DE102004008876A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Färben von Haaren - Google Patents

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    • A45D19/026Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads having brush or comb applicators

Abstract

Ein Haarfärbegerät (10) zum Aufbringen von Haarfärbematerial auf eine oder mehrere Haarsträhnen, bei dem eine rotierende Bürste (12, 110, 120) verwendet wird. Das Haarfärbegerät umfasst ein Gehäuse (24) und eine Zuführquelle für Haarfärbematerial (44), die so angeordnet ist, dass sie die Bürste (12, 110, 120) kontaktiert. Das Gehäuse (24) kann mindestens eine Öffnung zur Aufnahme mindestens einer Haarsträhne und zur Anordnung der mindestens einen Haarsträhne in Kontakt mit der Bürste (12, 110, 120) aufweisen. Das Haarfärbegerät (10) kann gleichzeitig eine oder mehrere Farben des Haarfärbematerials (44) auf Haarsträhnen übertragen. Die Bürste (12, 110, 120) kann Borsten, florartiges Material und/oder absorbierendes Material aufweisen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Färben von Haaren und insbesondere auf Einrichtungen und Verfahren um Haarfärbematerial auf das Haar aufzubringen.
  • Hintergrund
  • Das Färben von Haaren wird vorgenommen, um die Haarfarbe aus vielen verschiedenen Gründen zu wechseln oder zu überdecken. Beispielsweise wird Haar oft gefärbt, um grau gewordene Haare zu überdecken oder um den Farbton des Haares aufzuhellen oder zu wechseln oder um helle oder dunkle Strähnen im Haar vorzusehen. Die Verfahren zum Haarfärben, die zu diesem Zweck eingesetzt werden, sind oft grundsätzlich verschieden und verwenden auch verschiedene Färbematerialien. Die Haarfärbematerialien können dabei Farben sein, die nicht oder leicht aus dem gefärbten Haar mit üblichen Shampoo und Wasser oder anderen Materialien ausgewaschen werden können.
  • Es gibt fast so viele Verfahren um Farbe auf Haar aufzubringen, wie es für Personen Gründe gibt, ihr Haar zu färben. Das Haar kann beispielsweise in Friseursalons unter Verwendung flüssiger Farben gefärbt werden. Diese Farben werden dabei oft gründlich mit dem Haar durch Fachkräfte oder Stilisten gemischt. Dieses Verfahren kann auch jeweils zu Hause durchgeführt werden, wenn entsprechende Farben im Einzelhandel gekauft werden. Die US-A 60 53 177 beschreibt ein Verfahren zur Aufbringung von Farbe auf Haar, bei dem eine Patrone beschrieben wird, die mit mehreren hohlen Verteilzinken gekuppelt ist. Diese Zinken sind dabei den Bürsten einer üblichen Haarbürste ähnlich. Die Patrone besitzt einen Kolben, der Haarfarbe durch die Zinken zum Kontakt mit dem Haar drückt, wobei die Patrone, wie beim Haarbürsten, mit einer konventionellen Haarbürste durch das Haar geführt wird. Obwohl diese Vorrichtungen Verfahren vorsehen, um Farbe auf das Haar aufzubringen, lassen sich diese Einrichtungen nicht leicht dazu zu verwenden, um Verfahren einzusetzen, mit denen Farbe auf bestimmten Teilen am Kopf einer Person aufgebracht werden soll. Zusätzlich wird durch die meisten konventionellen Systeme auch ein unerwünschter Kontakt der Hände der Person mit Haarfarbe verursacht, das zu Hautreizungen führen kann.
  • Es besteht daher der Wunsch nach einem Haarfärbegerät, mit dem die genannten und andere Nachteile konventioneller Systeme vermieden werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Haarfärbegerät, das mit einem Gehäuse und mit einer Bürste versehen ist, die sich relativ zum Gehäuse dreht. Eine Halterung für das Haarfärbematerial ist so angeordnet, dass das Haarfärbematerial, das in der Halterung aufgenommen ist, die Bürste berührt. Das Gehäuse weist dabei mindestens eine Öffnung auf, in der mindestens ein Haarstrang aufgenommen werden und in Kontakt mit der Bürste gebracht werden kann.
  • Die Bürste kann grundsätzlich kreisförmig ausgebildet sein. Sie kann aus einem Träger und Borsten- oder Noppenmaterial und/oder absorbierendem Material auf dem Träger bestehen. Bei einer Anordnung enthält die Bürste einen Träger und Borsten oder genopptes Material auf dem Träger, so dass die Borsten oder Noppen der Bürste und einem Winkel gegen die Rotationsrichtung der Bürste abstehen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Bürste einen Träger und mindestens ein Bürstenelement besitzen, das auf dem Träger angebracht ist, wobei ein Federmechanismus vorgesehen ist, der das mindestens eine Bürstenelement vom Träger aus in Kontakt mit der Zufuhr des Haarfärbematerials bringt. Dabei können mindestens zwei solcher Bürstenelemente am Träger angeordnet sein. Das Bürstenelement kann dabei eine Befestigungsfläche besitzen, die relativ zum Träger bewegbar ist und das Bürstenelement kann Noppenmaterial oder absorbierendes Material aufweisen, das auf dieser Befestigungsfläche angeordnet ist.
  • Die Halterung für das Haarfärbematerial kann relativ zum Gehäuse an einer ersten Stelle angebracht sein. Das Gerät selbst kann auch einen Motor mit einem Schaft aufweisen, wobei die Bürste in Abhängigkeit von der Rotation des Schaftes in Drehung versetzt wird. Relativ zum Gehäuse kann auch ein Deflektor an einer zweiten Stelle angeordnet werden, der von der ersten Stelle beabstandet ist, so dass die Bürste an der zweiten Stelle kontaktiert wird. Dieser Deflektor kann einen Haarkanal im Gehäuse an der zweiten Stelle bilden, der zwischen einem Einlass in das Gehäuse und einem Auslass aus dem Gehäuse verläuft. Die Rotation der Bürste kann dabei Haarfärbematerial von einer Zuführung aus, die im Halter an der ersten Stelle liegt, auf das Haar übertragen, das im Haarkanal an der zweiten Stelle liegt.
  • In einer Ausführungsform kann auch eine Einrichtung vorgesehen sein, die das Haarfärbematerial auf die Bürste aufbringt. Dazu kann ein Federmechanismus vorgesehen werden, der eine Haarfärbematerialausgabepatrone im Gehäuse in Richtung auf die Bürste drückt, um Haarfärbematerial, das sich in der Ausgabepatrone befindet, in Kontakt mit der Bürste zu bringen. Der Federmechanismus kann eine Feder, eine Schraubstange oder auch kompressibles Material sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Einrichtung, um das Haarfärbematerial auf die Bürste zu bringen, aus einer Vielzahl von Führungen bestehen, welche die Patrone mit dem Haarfärbematerial so ausrichten, dass die Bürste das in der Ausgabepatrone enthaltene Färbematerial berührt. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Einrichtung auch von mindestens einer Öffnung im Gehäuse zur Aufnahme des Haarfärbematerials bestehen, die es erlaubt, dass das Haarfärbematerial die Bürste kontaktiert. Dazu kann ein Flansch vorgesehen werden, der mit dem Gehäuse in der Nähe der Öffnung verbunden ist und so ausgebildet ist, dass er einen Behälter trägt, mit dem das Haarfärbematerial gespeichert werden kann.
