DE102005001153A1

DE102005001153A1 - Golfputterkopf mit einer visuellen Ausrichthilfe und einem vergrößerten Trägheitsmoment

Info

Publication number: DE102005001153A1
Application number: DE200510001153
Authority: DE
Inventors: John A. Phoenix Solheim; David D. Phoenix Jones; Derek W. Phoenix Haines; John K. Phoenix Solheim
Original assignee: Karsten Manufacturing Corp
Current assignee: Karsten Manufacturing Corp
Priority date: 2004-01-15
Filing date: 2005-01-10
Publication date: 2005-09-01
Also published as: CA2492411A1; US20050221912A1; GB2409982A; GB0500831D0; US6960140B2; US6966845B2; US20050159240A1; FR2865141A1; GB2409982B; CA2492411C; AU2005200109B2; US7052411B2; KR20050075292A; US20050282657A1; FR2871391A1; JP2005199073A; KR101252836B1; ZA200500709B; US20050159242A1; US7086957B2

Abstract

Ein Golfputterkopf beinhaltet ein Schlagflächenelement mit einer Vorderseite, die zum Schlagen eines Golfballs vorgesehen ist. Ein erster Arm erstreckt sich im Wesentlichen vom Hackenende des Schlagflächenelements nach hinten, ein zweiter Arm erstreckt sich im Wesentlichen vom Spitzenende des Schlagflächenelements nach hinten und ein Zentralelement erstreckt sich vom Schlagflächenelement zwischen dessen Hackenende und Spitzenende nach hinten. Das Zentralelement ist mit dem ersten und dem zweiten Arm hinter dem Schlagflächenelement verbunden. Ein erster Hohlraum ist in der oberen Oberfläche des Zentralelements zwischen der ersten und zweiten Öffnung ausgebildet und ein zweiter Hohlraum ist in der oberen Oberfläche des Zentralelements hinter dem ersten Hohlraum und hinter der ersten und zweiten Öffnung ausgebildet. Erste und zweite Einsätze sind entsprechend im ersten und zweiten Hohlraum angeordnet. Der erste Hohlraum und der erste Einsatz haben jeweils eine im Allgemeinen längliche Sichelform mit einem konkaven Ende, während der zweite Hohlraum und der zweite Einsatz jeweils eine allgemeine Halbkreisform mit einem konvexen Ende aufweisen. Um eine visuelle Ausrichthilfe bereitzustellen, werden die konvexe Seite des zweiten Hohlraums und des zweiten Einsatzes mit den konkaven Enden des ersten Hohlraums und des ersten Einsatzes ausgerichtet und ergänzt. Der erste und zweite Einsatz weisen eine Farbe auf, die mit dem Schlagflächenelement, dem ersten und zweiten Arm und dem ...

Description

Erfindungshintergrund
Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Golfausrüstung und im Besonderen einen Golfputterkopf mit einer visuellen Ausrichthilfe und einem vergrößerten Trägheitsmoment.

Kürzliche Entwicklungen bei Golfausrüstung haben zu Golfputterköpfen mit hohen Trägheitsmomenten geführt. Beispielsweise offenbart das US-Patent Nr. 5,482,281 von D. W. Anderson einen Putterkopf, der unter dem Namen DANSER verkauft wird. Der Putterkopf von Anderson weist Hacken- und Spitzengewichte auf, die auf einem unteren plattenartigen Element montiert sind. Die Hacken- und Spitzengewichte und das untere plattenartige Element sind vorzugsweise aus einem Material mit hohem Gewicht gefertigt, wie etwa Bronze oder Stahl. Ein oberes schalenartiges Element, das vorzugsweise aus einem Material mit geringem Gewicht gefertigt ist, wie etwa Kunststoff oder Aluminium, ist an dem unteren plattenartigen Material befestigt, um die Hacken- und Spitzengewichte einzuschließen. Das US-Patent Nr. 5,842,935 von M. J. Nelson offenbart einen Putterkopf, der unter dem Namen NELLI verkauft wird. Der Putterkopf von Nelson weist einen hufeisenförmigen Körper auf, der aus einem Material mit hoher Dichte ausgebildet ist, wie etwa Stahl mit verdickten Hacken- und Spitzenteilen. Der hufeisenförmige Körper beinhaltet einen Hohlraum, der einen Einsatz aufnimmt, der aus einem Material mit geringer Dichte ausgebildet ist, wie etwa Polyurethan. Der Einsatz macht vorzugsweise etwa 15% des Gesamtgewichts des Putterkopfes aus, während er mehr als 50% des Gesamtvolumens des Putterkopfes ausmacht.

