DE10143965A1 - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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Abstract

Es wird ein Endoskop angegeben, welches ein Einführungsteil hat, welches eine Kappe besitzt, welche an der distalen Innenfläche des distalen Endkörpers festgelegt ist. Ein Vorsprungsteil der Kappe ist in eine Aufnahmeöffnung eingesetzt, welche an der distalen Endfläche ausgebildet ist. Das eingeführte Vorsprungsteil wird an dem distalen Endkörper mittels einer Schraube fixiert, welche in eine Befestigungsöffnung eingesetzt wird, welche am Umfang des distalen Endkörpers ausgebildet ist und mit der Aufnahmeöffnung verbunden ist. Ein Kautschukbiegeteil deckt die Befestigungsöffnung sowie die äußere Umfangsfläche des distalen Endkörpers ab.

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Endoskop, welches insbe­ sondere zu Beobachtungen und Untersuchungen der Luftröhre und der Bronchien eingesetzt wird.
Ein Einführungsteil des Endoskops, welches in einen Probanden einzuführen ist, hat ein Basisende, welches mit einem Hand­ steuerteil verbunden ist. Das Einführungsteil wird wie folgt in der angegebenen Reihenfolge gebildet: ein flexibles Teil, ein Biegeteil und eine distale Endanordnung, wenn man von dem Basisende zu dem distalen Ende blickt. Das flexible Teil hat eine im wesentlichen vollständige Längserstreckung in dem Ein­ führungsteil und sein Umfang ist mit einer äußeren Abdeckung abgedeckt, welche aus Polyurethan oder einem ähnlichen Materi­ al hergestellt ist. Das Biegeteil hat eine Verbindungsringan­ ordnung, bei der eine Anzahl von Verbindungsringen bzw. Ge­ lenkringen kontinuierlich miteinander über Verbindungsstifte verbunden ist. Eine distale Endhülse, welche am äußersten di­ stalen Ende der Verbindungsringanordnung angeordnet ist, ist mit einem metallischen distalen Endkörper verbunden und fest mit diesem verbunden, um die distale Endanordnung zu bilden. Der Außenumfang der Verbindungsringanordnung bzw. Gelenkring­ anordnung ist mit einem Abdeckteil abgedeckt, welches von ei­ nem metallischen Netzmaterial und einem elastischen Körper, EPDM, gebildet wird, und das als Kautschukbiegeteil bezeichnet wird. Das Kautschukbiegeteil ist angeordnet, um auch die di­ stale Endanordnung abzudecken. Dann wird eine Harzkappe auf der distalen Endfläche der distalen Endanordnung angebracht.
Fig. 13 zeigt eine übliche Kappe 1. Die Kappe 1 ist durch Ein­ schrauben einer Metallschraube 5 festgelegt, die durch eine mit Gewinde versehene Befestigungsöffnung 2 in einer Gewinde­ öffnung 4 geht, welche am distalen Endkörper 3 ausgebildet ist. Anschließend wird dann die Befestigungsöffnung 2 mit Klebstoff 6 ausgefüllt. Durch diese Auslegung erhält man eine elektrische Isolierung und eine Luftdichtigkeit bei dem Biege­ teil und der distalen Endanordnung.
Bei dem üblichen Endoskop jedoch tritt der Klebstoff zur Aus­ füllung der Befestigungsöffnung manchmal aus, und die Schraube kann zur Außenseite freiliegen. Wenn die Schraube freiliegt und ein chirurgisches Instrument unter Einsatz eines elektri­ schen Stromes mit einer hohen Frequenz die Schraube berührt, fließt der elektrische Strom in das Innere der Einrichtungen, die in dem Einführungsteil vorgesehen sind, und die innenlie­ genden Einrichtungen können beschädigt werden. Eine weitere Schwierigkeit bei dem Freiliegen der Schraube ist darin zu se­ hen, daß ein elektrischer Strom in den Körper des Probanden über die Schraube fließen kann, da die distale Endanordnung ohne den Klebstoff keine ausreichende elektrische Isolierung gestattet.
Wenn ferner der Klebstoff sich löst, währenddem das Einfüh­ rungsteil in dem Körper des Probanden ist, kann der Klebstoff in dem Körper des Probanden als ein Fremdkörper zurückbleiben. Daher besteht ein Bedürfnis nach einer Verbesserung eines sol­ chen Endoskops, insbesondere eines Endoskops, welches zu Un­ tersuchungen der Luftröhre und der Bronchien eingesetzt wird.
Die Erfindung versucht diese vorstehend genannten Schwierig­ keiten auszuräumen und zielt darauf ab, ein Endoskop bereitzu­ stellen, bei dem eine distale Endkappe unter Erzielung einer absoluten Isolierung befestigt werden kann und bei der auch nicht die Möglichkeit besteht, daß ein Fremdkörper in dem Kör­ per des Probanden zurückbleibt.
Nach der Erfindung wird hierzu ein Endoskop bereitgestellt, welches folgendes aufweist: ein in einem Probanden einzufüh­ rendes Einführungsteil, wobei ein distaler Endabschnitt des Einführungsteils eine Vorsprungsteil-Aufnahmeöffnung an einer distalen Endfläche des Einführungsteils hat, eine Achse der Vorsprungsteil-Aufnahmeöffnung in eine Längsrichtung des Ein­ führungsteils gerichtet ist, die Vorsprungsteil-Aufnahmeöff­ nung einen Vorsprungsteil des Kappenteils aufnimmt, welches an der distalen Endfläche des Einführungsteils angebracht ist, der distale Endabschnitt eine Befestigungsöffnung an einem Au­ ßenumfang des distalen Endabschnitts hat, die Befestigungsöff­ nung mit der Vorsprungsteil-Aufnahmeöffnung verbunden ist, die Befestigungsöffnung ein Fixierteil aufnimmt, welches den Vor­ sprungsteil des Kappenteils am distalen Endabschnitt fixiert; das Kappenteil, welches an der distalen Endfläche des Einfüh­ rungsteils angebracht ist, das Kappenteil das Vorsprungsteil auf einer Fläche des Kappenteils hat, welche der distalen End­ fläche des Einführungsteils zugewandt liegt, das Vor­ sprungsteil in die Aufnahmeöffnung des distalen Endabschnitts des Einführungsteils eingesetzt ist; und ein Abdeckteil, wel­ ches einen äußeren Umfang des Einführungsteils abdeckt, wel­ cher eine Öffnung der Befestigungsöffnung an dem äußeren Um­ fang des distalen Endabschnitts des Einführungsteils umfaßt.