  • Das Auftragegerät kann einen Deflektor aufweisen, der beweglich mit dem Körper verbunden ist, um mindestens einen Haarstrang in Kontakt mit dem Auftragegerät zu bringen. Der Deflektor kann dabei eine im wesentlichen flache Innenseite aufweisen. Er kann federnd gegen die Bürste gedrückt sein.
  • Ein Betriebsmechanismus kann vorgesehen werden, um sowohl den Deflektor zu betreiben als auch einen Motor, der die Bürste antreibt. Dieser Betriebsmechanismus kann in eine Lage gedrückt werden, in der der Deflektor geschlossen ist und der Motor abgestellt ist.
  • Die Bürste des Haarfärbegerätes kann mit Hilfe eines Motors gedreht werden. Eine Getriebeanordnung kann vorgesehen werden, um den Motorschaft mit der Bürste zu verbinden. Eine Energiequelle kann vorgesehen werden, die aus einer oder mehreren Batterien besteht.
  • Der Halter für das Haarfärbematerial kann aus einem Behälter bestehen, der abnehmbar am Gehäuse angebracht ist. Dieser Behälter kann zusammendrückbar sein. Die Anordnung kann aber auch einen Kolben beinhalten.
  • Eine Bremseinrichtung kann vorgesehen werden, um im wesentlichen zu verhindern, dass die mindestens eine Haarsträhne rückwärts durch die mindestens eine Öffnung herausgezogen wird. Dieser Bremsmechanismus kann aus mindestens einem Hebelarm bestehen, der mit dem Gehäuse verbunden ist. Der Bremsmechanismus kann auch mindestens ein exzentrisch gelagertes Rad aufweisen. Bei einer Ausführungsform besteht der Bremsmechanismus aus mindestens zwei gegenüberliegenden Rädern.
  • In einer Ausführungsform kann die Brüste drehbar im Gehäuse angeordnet werden. Der Halter für das Haarfärbematerial kann dabei so angeordnet werden, dass das im Halter aufgenommene Haarfärbematerial die Bürste innerhalb des Gehäuses berührt.
  • Das Auftragegerät kann für verschiedene Zwecke eingesetzt werden. Beispielsweise kann das Haarfärbegerät dazu verwendet werden, Strähnen von hellen Farben für Spaßeffekte im Haar anzubringen, wobei dies keineswegs als Einschränkung der Anwendung der Erfindung gesehen werden soll. Das Gerät kann auch dazu eingesetzt werden, um natürliche Haarsträhnen einer Person zu färben, die nicht in derselben Farbe, wie der Rest des Haares, sein sollen. Beispielsweise kann das Gerät dazu eingesetzt werden, um Farbe auf graue Haarsträhnen auf zubringen, so dass sich die grauen Strähnen mit dem umgebenden Haar mischen.
  • Bei einem anderen Beispiel kann das Haarfärbegerät eingesetzt werden, um Highlights, wie beispielsweise blonde Strähnen im Haar anzubringen. Bei einem anderen Beispiel kann das Gerät auch verwendet werden, um Strähnen mit verschiedenen Farben in das Haar einzubringen. Diese und andere Verwendungszwecke werden anhand der beigefügten Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die nachfolgenden Zeichnungen, die zur Beschreibung gehören und einen Teil derselben bilden, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und offenbaren zusammen mit der Beschreibung die Prinzipien der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Haarfärbeeinrichtung,
  • 2 die Explosionsdarstellung der Haarfärbeeinrichtung der 1,
  • 3 die Ansicht einer Bürste des Haarfärbegerätes von oben,
  • 4 die Seitenansicht der Bürste der 3,
  • 5 einen Schnitt durch die Bürste der 3 entlang der Linie 5,
  • 6 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Haarfärbegerätes,
  • 7 die Ansicht eines Bremsmechanismusses von oben, der für das Haarfärbegerät verwendbar ist,
  • 8 eine andere Ausführungsform des Bremsmechanismus der 7,
  • 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Bremsmechanismus der 7,
  • 10 eine weitere, andere Ausführungsform des Bremsmechanismus der 7,
  • 11 Haare, die in das Haarfärbegerät eingeführt werden,
  • 12 die Darstellung des Resultates, wenn Haar in Rückwärtsrichtung in das Haarfärbegerät eingeführt wird,
  • 13 eine Explosionsdarstellung einer anderen Ausführungsform eines Haarfärbegerätes,
  • 14 das zusammengesetzte Haarfärbegerät der 13,
  • 15 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Haarfärbegerätes,
  • 16 eine teilweise Frontansicht der in der 15 gezeigten Ausführungsform,
  • 17 eine perspektivische Teilansicht einer Einrichtung zur Betätigung eines Andrückmechanismusses in einer Aussparung des Gehäuses des Haarfärbegerätes, um Haarfärbematerial, das in einer Patrone enthalten ist, in Kontakt mit einer Bürste zu bringen,
  • 18 eine andere Ausführungsform des Andrückmechanismusses der 17,
  • 19 eine weitere Ausführungsform des Andrückmechanismusses der 17,
  • 20 eine andere Ausführungsform des Andrückmechanismusses der 17,
  • 21 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Haarfärbegerätes, mit einer Ansammlung von Haar, das mit Streifen gefärbt ist,
  • 22 eine andere Ausführungsform einer Patrone zur Aufnahme von Haarfärbemittel,
  • 23 eine weitere Ausführungsform einer Patrone zur Aufnahme von Haarfärbematerial,
  • 24 eine weitere Ausführungsform einer Patrone zur Aufnahme von Haarfärbematerial,
  • 25 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Bürste eines Haarfärbegerätes von oben,
  • 26 die Seitenansicht der Bürste der 25,
  • 27 eine andere Ausführungsform einer Bürste eines Haarfärbegerätes,
  • 28 eine weitere Ausführungsform einer Bürste eines Haarfärbegerätes,
  • 29 eine zusätzliche Ausführungsform einer Bürste für ein Haarfärbegerät,
  • 30 eine Explosionsansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Haarfärbegerätes,
  • 31 eine Seitenteil-Schnittansicht des Gerätes der 30,
  • 32 eine perspektivische Ansicht eines Deflektor und Betriebsmechanismusses,
  • 33 eine perspektivische Ansicht des Mechanismusses der 32 in der offenen Stellung und
  • 34 eine Explosionsdarstellen des Betriebsmechanismusses der 32.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Haarfärbegerät 10, wie das in den 1 bis 18 gezeigt ist. Das Haarfärbegerät 10 kann verschiedene Ausgestaltungen aufweisen, um Haarfärbematerial 44 auf eine oder mehrere Haarsträhnen aufzubringen. Die Haarsträhnen können dabei menschliches Haar sein, die an einem menschlichen Kopf wachsen oder mit diesem verbunden sind, Strähnen eines mit einer Perücke verbundenen Haares, das mit einer Einrichtung zum Halten von Haar verbunden ist oder auch anderes Haar. Das Haarfärbegerät ist nicht darauf beschränkt, nur menschliches Haar zu färben und kann auch dazu verwendet werden, Puppenhaar, tierisches Haar, Fäden oder andere Einzelteile zu färben.
