DE102004009993A1 - Elektronisches Vorschaltgerät mit programmierbarer oder konfigurierbarer Steuereinheit - Google Patents

Elektronisches Vorschaltgerät mit programmierbarer oder konfigurierbarer Steuereinheit Download PDF

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Abstract

Bei einem elektronischen Vorschaltgerät (1) zum Betreiben einer Lampe (LA) mit Netzanschlüssen (5) zum Anschließen des Vorschaltgeräts (1) an eine Stromversorgungsquelle, Ausgangsanschlüssen (6) zum Anschließen einer Lampe (LA) an das Vorschaltgerät (1) sowie einer Steuereinheit (4) zur Steuerung und/oder Regelung einer der Lampe (LA) über die Ausgangsanschlüsse (6) zugeführten Betriebsspannung werden der Steuereinheit (4) über einen Programmiereingang externe Steuerinformationen (Vprog) zum Programmieren oder Konfigurieren des Betriebsverhaltens des Vorschaltgeräts (1) zugeführt und in einem der Steuereinheit (4) zugeordneten Speicher (4a) gespeichert. Erfindungsgemäß ist der Programmiereingang durch die Netzanschlüsse (5) und/oder die Ausgangsanschlüsse (6) des Vorschaltgeräts (1) gebildet, welche intern mit der Steuereinheit (4) verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der elektronischen Vorschaltgeräte zum Betreiben einer Lampe, wobei einer Steuereinheit des Vorschaltgeräts externe Steuerinformationen zum Programmieren oder Konfigurieren des Betriebsverhaltens des Vorschaltgeräts zuführbar und in einem der Steuereinheit zugeordneten Speicher speicherbar sind.
  • Elektronische Vorschaltgeräte zum Betreiben von Lampen, insbesondere von Gasentladungslampen sind bereits hinlänglich bekannt. Vorschaltgeräte der neuesten Generation sind dabei nicht nur in der Lage, das Betriebsverhalten einer zu betreibenden Lampe genau zu überwachen und einen störungsfreien Lampenbetrieb sicherzustellen, sondern weisen darüber hinaus auch einen Daten- oder Kommunikationsanschluß auf, über den sie mit weiteren Vorschaltgeräten oder mit zentralen Steuereinrichtungen kommunizieren können. Hierdurch besteht beispielsweise die Möglichkeit, den Vorschaltgeräten Helligkeitsbefehle für die anzusteuernden Lampen zu übermitteln. Darüber hinaus können die übermittelten Daten auch allgemein das Betriebsverhalten des Vorschaltgeräts beeinflussen, beispielsweise die an die Gasentladungslampe abzugebende Durchschnittsleistung vorgeben oder die Vorheizdauer vor einer Zündung der Lampe festlegen.
  • Neben diesen soeben beschriebenen Vorschaltgeräten, die für eine umfangreiche Datenkommunikation ausgelegt sind, kommen allerdings vielfach auch einfacher ausgestaltete Vorschaltgeräte zum Einsatz, die ausschließlich dazu vorgesehen sind, die zugeordnete Lampe entsprechend einem vorgegebenen Schema zu betreiben. Das Betriebsverhalten dieser Vorschaltgeräte wird bereits während der Herstellung weitestgehend festgelegt und kann nachträglich nicht oder nur geringfügig beeinflußt werden. Insbesondere sind derartige Vorschaltgeräte nicht dazu ausgelegt, über entsprechende Daten- oder Kommunikationsanschlüsse mit anderen Teilnehmern eines Beleuchtungssystems oder mit einer zentralen Steuereinrichtung zu kommunizieren bzw. zumindest Daten von diesen Geräten zu empfangen.
