DE10105946A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Korrelieren und Übereinstimmen von gegenseitig unterstützten Protokolleigenschaften von Systemvorrichtungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Korrelieren und Übereinstimmen von gegenseitig unterstützten Protokolleigenschaften von Systemvorrichtungen

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Abstract

Ein Eigenschaftsübereinstimmungsverfahren und eine Eigenschaftsübereinstimmungsvorrichtung zur Verwendung in einem System, bei dem Vorrichtungen durch ein Protokoll kommunizieren, um Eigenschaften anzufordern, die durch andere der Vorrichtungen durchgeführt werden sollen, und bei dem jede Vorrichtung mindestens einen Teilsatz des Eigenschaftssatzes des Systems unterstützt. Eine erste Vorrichtung speichert Informationen, die die Eigenschaften identifizieren, die durch die erste Vorrichtung unterstützt werden, und eine Übereinstimmungsvorrichtung erzeugt und überträgt eine Erklärung zu den zweiten Vorrichtungen, wobei jede Erklärung die Eigenschaften identifiziert, die durch die erste Vorrichtung unterstützt werden. Die erste Vorrichtung empfängt Erklärungen von zweiten Vorrichtungen, wobei jede Erklärung die Eigenschaften identifiziert, die durch die zweite Vorrichtung unterstützt werden, und die Eigenschaften identifiziert, die gemeinsam durch die erste und die zweiten Vorrichtungen unterstützt werden. Die erste Vorrichtung überwacht dann jede Anforderung nach einer Eigenschaft, die zu einer zweiten Vorrichtung gerichtet ist, um zu bestimmen, ob die Eigenschaft durch die zweite Vorrichtung unterstützt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Korrelieren oder Übereinstimmen der Eigenschaften, die durch eine Vorrichtung unterstützt werden, mit den Eigen­ schaften, die durch andere Vorrichtungen angefordert werden können, die mit dieser Vorrichtung durch eine oder mehrere Versionen eines Protokolls zum Kommunizieren zwischen den Vorrichtungen kommunizieren.
Eine zeitgemäße Eigenschaft von üblichen Computer- und Kom­ munikationssystemen besteht darin, daß die Systeme eine Mehrzahl von zusammenwirkend funktionierenden, jedoch ge­ trennten Einheiten oder Vorrichtungen aufweisen, wobei jede derselben spezifische Aufgaben oder einen Bereich von ver­ allgemeinerten Aufgaben durchführen kann. Die Vorrichtungen sind entweder direkt oder durch ein Netz verbunden und tau­ schen Anforderungen nach Operationen mittels eines gemein­ samen Protokolls oder Kommunikationssprachen aus, wobei je­ des Protokoll oder jede Sprache derselben für die Zwischen­ vorrichtungskommunikation bezüglich der Aufgaben oder des Bereichs der Aufgaben, die durch die Vorrichtungen durchge­ führt werden, entworfen ist. Ein gegebenes Protokoll wird die Anweisungen, Antworten und Informationsformate umfas­ sen, die notwendig sind, um die Anforderungen von einer an­ fordernden Vorrichtung, wie z. B. einer Prozessoreinheit, für die Ausführung von Funktionen oder Operationen durch eine antwortende Vorrichtung, mit der dieselbe kommuni­ ziert, wie z. B. einen Drucker, zu unterstützen. Auf die Funktionen und Operationen, die durch eine antwortende Vor­ richtung durchgeführt oder unterstützt werden, wird allge­ mein als die "Eigenschaften" bzw. "Charakteristika" der antwortenden Vorrichtungen Bezug genommen. Auf eine anfor­ dernde bzw. anfragende Vorrichtung wird dementsprechend als eine "Eigenschaft" unterstützend Bezug genommen, wenn die­ selbe eine Anforderung dieser Eigenschaft zu einer antwor­ tenden Vorrichtung ausgeben kann, und auf ein Protokoll wird als eine "Eigenschaft" unterstützend Bezug genommen, wenn dasselbe die Anweisungen, Antworten und Informations­ formate umfaßt, die notwendig sind, um eine Anforderung dieser "Eigenschaft" von der anfordernden Vorrichtung zu der antwortenden Vorrichtung und die entsprechenden Antwor­ ten von der antwortenden Vorrichtung zu der anfordernden Vorrichtung zu kommunizieren.
Es ist allgemein offensichtlich und anerkannt, daß die Ver­ wendung von solchen Protokollen ein wesentlicher Vorteil für die Benutzer und Hersteller von solchen Systemen und der Vorrichtungen, die in solchen Systemen verwendet wer­ den, ist, und die Verwendung von solchen Protokollen ist zu einer üblichen Praxis geworden, wobei viele solcher Proto­ kolle Industriestandards werden. Ein Personalcomputersystem weist beispielsweise typischerweise eine Zentralverarbei­ tungseinheit mit einem zugeordneten Monitor und einer Ta­ statur und mit einer oder mehreren Peripherievorrichtungen, wie z. B. Druckern, Scannern bzw. Abtastvorrichtungen und Modems auf. Die Zentralverarbeitungseinheit kommuniziert mit den Peripherievorrichtungen, um Operationen oder Eigen­ schaften anzufordern, die für jede der Peripherievorrich­ tungen spezifisch sind, und führt dies bei jedem Fall unter Verwendung eines Protokolls durch, daß für den Typ oder den Bereich der Eigenschaften, die durch jede Vorrichtung un­ terstützt werden, geeignet ist. Die Verwendung von gemein­ samen Protokollen durch Zentralverarbeitungseinheiten und Peripherievorrichtungen von verschiedenen Quellen oder Her­ stellern ist ein wesentlicher Vorteil für sowohl die Benut­ zer von Personalcomputern als auch die Hersteller von Per­ sonalcomputern und Peripherievorrichtungen, um die freie Kombination von Zentralverarbeitungseinheiten und Periphe­ rievorrichtungen von verschiedenen Quellen und in unter­ schiedlichen Systemkonfigurationen zu ermöglichen.
Bei einem weiteren Beispiel werden solche Protokolle eben­ falls gemeinsam in größeren Systemen verwendet, die eine oder mehrere anfordernde Vorrichtungen, wie z. B. Perso­ nalcomputer, Workstations bzw. Arbeitsstationen oder ge­ meinsam verwendete Verarbeitungseinheiten, und eine Anzahl von antwortenden Vorrichtungen, wie z. B. gemeinsam verwen­ dete Drucker, Dateiserver und Kommunikationsserver, die durch ein Netz verbunden sind und eine Anzahl von Benutzern bedienen, aufweisen. In solchen größeren Systemen sind die gemeinsam verwendeten Vorrichtungen typischerweise komple­ xer als beispielsweise ein Personalcomputersystem und un­ terstützen typischerweise einen breiten Bereich von Eigen­ schaften, so daß die Protokolle entsprechend umfassender und komplexer sind. Die Verwendung von solchen Protokollen hat jedoch Vorteile ähnlich zu denselben, die bei Perso­ nalcomputersystemen auftreten, beim Ermöglichen der freien Kombination von Vorrichtungen aus unterschiedlichen Quellen und von unterschiedlichen Typen in einem breiten Bereich von Systemkonfigurationen geliefert.
Um die Verwendung von solchen Protokollen weiter darzustel­ len, umfaßt ein Personalcomputersystem allgemein einen oder mehrere Drucker, um gedruckte Kopien von elektronischen Do­ kumenten von verschiedenen Typen zu erzeugen, und der Per­ sonalcomputer wird mit den Druckern durch ein Druckerproto­ koll kommunizieren, das typischerweise gemeinsam durch ei­ nen Bereich von Druckern von unterschiedlichen Herstellern und mit unterschiedlichen Eigenschaften verwendet wird. Bei größeren Systemen, wie z. B. bei einem System, das eine Un­ ternehmensabteilung oder Einrichtung bedient, sind die Druckeinrichtungen durch eine Vorrichtung des Typs vorgese­ hen, auf den als "Papierhandhabungssteuerung" Bezug genom­ men wird, und andere Vorrichtungen in dem System, wie z. B. Server, Prozessoren, Workstations und Personalcomputer, werden mit der "Papierhandhabungssteuerung" durch ein "Pa­ pierhandhabungsprotokoll" kommunizieren. In dieser Hinsicht kann eine Papierhandhabungssteuerung beispielsweise ein Drucker, eine Multifunktionsvorrichtung, wie z. B. ein Hewlett-Packard-Mopier, sein, die die Funktionen eines Netzdruckers, eines Kopierers und eines Scanners bzw. einer Abtastvorrichtung, einer Druckersteuerung, die von einem Netz verbunden ist und die eine Zahl von einzelnen Druckern steuert, um einen Druckerkomplex oder einen Druckerknoten zu bilden, oder eines Faksimilegeräts durchführen. Es ist daher offensichtlich, daß die Vorrichtungen und Protokolle, die in einem großen System erscheinen, analog zu denselben sind, die in einem kleineren System erscheinen, wobei der Ausdruck "Papierhandhabungssteuerung" im Gegensatz zu "Drucker" den breiteren Bereich von Eigenschaften bezeich­ net, der in den Vorrichtungen eines großen Systems erschei­ nen kann, und der Ausdruck "Papierhandhabungsprotokoll" die Ausdehnung oder die Erweiterung des Protokolls oder der Protokolle, um den breiteren Bereich von Eigenschaften auf­ zunehmen, und die notwendigen Anpassungen für die Kommuni­ kation in einer vernetzten Umgebung in einem großen System bezeichnet. In einem großen System oder in einem komplexe­ ren kleineren System kann beispielsweise eine Papierhandha­ bungssteuerung eine Druckersteuerung sein, die einen Zu­ griff auf einen Komplex von Druckern oder andere Vorrich­ tungen besitzt oder steuert, der einen breiten Bereich von Eigenschaften liefern kann. Die Vorrichtungen des Systems, wie z. B. die Prozessoren, Workstations oder Personalcompu­ ter, werden mit der Papierhandhabungssteuerung durch ein Papierhandhabungsprotokoll kommunizieren, das den Bereich von Eigenschaften unterstützt, der durch die Vorrichtungen unterstützt wird, die für die Papierhandhabungsvorrichtung verfügbar sind, und das an eine vernetzte Umgebung angepaßt ist. Die Papierhandhabungssteuerung wird ihrerseits mit den einzelnen Druckern oder anderen Vorrichtungen unter Verwen­ dung des gleichen einen oder ähnlichen Papierhandhabungs­ protokolls oder der gleichen oder ähnlichen Papierhandha­ bungsprotokolle abhängig von den Druckern oder anderen Ty­ pen von Papierhandhabungsvorrichtungen, die mit der Papier­ handhabungssteuerung verbunden sind oder für die Papier­ handhabungssteuerung zugänglich sind, kommunizieren.
Die Verwendung von solchen Protokollen führt jedoch zu be­ stimmten Problemen bei den bekannten Systemen und den be­ kannten Protokollen. Wie beschrieben, wird ein gegebenes Protokoll oder eine gegebene Version eines Protokolls einen gegebenen Satz von Eigenschaften unterstützen, die durch eine erste Vorrichtung, wie z. B. eine Prozessoreinheit, angefordert werden können, und die durch eine zweite Vor­ richtung, mit der dieselbe kommuniziert, wie z. B. eine Pa­ pierhandhabungssteuerung, unterstützt werden. Es ist jedoch bekannt und beabsichtigt, daß die Eigenschaften, die durch die Vorrichtungen eines Systems, wie z. B. Druckern, unter­ stützt werden, sich mit der Zeit ändern, sowie Vorrichtun­ gen hinzugefügt oder entfernt oder aktualisiert werden, so daß die vorher unterstützten Eigenschaften nicht länger verfügbar sind oder modifiziert sind, während neue Eigen­ schaften verfügbar werden und unterstützt werden. Eine Än­ derung der durch die Vorrichtung unterstützten Eigenschaf­ ten und insbesondere eine Hinzufügung von neuen Eigenschaf­ ten oder Modifikationen von existierenden Eigenschaften er­ fordert seinerseits eine Hinzufügung von entsprechenden Ei­ genschaften zu dem Protokoll oder die Modifikation von existierenden Eigenschaften des Protokolls.