  • Das Haarfärbegerät 10 kann eine oder mehr Bürsten 12 aufweisen. Die Bürste 12 kann im wesentlichen kreisförmig sein. Wenn der Ausdruck Bürste dabei in Verbindung mit dem hier beschriebenen Gerät verwendet wird, soll er aber so verstanden werden, dass er Bürsten, Kämme, Haken oder Aufrauheinrichtungen sowie alle anderen Ausgestaltungen umfasst, die mit Borsten oder Flormaterial versehen sind und schließt auch Geräte ein, die mit absorbierenden oder halbabsorbierenden Material, wie beispielsweise Schaum oder Schwammmaterial versehen sind. Der Ausdruck Borsten soll dabei so verstanden werden, dass darunter auch Zinken, Borsten, Haare, Filamente, Kräusel und ähnliche Einrichtungen fallen, mit denen Färbematerial auf das Haar aufgebracht werden kann, obgleich die Erfindung in dieser Beziehung nicht eingeschränkt ist. Der Ausdruck Flormaterial kann verstanden werden, dass er Flormaterial, gestapeltes Material, Velvet, Plüsch, getufteten Stoff, getuftetes Material oder jedes andere geeignete Material umfasst, mit dem man Färbemittel auf Haar auftragen kann, wobei die Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Der Ausdruck absorbierendes Material soll verstanden werden, um Schaum, Schwamm, Woll-Filz oder filzähnliches Material sowie jedes andere Material zu umfassen, mit dem Färbemittel auf Haar aufgebracht werden kann, wobei auch hier die Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • Die Bürste 12 kann eine Vielzahl von Büschel 13 aufweisen, von denen jedes aus einer Vielzahl von Borsten 14 hergestellt ist. Die Büschel 13 können auf einem drehbaren Träger 15 vorgesehen werden, der mit einer Befestigungsfläche 21 versehen ist, die sich am Umfang einer Nabe 22 erstreckt, wie das in den 3 bis 5 gezeigt ist. Die Nabe 22 kann kreisförmig oder auch in jeder anderen geeigneten Form ausgebildet sein. Die Vielzahl der Büschel 13 können zusammen eine im wesentlichen kreisförmige Bürste bilden. Bei einer alternativen Ausgestaltung, wie sie in den 25 und 26 gezeigt ist, kann der Träger 15 mit einer Vielzahl von Borsten 14 versehen sein, die sich am Umfang einer Befes tigungsfläche 21 in kontinuierlicher Anordnung befinden und die eine im wesentlichen kreisförmige Bürste 12 bilden.
  • Die Bürste 12 kann drehbar an einem Körper 16 angebracht werden, wobei ein Schaft 18 verwendet wird. Die Borsten 14 erstrecken sich von der Bürste 12 weg und können im Winkel von der Rotationsrichtung 20 der Bürste 12 aus nach hinten geneigt sein. Bei mindestens einer Ausführungsform können die Borsten 14 unter einem Winkel zwischen 20° und 60° relativ zu Geraden angeordnet sein, die im wesentlichen Tangenten zu der kreisförmigen Nabe 22 bilden und so die Bürste 12 an den Punkten bilden, wo die Borsten an der Nabe 22 sitzen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Winkel für die Borsten 14 etwa 30° relativ zu einer an die Nabe gelegten Tangente. Es wird deutlich, dass bei einer Bauart, die eine relativ große Nabe 22 mit relativ kurzen Borsten besitzt, die Borsten unter verschiedenem Winkel gegenüber einer Ausführungsform angebracht sein können, bei der eine relativ kleine Nabe mit relativ langen Borsten 14 vorgesehen ist, aber bei diesen Ausführungsformen kann an der Spitze der Borsten 14 der gleiche Winkel verwirklicht werden. Es kann daher bei manchen Ausführungsformen zweckmäßig sein, den Winkel an der Spitze der Borsten zu messen, wobei eine Methode diesen Winkel an der Spitze der Borsten 14 zu messen, darin besteht, dass eine radiale Gerade vom Zentrum der Nabe 22 durch die Spitze der Borste 14 gelegt wird und dann der Winkel gemessen wird, der von einer Geraden gebildet wird, die von der Spitze der Borsten 14 ausgeht und relativ zu dieser radialen Geraden verläuft. Vorzugsweise ist der Winkel zwischen der radialen Geraden und den Borsten zwischen 20° und 60° vorzugsweise etwa 30°. Die Borsten 14 können aus jedem geeigneten Material, wie beispielsweise – aber nicht beschränkt darauf – natürliche Borsten oder synthetisches Material, synthetische Fasern, Nylon, Kunststoff, Draht und anderem Material hergestellt sein.
  • Bei mindestens einer Ausführungsform sind die Borsten 14 so gestaltet, dass sie in einem Gehäuse 24 aufgenommen werden. Die Borsten 14 erstrecken sich von der Nabe 22 der Bürste 12 in Richtung zu einer Innenfläche 26 des Gehäuses 24. Das Gehäuse 24 kann dabei mindestens einen Teil der Bürste 12 aufnehmen. In einer Ausführungsform ist das Gehäuse 24 im wesentlichen kreisförmig ausgebildet, wie das in den 1 und 2 gezeigt ist. Das Gehäuse 24 überdeckt dabei einen wesentlichen Teil der Bürste 12. Die Dicke des Gehäuses 24 wird dabei vorzugsweise etwas größer gewählt als die Dicke der Nabe 22 der Bürste 12, um unnötigen Abrieb am Gehäuse 24 und der Bürste 12 zu vermeiden. Das Haarfärbegerät 10 ist aber nicht auf eine solche Ausgestaltung beschränkt. Das Gehäuse 24 kann im wesentlichen auch einen unerwünschten Kontakt mit den Borsten 14 vermeiden, wenn die Bürste 12 rotiert, so dass dadurch auch Haarfärbematerial 44 einen unerwünschten Kontakt mit unterwünschten Bereichen wie beispielsweise dem Gesicht, den Händen, dem Arm, der Kleidung des Benutzers oder mit Möbeln oder anderen Gegenständen vermeidet.
  • Das Gehäuse 24 kann auch mindestens eine Öffnung 28 zur Aufnahme mindestens einer Haarsträhne aufweisen. Die Öffnung 28 kann an einer äußeren Fläche 30 des Gehäuses 24 ausgebildet sein. Die Öffnung 28 kann sich dabei von einer Frontfläche 32 des Gehäuses 24 teilweise bis zu einer Rückfläche 24 des Gehäuses 24 erstrecken.
  • Die Öffnung 28 kann aber auch die Bodenfläche berühren. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Öffnung 28 sich von der Frontfläche 32 zu der Rückfläche 34 erstrecken. Die Öffnung 28 kann dabei jede Ausgestaltung haben, die geeignet ist, eine oder mehrere Haarsträhnen aufzunehmen. Die Öffnung 28 kann im wesentlichen kreisförmig oder rechtwinklig ausgebildet, wie das in 2 gezeigt ist, oder mit jeder anderen Form versehen sein.
