DE10122262A1 - Polymere mit bioaktivem Glas mit antimikrobieller Wirkung - Google Patents
Polymere mit bioaktivem Glas mit antimikrobieller WirkungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein bioaktives Glas als Zusatz für Polymere, wobei das bioaktive Glas DOLLAR A 40 bis 90 Gew.-% SiO¶2¶, 4 bis 45 Gew.-% CaO, 0 bis 35 Gew.-% Na¶2¶O, 2 bis 16 Gew.-% P¶2¶O¶5¶, 0 bis 25 Gew.-% CaF¶2¶, 0 bis 10 Gew.-% B¶2¶O¶3¶, 0 bis 8 Gew.-% K¶2¶O und/oder 0 bis 5 Gew.-% MgO enthält. DOLLAR A Die vorliegende Erfindung betrifft weiter ein Polymer mit bioaktivem Glas, wobei, bezogen auf sein Gesamtgewicht, 1 bis 30 Gew.-% an bioaktiven Glaspartikeln enthalten sind. Die vorliegende Erfindung betrifft schließlich die Verwendung des bioaktiven Glases im Haushalt, in der Verpackung, in der Lebensmittelverarbeitung, in Dichtmassen, in der Kleidung, im medizinischen Bereich, im Sanitärbereich, im Automobilbereich, im Baubereich sowie als Kunststoffbeschichtung und im Klebebereich.
Description
Die Erfindung betrifft Polymere mit einem antibakteriellem und fungizidem bio
aktivem Glas als Zusatz.
Es ist bekannt, dass eine antibakterielle und fungizide Wirkung bei Polymeren
durch Einbringen von Aluminosilikaten, wie Zeolithen erreicht werden kann,
siehe JP-A-3145410; JP-A-1164721, US-A-6071542, JP-A-03145410, US-A-
5698212, US-A-5939087, US-A-5827524, EP-A-732052. Die Aluminosilikate
enthalten in geringen Mengen antimikrobiell wirkende Schwermetallionen wie
Ag, Cu, Zn, Sn Pb, Bi, Fe, Cr. Die eigentliche antibakterielle Wirkung geht
hierbei von den eingebrachten Schwermetallionen aus, wobei das Zeolith nur
als Matrix dient und keine antibakterielle oder fungizide Wirkung besitzt. Ferner
ist bekannt, dass eine antimikrobielle Wirkung durch Einbringen von Silber in
Glas erzielt werden kann, siehe JP 10158037, JP 6100329. Schwermetalle (wie
z. B. Ag, Cu, Zn, Sn Pb, Bi, Fe, Cr) können Reaktionen des Körpers bis hin zu
allergischen Reaktionen oder Schädigung von Organen verursachen.
Organische, aktive mikrobiell wirkende Verbindungen wie Triclosan (Trich
lorhydroxydiphenylether) oder Paraben (p-Hydroxybenzoate) können ebenfalls
zu gesundheitlichen Problemen und allergischen Reaktionen führen. Außer
dem sind organische Verbindungen schwer lokal zu fixieren.
Außerdem ist bekannt, dass eine antibakterielle und fungizide Wirkung bei
Polymeren durch Einbringen von metallorganischen Substanzen erreicht wer
den kann. Hier werden z. B. Quecksilber- und/oder Kupferorganyle verwendet,
bei etwa 70% der Produkte basiert die Wirkung auf Arsen. Diese Substanzen
sind wegen der toxikologischen und ökologischen Gefährdung bedenklich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein antibakteriell und
fungizid wirkendes Additiv für Polymere ohne schädigende Nebenwirkung be
reitzustellen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein bioaktives Glas als Zusatz für Poly
mere, wobei das bioaktive Glas
40 bis 90 Gew.-% SiO2,
4 bis 45 Gew.-% CaO,
0 bis 35 Gew.-% Na2O
2 bis 16 Gew.-% P2O5,
0 bis 25 Gew.-% CaF2,
0 bis 10 Gew.-% B2O3,
0 bis 8 Gew.-% K2O und/oder
0 bis 5 Gew.-% MgO enthält.
