DE102004037835A1 - Röngtenstrahlerzeugungsvorrichtung, die einen Emitter aufweist, der auf einer Halbleiterstruktur gebildet ist - Google Patents

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Abstract

Eine Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung weist eine Halbleiterstruktur und einen Emitter auf, der auf der Halbleiterstruktur gebildet ist, wobei der Emitter vorgesehen ist, um Elektronen zu emittieren. Die Vorrichtung weist ferner ein Element auf, um Röntgenstrahlen, ansprechend auf einen Aufschlag durch die Elektronen, auf dem Element zu erzeugen.

Description

  • Röntgenstrahlen werden bei einer Anzahl von unterschiedlichen Anwendungen verwendet, wie beispielsweise medizinischer Diagnose und Behandlung, einer Überprüfung von Teilen, um versteckte Defekte zu finden, ein Überprüfen von Gepäck und anderen Gegenständen in sensiblen Bereichen (wie beispielsweise Flughäfen) und ein Studieren von sehr kleinen Partikeln.
  • Eine Röntgenstrahlquelle umfasst typischerweise eine Röntgenstrahlröhre, in der Elektronen von einer Glühkathode emittiert werden. Die emittierten Elektronen werden durch eine große Potentialdifferenz beschleunigt, so dass die Elektronen auf eine Anode aufschlagen. Die Elektronen beschießen die Anode mit einer ausreichenden Energie, um innere enger gebundene Elektronen von Atomen in der Anode zu verschieben. Wenn diese angeregten Atome zu ihrem Grundzustand zurückkehren, emittieren dieselben eine elektromagnetische Strahlung mit kurzer Wellenlänge, die als Röntgenstrahlen bekannt ist. Herkömmliche Röntgenstrahlquellen, die Röntgenstrahlröhren umfassen, neigen dazu, größenmäßig relativ groß zu sein, was die Weise beschränken kann, auf die derartige Röntgenstrahlquellen verwendet werden können.
  • Partikelbeschleuniger, wie beispielsweise lineare Beschleuniger, werden manchmal als Röntgenstrahlquellen zum Erzeugen von Röntgenstrahlen relativ hoher Energie verwendet. Derartige Partikelbeschleuniger neigen jedoch dazu, relativ teuer zu sein, und werden somit nicht häufig verwendet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung, ein Verfahren zum Erzeugen von Röntgenstrahlen und ein Röntgenstrahlquellengerät mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, ein Verfahren gemäß Anspruch 21 und ein Röntgenstrahlquellengerät gemäß Anspruch 29 oder Anspruch 32 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Abschnitt einer Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung, die einen Elektronenstrahlgenerator umfasst, der zwei parallele Halbleiterchips aufweist, gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 Wege von emittierten Elektronen, die in dem Elektronenstrahlgenerator von 1 erzeugt werden, wobei die emittierten Elektronen auf ein Zielobjekt aufschlagen, um eine Erzeugung von Röntgenstrahlen von dem Zielobjekt zu bewirken, gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
  • 3 einen halbleiterbasierten Kaltkathodenfeldemitter, der auf einem der Halbleiterchips in dem Elektronenstrahlgenerator von 1 gebildet ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 stellt einen Abschnitt einer Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung 100 dar, die eine Trägerplatine 101 und einen Elektronenstrahlgenerator 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel aufweist, der an der Trägerplatine 101 befestigt ist. Der Elektronenstrahlgenerator 102 erzeugt einen Ausgangsstrahl 112 von Elektronen. Die Elektronen in dem Ausgangsstrahl 112 beschießen ein Zielobjekt 108. Ansprechend auf den Beschuss der Elektronen erzeugt das Zielobjekt 108 Röntgenstrahlen 114, die durch ein Fenster 111 eines Gehäuses 110 des Elektronenstrahlgenerators 102 abgestrahlt werden. Die innere Kammer 120 des Gehäuses 110 umfasst ein Vakuum. Es ist anzumerken, dass ein Abschnitt des Gehäuses 110 in der Ansicht von 1 weggeschnitten wurde, um die Komponenten der Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung 100 im Inneren des Gehäuses 110 darzustellen.