  • Die Öffnung 28 kann mit einem Deflektor 36 angedeckt sein. Der Deflektor 36 kann dabei in seiner Wirkung einen Haarkanal 37 bilden. Der Haarkanal 37 kann mit einem Einlass 39 und einem Auslass 41 versehen sein, wodurch eine oder mehrere Haarsträhnen in das Haarfärbegerät 10 eingeführt werden können, die Borsten 14 berühren und durch den Auslass wieder herausgeführt werden. Der Deflektor 36 kann beweglich am Gehäuse 24 angebracht werden. Bei einer Ausführungsform ist der Deflektor 36 verschiebbar am Gehäuse 24 angeordnet und kann aus einer geschlossenen Stellung, in der der Deflektor die Borsten 14 berührt, in eine offene Stellung bewegt werden, in der er entfernt oder im wesentlichen von einem Kontakt mit den Borsten entfernt wird. In dieser Ausgestaltung kann der Deflektor 36 in seine geschlossene Position gedrückt werden, in der er in Kontakt mit den Borsten 14 steht. Alternativ kann der Deflektor aber auch in die offene Stellung gedrückt werden und damit weg von einem Kontakt mit den Borsten 14.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Deflektor 36 auch schwenkbar am Gehäuse 24 angeordnet sein, so dass er zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung verschwenkt werden kann. In mindestens einer Ausführungsform kann der Deflektor 36 eine im wesentlichen flache innere Fläche 38 aufweisen. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Innenfläche 38 kurvenförmig ausgebildet sein, um mit dem Radius des von den Borsten 14 der Bürste 12 gebildeten Bogens übereinzustimmen oder er kann auch von den Borsten aus nach außen gebogen sein. Die Innenfläche 38 des Deflektors 36 kann eine Ausrichtfunktion auf das Haar ausüben, wenn dieses durch das Haarfärbegerät geführt wird, die dann bei der Anwendung von Farbe auf manche Haarstrukturen helfen kann. Bei manchen Ausführungsformen kann auch ein Heizelement zur Streckung der Haare beitragen.
  • Das Haarfärbegerät 10 kann auch eine Einrichtung 40 aufweisen, um Haarfärbematerial auf die Borsten 14 der Bürste 12 zu bringen. Die Ein richtung 40 kann jede Einrichtung sein, mit der ein Haarfärbematerial 44 in Kontakt mit den Borsten 14 der Bürste 12 gebracht werden kann. Bei mindestens einer Ausführungsform ist die Einrichtung 40 als ein Hohlraum im Gehäuse 24 ausgebildet, der eine Patrone 42 aufnehmen kann. Die Patrone 42 kann dabei wegwerfbar ausgebildet sein oder nicht. Die Patrone 42 kann auch in verschiedener Weise ausgebildet sein. Bei einer Ausführungsform kann sie aus einer Basis 52 und aus Seitenwänden 54 und 56 bestehen. Die Patrone 42 kann Haarfärbematerial 44 mit einer oder mehr Farben enthalten, die unter anderem – ohne Einschränkung – rot, gelb, pink, orange, grün, blau, violett, braun, schwarz und alle Kombinationen oder Farbtöne davon aufweisen kann. Das Haarfärbematerial 44 kann, wenn es verschiedene Farben aufweist, auch in verschiedene Bereiche innerhalb der Patrone 42 aufgeteilt werden, so dass es möglich wird, Farbstreifen in Haarsträhnen anzubringen. Alternativ kann das Haarfärbematerial 44 auch verwirbelt oder in anderer Weise untereinander vermischt werden.
  • Die Patrone 42 kann so ausgebildet sein, dass sie festes oder flüssiges Haarfärbematerial 44 oder auch beides enthält. Wie beispielsweise in 2 gezeigt ist, kann die Patrone 42 so gestaltet sein, dass sie einzelne Pastellstifte aufnimmt. Die Pastellfarben können dabei in die Patrone 42 durch einen Endverbraucher oder schon während des Herstellungsvorganges eingebracht werden. Die Patrone 42 kann aber auch, wie das in der 22 gezeigt ist, so ausgebildet werden, dass sie eine Mehrzahl von Öffnungen 100 aufweist. Jede Öffnung 100 kann nun mit einem Hohlraum verbunden werden, der flüssiges Haarfärbematerial 44 enthält. Bei einer anderen Ausführungsform, wie sie in der 23 gezeigt ist, kann die Patrone 42 eine oder mehrere Walzen 102 zur Abgabe eines oder mehrerer Haarfärbematerialien versehen sein. Jede Walze 102 kann dabei mit einem separaten Hohlraum verbunden werden oder auch nicht. Bei einer weiteren Ausführungsform, wie sie in 24 gezeigt ist, kann die Patrone 42 mit einem oder mehreren Behältern 104 versehen sein, die zusammendrückbar ausgebildet sind oder auch nicht.
  • Als Haarfärbematerial 44 kann jedes Material vorgesehen sein, das farbig ist. Haarfärbematerial 44 kann, ohne darauf beschränkt zu sein, aus Pastellfarben, Puder, Farbe, Haarfärbepaste, Haartusche, flüssige Farben oder Färbemittel, Kreide, Glitzerstaub oder aus jedem anderen geeigneten Material bestehen. Pastellfarben können in verschiedene Härtegraden verwendet werden sowie beispielsweise übliche weiche und sehr weiche Farben und bei mindestens einer Ausführungsform werden weiche Pastellfarben bevorzugt. Das Haarfärbematerial 44 kann für eine permanente Färbung oder für eine nicht permanente und nur zeitweise haltende Färbung vorgesehen sein. Bei mindestens einer Ausführungsform kann das Haarfärbematerial 44 auch leicht aus dem Haar ausgewaschen werden. Das Haarfärbematerial 44 kann auch verschiedene Düfte aufweisen.
  • Die Patrone 42 kann in ihrer Lage im Hohlraum 48 durch jeden geeigneten Andrückmechanismus 98 festgehalten werden. Wie beispielsweise in den 1 und 2 gezeigt ist, kann die Patrone 42 so bemessen sein, dass sie dicht zwischen die Innenwände des Hohlraumes 48 passt oder sie kann auch leicht kleiner als der Abstand zwischen den inneren Wänden des Hohlraumes 48 ausgebildet sein. Bei einer solchen Ausbildung passt die Patrone 42 in den Hohlraum 48 und besitzt wenig Platz, um aus ihrer Stellung herausbewegt zu werden. Die Patrone 42 kann auch in Richtung auf die Borsten 14 der Bürste 12 unter Verwendung verschiedener geeigneter Materialien bewegt werden. Beispielsweise und nicht als einschränkend zu verstehen, kann die Patrone 42 mit einem Andrückmechanismus 98 auf die Bürste 12 zu gedrückt werden, der, ohne dass dies als Einschränkung betrachtet wird, aus einer oder mehreren Federn 19 bestehen kann, wie das in 18 gezeigt ist, aus einer Schraubstange 100, wie das in den 1, 2 und 17 gezeigt ist, aus ei nem kompressiblen Material 101, wie beispielsweise Schaum, wie das in 19 gezeigt ist oder aus Führungen 46, wie das in 20 gezeigt ist oder aus jeder anderen Einrichtung. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Patrone 42 unter Verwendung von einer oder mehrerer Führungen 46 im Hohlraum 48 gehalten werden, wie das in 13 gezeigt ist. Die Führungen 46 ermöglichen es der Patrone 42 in eine bestimmte Stellung relativ zu den Spitzen 50 der Borsten 14 gebracht zu werden, so dass diese Spitzen eine Oberfläche des Haarfärbematerials 44 in der Patrone 42 berühren. Da die Borsten 14 Haarfärbematerial 44 aus der Patrone 42 entnehmen und es auf das Haar auftragen, kann die Patrone im Hohlraum 48 durch Einsetzen in die Führungen 46 enger an die Bürste 12 gebracht werden, so dass die Spitzen der Borsten das Haarfärbematerial 44 in der Patrone 42 wiederum berühren.
