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Technischer
Bereich
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Hypertonieabbauvorrichtung,
welche eine Kühlvorrichtung
verwendet, und insbesondere eine Hypertonieabbauvorrichtung, welche
in der Lage ist, eine Hypertonieerkrankung zu heilen, indem ein
Akupunkturpunkt Renying (auch als Sinus caroticus bezeichnet) eines
Patienten durch eine wiederholte Kaltdruckvibration stimuliert wird.
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Stand der
Technik
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Im
Allgemeinen verlassen wir uns gemäß der westlichen medizinischen
Wissenschaft auf eine medizinische Therapie, wie z. B. die Innere
Medizin und/oder eine Injektion, oder gemäß der östlichen medizinischen Wissenschaft
auf eine Akupunkturtherapie, um eine Hypertonie zu heilen. Jedoch
ist es bei der medizinischen Therapie der westlichen medizinischen
Wissenschaft, z. B. durch die Einnahme eines Antihypertensiva, sehr
wahrscheinlich, dass die Arznei zu schlimmen Nebeneffekten führt, da
ein Patient die Arznei fast über sein
ganzes Leben einnehmen muss. Unterdessen zeigt die Akupunkturtherapie
der östlichen
medizinischen Wissenschaft, welche eine hoch ausgebildete Technik
und Spezialisierung erfordert, ganz allmählich verschiedenartige heilende
Auswirkungen, wann immer der Patient behandelt wird, und kann Schmerzen
verursachen, wenn der Patient behandelt wird.
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Bei
der westlichen medizinischen Wissenschaft wird die Stelle zur Behandlung
einer Hypertonieerkrankung als "Sinus
caroticus" bezeichnet,
und ein Arzt führt
während
das Herzblut des Patienten betreffenden Hilfsmaßnahmen mit Fingern eine Massage
des Sinus caroticus durch. Die Massage des Sinus caroticus baut den
systolischen Blutdruck für
eine kurze Zeitperiode ab, aber kann den abgebauten Blutdruck nur
für einige Minuten
halten.
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Der
Erfinder der vorliegenden Erfindung hat einen klinischen Test bezüglich Meridianpunkten
von Patienten durchgeführt,
und als ein Ergebnis des klinische Tests wurde bestätigt, dass
der Bluthochdruck eines Patienten gesenkt wurde und auf einen normalen
Blutdruck zurückkehrte,
wenn eine Niedertemperaturstimulation bezüglich des "Akupunkturpunktes Renying (Akupunktur
ST 9) für
eine bestimmte Zeitdauer angewendet wurde, welcher in der östlichen
medizinischen Wissenschaft als auf der linken Seite oder der rechten
Seite des Nackenabschnitts eines Patienten liegend klassifiziert
wurde. Es wurde auch bestätigt,
dass Kopfschmerzen oder Fieber geheilt wurden, wenn eine Niedertemperaturstimulation
bei anderen Punkten auf dem Körper,
welche für
eine Akupunktur (d.h. der Akupunkturpunkt Hegu, der Akupunkturpunkt
Quchi, der Akupunkturpunkt Taiyang, der Akupunkturpunkt Fengchi,
der Akupunkturpunkt Baihui, der Akupunkturpunkt Zusanli, der Akupunkturpunkt
Taichong, der Akupunkturpunkt Yongquan, der Akupunkturpunkt Renzhong,
der Akupunkturpunkt Dazhui, der Akupunkturpunkt Tongtian) geeignet
sind, angewandt wurde.
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Deshalb
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
bereitzustellen, welche in der Lage ist, eine Hypertonie zu heilen,
indem der Sinus caroticus eines Patienten (Akupunkturpunkt Renying) durch
eine wiederholte Kaltdruckvibration stimuliert wird, wobei keine
schlimmen Nebenwirkungen auftreten.
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Um
die vorab stehende Aufgabe zu erfüllen, befindet sich eine Kühlvorrichtung
im Kontakt mit dem Sinus caroticus eines Patienten (Akupunkturpunkt
Renying) und stimuliert ihn bei einer niedrigen Temperatur von –1°C ∼ +5°C für ungefähr 4 ∼ 10 Minuten.
