DE102004045317A1 - Computersystem und Updateverfahren - Google Patents

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DE102004045317A1
DE102004045317A1 DE200410045317 DE102004045317A DE102004045317A1 DE 102004045317 A1 DE102004045317 A1 DE 102004045317A1 DE 200410045317 DE200410045317 DE 200410045317 DE 102004045317 A DE102004045317 A DE 102004045317A DE 102004045317 A1 DE102004045317 A1 DE 102004045317A1
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Jan Broer
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Compugroup Medical SE and Co KGaA
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Compugroup Holding AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F8/00Arrangements for software engineering
    • G06F8/60Software deployment
    • G06F8/65Updates

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Computersystem (100) mit DOLLAR A - Mitteln (102) zur Ausführung eines Programms (104), DOLLAR A - Mitteln (110) zur Speicherung eines geplanten Verfügbarkeitszeitpunkts (114) für ein Update (112) des Programms, DOLLAR A - Mitteln (106, 108) zur Generierung einer Systemzeit, DOLLAR A - Mitteln (102, 104, 116) zur Versendung einer Anforderung (154) für ein Laden des Updates, nachdem die Systemzeit den Verfügbarkeitszeitpunkt erreicht hat, DOLLAR A - Mitteln (102, 104, 110, 116) zum Empfang einer Antwort (156) auf die Anforderung, wobei die Antwort zumindest einen neuen Verfügbarkeitszeitpunkt (138) beinhaltet, sowie den Update (112), wenn der Update bereits verfügbar ist, DOLLAR A - Mitteln (102, 104) zur Ersetzung des Verfügbarkeitszeitpunkts (114) durch den neuen Verfügbarkeitszeitpunkt (138).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Computersystem, ein Verfahren sowie ein Computerprogrammprodukt, insbesondere ein digitales Speichermedium, zur Durchführung eines Programm-Updates.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits verschiedene Updateverfahren bekannt geworden. Beispielsweise werden einem Nutzer auf dem Internet in unregelmäßigen Zeitabständen so genannte Downloads angeboten. Zur Durchführung eines Updates muss der Benutzer wiederholt eine bestimmte Internet seite besuchen, um zu prüfen, ob dort ein neues Update zum Herunterladen bereitgestellt worden ist. Diese Vorgehensweise hat für den Nutzer den Nachteil, dass sie mit einem hohen manuellen Aufwand verbunden ist. Da Updates im Allgemeinen nur in unregelmäßigen Zeitabständen zur Verfügung gestellt werden, führt dieses Verfahren oft zu einer Frustration des Nutzers, sodass Updates erst lange Zeit, nachdem sie auf dem Internet zum Herunterladen bereitgestellt worden sind, oder auch überhaupt nicht in Anspruch genommen werden.
  • Nach einem weiteren vorbekannten Updateverfahren wählt sich ein Servercomputer automatisch auf einem Anwendercomputer ein, um ein Update auf den Anwendercomputer zu übertragen. Ein solches Verfahren hat den Nachteil, dass der Servercomputer zwischenzeitlich die Kontrolle über den Anwendercomputer erhält, was aus den Perspektiven der Datensicherheit und des Datenschutzes problematisch ist, und von den Anwendern im Allgemeinen nicht akzeptiert wird.
  • Aus US 6,557,054B2 ist ein Updateverfahren bekannt, wonach sich ein Servercomputer bei einem Anwendercomputer einwählt, um eine Liste von zur Verfügung stehenden Updates zu übertragen. Der Anwender kann dann von dieser Liste auswählen, um so die gewünschte Übertragung zu initiieren. Ähnliche Updateverfahren sind auch aus US 5,694,546 ; US 6,125,388 ; US 6,594,692B1 ; US 6,493,871 und US 2002/0069282A1 bekannt geworden.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Computersystem, Updateverfahren sowie ein entsprechendes Computerprogrammprodukt, insbesondere ein digitales Speichermedium zu schaffen, welches eine komfortable, nutzerfreundliche und flexible Art des Programm-Updates ermöglicht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben werden jeweils mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird ein Computersystem geschaffen, welches zur Ausführung eines Programms dient. Das Computersystem hat einen Speicher zur Speicherung eines geplanten Verfügbarkeitszeitpunkts für ein Update des Programms. Ferner verfügt das Computersystem über Mittel zur Generierung einer Systemzeit, das heißt, eine so genannte Systemclock, die zum Beispiel als so genannte Realtime-Clock realisiert sein kann.
