DE10141561A1 - Mikrospiegelgerät und dieses verwendender Projektor - Google Patents
Mikrospiegelgerät und dieses verwendender ProjektorInfo
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Abstract
Ein Mikrospiegelgerät weist einen Mikrospiegel auf, der in Bezug auf mehrere Drehachsen verkippt werden kann, so dass er als Farbschalter arbeiten kann, und wird in einem Projektor verwendet. Ein Mikrospiegelgerät zum Antrieb eines Mikrospiegels weist ein Substrat auf, mehrere auf dem Substrat vorgesehene Elektroden und einen Halterungsrahmen, der durch eine vorbestimmte Anzahl an ersten Pfeilern gehaltert wird und so angeordnet ist, dass er in Bezug auf mehrere Drehachsen verkippt werden kann, unter Verwendung eines durch jeden der ersten Pfeiler gehalterten Abschnitts als Dreh- oder Scharnierpunkt. Da das Mikrospiegelgerät gemäß der vorliegenden Erfindung und der das Mikrospiegelgerät verwendende Projektor ein Gerät des Typs aus einer Platte darstellen und kein Farbrad benötigen, treten keine Geräusche infolge eines sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Farbrades auf, gibt es keine Instabilität infolge einer mechanischen Bewegung und werden die Projektorkosten verringert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mikrospiegelgerät zum
Antrieb eines Mikrospiegels, um den Weg der Reflexion des
einfallenden Lichts zu ändern, und insbesondere ein
Mikrospiegelgerät, bei welchem ein Mikrospiegel in Bezug auf
mehrere Drehachsen verkippt werden kann, so dass er als
Farbschalter arbeiten kann, und betrifft einen Projektor,
welcher das Mikrospiegelgerät verwendet.
Üblicherweise enthält ein Mikrospiegelgerät mehrere
Mikrospiegel, die durch elektrostatische Kräfte angetrieben
werden. Das Mikrospiegelgerät ändert den Weg der Reflexion
des einfallenden Lichtes durch Änderung des Reflexionswinkels
entsprechend dem Kippwinkel oder der Kipprichtung jedes
Mikrospiegels. Das Mikrospiegelgerät wird in einem
Bildanzeigegerät eines Projektionsfernsehers und in einer
optischen Abtasteinrichtung von Scannern, Photokopierern, und
Facsimilegeräten verwendet. Insbesondere wenn das
Mikrospiegelgerät als Bildanzeigegerät eingesetzt wird, sind
ebenso viele Mikrospiegel wie Pixel in zwei Dimensionen
angeordnet. Bei der Erzeugung eines Bildes wird der
Reflexionswinkel des einfallenden Lichtes dadurch festgelegt,
dass unabhängig jeder Mikrospiegel entsprechend einem
Videosignal in Bezug auf jeden Pixel angetrieben wird.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist ein herkömmliches
Mikrospiegelgerät 5 ein Substrat 10 auf, eine
Adressenelektrode 11, und eine Elektrode 12, die auf dem
Substrat 10 vorgesehen ist, einen Mikrospiegel 16, der durch
zwei Pfeiler 15 gehaltert wird, und ein Torsionsscharnier 14,
das zwischen dem Mikrospiegel 16 und jedem Pfeiler 15
angeordnet ist, um eine Torsion aufzunehmen, wenn der
Mikrospiegel 16 verkippt wird. Durch Anlegen einer Spannung
an die Elektrode 12 wird eine Spannung an den Mikrospiegel 16
angelegt. Daher wird der Mikrospiegel 16 durch die
elektrostatische Anziehung angetrieben, die durch das
unterschiedliche elektrische Potential zwischen der
Adressenelektrode 11 und dem Mikrospiegel 16 erzeugt wird.
Fig. 2 zeigt einen Projektor, der das herkömmliche
Mikrospiegelgerät verwendet. In Fig. 2 wird ein von einer
Lichtquelle 20 ausgesandter Strahl durch einen ersten
Kondensor 22 gesammelt, und einem Farbrad 25 zugeführt.