  • Das Zielobjekt 108 kann aus einer Anzahl von unterschiedlichen Materialien gebildet sein, wie beispielsweise Wolfram, Molybdän oder ein jegliches anderes Material, das Röntgenstrahlen ansprechend auf einen Aufschlag durch Elektronen erzeugt. Ein Röntgenstrahl umfasst eine elektromagnetische Strahlung, die eine kurze Wellenlänge aufweist, gewöhnlich weniger als 100 Angström, und die durch ein Beschießen eines Zielobjekts mit schnellen Elektronen in einem Vakuum oder durch einen Übergang von Elektronen zu niedrigeren Energiezuständen erzeugt wird.
  • Ein Magnetgerät 104 ist in der Nähe des Elektronenstrahlgenerators 102 platziert. Bei der dargestellten Implementierung ist das Magnetgerät 104 durch Magnetträgerstrukturen 106 in Position gehalten. Bei der Ausrichtung von 1 ist das Magnetgerät 104 über dem Elektronenstrahlgenerator 102 positioniert. Bei anderen Ausführungsbeispielen jedoch kann das Magnetgerät 104 in einer unterschiedlichen Position mit Bezug auf den Elektronenstrahlgenerator 102 platziert sein, wie beispielsweise unter dem Elektronenstrahlgenerator 102, an einer Seite des Elektronenstrahls 102 oder in einer jeglichen anderen Position mit Bezug auf den Elektronenstrahlgenerator 102. Das Magnetgerät 104 kann ein Elektromagnet sein, der ein Magnetfeld ansprechend auf eine elektrische Eingangsenergie erzeugt. Alternativ kann das Magnetgerät 104 ein Permanentmagnet sein.
  • Der Elektronenstrahlgenerator 102 umfasst zwei im Allgemeinen parallele Halbleiterstrukturen, die bei einer Implementierung zwei Halbleiterchips 122 und 124 umfassen. Die Halbleiterchips 122 und 124 sind voneinander beabstandet.
  • Die Beabstandung zwischen den Halbleiterchips 122 und 124 ist durch die Verwendung von Trägersäulen 126 beibehalten. Bei anderen Implementierungen können andere Typen von Trägermechanismen verwendet werden, um die relativen Positionen der Halbleiterchips 122 und 124 beizubehalten. Obwohl der Elektronenstrahlgenerator 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel zwei Halbleiterchips umfasst, können andere Ausführungsbeispiele einen Halbleiterchip oder mehr als zwei Halbleiterchips verwenden.
  • Wie es in 2 detaillierter gezeigt ist, sind die Halbleiterchips 122 und 124 angeordnet, derart, dass Oberflächen 204 und 206 der Chips 122 bzw. 124 mit Bezug aufeinander parallel sind. Ein halbleiterbasierter Feldemitter 220 ist auf der Oberfläche 206 des Halbleiterchips 124 gebildet. Der halbleiterbasierte Feldemitter 220 umfasst eine Kaltkathode (auch als eine Feldemissionskathode bezeichnet). Der Feldemitter 220 weist zugeordnete Elektroden auf, die ein Gitter oder einen Extrahierer 208, ein erstes Linsenelement 210 und ein zweites Linsenelement 212 umfassen. Bei anderen Implementierungen kann lediglich ein Linsenelement oder können mehr als zwei Linsenelemente verwendet werden.
  • Das Gitter oder der Extrahierer 208 extrahiert Elektronen durch ein Erzeugen eines elektrischen Felds, derart, dass Elektronen durch eine Potentialbarriere tunneln und von dem Halbleitermaterial emittiert werden, das ein Teil des Halbleiterchips 124 ist. Das erste Linsenelement 210 wirkt sowohl als ein Fokussierelement als auch als ein Aperturanschlag, um den Akzeptanzwinkel eines emittierten Strahls von Elektronen zu begrenzen. Das zweite Linsenelement 212 hilft den Strahl von Elektronen zu kollimieren, der durch das Gitter oder den Extrahierer 208 extrahiert wird. Ein Kollimieren von Elektronen bezieht sich auf ein Veranlassen, dass sich die emittierten Elektronen in parallelen Wegen bewegen. Wie dieselben hier verwendet werden, umfas sen ein „Strahl von Elektronen" oder ein „Elektronenstrahl" einen oder mehrere Wege, durch die sich Elektronen bewegen.