Zusammenfassung der Erfindung

Die vorliegende Erfindung stellt einen Golfputterkopf bereit, der ein Schlagflächenelement beinhaltet, das ein Hackenende, ein Spitzenende, einen oberen Querbalken, eine Vorderseite, die zum Schlagen eines Golfballs vorgesehen ist, und eine Rückseite aufweist. Ein erster Arm erstreckt sich im Wesentlichen vom Hackenende des Schlagflächenelements nach hinten und ein zweiter Arm erstreckt sich im Wesentlichen vom Spitzenende des Schlagflächenelements nach hinten. Ein Zentralelement erstreckt sich vom Schlagflächenelement zwischen dessen Hackenende und Spitzenende nach hinten. Das Zentralelement ist mit dem ersten und zweiten Arm hinter dem Schlagflächenelement verbunden. Das Zentralelement und der erste Arm grenzen dazwischen eine erste Öffnung angrenzend an das Hackenende des Schlagflächenelements ab, während das Zentralelement und der zweite Arm dazwischen eine zweite Öffnung angrenzend an das Spitzenende des Schlagflächenelements abgrenzen. Ein erster Hohlraum ist in einer oberen Oberfläche des Zentralelements zwischen der ersten und zweiten Öffnung ausgebildet und ein zweiter Hohlraum ist in ☐ der oberen Oberfläche des Zentralelements hinter dem ersten Hohlraum und hinter der ersten und zweiten Öffnung ausgebildet.

Der erste Hohlraum weist eine im Allgemeinen längliche Sichelform mit einem konkaven Ende auf, während der zweite Hohlraum vorzugsweise eine allgemeine Halbkreisform mit einer konvexen Seite aufweist. Die konvexe Seite des zweiten Hohlraums wird mit dem konkaven Ende des ersten Hohlraums ausgerichtet und ergänzt, um eine visuelle Ausrichthilfe bereitzustellen. Ein erster Einsatz, der eine im Allgemeinen längliche Sichelform mit einem konkaven Ende aufweist, ist im ersten Hohlraum angeordnet und ein zweiter Einsatz, der eine allgemeine Halbkreisform mit einer konvexen Seite aufweist, ist im zweiten Hohlraum angeordnet. Die konvexe Seite des zweiten Einsatzes wird mit dem konkaven Ende des ersten Einsatzes ausgerichtet und ergänzt.

Das Zentralelement beinhaltet eine im Wesentlichen U-förmige Wand an einem Ende davon, die in die Rückseite des Schlagflächenelements übergeht. Die im Wesentlichen U-förmige Wand weist eine obere Kante auf und ein Mittelteil der Wandoberkante ragt über den oberen Querbalken des Schlagflächenelements. Die Wandoberkante weist sich gegenüber befindliche Seitenteile auf die vom Mittelteil nach unten hin abfallen, sowie sich die Wand weg vom Schlagflächenelement erstreckt. Der erste und der zweite Arm weist obere Oberflächen auf, die nach unten hin abfallen, sowie sich der erste und zweite Arm weg vom Schlagflächenelement erstrecken, und das Mittelelement weist einen verdickten Teil am anderen Ende davon gegenüber der Wand auf.