Im Stand der Technik werden Änderungen an Protokollen durch die Erzeugung und Verteilung von aktualisierten oder neuen Versionen des Protokolls oder von neuen Protokollen, wie erforderlich, implementiert. Die bekannten Verfahren führen jedoch zu zahlreichen Problemen, da die Eigenschaften, die durch ein Protokoll unterstützt werden, von der Version des verwendeten Protokolls abhängig sind und durch dasselbe be­ stimmt sind. Eine Vorrichtung, die beispielsweise eine spe­ zielle Version eines Protokolls aufgrund einer Eigenschaft in dieser Version des Protokolls verwendet, muß allgemein als ein Resultat alle Eigenschaften dieser Version des Pro­ tokolls unterstützen, um Fehler oder Fehlerbedingungen bei dem Systembetrieb zu vermeiden, die aus Anforderungen nach Eigenschaften auftreten, die durch das Portal, jedoch nicht durch die Vorrichtung, unterstützt werden. Wenn eine Vor­ richtung zusätzlich Eigenschaften unterstützt, die nicht durch die Version eines Protokolls unterstützt werden, das durch das System oder eine anfordernde Vorrichtung verwen­ det wird, können die Eigenschaften, die durch die Vorrich­ tung unterstützt werden und die nicht durch Eigenschaften des Protokolls unterstützt werden, nicht aufgerufen werden und sind nicht verfügbar. Dieses Problem wird noch weiter dahingehend verschlimmert, daß es üblich ist, daß eine Vor­ richtung Annahmen hinsichtlich der Anforderungen von Eigen­ schaften vornimmt, d. h. Anforderungen von Eigenschaften gemäß der Version des Protokolls interpretiert, in dem die Anforderung übermittelt wird. Als solches kann eine Vor­ richtung eine Anforderung einer Eigenschaft in einer Versi­ on eines Protokolls übermitteln und die antwortende Vor­ richtung kann diese Anforderung gemäß den Bestimmungen ei­ ner anderen Version des Protokolls interpretieren, was zu einem Fehler oder nicht erwünschten Antwort auf die Anfor­ derung führt.
Die Installation bzw. Einrichtung einer neuen Version eines Protokolls in einem System, um beispielsweise neue oder ak­ tualisierte Eigenschaften aufzunehmen, wie z. B. die Hinzu­ fügung einer neuen Vorrichtung, die neue Eigenschaften auf­ weist, oder das Aktualisieren einer Vorrichtung mit neuen oder modifizierten Eigenschaften, kann daher zu Problemen führen, die aus diesen fehlenden Übereinstimmungen zwischen den Eigenschaften des Protokolls und den Eigenschaften der Vorrichtung auftreten. Die Einrichtung von beispielsweise einer neuen Version eines Protokolls, um neue oder modifi­ zierte Eigenschaften aufzunehmen oder in Erwartung von neu­ en oder modifizierten Eigenschaften, kann dazu führen, daß ältere Eigenschaften oder ältere Versionen von Eigenschaf­ ten nicht länger unterstützt werden. Wenn ähnlicherweise eine neue Vorrichtung zu einem System hinzugefügt wird oder neue oder modifizierte Eigenschaften zu einer existierenden Vorrichtung hinzugefügt werden, sind diese Eigenschaften für das System so lange nicht verfügbar, bis das Protokoll dementsprechend aktualisiert ist.
Es ist daher offensichtlich, daß das Verfolgen und Korre­ lieren der Eigenschaften, die durch die Vorrichtungen eines Systems unterstützt werden, und der Eigenschaften der Pro­ tokolle, die mit den Vorrichtungen des Systems kommunizie­ ren, ein wesentliches Problem ist. Es ist ferner offen­ sichtlich, daß diese Probleme sehr in Systemen verstärkt werden, die eine Anzahl von Vorrichtungen verwenden, die ein gemeinsames Protokoll verwenden, da Unterschiede in den Eigenschaften, die die Vorrichtungen unterstützen, abhängig davon, welche Eigenschaften jede derselben unterstützen soll, oder abhängig von dem Alter oder dem Aktualisierungs­ zustand derselben, auftreten können. Es ist ferner offen­ sichtlich, daß das Problem des Korrelierens von Protokollen mit Eigenschaften nicht auf Hardwaretypvorrichtungen, wie z. B. Drucker, Faksimile-Sende/Empfangs-Vorrichtungen, Netzschnittstellen und Modems, begrenzt ist, sondern sich auf "Softwarevorrichtungen", d. h. Programme, mit denen ein Benutzer oder eine andere Vorrichtung, einschließlich eines weiteren Programms, mittels eines Protokolls kommuniziert, erstreckt. Beispiele solcher "Softwarevorrichtungen" können die Programme, die sich in den Internetservern befinden und mit Internetbrowsern bzw. Internetblättervorrichtungen oder Elektronik-Mail-Programmen bzw. Elektronikpostprogrammen kommunizieren, Programme, die sich in einem Systemserver befinden, um unter den Systembenutzern gemeinsam verwendet zu werden, Eingangs/Ausgangs-Programme oder Treiber, die durch andere Programme gemeinsam verwendet oder verwendet werden, usw. umfassen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Eigenschaftsübereinstimmungsvorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, die ein verbessertes Verfolgen und Korrelieren der Eigenschaften, die durch die Vorrichtungen eines Sy­ stems unterstützt werden, und der Eigenschaften der Proto­ kolle, die mit den Vorrichtungen des Systems kommunizieren, ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine Eigenschaftsübereinstimmungs­ vorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß An­ spruch 6 gelöst.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Eigenschaftsüberein­ stimmungsvorrichtung zur Verwendung in einem Informations­ verarbeitungssystem gerichtet, das Funktionsvorrichtungen zum Durchführen von Operationen des Systems umfaßt, wobei die Vorrichtungen durch ein Protokoll kommunizieren, um Ei­ genschaften anzufordern, die durch andere der Vorrichtungen erfüllt werden sollen. Jede Eigenschaft ist eine Operation des Systems, die durch mindestens eine Version des Proto­ kolls unterstützt wird, und jede Vorrichtung umfaßt eine Funktionseinheit, die mindestens einen Teilsatz der Eigen­ schaften des Protokolls unterstützt, und eine Protokollvor­ richtung, die mindestens eine Version des Protokolls zum Kommunizieren von Anforderungen von Eigenschaften und Ant­ worten auf Anforderungen von Eigenschaften zwischen der Vorrichtung und anderen der Vorrichtungen ausführt.
Die Eigenschaftsübereinstimmungsvorrichtung umfaßt bei ei­ ner ersten Vorrichtung eine Tabelle von unterstützten Ei­ genschaften zum Speichern von Informationen, die die Eigen­ schaften identifizieren, die durch die erste Vorrichtung unterstützt werden, und eine Übereinstimmungsvorrichtung. Die Übereinstimmungsvorrichtung erzeugt und überträgt eine Deklaration bzw. Erklärung zu mindestens einer zweiten Vor­ richtung, mit der die erste Vorrichtung unter Verwendung des Protokolls kommunizieren soll, das durch die erste Vor­ richtung unterstützt wird, wobei jede Erklärung aus Infor­ mationen aus der Tabelle der unterstützten Eigenschaften der ersten Vorrichtung erzeugt wird und die Eigenschaften identifiziert, die durch die erste Vorrichtung unterstützt werden. Die erste Vorrichtung empfängt eine Erklärung von mindestens einer zweiten Vorrichtung, mit der die erste Vorrichtung kommuniziert, wobei jede Erklärung von einer zweiten Vorrichtung die Eigenschaften identifiziert, die durch die zweite Vorrichtung unterstützt werden, und die Übereinstimmungsvorrichtung der ersten Vorrichtung baut ei­ ne Übereinstimmungseigenschaftstabelle auf, die für jede zweite Vorrichtung, von der die erste Vorrichtung eine Er­ klärung empfangen hat, die Eigenschaften identifiziert, die gemeinsam durch die erste Vorrichtung und die entsprechende zweite Vorrichtung unterstützt werden. Die Übereinstim­ mungsvorrichtung der ersten Vorrichtung überwacht dann jede Anforderung einer Eigenschaft, die zu einer zweiten Vor­ richtung gerichtet ist, die in der Übereinstimmungseigen­ schaftstabelle dargestellt ist, um zu bestimmen, ob eine Eigenschaft, die in einer Anforderung identifiziert ist, durch die zweite Vorrichtung unterstützt wird, zu der die Anforderung gerichtet ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung identifiziert eine Erklärung von einer zweiten Vorrichtung die Eigenschaften, die gemeinsam durch die erste Vorrich­ tung und die entsprechende zweite Vorrichtung unterstützt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt eine zweite Vorrichtung eine Tabelle für unterstützte Eigenschaften der Vorrichtung zum Speichern von Informationen, die die Eigen­ schaften identifizieren, die durch die zweite Vorrichtung unterstützt werden, und eine Übereinstimmungsvorrichtung, ähnlich zu derselben einer ersten Vorrichtung. Die Überein­ stimmungsvorrichtung der zweiten Vorrichtung empfängt eine Erklärung von einer ersten Vorrichtung, die die Eigenschaf­ ten identifiziert, die durch die erste Vorrichtung unter­ stützt werden, und vergleicht die Eigenschaften, die in der Erklärung von der ersten Vorrichtung als durch die erste Vorrichtung unterstützt identifiziert sind, mit den Eigen­ schaften, die in der Tabelle der unterstützten Eigenschaf­ ten der zweiten Vorrichtung identifiziert sind, um die Ei­ genschaften zu identifizieren, die gemeinsam durch die er­ ste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung unterstützt wer­ den. Die zweite Vorrichtung überträgt dann zu der ersten Vorrichtung eine Erklärung, die die Eigenschaften identifi­ ziert, die gemeinsam durch die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung unterstützt werden.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, bei dem eine Erklärung von einer zweiten Vorrichtung die Eigenschaften identifiziert, die durch die zweite Vorrichtung unterstützt werden, jedoch nicht dieselben, die durch die erste und die zweite Vorrichtung gemeinsam unterstützt werden, bestimmt die Übereinstimmungsvorrichtung der ersten Vorrichtung die Eigenschaften, die gemeinsam durch die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung unterstützt werden, durch Ver­ gleichen der Eigenschaften, die in der Erklärung von der zweiten Vorrichtung identifiziert sind, mit den Eigenschaf­ ten, die in der Tabelle der unterstützten Eigenschaften der ersten Vorrichtung als durch die erste Vorrichtung unter­ stützt identifiziert sind.
Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt jede Vorrichtung eine Tabelle für unterstützte Eigenschaften zum Speichern von Informationen, die die Eigenschaften identi­ fizieren, die durch die Vorrichtung unterstützt werden, und eine Übereinstimmungsvorrichtung. Die Übereinstimmungsvor­ richtung erzeugt und überträgt eine Erklärung zu mindestens einer anderen Vorrichtung, mit der die Vorrichtung unter Verwendung des Protokolls kommunizieren soll, das durch die Vorrichtung unterstützt wird, wobei jede Erklärung aus In­ formationen aus der Tabelle der unterstützten Eigenschaften der Vorrichtung erzeugt wird und die Eigenschaften identi­ fiziert, die durch die Vorrichtung unterstützt werden. Die Vorrichtung wird eine Antworterklärung von mindestens einer anderen Vorrichtung empfangen, mit der die Vorrichtung kom­ munizieren soll, wobei jede Antworterklärung von einer an­ deren Vorrichtung die Eigenschaften identifiziert, die ge­ meinsam durch diese Vorrichtung und die andere Vorrichtung unterstützt werden. Die Übereinstimmungsvorrichtung der Vorrichtung baut eine Tabelle von übereinstimmenden Eigen­ schaften auf, die für jede andere Vorrichtung, von der die Vorrichtung eine Antworterklärung empfangen hat, die Eigen­ schaften identifiziert, die gemeinsam durch die erste Vor­ richtung und die entsprechende zweite Vorrichtung unter­ stützt werden.
Die Vorrichtung kann ferner eine Erklärung von mindestens einer anderen Vorrichtung empfangen, die die Eigenschaften identifiziert, die durch jede der anderen Vorrichtungen un­ terstützt wird, die eine Erklärung liefert. Die Überein­ stimmungsvorrichtung der Vorrichtung wird die Eigenschaf­ ten, die in jeder Erklärung von einer anderen Vorrichtung als durch die andere Vorrichtung unterstützt identifiziert sind, mit den Eigenschaften vergleichen, die in der Tabelle der unterstützten Eigenschaften der Vorrichtung identifi­ ziert sind, um die Eigenschaften zu identifizieren, die ge­ meinsam durch die Vorrichtung und jede andere Vorrichtung unterstützt werden, von der dieselbe eine Erklärung von un­ terstützten Eigenschaften empfangen hat. Die Übereinstim­ mungsvorrichtung der Vorrichtung wird dann zu jeder anderen Vorrichtung, von der die Vorrichtung eine Erklärung von un­ terstützten Eigenschaften empfangen hat, eine Antworterklä­ rung aufbauen und übertragen, die die Eigenschaften identi­ fiziert, die gemeinsam durch die Vorrichtung und die ent­ sprechende andere Vorrichtung unterstützt werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Systems, das die vorlie­ gende Erfindung enthält; und
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer anfordernden Vorrich­ tung, die die vorliegende Erfindung enthält.