  • Die Elektroden, die dem halbleiterbasierten Feldemitter 220 zugeordnet sind, werden verwendet, um den emittierten Strahl von Elektronen maßvoll zu beschleunigen, um den Elektronen eine Anfangsgeschwindigkeit zu geben. Auf der Stufe, wo die Elektronen gerade von dem Feldemitter 220 emittiert werden, besitzen die Elektronen eine relativ niedrige Energie. Ein Elektronenablenkungsmechanismus umfasst eine oder mehrere Ablenkungseinrichtungselektroden 214 (214A, 214B und 214C dargestellt), um einen Weg des Elektronenstrahls mit niedriger Energie abzulenken, so dass die Elektronen gerichtet sind, um sich in einer Ebene zu bewegen, die allgemein parallel zu den Oberflächen 204 und 206 der Halbleiterchips 122 bzw. 124 ist. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Elektroden 214A, 214B und 214C elektrostatische Elektroden, die ein elektrisches Feld erzeugen, um eine elektrostatische Ablenkung der Elektronen durchzuführen. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel umfasst der Ablenkungsmechanismus Magnetelemente, um ein Magnetfeld zu erzeugen, um den Weg des Elektronenstrahls abzulenken. Die Elektronen werden durch den Ablenkmechanismus abgelenkt, um sich entlang Wegen zu bewegen, die allgemein als 218 angegeben sind. Die Wege 218 sind allgemein in einem Winkel von nicht Null (wie beispielsweise 90°) mit Bezug auf die ursprüngliche Richtung der emittierten Elektronen.
  • Die Elektronen, die sich entlang den Wegen 218 bewegen, sind zu einem Beschleunigerabschnitt 230 hin gerichtet. Der Beschleunigerabschnitt 230 umfasst einen oberen Satz von Elektroden 232 und 234 (die auf dem Halbleiterchip 122 gebildet sind) und einen unteren Satz von Elektroden 236 und 238, (die auf dem unteren Halbleiterchip 124 gebildet sind). Die Elektroden 232, 234, 236 und 238 sind jeweils allgemein D-förmige Elektroden. Wechselspannungssignale (AC-Signale; AC = Alternating Current) werden an die Elekt roden 232, 234, 236 und 238 angelegt. Bei einer Implementierung sind die AC-Signale im Allgemeinen Rechteckwellensignale, die zwischen einer positiven Polarität und einer negativen Polarität wechseln. Alternativ können die AC-Signale sinusförmige Signale sein.
  • Innerhalb jedes Satzes von Elektroden ist das AC-Signal, das an eine der Elektroden angelegt ist, mit Bezug auf die andere Elektrode in dem Satz außer Phase (bei einem Beispiel 180° außer Phase). Falls somit z. B. bei einem gegebenen Zeitpunkt das AC-Signal, das an die Elektrode 232 in dem oberen Satz angelegt ist, positiv ist, dann ist das AC-Signal, das an die Elektrode 234 angelegt ist, negativ (und umgekehrt). Falls auf eine ähnliche Weise in dem unteren Satz das AC-Signal, das an die Elektrode 236 angelegt ist, positiv ist, dann ist das AC-Signal, das an die Elektrode 238 angelegt ist, negativ (und umgekehrt). Folglich ist ein elektrisches Feld zwischen den Elektroden 232 und 234 erzeugt, und ein elektrisches Feld ist zwischen den Elektroden 236 und 238 erzeugt.
  • Zusätzlich ist ferner ein Magnetfeld 240 in eine Richtung angelegt, die allgemein senkrecht zu den Oberflächen 204 und 206 der Halbleiterchips 122 bzw. 124 ist. Das Magnetfeld 240 wird durch das Magnetgerät 104 (1) angelegt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Beschleunigerabschnitt 230 ein Zyklotron. Bei anderen Ausführungsbeispielen können andere Typen von Beschleunigern verwendet werden.