Bei der erfindungsgemäßen Auslegung ist die Befestigungsöff­ nung für das Fixierteil, wie einen Stift oder eine Schraube, am äußeren Umfang des distalen Endes ausgebildet. Somit ist das Fixierteil, welches in die Befestigungsöffnung eingesetzt ist, durch das Abdeckteil abgedeckt und nicht zur Außenseite frei. Somit kann das Kappenteil an dem distalen Ende fixiert werden, ohne daß dieses Fixierteil zur Außenseite freiliegt. Da ferner das Fixierteil durch das Abdeckteil abgedeckt ist, braucht kein Klebstoff auf dem Fixierteil aufgebracht zu wer­ den. Damit kann kein Klebstoff in dem Körper des Probanden verbleiben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen, in welcher gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines En­ doskops nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer di­ stalen Endanordnung eines Einführungsteils in Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht zur Verdeutlichung einer dista­ len Endfläche der distalen Endanordnung in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der dista­ len Endanordnung längs einer Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht zur Verdeutlichung einer Anbringung einer Kappe in Fig. 1;
Fig. 6 eine Ansicht zur Verdeutlichung der distalen End­ anordnung bei einer zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 7 eine distale Schnittansicht zur Verdeutlichung der distalen Endanordnung bei einer dritten bevorzug­ ten Ausführungsform;
Fig. 8(a) und 8(b) Ansichten zur Verdeutlichung der distalen Endanordnung gemäß einer vierten bevorzugten Aus­ führungsform nach der Erfindung;
Fig. 9 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer Kappe bei der vierten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 10(a), 10(b) und 10(c) Ansichten zur Verdeutlichung ei­ ner Funktionsweise der vierten bevorzugten Ausfüh­ rungsform nach der Erfindung;
Fig. 11(a) und 11(b) Ansichten zur Verdeutlichung der di­ stalen Endanordnung gemäß einer fünften bevorzug­ ten Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 12(a) und 12(b) Ansichten zur Verdeutlichung der di­ stalen Endanordnung gemäß einer sechsten bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 13 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer übli­ chen distalen Endanordnung.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen eines Endo­ skops nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Endoskops 10, welches zu Untersuchungen der Luftröhre und der Bronchien ein­ gesetzt wird. Das Endoskop 10 in Fig. 1 enthält ein Handsteu­ erteil 12 und ein Einführungsteil 14, dessen Basisende mit dem Handsteuerteil 12 verbunden ist.
Das Einführungsteil 14 weist ein flexibles Teil 16, ein Biege­ teil 18 und eine distale Endanordnung 20 auf. Das Biegeteil 18 kann durch Verdrehen eines Biegesteuerhebels 22 in ferngesteu­ erter Weise bedient werden, welcher an dem Handsteuerteil 12 vorgesehen ist, so daß die distale Endanordnung 20 in die ge­ wünschten Richtungen zeigt.
Das Handsteuerteil 12 weist folgendes auf: eine Pinzettenöff­ nung 24, über die chirurgische Instrumente, wie eine Pinzette eingeführt werden können; und eine Verschlußauslösetaste 26 sowie eine Saugtaste 28, welche einander benachbart angeordnet sind. Das Handsteuerteil 12 ist mit einer Lichtführung (LG) in Form einer Verbindungseinrichtung 32 über ein flexibles LG Teil 30 verbunden. Der LG-Verbinder 32 ist mit einem Lichtfüh­ rungsstab bzw. Lichtleitstab 34 versehen, welcher mit einer Lichtquelle verbunden ist, die in einem Prozessor (nicht ge­ zeigt) vorgesehen ist. Eine elektrische Verbindungseinrichtung 32 ist mit dem LG-Verbinder 32 über eine elastische Schlauch­ leitung 36 verbunden. Eine Kappe 40 ist an der elektrischen Verbindungseinrichtung 38 angebracht, um die elektrische Ver­ bindungseinrichtung 38 wasserdicht auszulegen.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der distalen Endanordnung 20. Ein Linsentubus 44 zur Aufnahme einer Mehr­ zahl von Linsen (nicht gezeigt) ist an dem distalen Endkörper 42 angeordnet. Ein Prisma 46 ist an der Rückseite des Linsen­ tubus 44 angeordnet, und eine Festkörper-Bildverarbeitungsein­ richtung (beispielsweise CCD) 48 ist auf einer Lichtaustritts­ fläche des Prismas 46 angeordnet. Ein Untersuchungsbild wird auf einer Lichtaufnahmefläche des CCD 48 über die Linsen in den Linsentubus 44 und über das Prisma 46 gebildet. Die Abbil­ dung wird in ein elektrisches Signal durch die CCD 48 umgewan­ delt und das umgewandelte elektrische Signal wird über eine Signalleitung 50 und die elektrische Verbindungseinrichtung 38 in Fig. 1 an den Prozessor (nicht gezeigt) abgegeben. Das an den Prozessor abgegebene elektrische Signal wird dann zu einem Monitor (nicht gezeigt) abgegeben, nachdem es in ein Videosi­ gnal mittels einer Signalverarbeitungseinheit umgewandelt wor­ den ist.
