DE10148491A1 - Verfahren zum Herstellen einer integrierten Halbleiteranordnung mit Hilfe einer thermischen Oxidation, zugehörige Halbleiteranordnung und zugehörige Speichereinheit - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer integrierten Halbleiteranordnung mit Hilfe einer thermischen Oxidation, zugehörige Halbleiteranordnung und zugehörige Speichereinheit

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Abstract

Erläutert wird unter anderem ein Verfahren, bei dem an einer Fläche einer Grundschicht (12) eine polykristalline Schicht (14) erzeugt und dotiert wird. An der polykristallinen Schicht (14) wird durch schnelle thermische Oxidation eine Oxidschicht (16) so erzeugt, dass die polykristalline Schicht genau (14) strukturiert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft unter anderem ein Verfahren, bei dem auf einem Substrat oder auf einer Grundschicht eine Hauptschicht aufgebracht wird, die z. B. amorph oder polykristallin ist. Die Hauptschicht wird beim Aufbringen oder nach dem Aufbringen dotiert. Später wird die Hauptschicht dann strukturiert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, zum Herstellen einer integrierten Halbleiteranordnung ein Verfahren anzugeben, das insbesondere einfach ist und das insbesondere eine gute Strukturierung der Hauptschicht erlaubt. Außerdem sollen eine zugehörige Halbleiteranordnung und eine zugehörige Speichereinheit angegeben werden.
  • Die auf das Verfahren bezogene Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird zusätzlich zu den eingangs genannten Verfahrensschritten vor der Strukturierung der Hauptschicht auf der Hauptschicht durch thermische Oxidation eine Oxidschicht erzeugt. Die thermische Oxidation wird bei Temperaturen größer als 900°C für eine Zeit kleiner als 65 Sekunden ausgeführt, d. h. in einem sogenannten RT-Prozess (Rapid Thermal Processing). Außerdem ist die thermische Oxidation nach dem Abscheiden der Hauptschicht der erste Prozessschritt mit einer Prozesstemperatur, die größer als die Prozesstemperatur beim Abscheiden der Hauptschicht bzw. etwa gleich dieser Prozesstemperatur ist. Nach dem RT-Prozess ist die Hauptschicht auch dann polykristallin, wenn die Hauptschicht zunächst amorph war.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass die Kornstruktur der Hauptschicht durch den nächsten der Abscheidung der Hauptschicht folgenden Temperaturschritt im Wesentlichen festgelegt wird. Ist dieser nächste Temperaturschritt ein RT- Prozessschritt, so entsteht eine Kornstruktur, die für die Strukturierung eines polykristallinen Materials sehr günstig ist, insbesondere hinsichtlich der Korngröße und hinsichtlich von glatten Korngrenzen. Gleichzeitig wird beim erfindungsgemäßen Verfahren bei diesem Temperaturschritt eine thermische Oxidation ausgeführt, um auf der Hauptschicht eine Oxidschicht zu erzeugen, die eine Dicke von einigen Nanometern hat.
  • Wird die polykristalline Schicht nach ihrem Aufbringen dotiert, so wird durch den Temperaturschritt außerdem ein Ausheilen erreicht. Das bedeutet, dass der RT-Prozess dann drei Funktion hat, nämlich:
    • - eine günstige Grundkornstruktur zu erzeugen,
    • - die Oxidation in einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre zu bewirken, und
    • - die Ausheilung zu ermöglichen.
  • Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die auf der Hauptschicht erzeugte Oxidschicht auf der gesamten Hauptschicht aufgebracht. Die Oxidschicht wird vor der Strukturierung der polykristallinen Schicht ebenfalls strukturiert. Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass es nicht erforderlich ist, nach dem Aufbringen der Hauptschicht weitere Schichten abzuscheiden und zu strukturieren, um ein nur lokales Aufwachsen der Oxidschicht zu gewährleisten. Die Prozessschritte zum Aufbringen weiterer Schichten würden die Grundstruktur der einkristallinen Körner in der polykristallinen Schicht hinsichtlich der späteren Strukturierung dieser Schicht negativ beeinflussen.