  • Bei einem Zyklotron bewegt sich ein geladenes Partikel (in diesem Fall jedes der Elektronen, die sich entlang der Wege 218 bewegen) in einem allgemein gekrümmten Weg (als 242 angegeben) auf Grund des Vorhandenseins des Magnetfelds 240. Die D-förmigen Elektroden 232, 234, 236 und 238, die in dem Magnetfeld 240 eingebettet sind und durch eine AC-Anregung bei einer vorbestimmten Frequenz getrieben sind, bewirken, dass die Elektronen eine Reihe von Impulsen empfangen, die bewirken, dass die Elektronen mit jedem Zyklus der elektrischen Felder an Energie gewinnen, die durch die Elektroden 232, 234, 236 und 238 erzeugt werden. Das Ergebnis ist ein hochenergetischer Strom von Elektronen, die aus der Kante des Magnetfelds 240 entlang Wegen austreten, die allgemein als 244 angegeben sind. Die austretenden Elektronen entlang der Wege 244 bilden den Elektronenstrahl 112, der in 1 gezeigt ist.
  • Das elektrische Feld, das zu dem Gitter oder dem Extrahierer 210 in dem Feldemitter 220 geliefert wird, wird durch eine oder beide von elektronischen Schaltungen 246 und 248 geliefert, die auf den Halbleiterchips 122 bzw. 124 gebildet sind. Die elektronischen Schaltungen 246 und 248 liefern ferner die AC-Signale zu den jeweiligen D-förmigen Elektroden 232, 234, 236 und 238.
  • Die Betriebsfrequenz des Zyklotrons (das bei einem Ausführungsbeispiel den Beschleunigerabschnitt 230 bildet) basiert zumindest teilweise auf der erwünschten kinetischen Energie oder kinetischen Soll-Energie jedes Elektrons. Die Betriebsfrequenz des Zyklotrons ist aus einer Zyklotron-Gleichung abgeleitet, die auf verschiedenen Eingangsparametern basiert, einschließlich der kinetischen Energie (KE, in keV oder tausend Elektronenvolt ausgedrückt) des Elektrons, der Ladung des Elektrons (q), der Restmasse (m0) des Elektrons, des angelegten Magnetfelds (B) und der Lichtgeschwindigkeit (c). Basierend auf den Eingangsparametern wird die Betriebsfrequenz (f) wie folgt berechnet: f = (q·B)/[γ·(2·π·m0·109)], wobei γ = [(KE·1,6·10–16)/m0·c2] + 1.
  • Die Betriebsfrequenz (f) bestimmt die Frequenz der AC-Signale, die an den Beschleunigerabschnitt 230 angelegt werden.
  • Herkömmlicherweise würde diese Frequenz (f) den konstanten Wert von q·B/(2·π·m0) aufweisen (was die nichtrelativistische Zyklotronfrequenz ist). Wenn jedoch die Geschwindigkeit der Elektronen über 1 % der Lichtgeschwindigkeit oder so hinaus wächst, erhöht sich auch die scheinbare Masse (m0·c2). Folglich muss entweder die Frequenz des elektrischen Anregungsfelds oder die Stärke des Magnetfelds, das oben erörtert ist, demgemäß eingestellt werden, so dass die Elektronen bei dem Zwischenraum zwischen den Paaren von Elektroden (232, 234, 236, 238 in 2) gleichphasig mit dem elektrischen Anregungsfeld ankommen. Bei dem Vorhandensein eines konstanten Magnetfelds 240 ( 2) kann das elektrische Feld, das durch die Elektroden 232, 234, 236, 238 angelegt wird, zyklisch verändert werden, um Stöße (Bursts) von Elektronen zu erzeugen.
  • Falls jedoch das Magnetfeld 240 gemäß der folgenden Beziehung radial verändert wird: B(r) = B0/γ = B0/√1 – f·2·π·r/c² wobei B das Magnetfeld ist, r der Radius von einem Punkt 241 in 2 ist und B0 die nicht-relativistische Zyklotronfrequenz ist, bleiben die Elektronen mit dem elektrischen Anregungsfeld gleichphasig, wenn das angelegte elektrische Feld eine konstante Frequenz beibehält. Der Betrag des Magnetfelds B verändert sich von dem Punkt 241 über eine Ebene parallel zu der Oberfläche der Halbleiterstruktur 122. In diesem Fall werden die Elektronen kontinuierlich und nicht in Stößen emittiert.