Hierbei wird das Farbrad 25 zur Erzielung einer
Farbdarstellung mit hoher Geschwindigkeit unter Verwendung
des einzelnen Mikrospiegels 16 von Fig. 1 gedreht, so dass
man ein Farbbild erhält, bei welchem Licht in der Farbe R
(Rot), G (Grün) und B (Blau) nacheinander den Mikrospiegel 16
beleuchtet. Der Strahl, der durch das Farbrad 25
hindurchgeht, wird einem DMD-Chip (Chip eines digitalen
Mikrospiegelgerätes) 30 zugeführt, wo mehrere
Mikrospiegelgeräte (5 in Fig. 1) entsprechend der Anzahl an
Pixeln angeordnet sind, über einen zweiten Kondensor 27. Wenn
jeder der Mikrospiegel 16 in einem vorbestimmten Winkel durch
DMD-Antrieb verkippt wird, entsprechend einem Videosignal in
Bezug auf jeden Pixel, wird ein Farbstrahl entsprechend jedem
Pixel um einen entsprechenden Winkel reflektiert, und breitet
sich zu einer Projektionslinse 33 aus. Ein Strahl, der durch
die Projektionslinse 33 aufgeweitet wird, wird auf einen
Bildschirm 35 fokussiert.
In diesem Fall werden, da sich das Farbrad 25 mit hoher
Geschwindigkeit dreht, Geräusche hervorgerufen, und wird die
Stabilität infolge der mechanischen Bewegung beeinträchtigt.
Weiterhin geht Licht an einem Grenzabschnitt des Farbrades 25
verloren. Um den Lichtverlust zu verringern, sollte das Licht
so fokussiert werden, dass es eine sehr kleine Strahlgröße
aufweist. Da die Lichtquelle 25 jedoch keine Punktlichtquelle
ist, und ein bestimmtes Volumen aufweist, gibt es eine Grenze
zur Verringerung der Größe eines Strahls, und ist daher der
Lichtverlust unvermeidbar. Da der Preis für eine Einheit des
Farbrades sehr hoch ist, nehmen darüber hinaus die gesamten
Herstellungskosten zu.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Lösung
der voranstehend geschilderten Probleme und in der
Bereitstellung eines Mikrospiegelgerätes, bei welchem ein
Mikrospiegel in Bezug auf mehrere Drehachsen verkippt wird,
so dass er als Farbschalter arbeitet, und in der
Bereitstellung eines das Mikrospiegelgerät verwendenden
Projektors.
Um die voranstehenden Vorteile zu erreichen, wird daher ein
Mikrospiegelgerät zum Antrieb eines Mikrospiegels zur
Verfügung gestellt, welches ein Substrat aufweist, mehrere
auf dem Substrat vorgesehene Elektroden, und einen
Halterungsrahmen, der durch eine vorbestimmte Anzahl an
ersten Pfeilern gehaltert wird, und so angeordnet ist, dass
er in Bezug auf mehrere Drehachsen verkippt werden kann,
unter Verwendung eines Abschnitts, der von jedem der ersten
Pfeiler gehaltert wird, als Dreh- oder Scharnierpunkt.
Vorzugsweise sind gemäß der vorliegenden Erfindung die
Elektroden symmetrisch in Elektrodenpaaren angeordnet, wobei
sich die Elektroden gegenüberliegen, und wird jede Elektrode
durch eine Gruppe aus zwei Elektroden gebildet.
Vorzugsweise wird gemäß der vorliegenden Erfindung der
Mikrospiegel in Bezug auf zwei Drehachsen verkippt.
Vorzugsweise verlaufen bei der vorliegenden Erfindung die
beiden Drehachsen senkrecht zueinander.
Vorzugsweise weist gemäß der vorliegenden Erfindung der
Halterungsrahmen einen Zentrumsabschnitt zum Haltern eines
zweiten Pfeilers auf, welcher den Mikrospiegel haltert, sowie
zwei Paare von Federn, die zwischen dem ersten Pfeiler und
dem Zentrumsabschnitt vorgesehen sind.
Bevorzugt sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Federn so
ausgebildet, dass sie in Bezug auf einen Punkt symmetrisch
sind, und zickzackförmig ausgebildet sind, so dass sie
verdrillt und elastisch verformt werden, wenn der
Mikrospiegel verkippt wird.
