DE102004015879A1 - Angussbuchse mit Anti-Nachfließ-Vorrichtung - Google Patents

Angussbuchse mit Anti-Nachfließ-Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt einen Anti-Nachfließmechanismus für die Verwendung in einem Spritzgießsystem bereit. Eine Spritzgießmaschine umfasst eine zurückziehbare Maschinendüse zum Einspritzen eines Schmelzestroms in einen Verteiler. Zwischen der Maschinendüse und dem Verteiler ist ein Anti-Nachfließmechanismus, der einen Schmelzedurchgang und eine in dem Schmelzedurchgang angeordnete feststehende Nadel umfasst. Die feststehende Nadel ist so bemessen, dass der Schmelzestrom um die Nadel herumströmt. Die feststehende Nadel hat einen Kopfteil, der ausgebildet ist, mit der Maschinendüse in Eingriff zu stehen und dabei weiter eine erste Dichtungsoberfläche umfasst. Auch ein betätigter Verschlussrand ist in dem Schmelzedurchgang angeordnet, die Nadel umgebend und eine zweite Dichtungsoberfläche umfassend, die ausgebildet ist, die Strömung des Schmelzestroms zu trennen, wenn sie in Kontakt mit der ersten Dichtungsoberfläche steht.

Description

  • BEZUG AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht unter 35 U.S.C. § 119 (e) die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/458,410, angemeldet am 31. März 2003. Die Offenbarung dieser zitierten Anmeldung ist hier durch den Bezug darauf in seiner Gesamtheit aufgenommen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Spritzgießsysteme und im Besonderen auf die Verhinderung des Nachfließens in Spritzgießsystemen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In vielen Spritzgießsystemen, die heute erhältlich sind, umfassen die Systeme eine Spritzgießmaschine mit einer Maschinendüse, die mit einer Angussbuchse zum Fördern von geschmolzenem Material über ein Läufersystem, beispielsweise einen Kaltläufer oder einen Heißläufer, zu einer Gießform Kontakt herstellt. In dem Fall, dass die Maschinendüse von der Verbindung mit der Angussbuchse entkoppelt werden muss, wird geschmolzener Kunststoff von der Angussbuchse nach hinten nachfließen, was sich negativ auf den nächsten Gießvorgang auswirken wird. Die Situation kann bei vielen Anwendungen auftreten, wie z.B. bei Pendelformen, Drehformen und Stapelformen.
  • Durch den bestehenden Druck in dem System neigt geschmolzenes Material dazu, am Ende eines Einspritzzyklus, d.h. wenn die Maschinendüse von dem Einlass der Angussbuchse zurückgezogen ist, aus der Angussbuchse herauszulecken oder „nachzufließen". Dieses Nachfließen verschwendet nicht nur Material und erhöht die Produktionskosten, sondern das herausgeflossene Material kann sich auf der Form sammeln und ein vollständiges Schließen der Form verhindern oder nachhaltige Schäden daran verursachen.
  • Es existieren viele Techniken und Vorrichtungen, die ausgebildet sind, um in einem Spritzgießsystem das Nachfließen zu verhindern oder zu reduzieren. Diese Beispiele umfassen verschiedene Verschlussmechanismen, die an der Spitze der Maschinendüse angeordnet sind oder Spindelelemente für die Verwendung in einem Rücksaugverfahren. In vielen Fällen nimmt die Maschinendüse in seinem Aufbau einen Anti-Nachfließmechanismus auf, wie es beschrieben ist in dem US-Patent Nr. 3,934,626 von Hall, das hierin in seiner Gesamtheit durch den Bezug darauf aufgenommen ist.
