DE10157444A1 - Neubestellungsunterstützungsbenachrichtigung von Verbrauchsartikeln gegen Ende der Lebensdauer und Verfahren - Google Patents

Abstract

Ein Verfahren zum Planen eines Ereignisses bezüglich einer Druckkopieausgabemaschine umfaßt das Erfassen eines ersten Status eines ersten Abschnitts der Druckkopieausgabemaschine von einem ersten Sensor, der in der Druckkopieausgabemaschine enthalten ist, und das Erfassen eines zweiten Status eines zweiten Abschnitts der Druckkopieausgabemaschine von einem zweiten Sensor, der in der Druckkopieausgabemaschine enthalten ist. Das Verfahren umfaßt außerdem das Verfassen einer elektronischen Nachricht, die den erfaßten ersten und den zweiten Status umfaßt, und das Übertragen der elektronischen Nachricht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Drucker und andere Druckko­ pieausgabemaschinen. Insbesondere bezieht sich die Erfin­ dung auf ein Verbrauchsartikel- bzw. Verbrauchsmateriali­ en/Druckerverwaltungssystem, das Anzeigen über einen zu­ künftigen Bedarf in Verbindung mit Anzeigen eines aktuellen Bedarfs liefert.

Da sich Computersysteme und Datenübertragungssysteme ent­ wickelt haben, ist die Anzahl und Vielfalt von Druckkopie­ ausgabemaschinen, die in einer typischen Büro- oder Firmen­ umgebung verwendet werden, gewachsen. Beispiele umfassen Fotokopierer, Faksimilemaschinen, Drucker und Geräte, die mehr als eine dieser Möglichkeiten umfassen. Auf der ande­ ren Seite hat dies zu dem Bedarf geführt, in der Lage zu sein, größere Mengen von Verbrauchsartikelvorräten zu bestellen, von denen einige für spezifische Typen von Druckkopieausgabemaschinen spezifisch sind.

Da der Bedarf für diese Typen von Druckkopieausgabemaschi­ nen gewachsen ist, haben eine Anzahl von unterschiedlichen Herstellern unterschiedliche Druckkopieausgabemaschinen entwickelt, die unterschiedliche Betriebscharakteristika und -fähigkeiten liefern. Obwohl einige Verbrauchsartikel, die diesen Geräten zugeordnet sind, bei den meisten oder allen solcher Geräte gleich sind (z. B. genormte Papiergrö­ ßen), sind andere Verbrauchsartikel, wie z. B. Toner und Tonervorratskassetten oder Tintenreservoirs meistens für einen spezifischen Hersteller einmalig und können für eine spezifische Produktreihe von diesem Hersteller einmalig sein. Außerdem können unterschiedliche Druckkopieausgabema­ schinen unterschiedliche Papierkapazitäten, unterschiedli­ che Fähigkeiten zum Annehmen von mehr oder weniger Papier­ größen und unterschiedliche Toner- oder andere Pigmentvor­ ratserfordernisse und -möglichkeiten aufweisen.

Da ferner Druckkopieausgabemaschinen entwickelt wurden, um erhöhte Leistungsfähigkeiten zu schaffen, ist auch die An­ zahl von unterschiedlichen Verbrauchsartikelvorräten, die durch die Druckkopieausgabemaschinen verwendet werden, an­ gewachsen.

Beispielsweise müssen Druckkopieausgabemaschinen, die in der Lage sind, Aufträge zu verarbeiten, die unterschiedli­ che Papiergrößen erfordern, mit mehr als einer Sorte oder Größe von Papier ausgestattet werden. Außerdem erfordern Farbdrucker mehrere Pigmentierungsquellen, welche Mehrfach­ tintenreservoirs für flüssige oder feste Tinten oder mehre­ re Toner, die unterschiedliche Primärfarben darstellen, sein können.

Es ist allgemein hilfreich, einen Mechanismus zum Planen und Verfolgen von Bestellungen von Verbrauchsartikeln und/oder der Wartung derselben zu haben, um Computersysteme funktional zu erhalten. Es ist beispielsweise äußerst hilf­ reich, sicherzustellen, daß ausreichende Vorräte von Er­ satzpapier und -toner oder -tinte verfügbar sind, wenn die­ selben benötigt werden.