Weiterhin wird zur Erzielung der voranstehend geschilderten
Vorteile ein Projektor zur Verfügung gestellt, der eine
Lichtquelle zum Aussenden von Licht aufweist, eine
Lichtteilereinheit zum Aufteilen des Lichts von der
Lichtquelle entsprechend dem Wellenlängenbereich des Lichts,
und zum Reflektieren des Lichts in unterschiedlichen Winkeln
und/oder zum Durchlassen des aufgeteilten Lichts, mehrere
Mikrospiegelgeräte zur Ausbildung eines Bildes dadurch, dass
unabhängig jeder von mehreren Mikrospiegeln in einer
vorbestimmten Richtung und einem vorbestimmten Winkel
verschwenkt wird, wobei jeder der Mikrospiegel in Bezug auf
mehrere Drehachsen verkippt werden kann, so dass
Einfallslicht, welches die Lichtteilereinheit durchdringt,
selektiv reflektiert wird, und eine Projektionslinseneinheit
zum Vergrößern und Durchlassen von Licht, das von den
Mikrospiegelgeräten abgegeben wird, damit es sich zu einem
Bildschirm ausbreiten kann.
Vorzugsweise weist gemäß der vorliegenden Erfindung jedes der
Mikrospiegelgeräte ein Substrat auf, mehrere auf dem Substrat
vorgesehene Elektroden, einen Halterungsrahmen, der durch
eine vorbestimmte Anzahl an ersten Pfeilern gehaltert wird,
und so ausgebildet ist, dass er in Bezug auf mehrere
Drehachsen verkippt werden kann, unter Verwendung eines
Abschnitts, der von jedem der ersten Pfeiler gehaltert wird,
als Dreh- oder Scharnierpunkt, einen zweiten Pfeiler, der von
dem Halterungsgestell aus vorspringt, und einen Mikrospiegel,
der von dem zweiten Pfeiler gehaltert wird, und durch
Wechselwirkung mit den Elektroden verkippt werden kann.
Weiterhin wird, um die voranstehend geschilderten Vorteile zu
erreichen, ein Mikrospiegelgerät zum Antrieb eines
Mikrospiegels zur Verfügung gestellt, welches ein Substrat
mit einem eingebauten SRAM aufweist, mehrere auf dem Substrat
vorgesehene Elektroden zum Verkippen des Mikrospiegels,
zumindest drei Pfeiler, die auf dem Substrat vorgesehen sind,
und einen Halterungsrahmen, der durch die Pfeiler gehaltert
wird, wobei der Mikrospiegel in vier Richtungen durch
Wechselwirkung mit den Elektroden verkippt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines herkömmlichen
Mikrospiegelgerätes;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Ausbildung eines
Projektors, der das herkömmliche Mikrospiegelgerät
von Fig. 1 einsetzt;
Fig. 3 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung,
die ein Mikrospiegelgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Mikrospiegelgeräts gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Halterungsrahmen des
Mikrospiegelgeräts gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines
Projektors, welche das Mikrospiegelgerät gemäß der
vorliegenden Erfindung einsetzt;
Fig. 7 eine Darstellung des Zustands, in welchem das
Mikrospiegelgerät gemäß der vorliegenden Erfindung
nicht arbeitet; und
Fig. 8 und 9 Ansichten eines Zustands, in welchem das
Mikrospiegelgerät gemäß der vorliegenden Erfindung
arbeitet.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, weist ein
Mikrospiegelgerät 140 gemäß der vorliegenden Erfindung ein
Substrat 100 auf, mehrere Elektroden 105a, 105b, 105c und
105d, die auf dem Substrat 100 vorgesehen sind, einen
Halterungsrahmen 120, der durch mehrere erste Pfeiler 110
gehaltert wird, und in Bezug auf mehrere Drehachsen unter
Verwendung von Abschnitten, die durch jeden ersten Pfeiler
111 gehaltert werden, als Dreh- oder Scharnierpunkte verkippt
werden kann, einen zweiten Pfeiler 125, der von dem
Halterungsrahmen 120 aus vorspringt, sowie einen Mikrospiegel
130, der durch den zweiten Pfeiler 125 gehaltert wird, und
Licht reflektiert, das auf seine eine Oberfläche einfällt.
Das Substrat 100 weist einen SRAM auf, der mit jedem ersten
Pfeiler 110 verbunden ist. Die ersten Pfeiler 110 sind
elektrisch mit dem Mikrospiegel 130 über den Halterungsrahmen
120 und den zweiten Pfeiler 125 verbunden. Wenn daher
elektrische Energie von dem Substrat 100 geliefert wird, wird
die elektrische Energie an den Mikrospiegel 130 über den
ersten Pfeiler 110, den Halterungsrahmen 120 und den zweiten
Pfeiler 125 angelegt. Weiterhin wird, wenn eine Spannung an
eine der Elektroden 105a, 105b, 105c und 105d angelegt wird,
eine elektrostatische Kraft zwischen dem Mikrospiegel und der
Elektrode hervorgerufen, an welche die Spannung angelegt
wird, so dass der Mikrospiegel 130 verkippt wird.