  • Sobald die Systemzeit den geplanten Verfügbarkeitszeitpunkt erreicht hat, wird automatisch eine Anforderung für ein Laden des Updates versendet. Daraufhin erhält das Computersystem eine Antwort, die zumindest einen neuen Verfügbarkeitszeitpunkt beinhaltet. Dieser neue Verfügbarkeitszeitpunkt bezieht sich auf ein weiteres geplantes Update, oder falls das gewünschte Update zu dem zunächst geplanten Verfügbarkeitszeitpunkt noch nicht vorhanden ist, auf den aufgeschobenen Verfügbarkeitszeitpunkt des Updates.
  • Falls das Update zu dem Verfügbarkeitszeitpunkt tatsächlich vorhanden ist, wird zusätzlich zu dem geplanten Verfügbarkeitszeitpunkt des weiteren Updates das vorhandene Update von dem Computersystem empfangen. Der mit der Antwort empfangene neue Verfügbarkeitszeitpunkt wird in dem Computersystem abgespeichert. Dabei wird vorzugsweise der zuvor gespeicherte Verfügbarkeitszeitpunkt überschrieben.
  • Zur initialen Auslieferung des Programms an einen Kunden wird dieses beispielsweise auf einem Datenträger, wie zum Beispiel einer CD-Rom, geliefert. Neben dem eigentlichen Programm ist auf der CD-Rom auch der geplante Verfügbarkeitszeitpunkt für ein Update des Programms gespeichert. Das Programm wird dann von der CD-Rom gelesen und auf dem Computer installiert. Gleichzeitig wird auch der geplante Verfügbarkeitszeitpunkt von der CD-Rom gelesen und in dem Computersystem gespeichert.
  • Nachdem die Systemzeit des Computersystems den geplanten Verfügbarkeitszeitpunkt erreicht hat, wird automatisch eine Anforderung für ein Laden des Updates versendet. Beispielsweise wird hierzu ein so genannter Request nach dem Hypertext Transfer Protocol (HTTP oder HTTPS) an eine vorgegebene URL (Uniform Resource Locator) über das Internet geschickt. Der Computer, der den Request erhält, generiert eine Response (ebenfalls nach dem HTTP oder HTTPs-Protokoll), die zumindest einen neuen Verfügbarkeitszeitpunkt beinhaltet. Je nach dem, ob das gewünschte Update bereits verfügbar ist, bezieht sich der neue Verfügbarkeitszeitpunkt auf die zeitlich aufgeschobene geplante Verfügbarkeit des gewünschten Updates oder auf den geplanten Verfügbarkeitszeitpunkt eines weiteren, nachfolgenden Updates. In beiden Fällen wird der neue Verfügbarkeitszeitpunkt in dem Computersystem abgespeichert.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Interaktion des Computersystems zum Laden eines Updates mit zum Beispiel einem entfernten Servercomputer zum Herunterladen des Updates minimiert werden kann, wobei dem Softwareentwickler des Updates gleichzeitig die notwendige Flexibilität eingeräumt werden kann, wenn zum Beispiel eine Verschiebung eines geplanten Verfügbarkeitszeitpunkts für ein Update erforderlich ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gibt das Computersystem eine Mitteilung für einen Nutzer aus, wonach ein Update verfügbar ist, nachdem der von dem Computer gespeicherte geplante Verfügbarkeitszeitpunkt erreicht worden ist. Der Nutzer kann dann eine Bestätigung eingeben, um die Durchführung des Updates zu initiieren. Die Eingabe der Bestätigung kann gleich nach der Anzeige der Mitteilung oder zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen, so wie es der Nutzer wünscht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erhält der Nutzer in jedem Fall eine Bestätigung, wonach das Update ausgeführt worden ist, nachdem die Antwort empfangen worden ist. Dadurch erhält der Nutzer in jedem Fall eine positive Rückmeldung, auch wenn nicht der gewünschte Update selbst, son dern nur ein neuer geplanter Verfügbarkeitszeitpunkt für das Update geladen wurde.