Eine distale Endhülse 52 ist am weitesten distal an dem Ende der Verbindungsringanordnung des Biegeteils 18 angeordnet, und das distale Ende der distalen Endhülse 52 ist mit dem distalen Endkörper 42 verbunden und an diesem festgelegt. Der distale Endkörper 42 ist aus Metall hergestellt und hat Ausleuchtfen­ ster 42C und ein Untersuchungs- bzw. Beobachtungsfenster 42D (in Fig. 3 gezeigt). Eine Kanalleitung 54 für chirurgische In­ strumente ist in den distalen Endkörper 42 eingesetzt. Die Ka­ nalleitung 54 für chirurgische Instrumente ist mit einem Füh­ rungsteil 42E (siehe Fig. 3) verbunden und auch die Pinzetten­ öffnung 24 in Fig. 1 ist über ein Pinzettenrohr (nicht ge­ zeigt) verbunden.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist eine Kappe 56 an der distalen Endfläche des distalen Endkörpers 42 der distalen Endanordnung 20 angebracht, um den distalen Endkörper 42 abzu­ decken und zu verhindern, daß dieser zur Außenseite hin frei­ liegt. Die Kappe 58 ist aus Kunststoff, wie Polysulfon, herge­ stellt. Die Kappe 56 hat Öffnungen, die den Ausleuchtfenstern 42C, dem Untersuchungsfenster 42D und dem Führungsteil 42E für chirurgische Instrumente zugewandt liegen. Wie in Fig. 4 ge­ zeigt ist, ist ein im wesentlichen zylindrisches Vor­ sprungsteil 56A an einer Verbindungsfläche der Kappe 56 vorge­ sehen, und das Vorsprungsteil 56 hat einen ebenen Abschnitt 56B.
Eine Aufnahmeöffnung 42A, in welche das Vorsprungsteil 56A eingesetzt wird, ist auf der distalen Endfläche des distalen Endkörpers 42 ausgebildet. Eine Gewindebefestigungsöffnung 42B, welche mit der Aufnahmeöffnung 42A verbunden ist, wird von dem äußeren Umfang des distalen Endkörpers 42 gebildet. Der ebene Abschnitt 56B ist derart angeordnet, daß er einer Mündungsöffnung der Befestigungsöffnung 42B zugewandt liegt, die sich in Richtung der Aufnahmeöffnung 42A öffnet. Das Vor­ sprungsteil 56A wird in die Aufnahmeöffnung 42A eingesetzt, und eine Metallschraube (Stellstift) 58 wird in die Befesti­ gungsöffnung 42B derart eingeschraubt, daß als Oberteil der Schraube 58 auf den ebenen Abschnitt 56B drückt, wodurch die Kappe 56 an dem distalen Endkörper 42 festgelegt wird.
Ein Abdeckteil oder ein Kautschukbiegeteil 60 deckt den dista­ len Endkörper 42 und den Außenumfang des Biegeteils 18 ab. Das Kautschukbiegeteil 60 ist beispielsweise aus EPDM hergestellt. Das distale Ende des Kautschukbiegeteils 60 ist eng schließend mit dem distalen Endkörper 42 mittels eines Fadens 62 verbun­ den, welcher die Randfläche der Kappe 56 kontaktiert. Der Fa­ den 62 ist mit Klebstoff 64 beschichtet, um das Kautschukbie­ geteil 60 fest an dem distalen Endkörper 42 zu fixieren. Das Kautschukbiegeteil 60 deckt den gesamten äußeren Umfang des Biegeteils 18 in Fig. 1 ab.
Nachstehend soll nunmehr die Arbeitsweise des Endoskops 10 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erläutert werden.
Das Biegeteil 18 des Endoskops 10 ist mit dem Kautschukbiege­ teil 60 abgedeckt, und die Kappe 56 ist an der distalen End­ fläche des Biegeteils 18 angebracht. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird zur Abdeckung des Biegeteils 18 erst das Vor­ sprungsteil 56A der Kappe 56 in die Aufnahmeöffnung 42A des distalen Endkörpers 42 eingesetzt. Dann wird die Schraube 58 in die Befestigungsöffnung 42B geschraubt, so daß das Oberteil der Schraube 58 auf den ebenen Abschnitt 56B drückt. Die Kappe 56 wird hierdurch an dem distalen Endkörper 42 fixiert.
Wie dann aus Fig. 4 zu ersehen ist, wird der distale Endkörper 42 und der Außenumfang des Biegeteils 18 durch das Kautschuk­ biegeteil 60 abgedeckt. Somit überdeckt das Kautschukbiegeteil 60 die Befestigungsöffnung 42B und die Schraube 58 ist somit vollständig durch das Kautschukbiegeteil 60 abgedeckt.
Nachdem der Faden 62 auf das distale Ende des Kautschukbiege­ teils 60 gewickelt worden ist, wird der Klebstoff 64 aufge­ bracht, und dann wird das Kautschukbiegeteil 60 auf diese Wei­ se sicher an dem distalen Endkörper 42 festgelegt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Endoskop 10 ist die Metall­ schraube 58 zum Befestigen und Festlegen der Kappe 56 durch das Kautschukbiegeteil 60 abgedeckt; somit liegt die Schraube 58 nicht an der Außenseite frei, und man erhält auf diese Wei­ se eine zuverlässige Isolierung.