  • Ein derartiges Konturieren des Magnetfelds B(r) kann mit der Struktur, die in 2 gezeigt ist, auf Grund der relativ kleinen Größe der Struktur effizienter vorgenommen werden. Zum Beispiel können magnetfeldinduzierende Spulen, die auf einem oder beiden der Halbleiterchips 122 und 124 unter Verwendung von Halbleiterherstellungsprozessen gebildet sind, in der Nähe der Elektroden 233, 234, 236, 238 platziert sein. Derartige Spulen können verwendet werden, um ein externes einheitliches Magnetfeld vorzuspannen oder um das Magnetfeld in seiner Gesamtheit zu erzeugen.
  • Wie es oben angemerkt ist, umfasst die innere Kammer 120 (1) der Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung 100 ein Vakuum. Die Elektronen, die durch den Feldemitter 220 emittiert werden und durch den Ablenkmechanismus abgelenkt werden, bewegen sich in dem Vakuum entlang Wegen 218, 242 und 244. Das Vakuum wird zu der Zeit einer Herstellung der Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung 100 bereitgestellt und wird über die Lebensdauer der Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung hinweg durch ein Verwenden von Gettern (nicht gezeigt) beibehalten. Getter sind entworfen, um Verunreinigungsgase im Innern der Kammer 120 (1) der Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung 100 zu entfernen. Der emittierte Elektronenstrahl kann ferner ein Teil des Getter-Geräts sein, da die Elektronenstrahlen dazu neigen, bei einem Entfernen von Verunreinigungsgasen zu helfen.
  • 3 zeigt den halbleiterbasierten Feldemitter 220 ( 2) detaillierter. Eine Feldemitterspitze 222 steigt von einer Kathode 224, die in dem Halbleiterchip 124 gebildet ist, zu einem scharfen Punkt an. Die Feldemitterspitze 222 ist aus einem Halbleitermaterial gebildet, wie beispielsweise Silizium usw. Alternativ kann die Feldemitterspitze 222 aus einem Metall gebildet sein. Die Kathode 224 ist elektrisch leitfähig und kann aus Silizium, Polysilizium, Metall oder einem jeglichen anderen elektrisch leitfähigen Material gebildet sein. Ein örtlich begrenztes elektrisches Feld ist in der Nähe der Feldemitterspitze 222 durch eine Anode 226 angelegt, die eine Apertur 228 über dem und um den Punkt der Feldemitterspitze 222 herum aufweist. Das elektrische Feld wird zwischen der Kathode 224 und der Anode 226 erzeugt. Das angelegte elektrische Feld bewirkt, dass Elektronen von dem scharfen Punkt der Feldemitterspitze 222 durch ein quantenmechanisches Tunneln durch eine Barriere mit gesenkter Potentialenergie austreten. Der Feldemitter 222, die Kathode 224 und die Anode 226 bilden kollektiv das Gitter oder den Extrahierer 208.
  • Weil die Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung 100 eine Halbleitertechnologie einsetzt, kann die Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung 100 viel kleiner als herkömmliche Röntgenstrahlquellen hergestellt sein (wie beispielsweise die, die Röntgenstrahlröhren verwenden). Die kleinere Größe der Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung 100 ermöglicht, die Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung 100 in kleinen Räumen zu verwenden, wie beispielsweise im Inneren eines menschlichen Körpers, in engen Räumen einer Maschinerie oder anderen Strukturen, usw. Die kleinere Größe der Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung 100 bedeutet ferner, dass dieselbe leichter im Gewicht ist und tragbar gemacht werden kann.
  • Zusätzlich kann die Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung 100 durch ein Einsetzen einer Halbleitertechnologie auf eine relativ wirtschaftliche Weise hergestellt werden. Ferner liefert eine Verwendung einer halbleiterbasierten Technologie eine Hochgeschwindigkeitsschaltungsanordnung, die relativ wenig Leistung verbraucht. Die Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung 100 kann schneller eingeschaltet werden als herkömmliche Röntgenstrahlquellen. Ferner müssen durch ein Verwenden eines Beschleunigerabschnitts, der auf der Zyklotrontechnologie basiert, große Spannungen, die bei herkömmlichen Röntgenstrahlröhren verwendet werden, nicht eingesetzt werden. Die kleineren Spannungen führen zu einem reduzierten Leistungsverbrauch sowie einer verbesserten Sicherheit. Durch ein Reduzieren eines Leistungsverbrauchs kann die Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung 100 gemäß einigen Implementierungen sogar von Batterien betrieben werden.