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Computersystem Teil eines Praxis-EDV-Systems, zum Beispiel des Praxis-EDV-Systems einer Arztpraxis. Für diesen Bereich ist die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaft, da die erforderlichen Updates der Praxis-EDV-Software entweder vollautomatisch ohne jede Nutzerinteraktion oder mit einer nur minimalen Nutzerinteraktion, das heißt, der Eingabe einer Bestätigung zur Vornahme der Updateoperation, geladen und installiert werden können.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Computersystem, wie zum Beispiel einen Servercomputer, von dem Updates zum Beispiel über das Internet geladen werden können. Das Computersystem hat einen Speicher zur Speicherung eines Updates und eines geplanten Verfügbarkeitszeitpunkts eines weiteren Updates. Wenn das Computersystem eine Anforderung für ein Laden des Updates empfängt, so generiert das Computersystem eine entsprechende Antwort. Dabei kann das HTTP oder HTTPS-Protokoll eingesetzt werden. Die Antwort beinhaltet zumindest den geplanten Verfügbarkeitszeitpunkt. Dieser geplante Verfügbarkeitszeitpunkt bezieht sich auf das weitere Update, wenn das Update bereits in dem Speicher vorhanden ist oder auf das zu dem Zeitpunkt der Anforderung geplante Update, wenn das Update tatsächlich noch nicht verfügbar ist und der Verfügbarkeitszeitpunkt daher verschoben werden muß.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform wird neben dem geplanten Verfügbarkeitszeitpunkt für das weitere Update auch der geplante Verfügbarkeitszeitpunkt für das Update in dem Computersystem gespeichert. Wenn zu einem Zeitpunkt, der ein gewisses Sicherheitsintervall vor dem gespeicherten Verfügbarkeitszeitpunkt des Updates liegt, das Update noch nicht in dem Speicher vorhanden ist, wird ein Signal generiert. Bei dem Signal kann es sich beispielsweise um eine Mitteilung, wie zum Beispiel eine automatisch generierte E-Mail, handeln, die an den zuständigen Softwareentwickler des Updates gerichtet ist, um diesen darauf hinzuweisen, dass der geplante Verfügbarkeitszeitpunkt für das Update unmittelbar bevorsteht.
  • Im Weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Computersystems,
  • 2 ein Flussdiagramm für das Laden eines Updates,
  • 3 ein Flussdiagramm für die Bereitstellung eines Updates.
  • Die 1 zeigt einen Computer 100, der zumindest einen Mikroprozessor 102 zur Durchführung zumindest eines Anwendungsprogramms 104 aufweist. Bei dem Anwendungsprogramm 104 kann es sich im Prinzip um jedes beliebige Anwendungsprogramm handeln. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Anwendungsprogramm 104 um eine Praxis-Software beispielsweise für eine Arztpraxis oder eine andere medizinische Einrichtung.
  • Der Computer 100 hat eine Uhr 106, das heißt eine so genannte Systemclock, mit einem lokalen Oszillator 108. Ferner hat der Computer 100 einen Speicher 110, wie zum Beispiel eine so genannte Festplatte, zur Speicherung eines Updates 112 für das Anwendungsprogramm 104 sowie eines geplanten Verfügbarkeitszeitpunkts 114 des Updates 112. Der Computer 100 hat ferner eine Schnittstelle ("Interface") 116, die ein so genanntes Request-Response-Protokoll, wie zum Beispiel HTTP oder HTTPS implementiert.
  • Der Computer 100 verfügt ferner über ein Lesegerät für einen Datenträger, wie zum Beispiel für eine CD-Rom 118. Die CD-Rom 118 beinhaltet das Anwendungsprogramm 104 zur Installation auf dem Computer 100 sowie einen initia len Verfügbarkeitszeitpunkt für ein geplantes Update zur Abspeicherung in dem Speicher 110.
  • Vorzugsweise verfügt der Computer 100 über eine grafische Nutzerschnittstelle, über die ein Nutzer mittels einer Computermaus 120 Eingaben tätigen kann. Der Computer 100 ist an einen Bildschirm 122 angeschlossen.