Die Kontaktspitze der vorliegenden Erfindung hält eine Temperatur von –15°C ∼ +5°C für den Fall,
dass sie nicht einen Körper
eines Menschen berührt.
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1 stellt ein erfindungsgemäßes Produkt
dar. In der Zeichnung weist ein Kühlkörper, welcher aus einem Metallmaterial
mit einer guten Wärmeleitfähigkeit
hergestellt ist, einen konischen Kühlstift mit einer Anzahl von
miniaturisierten Vibrationsmotoren, welche in gleichmäßigen Zwischenräumen angeordnet
sind, um Hitze leicht nach außen
abzugeben, und einen Kopplungsschlitz, welcher in dem vorderen Ende
davon ausgebildet ist, um mit einer Kappe gekoppelt zu werden, und
Durchgangslöchern
auf, welche in der Seitenoberfläche
ausgebildet sind, um elektrische Drähte hinauszuführen.
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Ein
Thermoelektromodul (Thermoelement) ist an der Mitte des oberen Endabschnittes
des Kühlkörpers angebracht,
und gleichzeitig ist eine Hitze erzeugende Oberfläche des
Thermoelektromoduls auf den Kühlkörper ausgerichtet,
und eine Kühloberfläche des
Thermoelektromoduls (im Folgenden "TE-Modul" genannt) besitzt eine Kontaktspitze,
welche einen hemisphärischen
Magnet aufweist, welcher an der oberen Seite des TE-Moduls angebracht
ist. Außerdem
werden die elektrischen Drähte
des TE-Moduls aus dem unteren Ende des Kühlkörpers durch die in der Seitenoberfläche des
Kühlkörpers ausgebildeten
Löcher
nach außen gezogen.
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Die
Kontaktspitze besitzt das optimale Volumen, um eine Kühltemperatur,
welche durch eine Bedienperson eingestellt wird, am schnellsten
auf den betroffenen Abschnitt eines Patienten zu übertragen.
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Ein
Kühllüfter ist
an dem unteren Endabschnitt des Kühlkörpers angebracht, um effektiv
Hitze, welche von der Hitze erzeugenden Oberfläche des TE-Moduls abgegeben
wird, zu beseitigen, wodurch eine Kühleffizienz des TE-Moduls maximiert
wird.
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Offenbarung der Erfindung
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Dementsprechend
ist die vorliegende Erfindung im Blick auf die vorab erwähnten Probleme
gemacht worden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Hypertonieabbauvorrichtung bereitzustellen, welche geeignet
ist, einen Sinus caroticus eines Patienten (Akupunkturpunkt Renying)
bei einer niedrigen Temperatur zu stimulieren, welche einen Temperatursensor
zum Erfassen einer Kühltemperatur
einer Kontaktspitze, welche den Sinus caroticus eines Patienten
(Akupunkturpunkt Renying) berührt,
aufweist, und welche eine Temperatur der Kontaktspitze, welche durch
eine Bedienperson eingestellt ist, mit einer Temperatur der Kontaktspitze,
welche durch den Temperatursensor erfasst wird, vergleicht, um automatisch
die Temperatur der Kontaktspitze gemäß dem Temperaturunterschied
zu steuern, wodurch automatisch die Kühltemperatur der Kontaktspitze
gemäß der physikalischen
Konstitution des Patienten eingestellt wird.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Hypertonieabbauvorrichtung
bereitzustellen, welche geeignet ist, einen Sinus caroticus eines
Patienten (Akupunkturpunkt Renying) bei einer niedrigen Temperatur
zu stimulieren, welche einen Kühlkörper und
einen Kühllüfter aufweist,
welche an dem unteren Abschnitt eines Thermoelektromoduls (im Folgenden "TE-Modul" genannt) angebracht
sind, um die Kontaktspitze im Wesentlichen abzukühlen, wobei eine Kühleffizienz
des TE-Moduls verbessert
wird.