  • Um auch bei diesen einfacheren Vorschaltgeräten die Möglichkeit zu eröffnen, zu einem späteren Zeitpunkt, also nach der Herstellung noch zumindest zu einem gewissen Grad das Betriebsverhalten beeinflussen zu können, ist es bekannt, derartige Vorschaltgeräte mit einem Konfigurierungseingang zu versehen. An diesen Konfigurierungseingang können dann passive Konfigurierungselemente wie z.B. Widerstände oder dergleichen angeschlossen werden, welche durch ihre physikalischen Eigenschaften eine bestimmte Funktion des Vorschaltgeräts beeinflussen. Beispielsweise ist es bekannt, durch die Höhe eines an den Konfigurierungseingang angeschlossenen externen Widerstands die Leistung, die von dem Vorschaltgerät an die Lampe abgegeben wird, einzustellen oder die Dauer der Vorheizphase vor einer Zündung der Gasentladungslampe vorzugeben.
  • Durch die Anordnung eines zusätzlichen Konfigurierungseingangs wird der Aufwand zur Herstellung des elektronischen Vorschaltgeräts allerdings wiederum erhöht. Ferner sind die Möglichkeiten, das Betriebsverhalten des Vorschaltgeräts mit Hilfe eines derartigen Konfigurierungseingangs zu beeinflussen, begrenzt. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass üblicherweise elektronische Vorschaltgeräte vollständig in ein Gehäuse eingeschlossen werden, welches lediglich die Anschlüsse zur Stromversorgung des Vorschaltgeräts sowie die Anschlüsse für die Lampe aufweist. Bei dieser sehr kompakten Ausgestaltung sind ergänzende Anschlüsse oder Eingänge nicht vorgesehen, weshalb eine nachträgliche Beeinflussung des Betriebsverhaltens nicht möglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Möglichkeit anzugeben, das Betriebsverhalten eines elektronischen Vorschaltgeräts zu beeinflussen. Insbesondere soll die Möglichkeit eröffnet werden, externe Steuerinformationen zum Programmieren oder Konfigurieren des Betriebsverhaltens auf möglichst einfache Weise einer in dem Vorschaltgerät vorgesehenen Steuereinheit zuzuführen, ohne dass hierfür die Anordnung zusätzlicher Anschlüsse oder Eingänge erforderlich wäre.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung besonders vorteilhaft weiter.
  • Ein Gedanke der vorliegenden Erfindung ist es, als Programmiereingang, über den externe Steuerinformationen einer in dem Vorschaltgerät angeordneten Steuereinheit zugeführt werden können, die Netzanschlüsse zur Stromversorgung des Vorschaltgeräts und/oder die Ausgangsanschlüsse des Vorschaltgeräts, welche üblicherweise dazu vorgesehen sind, einer Lampe eine entsprechende Betriebsspannung zuzuführen, zu nutzen, wozu die Netz- bzw. die Ausgangsanschlüsse intern mit der Steuereinheit verbunden sind. Gemäß der erfindungsgemäßen Lösung ist somit kein zusätzlicher Konfigurierungseingang oder Dateneingang erforderlich, da die bereits vorhandenen Anschlüsse des Vorschaltgeräts für den Datenempfang verwendet werden. Es besteht hierdurch auf sehr einfache Weise die Möglichkeit, Daten an die Steuereinheit zu übermitteln, welche in einem der Steuereinheit zugeordneten Speicher abgelegt werden, wobei die Daten dann das Betriebsverhalten des Vorschaltgeräts beeinflussen, beispielsweise bestimmte Betriebsparameter vorgeben oder Betriebsabläufe definieren.
  • Die interne Verbindung zwischen den als Programmiereingang dienenden Netzanschlüssen und/oder Ausgangsanschlüssen mit der Steuereinheit kann beispielsweise über Verbindungsleitungen erfolgen, welche einen resistiven Spannungsteiler beinhalten. Alternativ dazu könnte die Verbindung allerdings auch magnetisch, kapazitiv, optisch oder mittels einer Funkverbindung erfolgen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem Speicher zum Speichern der extern zugeführten Steuerinformationen um einen nichtflüchtigen Speicher. Die Steuereinheit weist zumindest eine Logik-Schaltung, beispielsweise einen Mikroprozessor auf, welche mit dem Speicher verbunden ist.
  • Die Übermittlung der Steuerinformationen erfolgt vorzugsweise in einem Zeitraum, in dem das Vorschaltgerät insofern inaktiv ist, als die Lampe in diesem Zeitraum nicht mit Strom versorgt wird. Nach Abschluß der Übermittlung der Steuerinformationen kann dann die Lampe in der üblichen Weise gezündet und betrieben werden, wobei das Betriebsverhalten durch die zuvor übermittelten Steuerinformationen festgelegt ist.