  • Der Computer 100 ist über ein Netzwerk 124, wie zum Beispiel das Internet, mit einem weiteren Computer 126 verbindbar. Bei dem Computer 126 kann es sich beispielsweise um einen so genannten Servercomputer handeln.
  • Der Computer 126 verfügt über zumindest einen Mikroprozessor 128 zur Durchführung eines Programms 130. Der Computer 126 hat – ähnlich wie der Computer 100 – eine Uhr 132 mit einem lokalen Oszillator 134. Die Uhren 106 und 132 sind zumindest näherungsweise synchronisiert.
  • Der Computer 126 hat einen Speicher 136 zur Speicherung des Updates 112, um es zum Herunterladen auf den Computer 100 bereitzuhalten. Ferner dient der Speicher 136 zur Speicherung eines Verfügbarkeitszeitpunkts 138. Der Verfügbarkeitszeitpunkt 138 kann sich auf die geplante aufgeschobene Verfügbarkeit des Updates 112, oder wenn das Update 112 bereits vorhanden ist, auf die geplante Verfügbarkeit eines weiteren, nachfolgenden Updates beziehen. Vorzugsweise wird in dem Speicher 136 auch der Verfügbarkeitszeitpunkt 114 gespeichert.
  • Der Computer 126 hat ferner eine Schnittstelle 140, die ähnlich wie die Schnittstelle 116 ausgestaltet ist.
  • Der Computer 126 ist über ein Netzwerk 142, wie zum Beispiel ein Intranet, mit einer Workstation 144 verbindbar. Auch für die Kommunikation zwischen dem Computer 126 und der Workstation 144 kann das HTTP oder HTTPS-Protokoll genutzt werden.
  • Die Workstation 144 hat zumindest einen Prozessor 146 zur Ausführung eines Programms 148. Das Programm 148 stellt eine Entwicklungsumgebung zur Entwicklung des Updates 112 bereit. Das im Entwicklungsprozess befindliche Update 112 wird in einem Speicher 150 der Workstation 144 gehalten. Ferner wird in dem Speicher 150 auch der Verfügbarkeitszeitpunkt 138 gespeichert.
  • Zum Betrieb des Computersystems der 1 wird zunächst das Programm 104 auf dem Computer 100 von der CD-Rom 118 installiert. Der auf der CD-Rom 118 gespeicherte Verfügbarkeitszeitpunkt für das Update 112 wird in dem Speicher 110 gespeichert. Alternativ können das Programm 104 und der Verfügbarkeitszeitpunkt 114 auch von dem Computer 126 oder einem anderen Computer auf den Computer 100 herunter geladen werden.
  • Sobald die von der Uhr 106 ausgegebene Systemzeit den Verfügbarkeitszeitpunkt 114 erreicht, wird auf dem Bildschirm 122 automatisch eine Mitteilung 152 "Update jetzt ausführen?" ausgegeben. Zum Beispiel mittels der Computermaus 120 kann der Nutzer des Computers 100 dies bestätigen, indem er zum Beispiel auf einen so genannten Ok-Button oder ein anderes virtuelles Bedienelement, welches auf dem Bildschirm 122 angezeigt wird, klickt. Alternativ kann der Benutzer durch Klicken eines anderen virtuellen Bedienelements den Updatevorgang auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Nach einer weiteren Alternative kann auch auf die Mitteilung 152 ganz verzichtet werden, und der Updatevorgang ohne Information des Nutzers eingeleitet werden.
  • Zur Initiierung des Updatevorgangs wird eine Anforderung 154 generiert, und über die Schnittstelle 116 und das Netzwerk 124 an den Computer 126 übertragen, wo die Anforderung 154 von der Schnittstelle 140 empfangen wird. Das Programm 130 liest daraufhin den Verfügbarkeitszeitpunkt 138 aus dem Spei cher 136 und generiert eine entsprechende Antwort 156, die den Verfügbarkeitszeitpunkt 138 beinhaltet.