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Um
die vorab genannten Aufgaben zu erfüllen, ragt die Kontaktspitze
an dem oberen Endabschnitt eines Gehäuses hervor, um in Kontakt
mit dem Abschnitt des Sinus caroticus eines Patienten (Akupunkturpunkt Renying)
zu treten, und das TE-Modul befindet sich an dem unteren Ende der
Kontaktspitze, um die Temperatur der Kontaktspitze auf die durch
die Bedienperson eingestellte Temperatur abzukühlen.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Weitere
Aufgaben und Vorteile der Erfindung können durch die folgende detaillierte
Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden
werden, wobei gilt:
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1 ist eine Querschnittsansicht
einer erfindungsgemäßen Struktur
einer Kühlvorrichtung;
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2 ist eine Fotografie einer
erfindungsgemäßen Hypertonieabbauvorrichtung;
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3 ist eine Ansicht einer
Struktur und eines Stromlaufplans einer Steuervorrichtung;
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4 ist eine Ansicht, welche
Entwürfe
von Außenformen
der Hypertonieabbauvorrichtung darstellt;
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5 ist ein Stromlaufplan
der Hypertonieabbauvorrichtung;
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6 ist eine Ansicht, welche
die Außenform
der Hypertonieabbauvorrichtung darstellt;
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7 ist eine Ansicht einer
Anatomiestruktur eines Sinus caroticus eines Menschen;
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8 ist eine Ansicht der Position
eines Sinus caroticus eines Menschen; und
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9 ist eine Ansicht der Position
eines Akupunkturpunktes Renying eines Menschen, wobei ein Zustand
dargestellt ist, in welchem sich eine Hypertonieabbauvorrichtung
in Kontakt mit dem Akupunkturpunkt Renying befindet.
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10 ist eine Ansicht der
Position von Punkten eines Menschen auf dem Körper, welche für eine Akupunktur
geeignet sind.
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11 ist die anatomische Abbildung,
welche Punkte eines Menschen auf dem Körper darstellt, welche für eine Akupunktur
geeignet sind.
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12 ist eine Ansicht der
Position eines Akupunkturpunktes Renying (Akupunkturpunkt ST 9)
eines Menschen.
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Bestes Ausführungsbeispiel
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wird nun im Detail in Verbindung mit bevorzugten
Ausführungsformen
mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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6 stellt ein Gehäuse dar,
welches die äußere Erscheinungsform
einer erfindungsgemäßen eine niedrige
Temperatur verwendenden Hypertonieabbauvorrichtung ist. Eine Kontaktspitze,
welche in Kontakt mit einem Abschnitt eines Sinus caroticus eines
Patienten (Akupunkturpunkt Renying) treten soll, ragt von dem oberen
Endabschnitt des Gehäuses
nach oben hervor.
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Wie
in 2 dargestellt ist,
ist ein Thermoelektromodul (im Folgenden "TE-Modul" genannt) an dem unteren Endabschnitt
der Kontaktspitze angebracht, um die Kontaktspitze auf eine Kühltemperatur,
welche durch die Bedienperson gemäß eines Eingangsstroms eingestellt
ist, zu kühlen.
Gleichzeitig besitzt das TE-Modul, wie in 1 dargestellt ist, eine Kühloberfläche, welche
auf der oberen Oberfläche
davon ausgebildet ist und sich in Kontakt mit der Kontaktspitze
befindet, und eine Hitze erzeugende Oberfläche, welche auf der unteren
Oberfläche
davon ausgebildet ist, welche sich in Kontakt mit einem Kühlkörper befindet.
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Der
Kühlkörper ist
auf dem unteren Abschnitt des TE-Moduls angebracht und besitzt einen
Kühllüfter, welcher
an dem unteren Ende davon angebracht ist, um eine von dem Kühlkörper ab gegebene
Hitze nach außen
abzuführen,
um eine Kühleffizienz
des TE-Moduls zu verbessern.