Die Koordination von Bestellungen für Vorräte kann sehr hilfreich sein, um übermäßige oder zu geringe Lagerbestände dieser Verbrauchsartikel zu verhindern, während nach wie vor die Vorteile von Einsparungen durch große Mengen durch Zusammenlegen von Bestellungen erhalten werden, um mehrere Druckkopieausgabemaschinen zu versorgen, insbesondere die­ jenigen, die zumindest einen Teil der gleichen Verbrauchs­ artikel verwenden. Bei vielen Unternehmungsumgebungen kann jedoch die reine Anzahl von unterschiedlichen Druckkopie­ ausgabemaschinen, die in unterschiedlichen Aspekten oder Abteilungen des Unternehmens verwendet werden, beim Erhal­ ten angemessener Vorräte dieser Verbrauchsartikel und auch beim Planen von vorbeugender Wartung zu Verwirrung führen.

Was benötigt wird, ist eine Möglichkeit, das Planen von Er­ setzen von Verbrauchsartikel zu ermöglichen, und auch das Planen von vorbeugender Wartung für Eine oder mehrere Druckkopieausgabemaschinen, die in einem Netzwerk enthalten sind.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfah­ ren, einen Herstellungsartikel und ein System zum verbes­ serten Planen des Nachfüllens von Verbrauchsartikeln für Druckkopieausgabemaschinen zu schaffen.

Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, einen Herstellungsartikel gemäß Anspruch 8 und ein compu­ terimplementiertes Steuersystem gemäß Anspruch 15 gelöst.

Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Planen eines Ereignisses bezüglich einer Druckkopieausgabemaschine das Erfassen eines ersten Status eines ersten Abschnitts der Druckkopieausgabemaschine von einem ersten Sensor, der in der Druckkopieausgabemaschine enthalten ist, und das Erfassen eines zweiten Status eines zweiten Abschnitts der Druckkopieausgabemaschine von einem zweiten Sensor, der in der Druckkopieausgabemaschine ent­ halten ist. Das Verfahren umfaßt außerdem das Verfassen ei­ ner elektronischen Nachricht, die den erfaßten ersten und zweiten Status umfaßt, und das Übertragen der elektroni­ schen Nachricht.

Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung um­ faßt ein Herstellungsartikel ein computerverwendbares Medi­ um mit einem computerlesbaren Code, der darin enthalten ist. Der computerlesbare Code ist konfiguriert, um zu be­ wirken, daß ein Prozessor einen ersten Status eines ersten Abschnitts der Druckkopieausgabemaschine von einem ersten Sensor erfaßt, der in die Druckkopieausgabemaschine einge­ baut ist, und einen zweiten Status eines zweiten Abschnitts der Druckkopieausgabemaschine von einem zweiten Sensor um­ faßt, der in der Druckkopieausgabemaschine eingebaut ist. Der computerlesbare Code ist außerdem konfiguriert, um zu bewirken, daß ein Prozessor eine elektronische Nachricht verfaßt, die den erfaßten ersten und den zweiten Status um­ faßt, und die elektronische Nachricht überträgt.

Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein computerimplementiertes Steuersystem für eine Druckkopieausgabemaschine einen ersten Sensor, der mit ei­ nem ersten Abschnitt der Druckkopieausgabemaschine gekop­ pelt ist. Der erste Sensor ist konfiguriert, um einen er­ sten Status des ersten Abschnitts zu liefern. Das computer­ implementierte Steuersystem umfaßt außerdem einen zweiten Sensor, der mit einem zweiten Abschnitt der Druckkopieaus­ gabemaschine gekoppelt ist. Der zweite Sensor ist konfigu­ riert, um einen zweiten Status des zweiten Abschnitts zu liefern. Das computerimplementierte Steuersystem umfaßt au­ ßerdem eine Verarbeitungsschaltungsanordnung, die mit dem ersten und dem zweiten Sensor gekoppelt ist, und konfigu­ riert ist, um den ersten Status und den zweiten Status zu erfassen. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung ist ferner konfiguriert, um eine elektronische Nachricht zu verfassen, die den erfaßten ersten und den zweiten Status enthält, und die elektronische Nachricht zu übertragen.

Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bei der Überarbei­ tung der folgenden detaillierten Beschreibung, Ansprüche und Zeichnungen offensichtlich werden.

Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Computer­ netzwerkes, das einen Computer und eine Druckko­ pieausgabemaschine umfaßt, gemäß einem Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.

Fig. 2 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Computer­ netzwerkes, das mehrere Druckkopieausgabemaschi­ nen umfaßt, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.

Fig. 3 ein vereinfachtes Flußdiagramm, das einen Prozeß darstellt, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.