  • Die Antwort 156 mit dem Verfügbarkeitszeitpunkt 138 wird dann von der Schnittstelle 140 über das Netzwerk 124 an den Computer 100 übertragen, und dort von der Schnittstelle 116 empfangen. Der Verfügbarkeitszeitpunkt 138 wird in dem Speicher 110 abgespeichert, wobei vorzugsweise der Verfügbarkeitszeitpunkt 114 durch den neuen Verfügbarkeitszeitpunkt 138 überschrieben wird, da der vorherige Verfügbarkeitszeitpunkt 114 nicht mehr aktuell ist und auch nicht mehr von dem Computer 100 benötigt wird.
  • Wenn das Update 112 zum Zeitpunkt des Empfangs der Anforderung 154 bereits vorhanden ist, so wird neben der Antwort 156 auch das Update 112 von dem Computer 126 zu dem Computer 100 übertragen, und dort zunächst in dem Speicher 110 gespeichert. Danach erfolgt die Installation des Updates 112, um das Anwendungsprogramm 104 auf den neuesten Stand zu bringen.
  • Unabhängig davon, ob das Update 112 oder nur der Verfügbarkeitszeitpunkt 138 von dem Computer 126 zu dem Computer 100 aufgrund der Anforderung 154 übertragen worden sind, wird abschließend die Mitteilung 158 auf dem Bildschirm 122 angezeigt, wonach das Update ausgeführt worden ist. Für den Fall, dass lediglich der Verfügbarkeitszeitpunkt 138 übertragen worden ist, aber nicht das Update 112, bezieht sich diese Mitteilung 158 nur auf den neuen, aufgeschobenen Verfügbarkeitszeitpunkt 138 des Updates 112. Insbesondere wenn das Update vollautomatisch, ohne Information des Nutzers, erfolgt, kann auf die Mitteilung 158 auch verzichtet werden.
  • Für den Speicher 136 des Computers 126 muss sichergestellt sein, dass spätestens zu dem Verfügbarkeitszeitpunkt 114 zumindest der Verfügbarkeitszeitpunkt 138 gespeichert sein muss. Vorzugsweise soll auch das Update 112 in dem Speicher 136 zu dem geplanten Verfügbarkeitszeitpunkt 114 vorhanden sein.
  • Hierzu vergleicht das Programm 130 die von der Uhr 132 ausgegebene Systemzeit mit dem Verfügbarkeitszeitpunkt 114, der in dem Speicher 136 gespeichert ist. Wenn zum Beispiel einen Tag vor dem geplanten Verfügbarkeitszeitpunkt 114 noch kein neuer Verfügbarkeitszeitpunkt 138 oder das Update 112 nicht in dem Speicher 136 vorhanden sind, so generiert das Programm 130 eine Nachricht 160, zum Beispiel in Form einer E-Mail, die über das Netzwerk 142 an die Workstation 144 übertragen wird. Die Nachricht 160 dient zur Erinnerung des zuständigen Nutzers der Workstation 144, um sicherzustellen, dass zumindest der neue geplante Verfügbarkeitszeitpunkt 138 in dem Speicher 136 gespeichert ist, wenn der Verfügbarkeitszeitpunkt 114 erreicht wird.
  • Aus dem Speicher 150 der Workstation 144 wird zumindest der Verfügbarkeitszeitpunkt 138 über das Netzwerk 142 zu dem Computer 126 übertragen und dort in dem Speicher 136 gespeichert. Sofern das Update 112 bereits planmäßig fertig gestellt worden ist, wird auch dieses über das Netzwerk 142 zu dem Computer 126 übertragen und dort in dem Speicher 136 abgespeichert. Nachdem der Verfügbarkeitszeitpunkt 114 erreicht worden ist, wird der Verfügbarkeitszeitpunkt 114 in dem Speicher 136 durch den Verfügbarkeitszeitpunkt 138 überschrieben.
  • Die 2 zeigt ein entsprechendes Flussdiagramm, welches eine bevorzugte Betriebsart des Computers 100 darstellt. In dem Schritt 200 wird das Anwendungsprogramm installiert und der initiale Verfügbarkeitszeitpunkt gespeichert. In dem Schritt 202 wird sodann fortlaufend überprüft, ob die Systemzeit des Computers den Verfügbarkeitszeitpunkt erreicht hat. Sobald dies der Fall ist, wird eine Anzeige generiert (Schritt 204) um den Nutzer zu fragen, ob das Update ausgeführt werden soll.