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Deswegen
arbeitet, wenn das TE-Modul betrieben wird, der Kühllüfter auch,
wobei eine große
Menge Hitze schnell durch den Kühlkörper, welcher
sich in Kontakt mit der Hitze erzeugenden Oberfläche des TE-Moduls befindet,
entfernt wird, wobei erzwungene Konfektion verwendet wird, so dass
das TE-Modul eine
verbesserte Kühleffizienz
aufweist.
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Indessen
weist die vorliegende Erfindung eine Steuervorrichtung zum Halten
der Kühltemperatur
der Kontaktspitze, welche durch die Bedienperson eingestellt ist,
auf. Die Steuervorrichtung besitzt ein Tasteneingabeteil (Schalter)
zum Starten und Beenden des Betriebes, eine LED zum Anzeigen des
gegenwärtigen
Zustandes und einen Summer, um die Bedienperson über einen Beginn und ein Beenden
des Betriebes zu informieren.
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Der
erfindungsgemäße Betrieb
mit der Steuervorrichtung (siehe 5)
wird im Folgenden beschrieben.
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Wenn
eine Bedienperson eine Stromquelle einschaltet, indem sie das Tasteneingabeteil
handhabt, informiert zuerst der Summer den Benutzer über einen
Beginn des Betriebes über
ein kontinuierliches Geräusch eines "bsss, bsss" und die LED strahlt
ein Licht aus, um das Anliegen einer Stromquelle zu zeigen. Die
Steuervorrichtung steuert eine Stärke eines elektrischen Stroms,
welcher dem TE-Modul gemäß dem zugeführten Steuersignal
zugeführt
wird, und das TE-Modul kühlt
die Kontaktspitze gemäß dem elektrischen
Strom, welcher von der Steuervorrichtung zugeführt wird.
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Gleichzeitig
erfasst ein Temperatursensor, welcher an der Kontaktspitze angebracht
ist, die gegenwärtige
Kühltemperatur
der Kontaktspitze und überträgt sie zu
einer Temperatursteuerung, und die Temperatursteuerung vergleicht
die gegenwärtige
Kühltemperatur,
welche durch den Temperatursensor erfasst wurde, mit der durch die
Bedienperson eingestellten Temperatur der Kontaktspitze. Danach
gibt die Temperatursteuerung ein Steuersignal aus, welches entsprechend
dem Temperaturunterschied zwischen der eingestellten Temperatur
und der gegenwärtigen
Kühltemperatur
mittels Pulsbreite moduliert ist, an eine Stromsteuerung aus. Die Stromsteuerung
steuert die Stärke
des elektrischen Stroms, welcher dem TE-Modul zugeführt wird,
gemäß dem mittels
Pulsbreite modulierten Steuersignal, das von der Temperatursteuerung
eingestellt wurde, so dass die Kühltemperatur
der Kontaktspitze bei der durch die Bedienperson eingestellten Kühltemperatur
gehalten werden kann.
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Außerdem arbeitet,
wenn das TE-Modul betrieben wird, der Kühllüfter auch und führt gleichmäßig Hitze,
welche von der Hitze erzeugenden Oberfläche des TE-Moduls durch den
Kühlkörper abgegeben
wird, ab, um so die Kühleffizienz
des TE-Moduls zu verbessern, so dass die Kontaktspitze eine gewünschte Kühltemperatur
schneller erreichen kann.
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Indessen
ist 5 ein einfacher
Stromlaufplan, welcher die Steuervorrichtung, die bei der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, darstellt.
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In
der Zeichnung besitzt der Temperatursensor 26 einen Thermistor 26a und
Widerstände
R5 und R6, welche Widerstandwerte besitzen, die sich gemäß einer
Temperaturveränderung
der Umgebung verändern.
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Deswegen
kann, wenn sich die Temperatur der Kontaktspitze verändert, die
Temperatursteuerung 28 die gegenwärtige Kühltemperatur der Kontaktspitze
erfassen, während
sich der Widerstandwert des Thermistors 26a verändert.
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Das
Tasteneingabeteil 27 weist eine Anzahl von Schaltern SW1
SW4 und Widerständen
R1 ∼ R4
auf, um der Bedienperson zu ermöglichen,
eine gewünschte
Temperatureinstellung ein zugeben. Das nicht erklärte Bezugszeichen 27a in
den Zeichnungen ist ein Summer.