  • Es existiert jedoch ein Bedarf für einen Anti-Nachfließmechanismus, der als modulares Bauteil in bestehenden Spritzgießsystemen, einschließlich Stapelspritzgießsystemen, integriert werden kann.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Entsprechend wird durch diese Erfindung ein Anti-Nachfließmechanismus bereitgestellt, der für die Verwendung in einem Spritzgießsystem geeignet ist, das eine zurückziehbare Maschinendüse einsetzt. Eine Spritzgießmaschine weist eine Maschinendüse zum Einspritzen eines Schmelzestroms in einen Verteiler auf. Zwischen den Maschinendüse und dem Verteiler ist ein Anti-Nachfließmechanismus vorgesehen, angeordnet in der Maschinenplatte, die einen zum Eingriff mit der Maschinendüse ausgebildeten Schmelzeeinlass, einen Schmelzedurchgang, und eine in dem Schmelzedurchgang angeordnete feststehende Nadel umfasst. Die feststehende Nadel ist so bemessen, dass der Schmelzestrom um die Nadel herumströmen kann. Die feststehende Nadel weist einen Kopf auf, der ausgebildet ist, in die Maschinendüse aufgenommen zu werden. Auch ein betätigter Verschlussrand ist, die Nadel umgebend, in dem Schmelzedurchgang angeordnet. Der Verschlussrand umfasst eine Dichtungsoberfläche, die ausgebildet ist, die Strömung des Schmelzestroms in den Schmelzedurchgang und in der Folge in den Verteilerschmelzekanal abzutrennen, wenn die Dichtungsoberfläche mit einer aufeinander abgestimmten Dichtungsoberfläche auf dem Kopf der feststehenden Nadel in Verbindung steht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind und einen Teil der Beschreibung bilden, zeigen die vorliegende Erfindung und dienen weiter zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären und einen zuständigen Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung herzustellen und zu verwenden.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Spritzgießsystems entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Anti-Nachfließmechanismus aus 1.
  • 3 zeigt eine schematische Schnittansicht des Spritzgießsystems entsprechen der vorliegenden Erfindung mit einer damit verbundenen Maschinendüse.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht einer Spritzgießvorrichtung, die mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die besonderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben mit Bezug auf die Figuren, wobei gleiche Bezugszeichen identische oder funktionell ähnliche Elemente bezeichnen.
  • Es wird als erstes Bezug genommen auf 4, in der ein Beispiel eines Spritzgießsystems 400 mit einer Angussbuchse 424 in einer Maschinenplatte 444 gezeigt ist. Das Spritzgießsystem umfasst eine Maschinendüse 402, die einen Schmelzestrom unter Druck über die Angussbuchse 424 in das Spritzgießsystem einleitet. Von der Angussbuchse 424 strömt Schmelze in einen Verteilerschmelzekanal 105, der in einem Heißläuferverteiler 104 vorgesehen ist. In dem Spritzgießsystem 400 ist dargestellt, dass der Verteiler 104 es ermöglicht, dass der Schmelzestrom durch die Verteilerauslässe 434 in die in entsprechenden Düsen 426 vorgesehenen Schmelzekanäle 427 verteilt wird. Die Düsen 426 sind in Düsenausschnitten 438 der Formplatte 428 angeordnet. jede Düse steht über eine Formangussöffnung 440 in Fluidverbindung mit einem Formhohlraum 430, so dass der Schmelzestrom durch einen Düsenschmelzekanal 427 und eine Düsenspitze 437 in die Formhohlräume 430 eingespritzt werden kann.