Beschreibung der Zeichnung
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Golfputterkopfes gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
2 ist eine Rückansicht des in 1 gezeigten Golfputterkopfes;
3 ist eine Vorderansicht des in 1 gezeigten Golfputterkopfes;
4 ist eine Ansicht des Spitzenendes des in 1 gezeigten Golfputterkopfes;
5 ist eine Ansicht des Hackenendes des in 1 gezeigten Golfputterkopfes;
6 ist eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Golfputterkopf; und
7 ist eine Ansicht von unten auf den in 1 gezeigten Golfputterkopf.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Ein Golfputterkopf 10 beinhaltet, hier wird auf die 1 bis 3 Bezug genommen, ein Schlagflächenelement 12 mit einem Hackenende 14, einem Spitzenende 16, einer Vorderseite 18, die zum Sehlagen eines Golfballs vorgesehen ist, einer Rückseite 20 und einem oberen Querbalken 22. Ein Hosel 24 ist nahe dem Hackenende 14 des Schlagflächenelements 12 angeordnet. Das untere Ende eines Schaftes 26 ist im Hosel 24 aufgenommen und darin durch einen geeigneten Klebstoff fixiert. Wie es in der US-Patentanmeldung Nr. 10/632,580 offenbart ist, die am 31. Juli 2003 eingereicht wurde und die hierin durch Inbezugnahme übernommen wird, weist die Vorderseite 18 des Schlagflächenelements 12 eine darin ausgebildete Aussparung 28 auf und in der Aussparung 28 ist eine Schlagflächenplatte 30 angeordnet, die vorzugsweise aus einem elastomeren Material gefertigt ist, wie etwa Polyurethan.
Wie es zudem in den 6 und 7 gezeigt ist, erstreckt sich ein erster Arm 32 vom Hackenende 14 des Schlagflächenelements 12 im Wesentlichen nach hinten, während sich ein zweiter Arm 34 vom Spitzenende 16 des Schlagflächenelements 12 im Wesentlichen nach hinten erstreckt. Ein Zentralelement 36 erstreckt sich vom Schlagflächenelement 12 zwischen dessen Hacken- und Spitzenende 14, 16 nach hinten. Das Schlagflächenelement 12, der erste und der zweite Arm 32, 34 und das Zentralelement 36 werden vorzugsweise aus einem ersten Material, wie etwa Stahl, gebildet.
Das Zentralelement 36 beinhaltet ein Paar von Flügelteilen 38, 40, die das Zentralelement 36 hinter dem Schlagflächenelement 12 mit dem ersten und zweiten Arm 32, 34 verbinden. Eine erste Öffnung 42 wird zwischen dem Zentralelement 36 und dem ersten Arm 32 an das Hackenende 14 des Schlagflächenelements 12 angrenzend abgegrenzt und eine zweite Öffnung 44 wird zwischen dem Zentralelement 36 und dem zweiten Arm 34 an das Spitzenende 16 des Schlagflächenelements 12 angrenzend abgegrenzt. Diese Öffnungen 42, 44 verursachen, dass sich mehr Gewicht nahe der Endteile 10a, 10b und dem hinteren Teil 10c des Putterkopfes 10 befindet, was das Trägheitsmoment des Putterkopfes 10 erhöht. Das Zentralelement 36 beinhaltet angrenzend an den hinteren Teil 10c des Putterkopfes einen verdickten Teil 37. Dieser verdickte Teil 37 verursacht zudem, dass mehr Gewicht nahe dem hinteren Teil 10c des Putterkopfes lokalisiert ist, was das Trägheitsmoment des Putterkopfes 10 weiter erhöht.