A. Einführung und Definitionen (Fig. 1)
Bezugnehmend auf Fig. 1 zeigt diese eine schematische Dar­ stellung der vorliegenden Erfindung. Wie darin dargestellt, wird ein Informationsverarbeitungssystem 10 zwei oder mehr Vorrichtungen 12 umfassen, die beispielsweise durch einen Systembus oder ein lokales Netz oder ein Weitbereichsnetz verbunden sind, die allgemein als Verbindung 14 gezeigt sind, und mittels eines Protokolls, wie hierin oben be­ schrieben ist, kommunizieren, um das Durchführen von Funk­ tionen und Operationen anzufordern und auf Anforderungen nach Funktionen und Operationen zu antworten.
Es sei bemerkt, daß für den Zweck der folgenden Erörterung bestimmte Vorrichtungen 12 in Fig. 1 als anfordernde Vor­ richtungen 12A bezeichnet sind, während andere Vorrichtun­ gen 12 als antwortende Vorrichtungen 12B oder als bilatera­ le Vorrichtungen 12C bezeichnet sind. Für den Zweck der folgenden Erörterung ist eine anfordernde Vorrichtung 12A als eine Vorrichtung 12 definiert, die eine Anforderung zu einer antwortenden Vorrichtung 12B nach Eigenschaften, d. h. Funktionen oder Opera tionen, die durch die antworten­ de Vorrichtung 12B durchgeführt werden sollen, erzeugt, während eine antwortende Vorrichtung 12B entsprechend als eine Vorrichtung 12 definiert ist, die auf eine Anforderung von einer anfordernden Vorrichtung 12A durch Durchführen der angeforderten Eigenschaft antwortet. Schließlich ist eine bilaterale Vorrichtung 12C als eine Vorrichtung defi­ niert, die gleichzeitig als sowohl eine anfordernde Vor­ richtung 12A als auch eine antwortende Vorrichtung 12B funktionieren kann.
Beispiele von anfordernden Vorrichtungen 12A können einen Prozessor, eine Workstation, einen Personalcomputer oder einen Scanner, einen Elektronik-Mail-Server oder einen Fak­ simileempfänger, der Dokumente zu einem Drucker oder einem anderen Empfänger weiterleitet, umfassen, während Beispiele von antwortenden Vorrichtungen 12B einen Drucker oder Plot­ ter bzw. Zeichengerät, eine Druckersteuerung, die einen Komplex von Druckern steuert, einen Faksimile-Sender oder -Drucker, einen Dateiserver, einen Elektronik-Mail-Server, einen gemeinsam verwendeten. Prozessor oder eine Anzeige je­ der Form umfassen können. Beispiele von bilateralen Vor­ richtungen 12C können eine Papierhandhabungssteuerung, wie z. B. eine Systemdruckersteuerung oder einen Server, der von einem Netz verbunden ist, um einen Komplex von Druckern zu steuern, und andere Papierhandhabungsvorrichtungen für Prozessoren oder Workstations des Systems, oder einen Netz­ verbindungsknoten, der einen Zugriff zwischen den Vorrich­ tungen von zwei Systemen liefert, umfassen. Die bilateralen Vorrichtungen 12C umfassen jedoch alle Vorrichtungen 12, die sowohl Eigenschaften anfordern als auch auf Anforderun­ gen nach Eigenschaften antworten.
In dieser Hinsicht ist es offensichtlich, daß die obigen Definitionen und die folgende Erörterung der Vorrichtungen 12 als anfordernde Vorrichtungen 12A oder als antwortende Vorrichtungen 12B für Zwecke der Klarheit und des Verständ­ nisses der folgenden Erörterungen dienen. Das heißt, obwohl einige Vorrichtungen 12 Entworfen sein können, um aus­ schließlich als anfordernde Vorrichtungen 12A oder als ant­ wortende Vorrichtungen 12B betrieben zu werden, werden die Vorrichtungen 12 typischerweise als sowohl anfordernde Vor­ richtungen 12A als auch als antwortende Vorrichtungen 12B betrieben oder können als sowohl anfordernde Vorrichtungen 12A als auch antwortende Vorrichtungen 12B, d. h. als bila­ terale Vorrichtungen 12C, wie es im folgenden beschrieben ist, betrieben werden. Ein Personalcomputer funktioniert beispielsweise als eine anfordernde Vorrichtung 12A für den Zweck des Anforderns einer Datei von einem Dateiserver und als eine antwortende Vorrichtung 12B, wenn derselbe durch den Dateiserver hinsichtlich der Versionen der Dateien ab­ gefragt wird, die sich in dem Personalcomputer befinden, während der Dateiserver jeweils als eine antwortende Vor­ richtung 12B und als eine anfordernde Vorrichtung 12A be­ trieben wird. Bei einem weiteren Beispiel kann eine erste Vorrichtung 12, die anfangs als eine antwortende Vorrich­ tung 12B ansprechend auf eine Anforderung von einer zweiten Vorrichtung 12 funktioniert, die anfänglich als eine anfor­ dernde Vorrichtung 12A funktioniert, im Verlauf des Lie­ ferns der angeforderten Eigenschaft, Anforderungen von an­ deren Eigenschaften, wie z. B. eine Anforderung von weite­ ren Informationen, zu der zweiten Vorrichtung 12, die dann als eine antwortende Vorrichtung 12B funktioniert, übertra­ gen. Das heißt, zwei Vorrichtungen 12 können erforderlich sein, um ihre jeweiligen Rollen als eine anfordernde Vor­ richtung 12A und als eine antwortende Vorrichtung 12B umzu­ kehren, um eine angeforderte Eigenschaft auszuführen, so daß es erforderlich ist, daß jede Vorrichtung 12 als sowohl eine anfordernde Vorrichtung 12A als auch eine antwortende Vorrichtung 12B funktioniert.
Es ist ferner offensichtlich, daß zwei Vorrichtungen 12, die durch ein Protokoll kommunizieren, um eine Eigenschaft auszuführen, im wesentlichen der gleiche Vorrichtungstyp sein können, wie z. B. zwei Dateiserver oder Prozessoren, wie z. B. Personalcomputer, die Dateien austauschen oder korrelieren, oder zwei Vorrichtungen 12 könnten hinsicht­ lich einander komplementäre Vorrichtungen oder Spiegelvor­ richtungen sein, wie z. B. ein Internet-Browser bzw. eine Internet-Blättervorrichtung und ein Internet-Dateiserver. Bei weiteren Fällen können die Vorrichtungen 12, die durch ein Protokoll kommunizieren, um eine Eigenschaft auszufüh­ ren, vollständig unterschiedliche Vorrichtungstypen, wie z. B. eine Druckervorrichtung, die ein Wortverarbeitungs- bzw. Textverarbeitungs- oder Graphik-Programm bedient, oder ein Faksimileserver, sein. Zusätzlich kann eine Vorrichtung 12 eine "Hardware"-Vorrichtung, wie z. B. ein Prozessor, Druc­ ker oder Server, oder eine "Software"-Vorrichtung, wie z. B. ein Textverarbeitungsprogramm, ein Internet-Browser und Serverprogramme oder ein Schnittstellentreiber, sein.
Schließlich wird in der folgenden Beschreibung der vorlie­ genden Erfindung angenommen, daß die Eigenschaftskorrela­ tions- und Übereinstimmungs-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung unter Vorrichtungen 12 eines Systems durch ein existierendes Protokoll kommuniziert, das unter den Vor­ richtungen 12 gemeinsam verwendet wird, die die vorliegende Erfindung darstellen sollen, d. h. das Protokoll wird er­ weitert, um Eigenschaften zu umfassen, die die Vorrichtun­ gen und Operationen der vorliegenden Erfindung unterstüt­ zen. Wie es anschließend beschrieben ist, können andere Im­ plementationen aufgebaut sein, die keine Erweiterungen oder Hinzufügungen zu den Protokollen erfordern, die Industrie­ standardprotokolle sein können und daher für jeden Zweck schwer zu modifizieren sind, der nicht ebenfalls eine ak­ zeptierte Industriestandardpraxis ist.
B. Beschreibung einer Vorrichtung 12 als eine anfordernde Vorrichtung (Fig. 1 und 2)
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 und zunächst die Struktur und den Betrieb einer Vorrichtung 12 als eine anfordernde Vorrichtung 12A betrachtend, die eine bilaterale Vorrich­ tung 12C als eine anfordernde Vorrichtung 12 umfaßt, wird jede anfordernde Vorrichtung 12A typischerweise einen Ei­ genschaftssatz 16 unterstützen, der einen Teilsatz von Ei­ genschaften 18 umfaßt, bei dem Eigenschaften 18 alle Eigen­ schaften, die durch Vorrichtungen 12 unterstützt werden oder unterstützt werden können, und das Protokoll, durch das die Vorrichtungen 12 kommunizieren, umfassen. Ein Ei­ genschaftssatz 16 kann alle Eigenschaften 18 oder lediglich einen Teil der Eigenschaften 18 umfassen, und die Eigen­ schaftssätze 16 der anfordernden Vorrichtungen 12A können bis zu einem bestimmten Grad überlappen. Das heißt, die Ei­ genschaftssätze 16 von zwei oder mehr anfordernden Vorrich­ tungen 12A können identische Sätze von Eigenschaften 18 um­ fassen oder können keine gemeinsamen Eigenschaften 18 auf­ weisen, oder eine Vorrichtung kann eine oder mehrere Eigen­ schaften 18 unterstützen, die eine andere Vorrichtung nicht unterstützt.
Jede anfordernde Vorrichtung 12A wird eine Funktionseinheit 20 zum Durchführen der Funktionen und Operationen der Vor­ richtung 12 umfassen, wobei die Funktionseinheit 20 die Quelle der Anforderungen 22 für die Durchführung oder Lie­ ferung der Eigenschaften 18 durch andere Vorrichtungen 12 ist. Jede anfordernde Vorrichtung 12A wird ferner eine Pro­ tokollvorrichtung 24 umfassen, die ein Protokoll 26 aus­ führt, um Anforderungen 22 nach Eigenschaften 18 zu anderen Vorrichtungen 12, wie z. B. eine antwortende Vorrichtung 12B, zu kommunizieren, und um Antworten 28 von den anderen Vorrichtungen 12 gemäß dem Protokoll 26 zu empfangen, wobei die Antworten 28 zu der Funktionseinheit 20 durch die Pro­ tokollvorrichtung 24 für eine geeignete Handlung durch die Funktionseinheit 20 kommuniziert werden. Wie beschrieben, kann eine Funktionseinheit 20 jede Quelle einer Anforderung nach einer Operation oder einer Funktion sein, die durchge­ führt oder durch eine andere Vorrichtung 12 geliefert wer­ den soll, wie z. B. ein Textverarbeitungsprogramm, das eine Datei von einem Dateiserver anfordert, oder anfordert, daß ein Dokument gedruckt werden soll, ein E-Mail-Programm, das eine E-Mail-Nachricht zu einem Empfänger weiterleitet, ein Faksimile-Empfänger/Server, der ein Faksimile-Dokument wei­ terleitet, das gespeichert oder gedruckt werden soll, usw. Ein Protokoll 26 ist seinerseits, wie beschrieben, eine Kommunikationssprache, die für eine Zwischenvorrichtungs­ kommunikation bezüglich der Aufgaben, Funktionen und Opera­ tionen, die angefordert oder durch die Vorrichtungen 12 durchgeführt werden sollen, entworfen ist, und umfaßt Be­ fehle, Antworten und Informationsformate, die notwendig sind, um die Eigenschaften 18 zu unterstützen, die der Ge­ genstand der Anforderungen 22 und der Antworten 28 sind. In dieser Hinsicht sei bemerkt, daß, während eine anfordernde Vorrichtung 12A typischerweise ein Protokoll 26 und übli­ cherweise eine Version dieses Protokolls 26 unterstützt, ein Anforderungsgenerator 12A mehr als ein Protokoll 26 oder mehr als eine Version eines gegebenen Protokolls 26 unterstützen und ausführen kann. In solchen Fällen wird die Protokollvorrichtung 24 entweder den Entwurf aufweisen, um mehrere Protokolle 26 zu unterstützen, oder die anfordernde Vorrichtung 12A kann mehrere Protokollvorrichtungen 24 um­ fassen.