  • In dem Schritt 206 wird die diesbezügliche Nutzereingabe ausgewertet. Wenn der Nutzer das Update zum jetzigen Zeitpunkt nicht wünscht, kann nach einem gewissen Zeitintervall, wie zum Beispiel am nächsten Tag, die Anzeige erneut erfolgen. Bestätigt dagegen der Nutzer, dass das Update ausgeführt werden soll, so wird in dem Schritt 208 eine Anforderung ("Request") zur Anforderung des Updates generiert und zum Beispiel über das Internet an einen Servercomputer übertragen. Als Antwort ("Response") wird danach in dem Schritt 210 zumindest ein neuer Verfügbarkeitszeitpunkt empfangen. Gegebenenfalls wird auch das Update selbst empfangen, wenn dieses bereits auf dem Servercomputer vorhanden ist.
  • In dem Schritt 212 wird der in dem Schritt 200 gespeicherte Verfügbarkeitszeitpunkt durch den in dem Schritt 212 empfangenen neuen Verfügbarkeitszeitpunkt ersetzt. Wenn das Update empfangen worden ist, wird dieses installiert. In dem Schritt 214 erfolgt die Anzeige, dass das Update ausgeführt worden ist. Danach geht die Ablaufsteuerung zurück zu dem Schritt 202.
  • Die 3 bezieht sich auf eine bevorzugte Betriebsart des Computers 126 der 1.
  • Solange nicht zumindest ein neuer Verfügbarkeitszeitpunkt in dem Speicher 136 gespeichert worden ist, wird in dem Schritt 302 geprüft, ob die System-Zeit einen vorgegebenen Zeitpunkt vor dem aktuellen Verfügbarkeitszeitpunkt, d.h. dem Verfügbarkeitszeitpunkt 114, erreicht hat, d.h. es wird geprüft, ob System-Zeit = Verfügbarkeitszeitpunkt 114 – Delta.
  • Der Zeitraum "Delta" vor dem aktuellen Verfügbarkeitszeitpunkt 114 kann zum Beispiel ein oder mehrere Tage betragen.
  • Sobald die Systemzeit den vorgegebenen Zeitpunkt vor dem aktuellen Verfügbarkeitszeitpunkt erreicht hat, wird eine Mitteilung oder Nachricht generiert (vergleiche Nachricht 160 der 1) und in dem Schritt 304 zum Beispiel an eine Entwickler-Workstation übertragen. Daraufhin wird zumindest ein neuer Verfügbarkeitszeitpunkt (vergleiche Verfügbarkeitszeitpunkt 138) und gegebe nenfalls das Update empfangen und in dem Speicher abgespeichert. In dem Schritt 308 wird der bisher aktuelle Verfügbarkeitszeitpunkt durch den in dem Schritt 306 empfangenen Verfügbarkeitszeitpunkt ersetzt.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, da sie die nutzerfreundliche Durchführung von Updates mit minimalem Interaktionsaufwand und gleichzeitiger hoher Flexibilität ermöglicht. Insbesondere kann auf vorgegebene Updatezeitintervalle verzichtet werden. Auf der anderen Seite kann sichergestellt werden, dass ständig das neuste verfügbare Update auf den Computern der Anwender gespeichert und installiert ist. Ferner hat jeder Updateversuch einen positiven Effekt, auch wenn sich dieser auf eine Aktualisierung des geplanten Verfügbarkeitszeitpunkts des Updates erschöpft, wenn das Update im Einzelfall erst zu einem späteren Zeitpunkt fertig gestellt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die hohe Nutzerakzeptanz, da eine Einwahl eines entfernten Computers auf den Computer des Anwenders nicht erforderlich ist und dennoch das Updateverhalten von dem entfernten Computer vorgegeben wird.