Fig. 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Computer­ netzwerks 10, das einen Computer 12 darstellt, der ein Dis­ kettenlaufwerk 13 umfaßt. Das Netzwerk 10 umfaßt außerdem eine Druckkopieausgabemaschine 14 gemäß einem Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung. Die Druckkopieausgabe­ maschine 14 umfaßt eine Steuerung 15, wie z. B. einen her­ kömmlichen Mikroprozessor oder Mikrocontroller. Die Druck­ kopieausgabemaschine 14 umfaßt außerdem einen Speicher 16, der sich in Datenkommunikation mit der Steuerung 15 befin­ det, und zwei oder mehr Sensoren 17, die mit der Steuerung 15 gekoppelt sind. Der Speicher 16 ist konfiguriert, um ei­ nen computerlesbaren Code zum Konfigurieren des Prozessors 15 zu umfassen, um verschiedene Operationen durchzuführen, und kann einen elektrisch änderbaren Nur-Lese-Speicher (EAROM), einen elektrisch programmierbaren Nur-Lese- Speicher (EPROM), einen Einmalbeschreibung- Mehrfachlesenspeicher (WORM), magnetische, magnetooptische oder optische Speichermedien, wie z. B. herkömmliche Plat­ tenspeicher- oder Diskettendatenspeichereinheiten oder CD- ROMs oder dergleichen umfassen, und kann einen Le­ se/Schreibspeicher, wie z. B. DRAM oder SRAM, umfassen.

Der Computer 12 ist mit der Druckkopieausgabemaschine 14 über einen Datenweg, wie z. B. einen Bus 20 gekoppelt, der es entweder dem Computer 12 oder der Druckkopieausgabema­ schine 14 ermöglicht, Datenkommunikationen mit dem anderen auszulösen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Druckko­ pieausgabemaschine 14 ein Gerät, wie z. E. ein Drucker, Ko­ pierer, eine Faksimilemaschine oder ein Multifunktionsge­ rät, das in der Lage ist, zwei oder mehrere solcher Funk­ tionen zu liefern. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das System 10 mit anderen externen Geräten (in Fig. 1 nicht ge­ zeigt) über den Bus 20 gekoppelt.

Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt der Bus 20 ein Intra­ net. Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt der Bus 20 ein lokales Netz (LAN) und ein weites Netz (WAN). Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt der Bus 20 Zugang zum Internet. Bei einem Ausführungsbeispiel sind der Computer 12 und die Druckkopieausgabemaschine in der Lage, Daten über ein Pro­ tokoll auszutauschen, das mit dem Vorhandensein von anderen Computern 12 oder anderen Druckkopieausgabemaschinen 14 auf dem Bus 20 kompatibel ist. Bei einem Ausführungsbeispiel verwenden der Computer 12 und die Druckkopieausgabemaschine 14 ein objektorientiertes Anforderungs-Antwortprotokoll, das asynchrone Druckeranfrage-, -steuerungs- und -überwachungsfähigkeiten unterstützt, und das in der Lage ist, die Anforderungen, Antworten und Datentypen, die durch das Protokoll unterstützt werden, zu dokumentieren.

Bei einem Ausführungsbeispiel liefert der Bus 20 CGI- (com­ mon gateway interface = gemeinsame Gateway-Schnittstelle) Datenübertragungsmöglichkeiten. Bei einem Ausführungsbei­ spiel umfaßt der Bus 20 eine E-Mail-Möglichkeit (z. B. sim­ ple mail transfer protocol oder SMTP bzw. einfaches Nach­ richtenübertragungsprotokoll) zum Ermöglichen von Daten­ übertragung. Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt der Bus 20 einen sicheren Datenweg unter Verwendung von HTTP (hyper text transfer protocol bzw. Hypertextübertragungsprotokoll) mit SSL (secure sockets layer = Sicherheitssockelschicht), wie es in dem US-Patent Nr. 5,657,390 mit dem Titel "Se­ cure Socket Layer Application Program Apparatus And Me­ thod", ausgegeben an Elgamal u. a., und in dem US-Patent Nr. 6,081,900 mit dem Titel "Secure Intranet Access", aus­ gegeben an Subramanian u. a., detaillierter beschrieben ist, wobei diese Patente durch Bezugnahme auf ihre Lehren hierin eingeschlossen sind.

Die Sensoren 17 sind mit Verbrauchsartikeln gekoppelt, die der Druckkopieausgabemaschine 14 zugeordnet sind. Wenn bei einem Ausführungsbeispiel die Sensoren 17 melden, daß eine Menge eines Verbrauchsartikels (z. B. Papier, Toner oder Tinte), das der Druckkopieausgabemaschine 14 zugeordnet ist, sich auf unter eine vorbestimmte Schwellenwertmenge verringert hat, oder daß eine Funktionsstörung eines Vor­ ratsbehälters eines Verbrauchsartikels vorliegt, löst die Steuerung 15 eine Datenübertragung aus, die letztendlich für die Übertragung über den Datenweg 20 vorgesehen ist, wie es nachfolgend mit Bezugnahme auf Fig. 3 detaillierter beschrieben ist.