Da ferner bei dem Endoskop 10 die Befestigungsöffnung 42B mit dem Kautschukbiegeteil 60 abgedeckt ist, wird auch ein Lösen der Schraube 58 verhindert. Daher braucht die Befestigungsöff­ nung 42B nicht mit Klebstoff oder dergleichen ausgefüllt zu werden, und somit kann sich kein Klebstoff ablösen oder in dem Körper des Probanden zurückbleiben. Daher ist das Endoskop 10 nach der Erfindung zur Untersuchung der Luftröhren und der Bronchien geeignet.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer dista­ len Endanordnung eines Endoskops gemäß einer zweiten bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung.
Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist ein Vorsprungsteil 66A an einer Kappe 66 ausgebildet, und eine mit Gewinde versehene Be­ festigungsöffnung 66B ist an dem Vorsprungsteil 66 in einer Richtung senkrecht zu der Achse des Vorsprungsteils 66A ausge­ bildet.
Eine Aufnahmeöffnung 68A, in die das Vorsprungsteil 66A einge­ setzt wird, ist auf der distalen Endfläche eines distalen End­ körpers 68 ausgebildet. Eine Befestigungsöffnung 68B, die mit der Aufnahmeöffnung 68A verbunden ist, ist auf dem äußeren Um­ fang des distalen Endkörpers 68 ausgebildet. Die Befestigungs­ öffnung 68B und die Befestigungsöffnung 66B der Kappe 66 sind derart ausgelegt, daß sie miteinander verbunden sind, wenn das Vorsprungsteil 66A in die Aufnahmeöffnung 68A eingesetzt ist. Eine Metallschraube 70 ist in die Befestigungsöffnung 68B und die Befestigungsöffnung 66B geschraubt, und die Kappe 66 ist an dem distalen Endkörper 68 hierdurch festgelegt.
Die äußeren Umfangsflächen des distalen Endkörpers 68 und des Biegeteils 18 sind durch das Kautschukbiegeteil 60 abgedeckt, der Faden 62 ist um das distale Ende des Kautschukbiegeteils 60 gewickelt, und der Faden 62 wird dann mit Klebstoff 64 be­ schichtet. Die gesamte Fläche des Biegeteils 18 ist hierdurch mit der Kappe 66 und dem Kautschukbiegeteil 60 abgedeckt. Da die Befestigungsöffnung 68B mit dem Kautschukbiegeteil 60 ab­ gedeckt ist, kann die Fläche des Biegeteils 18 auf zuverlässi­ ge Weise gegenüber der Außenseite isoliert werden, und zu­ gleich kann die Schraube 70 an einem Lösen gehindert werden. Folglich ist ein Klebstoff zum Fixieren der Schraube 70 nicht erforderlich, kein Klebstoff kann sich ablösen und also kein Fremdstoff in dem Körper des Probanden zurückbleiben.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht zur Verdeutung einer distalen Endanordnung eines Endoskops einer dritten bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, ist ein Vorsprungsteil 74A an einer Kappe 74 vorgesehen, und eine Aufnahmeöffnung 74B ist an dem Vorsprungsteil 74A in einer Richtung senkrecht zu der Ach­ se des Vorsprungsteils 74A ausgebildet. Eine Aufnahmeöffnung 72A, in die das Vorsprungsteil 74A eingesetzt wird, ist an ei­ nem distalen Endkörper 72 ausgebildet, und eine Befestigungs­ öffnung 72B, welche mit der Aufnahmeöffnung 72A verbunden ist, wird von dem äußeren Umfang des distalen Endkörpers 72 gebil­ det. Die Befestigungsöffnung 72B ist derart ausgebildet, daß sie durch die Aufnahmeöffnung 72A geht.
Um die Kappe 74 an dem distalen Endkörper 72 anzubringen, wird zuerst das Vorsprungsteil 74A in die Aufnahmeöffnung 72A ein­ gesetzt, und dann wird ein Metallstift 76 in die Aufnahmeöff­ nung 74B über die Befestigungsöffnung 72B eingesetzt, so daß der Stift 76 unter Durchgang durch das Vorsprungsteil 74A ein­ gesetzt wird. Die Kappe 74 wird hierdurch an dem distalen End­ körper 72 fixiert. Dann werden die Außenumfangsteile des di­ stalen Endkörpers 72 und des Biegeteils 18 mittels des Kau­ tschukbiegeteils 60 abgedeckt, der Faden 62 wird um das dista­ le Ende des Kautschukbiegeteils 60 gewickelt, und der Faden 62 wird mit Klebstoff 64 beschichtet. Die gesamte Oberfläche des Biegeteils 18 und des distalen Endkörpers 72 sind hierdurch mittels der Kappe 72 und des Kautschukbiegeteils 60 abgedeckt. Da die Befestigungsöffnung 72B durch das Kautschukbiegeteil 60 abgedeckt ist, ist sie auf zuverlässige Weise gegenüber der Außenseite isoliert, und zugleich kann verhindert werden, daß der Stift 76 sich lösen kann. Somit ist kein Klebstoff zur Fi­ xierung des Stifts 76 erforderlich, und kein Klebstoff kann sich lösen und als Fremdkörper im Körper des Probanden zurück­ bleiben.
Die Ausgestaltungsformen der Kappen 56, 66 und 74 ist nicht auf die vorher erläuterten Ausgestaltungsformen beschränkt, sondern beispielsweise kann das Untersuchungsfenster 42D Luft- und Wasserzufuhrdüsen zum Ausgeben von Luft und Wasser umfas­ sen. Die Gestaltungsformen der Vorsprungsteile 66A und 76A ist ebenfalls nicht auf das vorstehend Beschriebene beschränkt, sondern es kommen alle Ausgestaltungsformen so weit in Be­ tracht, als daß die Befestigungsöffnung 66B und die Aufnahme­ öffnung 74B an den Vorsprungsteilen ausgebildet sind.