Ein erster Hohlraum 46, der eine Tiefe von ungefähr 0.089 Zoll aufweist, ist in einer oberen Oberfläche 36a des Zentralelements 36 zwischen den Öffnungen 42, 44 ausgebildet. Ein zweiter Hohlraum 48, der eine Tiefe von ungefähr 0.149 Zoll aufweist, ist in der oberen Oberfläche 36a des Zentralelements 36 hinter dem ersten Hohlraum 46 und hinter den Öffnungen 42, 44 ausgebildet. Erste und zweite Einsätze 50 und 52, die entsprechende Dicken von ungefähr 0.074 und 0.134 Zoll aufweisen, sind entsprechend in dem ersten und zweiten Hohlraum 46 und 48 angeordnet. Doppelseitiges Klebeband (nicht gezeigt), das eine Dicke von ungefähr 0.015 Zoll aufweist, wird verwendet, um den ersten und den zweiten Einsatz 50, 52 im ersten und zweiten Hohlraum 46, 48 zu befestigen. Der erste und der zweite Einsatz 50, 52 sind vorzugsweise aus einem zweiten Material gebildet, wie etwa Urethan, das weniger dicht ist als das erste Material, aus dem das Schlagflächenelement 12, die Arme 32, 34 und das Zentralelement 36 ausgebildet sind. Der erste Hohlraum 46 und der erste Einsatz 50 weisen jeweils eine im Allgemeinen längliche Sichelform mit einem konkaven Ende auf, während der zweite Hohlraum 48 und der zweite Einsatz 52 jeweils eine im Allgemeinen Halbkreisform mit einer konvexen Seite aufweisen.
Um eine visuelle Ausrichthilfe bereitzustellen, werden die konvexen Seiten der zweiten Aussparung 48 und des zweiten Einsatzes 52 mit den konkaven Enden der ersten Aussparung 46 und dem ersten Einsatz 50 ausgerichtet und ergänzt. Da der erste und zweite Einsatz 50, 52 in einer Richtung ausgerichtet werden, die im Wesentlichen senkrecht zur Vorderseite 18 des Schlagflächenelements 12 ist, wird die visuelle Ausrichthilfe verlängert. Der erste und der zweite Einsatz 50, 52 weisen eine Farbe auf, die mit dem Schlagflächenelement 12, dem ersten und zweiten Arm 32, 34 und dem Zentralelement 36 kontrastiert, um die visuelle Ausrichthilfe zu verstärken.
Das Zentralelement 36 weist eine im Wesentlichen U-förmige Wand 54 auf, die an einem Ende davon in die Rückseite 20 des Schlagflächenelements 12 übergeht. Am anderen Ende des Zentralelements 36 gegenüber der Wand 54 ist der verdickte Teil 37 ausgebildet. Die Wand 54 weist eine obere Kante 56 auf. Ein Mittelteil 58 der Wandoberkante 56 ist gekrümmt und ragt leicht über den oberen Querbalken 22 des Schlagflächenelements 12. Als eine Alternative kann der Mittelteil 58 der oberen Wandkante 56 unterhalb des oberen Querbalkens 22 leicht ausgespart sein. Sich gegenüber befindliche Seitenteile 60, 62 der Wandoberkante 56 fallen vom Mittelteil 58 nach unten hin ab, sowie sich die Wand 54 vom Schlagflächenelement 12 weg erstreckt. Die Arme 32, 34 weisen obere Oberflächen 33, 35 auf, die nach unten hin abfallen, sowie sich die Arme 32, 34 vom Schlagflächenelement 12 weg erstrecken.
Alternativ könnte das Hosel 24 weggelassen werden und ein (nicht gezeigtes) Loch könnte im Arm 32 zur Aufnahme des unteren Endes des Schafts 26 ausgebildet sein. Zudem könnten die Aussparung 28 und die Schlagflächenplatte 30 aus der Vorderseite 18 des Schlagflächenelements 12 weggelassen sein.

