die Sensoreinheit 10 muss in einem oder mehreren Parametern ci frei programmierbar sein. Beispiele derartiger Systeme ist die Sensenierung von Magnetfeldsignalen beispielsweise zur Detek­ tierung und Regelung der Winkelstellung der Kurbelwelle, der Nockenwelle bzw. des Antiblockiersystems in einem Kraftfahr­ zeug.
Bezugszeichenliste
1
Sensorsystem
10
Sensoreinheit
12
Sensorelement
14
Datenflußrichtung
15
Datenflußrichtung
20
Ausgangssignalerzeugungseinheit
22
Meßgrößenaufbereitungseinheit
24
Verstärkereinheit
25
Sensorsignalverarbeitungseinheit
26
Parameterspeicher
27
Analogsignalverarbeitungseinheit
28
Digitalsignalverarbeitungseinheit
29
Analog/Digital-Umsetzer
40
Auswertungseinheit
50
Energieversorgungseinheit
A Anschlußleitung
AC Wechselsignalanteil
A1,
A2
. . . Ak
. . . Ak+1
, AK
Signalausgänge
c1
, c2
, c3
. . . cm
. . . cM
Parameter
D1
, D2
. . . Dn
, Dn+1
, DN
Signalausgänge
E1
Eingang
E2
Ausgang
E3
Eingang
G1
, G2
Schwellenwert
ILast
Laststrom
I2
, I1
, I0
Laststromwert
M Meßgröße
Out Ausgangssignal
Outalt
/Outneu
altes/neues Ausgangssignal
si
, si+1
Steuersignal
S1
, S2
. . . Si+1
, . . . SI
Steuersignaltypen
t Zeit
t1
, t2
Zeitpunkt
ΔU Korrekturgröße
UB
Versorgungsspannung
U(M) internes Spannungssignal
V Versorgungsleitung

Claims (20)

1. Sensorsystem mit veränderbarer Sensorsignalverarbeitung mit folgenden Merkmalen:
das Sensorsystem (1) umfasst eine Sensoreinheit (10) und eine Auswertungseinheit (40)
die Sensoreinheit (10) umfasst wenigstens ein Sensor­ element (12) zum Erfassen einer Meßgröße (M) und zum Erzeugen eines die Meßgröße (M) repräsentierenden Sensorsignals (U(M)) und eine Sensorsignalverarbeit­ ungseinheit (25) zu einer Verarbeitung eines die Meßgröße (M) repräsentierenden Sensorsignals (U(M)) gemäß vor­ gegebenen Parametern (c1, c2, c3 . . . cm, cm+1 . . . cM), wobei die Parameter (c1, c2, c3 . . . cm, cm+1 . . . cM) zur Sensorsignalver­ arbeitung von außen einstellbar sind
das Sensorelement (12) weist wenigstens einen Eingang (E1) zum zuführen der Meßgröße (M) und wenigstens einen Aus­ gang (E2) zum Abgreifen des die Meßgröße (M) repräsen­ tierenden Sensorsignals (U(M)) auf,
die Sensorsignalverarbeitungseinheit (25) weist wenigstens einen Eingang (E3) und wenigstens einen Ausgang (A; A1, A2 . . . Ak, Ak+1 . . . AK; D1, D2 . . . Dn, Dn+1 . . . DN-1, DN) auf,
wenigstens ein Eingang (E3) der Sensorsignalverarbeitungs­ einheit (25) ist mit wenigstens einem Ausgang (E2) des Sensorelementes (12) verbunden
wenigstens ein Ausgang (A) der Sensorsignalverarbeitungs­ einheit (25) ist zu einer Ausgabe des in der Sensor­ signalverarbeitungseinheit (25) verarbeiteten Sensor­ signals (Out) vorgesehen
wenigstens ein Ausgang (A, A1, A2 . . . Ak, Ak+1, . . . AK; D1, D2 . . . Dn, Dn+1. . . DN-1, DN) der Sensorsignalver­ arbeitungseinheit (25) ist über eine entsprechende Anschlussleitung (A1, A2 . . . Ak, Ak+1 . . .; AK: D1, D2 . . . Dn, Dn+1 . . . DN-1, DN) mit der Auswertungseinheit (40) verbunden,
die Auswertungseinheit (40) ist zu einer Auswertung von von der Sensorsignalverarbeitungseinheit (25) über­ tragenen Ausgangssignale (Out) vorgesehen
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswertungseinheit (40) weiterhin dazu vorgesehen ist, auf Grund der von der Sensorsignalverarbeitungs­ einheit (25) gelieferten Ausgangssignale (Out) zumindest einen Parameter (c1, c2, c3, cm, cm+1 . . . cM; A1, A2 . . . Ak, Ak+1, . . . AK; D1, D2 . . . Dn, Dn+1 . . . DN-1, DN) zur zu Signalverarbeitung neu zu ermitteln,
mindestens eine Anschlussleitung oder eine wireless Verbindungsstrecke zwischen der Sensorsignalverarbeit­ ungseinheit (25) und der Auswertungseinheit (40) zu einer Übermittlung von mindestens ein der neu ermittelten Parameter (c1, c2, c3, cm, cm+1 . . . cM; A1, A2 . . . Ak, Ak+1 . . . AK D1, D2 . . . Dn, Dn+1 . . . DN-1, DN) zur Sensorsignalverarbeitung an die Sensorsignalverarbeitungseinheit (25) vorgesehen ist,
die Sensorsignalverarbeitungseinheit (25) zur Einstellung der übermittelten Parameter (c1, c2, c3, cm, cm+1, . . . cM; A1, A2 . . . Ak, Ak+1 . . . AK; D1, D2 . . . Dn, Dn+1 . . . Dn-1, DN) vorgesehen ist.
2. Sensorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Anschlussleitung, die zur Übermitt­ lung der neu ermittelten Parameter (c1, c2, c3, . . . cm, cm+1 . . . cM; A1, A2 . . . Ak, Ak+1 . . . AK; D1, D2 . . . Dn, Dn+1 . . . Dn-1, DN) vorgesehen ist, diejenige Anschlussleitung (A) ist, welche mit dem zur Ausgabe des verarbeiteten Sensorsignals vorgesehenen Ausgang (A) verbunden ist.
3. Sensorsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Anschlussleitung, die zur Übermittlung der ermittelten Parameter vorgesehen ist, eine gemeinsame Energieversorgungsleitung (V) der Sensoreinheit (10) und der Auswertungseinheit (40) ist.
4. Sensorsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine notwendige Änderung eines Parameters (c1, c2, c3 . . . cm . . . cM) zur Signalverarbeitung im laufenden Betrieb ermittelbar ist und daß mindestens einer der neu ermittelten Parameter (c1, c2, c3 . . . cm . . . cM)im laufenden Betrieb übermittelbar ist.
5. Sensorsystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Filtereinrichtung vorgesehen ist, die eine Übermittlung von ermittelten Parametern (c1, c2, c3 . . . cm . . . cM) nur zulässt, wenn eine Signalübertragung von der Sensoreinheit (10) nicht gestört ist.
6. Sensorsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Parameter (c1, c2, c3 . . . cm . . . cM) durch eine Änderung einer Ausgangslast (ILast) zwischen der Sensorsignalverarbeitungs­ einheit (25) und der Auswertungseinheit. (40) übermittelbar ist.
7. Sensorsystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausgangslast (ILast) kontinuierlich veränderbar ist.
8. Sensorsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausgangslast (ILast) stufenweise veränderbar ist.
9. Sensorsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Parameter (c1, c2, c3 . . . cm . . . cM) durch eine Änderung einer Versorgungsspannung (UB) der Sensoreinheit (10) übermittelbar ist.
10. Verfahren zur Änderung einer Signalverarbeitung in einem Sensorsystem mit folgenden Merkmalen:
in einem Sensorelement (12), welches Bestandteil einer Sensoreinheit (10) ist, wird eine Meßgröße (M) erfasst und ein die Meßgröße (M) repräsentierendes Sensorsignal (U (M)) erzeugt,
das Sensorsignal (U(M)) wird in einer Sensorsignalver­ arbeitungseinheit (25), welche ebenfalls Bestandteil der Sensoreinheit (10) ist, gemäß vorgegebenem Parametern (c1, c2, c3 . . . cm . . . cM) verarbeitet, wobei die Parameter (c1, c2, c3 . . . cm . . . cM) von außen eingestellt werden
zumindest ein in der Sensorsignalverarbeitungseinheit (25) verarbeitetes Signal (Out) wird in einer Auswertungsein­ heit (40) ausgewertet
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswertungseinheit (40) zumindest einen der Parameter (c1, c2, c3 . . . cm . . . cM) zur Signalverarbeitung neu übermittelt
die Auswertungseinheit (40) zumindest eine dieser Parameter (c1, c2, c3 . . . cm . . . cM) über eine vorhandene Anschlussleitung (A) zwischen der Sensoreinheit (10) und der Auswerteeinheit (40) überträgt
die Sensorsignalverarbeitungseinheit (25) den übertragenen Parameter (c1, c2, c3 . . . Cm . . . cM) einstellt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein neu übermittelter Parameter (c1, c2, c3 . . . cm . . . cM) über die Anschlussleitung (A) übertragen wird, über die das in der Sensorsignalverarbeitungseinheit (25) verarbeitete Signal (Out) zur Auswertungseinheit (40) übertragen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest ein neu ermittelter Parameter (c1, c2, c3 . . . cm . . . cM) über eine gemeinsame Energieversorgungsleitung (V) des Sensorsystems (10) und der Auswertungseinheit (40) übertragen wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß eine notwendige Änderung eines Parameters (c1, c2, c3 . . . cm . . . cM) im laufenden Betrieb nur dann zur Sensorsignalverarbeitungseinheit (10, 25) übertragen wird, wenn die Übertragung von Signalen (Out) von der Sensorsignalverarbeitungseinheit (25) dadurch nicht gestört wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine notwendige Änderung eines Parameters (c1, c2, c3 . . . cm . . . cM) über die gemeinsame Energieversorgungs­ leitung (V) des Sensorsystems (10) und der Auswertungseinheit (40) übertragen wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Parameter (c1, c2, c3 . . . cm . . . cM) durch eine Änderung einer Ausgangslast (ILast) zwischen der Signalverarbeitungseinheit (10, 25) und der Auswertungseinheit (40) übermittelt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausgangslast (ILast) kontinuierlich verändert wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangslast (ILast) stufenweise verändert wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Parameter (c1, c2, c3 . . . cm . . . cM) durch eine Änderung der Versorgungs­ spannung (UB) der Sensoreinheit (10) übermittelt wird.
19. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 10 bis 18 in allgemein programmierbaren Systemen.
20. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 10 bis 18 in der Meßwerterfassung von Magnetfeldsignalen.
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