  • Bei einer anderen Weiterbildung ist die Grundschicht eine von dem Substrat getragene Oxidschicht. Die Grundschicht befindet sich beispielsweise unmittelbar auf der Oberfläche des Substrates. Es lassen sich jedoch auch weitere Schichten zwischen Grundschicht und Substrat anordnen.
  • Bei einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird beim Strukturieren das Substrat bereichsweise freigelegt, ohne das Substrat selbst anzugreifen. Alternativ wird beim Strukturieren die Grundschicht bereichsweise freigelegt, ohne die Grundschicht selbst anzugreifen. Eine derart genaue Strukturierung lässt sich beispielsweise mit Hilfe eines Plasmaätzprozesses nur dann durchführen, wenn die polykristalline Schicht für den Ätzprozess geeignete Kristallkörner enthält. Eine geeigneten Grundstruktur der Kristallkörner lässt sich mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielen.
  • Reste der Hauptschicht in den freigelegten Bereichen bzw. Anätzungen der Grundschicht oder des Substrats in den freigelegten Bereichen lassen sich indirekt über verschlechterte elektronische Eigenschaften von Bauelementen bei Betrachtung einer Vielzahl von Bauelementen nachweisen. Durch den Einsatz der Weiterbildung verbessern sich die diese Eigenschaften wenn eine Vielzahl von Bauelementen betrachtet wird, so dass davon ausgegangen werden muss, dass es Reste bzw. Anätzungen nicht mehr oder doch nur in einem für die elektrische Funktion der Bauelemente unerheblichen Ausmaß gibt.
  • Bei einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach der thermischen Oxidation und vor der Strukturierung auf die Oxidschicht eine dielektrische Schicht aufgebracht. Die dielektrische Schicht wird bei einer Ausgestaltung vor der Strukturierung der polykristallinen Schicht ebenfalls strukturiert. Die dielektrische Schicht ist bei einer Ausgestaltung aus einem Material, das sich von dem Material der Oxidschicht unterscheidet. Es entsteht dadurch ein Stapel elektrisch isolierenden Schichten, der besonders gute Isoliereigenschaften hat.
  • Bei einer nächsten Weiterbildung ist die dielektrische Schicht eine Nitridschicht, insbesondere eine Siliziumnitridschicht. Eingesetzt werden aber bspw. auch Oxinitridschichten.
  • Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach dem Aufbringen der dielektrischen Schicht und vor der Strukturierung auf der dielektrischen Schicht eine Oxidschicht abgeschieden. Die Oxidschicht wird bei einer Ausgestaltung vor der Strukturierung der Hauptschicht ebenfalls strukturiert. Durch diese Maßnahme entsteht ein Stapel aus mindestens drei Isolationsschichten, der besonders gute Isolationseigenschaften bei einer möglichst geringen Stapelhöhe hat. Beispielsweise ist der Schichtstapel ein sogenannter ONO-Stapel (Oxid Nitrid Oxid bzw. Oxinitrid Nitrid Oxid). Als Oxidschicht ist u. a. eine Siliziumdioxidschicht geeignet.
  • Bei einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in eine bei der Strukturierung der Hauptschicht erzeugte Vertiefung eine elektrisch leitende Schicht eingebracht. Zumindest ein Teil der elektrisch leitenden Schicht verbleibt in der Vertiefung und wird so Bestandteil eines elektronischen Bauelementes.
  • Bei einer anderen Weiterbildung verbleibt ein Teil der elektrisch leitenden Schicht innerhalb der Vertiefung und ein Teil der elektrisch leitenden Schicht verbleibt außerhalb der Vertiefung. Sind beide Teile elektrisch leitend verbunden, so bilden sie Bestandteile desselben Bauelementes. Insbesondere ist das erfindungsgemäße Verfahren für die Herstellung des Steueranschlusses eines Speichertransistors geeignet. Das erfindungsgemäße Verfahren dient weiterhin insbesondere zur Herstellung von Steueranschlüssen für sogenannte Split-Gate- Speicherzellen. Die einzelnen Speicherzellen haben in dieser Technologie beispielsweise eine Zellgröße von 0,5 µm in Richtung der kleineren Breite. Jedoch lässt sich das erfindungsgemäße Verfahren auch bei kleineren Zellgrößen einsetzen, beispielsweise bei Zellgrößen von 0,35 µm.