Die Schraube 70 kann auch als eine Fixiereinrichtung für einen Pinzettenschlauch 66 benutzt werden, indem das Vorderteil der Schraube 70 durch das Vorsprungsteils 66A derart eingeführt wird, daß das Vorderteil der Schraube 70 in Kontakt mit dem Pinzettenschlauch 66 kommt.
Ferner ist die Erfindung nicht auf ein Endoskop beschränkt, welches für die Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien eingesetzt werden kann. Die Erfindung läßt sich auch bei jedem anderen beliebigen Endoskop verwirklichen, welches zur Unter­ suchung von anderen Teilen eines Probanden eingesetzt wird.
Fig. 8(a) ist eine Seitenansicht zur Verdeutlichung einer di­ stalen Endanordnung eines Endoskops gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, und Fig. 8(b) ist eine Schnittansicht längs einer Linie 8(b)-8(b) in Fig. 8(a).
Eine Kappe 156 (in Fig. 9 gezeigt) ist an einer distalen End­ fläche eines distalen Endkörpers 142 angebracht. Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, ist ein im wesentlichen zylindrisches Vor­ sprungsteil 156A an einer Befestigungsfläche der Kappe 156 vorgesehen, und eine Kappeneingriffsöffnung 156B ist an einem Kappeneingriffsteil an dem Vorsprungsteil 156A ausgebildet. Ein Eingriffsstift 161 ist in die Kappeneingriffsöffnung 156B eingesetzt, so daß die Kappe 156 mit dem distalen Endkörper 142 zusammenarbeitet. Der Eingriffsstift 161 ist aus rostfrei­ em Stahl beispielsweise hergestellt und hat eine Dicke, welche ermöglicht, daß der Eingriffsstift 161 sich leicht mit einer Zange verbiegen läßt.
Eine Aufnahmeöffnung 142A, in die das Vorsprungsteil 156A ein­ gesetzt ist, ist auf der distalen Endfläche des distalen End­ körpers 142 ausgebildet. Eine Eingriffsöffnung 163 am distalen Ende wird im distalen Endkörper 142 von dem Außenumfang des Einführungsteils 14 ohne das Kautschukbiegeteil 60 von dem Au­ ßenumfang 162 des distalen Endkörpers 142 beispielsweise ge­ bildet. Die Eingriffsöffnung 160 am distalen Ende geht durch die Aufnahmeöffnung 142A und dient als eine Aufnahmeöffnung für den Eingriffsstift zur Aufnahme eines ersten Abschnitts 161A, welcher ein erstes Ende des Eingriffsstifts 161 umfaßt. Wenn das Vorsprungsteil 156A der Kappe 156 in die Aufnahmeöff­ nung 142 des distalen Endkörpers 142 eingesetzt ist, ist die Eingriffsöffnung 163 des distalen Endes mit der Kappenein­ griffsöffnung 156B verbunden.
Wie aus den Fig. 8(a) und 8(b) zu sehen ist, wird eine Aufnah­ meausnehmung 164 zur Aufnahme eines zweiten Abschnitts 161B umfassend ein zweites Ende des Eingriffsstifts 161 längs des äußeren Umfangs des Einführungsteils 14 ohne das Kautschukbie­ geteil 60 längs des äußeren Umfangs 162 des distalen Endkör­ pers 142 beispielsweise ausgebildet. Die Aufnahmeausnehmung 164 hat eine Löseausnehmung 165 zum Lösen des Eingriffsstifts 161. Zur Bereitstellung der Löseausnehmung 165 ist die Aufnah­ meausnehmung 164 geringfügig länger als der zweite Abschnitt 161B des Eingriffsstifts 161 in der Richtung ausgebildet, in die das zweite Ende des Eingriffsstifts 161 weist, wie dies in Fig. 8(b) gezeigt ist.
Wenn bei dem Endoskop mit der vorstehend beschriebenen Kon­ struktion die Kappe 158 an der distalen Endfläche des Einfüh­ rungsteils 14, insbesondere an der distalen Endfläche des di­ stalen Endkörpers 142 angebracht werden soll, wird das Vor­ sprungsteil 156A der Kappe 156 in die Aufnahmeöffnung 142A des distalen Endkörpers 142 eingeführt, wodurch die Eingriffsöff­ nung 162 für das distale Ende mit der Kappeneingriffsöffnung 156B verbunden ist. Dann wird der erste Abschnitt 161A des Eingriffsstifts 161, welches als ein Teil entsprechend Fig. 8(b) gebogen ist, in die Eingriffsöffnung 163 und die Kappen­ eingriffsöffnung 156B vom Außenumfang 162 des distalen Endkör­ pers 142 eingeführt, und zugleich ist der zweite Abschnitt 161B des Eingriffsstifts 161 in der Aufnahmeausnehmung 164 aufgenommen. Somit ist die Kappe 156 zuverlässig an der dista­ hen Endfläche des distalen Endkörpers 142 festgelegt. In die­ sem Zustand wird der äußere Umfang 162 des distalen Endkörpers 142 und der äußere Umfang des Biegeteils 18 durch das Kau­ tschukbiegeteil 60 abgedeckt. Somit ist der Eingriffsstift 161 daran gehindert, daß er zur Außenseite hin freiliegt und zu­ gleich wird auf zuverlässige Weise eine Isolierung des Ein­ griffsstifts 161 gegenüber der Außenseite erreicht.