  • Die Einrichtung 40 kann auch mindestens eine Öffnung 58 aufweisen, um es dem Haarfärbematerial 44 zu erlauben, die Spitzen 50 der Borsten 14 zu berühren. Die Öffnung 58 kann an jeder Stelle im Gehäuse 24 angeordnet sein. Bei einer Ausführungsform, wie sie in der 6 gezeigt ist, kann die Öffnung 58 in einer Seitenwand des Gehäuses 24 vorgesehen sein. Die Öffnung 58 kann dabei in ihren Abmessungen so gewählt und so ausgestaltet sein, dass sie es dem Haarfärbematerial 44 erlaubt, durch die Öffnung hindurch zu gelangen und die Borsten 14 zu berühren. Bei einer Ausführungsform kann die Öffnung 58 so ausgebildet sein, dass sie einen oder mehrere Behälter 60 aufnimmt. Die Behälter 60 können wegwerfbare Flaschen sein. Die Behälter 60 können auch manuell oder durch Einsatz eines motorisierten Systems zusammendrückbar sein, um das in den Behältern enthaltene Haarfärbematerial herauszudrücken. Die Behälter 60 können auch einen Kolben aufweisen, um das Haarfärbematerial 44, das in den Behältern enthalten ist, aus diesen herauszudrücken. Die Behälter 60 können auch so gestaltet werden, dass sie zwei oder mehr Haarfärbematerialien 44 mit verschiedenen Farben enthalten. Die Behälter 60 können dazu separate Abteile zur Speicherung der verschiedenen Haarfärbematerialien enthalten. Ein Flansch 62 kann am Gehäuse 24 in der Nähe der Öffnung 58 angebracht sein, um zur Halterung der Behälter 60 beizutragen. Bei einer Ausführungsform kann dieser Flansch 62 einen Befestigungsmechanismus 64 aufweisen, der – ohne darauf beschränkt zu sein – Gewinderippen, Klemmen, zusammenwirkende Einrichtungen oder andere Befestigungsvorrichtungen aufweist.
  • Das Haarfärbegerät 10 kann auch einen Antrieb 66 besitzen, der mit der Bürste 12 zu deren Drehantrieb verbunden ist. Diese Antriebseinrichtung 66 kann eine Kurbelanordnung sein, die vom Benutzer durch Drehung der Kurbel wirksam gemacht wird. In mindestens einer anderen Ausführungsform kann die Antriebseinrichtung 66 auch ein Motor 68 sein. Der Motor 68 kann ein Elektromotor oder ein anderer geeigneter Motor sein. Dieser Motor 68 wird mit der Welle 18 über ein oder mehrere Getriebeanordnungen 67 gekoppelt. Das Getriebe 67 kann dabei dazu dienen, die Drehgeschwindigkeit der Bürste 12 relativ zum Motor 68 zu erhöhen oder abzusenken. Das Getriebe 67 kann in jeder Lage angeordnet werden, wie beispielsweise im wesentlichen vertikal oder im wesentlichen horizontal. Der Motor 68 kann in Verbindung mit einer Energiequelle 70 stehen. Diese kann eine Batterie sein, so wie das in den 2 und 13 gezeigt ist, aber auch jede andere Einrichtung, die mit einem üblichen Energieversorgungssystem, wie beispielsweise einer Steckdose, verbunden wird. Wenn die Energiequelle 70 eine Batterie ist, dann kann sie wieder aufladbar oder auch nicht wieder aufladbar sein. Die Energiequelle 70 oder die Antriebseinrichtung 66 können in einem Handgriff 72 aufgenommen werden oder in anderer Weise mit dem Haarfärbegerät verbunden sein. Der Motor 68 kann unter Verwendung eines Schalters 71 gesteuert werden. Dieser Schalter 71 kann jeder Schalter sein, der sich zum Anschalten und Abschalten des Motors 68 eignet.
  • Der Handgriff 72 kann einen Teil des Körpers 16 bilden. Der Handgriff 72 kann eine ergonomisch ausgebildete Außenfläche 74 haben oder auch nicht. Diese Außenfläche 74 kann aufgeraut, beispielsweise, aber nicht zwingend durch eine geriffelte Oberfläche gebildet sein. Der Handgriff 72 kann eine abnehmbare Klappe besitzen, durch die der Zugang zu der einen oder mehreren Batterien möglich wird bei Ausführungsformen von Haarfärbegeräten 10, die Batterien verwenden. Der Handgriff 72 kann verschieden farbig ausgebildet sein.
  • Das Haarfärbegerät 10 kann auch einen Bremsmechanismus 75, wie er in den 7 bis 10 gezeigt ist enthalten, um im wesentlichen zu verhindern, dass eine oder mehrere Haarsträhnen in einer rückwärts gerichteten Richtung durch den Haarkanal 37 geführt werden und möglicherweise das Haarfärbegerät 10 blockieren. In mindestes einer Ausführungsform ist der Bremsmechanismus 75 von einem oder mehreren Hebeln 76 gebildet, wie das in der 8 gezeigt ist. Der Hebel 76 kann an das Gehäuse 24 in der Nähe des Auslasses 41 angelenkt sein. Diese Ausgestaltung erlaubt es dem Haar aus dem Auslass 41 auszutreten, aber verhindert, dass das Haar in den Auslass hereinfährt; ein Rückfluss wird dadurch verhindert. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Bremsmechanismus 75 durch ein exzentrisch gelagertes Rad gebildet werden, wie das in 7 gezeigt ist. Das exzentrisch gelagerte Rad arbeitet im wesentlichen gleich wie der Hebel 76 und verhindert, dass Haarsträhnen in Rückwärtsrichtung durch den Haarkanal 37 geführt werden. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Bremsmechanismus 75 von zwei gegenüberliegenden Hebeln gebildet werden, die zwischen sich einen Kanal bilden, wie das in 9 gezeigt ist. In einer weiteren Ausführungsform kann der Bremsmechanismus auch von zwei Rädern gebildet sein, die, wie in 10 gezeigt ist, einen zwischen sich verlaufenden Kanal bilden. In weiteren Ausführungsformen kann der Bremsmechanismus 75 auch von Sperrrädern gebildet sein. Der Bremsmechanismus 75 ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auch andere Mechanismen aufweisen. Bei manchen Ausführungsformen kann der Bremsmechanismus 75 auch dazu ausgenutzt werden, eine Streckwirkung auf das Haar vor dem Färbevorgang auszuüben, insbesondere wenn der Bremsmechanismus 75 Räder oder Walzen aufweist, zwischen denen das Haar durchgeführt werden kann.
  • Das Haarfärbegerät 10 kann auch von einer anderen Ausführungsform gebildet werden, wie sie in den 14 bis 16 und in der Explosionsdarstellung in 13 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform kann das Haarfärbegerät 10 viele der Merkmale, die vorher beschrieben sind, aufweisen. Unterschiedliche Teile, die von den vorher schon beschriebenen Teilen abweichen, werden im folgenden näher beschrieben. Beispielsweise kann das Gehäuse 24 so ausgebildet sein, dass es sich um den Bodenteil der Bürste 12 herum erstreckt. Das Gehäuse 24 kann auch Führungen 46 zur Positionierung von einen oder mehreren Patronen in einer oder mehreren Stellungen aufweisen. Mit dem Gehäuse 24 kann eine Abdeckung 76 gekoppelt werden. Diese Abdeckung 76 kann schwenkbar an den Zapfen 82 am Gehäuse 24 angebracht sein. Bei einer Ausführungsform kann die Abdeckung 76 mindestens ein Sichtfenster 78 aufweisen, durch das die obere Fläche 80 der Bürste 12 durch die Abdeckung hindurch betrachtet werden kann. Das Sichtfenster 78 der Abdeckung 76 kann eine Öffnung sein oder es kann aus einem relativ klaren und durchsichtigen Material gebildet sein. Die obere Fläche 80 der Bürste 12 kann graphische Hinweise und Textanweisungen sowie Kombinationen davon oder auch andere sichtbare Objekte aufweisen. So kann diese obere Fläche 80 Werbung, Instruktionen aber auch Warnungen in einer oder mehrerer Sprachen aufweisen.