  • Das Substrat ist bei einer Weiterbildung ein Halbleitermaterial mit einem spezifischen elektrischen Widerstand zwischen 10-4 W cm und 10+12 W cm, insbesondere ein Siliziumwafer. Die Hauptschicht besteht bei einer nächsten Weiterbildung aus polykristallinem Silizium. Die Grundschicht ist bei einer Weiterbildung eine Oxidschicht, die auf dem Substrat durch thermische Oxidation erzeugt wird. Die genannten Materialien sind für eine einfache Prozessierung besonders geeignet.
  • Bei einer nächsten Weiterbildung liegt die Zeit für die thermische Oxidation zwischen 3 Sekunden und 35 Sekunden, vorzugsweise bei 5 Sekunden. Eine Zeit von 5 Sekunden ist besonders geeignet, weil die für eine gute Strukturierung der polykristallinen Schicht erforderliche Grundstruktur der Körner bereits erreicht ist und eine Fortführung der thermischen Oxidation zu unerwünscht großen Oxidschichten und gegebenenfalls auch zu Schäden in der polykristallinen Schicht führt.
  • Bei einer nächsten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt die Temperatur für die thermische Oxidation im Bereich von 1000°C bis 1100°C. Vorzugsweise beträgt die Temperatur 1050°C. Die genannte Temperatur ermöglicht einen kurzen RT-Prozess, ohne die polykristalline Struktur durch hohe Temperaturen zu stark zu schädigen.
  • Bei einer nächsten Weiterbildung wird die thermische Oxidation in einer RTP-Anlage (rapid thermal processing) ausgeführt. Beispielsweise wird die Hauptschicht mit Hilfe einer geheizten Graphitplatte oder mit Hilfe einer Hochleistungslampe aufgeheizt. Das Aufheizen ist von einer Seite her oder von beiden Seiten her möglich.
  • Die Erfindung betrifft in einem weiteren Aspekt eine Halbleiteranordnung mit den im Patentanspruch 15 angegebenen Merkmalen. Bei Weiterbildungen wird die Halbleiteranordnung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren oder mit einer seiner Weiterbildungen hergestellt. Demzufolge gelten die oben genannten technischen Wirkungen auch für die erfindungsgemäße Halbleiteranordnung bzw. deren Weiterbildungen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Speichereinheit, welche die erfindungsgemäße Halbleiteranordnung oder deren Weiterbildung enthält, so dass wiederum die oben genannten technischen Wirkungen gelten.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Schichtenfolge,
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch einen aus der Schichtenfolge erzeugten Speichertransistor, und
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Split-Gate- Speicherzelle.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Schichtenfolge 8, die auf einem Silizium-Halbleiterwafer 10 mit Hilfe der folgenden Verfahrensschritte aufgebracht worden ist:
    • - durch thermische Oxidation des Halbleiterwafers 10 wurde eine Siliziumdioxidschicht 12 erzeugt, die eine Dicke von wenigen Nanometern hat, z. B. eine Dicke von 7,5 nm.
    • - Auf der Siliziumdioxidschicht 12 wurde eine polykristalline Schicht 14 mit Hilfe eines Niederdruck-CVD- Verfahrens (Chemical Vapor Deposition) bei etwa 630°C abgeschieden. Als Reaktionsprodukte wurde Silan (SiH4) und Phosphin (PH3) verwendet. Die polykristalline Schicht 14 hat bspw. eine Dicke von etwa 200 nm, siehe Pfeil 15.
    • - Durch den Phosphinanteil wurde die polykristalline Schicht 14 bei ihrer Abscheidung mit Phosphor stark dotiert. Der Phosphorgehalt beträgt beispielsweise 3 × 1020 Atome je cm3.