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Die
Stromsteuerung 29 steuert den elektrischen Strom, welcher
dem TE-Modul 23 gemäß dem Pulsbreiten
modulierten Steuersignal, welches von der Temperatursteuerung 28 ausgegeben
wird, zugeführt
wird. Die Stromsteuerung 29 besitzt einen Glättungsfilter 29b,
welcher die Widerstände
R7 und R9 und einen Kondensator C1 aufweist und welcher das Pulsbreiten
modulierte Steuersignal, das von der Temperatursteuerung 28 ausgegeben
wird, in ein Gleichstromsignal eines vorbestimmten Wertes umwandelt,
und einen Transistor Q, um die Stärke des elektrischen Stroms
zu verändern,
welcher dem TE-Modul 23 gemäß einem Signal, welches von
einem arithmetischen Verstärker 29a ausgegeben
wird, zugeführt
wird.
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Das
heißt,
die Stromsteuerung 29 empfängt das Steuersignal, welches
von der Temperatursteuerung 28 zugeführt wird, von dem Glättungsfilter 29b und
wandelt es in ein Gleichstromsignal des vorbestimmten Wertes um.
Das Gleichstromsignal des vorbestimmten Wertes, welches von dem
Glättungsfilter 29b ausgegeben
wird, wird dem Transistor Q zugeführt, nachdem es in dem arithmetischen
Verstärker 29a verstärkt worden ist.
Der Transistor Q führt
dem TE-Modul einen elektrischen Strom entsprechend einer eingegebenen
Spannung zu, so dass der Kühlbetrieb
des TE-Moduls 23 realisiert werden kann.
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Der
Wert des Gleichstromsignals, welches von dem Glättungsfilter 29b ausgegeben
wird, wird gemäß der Pulsbreite
des Steuersignals, welches von der Temperatursteuerung 28 ausgegeben
wird, verändert,
und die Stärke
des elektrischen Stroms, welcher dem Modul 23 zugeführt wird,
wird gemäß dem Wert
des Gleichstromsignals, welches von dem Glättungsfilter 29b ausgegeben
wird, verändert,
so dass die Kühltemperatur der
Kontaktspitze gesteuert werden kann.
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Wie
vorab beschrieben kann, nachdem der Betrieb begonnen hat, wenn die
Bedienperson mit der gekühlten
Kontaktspitze den Sinus caroticus des Patienten (Akupunkturpunkt
Renying), wie es in 7, 8 und 9 dargestellt ist, 4 ∼ 10 Minuten berührt, eine
Hypertonie effektiv abgebaut werden.
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Als
ein Ergebnis eines Stimulierens des Abschnitts des Sinus caroticus
eines Patienten (Akupunkturpunkt Renying) mit einem kalten Druck,
wobei die vorliegende Erfindung verwendet wird, wird der numerische Wert
der Hypertonie abgesenkt, zum Beispiel wurden 60 Patienten, welche
einen Blutdruck von ungefähr 170mmHg
hatten, mit einer niedrigen Temperatur von ungefähr 2°C ± 3°C für 4 ∼ 10 Minuten jeden Tag über ungefähr 3 Monate
stimuliert, und dabei wurde der Blutdruck der hypertensiven Patienten
auf ungefähr 40mmHg
abgesenkt. Dabei blieb die Hypertonie ungefähr 6 ∼ 8 Stunden abgesenkt.
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Wie
vorab beschrieben, bestätigte
sich, dass die Kühltemperatur
unbedenklich für
den menschlichen Körper
ist, da die Kühltemperatur
entsprechend der Temperatur des Körpers des Menschen, d.h. der
Körpertemperatur,
abgesenkt wurde, auch wenn die Niedertemperaturstimulation auf den
Abschnitt des Sinus caroticus des Patienten (Akupunkturpunkt Renying)
angewendet wurde.