  • Zur Übermittlung der Steuerinformationen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Programmiergerät vorgesehen, welches dazu ausgebildet ist, an die Netzanschlüsse und/oder die Ausgangsanschlüsse des Vorschaltgeräts angeschlossen zu werden, um die Steuerinformationen an die in dem Vorschaltgerät angeordnete Steuereinheit zu übermitteln. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um ein tragbares Programmiergerät, welches von einem Benutzer zu den bereits installierten Vorschaltgeräten mitgenommen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft dementsprechend auch eine größere Beleuchtungsanordnung, welche zumindest eine Leuchte mit einem elektronischen Vorschaltgerät zum Betreiben einer Lampe sowie ein Programmiergerät aufweist, welches in der oben beschriebenen Weise dazu ausgebildet ist, Steuerinformationen an das Vorschaltgerät zu übermitteln und damit dessen Betriebsverhalten zu beeinflussen.
  • Die nachträgliche Übermittlung von Steuerinformationen ist im Übrigen auch deshalb von Vorteil, da hierdurch ein Lampenbetrieb innerhalb eines gewünschten Leistungsfensters sichergestellt werden kann. Oftmals weichen die Vorschaltgeräte nach ihrer Herstellung von der vorgegebenen Solleistung ab, was auf nicht zu vermeidende Toleranzen in den verwendeten Bauteilen zurückzuführen ist. Durch eine nachträgliche Beeinflussung beispielsweise der Zwischenkreisspannung oder der Betriebsfrequenz der dem Lastkreis mit der Lampe zugeführten Versorgungsspannung können derartige Bauteiltoleranzen berücksichtigt und Abweichung in der abgegebenen Leistung korrigiert werden.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden. Die einzige 1 zeigt dabei ein erfindungsgemäß ausgestaltetes elektronisches Vorschaltgerät.
  • Das erfindungsgemäße Vorschaltgerät 1 ist in 1 lediglich schematisch mit den wesentlichen Komponenten wiedergegeben, da die vorliegende Erfindung grundsätzlich bei allen Arten von elektronischen Vorschaltgeräten zum Betreiben von Lampen Verwendung finden kann. Wesentliche Bestandteile sind ein mit den Eingangsanschlüssen 5 des Vorschaltgeräts 1 verbundener Gleichrichter 2 zum Gleichrichten der an den Anschlüssen 5 anliegenden Versorgungswechselspannung sowie ein Wechselrichter 3, der die von dem Gleichrichter 2 erhaltene Gleichspannung in eine hochfrequente Wechselspannung umsetzt und als Ausgangsspannung an Ausgangsanschlüsse 6 des Vorschaltgeräts 1 weiterleitet, an welche wiederum die von dem Vorschaltgerät 1 zu betreibende Lampe LA angeschlossen ist. Die weiteren Komponenten, die üblicherweise in elektronischen Vorschaltgeräten vorgesehen sind, beispielsweise diverse Elemente zur Oberwellenfilterung oder eine Glättungsschaltung zum Umsetzen der gleichgerichteten Versorgungswechselspannung in eine Gleichspannung bestimmter Höhe, sind nicht dargestellt, da sie in ihrer Funktion bereits bekannt sind und für die vorliegende Erfindung nicht weiter von Bedeutung sind.
  • Eine wesentliche Komponente des elektronischen Vorschaltgeräts 1 im Hinblick auf die vorliegende Erfindung ist allerdings eine Steuerschaltung 4, welche insbesondere den Wechselrichter 3 ansteuert und damit die von dem Wechselrichter 3 abgegebene Betriebsspannung für die Lampe LA beeinflußt. Die Steuereinheit 4 erzeugt hierzu entsprechende Steuerinformationen und übermittelt diese an den Wechselrichter 3, der beispielsweise eine Halbbrückenanordnung aus zwei steuerbaren Schaltern aufweisen kann. Durch eine entsprechende Beeinflussung der Schaltfrequenzen kann die Lampe – bei der es sich insbesondere um eine Gasentladungslampe handeln kann – in gewünschter Weise betrieben, insbesondere zunächst vorgeheizt, gezündet und mit einer vorgegebenen Leistung versorgt werden.