    • - Nach dem Erzeugen der polykristallinen Schicht 14 wurde eine schnelle thermische Oxidation bei 1050°C für 5 Sekunden ausgeführt, um auf der polykristallinen Schicht 14 eine dünne Siliziumdioxidschicht 16 zu erzeugen und gleichzeitig die Kornstruktur der polykristallinen Schicht 14 hinsichtlich deren späterer Strukturierung zu verbessern. Die Siliziumdioxidschicht 16 hat beispielsweise eine Dicke von etwa 6 nm.
    • - Auf der Siliziumdioxidschicht wurde danach mit Hilfe eines CVD-Verfahrens eine dünne Nitridschicht 18 abgeschieden. Die Nitridschicht 18 besteht aus Siliziumnitrid und hat eine Dicke von 5 nm.
    • - Auf der Nitridschicht 18 wurde anschließend eine dünne Siliziumdioxidschicht 20 mit Hilfe eines CVD-Verfahrens abgeschieden. Die Siliziumdioxidschicht 20 hat beispielsweise eine Dicke von 7 nm.
  • Die Siliziumdioxidschicht 16, die Nitridschicht 18 und die Siliziumdioxidschicht 20 bilden zusammen einen ONO- Schichtenstapel 21 (Oxid Nitrid Oxid).
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Speichertransistor 9, der bei der weiteren Bearbeitung der Schichtenfolge 8 entsteht. Fig. 2 ist die direkte Wiedergabe einer TEM- Aufnahme (Transmission Electron Microscope) des Speichertransistors 9. Somit erklären sich die gewellten Kantenverläufe. Der Speichertransistor 9 enthält eine Steuerelektrode 22, die sowohl oberhalb der polykristallinen Schicht 14 als auch rechts neben der polykristallinen Schicht 14 liegt.
  • Die Fig. 2 ist eine maßstabsgetreue Wiedergabe des Speichertransistors 9. Ein Maßstab 26 zeigt, dass 1 cm in der Fig. 2 25 nm des Speichertransistors 9 entspricht. In Fig. 2 sind nur die Randbereiche der durch die polykristalline Schicht 14 gebildeten Speicherelektrode des Speichertransistors dargestellt. In lateraler Richtung hat die polykristalline Schicht 14 nach ihrer Strukturierung eine Ausdehnung von etwa 550 nm, siehe Pfeil 28.
  • Nach den an Hand der Fig. 1 erläuterten Verfahrensschritten wurden die folgenden Verfahrensschritte durchgeführt:
    • - auf den Schichtenstapel 8 wurde eine Fotolackschicht aufgebracht.
    • - Die Fotolackschicht wurde gemäß einer Belichtungsmaske belichtet.
    • - Die Fotolackschicht wurde entwickelt, wobei ein Fotolackbereich oberhalb der polykristallinen Schicht 14 verblieben ist.
    • - Die Schichten 20, 18, 16 und 14 wurden in dieser Reihenfolge mit Hilfe eines Plasmaätzprozesses strukturiert, wobei zum Ätzen der Schichten 20, 18, 16 bzw. 14 jeweils geeignete Ätzmittel eingesetzt worden sind. Die letzte Stufe des Ätzprozesses wurde mit einem Ätzmittel ausgeführt, das Polysilizium selektiv zu Siliziumdioxid ätzt, beispielsweise sind die Ätzraten mindestens um den Faktor 10 verschieden. Der Ätzprozess wurde auf der Oberfläche der Siliziumdioxidschicht 12 gestoppt.
    • - Anschließend wurde mit Hilfe einer thermischen Oxidation ein Seitenwandoxid 30 an den Seitenwänden der polykristallinen Schicht 14 erzeugt. Bei dieser thermischen Oxidation entstand in den freiliegenden Bereichen der Siliziumdioxidschicht 12 eine Siliziumdioxidschicht 32, die dicker als die Siliziumdioxidschicht 12 ist und später die Steuerelektrode 22 vom Siliziumwafer 10 isoliert.
    • - Anschließend wurde eine polykristalline Schicht abgeschieden und strukturiert, wobei die Steuerelektrode 22 entstand.