Wenn man die Kappe 156 (beispielsweise zum Reparieren des En­ doskops) abnehmen will, wird das Kautschukbiegeteil 60 von dem Einführungsteil 14 abgenommen, und ein Werkzeug 166 wird in die Löseausnehmung 165, auf in Fig. 10(a) gezeigte Weise, ein­ geführt, so daß der zweite Abschnitt 161B des Eingriffsstifts 161 nach oben in Richtung eines Pfeils in Fig. 10(a) gezogen wird. Dann wird nach Fig. 10(b) der zweite Abschnitt 161B des Eingriffsstifts 161, welcher über die Außenseite des äußeren Umfangs 162 des distalen Endkörpers 142 vorsteht, mittels ei­ nes Werkzeugs (beispielsweise einer Zange) (nicht gezeigt) er­ griffen, und wird in Richtung eines Pfeils in Fig. 10(b) gezo­ gen. Auf diese Weise läßt sich der Eingriffsstift 161 leicht abziehen, wie dies in Fig. 10(c) verdeutlicht ist.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, arbeitet das Vor­ sprungsteil 156A der Kappe 156, welche in die Aufnahmeöffnung 142A des distalen Endkörpers 142 eingesetzt ist, mit dem Ein­ griffsstift 161 zusammen, wodurch sich die Kappe 156 derart anbringen läßt, daß sie sich selbst dann nicht löst, wenn das Endoskop auch über einen längeren Zeitraum hinweg in Ge­ brauchseinsatz war.
Ferner ist der erste Abschnitt 161A des Eingriffsstifts 161 in die Eingriffsöffnung 163 am distalen Ende eingesetzt, welche als eine Eingriffsstift-Aufnahmeöffnung dient und dieser wird von dem Außenumfang 162 des distalen Endkörpers 142 her durch die Kappeneingriffsöffnung 56B eingesetzt, der zweite Ab­ schnitt 161B des Eingriffsstifts 161 ist in der Aufnahmeaus­ nehmung 164 aufgenommen, welche am Außenumfang des distalen Endkörpers 142 ausgebildet ist, und der Außenumfang 162 ist mit dem Abdeckteil oder dem Kautschukbiegeteil 60 abgedeckt. Auf diese Weise werden die Isolierung und die Luftdichtigkeit im Einführungsteil 14, im Biegeteil 18 und der distalen Endan­ ordnung 20 auf zuverlässige Weise erreicht.
Ferner kann sich kein Klebstoff von der distalen Endanordnung der erfindungsgemäßen Auslegung im Gegensatz zu der üblichen distalen Endanordnung nach Fig. 13 ablösen, wobei der Kleb­ stoff 6 zum Ausfüllen und Abdecken erforderlich ist.
Ferner wird der erste Abschnitt 161A des Eingriffsstifts 161, welcher an einem Teilabschnitt gebogen ist, in die Eingriffs­ öffnung 163 am distalen Ende ausgehend von dem äußeren Umfang 162 des distalen Endkörpers 142 eingesetzt, und der zweite Endabschnitt 161B des Eingriffsstifts 161 ist in der Aufnahme­ ausnehmung 164 aufgenommen; somit läßt sich der zweite Ab­ schnitt 161B des Eingriffsstifts 161 auf einfache Weise mit­ tels eines Werkzeugs über die Löseausnehmung 165 nach oben ziehen und kann mit dem Werkzeug (beispielsweise einer Zange) erfaßt werden, so daß sich der Eingriffsstift 161 auf einfache Weise lösen und ausbauen läßt.
Fig. 11(a) ist eine Seitenansicht zur Verdeutlichung einer di­ stalen Endanordnung eines Endoskops gemäß einer fünften bevor­ zugten Ausführungsform nach der Erfindung und Fig. 11(b) ist eine Schnittansicht längs einer Linie 11(b)-11(b) in Fig. 11(a).
Die Kappe 156 bei der fünften bevorzugten Ausführungsform stimmt im wesentlichen mit der Kappe bei der vierten bevorzug­ ten Ausführungsform nach Fig. 9 überein, und die Kappenein­ griffsöffnung 156B ist auf eine solche Weise vorgesehen, daß sie durch das Vorsprungsteil 156A der Kappe 156 geht. Die Kap­ pe 156 wird dadurch in Eingriff gebracht, daß ein erster Ab­ schnitt 171A eines Eingriffsstifts 171 bei der fünften bevor­ zugten Ausführungsform durch die Kappeneingriffsöffnung 156B eingesetzt wird. Der Eingriffsstift 171 ist an zwei Teilen ge­ bogen, und der erste Abschnitt 171A und der zweite Abschnitt 171B des Eingriffsstifts 171 sind in Eingriffsstift-Aufnahme­ öffnungen 173 und 176 jeweils eingesetzt, welche im distalen Endkörper 142 ausgebildet sind. Ein dritter Abschnitt 171C zwischen dem ersten Abschnitt 171A und dem zweiten Abschnitt 171B des Eingriffsstifts 171 ist in einer Aufnahmeausnehmung 174 aufgenommen, welche auf dem Außenumfangsteil 162 der di­ stalen Endfläche 142 ausgebildet ist. In diesem Zustand ist das Außenumfangsteil 162 mit dem Abdeckteil und dem Kautschuk­ biegeteil 60 abgedeckt.
Die Aufnahmeausnehmung 174 ist derart ausgebildet, daß sie ei­ ne Breite hat, die in Richtung des distalen Endes des distalen Endkörpers 142 breiter als ein Querschnittsdurchmesser des dritten Abschnitts 171C des Eingriffsstifts 171 ist, und eine Löseausnehmung 175 wird hierdurch gebildet, wie es in Fig. 11(a) gezeigt ist. Zum Lösen bzw. Ausbauen des Eingriffsstifts 171 wird ein Werkzeug in die Löseausnehmung 175 eingeführt, um an dem dritten Abschnitt 171C des Eingriffsstifts 171 einzuha­ ken, so daß der Eingriffsstift 171 herausgezogen werden kann.
Fig. 12(a) ist eine Seitenansicht zur Verdeutlichung einer di­ stalen Endanordnung eines Endoskops gemäß einer sechsten be­ vorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, und Fig. 12(b) ist eine Schnittansicht längs einer Linie 12(b)-12(b) in Fig. 12(a).