  • Entsprechende Informationen, die das Verhalten der Steuereinheit 4 und damit des Vorschaltgeräts 1 insgesamt beeinflussen, sind in einem Speicher 4a enthalten, der mit der Steuereinheit 4 verbunden sein kann oder – wie dargestellt – Bestandteil der Steuereinheit 4 ist. Bei diesem Speicher handelt es sich vorzugsweise um einen nichtflüchtigen Speicher. Die Steuereinheit 4 wiederum beinhaltet einen Mikroprozessor μC, der auf den Speicher 4a zugreifen kann und für die Erzeugung der entsprechenden Steuersignale zur Ansteuerung des Wechselrichters 3 zuständig ist. Anzumerken ist, dass anstelle des Mikroprozessors μC auch eine andere Logik-Schaltung zum Einsatz kommen könnte, welche die erforderlichen Steueraufgaben übernimmt.
  • Das Betriebsverhalten des dargestellten elektronischen Vorschaltgeräts 1 kann dadurch verändert bzw. angepasst werden, dass die in dem Speicher 4a enthaltenen Informationen geändert oder aktualisiert werden. Bislang war es bekannt, hierfür einen zusätzlichen Steuereingang an dem Vorschaltgerät 1 vorzusehen, der mit der Steuereinheit 4 bzw. dem Speicher 4a verbunden war und über den dann entsprechende Daten an die Steuereinheit 4 übermittelt werden konnten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird allerdings nunmehr auf diesen zusätzlichen Eingang verzichtet. Stattdessen werden als Programmiereingang die bereits vorhandenen Anschlüsse des Vorschaltgeräts 1 genutzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden insbesondere die Ausgangsanschlüsse 6 genutzt, die über entsprechende Verbindungsleitungen sowie einen aus zwei Widerständen R1 und R2 bestehenden Spannungsteiler mit der Steuereinheit 4 verbunden sind. Wie in 1 dargestellt ist, besteht somit nunmehr die Möglichkeit, an die Ausgangsanschlüsse 6 des Vorschaltgeräts 1 ein externes Programmiergerät 10 anzuschließen, welches entsprechende Steuerinformationen Vprog an die Steuereinheit 4 übermittelt. Der Anschluß kann dabei unmittelbar an den Ausgang des Wechselrichters 3 erfolgen, es wäre allerdings auch denkbar, das Programmiergerät 10 an die Wendelkontakte der Lampe LA anzuschließen.
  • Anstelle der dargestellten Verbindung zwischen den Ausgangsanschlüssen 6 und der Steuereinheit 4 mittels der dargestellten Verbindungsleitungen und dem resistiven Spannungsteiler könnte auch vorgesehen sein, die Verbindung durch eine magnetische, kapazitive oder optische Kopplung zu realisieren. Ferner wäre auch denkbar, intern die Steuerinformationen von den Ausgangsanschlüssen 6 an die Steuereinheit 4 mittels einer Funkverbindung zu übertragen.
  • Das externe Programmiergerät 10 ist insbesondere tragbar ausgestaltet und kann dazu vorgesehen sein, an die verschiedenen Vorschaltgeräte eines Beleuchtungssystems angeschlossen zu werden, um die Geräte nachträglich zu konfigurieren oder zu programmieren.