    • - In einem Bereich 34 wurde weiterhin ein Zwischenoxid abgeschieden.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Split-Gate- Speicherzelle 100, die auf einem Siliziumsubstrat 110 angeordnet ist und die wie die Speicherzelle 9 aufgebaut ist, mit der Ausnahme, dass sich eine Steuerelektrode von dem Bereich oberhalb einer Speicherelektrode 114 zur linken Seite der Speicherelektrode 114 hin erstreckt.
  • Die Speicherelektrode 114 ist auf einer Siliziumdioxidschicht 112 angeordnet, die als Tunneloxid wirkt. An der der Siliziumdioxidschicht 112 abgewandten Seite der Speicherelektrode 114 befindet sich ein ONO-Schichtenstapel 12 : 1, auf dem ein oberer Teil der Steuerelektrode 122 ruht. Zwischen der Seitenwand der Speicherelektrode 114 und der Steuerelektrode 122 befindet sich ein Seitenwandoxid 130.
  • Zwischen dem näher am Substrat 110 liegendem Teil der Steuerelektrode 122 und dem Substrat 110 liegt eine Siliziumdioxidschicht 132, die als Hochvoltgateoxid für Spannungen bis 16 Volt wirkt. Ein Bereich 134 ist wiederum mit einem isolierenden Zwischenoxid gefüllt.
  • Die Steuerelektrode 122 und die Speicherelektrode 144 werden von einem dotierten Source-Gebiet 136 und von einem dotierten Drain-Gebiet 137 begrenzt, die in das Substrat 110eingebracht worden sind. Eine in einem Kontaktloch eingebrachte Metallisierung 138 erstreckt sich bis zum Drain-Gebiet 137.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird eine Stapel- Speicherzelle durch Anwendung der gleichen Verfahrensschritte, wie oben erläutert, hergestellt. Bei der Stapel- Speicherzelle befindet sich die Steuerelektrode nur oberhalb der Speicherelektrode. Das Drain-Gebiet bzw. das Source- Gebiet grenzen direkt an die Speicherelektrode an.
  • Durch die beschriebene Prozessführung wird erreicht, dass das Polysilizium der polykristallinen Schicht bzw. der Speicherelektrode eine Kornstruktur hat, die für die nachfolgende Strukturierung bestens geeignet ist. Beispielsweise entstehen Korngrenzen von Körnern mit einem Durchmesser von etwa 200 nm. Auch die Rauheit an der Oberfläche der Speicherelektrode wird verringert. Bezugszeichenliste 8 Schichtfolge
    9 Speichertransistor
    10, 110 Siliziumwafer
    12, 112 Siliziumdioxidschicht
    14, 114 polykristalline Schicht
    16 Siliziumdioxid
    18 Nitridschicht
    20 Siliziumdioxid
    21, 121 ONO-Schichtstapel
    22, 122 Steuerelektrode
    26 Maßstab
    28 Pfeil
    30, 130 Seitenwandoxid
    32, 132 Siliziumdioxidschicht
    34, 134 Bereich
    100 Split-Gate-Speicherzelle
    136 Source-Gebiet
    137 Drain-Gebiet
    138 Metallisierung

Claims (17)

1. Verfahren zum Herstellen einer integrierten Halbleiteranordnung (9, 100),
bei dem an einer Fläche eines Substrats (10) oder einer Grundschicht (12) eine Hauptschicht (14) erzeugt wird,
bei dem die Hauptschicht (14) beim Erzeugen oder nach dem Erzeugen dotiert wird,
bei dem an der Hauptschicht (14) durch thermische Oxidation eine Oxidschicht (16) erzeugt wird,
und bei dem die Hauptschicht (14) strukturiert wird,
wobei die thermische Oxidation bei Temperaturen größer 900°C für eine Zeit kleiner als 65 Sekunden ausgeführt wird,
und wobei die thermische Oxidation nach dem Erzeugen der Hauptschicht (14) der erste Prozessschritt mit einer Prozesstemperatur ist, die größer als die oder etwa gleich der Prozesstemperatur beim Erzeugen der Hauptschicht (14) ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxidschicht (16) auf der gesamten freiliegenden Fläche der Hauptschicht (14) erzeugt wird,
und dass die Oxidschicht (16) vor der Strukturierung der Hauptschicht (14) strukturiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht (12) eine an einer Fläche des Substrats (10) erzeugte Oxidschicht ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Strukturieren das Substrat (10) bereichsweise freigelegt wird, ohne das Substrat selbst anzugreifen,