Hierbei sind die Elektroden 105a, 105b, 105c und 105d
symmetrisch an den vier Seiten des Substrats 100 angeordnet,
so dass der Mikrospiegel 130 in Bezug auf mehrere Achsen
angetrieben werden kann. So ist beispielsweise der
Mikrospiegel 130 so ausgebildet, dass er in Bezug auf zwei
Achsen X und Y verkippt werden kann, die senkrecht zueinander
verlaufen, so dass der Mikrospiegel 130 in vier Richtungen
verkippt werden kann.
Der Mikrospiegel 130 kann nämlich in Bezug auf eine Achse X-X
durch ein Paar von Elektroden verkippt werden, die einander
gegenüberliegen, und in Bezug auf die andere Achse Y-Y durch
ein anderes Paar von Elektroden, die einander
gegenüberliegen, unter den Elektroden 105a, 105b, 105c und
105d. Daher kann der Mikrospiegel 130 einen Reflexionswinkel
in einer von vier Richtungen aufweisen.
Jede der Elektroden 105a, 105b, 105c und 105d kann als Gruppe
von zwei Elektroden ausgebildet sein, um eine unerwünschte
Verkippung in einer Richtung zu verhindern, wenn der
Mikrospiegel 130 infolge einer asymmetrischen Ausbildung
jeder Elektrode verkippt wird.
Der Halterungsrahmen 120 weist, wie in Fig. 5 gezeigt, einen
Zentrumsabschnitt 122 auf, der den zweiten Pfeiler 125
haltert, sowie zwei Paare von Federn 124, welche den
Zentrumsabschnitt 122 und die ersten Pfeiler 110 verbinden.
Die Federn 124 werden elastisch verformt und verdrillt, wenn
der Mikrospiegel 130 durch eine elektrostatische Kraft
verkippt wird. Wird daher der Mikrospiegel 130 durch die
elektrostatische Kraft verkippt, wird jedes Paar von Federn
124, die einander entlang der Drehachse X-X oder Y-Y
gegenüberliegen, elastisch verformt und verdrillt. Daher
wird, wenn die elektrostatische Kraft nicht mehr vorhanden
ist, der Mikrospiegel 130 in seinen Ursprungszustand
zurückgestellt, durch die Rückstellkraft der Federn 124. Dann
wird der Mikrospiegel 130 verkippt, bis die Rückstellkraft
und die elektrostatische Kraft ausgeglichen sind. Der Winkel
und die Richtung der Verkippung des Mikrospiegels 130 werden
durch die Höhe der an eine Elektrode angelegten Spannung
bestimmt, und dadurch, an welche Elektrode die Spannung
angelegt wird.
Die ersten Pfeiler 110 können mehrfach vorgesehen sein, so
dass insbesondere zumindest drei Pfeiler vorhanden sein
können.
Wie voranstehend geschildert kann das Mikrospiegelgerät 140
gemäß der vorliegenden Erfindung in Bezug auf mehrere Achsen
angetrieben werden, insbesondere in Bezug auf zwei Achsen, so
dass der Mikrospiegel 130 in vier Richtungen verkippt werden
kann. Daher wird ein Bild dadurch ausgebildet, dass mehrere
der Mikrospiegel mit dem voranstehend geschilderten Aufbau
vorgesehen werden, und eine unabhängige Einstellung der zu
verkippenden Mikrospiegel erfolgt.
Bei dem Mikrospiegelgerät 140 zum Antrieb des Mikrospiegels
130 gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist ein SRAM (statischer Speicher mit
wahlfreiem Zugriff) (nicht gezeigt), in welchem Information
zur Ausbildung eines Bildes gespeichert ist, in dem Substrat
100 vorgesehen. Der Kippwinkel und die Richtung des
Mikrospiegels 130 werden entsprechend der Bildinformation des
SRAM eingestellt. Drei oder mehr Pfeiler 110 stehen aufrecht
auf dem Substrat 100, und der Halterungsrahmen 120 wird durch
die Pfeiler 110 gehaltert.