Anstelle der Kappeneingriffsöffnung 156B bei den vierten und fünften bevorzugten Ausführungsformen sind Eingriffsausnehmun­ gen 191B und 191C als Kappeneingriffsteile auf den Seiten ei­ nes Vorsprungsteils 191A der Kappe 156 bei der sechsten bevor­ zugten Ausführungsform ausgebildet. Wenn die Kappe 156 an dem distalen Endkörper 142 angebracht ist, sind die Kappenein­ griffsausnehmungen 191B und 191C mit den Aufnahmeöffnungen 183 und 186 für den Eingriffsstift verbunden, welche an dem äuße­ ren Umfang des distalen Endkörpers 142 ausgebildet sind, wo­ durch ein erster Abschnitt 181A und ein zweiter Abschnitt 181B eines Eingriffsstifts 181 eingeführt werden können. Das Vor­ sprungsteil 156A der Kappe 156 ist zwischen den eingeführten ersten und zweiten Abschnitten 181A und 181B des Eingriffs­ stifts 181 gehalten, und die Kappe 156 ist in Eingriff.
Wie aus Fig. 12(a) zu ersehen ist, ist die Aufnahmeausnehmung 184 derart ausgebildet, daß sie eine Breite hat, die sowohl in Richtung des distalen Endes als auch in Richtung des Basisen­ des des distalen Endkörpers 142 breiter als ein Querschnitts­ durchmesser eines dritten Abschnitts 181C des Eingriffsstifts 181 ist, und auf diese Weise wird eine Löseausnehmung 185 ge­ bildet. Um den Eingriffsstift 181 zu lösen, wird ein Werkzeug in die Löseausnehmung 185 eingeführt, um den dritten Abschnitt 181C des Eingriffsstifts 181 zu ergreifen oder an diesem ein­ zuhaken, und der Eingriffsstift 181 wird auf diese Weise he­ rausgezogen. Wenn ein dünnerer Teil an dem dritten Abschnitt 181c des Eingriffsstifts 181 vorgesehen ist, wie dies in Fig. 12(a) gezeigt ist, so kann der dritte Abschnitt 181C des Ein­ griffsstifts 181 hierdurch ergriffen oder auf einfache Weise an dieser Stelle über die Löseausnehmung 185 mittels des Werk­ zeugs und dergleichen eingehakt werden. Auf diese Weise läßt sich der Eingriffsstift 181 noch einfacher lösen.
Wie zuvor beschrieben worden ist, wird bei dem Endoskop nach der Erfindung die Befestigungsöffnung des Fixierteils, wie ei­ ne Schraube, eines Stifts oder dergleichen auf dem Außenumfang des distalen Endkörpers ausgebildet, welche durch das Abdeck­ teil abgedeckt ist. Auf diese Weise läßt sich das Kappenteil an dem distalen Endkörper festlegen, ohne daß das Fixierteil zur Außenseite hin freiliegt, und es können keine Fremdstoffe in dem Körper des Probanden zurückbleiben.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voranste­ hend beschriebenen Einzelheiten der bevorzugten Ausführungs­ formen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall tref­ fen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (10)

1. Endoskop (10), welches folgendes aufweist:
ein Einführungsteil (14), welches in einen Körper eines Probanden einzuführen ist, wobei ein distaler Endabschnitt (20) des Einführungsteils (14) eine Aufnahmeöffnung (42A, 68A, 72A) für das Vorsprungsteil in einer distalen Endflä­ che des Einführungsteils (14) hat, eine Achse der Aufnahme­ öffnung (42A, 68A, 72A) für das Vorsprungsteil in eine Längsrichtung des Einführungsteils (14) verläuft, die Auf­ nahmeöffnung (42A, 68A, 72A) für das Vorsprungsteil ein Vorsprungsteil (56A, 66A, 74A) eines Kappenteils (56, 66, 74) aufnimmt, welches an der distalen Endfläche des Einfüh­ rungsteils (14) angebracht ist, der distale Endabschnitt (20) eine Befestigungsöffnung (42B, 68B, 72B) auf einem Au­ ßenumfang des distalen Endabschnitts (20) hat, die Befesti­ gungsöffnung (42B, 68B, 72B) mit der Aufnahmeöffnung (42A, 68A, 72A) über das Vorsprungsteil verbunden ist, die Befe­ stigungsöffnung (42B, 68B, 72B) ein Fixierteil (58, 70, 76) aufnimmt und das Vorsprungsteil (56A, 66A, 74A) des Kappen­ teils (56, 66, 74) an dem distalen Endabschnitt (20) fest­ gelegt wird;
das Kappenteil (56, 66, 74), ist an der distalen End­ fläche des Einführungsteils (14) angebracht und das Vor­ sprungsteil (56A, 66A, 74A) ist an einer Fläche des Kappen­ teils (56, 66, 74) vorgesehen ist, die der distalen Endflä­ che des Einführungsteils (14) zugewandt liegt, wobei das Vorsprungsteil (56A, 66A, 74A) in die Aufnahmeöffnung (42A, 68A, 72A) für das Vorsprungsteil des distalen Endabschnitts (20) des Einführungsteils (14) eingesetzt ist; und
ein Abdeckteil (60), welches einen Außenumfang des Ein­ führungsteils (14) einschließlich einer Öffnung der Befe­ stigungsöffnung (42B, 68B, 72B) auf dem Außenumfang des di­ stalen Endabschnitts (20) des Einführungsteils (14) ab­ deckt.
2. Endoskop (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse der Befestigungsöffnung (42B, 68B, 72B) die Ach­ se der Aufnahmeöffnung (42A, 68A, 72A) für das Vor­ sprungsteil im wesentlichen rechtwinklig schneidet.