  • Die von dem externen Programmiergerät 10 übermittelten Steuerinformationen werden in dem Speicher 4a der Steuereinheit 4 abgelegt und legen das Betriebsverhalten des Vorschaltgeräts 1 fest. Insbesondere können die Daten Informationen hinsichtlich der von dem Vorschaltgerät 1 der Lampe LA zugeführten Leistung beinhalten. Dabei besteht die Möglichkeit, extern eine gewünschte Leistung oder Betriebsfrequenz vorzugeben, bei der die Lampe LA zu betreiben ist. Hierdurch besteht insbesondere die Möglichkeit, während der Herstellung des Vorschaltgeräts 1 auftretende Bautoleranzen nachträglich auszugleichen und damit sicherzustellen, dass alle Lampen bei der erforderlichen bzw. optimalen Leistung betrieben werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, durch die externen Steuerinformationen die Vorheizzeit der Lampen zu beeinflussen oder die Leistung an einen neu angeschlossenen Lampentyp anzupassen.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass kein zusätzlicher Programmier- oder Konfigurierungseingang erforderlich ist, sondern stattdessen die bereits vorhandenen Anschlüsse des Vorschaltgeräts 1, die üblicherweise als Klemmkontakte ausgebildet sind, genutzt werden. Dabei besteht alternativ zu der dargestellten Ausführungsform, in der die Ausgangsanschlüsse 6 des Vorschaltgeräts 1 als Programmiereingang genutzt werden, auch die – gestrichelt dargestellte – Möglichkeit, die Eingangsanschlüsse 5, an denen üblicherweise die Versorgungswechselspannung für das Vorschaltgerät 1 anliegt, als Programmiereingang zu nutzen. Die bevorzugte Ausführungsform besteht allerdings darin, als Programmiereingang die Ausgangsanschlüsse 6 zu verwenden, da in diesem Fall gleichzeitig das Vorschaltgerät 1 in üblicher Weise mit Strom versorgt werden kann.
  • Die Übermittlung der externen Steuerinformationen erfolgt vorzugsweise in einem Zeitraum, in dem die Lampe LA nicht in Betrieb ist. Erst nachdem der Datentransfer abgeschlossen ist, kann dann ein Lampenstart durchgeführt und die Lampe unter den Bedingungen, die durch die übermittelnden Steuerinformationen festgelegt werden, betrieben werden.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet es somit, auf einfache Weise nachträglich, d.h. nach der Herstellung des Vorschaltgeräts, Einfluß auf dessen Betriebsverhalten nehmen zu können. Hierfür ist kein zusätzlicher Programmiereingang vorzusehen, so dass das Vorschaltgerät in bislang bekannter Weise in ein Gehäuse eingeschlossen werden kann.

Claims (19)

  1. Elektronisches Vorschaltgerät (1) zum Betreiben einer Lampe (LA), aufweisend – Netzanschlüsse (5) zum Anschließen des Vorschaltgeräts (1) an eine Stromversorgungsquelle, – Ausgangsanschlüsse (6) zum Anschließen einer Lampe (LA) an das Vorschaltgerät (1) sowie – eine Steuereinheit (4) zur Steuerung und/oder Regelung einer der Lampe (LA) über die Ausgangsanschlüsse (6) zugeführten Betriebsspannung, wobei der Steuereinheit (4) über einen Programmiereingang externe Steuerinformationen (Vprog) zum Programmieren oder Konfigurieren des Betriebsverhaltens des Vorschaltgeräts (1) zuführbar und in einem der Steuereinheit (4) zugeordneten Speicher (4a) speicherbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Programmiereingang durch die Netzanschlüsse (5) und/oder die Ausgangsanschlüsse (6) des Vorschaltgeräts (1) gebildet ist, welche intern mit der Steuereinheit (4) verbunden sind.
  2. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Programmiereingang bildenden Netzanschlüsse (5) und/oder Ausgangsanschlüsse (6) über Verbindungsleitungen mit der Steuereinheit (4) verbunden sind.
  3. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitungen einen Spannungsteiler (R1, R2) aufweisen.
  4. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Programmiereingang bildenden Netzanschlüsse (5) und/oder Ausgangsanschlüsse (6) magnetisch mit der Steuereinheit (4) gekoppelt sind.
  5. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Programmiereingang bildenden Netzanschlüsse (5) und/oder Ausgangsanschlüsse (6) kapazitiv mit der Steuereinheit (4) gekoppelt sind.
  6. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Programmiereingang bildenden Netzanschlüsse (5) und/oder Ausgangsanschlüsse (6) optisch mit der Steuereinheit (4) gekoppelt sind.