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Experimentelles Ergebnis
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I. Gegenstand und Verfahren
der Studie
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1. Gegenstand
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Um
einen Hypertonie absenkenden Effekt der erfindungsgemäßen Hypertonieabbauvorrichtung
zu untersuchen, wurden 120 hypertensive Patienten, welche in Seosan
leben von Oktober bis Dezember des Jahres 2002 in eine HDD-Gruppe
und eine Kontrollgruppe, ohne auf das Alter oder das Geschlecht
zu achten, geteilt. Die HDD-Gruppe, welche die Hypertonieabbauvorrichtung verwendete,
besaß 60
Mitglieder und die Kontrollgruppe, welche ein Antihypertensiva verwendete,
besaß auch
60 Mitglieder.
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Die
Mitglieder der HDD-Gruppe und der Kontrollgruppe wurden auf der
Basis von Patienten, welche ein ähnliches
Alter und Krankheitsbild und dasselbe Geschlecht besaßen, ausgewählt. Außerdem waren
die Patienten, welche an diesem experimentellen Test teilnahmen,
alle erwachsen und hatten einen Blutdruck, welcher einen normalen
Bereich übersteigt,
was dreimal über
eine vorbestimmte Zeitperiode gemessen wurde.
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2 Messverfahren
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Die
HDD-Gruppe nahm während
der gesamten Dauer des Experiments kein Antihypertensiva, und verwendete
nur die erfindungsgemäße Hypertonieabbauvorrichtung.
Die Kontaktspitze der Hypertonieabbauvorrichtung war in Kontakt
mit dem Akupunkturpunkt Renying des Patienten, welcher sich auf
der linken Seite oder der rechten Seite des Nackenabschnitts des
menschlichen Körpers
befindet.
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Die
Dauer des Experiments betrug ungefähr 3 Monate jeweils 5 Minuten
jeden Tag, und während
dieser Dauer wurde der Blutdruck vor der medizinischen Behandlung,
direkt nach der medizinischen Behandlung und 30 Minuten nach der
medizinischen Behandlung gemessen.
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Die
Kontrollgruppe nahm ein Antihypertensiva gemäß einer Verordnung eines Arztes.
Die Dauer des Experiments betrug ungefähr 3 Monate und der Blutdruck
wurde einmal jeden Tag gemessen.
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Um
den Blutdruck zu messen, wurde eine automatische Blutdruckmessvorrichtung,
welche von JAWON Medical Co., Ltd. hergestellt ist, verwendet.
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3. Auswahlverfahren
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Um
die HDD-Gruppe und die Kontrollgruppe auszuwählen, wurde der Standard (siehe
Tabelle 1), welcher durch JNC-VI(1997) und WHO/ISH(1999) definiert
ist, angewendet, und Personen, welche einen Blutdruck hatten, der
den normalen Bereich überschreitet,
wurden als hypertensive Patienten erachtet.
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Während der
Dauer des Experiments nahmen die Mitglieder der HDD-Gruppe gar kein
Antihypertensiva und verwendeten nur die Hypertonieabbauvorrichtung,
welche von JAWON Medical Co., Ltd. hergestellt ist. Auf der anderen
Seite nahmen die Mitglieder der Kontrollgruppe ein Antihypertensiva.
Tabelle
1 Standard der Hypertonie definiert durch JNC-VI(1997) und WHO/ISH(1999)
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4. Kriterium des Heilungserfolgs
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Ein
Kriterium eines Heilungseffekts wurde in drei Stufen gemäß dem Absenkungswert
des systolischen Blutdrucks aufgeteilt, und der Heilungseffekt wurde
durch einen prozentualen Anteil gewertet, wobei ein Excel-Programm
von Microsoft verwendet wurde.
- A. Ausgezeichnet:
für den
Fall, dass der systolische Blutdruck um mehr als 20mmHg abgesenkt
wurde.
- B. Gut: für
den Fall, dass der systolische Blutdruck um ungefähr 10 ∼ 20mmHg abgesenkt
wurde.
- C. Schlecht: für
den Fall, dass der systolische Blutdruck um ungefähr 10mmHg
oder weniger abgesenkt wurde.