  • Es wird nun Bezug auf 1 genommen, in der eine Ausführungsform eines Anti-Nachfließmechanismus 106 eines Spritzgießsystems 100 gezeigt ist. Wie auch oben beschrieben umfasst das Spritzgießsystem 100 eine Maschinendüse 102, die einen Schmelzestrom in das Spritzgießsystem einleitet. An dieser Ausführungsform wirkt die Maschinendüse 102 mit einem Anti-Nachfließmechanismus 106 zusammen, der teilweise in einer Maschinenplatte 144 angeordnet ist. Der Anti-Nachfließmechanismus 106 wirkt mit einer Angussbuchse 124 zusammen, um die Strömung des Schmelzestroms in den Verteiler 104 zu steuern. Der Verteiler 104 verteilt dann den Schmelzestrom durch einen Verteilerschmelzekanal 105 zu einer Vielzahl von Mechanismen, die ein Heißläufersystem, eine Einspritzdüse, eine Gießform, eine Stapelform oder eine Kombination von diesen Elementen umfassen können, aber nicht darauf begrenzt sind.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform ist der Anti-Nachfließmechanismus 106 in einer geschlossenen Position gezeigt und zwischen der Maschinendüse 102 und der Angussbuchse 124 angeordnet. Der Anti-Nachfließmechanismus 106 umfasst eine feststehende Nadel 109, angeordnet in einem Schmelzedurchgang 108. Der Schmelzedurchgang 108 steht an dem davon gegenüberliegenden Ende in Fluidverbindung mit der Maschinendüse 102 und einem Verteilerschmelzekanal 105. Die feststehende Nadel 109 umfasst ein Basisteil 112 und ein Nadelkopfteil 110. Der Basisteil 112 ist an dem Verteiler 104 anbringbar. In dieser Ausführungsform verhindert das Basisteil 112 nicht die Strömung von Schmelze durch den Schmelzedurchgang 108. Die Fluidverbindung des Schmelzedurchgangs 108 mit dem Verteilerschmelzekanal 105 wird durch Basisteilschmelzekanäle 113 aufrechterhalten. Daher, wenn die Maschinendüse 102 mit einem Anti-Nachfließmechanismus 106 in Eingriff steht, strömt Schmelze von der Maschinendüse 102 um die feststehende Nadel 109 herum, durch die Basisteilschmelzekanäle 113 und in den Verteilerschmelzekanal 105 hinein für die anschließende Verteilung zu Heißläufersystemen, Einspritzdüsen, Formhohlräumen, Gießform oder einem Stapelformsystem.
  • Ein Verschlussrand 114 ist um die feststehende Nadel 109 herum an dessen der Maschinendüse 102 nächstliegendem Ende angeordnet. Der Verschlussrand 114 ist bewegbar, so dass der Verschlussrand 114 durch einen Betätigungsmechanismus verfahren werden kann in Richtung des Verteilers 104 und zurück in seine Ausgangsposition. Während jeder bekannte Betätigungsmechanismus für die vorliegende Erfindung geeignet ist, wir beispielsweise pneumatisch, hydraulisch, elektromechanisch und mechanisch (z.B. mit Nocken und Hebelstange), ist der Verschlussrand 114 in dieser einen Ausführungsform federgespannt, so dass er in Richtung der Maschinendüse 102 durch eine Vorspannfeder 118 vorgespannt ist. Diese Betätigungsweise wird im Folgenden detaillierter beschrieben.
  • Der Verschlussrand 114 kann jede mögliche Form aufweisen, die geeignet ist, die Verbindung zwischen der Maschinendüse 102 und der feststehenden Nadel 109 abzudichten, aber in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Verschlussrand 114 eine ringartige Struktur mit einer Dichtungsfläche 115, die an einer Seite davon angeordnet ist. Die Dichtungsoberfläche 115 ist ausgebildet, die Strömung von Schmelze in den Anti-Nachfließmechanismusschmelzedurchgang 108 zu verhindern, indem sie in Kontakt mit einer darauf abgestimmten Dichtungsoberfläche 111 auf den Nadelkopfteil 110 kommt. Um den Schmelzedurchgang 108 abzudichten und ein Nachfließen zu verhindern, muss der Durchmesser der Dichtungsoberfläche 115 und der Durchmesser der darauf abgestimmten Dichtungsoberfläche 111 zueinander gleich oder annährend gleich sein.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Verschlussrand 114 eine Hülse 116, die sich in den Anti-Nachfließmechanismusschmelzedurchgang 108 erstreckt. Die Hülse 116 des Verschlussrands 114 unterstützt dessen Bewegung zu führen. Die form des Verschlussrands 114 kann deutlicher in 2 gesehen werden, eine Explosionszeichnung dieses Teils des Spritzgießsystems 100.
  • Die Vorspannfeder 118 kann jede bekannte konventionelle Feder sein, wie beispielsweise eine Reihe von aufeinander gestapelten Federscheiben, eine Schraubendruckfeder oder Ähnliches. Die Vorspannfeder 118 muss eine ausreichende Federkonstante aufweisen, um konsequent den Verschlussrand 114 zu einer geschlos senen Position zurückzubewegen. Die Vorspannfeder 118 muss auch ausreichend fest sein, um einer hohen Anzahl von Zusammenpresssystemen zu widerstehen.