40 bis 90 Gew.-% SiO2,
4 bis 45 Gew.-% CaO,
0 bis 35 Gew.-% Na2O
2 bis 16 Gew.-% P2O5,
0 bis 25 Gew.-% CaF2,
0 bis 10 Gew.-% B2O3,
0 bis 8 Gew.-% K2O und/oder
0 bis 5 Gew.-% MgO enthält.
Das erfindungsgemäße bioaktive Glas weist antibakterielle und fungizide Wir
kung in Kunststoffen auf und ist gleichzeitig toxikologisch unbedenklich, insbe
sondere enthält das bioaktive Glas keine toxischen Schwermetalle.
Es hat sich herausgestellt, dass bioaktives Glas, das im wesentlichen nur SiO2,
P2O5, Na2O und CaO enthält, sich als Zusatz zu Polymeren eignet. Das bioak
tive Glas erfüllt den Anspruch der toxikologischen Unbedenklichkeit, da es kei
nerlei Schwermetalle oder organisch aktive Verbindungen enthält.
Die Glaszusammensetzung beeinflusst die Abgabe von Ionen. Durch Aus
tausch von Ionen mit der wässrigen Umgebung wird eine antibiotische Wirkung
erzielt, die je nach ionischen Anteil von biostatisch bis hin zu biozid eingestellt
werden kann. Weiterhin hervorzuheben ist eine mögliche Langzeitwirkung, da
die Abgabe der Ionen durch Variation der Glaszusammensetzung gesteuert
werden kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist ein bioaktives Glas als Zusatz
für Polymer, wobei das bioaktive Glas
40 bis 60 Gew.-% SiO2,
10 bis 30 Gew.-% CaO,
10 bis 35 Gew.-% Na2O,
2 bis 8 Gew.-% P2O5,
0 bis 25 Gew.-% CaF2,
0 bis 10 Gew.-% B2O3,
0 bis 8 Gew.-% K2O, und oder
0 bis 5 Gew.-% MgO enthält.
40 bis 60 Gew.-% SiO2,
10 bis 30 Gew.-% CaO,
10 bis 35 Gew.-% Na2O,
2 bis 8 Gew.-% P2O5,
0 bis 25 Gew.-% CaF2,
0 bis 10 Gew.-% B2O3,
0 bis 8 Gew.-% K2O, und oder
0 bis 5 Gew.-% MgO enthält.
Mit dieser Glaszusammensetzung werden als Zusatz zu Polymeren sehr gute
Ergebnisse bei der antibakteriellen und fungiziden Wirkung erreicht.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist ein bioaktives Glas
als Zusatz für Polymere, bei dem die Glaspartikel eine mittlere Teilchengröße
von kleiner 100 µm aufweisen. Mit dieser Teilchengröße wird eine Erhöhung
der Reaktivität erreicht.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist ein bioaktives
Glas als Zusatz für Polymere, wobei die Glaspartikel eine mittlere Teilchen
größe von kleiner 5 µm aufweisen. Mit dieser Teilchengröße wird eine starke
Erhöhung der Reaktivität erreicht.
Eine ganz besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist ein bioakti
ves Glas als Zusatz für Polymere, wobei die Glaspartikel eine mittlere Teil
chengröße von kleiner 2 µm, vorzugsweise kleiner 1.5, aufweisen. Mit dieser
Teilchengröße wird eine stärkere Erhöhung der Reaktivität erreicht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist ein bioaktives Glas als Zusatz für
Polymere, wobei das bioaktive Glas zusätzlich Ag+, Cu+, Cu2+ und/oder Zn+
enthält. Bei dieser Zusammensetzung wird eine synergistische Verstärkung
der bioziden Wirkung erhalten.
Erfindungsgemäß ist ein Polymer mit bioaktivem Glas vorgesehen, das, bezo
gen auf sein Gesamtgewicht, 1 bis 30 Gew.-% an bioaktiven Glaspartikeln
enthält.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist ein Polymer mit bioaktivem
Glas, das, bezogen auf sein Gesamtgewicht, 1 bis 10 Gew.-% an bioaktiven
Glaspartikeln enthält.
Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Polymer als Trägermaterial für bioaktives
Glas vorgesehen, das, bezogen auf das Gesamtgewicht, 30 bis 90 Gew.-% an
bioaktiven Glas enthält.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist ein Polymer als Trägermate
rial, das, bezogen auf das Gesamtgewicht, 30 bis 50 Gew.-% enthält.
Erfindungsgemäße ist die Verwendung des bioaktiven Glases als antimikro
bieller Polymerzusatz vorgesehen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist die Verwendung des bioakti
ven Glases im Haushalt, in der Verpackung, in der Lebensmittelverarbeitung,
in Dichtmassen, in der Kleidung, im medizinischen Bereich, im Sanitärbereich,
im Automobilbereich, im Baubereich sowie als Kunststoffbeschichtung und bei
Klebeverbindungen vorgesehen.
In vielen Applikationsbereichen von Polymeren ist eine antibakterielle und fun
gizide Wirkung erwünscht, wobei diese Wirkung im Allgemeinen jedoch nicht
durch toxische Schwermetalle erzielt werden soll. Hierzu zählen Anwendungen
in folgenden Gebieten: Silicone im Sanitätsbereich, bei Dichtmassen, Poly
acrylate in Babyflaschen, im Bereich Lebensmittelverarbeitung und Verpa
ckung, in Haushaltswaren, im Bereich Kleidung, für medizinische Anwendun
gen wie Schutzhandschuhe, Katheter oder Wundverbände, Kunststoffbe
schichtungen wie bei Griffen oder Waschbecken, Kunststoffbürsten wie Zahn
bürsten, Naturkautschuk, Latex wie Matratzen.
Insbesondere von Vorteil sind abrasive Anwendungen, in denen stetig neue
Oberflächen mit bioaktivem Glas geschaffen werden. Außerdem von Vorteil
sind Anwendungen, bei denen das bioaktive Glas-Additiv außer der anti
mikrobiellen Wirkung noch Zusatzfunktionen wie die als Stabilisator zur Ein
stellung der mechanischen Eigenschaften, Viskosität sowie bei der Verarbei
tung aufweist.
Ohne den Einsatz von bioaktiven Gläsern im Polymerbereich damit einzu
schränken, gibt es Polymere, die sich besonders zur Zugabe von Bioglas eig
nen. Dies sind insbesondere, PGA bioabbaubares Polymer, LGA bioabbauba
res Polymer. Polyamide, Polycarbonate, Polyester, Polyimide, Polyharnstoff,
Polyurethane, Organische Fluoropolymere, Polyacrylamide und Polyacrylsäu
ren), Polyacrylate, Polymethacrylate, Polyolefine, Polystyrole und Styrol Co
polymere, Polyvinylesters, Polyvinylether, Polyvinylidenchlorid, Vinylpolymers,
Polyoxymethylene, Polyaziridine, Polyoxyalkylene, Polyethylen, Synthetische
Harze (Alkyl Harze, Amino Harze, Epoxy Harze, Phenolische Harze, ungesät
tigte Polyester Harze), elektrisch leitende Polymere, Hochtemperatur-
Polymere, anorganische Polymere, Polyphenylenoxid, Silicone oder die Bio
polymere: Kollagen, Fibrin, Chitin, Chitosan, Cellulose, Cellulose Ester, Cellu
lose Ether, Enzyme, Gelatine, natürliche Harze, Nukleinsäuren, Polysacchari
de, Proteine, Seide, Stärke, Wolle.
Die Wirkung des bioaktiven Glases in Polymeren liegt im antibakteriellen und
fungiziden Bereich, bei der Viskositätseinstellung, bei der Verbesserung von
mechanischen Eigenschaften, als Stabilisatoren und zum Schutz des Poly
mers vor Pilzbefall und Zersetzung des Polymers.
Bioaktive Gläser zeichnen sich im Gegensatz zu herkömmlichen Gläsern da
durch aus, dass diese in einem wässrigen Medium reaktiv sind und an ihrer O
berfläche eine Hydroxylapatitschicht ausbilden können.