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II. Ergebnis
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1. Verteilung
des Alters und des Geschlechts in der HDD-Gruppe
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Gegenstand
der Studie waren alle 120 Menschen, einschließlich der HDD-Gruppe mit 60
Mitgliedern und der Kontrollgruppe mit 60 Mitgliedern. Die HDD-Gruppe
besaß 25
Männer
und 35 Frauen und der Altersdurchschnitt lag bei 58,9 (siehe Tabelle
2).
Tabelle
2 Verteilung des Alters und des Geschlechts in der HDD-Gruppe
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2. Verteilung des Alters
und des Geschlechts in der Kontrollgruppe
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Die
Kontrollgruppe hatte 60 Mitglieder, wobei 28 Männer und 32 Frauen waren und
ihr Durchschnittsalter betrug 58,2 (siehe Tabelle 3).
Tabelle
3 Verteilung des Alters und des Geschlechts in der Kontrollgruppe
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3. Hypertoniegradverteilung
bei den Patienten
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Die
60 Mitglieder der HDD-Gruppe wurden in 18 Personen des Hypertoniegrads
1, 37 Personen des Hypertoniegrads 2, und 5 Personen des Hypertoniegrads
3 klassifiziert. Die 60 Mitglieder der Kontrollgruppe wurden in
18 Personen des Hypertoniegrads 1, 32 Personen des Hypertoniegrads
2 und 10 Personen des Hypertoniegrads 3 klassifiziert (siehe Tabelle
4).
Tabelle
4 Verteilung des Hypertoniegrads
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4. Heilungseffekt beim
Hypertoniegrad 1 und 2
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In
der HDD-Gruppe waren insgesamt 55 Personen der hypertensiven Patienten
des Hypertoniegrads 1 und 2, wobei 25 Personen (45,5%) einen ausgezeichneten
Heilungseffekt erzielten, 23 Personen (41,8%) einen guten Heilungseffekt
und somit insgesamt 48 Personen (87,3%) einen effektiven Heilungserfolg
erzielten, aber nur 7 Personen (12,7%) einen schlechten Heilungserfolg
erreichten.
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Indessen
waren in der Kontrollgruppe insgesamt 50 Personen hypertensive Patienten
des Hypertoniegrads 1 und 2, wobei 23 Personen (46,0%) einen ausgezeichneten
Heilungseffekt nach Einnahme eines Antihypertensiva, 21 Personen
(42,2%) einen guten Heilungseffekt und somit insgesamt 44 Personen
(88,0%) einen effektiven Heilungserfolg erzielten, aber nur 6 Personen
(12,0%) einen schlechten Heilungserfolg erzielten (siehe Tabelle
5).
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Im
Fall des Hypertoniegrads 1 und 2 Grad gab es einen geringen Unterschied
zwischen der HDD-Gruppe und der Kontrollgruppe.
Tabelle
5 Ergebnisse beim Hypertoniegrad 1 und 2
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5. Heilungseffekt bei
Hypertoniegrad 3
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Es
waren 5 hypertensive Patienten des Hypertoniegrads 3 in der HDD-Gruppe,
wobei die 5 hypertensiven Patienten des Hypertoniegrads 3 einen
geringen Heilungseffekt durch die Hypertonieabbauvorrichtung erreichten,
da eine Blutdruckabnahme der 5 hypertensiven Patienten ungefähr 10mmHg
oder weniger betrug.
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Es
waren 10 hypertensive Patienten des Hypertoniegrads 3 in der Kontrollgruppe,
wobei 7 Personen (70%) der hypertensiven Patienten einen ausgezeichneten
Heilungseffekt, nachdem sie ein Anithypertensiva genommen hatten,
erzielten, und 3 Personen (30%) einen schlechten Heilungseffekt
erzielten (siehe Tabelle 6).