  • In der vorhergehenden Beschreibung sind zahlreiche Details dargelegt, um ein Verständnis der vorliegenden Erfindung zu liefern. Es ist jedoch Fachleuten auf dem Gebiet klar, dass die vorliegende Erfindung ohne diese Details praktiziert werden kann. Während die Erfindung mit Bezug auf eine Anzahl von Ausführungsbeispielen offenbart wurde, erkennen Fachleute auf dem Gebiet zahlreiche Modifikationen und Variationen von denselben. Die beigefügten Ansprüche sollen derartige Modifikationen und Variationen abdecken, die in die echte Wesensart und den Schutzbereich der Erfindung fallen.

Claims (32)

  1. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100), die folgende Merkmale aufweist: eine Halbleiterstruktur (124); einen Emitter (220), der auf der Halbleiterstruktur (124) gebildet ist, wobei der Emitter vorgesehen ist, um Elektronen zu emittieren; und ein Element (108), um Röntgenstrahlen ansprechend auf einen Aufschlag durch die Elektronen auf dem Element (108) zu erzeugen.
  2. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, die ferner einen Ablenkmechanismus aufweist, um einen Weg der Elektronen abzulenken.
  3. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 2, bei der der Ablenkmechanismus angepasst ist, um die Elektronen von einem ersten Weg zu einem zweiten Weg abzulenken, wobei der erste Weg in einem Winkel von nicht Null mit Bezug auf den zweiten Weg ist.
  4. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 3, bei der der Ablenkmechanismus angepasst ist, um ein elektrisches Feld zu erzeugen, um die Elektronen abzulenken.
  5. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 3, bei der der Ablenkmechanismus angepasst ist, um ein Magnetfeld zu erzeugen, um die Elektronen abzulenken.
  6. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Emitter (220) einen Feldemitter aufweist.
  7. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Emitter (220) eine scharfe Spitze und Elemente aufweist, um ein elektrisches Feld anzulegen, um eine Emission von Elektronen von der scharfen Spitze zu bewirken.
  8. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 7, bei der der Emitter (220) ferner ein Linsenelement aufweist, um die Elektronen zu fokussieren, die von der scharfen Spitze emittiert werden.
  9. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 7 oder 8, bei der der Emitter (220) ferner ein Linsenelement aufweist, um die Elektronen zu kollimieren, die von der scharfen Spitze emittiert werden.
  10. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, die ferner einen Beschleuniger aufweist, der Elektroden aufweist, die auf der Halbleiterstruktur (124) gebildet sind, wobei der Beschleuniger vorgesehen ist, um die Elektronen zu beschleunigen.
  11. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 10, die ferner ein Magnetgerät aufweist, um ein Magnetfeld anzulegen, um zu bewirken, dass sich die Elektronen in einem gekrümmten Weg bewegen.
  12. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 11, bei der der Beschleuniger positioniert ist, um in dem Magnetfeld eingebettet zu sein.
  13. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 11 oder 12, die ferner eine Schaltungsanordnung aufweist, um Wechselstromsignale (AC-Signale) an die Elektroden anzulegen.
  14. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 13, bei der der Beschleuniger ein Zyklotron aufweist.
  15. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, bei der das Magnetfeld sich radial entlang einer Richtung in einer Ebene parallel zu einer Oberfläche der Halbleiterstruktur (124) verändert.
  16. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 15, die ferner eine zweite Halbleiterstruktur und zusätzliche Elektroden aufweist, die auf der zweiten Halbleiterstruktur gebildet sind, wobei die zusätzlichen Elektroden ein Teil des Beschleunigers sind.
  17. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 16, bei der die Halbleiterstrukturen Halbleiterchips aufweisen.