  • Der Deflektor 36 kann wie oben beschrieben ausgebildet sein, kann aber auch einen Rückhaltmechanismus 84 aufweisen. Der Deflektor 36 kann so ausgebildet werden, dass er in den unteren Gehäuseteil 86 passt. Der Rückhaltemechanismus 84 wird so bemessen und ausgebil det, dass er in die Öffnung 88 passt. Die Öffnung 88 kann dabei den Bewegungsweg des Rückhaltemechanismus 84 und auf diese Weise auch den des Deflektors 36 begrenzen. Der Deflektor 36 kann in eine geschlossene Position gedrückt werden, beispielsweise unter Verwendung einer Feder 89.
  • Der Handgriff 72 kann aus einem oder mehreren Stücken gebildet werden, wie das in 13 gezeigt ist. Beispielsweise kann der Handgriff 72 aus mindestens drei Stücken gebildet werden, nämlich zwei Hälften 92 und einem Boden 94. Die Hälften 92 und der Boden 94 können unter Verwendung von Schrauben, Schnappeinrichtungen, Klebstoffen oder anderen mechanischen Verbindungsmitteln oder chemischen Klebstoffen oder auch unter Verwendung von beiden zusammengefügt werden. Der Handgriff 72 kann eine gebogene Ausbildung haben, wie das in 15 gezeigt ist. Der Körper 16 kann auch mit einem Ring 96 versehen werden, um die Hälften 92 zusammenzuhalten.
  • Das Haarfärbegerät 10 kann dazu verwendet werden, ein oder mehrere Haarfärbematerialien 44 mit einer oder mehr Farben auf Haarsträhnen aufzubringen. In einer Ausführungsform – wie das in 21 gezeigt ist – wird das Haarfärbegerät 10 dazu verwendet, Streifen 106 von gefärbtem Haar 108 aus den Farben A, B und C zu bilden. Das Haarfärbematerial 44 sollte dabei in eine Lage gebracht sein, in der es die Borsten 14 der Bürste 12 berühren kann. Es können dabei eine oder mehr Haarsträhnen von anderen Haarsträhnen abgesondert werden. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann dabei eine Flüssigkeit auf die Haaransammlung gebracht werden. Die Flüssigkeit kann Wasser, Haarspray, Alkohol oder auch jede Kombination davon oder andere Flüssigkeiten enthalten, die dazu geeignet sind, die Übertragung des Haarfärbematerials 44 von den Borsten 14 auf die Haarsträhnen zu erleichtern. Die Flüssigkeit kann dabei zur Lösung des Haarfärbematerials 44 verwendet werden, wenn beispielsweise das Haarfärbematerial in einer festen Form wie Puder vorliegt.
  • Der Einsatz einer Flüssigkeit erleichtert die Übertragung des Haarfärbematerials 44 auf die Haarsträhnen und kann auch die ästhetischen Eigenschaften der Haarsträhnen verbessern, auf die das Haarfärbematerial aufgetragen wurde. Beispielsweise kann in einer oder mehreren Ausführungsformen, wo als Haarfärbemittel 44 ein Puder verwendet wird, die Flüssigkeit verhindern, dass Haarsträhnen, auf welche das Haarfärbematerial aufgebracht wurde, kalkartig erscheinen. Die Flüssigkeit kann auch einen Klebstoff enthalten, der beispielsweise ein Fixativ ist, welches dazu dient, Teile des Haarfärbematerials 44 auf die Haarsträhnen aufzubringen. Dieses Klebemittel kann verschieden stark sein, in mindestens einer Ausführungsform sollte der Klebstoff des Fixativs an den Haarsträhnen halten, bis das Haar gewaschen wird.
  • Eine oder mehr Haarsträhnen können in die Öffnung 28 des Gehäuses 24 eingeführt werden, so dass die Haarsträhnen, die in die Öffnung eingeführt worden sind, eine oder mehr Borsten der Bürste 12 kontaktieren und an der Öffnung wieder austreten. Bei Ausführungsformen mit einem Haarkanal 137 können eine oder mehrere Haarsträhnen in diesem Haarkanal 137 aufgenommen werden. Obgleich eine oder mehrere Haarsträhnen bei mindestens einer Ausführungsform verwendet werden können, kann das Haarfärbegerät 10 Farbe auch auf eine Ansammlung von Haarsträhnen aufbringen, die etwa einen Inch (2,5 cm) breit ist und etwa ein 32-tel Inch dick ist. Die Kapazität des Haarfärbegerätes kann variieren und ist nicht auf eine solche Abmessung der Ansammlung von Haaren beschränkt.
  • Die Haarsträhnen können in dem Haarfärbegerät 10 angeordnet werden, wenn das Gerät in der Nähe eines Kopfes, einer Perücke oder einem anderen Festpunkt ist, an dem die Haarsträhnen gehalten sind, um im wesentlichen die volle Länge der Haarsträhnen zu färben. Alternativ kann das Haarfärbegerät 10 aber irgendwo entlang der Länge der Haarsträhnen angeordnet werden. Um die Haarsträhnen daran zu hindern, im Haarfärbegerät 10 aufgewickelt zu werden, wie das in 12 gezeigt ist, kann die Haarsträhne durch Zug am freien Ende der Haarsträhne, das also nicht am Kopf, an der Perücke oder einem anderen stationären Punkt befestigt ist, gezogen werden. Zusätzlich kann auch eine Kraft auf den Deflektor 36 ausgeübt werden, um gegen die Haarsträhnen und gegen die Bürsten 14 zu drücken und um die Übertragung des Haarfärbematerials von den Bürsten auf das Haar zu erreichen, gleichzeitig aber die Haarsträhnen daran zu hindern, sich außerhalb des Haarkanals 37 zu bewegen, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass sich Haarsträhnen in der Bürste 12 verwickeln. Bei einer Ausführungsform wird diese Kraft durch eine Feder oder einen anderen Andruckmechanismus erreicht.
  • Das Haarfärbegerät 10 kann mit der Übertragung von Haarfärbematerial von den Borsten 14 auf die Haarsträhnen durch Rotation der Bürste 12 beginnen, wenn die Haarsträhnen in Kontakt mit den Borsten stehen. Die Bürste 12 kann dabei unter Verwendung des Antriebes 66, der ein Motor sein kann, ein Kurbeltrieb oder eine andere Einrichtung in Rotation versetzt werden. Wenn eine oder mehrere Ausführungsformen mit einem Motor 68 verwendet werden, dann kann ein Schalter 71 betätigt werden, um den Motor 68 zu steuern. Das Haarfärbegerät 10 kann dann in einer Richtung gezogen werden, die grundsätzlich von dem Kopf der Perücke oder der anderen Halteeinrichtung für das Haar weggerichtet ist, um die Haarsträhnen daran zu hindern, in dem Haarfärbegerät sich zu verwickeln. Während das Haarfärbegerät 10 in Längsrichtung der Haarsträhne gezogen wird, wird das Haar in das Gerät 10 durch den Einlass 39 eingeführt, wie das in 11 gezeigt ist. Dies veranlasst die Borsten 14, die in der Richtung des Pfeiles 20 rotieren, die Haarsträhne weich zu berühren und dabei längs der Haarsträhne zu bürsten und, im Falle eines echten Haares, dieses auch in der Richtung der Haarepidermis zu bürsten. Wenn das Haarfärbegerät 10 so gezogen wird, dass das Haar in das Gerät durch den Auslass 41 eingezogen wird, wie das in 12 dargestellt ist, dann kann dies zum Verwickeln des Haares führen, weil die Borstenspitzen dann dazu neigen, die Haarsträhnen zurückzustoßen.