Alternativ oder zusätzlich können die Sensoren 17 Betriebs- und/oder Ladestunden (wie z. B. eine Anzahl von bearbeite­ ten Seiten) registrieren, um zu bestimmen, wenn eine vor­ beugende Wartung angemessen ist, oder andere Fehlfunktionen der Druckkopieausgabemaschine 14 melden.

Fig. 2 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Computer­ netzwerks oder -systems 25, das mehrere Druckkopieausgabe­ maschinen 14 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung umfaßt. Das Netzwerk 25 von Fig. 2 umfaßt ei­ ne Verbindung 32, die eine Brandmauer bzw. Firewall 34 zu anderen Netzwerken 36 umfassen kann, die intern oder extern sein können. Das Netzwerk 25 kann außerdem Druckklienten 40, wie z. B. Microsoft 42 und/oder Unix 44, und auch ande­ re umfassen. Das Netzwerk 25 kann ferner Druck-Spooler 46, wie z. B. NT 48, Unix 50 und/oder Netware 52, und auch an­ dere umfassen. Das Netzwerk 25 kann außerdem eine Mehrzahl von Druckkopieausgabemaschinen 14 umfassen, die Drucker und auch Faksimilegeräte/Kopierer 60 umfassen können.

Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Druckklienten 40 und die Druck-Spooler 46 über den Bus 20 an andere Datenverar­ beitungsausrüstungen (nicht gezeigt) gekoppelt, wobei der Bus 20 für eine Datenkommunikation unter Verwendung von HTTP konfiguriert ist, obwohl auch andere Protokolle ver­ wendet werden können. Bei einem Ausführungsbeispiel wird ein anderes Protokoll, wie z. B. SNMP, verwendet, obwohl andere Protokolle verwendet werden können.

Im allgemeinen ist es wünschenswert, Daten direkt von einer Druckkopieausgabemaschine 14 zu erhalten, weil dies keine Modifikation der Netzwerksoftware erfordert.

Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt die Verbindung 32 ein Intranet. Bei einem Ausführungsbeispiel verwendet die Ver­ bindung 32 HTTP für die Datenkommunikation.

Das Liefern von Verwendungs- und Statusinformationen bezüg­ lich der Druckklienten 40 des Druck-Spoolers 46 und der einzelnen Druckkopieausgabemaschinen 14 kann ein effektive­ res und rechtzeitiges Bestellen von Verbrauchsartikeln und eine vorbeugende Wartung für die Druckkopieausgabemaschinen 14 ermöglichen.

Fig. 3 ist ein vereinfachtes Flußdiagramm, das einen Prozeß P1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung darstellt. Der Prozeß P1 beginnt mit einer Abfrageauf­ gabe S1.

Bei der Abfrageaufgabe S1 bestimmt der Prozessor 15, ob ir­ gendwelche Verbrauchsartikel/Wartungselemente weitere Maß­ nahmen benötigen. Bei einem Ausführungsbeispiel erfaßt ei­ ner der Sensoren 17 von Fig. 1, daß eine Menge eines Ver­ brauchsartikels unter einen vorbestimmten Pegel gefallen ist.

Bei einem Ausführungsbeispiel kann eine "Toner-niedrig" oder "Toner-leer"-Bedingung erfaßt werden. Bei einem Aus­ führungsbeispiel kann die Druckkopieausgabemaschine 14 meh­ rere Tonerkassetten oder andere Pigmentvorräte aufweisen, um in der Lage zu sein, Farbbilder zu liefern.

Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Sensor 17 erfassen, daß eine vorbeugende Wartung geplant werden muß. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Sensor 17 bestimmen, daß die Druckkopieausgabemaschine 14 fehlerhaft arbeitet, und daß ein Termin für einen Servicetechniker geplant werden muß.

Bei einem Ausführungsbeispiel erfaßt der Sensor 17 ein Er­ eignis, wie z. B. Toner-leer, Toner-niedrig, vorbeugende Wartung-Warnungen, einschließlich Reinigen oder Austauschen von Komponententeilen, Verbrauchsartikelbestellungen und einen Niedrig- oder "Leer-" Status für andere Verbrauchsar­ tikel oder einen Bedarf an anderen Wartungselementen.

Wenn die Abfrageaufgabe S1 nicht identifiziert, daß irgend­ welche Verbrauchsartikel/Wartungselemente weitere Maßnahmen benötigen, geht die Steuerung zu einem Schritt S2 über.

Bei dem Schritt S2 stellt der Prozessor 15 einen Zeitgeber ein, um ein vorbestimmtes Intervall lang zu warten. Wenn der Prozessor bestimmt, daß das vorbestimmte Intervall ab­ gelaufen ist, wird die Abfrageaufgabe S1 wiederholt.