  • 100
    Computer
    102
    Mikroprozessor
    104
    Anwendungsprogramm
    106
    Uhr
    108
    Oszillator
    110
    Speicher
    112
    Update
    114
    Verfügbarkeitszeitpunkt
    116
    Schnittstelle
    118
    CD-Rom
    120
    Computermaus
    122
    Bildschirm
    124
    Netzwerk
    126
    Computer
    128
    Mikroprozessor
    130
    Programm
    132
    Uhr
    134
    Oszillator
    136
    Speicher
    138
    Verfügbarkeitszeitpunkt
    140
    Schnittstelle
    142
    Netzwerk
    144
    Workstation
    146
    Mikroprozessor
    148
    Programm
    150
    Speicher
    152
    Mitteilung
    154
    Anforderung
    156
    Antwort
    158
    Mitteilung
    160
    Nachricht

Claims (19)

  1. Computersystem (100) mit – Mitteln (102) zur Ausführung eines Programms (104), – Mitteln (110) zur Speicherung eines geplanten Verfügbarkeitszeitpunkts (114) für ein Update (112) des Programms, – Mitteln (106, 108) zur Generierung einer Systemzeit, – Mitteln (102, 104, 116) zur Versendung einer Anforderung (154) für ein Laden des Updates, nachdem die Systemzeit den Verfügbarkeitszeitpunkt erreicht hat, – Mitteln (102, 104, 110, 116) zum Empfang einer Antwort (156) auf die Anforderung, wobei die Antwort zumindest einen neuen Verfügbarkeitszeitpunkt (138) beinhaltet, sowie den Update (112), wenn der Update bereits verfügbar ist, – Mitteln (102, 104) zur Ersetzung des Verfügbarkeitszeitpunkts (114) durch den neuen Verfügbarkeitszeitpunkt (138).
  2. Computersystem nach Anspruch 1, mit Mitteln (122) zur Anzeige einer Mitteilung (152) für einen Nutzer, wobei die Anzeige erfolgt, nachdem die Systemzeit den Verfügbarkeitszeitpunkt erreicht hat, und Mitteln (120) zur Eingabe einer Nutzerbestätigung, wobei die Mittel zur Versendung der Anforderung so ausgebildet sind, dass die Versendung der Anforderung erfolgt, nachdem die Nutzerbestätigung eingegeben worden ist.
  3. Computersystem nach Anspruch 1 oder 2, mit Mitteln zur Anzeige einer Mitteilung (158) für einen Nutzer, nachdem die Antwort mit dem neuen Verfügbarkeitszeitpunkt empfangen worden ist.
  4. Computersystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit Mitteln zum Lesen eines Datenträgers (118), auf dem das Programm und ein initialer Verfügbarkeitszeitpunkt für ein Update des Programms gespeichert ist, und Schnittstellenmitteln (116) für eine Online-Versendung der Anforderung und eines Online-Empfangs der Antwort (156) und ggf. des Updates.
  5. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Computersystem Teil eines Praxis-EDV-Systems ist.
  6. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zur Ersetzung des Verfügbarkeitszeitpunkts zum Überschreiben eines vorgegebenen Speicherbereichs mit dem neuen Verfügbarkeitszeitpunkt ausgebildet sind.
  7. Verfahren zum Laden eines Updates (112) für ein Programm (104) mit folgenden Schritten: – Zugriff auf einen Speicher (110), in dem ein geplanter Verfügbarkeitszeitpunkt (114) für das Update gespeichert ist, – Versenden einer Anforderung (154) für ein Laden des Updates, nachdem eine Systemzeit den Verfügbarkeitszeitpunkt (114) erreicht hat, – Empfang einer Antwort (156) auf die Anforderung, wobei die Antwort zumindest einen neuen Verfügbarkeitszeitpunkt (138) beinhaltet, und Empfang des Updates, wenn der Update bereits verfügbar ist, – Überschreiben des Verfügbarkeitszeitpunkts (114) in dem Speicher mit dem neuen Verfügbarkeitszeitpunkt (138).