Wie gezeigt und gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ei­ ne anfordernde Vorrichtung 12A eine Tabelle 30 von durch die Vorrichtung unterstützten Eigenschaften bzw. von vor­ richtungsunterstützten Eigenschaften (DS-Tabelle; DS = De­ vice Supported), die im wesentlichen einen oder mehrere Ei­ genschaftseinträge 30A speichert, wobei jeder Eigenschafts­ eintrag 30A eine Eigenschaft 18 bezeichnet, die durch die­ se Vorrichtung 12A unterstützt wird, so daß eine DS-Tabelle 30 im wesentlichen eine Auflistung der Eigenschaften 18 ist, die durch diese Vorrichtung 12A unterstützt werden. Wie in Fig. 1 dargestellt, kann eine erste Vorrichtung 12 beispielsweise Eigenschaften 18A, 18C und 18F unterstützen, eine zweite Vorrichtung 12 kann Eigenschaften 18A, 18B und 18C unterstützen, eine dritte Vorrichtung 12 kann Eigen­ schaften 18A, 18C und 18D unterstützen usw. und so ähnlich für alle Vorrichtungen 12. Wie gezeigt, kann die DS-Tabelle 30 ferner eine vorrichtungsunterstützte Protokollversion (PVer) 30B speichern, die die Version des Protokolls 26 be­ zeichnet, das derzeit durch die Vorrichtung 12A verwendet wird. In solchen Fällen, bei denen eine anfordernde Vor­ richtung 12A mehr als ein Protokoll 26 oder mehr als eine Version eines Protokolls 26 unterstützt, kann die anfor­ dernde Vorrichtung 12A eine Mehrzahl von DS-Tabellen 30 um­ fassen, wobei die Zahl der DS-Tabellen 30 von der Anzahl der Protokolle 26 und der Versionen eines Protokolls 26, die durch die anfordernde Vorrichtung 12A unterstützt wer­ den, und davon abhängt, ob bestimmte Protokolle 26 oder Versionen von Protokollen 26 funktionell identisch sind und daher eine DS-Tabelle 30 gemeinsam verwenden können. Alter­ nativ können alle Protokolle 26 oder Versionen eines Proto­ kolls 26, die durch eine anfordernde Vorrichtung 12A unter­ stützt werden, innerhalb der Eigenschaftseinträge 30A einer einzigen DS-Tabelle 30 durch Zuordnen einer PVer 30B zu je­ dem Eigenschaftseintrag 30A aufgenommen werden.
Jede anfordernde Vorrichtung 12A umfaßt ferner eine Eigen­ schaftsübereinstimmungsvorrichtung (Übereinstimmung) 32, die beispielsweise ein Teil der Protokollvorrichtung 24 oder eine getrennte Vorrichtung sein kann, die der Proto­ kollvorrichtung 24 zugeordnet ist, die mit der Protokoll­ vorrichtung 24 und der DS-Tabelle 30 betrieben wird, um einzurichten, welche Eigenschaften 18 gemeinsam durch die anfordernde Vorrichtung 12A und andere Vorrichtungen 12 un­ terstützt werden, auf die die anfordernde Vorrichtung 12A zugreifen kann. Bei der Initialisierung der anfordernden Vorrichtung 12A, das beispielsweise bei der Initialisierung des Systems 10 oder der anfordernden Vorrichtung 12A oder beim Empfangen einer Initialisierungsnachricht von einer anderen Vorrichtung 12 auftreten kann, wird die Überein­ stimmung 32 durch die Protokollvorrichtung 24 betrieben, um mindestens eine Erklärung der eigenen Eigenschaften (Erklä­ rung) 34A zu erzeugen. Eine Erklärung 34A enthält Informa­ tionen, die aus der DS-Tabelle 30 oder den DS-Tabellen 30 extrahiert werden, die die Eigenschaften 18 identifizieren, die durch die anfordernde Vorrichtung 12A unterstützt wer­ den, wie z. B. Übereinstimmungseinträge 38, kann die Infor­ mationen enthalten, die ein Protokoll 26 und eine Version des Protokolls 26 identifizieren, die durch die anfordernde Vorrichtung 12A unterstützt werden, wie z. B. PVer 30, und kann eine Identifikation der anfordernden Vorrichtung 12A enthalten, die die Erklärung 34A erzeugt.
Bei diesen Implementationen, bei denen die anfordernde Vor­ richtung 12A ein Protokoll 26 und eine Version des Proto­ kolls 26 unterstützt, wird die Übereinstimmung 32 eine ein­ zige Erklärung 34A erzeugen, die Informationen von unter­ stützten Eigenschaften 18 aus der DS-Tabelle 30 enthält, und die beispielsweise die PVer 30A aus der DS-Tabelle 30 enthalten kann. Bei diesen Implementationen, bei denen eine anfordernde Vorrichtung 12A mehr als ein Protokoll 26 oder mehr als eine Version eines Protokolls 26 unterstützt, kann die Übereinstimmung 32 eine Erklärung 34A für und entspre­ chend zu jedem Protokoll 26 oder einer Version eines Proto­ kolls 26, das durch die anfordernde Vorrichtung 12A unter­ stützt wird, erzeugen. Bei diesen Fällen wird jede Erklä­ rung 34A das entsprechende Protokoll 26 oder die Version des Protokolls 26 und die Eigenschaften 18 identifizieren, die durch die anfordernde Vorrichtung 12A für dieses Proto­ koll 26 oder diese Version eines Protokolls 26 unterstützt werden. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Übereinstimmung 32 eine einzige, kombinierte Erklärung 34A erzeugen, die jedes Protokoll 26 oder jede Version eines Protokolls 26, die durch die anfordernde Vorrichtung 12A unterstützt werden, und die Eigenschaften 18 identifiziert, die durch die anfordernde Vorrichtung 12A jeweils unter­ stützt werden. Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Übereinstimmung 32 Erklärungen 34A für jede Gruppe von verwandten Protokollen 26 oder von Versionen eines Pro­ tokolls 26 erzeugen.
Die Erklärung 34A oder die Erklärungen 34A werden durch die anfordernde Vorrichtung 12A zu anderen Vorrichtungen 12 üb­ licherweise mittels einer Protokollvorrichtung 24 und der Protokolle 26, die für den Inhalt der Erklärung 34A oder der Erklärungen 34A geeignet sind, und unter Verwendung ei­ ner Version des Protokolls 26, das durch die anfordernde Vorrichtung 12A unterstützt wird, übertragen. Wie es weiter im folgenden beschrieben ist, werden die Vorrichtungen, die als eine antwortende Vorrichtung 12B hinsichtlich der an­ fordernden Vorrichtung 12A, die die bilateralen Vorrichtun­ gen 12C umfaßt, betrieben werden können, auf eine Erklärung 34A mit einer Erklärung von eigenen Eigenschaften (Erklä­ rung) 34B antworten, die die Eigenschaften 18 identifi­ ziert, die durch die antwortende Vorrichtung 12A unter­ stützt werden, und die mit den Eigenschaften 18 überein­ stimmen, die durch die anfordernde Vorrichtung 12A unter­ stützt werden, die die Erklärung 34A ausgibt. Jede Erklä­ rung 34B wird eine Antwortliste von übereinstimmenden Ei­ genschaften (R-Übereinstimmung-Liste) 36A enthalten, die die Identifizierungen der Eigenschaften 18 enthält, die von der antwortenden Vorrichtung 12 unterstützt werden, und die mit den Eigenschaften 18 übereinstimmen, die durch die an­ fordernde Vorrichtung 12A für das Protokoll 26 oder die Version eines Protokolls 26, die in der Erklärung 34A iden­ tifiziert sind, unterstützt werden. Eine Erklärung 34B kann ferner eine Identifizierung der Vorrichtung 12 enthalten, die die Erklärung 34B erzeugt, und kann ferner eine Ant­ wortprotokollversion (RPVer) 36B enthalten, die das Proto­ koll 26 und die Version des Protokolls 26 identifiziert, die derzeit durch die Vorrichtung 12 verwendet werden, die die Erklärung 34B liefert.
Es sei bemerkt, daß die Form einer Erklärung 34B von der Form der Erklärung 34A oder der Erklärungen 34A, die durch die anfordernde Vorrichtung 12A ausgegeben werden, und von dem Entwurf und der Natur der anfordernden Vorrichtung 12A abhängen wird. Das heißt bei Fällen, bei denen die anfor­ dernde Vorrichtung 12A ein einziges Protokoll 26 und eine einzige Version des Protokolls 26 unterstützt und dement­ sprechend eine einzige Erklärung 34A ausgibt, wird die ant­ wortende Vorrichtung 12 eine einzige Erklärung 34B erzeu­ gen, die die Eigenschaften 18 identifiziert, die gegensei­ tig durch die anfordernde Vorrichtung 12A und die antwor­ tende Vorrichtung 12 für das Protokoll 26 oder die Version des Protokolls 26, das in der Erklärung 34A identifiziert ist, unterstützt werden. Bei solchen Fällen, bei denen die anfordernde Vorrichtung 12A mehrere Protokolle 26 oder meh­ rere Versionen eines Protokolls 26 unterstützt und mehrere Erklärungen 34A einer beliebigen Form, wie oben beschrie­ ben, ausgibt, kann eine antwortende Vorrichtung 12B mit ei­ ner einzigen kombinierten Erklärung 34B oder mit mehreren Erklärungen 34B, wie hinsichtlich der Erklärungen 34A oben beschrieben, antworten.
Beim Empfangen von einer oder mehreren Erklärungen 34B mit­ tels des Protokolls 26 und der Protokollvorrichtung 24 wird die Übereinstimmung 32 der anfordernden Vorrichtung 12A den Inhalt jeder Erklärung 34E, in den Übereinstimmungseintrag 38 einer Übereinstimmungstabelle 40 schreiben, so daß die Übereinstimmungstabelle 40 einen Übereinstimmungseintrag 38 für und entsprechend jeder Vorrichtung 12 enthält, mit der die anfordernde Vorrichtung 12A kommunizieren kann. Jeder Übereinstimmungseintrag 38 enthält Identifikationen von je­ der der Eigenschaften 18, die durch die antwortende Vor­ richtung 12 unterstützt werden und die mit den Eigenschaf­ ten 18 übereinstimmen, die durch die anfordernde Vorrich­ tung 12A unterstützt werden, wie z. B. eine R- Übereinstimmung-Liste 36A aus der Erklärung 34B, die eine Identifikation der Vorrichtung 12, die die entsprechende Erklärung 34B liefert, und eine RPVer 36B umfassen kann, die die Version des Protokolls 26 identifiziert, die durch die antwortende Vorrichtung 12 verwendet wird. Um diese beispielhaft darzustellen, wurde bei einem obigen Beispiel beschrieben, daß eine erste anfordernde Vorrichtung 12A Ei­ genschaften 18A, 18C und 18F unterstützten kann, eine zwei­ te anfordernde Vorrichtung 12A Eigenschaften 18A, 18B und 18C unterstützen kann, und eine dritte anfordernde Vorrich­ tung 12A Eigenschaften 18A, 18C und 18D unterstützen kann. Unter der Annahme, daß jede dieser anfordernden Vorrichtun­ gen 12A mit einer Vorrichtung 12 kommunizieren soll, die beispielsweise eine antwortende Vorrichtung 12B oder eine bilaterale Vorrichtung 12C sein kann, wird die Übereinstim­ mungstabelle 40 von jeder der anfordernden Vorrichtungen 12A einen Übereinstimmungseintrag 38 für und entsprechend dieser Vorrichtung 12 enthalten. Wenn beispielsweise diese Vorrichtung 12 Eigenschaften 18A, 18C, 18D, 18E und 18F un­ terstützt, identifiziert der Übereinstimmungseintrag 38 für die erste anfordernde Vorrichtung 12A Übereinstimmungen der Eigenschaften 18A, 18C und 18F, derselbe der zweiten anfor­ dernden Vorrichtung 12A identifiziert die Übereinstimmungen der Eigenschaften 18A und 18C, und derselbe für die dritte anfordernde Vorrichtung 12A identifiziert die Übereinstim­ mungen der Eigenschaften 18A, 18C und 18D. Es sei bemerkt, daß, wie im folgenden beschrieben, eine antwortende Vor­ richtung 12B oder eine bilaterale Vorrichtung 12C mehrere Protokolle 26 oder mehrere Versionen eines Protokolls 26 unterstützen können und dementsprechend mehrere Erklärungen 34B ansprechend auf eine Erklärung 34A liefern können, oder die Informationen der Erklärung 34B für jedes Protokoll 26 oder jede Version eines Protokolls 26 in einer einzigen kombinierten Erklärung 34B aufnehmen können. In jedem Fall wird die Übereinstimmung 32 der anfordernden Vorrichtung 12A die Informationen des Übereinstimmungseintrags 38 für jedes Protokoll 26 oder jede Version eines Protokolls 26 aus den einzelnen Erklärungen 34B oder der kombinierten Er­ klärung 34B extrahieren und Übereinstimmungseinträge 38 dementsprechend aufbauen. In dieser Hinsicht sei bemerkt, daß ein gegebener Übereinstimmungseintrag 38 unter mehreren Vorrichtungen 12 gemeinsam verwendet werden kann, mit denen die anfordernde Vorrichtung 12A kommunizieren soll, wenn die entsprechenden Protokolle 26 oder Versionen eines Pro­ tokolls 26 funktionell ähnlich hinsichtlich der unterstütz­ ten Eigenschaften 18 sind.