Tabelle
6 Ergebnisse beim Hypertoniegrad 3
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6. Vergleich des Heilungseffekts
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48
Personen (80,0%) der insgesamt 60 hypertensiven Patienten in der
HDD-Gruppe erzielten einen effektiven Heilungserfolg, wobei die
erfindungsgemäße Hypertonieabbauvorrichtung
verwendet wurde, aber 51 Personen (85,0%) in der Kontrollgruppe
erzielten einen effektiven Heilungserfolg, nachdem sie ein Antihypertensiva
genommen hatten (siehe Tabelle 7).
Tabelle
7 Vergleich des Effekts zwischen der HDD-Gruppe und der Kontrollgruppe
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III. Schlussfolgerung
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Um
einen Hypertonie abbauenden Effekt der erfindungsgemäßen Hypertonieabbauvorrichtung
zu überprüfen, wurde
die Hyperto nieabbauvorrichtung, welche eine kalte Stimulation des
Akupunkturpunktes Renying anwendet, bezüglich 120 hypertensiven Patienten
des Hypertoniegrads 1, 2 und 3 angewendet.
- 1.
87,3 der hypertensiven Patienten des Hypertoniegrads 1 und 2 in
der HDD-Gruppe erzielten einen effektiven Heilungserfolg durch die
erfindungsgemäße Hypertonieabbauvorrichtung,
und 88,0 der hypertensiven Patienten des Hypertoniegrads 1 und 2
in der Kontrollgruppe erzielten einen effektiven Heilungserfolg
nach Einnahme eines Antihypertensiva, und so wiesen die HDD-Gruppe
und die Kontrollgruppe einen ähnlichen Heilungseffekt
auf.
- 2. Der Heilungseffekt der hypertensiven Patienten des Hypertoniegrads
3 in der HDD-Gruppe war noch geringer als derjenige der hypertensiven
Patienten des Hypertoniegrads 3 in der Kontrollgruppe.
- 3. Der effektive Heilungserfolg aller hypertensiven Patienten
in der HDD-Gruppe lag bei 80,0, aber derjenige aller hypertensiven
Patienten in der Kontrollgruppe lag bei 85,0%.
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Aus
dem vorab stehenden kann man den Hypertonie senkenden Effekt der
Hypertonieabbauvorrichtung durch die Niedertemperaturstimulierungsvorrichtung
auf dem Akupunkturpunkt Renying des Patienten entnehmen, und deshalb
kann sie als Substitution für
ein Antihypertensiva für
hypertensive Patienten des Hypertoniegrads 1 und 2 verwendet werden
und helfen, den Übergang
von dem Hypertoniegrad 1 zu dem Hypertoniegrad 2 oder 3 zu verhindern.
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Wie
vorab beschrieben zeigt die erfindungsgemäße Hypertonieabbauvorrichtung
eine ausgezeichnete Wirkung bei einem Absenken der Hypertonie. Ein
hypertensiver Patient eines leichten Falles kann leben, indem er
nur die Hypertonieabbauvorrichtung ohne Einnahme von Antihypertensiva
verwendet. Außerdem
kann ein hypertensiver Patient eines ernsthaften Falles die Hypertonieabbauvorrichtung
und ein Antihypertensiva zusammen anwenden. In diesem Fall kann
die Menge des Antihypertensiva stark reduziert werden.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Wie
vorab beschrieben ist die erfindungsgemäße Hypertonieabbauvorrichtung
derart entworfen, dass der gewöhnliche
Benutzer sie einfach anwenden kann, und sie sorgt für einen
guten Hypertonie absenkenden Effekt, indem der Abschnitt des Sinus
caroticus des Patienten (Akupunkturpunkt Renying ) stimuliert wird
während
die Kontaktspitze, welche sich im Kontakt mit dem Abschnitt des
Sinus caroticus des Patienten (Akupunkturpunkt Renying) befindet,
gleichmäßig kalt
gehalten wird.
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Während die
vorliegende Erfindung mit Bezug auf die speziell anschaulichen Ausführungsformen
beschrieben worden ist, ist sie jedoch nicht durch die Ausführungsformen
beschränkt
sondern nur durch die angehängten
Ansprüche.
Es sollte klar sein, dass Fachleute die Ausführungsformen ändern oder
modifizieren können,
ohne von dem Umfang und dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.