  • Die Dichtungsoberfläche 115 des Verschlussrands 114 ist zwischen einem Positionsring 120 und einer Anschlagbegrenzungsmutter 122 angeordnet. Der Positionsring 120 begrenzt die Bewegung des Verschlussrandes 114 in die Richtung der Maschinendüse 102, um so sicherzustellen, dass die Vorspannfeder 118 die Dichtungsoberfläche 115 in Kontakt mit der zugehörigen Dichtungsoberfläche 111 auf dem Nadelkopfteil 110 korrekt positioniert. Ähnlich begrenzt die Anschlagbegrenzungsmutter 122 die Bewegung des Verschlussrands 114 in Richtung auf den Verteiler 104, um einen unnötigen Verschleiß der Vorspannfeder 118 zu verhindern.
  • Die Funktion des Anti-Nachfließmechanismus 106 wird nun in Bezug auf die 1 und 3 detaillierter beschrieben. 1 zeigt den Anti-Nachfließmechanismus 106 in einer ersten, geschlossenen Position. Die Maschinendüse 102 ist vom Nadelkopfteil 110 gelöst. In der geschlossenen Position können, wie gezeigt, die Maschinendüse 102 und der Verschlussrand 114 keinen Kontakt haben oder alternativ kann der Kontakt gehalten werden solange die Dichtungsoberfläche 115 des Verschlussrands 114 in Kontakt mit der entsprechenden Dichtungsoberfläche 111 des Nadelkopfteils 110 ist. Die Vorspannfeder 118 ist in einer neutralen, völlig entspannten Position. So ist der Anti-Nachfließmechanismusschmelzedurchgang 108 geschlossen, so dass Schmelze nicht dort hindurch fließen kann.
  • [0023] 3 zeigt einen Anti-Nachfließmechanismus in einer zweiten, geöffneten Position. Um diese geöffnete Position zu erreichen, schiebt sich die Maschinendüse 102 vorwärts und drückt auf den Verschlussrand 114. Der Verschlussrand 114 gleitet in die Richtung des Verteilers 104 und drückt dabei die Vorspannfeder 118 zusammen und speichert dadurch die Energie, um den Verschlussrand 114 in die in 1 gezeigte geschlossene Position beim Zurückziehen der Maschinendüse 102 zurückzubewegen. Wenn der Verschlussrand 114 vorwärts gleitet, wird der Kontakt zwischen der Dichtungsoberfläche 115 und der entsprechenden Dichtungsfläche 111 gelöst, wodurch ein Spalt oder eine Strömungsöffnung entsteht, durch welche Schmelze von der Maschinendüse 102 durch den Anti-Nachfließmechanismusschmelzedurchgang 108 und in den Verteilerschmelzekanal 105 strömen kann.
  • In dieser Ausführungsform zieht sich die Maschinendüse 102 am Ende des Gießvorgangs in die in 1 gezeigte Position zurück. Nach dem Wegnehmen der Kraft, die durch die Maschinendüse 102 auf den Verschlussrand 114 wirkt, lässt die Vorspannfeder 118 die darin gespeicherte Energie frei und bewegt den Verschlussrand 114 in die in 1 gezeigte Position. Der Kontakt zwischen der Dichtungsoberfläche 115 und der darauf abgstimmten Dichtungsoberfläche 111 ist wieder hergestellt und dadurch wird jegliche Schmelze im Schmelzedurchgang 108 daran gehindert, dort auszuströmen, d.h. gehindert aus dem System 100 nachzufließen.
  • Die hierin beschriebene Ausführungsform umfasst die Verwendung einer zurückziehbaren Maschinendüse. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Wenn eine nicht zurückziehbare Maschinendüse verwendet wird oder wenn der Betrieb es nicht erfordert, dass die Maschinendüse zwischen Gießvorgängen zurückgezogen wird, dann sollte einer der anderen Betätigungsmechanismen verwendet werden, wie beispielsweise ein pneumatisches, hydraulisches, elektromechanisches oder mechanisches Betätigungssystem. Wenn die Bewegung der Maschinendüse nicht verfügbar ist, um die Feder des federbetätigten Verschlussrands zusammenzupressen und zu lösen, dann ist ein Betätigungsmechanismus mit einer externen Steuerung notwendig.