Nach dem Aufbau einer Übereinstimmungstabelle 40 mit einem oder mehreren Übereinstimmungseinträgen 38 für und entspre­ chend zu jeder anderen Vorrichtung 12, mit der die anfor­ dernde Vorrichtung 12A kommunizieren soll, wird danach die Übereinstimmung 32 einer anfordernden Vorrichtung 12A jede Anforderung 22, die durch die Funktionseinheit 20 derselben zu einer oder diesen Vorrichtungen 12 erzeugt wird, bei­ spielsweise durch Abfangen oder Erfassen jeder Anforderung 22, überwachen, und wird die Vorrichtung 12, zu der die An­ forderung 22 gerichtet ist, und die Eigenschaft 18, die in der Anforderung 22 identifiziert ist, identifizieren. Die Übereinstimmung 32 wird den Übereinstimmungseintrag 38 der Übereinstimmungstabelle 40 lesen, die der Vorrichtung 12 entspricht, zu der die Anforderung 22 gerichtet ist, und wird die angeforderte Eigenschaft 18 mit den Eigenschaften 18 vergleichen, die durch die Vorrichtung 12 unterstützt werden, zu der die Anforderung 22 gerichtet ist. Dieser Vergleich wird typischerweise die Version oder die Versio­ nen der Protokolle 26 umfassen, die durch die anfordernde Vorrichtung 12A und die Vorrichtung 12 unterstützt werden, zu der die Anforderung 22 gerichtet ist, wenn entweder die anfordernde Vorrichtung 12A oder die Vorrichtung 12, zu der die Anforderung 22 gerichtet ist, mehrere Versionen des Protokolls 26 unterstützt, mit dem die Anforderung 22 über­ tragen werden soll. Wenn die Vorrichtung 12 die angeforder­ te Eigenschaft 18 unterstützt, wird es die Übereinstimmung 32 der Protokollvorrichtung 24 ermöglichen, die Anforderung 22 zu der Vorrichtung 12 zu kommunizieren. Wenn die Vor­ richtung 12 nicht die angeforderte Eigenschaft 18 unter­ stützt, wird die Übereinstimmung 32 die Anforderung 22 be­ enden und eine geeignete Nachricht zu der Funktionseinheit 20 senden, daß die angeforderte Eigenschaft 18 nicht durch diese Vorrichtung 12 verfügbar ist. Bei weiteren Ausfüh­ rungsbeispielen der vorliegenden Erfindung und beim Erfas­ sen, daß die Vorrichtung 12, zu der eine Anforderung 22 ge­ richtet ist, nicht die angeforderte Eigenschaft 18 unter­ stützt, kann die Übereinstimmung 32 Übereinstimmungseinträ­ ge 38 suchen, um eine Vorrichtung 12 zu identifizieren, die die angeforderte Eigenschaft 18 unterstützt. Die Überein­ stimmung 32 kann dann eine Nachricht zu der Funktionsein­ heit 20 erzeugen, die die Vorrichtung 12 identifiziert, die die angeforderte Eigenschaft 18 unterstützt, so daß die Funktionseinheit 20 eine Anforderung 22 erzeugen kann, die zu der Vorrichtung 12 gerichtet ist, die die Eigenschaft 18 unterstützt, oder die Übereinstimmung 32 kann die Anforde­ rung 22 zu dieser Vorrichtung 12 umrichten bzw. umleiten und eine Nachricht zu der Funktionseinheit 20 erzeugen, daß die Anforderung 22 zu der Vorrichtung 12, die die Eigen­ schaft 18 unterstützt, umgeleitet wurde.
C. Beschreibung einer Vorrichtung als eine antwortende Vorrichtung (Fig. 1 und 2)
Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 und die Struktur und den Be­ trieb einer Vorrichtung 12 als eine antwortende Vorrichtung 12B, einschließlich bilateraler Vorrichtungen 12C, die als antwortende Vorrichtungen 12B funktionieren, betrachtend, ist eine antwortende Vorrichtung 12B allgemein ähnlich zu einer anfordernden Vorrichtung 12A und umfaßt eine Funkti­ onseinheit 20 zum Durchführen der Funktionen oder Operatio­ nen jeder Anforderung 22, die zu der antwortenden Vorrich­ tung 12B für eine Eigenschaft 18 gerichtet ist, die durch die antwortende Vorrichtung 12B unterstützt wird, und zum Erzeugen von geeigneten Antworten 28 auf Anforderungen 22. In dieser Hinsicht ist es offensichtlich, daß die Funkti­ onseinheit 20 einer gegebenen antwortenden Vorrichtung 12B, ähnlich zu der Funktionseinheit 20 einer anfordernden Vor­ richtung 12A, ein "Hardware"-Element, wie z. B. ein Modem, oder ein "Software"-Element, wie z. B. ein Programm, das in einem Prozessor ausgeführt wird, sein kann. Es ist ferner offensichtlich, daß eine Funktionseinheit 20 im wesentli­ chen der gleiche Vorrichtungstyp wie die Funktionseinheit 20 sein kann, mit der dieselbe kommuniziert, wie z. B. zwei Dateiserver, die Dateien austauschen oder korrelieren. Bei anderen Fällen kann die Funktionseinheit 20 eine komplemen­ täre Vorrichtung oder eine Spiegelvorrichtung hinsichtlich der Funktionseinheit 20 sein, wie z. B. ein Internet-Datei­ server, der mit einem Browser-Programm kommuniziert. Bei weiteren anderen Fällen können die Funktionseinheit 20 und die Funktionseinheit 20 vollständig unterschiedliche Vor­ richtungstypen, wie z. B. eine Druckervorrichtung, die ein Textverarbeitungs- oder Graphikprogramm bedient, oder ein Faksimileserver, sein.
Wie gezeigt, umfaßt jede antwortende Vorrichtung 12B ferner eine Protokollvorrichtung 24, um mindestens eine Version von mindestens dem Protokoll 26 auszuführen, und eine Ta­ belle 30 von vorrichtungsunterstützten Eigenschaften (DS- Tabelle), die einen oder mehrere Eigenschaftseinträge 30A speichert, wobei jeder derselben eine Eigenschaft 18 be­ zeichnet, die durch die antwortende Vorrichtung 12B unter­ stützt wird. Wiederum kann eine gegebene antwortende Vor­ richtung 12B bestimmte oder alle oder keine der Eigenschaf­ ten 18 unterstützen, die durch eine gegebene anfordernde Vorrichtung 12A unterstützt werden. Wie beschrieben, kann die DS-Tabelle 30 ferner eine vorrichtungsunterstützte Pro­ tokollversion (PVer) 30B umfassen, die die Version des Pro­ tokolls 26 bezeichnet, die derzeit durch diese antwortende Vorrichtung 12B bei der Unterstützung der Eigenschaften 18, die in der DS-Tabelle 30 bezeichnet sind, verwendet wird. Wiederum kann eine antwortende Vorrichtung 12B mehrere Pro­ tokolle 26 oder mehrere Versionen eines Protokolls 26 un­ terstützen, und wenn dies der Fall ist, sind die Protokoll­ vorrichtung 24 und die DS-Tabelle 30 oder die DS-Tabellen 30 der antwortenden Vorrichtung 12B entsprechend angepaßt, wie es oben unter Bezugnahme auf die anfordernde Vorrich­ tung 12A beschrieben ist. Wie beschrieben, kann die PVer 30B jeder DS-Tabelle 30 in einer Erklärung 34B als eine Antwortprotokollversion (RPVer) 36B für diese antwortende Vorrichtung 12B für die Eigenschaften 18, die in der ent­ sprechenden DS-Tabelle 30 bezeichnet sind, übertragen wer­ den.
Jede antwortende Vorrichtung umfaßt ferner eine Eigen­ schaftsübereinstimmungsvorrichtung (Übereinstimmung) 32, die wiederum und beispielsweise ein Teil einer Protokoll­ vorrichtung 24 oder einer getrennten Vorrichtung sein kann, die der Protokollvorrichtung 24 zugeordnet ist. Die Über­ einstimmung 32 einer antwortenden Vorrichtung 12B wird mit der Protokollvorrichtung 24 und der DS-Tabelle 30 oder den DS-Tabellen 30 beim Empfangen einer Erklärung 34A von einer Vorrichtung 12 betrieben, um die Eigenschaften 18, die durch die Vorrichtung 12 unterstützt werden, wie es in der Erklärung 34A definiert ist, mit den Eigenschaften 18, die durch die antwortende Vorrichtung 12B, wie es in der DS- Tabelle 30 oder den DS-Tabellen 30 der antwortenden Vor­ richtung 12B aufgelistet ist, für ein gegebenes Protokoll 26 oder eine Version eines Protokolls zu vergleichen. In dieser Hinsicht können das Protokoll 26 oder die Version eines Protokolls 26, für die die gegenseitig unterstützten Eigenschaften 18 identifiziert werden sollen, durch die Übereinstimmung 32 aus dem Protokoll 26 und der Version des Protokolls 26, in der die Erklärung 34A empfangen wurde, oder aus den Informationen der PVer 30B, die in der Erklä­ rung 34A enthalten ist, bestimmt werden. Wenn festgestellt wurde, welche Eigenschaften 18 gemeinsam durch die anfor­ dernde Vorrichtung 12A und die antwortende Vorrichtung 12B für das identifizierte Protokoll 26 oder die Version eines Protokolls 26 unterstützt werden, wird die Übereinstimmung 32 der antwortenden Vorrichtung 12B eine entsprechende Er­ klärung 34B oder Erklärungen 34B zu der Vorrichtung 12 er­ zeugen, die die Erklärung 34A erzeugt, wie es oben be­ schrieben ist. Bei jenen Ausführungsbeispielen, bei denen die antwortende Vorrichtung 12B ein einziges Protokoll 26 unterstützt, oder bei denen lediglich ein Protokoll 26 für die Erklärung 34B geeignet ist, wird die Erklärung 34B, wie beschrieben, eine Antwortliste von übereinstimmenden Eigen­ schaften (R-Übereinstimmung-Liste) 36A umfassen, die Iden­ tifizierung der Eigenschaften 18 enthält, die durch die antwortende Vorrichtung 12E3 unterstützt werden, und die mit den Eigenschaften 18 übereinstimmen, die durch die anfor­ dernde Vorrichtung 12A unterstützt werden, die die Erklä­ rung 34A ausgibt. Die Erklärung 34B kann ferner eine Iden­ tifikation der antwortenden Vorrichtung 12B und eine Ant­ wortprotokollversion (RPVer) 36B umfassen, die das Proto­ koll 26 und die Version des Protokolls 26 identifiziert, die durch die antwortende Vorrichtung 12B gerade verwendet werden. In jenen Fällen, bei denen die antwortende Vorrich­ tung 12B mehrere Protokolle 26 oder mehrere Versionen eines Protokolls 26 unterstützt, kann die antwortende Vorrichtung 12B eine Erklärung 34B für jedes Protokoll 26 oder Version eines Protokolls 26 erzeugen, die durch die antwortende Vorrichtung 12B unterstützt werden, oder eine Erklärung 34B für jede von einer oder mehreren Gruppen von verwandten Protokollen 26 oder Versionen eines Protokolls 26 erzeugen. Alternativ kann die antwortende Vorrichtung 12B die Infor­ mationen der Erklärung 34B für jedes Protokoll 26 oder jede Version eines Protokolls 2E in einer einzigen, kombinierten Erklärung 34B aufnehmen.
Eine antwortende Vorrichtung 12B wird dadurch bezüglich ei­ ner Vorrichtung 12 initialisiert, von der dieselbe Anforde­ rungen 22 nach Eigenschaften 18 durch Empfangen einer Er­ klärung 34A von der Vorrichtung 12 und durch Liefern einer entsprechenden Erklärung 34B zu der Vorrichtung 12 empfan­ gen kann. In dieser Hinsicht ist es offensichtlich, daß ei­ ne antwortende Vorrichtung 12B hinsichtlich einer gegebenen Vorrichtung 12 zu jedem beliebigen Zeitpunkt initialisiert werden kann, als ob eine Vorrichtung 12 zu dem System 10 hinzugefügt oder auf eine andere Art und Weise in dem Sy­ stem 10 aktiviert wird, so daß sich die Gruppe von Vorrich­ tungen 12, die durch eine antwortende Vorrichtung 12B un­ terstützt wird, über die Zeit ändern kann. Sobald eine ant­ wortende Vorrichtung 12B hinsichtlich einer gegebenen Vor­ richtung 12 initialisiert ist, wird dieselbe auf Anforde­ rungen 22 nach Eigenschaften 18 von der Vorrichtung 12 durch Durchführen oder Liefern der Funktionen oder Opera­ tionen der angeforderten Eigenschaften 18 ansprechen. Wie hinsichtlich der anfordernden Vorrichtungen 12A beschrie­ ben, wird die Eigenschaftskorrelations- und Übereinstim­ mungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung so betrieben, daß eine anfordernde Vorrichtung 12A keine Anforderung 22 nach einer Eigenschaft 18, die nicht durch sowohl die an­ fordernde Vorrichtung 12A als auch die antwortende Vorrich­ tung 12B unterstützt wird, oder in einem Protokoll 26 oder in Versionen von Protokollen 26, die nicht durch die anfor­ dernde Vorrichtung 12A und die antwortende Vorrichtung 12B für die angeforderte Eigenschaft 18 unterstützt werden, zu einer antwortenden Vorrichtung 12B übermitteln sollte.