  • Die Bürste 12 kann kontinuierlich gedreht werden, bis das Haarfärbematerial auf einen gewünschten Teil des Haares aufgetragen ist. Wenn eine Ausführungsform verwendet wird, die mit einer Patrone 42 versehen ist, dann sollte der Pegel des Haarfärbematerials 44 überwacht werden, um sicherzustellen, dass das Haarfärbematerial in Kontakt mit den Borsten 14 bleibt. Die Patrone 42 kann in Richtung auf die Borsten 14 gedrückt werden, so dass die Notwendigkeit entfällt, das Haarfärbematerial 44 zu überwachen. Bei mindestens einer Ausführungsform jedoch kann das Haarfärbematerial 44 der Patrone 42 in Kontakt mit den Borsten 14 gehalten werden, dadurch, dass eine manuell zu betätigende Einrichtung, wie beispielsweise, allerdings nicht begrenzt darauf, eine Schraubstange vorgesehen wird, wie sie in 17 gezeigt ist, Federn 90, wie in 18 gezeigt, kompressibles Material 101, wie beispielsweise Schaum, wie in 19 gezeigt, Führungen 46, wie sie in 20 dargestellt sind oder andere Einrichtungen.
  • Die Bürste 12 kann aus dem Haarfärbegerät 10 entnommen werden, um die Bürsten 14 von dem Haarfärbematerial 44 zu reinigen. Die Bürste 12 kann in ein Lösemittel oder in ein anderes Material gelegt werden, um das Haarfärbematerial 44 zu entfernen. Die Bürste 12 kann während des Betriebes gereinigt werden, beispielsweise dann, wenn Haarfärbematerial 44 unterschiedlicher Farbe auf die Haarsträhnen aufgebracht werden soll oder auch nach dem Gebrauch, wenn das Haarfärbegerät 10 abgelegt wird. Die Bürste 12 oder der Flor 13 können auswechselbar sein. Bei einer Ausführungsform kann auch der Handgriff 72 abnehmbar sein, so dass die Bürste 12, das Gehäuse 24 und andere Bestandteile gereinigt werden können, ohne dass die Möglichkeit besteht, dass der Motor 68, der im Handgriff sitzt, beschädigt wird, während die Bürste gereinigt wird.
  • Die 27 zeigt eine alternative Ausführungsform für ein Haarfärbegerät, bei der eine Bürste 110 im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist und mit einem florartigen Material 112 versehen ist. Dieses Material 112 kann auf einem drehbaren Träger 113 angeordnet werden, der eine Befestigungsfläche 114 aufweist, die sich rundum oder teilweise um den Umfang einer Nabe 116 erstreckt, die im wesentlichen kreisförmigen oder auch anderen geeigneten Querschnitt aufweist. Bei einer alternativen Anordnung kann die Bürste 110 auch einen Bezug von absorbierenden Material anstelle des florartigen Materials 112 aufweisen. Das absorbierende Material kann Schaum oder Schwammmaterial oder auch jedes geeignete Material sein, das Haarfärbematerial von einer Halterung aufnimmt und es zum Haar befördert. Bei einer anderen Ausführungsform, wie sie in 28 gezeigt ist, ist der Träger 113 in der Form einer Achse, wobei ein absorbierendes Material 118 den Körper der Bürste 110 bildet. Das absorbierende Material 118 kann Schaum oder Schwammmaterial sein, oder anderes geeignetes Material. Die Bürste 110 der 27 und 28 kann für das Gehäuse 24 anstelle der Bürste 12 verwendet werden, die in bezug auf die 1 bis 24 beschrieben ist.
  • Die 29 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Haarfärbegerätes, bei dem eine Bürste 120 zwei bewegliche Bürstenelemente 122 aufweist. Die Bürstenelemente 122 besitzen jeweils eine Befestigungsfläche 123, die mit einem florartigen oder absorbierenden Material 124 oder auch mit einem anderen geeigneten Material versehen ist. Diese Bürstenelemente 122 sind an einem drehbaren Träger 125 angeordnet, der eine Befestigungsfläche 126 am Umfang oder Außendurchmesser einer Nabe 128 aufweist, die im wesentlichen kreisförmigen oder auch anderen geeigneten Querschnitt aufweist. Die Bürstenelemente 122 können von einer Feder 130 beaufschlagt sein, so dass sie in eine abstehende Lage gedrückt werden, wie das in 26(29) gezeigt ist. Ein oder mehrere Borstenbüschel 13 können außerdem am Umfang oder Außendurchmesser der Bürste 120 vorgesehen sein, und zwar in einer ähnlichen Art, wie das in den Ausführungsformen der 1 bis 24 beschrieben ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeweils drei Büschel 13 zwischen jedem Bürstenelement 122 vorgesehen, obwohl natürlich festgestellt werden muss, dass die Erfindung in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist. Bei manchen Ausführungsformen können auch eine Vielzahl von Bürstenelementen 122 vorgesehen sein, die in gleichem Abstand um den Umfang oder am Außendurchmesser der Bürste 120 vorgesehen, wobei keine Borsten oder Büschel dazwischen angeordnet sind. Beispielsweise können bei manchen Ausführungsformen vier, sechs oder auch acht Bürstenelemente 122 vorgesehen sein. Die Bürste 120 kann anstelle der Bürste 12 im Gehäuse 24 vorgesehen werden und sie kann rotierend im Gehäuse gelagert sein. Die Federn 130 dienen dazu, die Bürstenelemente 122 von der Befestigungsfläche 126 weg nach außen zu drücken und in Kontakt mit dem Haarfärbematerial zu bringen, das im Gehäuse 24 angeordnet ist, selbst wenn dieses Färbematerial im Betrieb verbraucht wird und die Bürstenelemente 122 stehen auch in Kontakt mit dem Haar.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform eines Haarfärbegerätes, das in den 30 bis 34 gezeigt ist, ist die Bürste 12 in einer Ebene mit dem Handgriff 72 angeordnet, und zwar in einer ähnlichen Weise, wie bei den Ausführungsformen, die in den 1 bis 6 gezeigt sind. Bei dieser Ausführungsform kann das Haarfärbegerät 10 viele der Merkmale aufweisen, die vorher beschrieben worden sind. Die Borsten 14 der Bürste 12 sind in den 30 bis 33 wegen der besseren Übersicht nicht gezeigt. Gewisse Elemente, die von jenen abweichen, die vorher schon beschrieben sind, sind in den Zeichnungen gezeigt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Der Deflektor 36 und der Motor 68 können durch einen einzigen Schalthebel 132 betätigt werden. Der Schalthebel 132 kann über eine Achse 133 schwenkbar an einer Kurbel 134 angebracht werden, welche den Deflektor 36 betätigt. Eine Feder 136 oder auch ein anderer geeigneter Andruckmechanismus kann zwischen dem Betätigungshebel 132 und der Kurbel 134 vorgesehen sein. Zusammengehörige Vorsprünge 138 und 140 können jeweils an den Enden des Hebels 132 und der Kurbel 134 vorgesehen sein, die jeweils die Feder 136 in ihrer Lage halten. Die Vorsprünge 138 und 140 können zueinander ausgerichtete Anschläge 142 und 144 aufweisen, die es ermöglichen, dass der Betätigungshebel 132 die Kurbel 134 bewegt. Eine Feder 148 oder ein anderes geeignetes Andrückmittel, kann auch mit dem Betätigungshebel 132 verbunden sein und kann auf der entgegengesetzten Seite der Feder 136 am Betätigungshebel 132 angeordnet werden. Die Feder 148 kann dabei weniger stark als die Feder 136 sein. An einem Ende des Hebels 132 kann ein Anschlag 150 vorgesehen sein, um die Feder 148 in ihrer Lage zu halten.