  • Während verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben beschrieben worden sind, ist es selbstverständlich, dass die Ausführungsformen in Form von Beispielen präsentiert wurden und nicht darauf begrenzt sind. Es ist für den zuständigen Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen in der Form und in Details gemacht werden können, ohne sich vom Ziel und Umfang der Erfindung zu entfernen. Daher sollte die Breite und der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf eine der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen begrenzt werden, sondern sollte nur in Übereinstimmung mit den folgenden Ansprüchen und ihrer Entsprechungen definiert werden. Alle Patente und Publikationen, die hierin diskutiert wurden, sind durch den Bezug darauf in ihrer Gesamtheit hier aufgenommen.

Claims (19)

  1. Ein Spritzgießsystem umfassend: eine Spritzgießmaschine mit einer Maschinendüse zum Einspritzen eines Schmelzestroms sowie eine Maschinenplatte; einen Verteiler mit mindestens einem Verteilerschmelzeeinlass und mindestens einem Schmelzekanal zum Verteilen des Schmelzestroms; und einen Anti-Nachfließmechanismus, der zumindest teilweise in der Maschinenplatte angeordnet ist mit einem Schmelzedurchgang, einer feststehenden Nadel, die in dem Schmelzedurchgang angeordnet ist und so dimensioniert ist, dass der Schmelzestrom um die Nadel herumfließt, die Nadel weist ein Kopfteil auf, der ausgebildet ist, in der Maschinendüse aufgenommen zu werden, und einem betätigten Verschlussrand, der zumindest teilweise in dem Schmelzedurchgang angeordnet ist und die Nadel umgibt, der Verschlussrand und der Kopfteil der Nadel sind ausgebildet, die Strömung des Schmelzestroms durch den Schmelzedurchgang zu kontrollieren.
  2. Das System nach Anspruch 1, wobei der Verschlussrand federgespannt ist.
  3. Das System nach Anspruch 2, wobei der Verschlussrand mechanisch betätigt ist, wenn der Nadelkopfteil in der Maschinendüse aufgenommen ist.
  4. Das System nach Anspruch 1, wobei der Verschlussrand mittels der Verwendung einer pneumatischen Vorrichtung betätigt ist.
  5. Das System nach Anspruch 1, wobei der Verschlussrand durch die Verwendung einer hydraulischen, pneumatischen, elektromechanischen oder mechanischen Vorrichtung betätigt ist.
  6. Das System nach Anspruch 1, wobei ein Positionsring zwischen dem Anti-Nachfließmechanismus und der Spritzgießmaschine angeordnet ist, der Positionsring ist ausgebildet, um der Maschinendüse zu erlauben, dort hindurch zu passen und die Bewegung des Verschlussrands zu führen.
  7. Das System nach Anspruch 1, wobei der Schmelzedurchgang sich nahe dem Verteilerschmelzeeinlass in viele Schmelzedurchgänge aufteilt.
  8. Das System nach Anspruch 1, wobei die Maschinendüse den Schmelzestrom in ein Kaltläufersystem einspritzt.
  9. Ein Spritzgießsystem umfassend: eine Spritzgießmaschine mit einer zurückziehbaren Maschinendüse zum gewählten Eingriff in einen Anti-Nachfließmachnismus, der zumindest teilweise in einer Maschinenplatte angeordnet ist; und einen Verteiler mit mindestens einem Verteilerschmelzeeinlass und mindestens einem Verteilerschmelzekanal zum Verteilen des Schmelzestroms; der Anti-Nachfließmechanismus umfasst einen Schmelzedurchgang; eine feststehende Nadel, die in dem Schmelzedurchgang angeordnet ist und so dimensioniert ist, dass der Schmelzestrom um die Nadel herumströmt; und einen betätigten Verschlussrand, der zumindest teilweise in den Schmelzedurchgang angeordnet ist und die Nadel umgibt, der Verschlussrand und der Kopfteil der Nadel sind ausgebildet, um die Strömung des Schmelzestroms durch den Schmelzedurchgang zu kontrollieren.