D. Beschreibung einer Vorrichtung 12 als eine bilaterale (anfordernde und antwortende) Vorrichtung (Fig. 1 und 2)
Wie hierin im vorhergehenden beschrieben, können die Vor­ richtungen 12 typischerweise sowohl als anfordernde Vor­ richtungen 12A als auch als antwortende Vorrichtungen 12B betrieben werden. Beispielsweise ist es bei Vorrichtungen, wie z. B. Workstations, Prozessoren, Personalcomputern, Da­ teiservern, Druckservern, Papierhandhabungssteuerungen, die einen oder mehrere Clients oder Kunden durch Steuern von einem oder mehreren Druckern oder anderen Papierhandha­ bungsvorrichtungen bedienen, und Systemkommunikationskno­ tenvorrichtungen, erforderlich, daß dieselben als sowohl anfordernde als auch antwortende Vorrichtungen beim Unter­ stützen der Eigenschaften, die dieselben liefern, betrieben werden.
Aus diesem Grund, und wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, umfaßt eine bilaterale Vorrichtung 12C wiederum eine Funk­ tionseinheit 20 zum Erzeugen von Anforderungen 22 von ge­ genseitig unterstützten Eigenschaften 18 zu anderen Vor­ richtungen 12 und zum Durchführen der Funktionen oder Ope­ rationen jeder Anforderung 22 von einer gegenseitig unter­ stützten Eigenschaft 18, die zu der bilateralen Vorrichtung 12C durch andere Vorrichtungen 12 gerichtet wird. Wiederum kann die Funktionseinheit 20 ein "Hardware"-Element oder eine "Software"-Element sein, und die Funktionseinheit 20 kann der gleiche Typ einer Vorrichtung oder eine komplemen­ täre Vorrichtung oder Spiegelvorrichtung oder ein vollstän­ dig anderer Typ von Vorrichtungselementen hinsichtlich der Funktionseinheit 20, mit der dieselbe in anderen Vorrich­ tungen 12 kommuniziert, sein.
Jede bilaterale Vorrichtung 12C umfaßt wiederum eine Proto­ kollvorrichtung 24 oder eine Protokollvorrichtung 24, um entsprechende Protokolle 26 auszuführen, wobei die Zahl, der Typ und die Versionen der Protokolle 26, die durch eine bilaterale Vorrichtung 12C unterstützt werden, von den Pro­ tokollen abhängen, die erforderlich sind, um mit den ande­ ren Vorrichtungen 12 zu kommunizieren, mit der die bilate­ rale Vorrichtung 12C kommunizieren soll. Eine bilaterale Vorrichtung 12C, die als eine Papierhandhabungssteuerung betrieben wird, um einen Druckerkomplex oder einen Knoten für ein System zu steuern, soll beispielsweise sowohl mit Vorrichtungen 12, die Anforderungen 22 für das Drucken von Dokumenten erzeugen, wie z. B. Workstations oder Fax- oder E-Mail-Servern, als auch mit anderen Vorrichtungen 12, die die tatsächlichen Papierhandhabungsoperationen ausführen, wie z. B. Druckern, kommunizieren. Die papierhandhabende bilaterale Vorrichtung 12C kann mit sowohl den Vorrichtun­ gen 12, die die Druckanforderungen ausgeben, als auch den Vorrichtungen 12, die die Druckanforderungen ausführen, durch ein einziges Papierhandhabungsprotokoll kommunizie­ ren, oder es kann erforderlich sein, daß dieselbe mit un­ terschiedlichen Typen von Vorrichtungen 12 durch getrennte Protokolle kommuniziert.
Eine bilaterale Vorrichtung 12C wird ferner eine oder meh­ rere Tabellen 30 von vorrichtungsunterstützten Eigenschaf­ ten (DS-Tabellen) enthalten, wobei jede DS-Tabelle 30 einem Protokoll 26 oder einer Version eines Protokolls 26 ent­ spricht, mit dem die bilaterale Vorrichtung 12C mit einer anderen Vorrichtung 12, wie oben beschrieben, kommunizieren kann. Jede DS-Tabelle 30 speichert wiederum einen oder meh­ rere Eigenschaftseinträge 30A, wobei jeder Eigenschaftsein­ trag 30A eine Eigenschaft 18 bezeichnet, die durch die bi­ laterale Vorrichtung 12C in dem entsprechenden Protokoll 26 oder der Version eines Protokolls 26 unterstützt wird. Wie­ derum kann eine gegebene bilaterale Vorrichtung 12C einige, alle oder keine der Eigenschaften 18 unterstützen, die durch eine andere anfordernde Vorrichtung 12A, antwortende Vorrichtung 12B oder eine bilaterale Vorrichtung 12C unter­ stützt werden. Eine bilaterale Vorrichtung 12C kann ferner eine vorrichtungsunterstützte Protokollversion (PVer) 30B umfassen, die das Protokoll 26 oder die Version des ent­ sprechenden Protokolls 26 bezeichnet, das derzeit durch die bilaterale Vorrichtung 12C für die Eigenschaften 18 dieser Eigenschaft 18A unterstützt werden. Wiederum kann die PVer 30B in einer Erklärung 34B zu einer Erklärung 34A als Ant­ wortprotokollversion (RPVer) 36B für die bilaterale Vor­ richtung 12C übertragen werden.
Jede bilaterale Vorrichtung 12C umfaßt ferner eine Eigen­ schaftsübereinstimmungsvorrichtung (Übereinstimmung) 32, die wiederum und beispielsweise ein Teil der Protokollvor­ richtung 24 oder eine getrennten Vorrichtung sein kann, die der Protokollvorrichtung 24 zugeordnet ist. Wie beschrie­ ben, wird die Übereinstimmung 32 einer bilateralen Vorrich­ tung 12C mit den Protokollvorrichtungen 24 und den DS- Tabellen 30 beim Empfangen einer Erklärung 34A von einer Vorrichtung 12 durch Vergleichen der Eigenschaften 18, die durch die Vorrichtung 12 unterstützt werden, wie es in der Erklärung 34A definiert ist, mit den Eigenschaften 18, die durch die bilaterale Vorrichtung 12C unterstützt werden, wie es in der entsprechenden DS-Tabelle 30 der bilateralen Vorrichtung 12C für ein Protokoll 26 oder eine Version ei­ nes Protokolls 26 aufgelistet ist, betrieben. Wenn festge­ stellt wurde, welche Eigenschaften 18 gemeinsam durch die Vorrichtung 12 und die bilaterale Vorrichtung 12C unter­ stützt werden, wird die Übereinstimmung 32 eine entspre­ chende Erklärung 34B zu der Vorrichtung 12 erzeugen, die die Quelle der Erklärung 34A ist, wie es oben beschrieben ist. Wie ferner oben beschrieben, wird eine Erklärung 34B eine Antwortliste von übereinstimmenden Eigenschaften (R- Übereinstimmung-Liste) 36A umfassen, die Identifikationen der Eigenschaften 18 enthält, die gegenseitig durch die bi­ laterale Vorrichtung 12C und die Vorrichtung 12 unterstützt werden, die die Erklärung 34A ausgibt, und kann eine Ant­ wortprotokollversion (RPVer) 36B umfassen, die die Version des Protokolls 26 identifiziert, das derzeit durch die bi­ laterale Vorrichtung 12C für diese Eigenschaften 18 verwen­ det wird. Wie bezüglich der anfordernden Vorrichtungen 12A beschrieben, wird eine Vorrichtung 12, die eine Erklärung 34B zu einer Erklärung 34A von einer bilateralen Vorrich­ tung 12C empfängt, die Informationen, die in der Erklärung 34B enthalten sind, in einer Übereinstimmungstabelle 40 speichern, und wird alle Anforderungen 22 zu der bilatera­ len Vorrichtung 12C, die die Erklärung 34B geliefert hat, gegen die entsprechenden Einträge in der Übereinstimmungs­ tabelle 40 prüfen, so daß die Vorrichtung 12 keine Anforde­ rung 22 einer Eigenschaft 18 zu der bilateralen Vorrichtung 12 übermitteln wird, die nicht gegenseitig durch die Vor­ richtung 12 und die bilaterale Vorrichtung 12C unterstützt wird.
Wie beschrieben, kann es erforderlich sein, daß eine bila­ terale Vorrichtung 12C Anforderungen 22 zu anderen Vorrich­ tungen 12 erzeugt, und für diesen Zweck wird die Überein­ stimmung 32 der bilateralen Vorrichtung 12C eine oder meh­ rere Erklärungen 34A zu den Vorrichtungen 12 erzeugen, zu denen dieselbe Anforderungen 22 ausgeben wird, wie es oben hinsichtlich der anfordernden Vorrichtungen 12A beschrieben ist, und wird eine Übereinstimmungstabelle 40 aufbauen, die einen Übereinstimmungseintrag für und entsprechend jeder Vorrichtung 12, von der die bilaterale Vorrichtung 12C eine Erklärung 34B empfängt, enthalten. Wie beschrieben, enthält jeder Übereinstimmungseintrag 38 Identifikationen von jeder der Eigenschaften 18, die gemeinsam durch die bilaterale Vorrichtung 12C und die entsprechende Vorrichtung 12 unter­ stützt werden, zu der dieselbe eine Anforderung 22 ausgeben wird, und kann eine PVer 30B umfassen, die die Version des Protokolls 26 identifiziert, das derzeit durch die entspre­ chende Vorrichtung 12 verwendet wird. Wie beschrieben, kann eine bilaterale Vorrichtung 12C mehrere Protokolle 26 oder mehrere Versionen eines Protokolls 26 unterstützen, und kann dementsprechend mehrere Erklärungen 34A erzeugen und mehrere Erklärungen 34B empfangen, oder kann die Informa­ tionen der Erklärung 34A für jedes Protokoll 26 oder jede Version eines Protokolls 26 in einer einzigen kombinierten Erklärung 34A aufnehmen, und kann eine einzige Erklärung 34B von einer gegebenen Vorrichtung 12 empfangen. In jedem Fall wird die Übereinstimmung 32 der anfordernden Vorrich­ tung 12A die Informationen des Übereinstimmungseintrags 38 für jedes Protokoll 26 oder jede Version eines Protokolls 26 aus den einzelnen Erklärungen 34B oder der kombinierten Erklärung 34B extrahieren und wird dementsprechend Überein­ stimmungseinträge 38 aufbauen. Wiederum kann ein gegebener Übereinstimmungseintrag 38 unter mehreren Vorrichtungen 12 gemeinsam verwendet werden, mit denen die anfordernde Vor­ richtung 12A kommunizieren soll, wenn die entsprechenden Protokolle 26 oder Versionen eines Protokolls 26 hinsicht­ lich der unterstützten Eigenschaften 18 funktionell ähnlich sind.
Eine bilaterale Vorrichtung 12C wird dadurch hinsichtlich jeder Vorrichtung 12, zu der dieselbe eine Anforderung 22 einer Eigenschaft 18 ausgibt, durch Übertragen von einer oder mehreren Erklärungen 34A zu jeder solchen Vorrichtung 12, Empfangen von einer oder mehreren entsprechenden Erklä­ rungen 34B und Aufbauen einer Übereinstimmungstabelle 40 initialisiert. Eine bilaterale Vorrichtung 12C kann hin­ sichtlich einer gegebenen Vorrichtung 12 zu einem beliebi­ gen Zeitpunkt initialisiert werden, beispielsweise wenn ei­ ne Vorrichtung 12 zu einem System 10 hinzugefügt wird oder auf eine andere Art und Weise in dem System 10 aktiviert wird, so daß sich die Gruppe der Vorrichtung 12, die durch eine bilaterale Vorrichtung 12C unterstützt wird, über die Zeit ändern kann.