Als nächstes wird ein Projektor unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben, der das Mikrospiegelgerät mit dem
voranstehend geschilderten Aufbau einsetzt.
Gemäß Fig. 6 weist ein das Mikrospiegelgerät gemäß der
vorliegenden Erfindung verwendender Projektor eine
Lichtquelle 150 zum Aussenden eines Lichtstrahls auf, eine
Strahlteilereinheit 160 zum Aufteilen des Lichtstrahls, der
von der Lichtquelle 150 ausgesandt wird, entsprechend dem
Wellenlängenbereich des Lichtstrahls, um den Lichtstrahl
durchzulassen oder ihn in unterschiedlichen Winkeln zu
reflektieren, ein Mikrospiegelgerät 140 zum Führen des
Ausbreitungsweges des einfallenden Lichts durch Fokussieren
und/oder Ablenken aufgeteilten R-, G- und B-Lichts, das durch
die Strahlteilereinheit 160 aufgeteilt wurde, und eine
Projektionslinseneinheit 165 für die Vergrößerung und das
Projizieren des Lichts von dem Mikrospiegelgerät 140 zu einem
Bildschirm 170.
Das Mikrospiegelgerät 140 ändert den Ausbreitungsweg des
Lichts durch Verkippung des Mikrospiegelgeräts 130 um einen
vorbestimmten Winkel (6). Wenn der Mikrospiegel 130 nur eine
Drehachse aufweist, können zwei Zustände für jede Farbe, Ein
und Aus, durch das Mikrospiegelgerät ausgewählt werden. Wenn
jedoch, wie bei der vorliegenden Ausführungsform, zwei
Drehachsen vorhanden sind, da sich der Mikrospiegel 130 in
vier Richtungen verkippen kann, nämlich nach links und rechts
sowie nach oben und unten, kann eine Farbdarstellung ohne ein
Farbrad erzielt werden.
Die Lichtquelle 150 weist eine Lampe 130 zur Erzeugung von
Licht auf, und einen reflektierten Spiegel 155 zum Führen des
Ausbreitungsweges durch Reflektieren des von der Lampe 153
ausgesandten Lichts. Der reflektierte Spiegel 155 kann
ovalförmig ausgebildet sein, wobei ein Brennpunkt am Ort der
Lampe 153 liegt, und der andere Brennpunkt an einem Punkt, an
welchem Licht fokussiert wird, oder kann ein Parabolspiegel
sein, der einen Brennpunkt am Ort der Lampe 153 aufweist, und
das Licht, das von der Lampe 153 ausgesandt und durch den
reflektierten Spiegel 155 reflektiert wird, in einen
parallelen Strahl umwandelt.
Die Lichtteilereinheit 160 spaltet das von der Lichtquelle
150 ausgesandte Licht in die drei Farben R, G und B auf,
entsprechend dem Wellenlängenbereich des Lichts, und weist
einen ersten dichromatischen Spiegel 161 auf, einen zweiten
dichromatischen Spiegel 163, und ein Paar aus einem ersten
und einem zweiten, total reflektierten Spiegel 162 und 163.
Beispielsweise reflektiert der erste dichromatische Spiegel
161, der ein dichromatischer Spiegel zum Reflektieren von
rotem Licht ist, Licht im roten (R) Wellenlängenbereich zum
ersten total reflektierten Spiegel 162, während er Licht im
grünen (G) und blauen (B) Wellenlängenbereich durchläßt. Der
zweite dichromatische Spiegel 163 ist beispielsweise ein
dichromatischer Spiegel zum Reflektieren von Licht im grünen
Wellenlängenbereich, und zum Durchlassen von Licht in anderen
Wellenlängenbereichen. Das grüne und das blaue Licht, die von
dem ersten dichromatischen Spiegel 161 durchgelassen wurden,
fallen auf den zweiten dichromatischen Spiegel 163 ein.
Hierbei wird das grüne Licht zum zweiten total reflektierten
Spiegel 164 reflektiert, wogegen das blaue Licht durch den
zweiten dichromatischen Spiegel 163 hindurchgeht.