  10. Das System nach Anspruch 9, wobei der Verschlussrand federgespannt ist.
  11. Das System nach Anspruch 10, wobei der Verschlussrand betätigt ist, wenn der Nadelkopf in der Maschinendüse aufgenommen ist.
  12. Das System nach Anspruch 9, wobei die Verbindung der zurückziehbaren Maschinendüse mit dem Verschlussrand bewirkt, dass sich der Verschlussrand zurückzieht und erlaubt, dass der Schmelzestrom zwischen der Maschinendüse und dem Schmelzedurchgang hindurchströmt.
  13. Ein Verfahren zum Einspritzen eines Schmelzestroms in eine Form umfassend: in Eingriff bringen einer Maschinendüse einer Spritzgießmaschine mit einem Anti-Nachfließmechanismus in einer Maschinenplatte, der Anti-Nachfließmechanismus umfasst: einen Schmelzeeinlass, der ausgebildet ist, mit der Maschinendüse in Eingriff zu stehen, einen Schmelzedurchgang, eine feststehende Nadel, die in dem Schmelzedurchgang angeordnet ist und so dimensioniert ist, dass der Schmelzestrom um die Nadel herumströmen kann, die Nadel weist einen Kopfteil auf, der ausgebildet ist, mit der Maschinendüse in Eingriff zu stehen und einen betätigten Verschlussrand, der zumindest teilweise in dem Schmelzedurchgang angeordnet ist, die Nadel umgibt und ausgebildet ist, das Eintreten des Schmelzestroms in den Schmelzedurchgang an dem Schmelzeeinlass zu verhindern, wenn der Verschlussrand in einer Strömungsunterbrechungsposition ist; Betätigen des Verschlussrands, so dass es dem Schmelzestrom erlaubt ist, von der Maschinendüse durch die Anti-Nachfließvorrichtung in den Verteiler und von dort in die Form zu strömen; Lösen der Maschinendüse von dem Kopfteil der Nadel des Anti-Nachfließmechanismus; und Zurückbewegen des Verschlussrands zu der Strömungsunterbrechungsposition.
  14. Das Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Maschinendüse zurückziehbar ist.
  15. Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt der Betätigung des Verschlussrands die Bewegung des Verschlussrands von einer ersten Strömungsunterbrechungsposition zu einer zweiten Position in Richtung des Verteilers umfasst und eine Feder, die zwischen dem Verschlussrand und dem Verteiler angeordnet ist, zusammendrückt.
  16. Das Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt des Zurückbewegens des Verschlussrands zu der Strömungsunterbrechungsposition durch eine Federkraft ausgeführt wird.
  17. Ein Spritzgießsystem umfassend: eine Spritzgießmaschine mit einer Einspritzeinheit, einer Maschinendüse und einer feststehenden Maschinenplatte; einen Einspritzverteiler mit einem Einlass und einer Vielzahl von Schmelzekanälen; eine Angussbuchse, die zumindest teilweise in der Maschinenplatte angeordnet ist, die Angussbuchse weist einen Schmelzedurchgang auf, der in Fluidverbindung mit dem Verteilereinlass steht; eine feststehende Nadel, die zumindest teilweise in dem Angussbuchsenschmelzedurchgang angeordnet ist, die feststehende Nadel weist ein Nadelkopfteil auf; und einen Verschlussrand, der zumindest teilweise in dem Angussbuchsenschmelzedurchgang angeordnet ist, der Verschlussrand weist eine Dichtungsoberfläche auf, und der Verschlussrand ist bewegbar zwischen einer ersten Position, in der die Dichtungsoberfläche Kontakt mit dem Nadelkopfteil herstellt, und einer zweiten Position, in der im Wesentlichen kein Kontakt zwischen dem Nadelkopfteil und der Dichtungsoberfläche besteht.
  18. Das System nach Anspruch 17, wobei der Verschlussrand durch die Bewegung der Maschinendüse betätigt ist.
  19. Das System nach Anspruch 17, wobei der Nadelkopfteil in der Maschinendüse aufgenommen ist.
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