Wenn die Abfrageaufgabe S1 irgendwelche Verbrauchsarti­ kel/Wartungselemente identifiziert, die weitere Maßnahmen benötigen, geht die Steuerung zu einem Schritt S3 über.

Bei dem Schritt S3 wird das Verbrauchsarti­ kel/Wartungselement, daß Aufmerksamkeit erfordert, zu einer Benachrichtigungsliste hinzugefügt. Die Steuerung geht dann zu einer Abfrageaufgabe S4 über.

Bei der Abfrageaufgabe S4 fragt der Prozessor 15 andere der Sensoren 17 ab, um zu bestimmen, ob irgendwelche anderen Verbrauchsartikel/Wartungselemente innerhalb von Schwellen­ wertbegrenzungen liegen, die weitere Maßnahmen erfordern.

Wenn die Abfrageaufgabe S4 bestimmt, daß ein anderer der Sensoren 17 anzeigt, daß ein anderes Verbrauchsarti­ kel/Wartungselement innerhalb von Schwelienwertbegrenzungen liegt, die weitere Maßnahmen erfordern, geht die Steuerung zu einem Schritt S5 über.

Bei dem Schritt S5 wird das andere Verbrauchsarti­ kel/Wartungselement, das in der Abfrageaufgabe S4 als in­ nerhalb von Schwellenwertbegrenzungen, die weitere Maßnah­ men erfordern, liegend identifiziert wurde, zu der Benach­ richtigungsliste hinzugefügt, die bei dem Schritt S3 ange­ fangen wurde. Die Steuerung geht dann zu der Abfrageaufgabe S4 zurück.

Wenn die Abfrageaufgabe S4 bestimmt, daß sich keine weite­ ren Verbrauchsartikel/Wartungselemente: innerhalb von Schwellenwertbegrenzungen befinden, geht die Steuerung zu einem Schritt S6 über.

Bei dem Schritt S6 kann die Benachrichtigungsliste um zu­ sätzliche Informationen ergänzt werden. Diese Informationen können Daten umfassen, die die Identifizierung der spezifi­ schen Druckkopieausgabemaschine 14 ermöglichen, in der die Bedingungen bezüglich der Abfrageaufgabe S1 identifiziert wurden.

Bei dem Schritt S6 ist die Benachrichtigungsliste in einer elektronischen Nachricht enthalten, und die elektronische Nachricht wird gesendet. Bei einem Ausführungsbeispiel kön­ nen die Benachrichtigungslisten von mehreren der Druckko­ pieausgabemaschinen 14 von Fig. 2 "zusammengelegt" werden oder zusammen in eine einzelne elektronische Nachricht auf­ genommen werden, um die Handhabungs- und Versandanforderun­ gen zu reduzieren, um die Druckkopieausgabemaschinen 14 in einem guten Zustand zu erhalten. Bei einem Ausführungsbei­ spiel wird die elektronische Nachricht über das Internet zu einem URL (Einheitsressourcenlokator) gesendet. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die elektronische Nachricht als eine E-Mail gesendet.

Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein Programm, wie z. B. Microsoft Outlook oder Microsoft Exchange, die beide von Microsoft Redmond, Washington erhältlich sind, verwendet werden, um elektronische Nachrichten beispielsweise über E- Mail zu senden. Der Betrieb des Outlook-Email-Produkts von Microsoft (Redmond, WA) ist in dem US-Patent Nr. 6,125,369, eingereicht am 27. Oktober 1997 mit dem Titel: "Continuous object synchronization between object stores on different computers", ausgegeben an Charles Wu und George Hu, und in dem US-Patent Nr. 6,073,137, eingereicht am 31. Oktober 1997 mit dem Titel: "Method for updating and displaying the hierarchy of a data store", und ausgegeben an Alon Brown, Scott Thurlow und Steven Wells, beschrieben wobei diese Patente hierin durch Bezugnahme auf die Lehren derselben eingeschlossen sind.

Der Prozeß P1 endet dann.

Bei einem Ausführungsbeispiel wird zumindest ein Abschnitt des Prozesses P1 über den Prozessor 15 ausgeführt. Bei ei­ nem Ausführungsbeispiel wird zumindest ein Abschnitt des Prozesses P1 über den Computer 12 ausgeführt. Bei einem Ausführungsbeispiel wird zumindest ein Abschnitt des Pro­ zesses P1 über einen Server oder Austauschserver ausge­ führt.