Claims

Golfputterkopf umfassend: ein Schlagflächenelement, das ein Hackenende, ein Spitzenende, einen oberen Querbalken und eine Vorderseite aufweist, die zum Schlagen eines Golfballs vorgesehen ist; einen ersten Arm, der sich im Wesentlichen vom Hackenende des Schlagflächenelements nach hinten erstreckt; einen zweiten Arm, der sich im Wesentlichen vom Spitzenende des Schlagflächenelements nach hinten erstreckt; ein Zentralelement, das sich vom Schlagflächenelement zwischen dessen Hackenende und Spitzenende nach hinten erstreckt, wobei das Zentralelement hinter dem Schlagflächenelement mit dem ersten und dem zweiten Arm verbunden ist, wobei das Zentralelement eine obere Oberfläche aufweist; wobei das Zentralelement und der erste Arm dazwischen eine erste Öffnung angrenzend an das Hackenende des Schlagflächenelements abgrenzen; wobei das Zentralelement und der zweite Arm dazwischen eine zweite Öffnung angrenzend an das Spitzenende des Schlagflächenelements abgrenzen; wobei das Zentralelement einen ersten Hohlraum in seiner oberen Oberfläche beinhaltet, der sich zwischen der ersten und zweiten Öffnung befindet; und wobei das Zentralelement einen zweiten Hohlraum in seiner oberen Oberfläche beinhaltet, der sich hinter der ersten Aussparung und hinter der ersten und zweiten Öffnung befindet.
Golfputterkopf nach Anspruch 1, wobei das Zentralelement ein Paar von Flügelteilen beinhaltet, die das Zentralelement mit dem ersten und zweiten Arm hinter dem Schlagflächenelement verbindet.
Golfputterkopf nach Anspruch 1, wobei der erste Hohlraum eine im Allgemeinen längliche Sichelform mit einem konkaven Ende aufweist, während der zweite Hohlraum eine allgemeine Halbkreisform mit einer konvexen Seite aufweist.
Golfputterkopf nach Anspruch 3, wobei die konvexe Seite des zweiten Hohlraums mit dem konkaven Ende des ersten Hohlraums ausgerichtet und ergänzt wird, um eine visuelle Ausrichthilfe bereitzustellen.
Golfputterkopf nach Anspruch 3, der darüber hinaus einen ersten Einsatz umfasst, der im ersten Hohlraum angeordnet ist und eine im Allgemeinen längliche Sichelform mit einem konkaven Ende aufweist, und darüber hinaus einen zweiten Einsatz umfasst, der im zweiten Hohlraum angeordnet ist und der eine allgemeine Halbkreisform mit einer konvexen Seite aufweist.
Golfputterkopf nach Anspruch 5, wobei die konvexe Seite des zweiten Einsatzes mit dem konkaven Ende des ersten Einsatzes ausgerichtet und ergänzt wird.
Golfputterkopf nach Anspruch 4, darüber hinaus umfassend: das Schlagflächenelement, den ersten und zweiten Arm und das Zentralelement, gefertigt aus einem ersten Material; und erste und zweite Einsätze, die entsprechend im ersten und zweiten Hohlraum angeordnet sind, wobei der erste und zweite Einsatz aus einem zweiten Material gefertigt sind, das weniger dicht ist als das erste Material.
Golfputterkopf nach Anspruch 7, wobei das erste Material Stahl ist und das zweite Material Urethan ist.
Golfputterkopf nach Anspruch 7, wobei der erste und der zweite Einsatz eine Farbe aufweisen, die mit dem Schlagflächenelement, dem ersten und dem zweiten Arm und dem Zentralelement kontrastiert, um die visuelle Ausrichthilfe zu verstärken.
Golfputterkopf nach Anspruch 9, wobei der erste und der zweite Einsatz in einer Richtung ausgerichtet sind, die im Wesentlichen senkrecht zum Schlagflächenelement ist, wodurch die visuelle Ausrichthilfe verlängert wird.
Golfputterkopf nach Anspruch 1, wobei das Zentralelement eine im Wesentlichen U-förmige Wand an einem Ende davon beinhaltet, die in die Rückseite des Schlagflächenelements übergeht.
Golfschlägerkopf nach Anspruch 11, wobei die gekrümmte Wand eine obere Kante aufweist und wobei ein Mittelteil der Wandoberkante gekrümmt über den oberen Querbalken auf dem Schlagflächenelement ragt.
Golfschlägerkopf nach Anspruch 12, wobei die Wandoberkante sich gegenüberstehende Seitenteile aufweist, die vom Mittelteil nach unten hin abfallen, sowie sich die Wand vom Schlagflächenelement weg erstreckt.
Golfschlägerkopf nach Anspruch 13, wobei der erste und der zweite Arm obere Oberflächen aufweisen, die nach unten hin abfallen, sowie sich der erste und der zweite Arm weg vom Schlagflächenelement weg erstreckt.
Golfschlägerkopf nach Anspruch 11, wobei das Zentralelement einen verdickten Teil am anderen Ende davon gegenüber der gekrümmten Wand aufweist.
Golfputterkopf umfassend: ein Schlagflächenelement, das ein Hackenende, ein Spitzenende, einen oberen Querbalken, eine Vorderseite, die zum Schlagen eines Golfballs vorgesehen ist, und eine Rückseite aufweist; einen ersten Arm, der sich im Wesentlichen vom Hackenende des Schlagflächenelements nach hinten erstreckt; einen zweiten Arm, der sich im Wesentlichen vom Spitzenende des Schlagflächenelements nach hinten erstreckt; ein Zentralelement, das sich vom Schlagflächenelement zwischen dessen Hackenende und Spitzenende nach hinten erstreckt, wobei das Zentralelement hinter dem Schlagflächenelement mit dem ersten und dem zweiten Arm verbunden ist; und wobei das Zentralelement eine im Wesentlichen U-förmige Wand an einem Ende davon aufweist, die in die Rückseite des Schlagflächenelements übergeht, wobei die Wand eine obere Kante mit einem Mittelteil, das gekrümmt ist, und gegenüberstehende Seitenteile aufweist.
Golfputterkopf nach Anspruch 16, wobei der Mittelteil der Wandoberkante über den oberen Querbalken des Schlagflächenelements ragt und wobei die sich gegenüber befindlichen Seitenteile der gekrümmten Wandoberkante nach unten hin abfallen, sowie sich die Wand weg vom Schlagflächenelement erstreckt.
Golfputterkopf nach Anspruch 17, wobei der erste und der zweite Arm obere Oberflächen aufweisen, die nach unten hin abfallen, sowie sich der erste und der zweite Arm weg vom Schlagflächenelement erstrecken.
Golfputterkopf nach Anspruch 18, wobei das Zentralelement einen verdickten Teil am anderen Ende davon gegenüber der Wand aufweist.
Golfputterkopf nach Anspruch 7, wobei der erste und der zweite Hohlraum entsprechende Tiefen von ungefähr 0.089 und 0.149 Zoll aufweisen und wobei der erste und zweite Einsatz entsprechende Dicken von ungefähr 0.074 und 0.134 Zoll aufweisen.