  18. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 16 oder 17, bei der die Halbleiterstrukturen jeweilige Oberflächen aufweisen, die allgemein parallel zueinander sind, wobei die Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung ferner einen Ablenkmechanismus aufweist, um die Elektronen von einem ersten Weg zu einem zweiten Weg abzulenken, wobei der zweite Weg allgemein parallel zu den Oberflächen der Halbleiterstrukturen ist.
  19. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, bei der das Element (108) aus einem Material gebildet ist, das Wolfram enthält.
  20. Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, bei der das Element (108) aus einem Material gebildet ist, das Molybdän enthält.
  21. Verfahren zum Erzeugen von Röntgenstrahlen, das folgende Schritte aufweist: Aktivieren eines Emitters auf einer Halbleiterstruktur (124), um Elektronen zu emittieren; und Richten der Elektronen auf ein Zielobjekt, um zu bewirken, dass das Zielobjekt Röntgenstrahlen erzeugt.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, bei dem das Aktivieren des Emitters (220) ein Erzeugen eines elektrischen Felds aufweist, um eine Emission von Elektronen von einer scharfen Spitze des Emitters (220) zu bewirken.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 22, das ferner ein Kollimieren der emittierten Elektronen unter Verwendung eines Linsenelements aufweist.
  24. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 21 bis 23, das ferner ein Ablenken der emittierten Elektronen von einem ersten Weg zu einem zweiten Weg aufweist.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 24, das ferner ein Beschleunigen der Elektronen aufweist, die sich in dem zweiten Weg bewegen, um eine Energie der Elektronen vor einem Aufschlag der Elektronen auf das Zielobjekt zu erhöhen.
  26. Verfahren gemäß Anspruch 25, bei dem das Beschleunigen der Elektronen ein Beschleunigen der Elektronen mit einem Beschleuniger aufweist, der Elektroden aufweist, die auf der Halbleiterstruktur (124) gebildet sind.
  27. Verfahren gemäß Anspruch 26, das ferner ein Anlegen eines Magnetfelds aufweist, wobei der Beschleuniger in dem Magnetfeld eingebettet ist.
  28. Verfahren gemäß Anspruch 27, das ferner ein Verändern des Magnetfelds radial von einem Punkt auf der Halbleiterstruktur (124) über eine Ebene parallel zu einer Oberfläche der Halbleiterstruktur (124) aufweist.
  29. Röntgenstrahlquellengerät, das folgende Merkmale aufweist: ein Gehäuse, das eine Kammer definiert; eine Halbleiterstruktur (124), die in der Kammer angeordnet ist, wobei die Kammer ein Vakuum enthält; einen Feldemitter, der auf der Halbleiterstruktur (124) gebildet ist, um Elektronen zu emittieren; und ein Zielobjekt in der Kammer, um Röntgenstrahlen ansprechend auf einen Aufschlag durch die Elektronen zu erzeugen.
  30. Röntgenstrahlquellengerät gemäß Anspruch 29, das ferner einen Beschleuniger aufweist, der Elektroden aufweist, die auf der Halbleiterstruktur (124) gebildet sind, wobei der Beschleuniger vorgesehen ist, um die Elektronen vor einem Aufschlag auf dem Zielobjekt zu beschleunigen.
  31. Röntgenstrahlquellengerät gemäß Anspruch 30, das ferner ein Magnetgerät aufweist, um ein Magnetfeld zu erzeugen, um zu bewirken, dass sich die Elektronen in einem gekrümmten Weg bewegen, wenn die Elektronen durch den Beschleuniger beschleunigt werden.
  32. Röntgenstrahlquellengerät, das folgende Merkmale aufweist: ein Gehäuse, das eine Kammer definiert; zumindest zwei Halbleiterstrukturen, die in der Kammer angeordnet sind, wobei die Kammer ein Vakuum enthält, wobei die zumindest zwei Halbleiterstrukturen allgemein parallel zueinander sind; einen Feldemitter, der auf einer der zumindest zwei Halbleiterstrukturen gebildet ist, um Elektronen zu emittieren; einen Ablenkmechanismus in der Kammer, um die Elektronen von einem ersten Weg zu einem zweiten Weg abzulenken; und ein Zielobjekt in der Kammer, um Röntgenstrahlen ansprechend auf einen Aufschlag durch die Elektronen zu erzeugen.
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