3. Endoskop (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß folgendes vorgesehen ist:
das Vorsprungsteil (56A, 66A, 74A) des Kappenteils (56, 66, 74) hat eine Fixierteil-Aufnahmeöffnung (56B, 66B, 74B); und
wenn das Vorsprungsteil (56A, 156A) in die Vor­ sprungsteil-Aufnahmeöffnung (42A, 68A, 72A) des distalen Endabschnitts (20) des Einführungsteils (14) eingesetzt ist, die Fixierteil-Aufnahmeöffnung (56B, 66B, 74B) mit der Befestigungsöffnung (42B, 163) des distalen Endabschnitts (20) des Einführungsteils (14) verbunden ist und das Fi­ xierteil (58, 70, 76, 161, 171, 181) aufnimmt.
4. Endoskop (10), welches folgendes aufweist:
ein Einführungsteils (14), welches in einen Körper ei­ nes Probanden einzuführen ist, wobei ein distaler Endab­ schnitt (20) des Einführungsteils (14) eine Vorsprungsteil- Aufnahmeöffnung (142A) an einer distalen Endfläche des Ein­ führungsteils (14) hat, die Vorsprungsteil-Aufnahmeöffnung (142A) einen Vorsprungsteil (156A, 181A) eines Kappenteils (156) aufnimmt, welches an der distalen Endfläche des Ein­ führungsteils (14) angebracht ist, der distale Endabschnitt (20) eine Eingriffsstift-Aufnahmeöffnung (163, 173, 183) an einem äußeren Umfang des distalen Endabschnitts (20) hat, die Eingriffsstifts-Aufnahmeöffnung (163, 173, 183) mit der Vorsprungsteil-Aufnahmeöffnung (142A) verbunden ist und ei­ nen ersten Abschnitt (161A, 171A, 181A) eines Eingriffs­ stifts (161, 171, 181) aufnimmt, welcher mit dem Vor­ sprungsteil (156A, 191A) des Kappenteils (156) am distalen Endabschnitt (20) zusammenarbeitet, der distale Endab­ schnitt (20) eine Aufnahmeausnehmung (164, 176, 186) an dem äußeren Umfang des distalen Endabschnitts (20) hat, die Aufnahmeausnehmung (164, 176, 186) einen zweiten Abschnitt (161B, 171B, 181A) abgesehen von dem ersten Abschnitt (161A, 171A, 181A) des Eingriffsstifts (161, 171, 181) auf­ nimmt, und wobei die Aufnahmeöffnung (164, 176, 186) eine Löseausnehmung (165, 175, 185) zum Lösen des Eingriffs­ stifts (161, 171, 181) umfaßt;
das Kappenteil (156) an der distalen Endfläche des Ein­ führungsteils (14) angebracht ist, wobei das Vorsprungsteil (156A, 191A) auf einer Fläche des Kappenteils (156) vorge­ sehen ist, die der distalen Endfläche des Einführungsteils (14) zugewandt liegt und wobei das Vorsprungsteil (156A, 191A) in die Vorsprungsteil-Aufnahmeöffnung (142A) des di­ stalen Endabschnitts (20) des Einführungsteils (14) einge­ setzt ist; und
ein Abdeckteil (60), welches einen Außenumfang des Ein­ führungsteils (14) einschließlich den Öffnungen der Ein­ griffsstift-Aufnahmeöffnung (163, 173, 183) und der Aufnah­ meausnehmung (164, 176, 186) an dem äußeren Umfang des di­ stalen Endabschnitts (20) des Einführungsteils (14) ab­ deckt.
5. Eingriffsstift (161, 171, 181), welcher bei dem Endoskop (10) nach Anspruch 4 zum Einsatz kommt.
6. Endoskop (10) nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch folgendes:
der Eingriffsstift (161) ist wenigstens teilweise gebo­ gen;
die Eingriffsstift-Aufnahmeöffnung (163) des Einfüh­ rungsteils (14) nimmt den ersten Abschnitt (161A) ein­ schließlich eines ersten Endes des Eingriffsstifts (161) auf;
die Aufnahmeausnehmung (164) des Einführungsteils (14) nimmt den zweiten Teil (161B) einschließlich eines zweiten Endes des Eingriffsstifts (161) auf; und
die Löseausnehmung (165) der Aufnahmeausnehmung (164) grenzt an eine Position an, an der das zweite Ende des Ein­ griffsstifts (161) aufgenommen ist.
7. Eingriffsstift (161), welcher bei einem Endoskop in An­ spruch 6 zum Einsatz kommt.
8. Endoskop (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekenn­ zeichnet durch folgendes:
der Eingriffsstift (171, 181) ist an wenigstens zwei Abschnitten gebogen;
die Eingriffsstift-Aufnahmeöffnung (173, 183) des Ein­ führungsteils (14) umfaßt zwei Öffnungen, in die der erste Abschnitt (171A, 181A) einschließlich eines ersten Endes und der zweite Abschnitt (171B, 181B) einschließlich eines zweiten Endes der Eingriffsstift (171, 181) jeweils einge­ setzt sind; und
die Löseausnehmung (175, 185) der Aufnahmeausnehmung (176, 186) grenzt an eine Position an, an der ein dritter Abschnitt (171C, 181C) zwischen dem ersten Abschnitt (161A, 171A, 181A) und dem zweiten Abschnitt (161B, 171B, 181B) des Eingriffsstifts (161, 171, 181) aufgenommen ist.
9. Eingriffsstifts (171, 181), welcher beim Endoskop (10) nach Anspruch 8 zum Einsatz kommt.
10. Eingriffsstift (181) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der dritte Abschnitt (181C) des Eingriffsstifts (181) einen dünneren Abschnitt hat.
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