Beispielsweise kann einer der Sensoren 17 bei der Abfrage­ aufgabe S1 anzeigen, daß "CYAN-TONER NIEDRIG IST". Dann kann die Abfrageaufgabe S4 während einem ersten Durchlauf bestimmen, daß "MAGENTA TONER BEI ODER NAHE DEM TIEF- SCHWELLENWERT IST". Dies ermöglicht den Austausch sowohl von der Cyan-Tonerkassette als auch der Magenta- Tonerkassette über eine einzige Bestellung, durch Anmerken, daß die nächste Tonerkassette, die höchstwahrscheinlich ausfällt, die Magentakassette ist. Dies liefert Arbeitsein­ sparungen beim Versenden der Kassetten und beim Austauschen der Kassetten, und reduziert außerdem die Zeitdauer, wäh­ rend der die Druckkopieausgabemaschine 14 aufgrund der War­ tung nicht betriebsfähig ist.

Zusätzlich kann ein anderer der Sensoren 17 bei einer ande­ ren Wiederholung der Abfrageaufgabe S4 vor der Ausführung des Schritts S6 eine Anzeige liefern, daß der "FIXIERER BEI ODER NAHE DEM NIEDRIGEN SCHWELLENWERT IST". In diesem Fall kann die elektronische Nachricht diese Informationen umfas­ sen, wodurch zusätzliche Arbeits- und Kosteneinsparungen beim Einreichen der Bestellung, Versenden der Bestellung und bei der Zeitdauer, während der eine oder mehrere Druck­ kopieausgabemaschinen 14 aufgrund der Wartung nicht be­ triebsfähig sind, geschaffen werden.

Claims (20)

1. Verfahren (P1) zum Planen eines Ereignisses bezüglich einer Druckkopieausgabemaschine (14), das folgende Schritte umfaßt:
Erfassen (S2) eines ersten Status eines ersten Ab­ schnitts der Druckkopieausgabemaschine (14) von einem ersten Sensor (17), der in der Druckkopieausgabema­ schine (14) enthalten ist;
Erfassen (S4) eines zweiten Status eines zweiten Ab­ schnitts der Druckkopieausgabemaschine (14) von einem zweiten Sensor (17), der in der Druckkopieausgabema­ schine (14) enthalten ist;
Verfassen (S3, S5) einer elektronischen Nachricht, die den erfaßten ersten und zweiten Status umfaßt; und
Übertragen (S6) der elektronischen Nachricht.

2. Verfahren (P1) gemäß Anspruch 1, bei dem das Erfassen (S1, S4) eines ersten und zweiten Status das Erfassen (S1, S4) eines Toner-Niedrig- oder Toner-Leer-Status umfaßt.

3. Verfahren (P1) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Erfassen (S1, S4) eines ersten und zweiten Status das Erfassen eines zukünftigen Bedarfs an vorbeugender Wartung umfaßt.

4. Verfahren (P1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Verfassen (S3, S5) einer elektronischen Nach­ richt das Verfassen (S3, S5) der elektronischen Nach­ richt umfaßt, so daß dieselbe Informationen umfaßt, die aus einer Liste ausgewählt sind, die aus folgenden Elementen besteht: Prozentsatz des verbleibenden Ver­ brauchsartikels, wem zugewiesen, blinde Durchschrift an, Kopie an, adressierte Firma, erwartetes Abschluß­ datum, Zurückstellen bis, Fälligkeitsdatum, Dauer, Er­ eignisadresse, Verfallsdatum, Folgeetikett, Wichtig­ keit, Besitzer, Priorität, Empfangsrücksendeanforde­ rungsstatus, vorher erinnern, Erinnerung, Erinnerung- Übergehen-Vorgabe, erforderliche Bedienerliste, Res­ sourcen, Empfindlichkeit, Sendedatum, Startdatum, Adressat, Verfolgungsstatus, Verbrauchsartikelbestell­ liste, Wartungselemente, Fehlfunktions- und Vorbeugen­ de-Wartung-Elemente.

5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Erfassen eines ersten oder zweiten Status das Er­ fassen eines ersten oder zweiten Status von einer Li­ ste von Statuselementen umfaßt, die folgende Elemente umfaßt: Toner-Leer, Toner-Niedrig, Vorbeugende- Wartung-Warnungen, einschließlich Reinigung oder Aus­ tausch von Komponententeilen, Verbrauchsartikelbestel­ lungen und Niedrig- oder "Leer"-Status für andere Verbrauchsartikel oder Bedarf an anderen Wartungselementen.

6. Verfahren (P1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Druckkopieausgabemaschine (14) aus einer Grup­ pe ausgewählt ist, die aus Faksimilemaschinen, Photo­ kopierern und Druckern besteht.