oder dass beim Strukturieren die Grundschicht. (12) bereichsweise freigelegt wird, ohne die Grundschicht (12) selbst anzugreifen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach der thermischen Oxidation und vor der Strukturierung eine dielektrische Schicht (18) erzeugt wird,
und/oder dass die dielektrische Schicht (18) vor der Strukturierung der Hauptschicht (14) strukturiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrische Schicht (18) eine Nitridschicht ist,
und/oder dass die dielektrische Schicht (18) eine Siliziumnitridschicht ist,
und/oder dass die dielektrische Schicht (18) eine Oxinitridschicht enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Erzeugen der dielektrischen Schicht (18) und vor der Strukturierung eine Oxidschicht (20) erzeugt wird,
und/oder dass die Oxidschicht (20) vor der Strukturierung der Hauptschicht (14) ebenfalls strukturiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxidschicht (20) eine Siliziumdioxid enthaltende Schicht oder eine Siliziumdioxidschicht ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer bei der Strukturierung erzeugten Vertiefung eine elektrisch leitende Schicht (22) eingebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der elektrisch leitenden Schicht (22) innerhalb der Vertiefung und ein Teil der elektrisch leitenden Schicht (22) außerhalb der Vertiefung verbleibt,
und/oder dass beide Teile elektrisch leitend verbunden oder dass beide Teile elektrisch voneinander isoliert sind,
und/oder dass die beiden Teile den Steueranschluss (22) eines Speichertransistors (9, 100) bilden, insbesondere einen Split-Gate-Anschluss.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (10, 110) ein Halbleitermaterial ist, insbesondere Silizium,
und/oder dass die Hauptschicht (14, 114) polykristallines Silizium enthält oder eine polykristalline Siliziumschicht ist,
und/oder dass die Grundschicht eine Oxidschicht ist, die auf dem Substrat vorzugsweise durch thermische Oxidation erzeugt worden ist, insbesondere eine Siliziumdioxidschicht.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit für die thermische Oxidation kleiner als 35 Sekunden ist,
und/oder dass die Zeit für die thermische Oxidation größer als 3 Sekunden ist,
und/oder dass die Zeit für die thermische Oxidation 5 Sekunden beträgt.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur für die thermische Oxidation kleiner als 1150°C ist,
und/oder dass die Temperatur für die thermische Oxidation größer als 950°C ist,
und/oder dass die Temperatur für die thermische Oxidation etwa 1050°C beträgt.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Oxidation in einer RTP-Anlage ausgeführt wird.
15. Halbleiteranordnung (9, 100)
die der Reihenfolge nach von einem Substrat (10) aus oder von einer Grundschicht (12) aus die folgenden Schichten enthält:
eine strukturierte polykristalline Hauptschicht (14), und eine durch thermische Oxidation erzeugte Isolationsschicht (16)
dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptschicht (14) beim Durchführen der thermischen Oxidation vor ihrer Strukturierung auf eine Temperatur größer als 900°C für eine Zeit kleiner als 65 Sekunden erwärmt worden ist,
und dass die thermische Oxidation nach dem Abscheiden der Hauptschicht (14) der erste Prozessschritt mit einer Prozesstemperatur war, die größer als die oder etwa gleich der Prozesstemperatur beim Abscheiden der Hauptschicht (14) war.
16. Halbleiteranordnung (9, 100) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleiteranordnung (9, 100) mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14 hergestellt worden ist.
17. Speichereinheit, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Halbleiteranordnung (9, 100) nach Anspruch 15 oder 16 enthält.
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