Kommen bioaktive Gläser mit Wasser oder einer Körperflüssigkeit in Kontakt,
dann zeichnen sie sich durch spezielle Reaktionen aus, und zwar werden da
bei unter anderem Natrium- und Calciumionen des Glases durch H+-Ionen aus
der Lösung in Form einer Kationen-Austauschreaktion ersetzt, wodurch eine
Silanol-Gruppen aufweisende Oberfläche entsteht, an welche sich Natrium-
und Caiciumhydroxid anlagern. Die Erhöhung der Hydroxyd-
Ionenkonzentration führt an der Glasoberfläche zur Aufspaltung der Siloxan
verbindung und damit zu weiteren Silanolgruppen bzw. zu Ionenaustausch
möglichkeiten.
Das Molverhältnis von Calciumoxid zu Phosphoroxid ist vorzugsweise < 2 und
insbesondere < 3 und ist vorzugsweise < 30, insbesondere < 20, wobei Ver
hältnisse von < 10 besonders bevorzugt sind.
Besonders bevorzugt sind Polymerzusätze, die bioaktive Glaspartikel enthal
ten, welche SiO2, CaO, Na2O, P2O5, CaF2, B2O3, K2O, und/oder MgO aufwei
sen.
Der Gehalt an Phosphoroxid beträgt bei beiden der zuvor beschriebenen
Arten von bioaktiven Gläsern vorzugsweise mindestens 2 Gew.-%, insbe
sondere mindestens 4 Gew.-%.
Bei bioaktivem Glas selbst handelt es sich um ein Material, welches eine et
wa runde Form, wie beispielsweise Sand, aufweist. Derartige Teilchen kön
nen eine Größe bis zu ca. 0,5 bis 1 mm aufweisen, sind jedoch vorzugswei
se wesentlich kleiner. Übliche Teilchengrößen sind ≦ 400 µm und insbeson
dere ≦ 200 µm, als besonders zweckmäßig haben sich Teilchengrößen ≦ 100
µm, vorzugsweise ≦ 90 µm, und im besonderen ≦ 60 µm und ≦ 20 µm erwie
sen. Eine bevorzugte Körnung weist einen Durchmesser d50 von ≦ 10 µm,
bevorzugt ≦ 5 µm, besonders bevorzugt ≦ 2 µm auf. Je höher das Verhältnis
von Oberfläche zu Gewicht bzw. Volumen ist, um so höher ist auch die anti
mikrobielle Wirkung der Partikel.
Bevorzugte Kunststoffe sind alle Polymere, in denen der Kunststoff selbst vor
Bakterien- sowie Pilzbefall geschützt werden soll oder in Kontakt mit Feuchtig
keit steht und eine bakteriostatische, bakterizide und/oder fungizide Wirkung
entfalten soll.
Der erfindungsgemäße antimikrobielle Polymerzusatz ist vorzugsweise in
einer Menge von bis zu 25 Gew.-%, insbesondere bis 15 Gew.-% bezogen
auf das Polymer enthalten. Bevorzugt sind jedoch Obergrenzen von 10
Gew.-% oder 7 Gew.-%, wobei 5 Gew.-% besonders bevorzugt sind. Unte
re Grenzwerte sind 0,01 Gew.-%, insbesondere 0,1 Gew.-%, wobei 0,5
Gew.-% oder 1 Gew.-% als untere wirksame Menge besonders bevorzugt
sind.
Das Polymer kann auch als Trägermaterial für Bioglas verwendet werden. In
der Polymermatrix ist dann Bioglas in einer Menge von 10 bis 90 Gew.-%, be
vorzugt 30 bis 70 Gew.-%, wobei 30-50 Gew.-% besonders bevorzugt ist.
Die gewünschte antimikrobielle Wirkung wird mit den erfindungsgemäßen Po
lymerzusätzen bereits allein ohne weitere Zusätze, insbesondere ohne Zusatz
von Ag+, Cu+, Cu2+ und/oder Zn+ freisetzende Additive erreicht. Die antimikro
bielle Wirkung des erfindungsgemäßen Polymerzusatzes kann durch die Zu
gabe weiterer sterilisierender und/oder keimtötender Mittel oder auch antibio
tisch wirkender Mittel in synergistischer Weise verstärkt werden.