Sobald die Funktionseinheit 20 einer bilateralen Vorrich­ tung 12C hinsichtlich einer gegebenen Vorrichtung 12 ini­ tialisiert ist, kann dieselbe Anforderungen 22 nach Eigen­ schaften 18 zu der Vorrichtung 12 erzeugen. Wenn die Funk­ tionseinheit 20 eine Anforderung 22 zu einer Vorrichtung 12 erzeugt, wird die Übereinstimmung 32 der bilateralen Vor­ richtung 12C die Anforderung 22 abfangen oder erfassen, die durch die Funktionseinheit 20 erzeugt wird, und wird die Vorrichtung 12, zu der die Anforderung 22 gerichtet ist, und die Eigenschaft 18 bestimmen, die in der Anforderung 22 identifiziert ist. Die Übereinstimmung 32 wird dann den Übereinstimmungseintrag 38 der Übereinstimmungstabelle 40 lesen, der der Vorrichtung 12 entspricht, zu der die Anfor­ derung 22 gerichtet ist, und wird die angeforderte Eigen­ schaft 18 mit den Eigenschaften 18 vergleichen, die gemein­ sam durch die bilaterale Vorrichtung 12C und die Vorrich­ tung 12 unterstützt werden, zu der die Anforderung 22 ge­ richtet ist. Wenn die Vorrichtung 12 die angeforderte Ei­ genschaft 18 unterstützt, wird es die Übereinstimmung 32 der Protokollvorrichtung 24 ermöglichen, die Anforderung 22 zu der Vorrichtung 12 zu kommunizieren. Wenn die Vorrich­ tung 12 die angeforderte Eigenschaft 18 nicht unterstützt, wird die Übereinstimmung 32 die Anforderung 22 beenden und eine geeignete Nachricht zu der Funktionseinheit 20 senden, daß die angeforderte Eigenschaft nicht durch diese Vorrich­ tung 12 verfügbar ist. Bei weiteren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung und beim Erfassen, daß die Vor­ richtung 12, zu der eine Anforderung 22 gerichtet ist, nicht die angeforderte Eigenschaft 18 unterstützt, kann die Übereinstimmung 32 Übereinstimmungseinträge 38 suchen, um eine Vorrichtung 12 zu identifizieren, die die angeforderte Eigenschaft 18 unterstützt. Die Übereinstimmung 32 kann dann eine Nachricht zu der Funktionseinheit 20 erzeugen, die die Vorrichtung 12 identifiziert, die die angeforderte Eigenschaft 18 unterstützt, so daß die Funktionseinheit 20 eine Anforderung 22 erzeugen kann, die zu der Vorrichtung 12 gerichtet ist, die die Eigenschaft 18 unterstützt, oder eine Übereinstimmung 32 kann die Anforderung 22 zu dieser Vorrichtung 12 umleiten und eine Nachricht zu der Funkti­ onseinheit 20 erzeugen, daß die Anforderung 22 zu der Vor­ richtung 12, die die Eigenschaft 18 unterstützt, umgeleitet wurde.
E. Zusammenfassung und alternative Ausführungsbeispiele
Zusammenfassend sieht die vorliegende Erfindung eine Vor­ richtung und ein Verfahren zum Korrelieren und Übereinstim­ men von gegenseitig unterstützten Eigenschaften von System­ vorrichtungen unter Verwendung eines Protokolls vor, um An­ forderungen von Eigenschaften und Antworten auf Eigenschaf­ ten zu kommunizieren. Wie beschrieben, kommuniziert eine erste Vorrichtung eine Liste der Eigenschaften, die durch die erste Vorrichtung unterstützt werden, zu einer zweiten Vorrichtung, mit der dieselbe hinsichtlich der Eigenschaf­ ten kommunizieren soll, wobei die zweite Vorrichtung die Eigenschaften bestimmt, die gemeinsam durch die erste und die zweite Vorrichtung unterstützt werden, und die erste Vorrichtung über die Eigenschaften informiert, die gemein­ sam durch die Vorrichtungen unterstützt werden. Die erste Vorrichtung verwendet dann die Informationen, die von der zweiten Vorrichtung hinsichtlich gegenseitig unterstützter Eigenschaften empfangen wurden, beim Erzeugen von Anforde­ rungen von Eigenschaften zu der zweiten Vorrichtung, so daß die erste Vorrichtung lediglich jene Eigenschaften anfor­ dert, die gemeinsam durch die zwei Vorrichtungen unter­ stützt werden.
Es ist offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine Zahl von Vorteilen gegenüber Verfahren des Stands der Tech­ nik bietet. Beispielsweise ist es nicht erforderlich, daß eine Vorrichtung alle Eigenschaften eines Protokolls unter­ stützt, sondern lediglich jene Eigenschaften unterstützt, die zu der Vorrichtung notwendig sind, wodurch der Aufbau von einfacheren und weniger aufwendigen Vorrichtungen er­ möglicht wird. Alternativ kann eine Vorrichtung entworfen sein, um mehrere Protokolle oder mehrere Versionen eines Protokolls zu unterstützen. Die gesamte Kommunikation zwi­ schen dieser Vorrichtung und anderen Vorrichtungen wird je­ doch lediglich in dem Protokoll oder in der Protokollversi­ on stattfinden, die gemeinsam durch die Vorrichtungen un­ terstützt werden, wodurch die Inkompatibilität und Fehler zwischen den Vorrichtungen reduziert werden. Zusätzlich werden die Fehler oder die Unfähigkeit, zu kommunizieren, die zwischen Vorrichtungen auftritt, die unterschiedliche Versionen eines Protokolls unterstützen, reduziert, da die Vorrichtungen Eigenschaften bestimmen können, die gemeinsam in unterschiedlichen Versionen des Protokolls unterstützt werden, wodurch Betriebsfehler aufgrund von Eigenschaften, die nicht gegenseitig unterstützt werden, vermieden werden, und mindestens eine Teilkommunikation und eine gegenseitige Unterstützung von einigen Eigenschaften eingerichtet wird.
Es ist für Fachleute offensichtlich, daß es einen Bereich von alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Er­ findung gibt, ohne von den wesentlichen Prinzipien der vor­ liegenden Erfindung abzuweichen, wobei bestimmte derselben hierin im vorhergehenden erörtert sind. Es ist beispiels­ weise in der obigen Beschreibung der vorliegenden Erfindung angenommen, daß die Eigenschaftskorrelations- und Überein­ stimmungs-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung unter Vor­ richtungen 12 durch ein Protokoll 26 kommuniziert, das un­ ter den Vorrichtungen 12 gemeinsam verwendet wird. Das heißt, daß die Eigenschaften 18 eines Protokolls 26, das durch die Vorrichtungen 12 unterstützt wird, in denen die vorliegende Erfindung implementiert werden soll, durch die Hinzufügung von einer oder mehreren Eigenschaften 18 erwei­ tert werden, die den Betrieb der Eigenschaftskorrelations- und Übereinstimmungsvorrichtungen der vorliegenden Erfin­ dung unterstützen. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann ein zweckgebundenes Protokoll 26 für diesen Zweck entwic­ kelt werden, das systemspezifisch oder schließlich als ein Industriestandardprotokoll zur Verwendung in einer Vielfalt von Systemen und Protokollvorrichtungen 24 entwickelt ist, die vergrößert werden, um das Eigenschaftsübereinstimmungs­ protokoll auszuführen. Bei noch einem weiteren Beispiel ist es offensichtlich, daß es bei vielen Implementationen der Eigenschaftsübereinstimmungsvorrichtungen der vorliegenden Erfindung nicht notwendig ist, Protokollversionsinformatio­ nen, sondern lediglich Informationen hinsichtlich der Ei­ genschaften 18, die gegenseitig durch die Vorrichtungen 12 unterstützt werden, zu kommunizieren. Diese Situation kann beispielsweise in solchen Fällen auftreten, bei denen die Vorrichtungen die gleiche Version eines Protokolls verwen­ den, oder wenn die Implementation einer Eigenschaft nicht von der Version eines Protokolls abhängt, d. h. wenn die Eigenschaften eines Protokolls auf die gleiche Art und Wei­ se über alle Versionen eines Protokolls ausgeführt werden, und lediglich die Eigenschaften, die nicht unterstützt wer­ den, sich mit den Versionen des Protokolls ändern. Bei ei­ nem weiteren Beispiel kann der Austausch von Protokollin­ formationen bei Fällen nicht erforderlich sein, bei denen die Versionsunterschiede für den Betrieb der Eigen­ schaftsübereinstimmungsvorrichtungen der vorliegenden Er­ findung, die in einem gegebenen System implementiert sind, nicht wesentlich sind, oder bei denen die Eigenschaftsüber­ einstimmungsvorrichtungen der vorliegenden Erfindung auf eine andere Art und Weise implementiert sind, um keine Pro­ tokollversionsinformationen zu erfordern, als ob ein Fehlen einer Antwort aufgrund einer fehlenden Unterstützung eines Protokolls als eine Antwort akzeptiert wird, die anzeigt, daß die Eigenschaften tatsächlich nicht unterstützt werden.
Ferner wurde oben beschrieben, daß eine Vorrichtung eine Erklärung ausgeben wird, die die Eigenschaften angibt, die durch die Vorrichtung unterstützt werden, und Erklärungen von anderen Vorrichtungen empfangen wird, die die Eigen­ schaften angeben, die dieselben gemeinsam mit der Vorrich­ tung, die die Erklärung ausgibt, unterstützen, wobei danach Einträge in einer Übereinstimmungseigenschaftstabelle auf­ gebaut werden, um Informationen zu speichern, die die Ei­ gensc 02673 00070 552 001000280000000200012000285910256200040 0002010105946 00004 02554haften identifizieren, die gemeinsam mit jeder anderen Vorrichtung unterstützt werden. Bei einem alternativen Aus­ führungsbeispiel der anfordernden Vorrichtungen 12A, der antwortenden Vorrichtungen 12B oder der bilateralen Vor­ richtungen 12C, wie in Fig. 2 dargestellt und wie oben be­ schrieben, kann jede Vorrichtung 12 zu allen anderen Vor­ richtungen 12 eine Erklärung 34A senden, die eine Aufstel­ lung der Eigenschaften enthält, die durch die Vorrichtung unterstützt werden, wie es oben hinsichtlich der Erklärun­ gen 34A beschrieben ist. Das heißt beispielsweise, daß die Sendeerklärung 34A Eigenschaftseinträge 30A enthält und Protokollversionsinformationen, wenn notwendig oder ge­ wünscht, wie z. B. PVer 30B, umfassen kann. Jede Vorrich­ tung 12 wird entsprechend ähnliche Sendeerklärungen 34A von anderen Vorrichtungen 12 des Systems empfangen, wobei jede derselben die Eigenschaften 18 und die Version eines Proto­ kolls 26 identifiziert, die durch die Vorrichtung 12 unter­ stützt werden, die die Erklärung 34A sendet. Jede Vorrich­ tung 12 wird dann eine Übereinstimmungstabelle 40, die Übereinstimmungseinträge 38 für und entsprechend den Erklä­ rungen 34A enthält, die von anderen Vorrichtungen 12 emp­ fangen werden, durch Vergleichen der Eigenschaften 18 und der Versionen des Protokolls 26, die in den Sendeerklärun­ gen 34A von anderen Vorrichtungen 12 identifiziert sind, mit den Eigenschaften 18 und der Version des Protokolls 26, die durch die Vorrichtung 12 unterstützt werden, wie es in der DS-Tabelle 30 der Vorrichtung 12 identifiziert ist, aufbauen, wodurch die Eigenschaften 18 bestimmt sind, die gegenseitig zwischen der Vorrichtung 12 und jeder anderen Vorrichtung 12 des Systems unterstützt werden. Es ist of­ fensichtlich, daß diese Implementation lediglich erfordert, daß jede Vorrichtung 12 eine Erklärung 34A sendet und ähn­ licherweise Sendeerklärungen 34A von anderen Vorrichtungen empfängt, und keine zweistufige bilaterale Kommunikation einer Erklärung 34A und einer Erklärung 34B für jede andere Vorrichtung in dem System erfordert.