7. Verfahren (P1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Übertragen (S6) der elektronischen Nachricht das Übertragen (S6) einer elektronischen Nachricht um­ faßt, die eine Verbrauchsartikelbestellung umfaßt.

8. Herstellungsartikel mit einem computerverwendbaren Me­ dium (13, 16), in dem ein computerlesbarer Code ent­ halten ist, um zu bewirken, daß ein Prozessor (12, 15)
einen ersten Status von einem ersten Abschnitt der Druckkopieausgabemaschine (14) von einem ersten Sensor (17) erfaßt (S1), der in der Druckkopieausgabemaschine (14) enthalten ist;
einen zweiten Status von einem zweiten Abschnitt der Druckkopieausgabemaschine (14) von einem zweiten Sen­ sor (17) erfaßt (S4), der in der Druckkopieausgabema­ schine (14) enthalten ist;
eine elektronischen Nachricht verfaßt (S3, S5), die den erfaßten ersten und zweiten Status umfaßt; und
die elektronische Nachricht überträgt (S6).

9. Herstellungsartikel gemäß Anspruch 8, bei dem der com­ puterlesbare Code, der konfiguriert ist, um zu bewir­ ken, daß ein Prozessor (12, 15) einen ersten oder zweiten Status erfaßt (S1, S4), einen computerlesbaren Code umfaßt, der konfiguriert ist, um zu bewirken, daß der Prozessor einen Toner-Niedricfoder Toner-Leer- Status erfaßt.

10. Herstellungsartikel gemäß Anspruch 8 oder 9, bei dem der computerlesbare Code, der konfiguriert ist, um zu bewirken, daß ein Prozessor (12, 15) einen ersten oder zweiten Status erfaßt (S1, S4), einen computerlesbaren Code umfaßt, der konfiguriert ist, um zu bewirken, daß der Prozessor (12, 15) einen zukünftigen Bedarf an vorbeugender Wartung erfaßt (S1, S4).

11. Herstellungsartikel gemäß einem dar Ansprüche 8 bis 10, bei dem der computerlesbare Code, der konfiguriert ist, um zu bewirken, daß ein Prozessor (12, 15) eine elektronische Nachricht verfaßt (S3, S5), einen compu­ terlesbaren Code umfaßt, der konfiguriert ist, um zu bewirken, daß der Prozessor (12, 15) die elektronische Nachricht (S3, S5) verfaßt, so daß dieselbe Informa­ tionen umfaßt, die aus einer Liste ausgewählt sind, die aus folgenden Elementen besteht: Prozentsatz des verbleibenden Verbrauchsartikels, wem zugewiesen, blinde Durchschrift an, Kopie an, adressierte Firma, erwartetes Abschlußdatum, Zurückstellen bis, Fällig­ keitsdatum, Dauer, Ereignisadresse, Verfallsdatum, Folgeetikett, Wichtigkeit, Besitzer, Priorität, Emp­ fangsrücksendeanforderungsstatus, vorher erinnern, Er­ innerung, Erinnerung-Übergehen-Vorgabe, erforderliche Bedienerliste, Ressourcen, Empfindlichkeit, Sendeda­ tum, Startdatum, Adressat, Verfolgungsstatus, Ver­ brauchsartikelbestelliste, Wartungselemente, Fehlfunk­ tions- und Vorbeugende-Wartung-Elemente.

12. Herstellungsartikel gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem der computerlesbare Code, der konfiguriert ist, um zu bewirken, daß ein Prozessor (12, 15) einen ersten Status oder einen zweiten Status erfaßt (S1, S4), einen computerlesbaren Code umfaßt, der konfigu­ riert ist, um zu bewirken, daß der Prozessor (12, 15) einen Status erfaßt (S1, S4), der aus einer Liste von Statuselementen ausgewählt ist, die besteht aus: To­ ner-Leer, Toner-Niedrig, Vorbeugende-Wartung- Warnungen, einschließlich Reinigung oder Austausch von Komponententeilen, Verbrauchsartikelbestellungen und Niedrig- oder "Leer"-Status für andere Verbrauchsarti­ kel oder Bedarf an anderen Wartungselementen.

13. Herstellungsartikel gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem der computerlesbare Code, der konfiguriert ist, um zu bewirken, daß ein Prozessor (12, 15) einen ersten oder zweiten Status erfaßt (S1, S4), einen com­ puterlesbaren Code umfaßt, der konfiguriert ist, um zu bewirken, daß der Prozessor (12, 15) einen Status ei­ ner Druckkopieausgabemaschine (14) umfaßt, die aus ei­ ner Gruppe ausgewählt ist, die aus Faksimilemaschinen, Photokopierern und Druckern besteht.