Daher werden das rote Licht, das grüne Licht und das blaue
Licht dem Mikrospiegelgerät 140 in unterschiedlichen Winkeln
zugeführt, durch den ersten total reflektierten Spiegel 162,
den zweiten total reflektierten Spiegel 164 bzw. den zweiten
dichromatischen Spiegel 163. Dann wird R-, G- und B-Licht
selektiv der Projektionslinseneinheit 165 zugeführt,
entsprechend den unterschiedlichen Einfallswinkeln des R-, G-
und B-Lichtes, und entsprechend dem Kippwinkel des
Mikrospiegels 130 entsprechend jedem Einfallswinkel, wodurch
eine Farbdarstellung erzielt wird.
Fig. 7 zeigt einen Bereitschaftszustand, in welchem das
Mikrospiegelgerät 140 nicht arbeitet. In der Zeichnung geben
die Bezugszeichen R, G und B Startpunkte des Lichts an, das
von dem zweiten dichromatischen Spiegel 163 bzw. dem ersten
und zweiten total reflektierten Spiegel 162 bzw. 164
ausgesandt wird. BLACK bezeichnet die Einstellung der
Verkippung des Mikrospiegels 130 zur Ausbildung eines
schwarzen Bildes. In jenem Zustand, in welchem der
Mikrospiegel 130 nicht in Bezug auf eine vorbestimmte
Bezugsachse I verkippt wird, wird kein R-, G- oder B-Licht
der Projektionslinseneinheit 165 zugeführt.
Wenn der Mikrospiegel 130 durch Verkippung in jener Richtung
verkippt wird, die durch einen Pfeil in Bezug auf die Y-Achse
dargestellt ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, wird nur
rotes Licht R der Projektionslinseneinheit 165 zugeführt, und
wird Licht in den beiden anderen Farben von der
Projektionslinseneinheit 165 weggerichtet, so dass eine
Anzeige nur in roter Farbe erfolgt. Weiterhin wird, wenn der
Mikrospiegel 130 in der Richtung senkrecht zu der durch einen
Pfeil in Bezug auf die Y-Achse angegebenen Richtung verkippt
wird, nur blaues Licht B der Projektionslinseneinheit 165
zugeführt, und wird das andere, nämlich das rote oder grüne
Licht, von der Projektionslinseneinheit 165 ferngehalten, so
dass eine Anzeige in blauer Farbe erfolgt.
Wenn der Mikrospiegel 130 in einer Richtung verkippt wird,
die durch einen Pfeil angegeben ist, in Bezug auf die
X-Achse, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, wird nicht nur kein
R-, G- oder B-Licht der Projektionslinseneinheit 165
zugeführt, sondern auch kein unerwünschtes
Oberflächenreflexionslicht der Projektionslinseneinheit 165
zugeführt, so dass ein schwarzes Bild ausgebildet wird. Wenn
der Mikrospiegel 130 in der entgegengesetzten Richtung
verkippt wird, erfolgt eine Anzeige in grüner Farbe G.
Wie voranstehend geschildert kann bei dem Mikrospiegelgerät
gemäß der vorliegenden Erfindung der Mikrospiegel 130 in vier
Richtungen verkippt werden, durch Anlegen einer Spannung an
jede der Elektroden 105a, 105b, 105c und 105d. Die Farben R,
G und B werden selektiv entsprechend der Kipprichtung
angezeigt, so dass das Mikrospiegelgerät als Farbschalter
ohne ein Farbrad arbeiten kann.
Da das Mikrospiegelgerät gemäß der vorliegenden Erfindung
sowie der Projektor, der das Mikrospiegelgerät einsetzt,
plattenförmig ist, und kein Farbrad benötigt, gibt es keine
Geräusche infolge eines sich mit hoher Geschwindigkeit
drehenden Farbrades, keine Instabilität infolge einer
mechanischen Bewegung, und werden die Projektorkosten
verringert.
Da bei dem herkömmlichen Gerät mit einer Platte das Licht R,
G und B mit zeitabhängiger Modulation verarbeitet wird, ist
die Lichtmenge auf ein Drittel verringert, verglichen mit
einem Gerät mit drei Platten. Da das Licht R, G und B ständig
aufgefrischt werden muß, tritt darüber hinaus ein
signifikanter Farbunterbrechungseffekt auf. Bei der
vorliegenden Erfindung ergibt sich jedoch eine verbesserte
Lichtmenge, im Vergleich zu dem herkömmlichen Gerät mit einer
Platte. Zwar wird die weiße Farbe um ein Drittel der
Lichtmenge verringert, wie dies auch im Stand der Technik der
Fall ist, jedoch kann im Falle einer einzelnen Farbe dieselbe
Lichtmenge wie bei einem Gerät mit drei Platten erzielt
werden. Werden zwei Farben vereinigt, wird die Lichtmenge auf
zwei Drittel verringert, so dass die Helligkeit im Vergleich
zum herkömmlichen Typ mit einer Platte verbessert wird.