  8. Verfahren nach Anspruch 7 mit folgenden weiteren Schritten: – Anzeige einer Mitteilung (152) für einen Nutzer, wonach das Update verfügbar ist, nachdem die Systemzeit den in dem Speicher gespeicherten Verfügbarkeitszeitpunkt (114) erreicht hat, – Empfang einer Nutzerbestätigung für die Durchführung des Updates, wobei die Versendung der Anforderung (154) erfolgt, nachdem die Nutzerbestätigung eingegeben worden ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Nutzer die Durchführung des Updates zu einem späteren Zeitpunkt wählen kann.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei eine Mitteilung (158) angezeigt wird, nachdem die Antwort mit dem neuen Verfügbarkeitszeitpunkt empfangen worden ist.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, wobei das Programm (104) und ein initialer Verfügbarkeitszeitpunkt (114) für ein Update des Programms von einem Datenträger (118) eingelesen wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 11, wobei die Versendung der Anforderung und der Empfang der Antwort online über ein Netzwerk (124) erfolgen.
  13. Computerprogrammprodukt, insbesondere digitales Speichermedium, mit computerausführbaren Instruktionen zur Durchführung der folgenden Schritte: – Zugriff auf einen Speicher (110), in dem ein geplanter Verfügbarkeitszeitpunkt (114) für das Update gespeichert ist, – Versenden einer Anforderung (154) für ein Laden des Updates, nachdem eine Systemzeit den Verfügbarkeitszeitpunkt (114) erreicht hat, – Empfang einer Antwort (156) auf die Anforderung, wobei die Antwort zumindest einen neuen Verfügbarkeitszeitpunkt (138) beinhaltet, und Empfang des Updates, wenn der Update bereits verfügbar ist, – Überschreiben des Verfügbarkeitszeitpunkts (114) in dem Speicher mit dem neuen Verfügbarkeitszeitpunkt (138).
  14. Computersystem (126) mit – Mitteln (136) zur Speicherung eines Updates (112) und eines geplanten Verfügbarkeitszeitpunkts (138), – Mitteln (128, 130, 140) zum Empfang einer Anforderung (154) für ein Laden des Updates, – Mitteln (128, 130) zur Generierung einer Antwort (156) auf die Anforderung, wobei die Antwort zumindest den Verfügbarkeitszeitpunkt (138) beinhaltet, – Mitteln (128, 130, 140) zur Versendung der Antwort und des Update, wenn das Update bereits in den Mitteln zur Speicherung vorhanden ist.
  15. Computersystem nach Anspruch 14, mit Mitteln (128, 130) zur Generierung eines Signals (160), wenn zu einem Zeitpunkt vor einem für das Update (112) ursprünglich geplanten Verfügbarkeitszeitpunkt (114) der Verfügbarkeitszeitpunkt (138) und/oder das Update (110) noch nicht in den Mitteln zur Speicherung vorhanden ist.
  16. Computersystem nach Anspruch 15, mit Mitteln (140) zur Übertragung des Signals an eine Workstation (144).
  17. Verfahren zur Versendung eines Updates (112) von einem Computersystem (126) mit folgenden Schritten: – Speicherung des Updates (112), sobald der Update verfügbar ist, und eines geplanten Verfügbarkeitszeitpunkts (138), - Empfang einer Anforderung für ein Laden des Updates (112), – Generierung einer Antwort (156) auf die Anforderung, wobei die Antwort zumindest den geplanten Verfügbarkeitszeitpunkt (138) beinhaltet, sowie das Update (112), wenn das Update bereits in den Mitteln zur Speicherung vorhanden ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei ein Signal (160) generiert wird, wenn zu einem Zeitpunkt vor einem geplanten Verfügbarkeitszeitpunkt (114) des Updates, das Update noch nicht in den Mitteln zur Speicherung vorhanden ist.
  19. Computerprogrammprodukt, insbesondere digitales Speichermedium, zur Verfügungstellung eines Updates (112) mit computerausführbaren Instruktionen zur Durchführung der folgenden Schritte: – Speicherung des Updates (112), sobald der Update verfügbar ist, und eines geplanten Verfügbarkeitszeitpunkts (138), – Empfang einer Anforderung für ein Laden des Updates (112), – Generierung einer Antwort (156) auf die Anforderung, wobei die Antwort zumindest den geplanten Verfügbarkeitszeitpunkt (138) beinhaltet, sowie das Update (112), wenn das Update bereits in den Mitteln zur Speicherung vorhanden ist.
DE200410045317 2004-09-16 2004-09-16 Computersystem und Updateverfahren Withdrawn DE102004045317A1 (de)

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