  7. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Programmiereingang bildenden Netzanschlüsse (5) und/oder Ausgangsanschlüsse (6) über eine Funkverbindung mit der Steuereinheit (4) gekoppelt sind.
  8. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (4a) zum Speichern der extern zugeführten Steuerinformationen ein nichtflüchtiger Speicher ist.
  9. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (4) eine Logik-Schaltung, insbesondere einen Mikroprozessor (μC) aufweist, welche mit dem Speicher (4a) verbunden ist.
  10. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschaltgerät (1) von einem Gehäuse umschlossen ist, wobei die Netzanschlüsse (5) und die Ausgangsanschlüsse (6) durch Klemmkontakte gebildet sind.
  11. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein externes Programmiergerät (10) zum Übermitteln der Steuerinformationen an die Wendelkontakte der Lampe (LA) anschließbar ist.
  12. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein externes Programmiergerät (10) zum Übermitteln der Steuerinformationen an einen Wechselrichter (3) des Vorschaltgeräts (1) zum Erzeugen einer Versorgungswechselspannung für die Lampe (LA) anschließbar ist.
  13. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die externen Steuerinformationen die Ausgangsleistung des Vorschaltgeräts (1) vorgeben.
  14. Programmiergerät (10) zum Programmieren oder Konfigurieren des Betriebsverhaltens eines elektronischen Vorschaltgeräts (1) zum Betreiben einer Lampe (LA), wobei das Programmiergerät (10) zum Verbinden mit Netzanschlüssen (5) und/oder Ausgangsanschlüssen (6) des Vorschaltgeräts (1) vorgesehen ist, um Steuerinformationen (Vprog) an eine in dem Vorschaltgerät (1) vorgesehene Steuereinheit (4) zu übermitteln.
  15. Programmiergerät (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieses tragbar ist.
  16. Beleuchtungssystem, aufweisend a) mindestens eine Leuchte mit einem elektronischen Vorschaltgerät (1) zum Betreiben einer Lampe (LA), welches – Netzanschlüsse (5) zum Anschließen des Vorschaltgeräts (1) an eine Stromversorgungsquelle, – Ausgangsanschlüsse (6) zum Anschließen einer Lampe (LA) an das Vorschaltgerät (1) sowie – eine Steuereinheit (4) zur Steuerung und/oder Regelung einer der Lampe (LA) über die Ausgangsanschlüsse (6) zugeführten Betriebsspannung aufweist, sowie b) ein Programmiergerät (10) zum Programmieren oder Konfigurieren des Betriebsverhaltens des elektronischen Vorschaltgeräts (1), wobei das Programmiergerät (10) zum Verbinden mit den Netzanschlüssen (5) und/oder den Ausgangsanschlüssen (6) des Vorschaltgeräts (1) vorgesehen ist, um der Steuereinheit (4) externe Steuerinformationen (Vprog) zu übermitteln.
  17. Verfahren zum Programmieren oder Konfigurieren des Betriebsverhaltens eines elektronischen Vorschaltgeräts (1) zum Betreiben einer Lampe (LA), wobei das Vorschaltgerät (1) – Netzanschlüsse (5) zum Anschließen des Vorschaltgeräts (1) an eine Stromversorgungsquelle, – Ausgangsanschlüsse (6) zum Anschließen einer Lampe (LA) an das Vorschaltgerät (1) sowie – eine Steuereinheit (4) zur Steuerung und/oder Regelung einer der Lampe (LA) über die Ausgangsanschlüsse (6) zugeführten Betriebsspannung aufweist, und wobei die Programmierung oder Konfigurierung durch externe Steuerinformationen (Vprog) erfolgt, die der Steuereinheit (4) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzanschlüsse (5) und/oder die Ausgangsanschlüsse (6) des Vorschaltgeräts (1) als Programmiereingang genutzt werden, an den die externen Steuerinformationen (Vprog) angelegt werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Übermittlung der Steuerinformationen in einer Konfigurierungsphase erfolgt, in der die an das Vorschaltgerät (1) angeschlossene Lampe (1) nicht betrieben wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass durch die externen Steuerinformationen die Leistung des Vorschaltgeräts (1) vorgegeben wird.
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