Weiterhin kann der Farbunterbrechungseffekt verringert
werden, wenn es sich nicht um ein Filmbild handelt, da die
Auffrischungsfrequenz wesentlich verringert ist.
Claims (17)
1. Mikrospiegelgerät zum Antrieb eines Mikrospiegels, wobei
das Mikrospiegelgerät aufweist:
ein Substrat;
mehrere auf dem Substrat vorgesehene Elektroden; und
einen Halterungsrahmen, der durch eine vorbestimmte Anzahl an ersten Pfeilern gehaltert wird, und so ausgebildet ist, dass er in Bezug auf mehrere Drehachsen verkippt werden kann, unter Verwendung eines Abschnitts, der durch jeden der ersten Pfeiler gehaltert wird, als Dreh- oder Scharnierpunkt.
ein Substrat;
mehrere auf dem Substrat vorgesehene Elektroden; und
einen Halterungsrahmen, der durch eine vorbestimmte Anzahl an ersten Pfeilern gehaltert wird, und so ausgebildet ist, dass er in Bezug auf mehrere Drehachsen verkippt werden kann, unter Verwendung eines Abschnitts, der durch jeden der ersten Pfeiler gehaltert wird, als Dreh- oder Scharnierpunkt.
2. Mikrospiegelgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Elektroden symmetrisch in Paaren von Elektroden
angeordnet sind, die einander gegenüberliegen, und jede
Elektrode aus einer Gruppe von zwei Elektroden besteht.
3. Mikrospiegelgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Mikrospiegel in Bezug auf zwei Drehachsen verkippbar
ist.
4. Mikrospiegelgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Drehachsen senkrecht zueinander verlaufen.
5. Mikrospiegelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Halterungsrahmen aufweist:
einen Zentrumsabschnitt zum Haltern eines zweiten Pfeilers, welcher den Mikrospiegel haltert;
zwei Paare von Federn, welche den ersten Pfeiler und den Zentrumsabschnitt verbinden.
einen Zentrumsabschnitt zum Haltern eines zweiten Pfeilers, welcher den Mikrospiegel haltert;
zwei Paare von Federn, welche den ersten Pfeiler und den Zentrumsabschnitt verbinden.
6. Mikrospiegelgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Federn
symmetrisch in Bezug auf einen Punkt angeordnet sind,
und zickzackförmig ausgebildet sind, so dass sie bei
Verkippung des Mikrospiegels verdrillt und elastisch
verformt werden.
7. Projektor, welcher aufweist:
eine Lichtquelle zum Aussenden von Licht;
eine Lichtteilereinheit zum Aufteilen des Lichts von der Lichtquelle entsprechend dem Wellenlängenbereich des Lichts, und zum Reflektieren des aufgeteilten Lichts in unterschiedlichen Winkeln und/oder zum Durchlassen des aufgeteilten Lichts;
mehrere Mikrospiegelgeräte zur Ausbildung eines Bildes durch unabhängiges Verschwenken jedes der mehreren Mikrospiegel in einer vorbestimmte Richtung und einem vorbestimmten Winkel, wobei jeder der Mikrospiegel in Bezug auf mehrere Drehachsen verkippbar ist, so dass einfallendes Licht, das durch die Lichtteilereinheit hindurchgeht, selektiv reflektiert wird; und
eine Projektionslinse zum Vergrößern und zum Durchlassen von Licht, das von den Mikrospiegelgeräten abgegeben wird, damit es sich zu einem Bildschirm ausbreitet.
eine Lichtquelle zum Aussenden von Licht;
eine Lichtteilereinheit zum Aufteilen des Lichts von der Lichtquelle entsprechend dem Wellenlängenbereich des Lichts, und zum Reflektieren des aufgeteilten Lichts in unterschiedlichen Winkeln und/oder zum Durchlassen des aufgeteilten Lichts;
mehrere Mikrospiegelgeräte zur Ausbildung eines Bildes durch unabhängiges Verschwenken jedes der mehreren Mikrospiegel in einer vorbestimmte Richtung und einem vorbestimmten Winkel, wobei jeder der Mikrospiegel in Bezug auf mehrere Drehachsen verkippbar ist, so dass einfallendes Licht, das durch die Lichtteilereinheit hindurchgeht, selektiv reflektiert wird; und
eine Projektionslinse zum Vergrößern und zum Durchlassen von Licht, das von den Mikrospiegelgeräten abgegeben wird, damit es sich zu einem Bildschirm ausbreitet.