  • Der Betätigungshebel 132 kann aus einer neutralen Position herausgedrückt werden, wobei der Hebel 132 und die Kurbel 134 über die Anschläge 142 und 144 zusammenwirken, um den Deflektor 36 zu öffnen und eine Haarsträhne aufzunehmen. Die Bewegung des Hebels 132 in der Öffnungsrichtung des Deflektors übt keine Wirkung auf die Feder 136 aus, wickelt die Feder 148 aber ausreichend auf, so dass, wenn der Hebel 132 losgelassen wird, sich die Feder 148 wieder entspannt und abwickelt. Die Abwicklung der Feder 148 drückt den Betätigungshebel 132 in seine neutrale Lage zurück und schließt den Deflektor 36.
  • Aus der neutralen Position kann der Betätigungshebel 132 in einer zu der ersten Richtung, in der der Deflektor 36 geöffnet wird, entgegengesetzten Richtung gezogen oder gedrückt werden, und zwar gegen die Wirkung der Feder 136. Durch diese Bewegung wird die Feder 136 gespannt. Die Bewegung des Betätigungshebels 132 bewegt ein Ende 151 der Feder 148, um eine elektrische Verbindung mit einem Kontakt 152 des Motors 68 herzustellen und um den Motor 68 in Betrieb zu setzen. Nach dem Loslassen des Hebels 132 entspannt sich die Feder 136 und drückt den Hebel 132 in die neutrale Lage. Der Betätigungshebel 132 wird dadurch in seine neutrale Lage zwischen der Wirkung der beiden Federn 136 und 148 gedrückt und die Federn 136 und 148 sichern zu, dass der Motor 68 nur bei geschlossenem Deflektor 36 in Betrieb genommen werden kann.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen zum Zweck der Illustrierung, der Erläuterung und der Beschreibung von Ausführungsbeispielen dieser Erfindung. Für jeden Fachmann sind aber Modifikationen und Anpassungen dieser Ausführungsformen ersichtlich und durchführbar, ohne dass dadurch der Rahmen und der Kern dieser Erfindung verlassen wird.

Claims (13)

  1. Haarfärbegerät, bestehend aus einem Gehäuse (24), einer Bürste (12, 110, 120), wobei die Bürste (12, 110, 120) relativ zum Gehäuse rotiert, und aus einem Haarfärbematerialhalter (40), wobei dieser Halter (40) so angeordnet ist, dass das Haarfärbematerial (44), das vom Halter (40) gehalten wird, die Bürste (12, 110, 120) berührt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (24) mindestens eine Öffnung (28) zur Aufnahme von mindestens einer Haarsträhne aufweist und diese mindestens eine Haarsträhne in Kontakt mit der Bürste ((12, 110, 120) bringt.
  2. Haarfärbegerät nach Anspruch 1, bei dem die Bürste (12, 110, 120) einen Träger (15, 125) aufweist und auf diesem Träger (15, 125) mindestens ein Teil aus der Gruppe, bestehend aus Borsten (14), aus florartigen Material (112, 124) und absorbierendem Material (118), angeordnet ist.
  3. Haarfärbegerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Halter (40) für das Haarfärbematerial (44) an einer ersten Stelle relativ zum Gehäuse (24) vorgesehen ist und das Gerät (10) ferner aufweist: – einen Motor (68) mit einer Welle, – eine Bürste (12, 110, 120), die in Drehbewegung durch die Rotation der Welle versetzt wird und – einen Deflektor (36), der beweglich relativ zum Gehäuse (24) an einer zweiten Stelle angeordnet ist, die von der ersten Stelle beabstandet ist, so dass die Bürste (12, 110, 120) an der zweiten Stelle kontaktiert wird und der Deflektor (36) einen Haarkanal (37) im Gehäuse (24) an der zweiten Stelle zwischen einem Einlass (39) in das Gehäuse und einem Auslass (41) aus dem Gehäuse (24) bildet, wobei die Rotation der Bürste (12, 110, 120) Haarfärbematerial (44) von einer in der Halterung (40) angeordneten Zu fuhrquelle an der ersten Stelle auf Haar überträgt, das im Haarkanal (37) an der zweiten Stelle vorgesehen ist.
  4. Haarfärbegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner einen Andruckmechanismus (98) aufweist, welcher eine haarfärbematerialabgebende Patrone (42), die in dem Haarfärbematerialhalter (40) angeordnet ist, in Richtung auf die Bürste (12, 110) drückt, um das Haarfärbematerial (44), das in der Haarfärbematerialausgabepatrone (32) sitzt, in Kontakt mit der Bürste (12, 110, 120) zu bringen.
  5. Haarfärbegerät nach Anspruch 4, bei dem der Andruckmechanismus (98) mindestens eine Feder (90), eine Schraubstange (100) oder zusammendrückbares Material (101) aufweist.
  6. Haarfärbegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das weiter eine Vielzahl von Führungen (46) aufweist, mit denen eine Haarfärbematerialabgabepatrone (42) so positioniert werden kann, dass die Bürste (12, 110, 120) das Haarfärbematerial (44), welches in der Haarfärbematerialabgabepatrone (42) vorhanden ist, kontaktiert.
  7. Haarfärbegerät nach Anspruch 1 oder 2, das einen Deflektor (36) aufweist, der beweglich am Gehäuse (24) angeordnet ist, um mindestens eine Haarsträhne in Kontakt mit der Bürste (12, 110, 120) zu bringen.
  8. Haarfärbegerät nach Anspruch 7, bei dem der Deflektor (36) in Richtung auf die Bürste (12, 110, 120) gedrückt ist.
  9. Haarfärbegerät nach Anspruch 7, welches einen Betriebsmechanismus (132) umfasst, welcher sowohl den Deflektor als auch einen Motor (68) betätigt, der die Bürste (12, 110, 120) antreibt.
  10. Haarfärbegerät nach Anspruch 9, bei dem der Betriebsmechanismus (132) in eine Position gedrückt ist, in der der Deflektor (36) geschlossen und der Motor (68) ausgeschaltet ist
  11. Haarfärbegerät nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Motor (68), der eine Welle aufweist, mit der die Bürste (12, 110, 120) in Rotation versetzt wird.
  12. Haarfärbegerät nach Anspruch 1, das mit einem Getriebe (67) ausgerüstet ist, welches dazu dient, die Welle des Motors (68) mit der Bürste (12, 110, 120) zu kuppeln.
  13. Haarfärbegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches einen Bremsmechanismus (75) umfasst, der im wesentlichen verhindert, dass die mindestens eine Haarsträhne sich rückwärts durch die mindestens eine Öffnung (28) bewegt.
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