Claims (12)
1. Bioaktives Glas als Zusatz für Polymere mit antimikrobieller Wirkung, wobei
das bioaktive Glas
40 bis 90 Gew.-% SiO2,
4 bis 45 Gew.-% CaO,
0 bis 35 Gew.-% Na2O,
2 bis 16 Gew.-% P2O5,
0 bis 25 Gew.-% CaF2,
0 bis 10 Gew.-% B2O3,
0 bis 8 Gew.-% K2O und/oder
0 bis 5 Gew.-% MgO enthält.
40 bis 90 Gew.-% SiO2,
4 bis 45 Gew.-% CaO,
0 bis 35 Gew.-% Na2O,
2 bis 16 Gew.-% P2O5,
0 bis 25 Gew.-% CaF2,
0 bis 10 Gew.-% B2O3,
0 bis 8 Gew.-% K2O und/oder
0 bis 5 Gew.-% MgO enthält.
2. Bioaktives Glas als Zusatz für Polymere mit antimikrobieller Wirkung nach
Anspruch 1, wobei das bioaktive Glas
40 bis 60 Gew.-% SiO2,
10 bis 30 Gew.-% CaO,
10 bis 35 Gew.-% Na2O,
2 bis 8 Gew.-% P2O5,
0 bis 25 Gew.-% CaF2,
0 bis 10 Gew.-% B2O3,
0 bis 8 Gew.-% K2O, und oder
0 bis 5 Gew.-% MgO enthält.
40 bis 60 Gew.-% SiO2,
10 bis 30 Gew.-% CaO,
10 bis 35 Gew.-% Na2O,
2 bis 8 Gew.-% P2O5,
0 bis 25 Gew.-% CaF2,
0 bis 10 Gew.-% B2O3,
0 bis 8 Gew.-% K2O, und oder
0 bis 5 Gew.-% MgO enthält.
3. Bioaktives Glas als Zusatz für Polymere mit antimikrobieller Wirkung nach
Anspruch 1 oder 2, wobei die Glaspartikel eine durchschnittliche Teilchen
größe von kleiner 100 µm aufweisen.
4. Bioaktives Glas als Zusatz für Polymere mit antimikrobieller Wirkung nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Glaspartikel eine
durchschnittliche Teilchengröße von kleiner 5 µm aufweisen.
5. Bioaktives Glas als Zusatz für Polymere mit antimikrobieller Wirkung nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Glaspartikel eine
durchschnittliche Teilchengröße von kleiner 2 µm aufweisen.
6. Bioaktives Glas als Zusatz für Polymere mit antimikrobieller Wirkung nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das bioaktive Glas zusätz
lich Ag+, Cu+, Cu2+ und/oder Zn+ enthält.
7. Polymer mit antimikrobieller Wirkung mit bioaktivem Glas nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei bezogen auf sein Gesamtgewicht 1 bis
30 Gew.-% an bioaktiven Glaspartikeln enthalten sind.
8. Polymer mit antimikrobieller Wirkung mit bioaktivem Glas nach Anspruch 7,
wobei bezogen auf sein Gesamtgewicht 1 bis 10 Gew.-% an bioaktiven
Glaspartikeln enthalten sind.
9. Polymer mit antimikrobieller Wirkung als Trägermaterial für bioaktives Glas
nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei bezogen auf das Ge
samtgewicht der Gehalt an bioaktiven Glas von 30 bis 90 Gew.-% liegt.
10. Polymer mit antimikrobieller Wirkung als Trägermaterial nach Anspruch 9,
wobei bezogen auf das Gesamtgewicht der Gehalt an bioaktiven Glas von
30 bis 50 Gew.-% liegt.
11. Verwendung des bioaktiven Glases nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 10, als antimikrobieller Polymerzusatz.
12. Verwendung des bioaktiven Glases nach Anspruch 11, im Haushalt, in der
Verpackung, in der Lebensmittelverarbeitung, in Dichtmassen, in der Klei
dung, im medizinischen Bereich, im Sanitärbereich, im Automobilbereich,
im Baubereich sowie als Kunststoffbeschichtung oder Klebeverbindung.
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