14. Herstellungsartikel gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, bei dem der computerlesbare Code, der konfiguriert ist, um zu bewirken, daß ein Prozessor (12, 15) die elektronische Nachricht überträgt, einen computerles­ baren Code umfaßt, der konfiguriert ist, um zu bewir­ ken, daß der Prozessor (12, 15) eine elektronische Nachricht überträgt, die eine Verbrauchsartikelbestel­ lung enthält.

15. Computerimplementiertes Steuersystem für eine Druckko­ pieausgabemaschine (14), das folgende Merkmale umfaßt:
einen ersten Sensor (17), der mit einem ersten Ab­ schnitt der Druckkopieausgabemaschine (14) gekoppelt ist, wobei der erste Sensor (17) konfiguriert ist, um einen ersten Status des ersten Abschnitts zu liefern;
einen zweiten Sensor (17), der mit einem zweiten Ab­ schnitt der Druckkopieausgabemaschine (14) gekoppelt ist, wobei der zweite Sensor (17) konfiguriert ist, um einen zweiten Status des zweiten Abschnitts zu lie­ fern; und
eine Verarbeitungsschaltungsanordnung, die mit dem er­ sten und dem zweiten Sensor (17) gekoppelt ist, und konfiguriert ist, um
den ersten Status zu erfassen (S1);
den zweiten Status zu erfassen (S4);
eine elektronische Nachricht zu verfassen (S3, S5), die den erfaßten ersten und zweiten Status umfaßt; und
die elektronische Nachricht zu übertragen (S6).

16. Computerimplementiertes Steuersystem gemäß Anspruch 15, bei dem der Prozessor (12, 15), der konfiguriert ist, um den ersten und den zweiten Status zu erfassen (S1, S4), einen Prozessor (12, 15) umfaßt, der konfi­ guriert ist, um einen Toner-Niedrig- oder einen Toner- Leer-Status zu erfassen.

17. Computerimplementiertes Steuersystem gemäß Anspruch 15 oder 16, bei dem der Prozessor (12, 15), der konfigu­ riert ist, um einen ersten und einen zweiten Status zu erfassen, einen Prozessor umfaßt, der konfiguriert ist, um einen zukünftigen Bedarf an einer vorbeugenden Wartung zu erfassen.

18. Computerimplementiertes Steuersystem gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, bei dem der Prozessor (12, 15), der konfiguriert ist, um eine elektronische Nachricht zu verfassen (S3, S5), einen Prozessor (12, 15) um­ faßt, der konfiguriert ist, um die elektronische Nach­ richt zu verfassen, so daß dieselbe Informationen um­ faßt, die aus einer Liste ausgewählt sind, die aus folgenden Elementen besteht: Prozentsatz des verblei­ benden Verbrauchsartikels, wem zugewiesen, blinde Durchschrift an, Kopie an, adressierte Firma, erwarte­ tes Abschlußdatum, Zurückstellen bis, Fälligkeitsda­ tum, Dauer, Ereignisadresse, Verfailsdatum, Folgeeti­ kett, Wichtigkeit, Besitzer, Priorität, Empfangsrück­ sendeanforderungsstatus, vorher erinnern, Erinnerung, Erinnerung-Übergehen-Vorgabe, erforderliche Bediener­ liste, Ressourcen, Empfindlichkeit, Sendedatum, Start­ datum, Adressat, Verfolgungsstatus, Verbrauchsartikel­ bestelliste, Wartungselemente, Fehifunktions- und Vor­ beugende-Wartung-Elemente.

19. Computerimplementiertes Steuersystem gemäß einem der Ansprüche 15 bis 18, bei dem der Prozessor (12, 15), der konfiguriert ist, um einen ersten und einen zwei­ ten Status zu erfassen (S1, S4), einen Prozessor um­ faßt, der konfiguriert ist, um einen Status zu erfas­ sen, der aus einer Liste von Statuselementen ausge­ wählt ist, die besteht aus: Toner-Leer, Toner-Niedrig, Vorbeugende-Wartung-Warnungen, einschließlich Reini­ gung oder Austausch von Komponententeilen, Verbrauchs­ artikelbestellungen und Niedrig- oder "Leer"-Status für andere Verbrauchsartikel oder Bedarf an anderen Wartungselementen.

20. Computerimplementiertes Steuersystem gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19, bei dem der Prozessor, der konfi­ guriert ist, um einen ersten und einen zweiten Status zu erfassen, einen Prozessor umfaßt, der konfiguriert ist, um einen ersten und einen zweiten Status einer Druckkopieausgabemaschine (14) zu umfassen, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Faksimilemaschi­ nen, Photokopierern und Druckern besteht.