Claims (10)

1. Eigenschaftsübereinstimmungsvorrichtung (32, 30, 40) in einem Informationsverarbeitungssystem (10), das Funktionsvorrichtungen (12) zum Durchführen von Opera­ tionen des Systems aufweist, wobei die Vorrichtungen (12) durch ein Protokoll (26) kommunizieren, um Eigen­ schaften (18) anzufordern, die durch andere Vorrich­ tungen durchgeführt werden sollen, wobei jede Eigen­ schaft (18) eine Operation des Systems ist, die durch mindestens eine Version des Protokolls (26) unter­ stützt wird, und wobei jede Vorrichtung (12) eine Funktionseinheit (20A, 20B), die mindestens einen Teilsatz der Eigenschaften (16) des Satzes (16) von Eigenschaften (18) des Protokolls (26) unterstützt, und das eine Protokollvorrichtung (24), die mindestens eine Version des Protokolls (26) ausführt, zum Kommu­ nizieren von Anforderungen (22) von Eigenschaften (18) und Antworten (28) auf Anforderungen (22) von Eigen­ schaften (18) zwischen der Vorrichtung (12) und ande­ ren der Vorrichtungen (12) aufweist, wobei die Eigen­ schaftsübereinstimmungsvorrichtung (32, 30, 40) zur Verwendung in mindestens bestimmten der Vorrichtungen (12) zum Bestimmen von gegenseitig unterstützten Ei­ genschaften (18) zwischen den Vorrichtungen (12) vor­ handen ist und folgende Merkmale aufweist:
in einer ersten Vorrichtung (12),
eine Tabelle (30) von unterstützten Eigenschaften zum Speichern von Informationen (30A), die die durch die erste Vorrichtung (12) unterstützten Eigenschaf­ ten identifizieren, und
eine Übereinstimmungsvorrichtung (32) zum Erzeugen und Übertragen einer Erklärung (34A) zu mindestens einer zweiten Vorrichtung (12), mit der die erste Vorrichtung (12) unter Verwendung des Protokolls (22) kommunizieren soll, das durch die erste Vorrichtung (12) unterstützt wird, wobei je­ de Erklärung (34A) aus Informationen (30B) aus der Tabelle (30) von unterstützten Eigenschaften der ersten Vorrichtung (12) erzeugt wird und die Ei­ genschaften (18) identifiziert, die durch die er­ ste Vorrichtung (12) unterstützt werden,
Empfangen einer Erklärung (34B) von mindestens ei­ ner zweiten Vorrichtung (12), mit der die erste Vorrichtung (12) kommunizieren soll, wobei jede Erklärung (34B) von einer zweiten Vorrichtung (12) die Eigenschaften (18) identifiziert, die durch die zweite Vorrichtung (12) unterstützt werden,
Aufbauen einer Tabelle (40) von übereinstimmenden Eigenschaften, die für jede zweite Vorrichtung (12), von der die erste Vorrichtung (12) eine Er­ klärung (34B), die die Eigenschaften (18) identi­ fiziert, die durch die zweite Vorrichtung (12) un­ terstützt werden, empfangen hat, die Eigenschaften (18) identifiziert, die gemeinsam durch die erste Vorrichtung (12) und die entsprechende zweite Vor­ richtung (12) unterstützt werden, und
Überwachen jeder Anforderung (22) von einer Eigen­ schaft (18), die zu einer zweiten Vorrichtung (12) gerichtet ist, die in der Tabelle (40) von über­ einstimmenden Eigenschaften dargestellt ist, um zu bestimmen, ob eine Eigenschaft (18), die in einer Anforderung (22) identifiziert ist, durch die zweite Vorrichtung (12) unterstützt wird, zu der die Anforderung (22) gerichtet ist.
2. Eigenschaftsübereinstimmungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der eine Erklärung (34B) von einer zweiten Vorrichtung (12) die Eigenschaften (18) identifiziert, die gemein­ sam durch die erste Vorrichtung (12) und die entspre­ chende zweite Vorrichtung (12) unterstützt werden.
3. Eigenschaftsübereinstimmungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der eine zweite Vorrichtung folgende Merkmale aufweist:
eine Tabelle (30) von vorrichtungsunterstützten Eigen­ schaften zum Speichern von Informationen (30A), die die Eigenschaften (18) identifizieren, die durch die zweite Vorrichtung (12) unterstützt werden, und
eine Übereinstimmungsvorrichtung (32) zum Empfangen einer Erklärung (34A) von einer ersten Vorrichtung (12), die die Eigenschaften (18) identi­ fiziert, die durch die erste Vorrichtung (12) unter­ stützt werden,
Vergleichen der Eigenschaften (18), die in der Er­ klärung (34A) von der ersten Vorrichtung (12) als durch die erste Vorrichtung (12) unterstützt identi­ fiziert sind, mit den Eigenschaften (18), die in der Tabelle (30) der unterstützten Eigenschaften der zweiten Vorrichtung (12) identifiziert (30A) sind, und Identifizieren der Eigenschaften (18), die ge­ meinsam durch die erste Vorrichtung (12) und die zweite Vorrichtung (12) unterstützt werden, und
Übertragen einer Erklärung (34B) zu der ersten Vor­ richtung (12), die die Eigenschaften (18) identifi­ ziert, die gemeinsam durch die erste Vorrichtung (12) und die zweite Vorrichtung (12) unterstützt werden.
4. Eigenschaftsübereinstimmungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei der
eine Erklärung (34B) von einer zweiten Vorrichtung (12) die Eigenschaften (18) identifiziert, die durch die zweite Vorrichtung (12) unterstützt werden, und
die Übereinstimmungsvorrichtung (32) der ersten Vor­ richtung (12) die Eigenschaften (18), die gemeinsam durch die erste Vorrichtung (12) und die zweite Vor­ richtung (12) unterstützt werden, durch Vergleichen der Eigenschaften (18), die in der Erklärung (34A) von der zweiten Vorrichtung (12) identifiziert sind, mit den Eigenschaften (18), die in der Tabelle (30) von unterstützten Eigenschaften der ersten Vorrichtung (12) als durch die erste Vorrichtung (12) unterstützt identifiziert sind, bestimmt.
5. Eigenschaftsübereinstimmungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der
die Übereinstimmungsvorrichtung (32) der ersten Vor­ richtung (12) auf eine Erklärung (34B) von einer zwei­ ten Vorrichtung (12) anspricht, die die Eigenschaft (18) identifiziert, die durch die zweite Vorrichtung (12) unterstützt werden, zum
Vergleichen der Eigenschaften (18), die in der Er­ klärung (34B) von der zweiten Vorrichtung (12) als durch die zweite Vorrichtung (12) unterstützt iden­ tifiziert sind, mit den Eigenschaften (18), die in der Tabelle (30) von unterstützten Eigenschaften der ersten Vorrichtung (12) identifiziert sind, und Identifizieren der Eigenschaften (18), die gemeinsam durch die erste Vorrichtung (12) und die zweite Vor­ richtung (12) unterstützt werden, und
Übertragen einer Erklärung (34A), die die Eigen­ schaften (18), die gemeinsam durch die erste Vor­ richtung (12) und die zweite Vorrichtung (12) unter­ stützt werden, identifiziert, zu der zweiten Vor­ richtung.
6. Verfahren zum Bestimmen von gegenseitig unterstützten Eigenschaften (18) zwischen Vorrichtungen (12) in ei­ nem Informationsverarbeitungssystem (10), das Funkti­ onsvorrichtungen (12) zum Durchführen von Operationen des Systems (10) aufweist, wobei die Vorrichtungen (12) durch ein Protokoll (26) kommunizieren, um Eigen­ schaften (18) anzufordern, die durch andere der Vor­ richtungen (12) durchgeführt werden sollen, wobei jede Eigenschaft (18) eine Operation des Systems (10) ist, die durch mindestens eine Version des Protokolls (26) unterstützt wird, und wobei jede Vorrichtung (12) eine Funktionseinheit (20A, 20B), die mindestens einen Teilsatz der Eigenschaften (18) des Satzes (16) von Eigenschaften (18) des Protokolls (26) unterstützt, und das eine Protokollvorrichtung (24), die mindestens eine Version des Protokolls (26) ausführt, zum Kommu­ nizieren von Anforderungen (22) von Eigenschaften (18) und Antworten (28) auf Anforderungen (22) von Eigen­ schaften (18) zwischen der Vorrichtung (12) und ande­ ren der Vorrichtungen (12) aufweist, wobei das Verfah­ ren in mindestens bestimmten Vorrichtungen der Vor­ richtungen (12) verwendet wird und folgende Schritte aufweist:
in einer ersten Vorrichtung (12),
Identifizieren der Eigenschaften (18), die durch die erste Vorrichtung (12) unterstützt werden, und
Erzeugen und Übertragen einer Erklärung (34A) zu mindestens einer zweiten Vorrichtung (12), mit der die erste Vorrichtung (12) unter Verwendung des Pro­ tokolls (22), das durch die erste Vorrichtung (12) unterstützt wird, kommunizieren soll, wobei jede Er­ klärung (34A) die Eigenschaften (18) identifiziert, die durch die erste Vorrichtung (12) unterstützt werden,
Empfangen einer Erklärung (34B) von mindestens einer zweiten Vorrichtung (12), wobei jede Erklärung (34B) von einer zweiten Vorrichtung (12) die Eigenschaften (18) identifiziert, die durch die zweite Vorrichtung (12) unterstützt werden,
Identifizieren für jede zweite Vorrichtung (12), von der die erste Vorrichtung (12) eine Erklärung (34B), die die Eigenschaften (18) identifiziert, die durch die zweite Vorrichtung (12) unterstützt werden, emp­ fangen hat, der Eigenschaften (18), die gemeinsam durch die erste Vorrichtung (12) und die entspre­ chende zweite Vorrichtung (12) unterstützt werden, und Überwachen jeder Anforderung (22) einer Eigen­ schaft (18), die zu einer zweiten Vorrichtung (12) gerichtet ist, um zu bestimmen, ob eine Eigenschaft (18), die in einer Anforderung (22) identifiziert ist, durch die zweite Vorrichtung (12) unterstützt wird, zu der die Anforderung (22) gerichtet ist.
7. Verfahren zum Bestimmen von gegenseitig unterstützten Eigenschaften (18) zwischen Vorrichtungen (12) gemäß Anspruch 6, bei dem eine Erklärung (34B) von einer zweiten Vorrichtung (12) die Eigenschaften (18) identifiziert, die gemein­ sam durch die erste Vorrichtung (12) und die entspre­ chende zweite Vorrichtung (12) unterstützt werden.
8. Verfahren zum Bestimmen von gegenseitig unterstützten Eigenschaften (18) zwischen Vorrichtungen (12) gemäß Anspruch 6 oder 7, das ferner folgende Schritte auf­ weist:
in einer zweiten Vorrichtung (12),
Identifizieren der Eigenschaften (18), die durch die zweite Vorrichtung (12) unterstützt werden,
Empfangen einer Erklärung (34A) von einer ersten Vorrichtung (12), die die Eigenschaften (18) identi­ fiziert, die durch die erste Vorrichtung (12) unter­ stützt werden,
Vergleichen der Eigenschaften (18), die in der Er­ klärung (34A) von der ersten Vorrichtung (12) als durch die erste Vorrichtung (12) unterstützt identi­ fiziert sind, mit den Eigenschaften (18), die als durch die zweite Vorrichtung (12) unterstützt iden­ tifiziert sind, und Identifizieren der Eigenschaften (18), die gemeinsam durch die erste Vorrichtung (12) und die zweite Vorrichtung (12) unterstützt werden, und
Übertragen zu der ersten Vorrichtung (12) einer Er­ klärung (34B), die die Eigenschaften (18) identifi­ ziert, die gemeinsam durch die erste Vorrichtung (12) und die zweite Vorrichtung (12) unterstützt werden.
9. Verfahren zum Bestimmen von gegenseitig unterstützten Eigenschaften (18) zwischen Vorrichtungen (12) gemäß Anspruch 6, 7 oder 8, bei dem
eine Erklärung (34B) von einer zweiten Vorrichtung (12) die Eigenschaften (18) identifiziert, die durch die zweite Vorrichtung (12) unterstützt werden, und
die erste Vorrichtung (12) die Eigenschaften (18), die gemeinsam durch die erste Vorrichtung (12) und die zweite Vorrichtung (12) unterstützt werden, durch Ver­ gleichen der Eigenschaften (18), die in der Erklärung (34B) von der zweiten Vorrichtung (12) identifiziert sind, mit den Eigenschaften (18), die in der ersten Vorrichtung (12) als durch die erste Vorrichtung (12) unterstützt identifiziert sind, bestimmt.
10. Verfahren zum Bestimmen von gegenseitig unterstützten Eigenschaften (18) zwischen Vorrichtungen (12) gemäß Anspruch 6, das ferner folgende Schritte aufweist:
in der ersten Vorrichtung (12),
Antworten auf eine Erklärung (34B) von einer zweiten Vorrichtung (12), die die Eigenschaften (18) identi­ fiziert, die durch die zweite Vorrichtung (12) un­ terstützt werden, durch
Vergleichen der Eigenschaften (18), die in der Er­ klärung (34B), von der zweiten Vorrichtung (12) als durch die zweite Vorrichtung (12) unterstützt identifiziert sind, mit den Eigenschaften (18), die in der ersten Vorrichtung (12) als durch die erste Vorrichtung (12) unterstützt identifiziert sind, und Identifizieren der Eigenschaften (18), die gemeinsam durch die erste Vorrichtung (12) und die zweite Vorrichtung (12) unterstützt werden, und
Übertragen einer Erklärung (34A), die die Eigen­ schaften (18), die gemeinsam durch die erste Vor­ richtung (12) und die zweite Vorrichtung (12) un­ terstützt werden, identifiziert, zu der zweiten Vorrichtung (12).
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