8. Projektor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass jedes der
Mikrospiegelgeräte aufweist:
ein Substrat;
mehrere auf dem Substrat vorgesehene Elektroden;
einen Halterungsrahmen, der durch eine vorbestimmte Anzahl an ersten Pfeilern gehaltert wird, und so angeordnet ist, dass er in Bezug auf mehrere Drehachsen verkippbar ist, unter Verwendung eines Abschnitts, der von jedem der ersten Pfeiler gehaltert wird, als Dreh- oder Scharnierpunkt;
einen zweiten Pfeiler, der von dem Halterungsrahmen vorspringt; und
einen Mikrospiegel, der durch den zweiten Pfeiler gehaltert wird, und durch Wechselwirkung mit den Elektroden verkippt werden kann.
ein Substrat;
mehrere auf dem Substrat vorgesehene Elektroden;
einen Halterungsrahmen, der durch eine vorbestimmte Anzahl an ersten Pfeilern gehaltert wird, und so angeordnet ist, dass er in Bezug auf mehrere Drehachsen verkippbar ist, unter Verwendung eines Abschnitts, der von jedem der ersten Pfeiler gehaltert wird, als Dreh- oder Scharnierpunkt;
einen zweiten Pfeiler, der von dem Halterungsrahmen vorspringt; und
einen Mikrospiegel, der durch den zweiten Pfeiler gehaltert wird, und durch Wechselwirkung mit den Elektroden verkippt werden kann.
9. Projektor nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Elektroden symmetrisch in Paaren von Elektroden
angeordnet sind, die einander gegenüberliegen, und jede
Elektrode aus einer Gruppe von zwei Elektroden besteht.
10. Projektor nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Mikrospiegel in Bezug auf zwei Drehachsen verkippt wird.
11. Projektor nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Drehachsen senkrecht zueinander verlaufen.
12. Projektor nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Halterungsrahmen aufweist:
einen Zentrumsabschnitt zum Haltern des zweiten Pfeilers; und
zwei Paare von Federn, welche die ersten Pfeiler und den Zentrumsabschnitt verbinden.
einen Zentrumsabschnitt zum Haltern des zweiten Pfeilers; und
zwei Paare von Federn, welche die ersten Pfeiler und den Zentrumsabschnitt verbinden.
13. Projektor nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die Federn
symmetrisch in Bezug auf einen Punkt angeordnet sind,
und zickzackförmig ausgebildet sind, so dass sie
verdrillt und elastisch verformt werden, wenn der
Mikrospiegel verkippt wird.
14. Mikrospiegelgerät zum Antrieb eines Mikrospiegels, wobei
das Mikrospiegelgerät aufweist:
ein Substrat mit einem eingebauten SRAM;
mehrere Elektroden, die auf dem Substrat vorgesehen sind, um den Mikrospiegel zu verkippen;
zumindest drei Pfeiler, die auf dem Substrat vorgesehen sind; und
einen Halterungsrahmen, der durch die Pfeiler gehaltert wird,
wobei der Mikrospiegel in vier Richtungen durch Wechselwirkung mit den Elektroden verkippt wird.
ein Substrat mit einem eingebauten SRAM;
mehrere Elektroden, die auf dem Substrat vorgesehen sind, um den Mikrospiegel zu verkippen;
zumindest drei Pfeiler, die auf dem Substrat vorgesehen sind; und
einen Halterungsrahmen, der durch die Pfeiler gehaltert wird,
wobei der Mikrospiegel in vier Richtungen durch Wechselwirkung mit den Elektroden verkippt wird.
15. Mikrospiegelgerät nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Richtung der Verkippung des Mikrospiegels unabhängig
durch den SRAM eingestellt wird.
16. Mikrospiegelgerät nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder der
Mikrospiegel in Bezug auf zwei Drehachsen verkippt wird.
17. Mikrospiegelgerät nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Drehachsen senkrecht zueinander verlaufen.
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