DE102005009293A1 - Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung, zugehöriges System, Signalwandlungs-, Arbitrierungs- und Zugriffsverfahren - Google Patents

Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung, zugehöriges System, Signalwandlungs-, Arbitrierungs- und Zugriffsverfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung, ein zugehöriges System, ein zugehöriges Signalwandlungs- und Arbitrierungsverfahren und ein zugehöriges Zugriffsverfahren.
Erfindungsgemäß sind eine Protokollwandlungsschaltung (326) zum Empfangen von Signalen, welche einem zweiten, von einer Mastereinheit (320) benutzten Protokoll genügen, und zum Umwandeln der empfangenen Signale in Signale, welche einem von einem internen Bus einer Slaveeinheit (310) benutzten Zwischenprotokoll genügen, und eine Transformationsschaltung (327) vorhanden, welche die einmal umgewandelten Signale von der Protokollwandlungsschaltung (326) empfängt und in Signale umwandelt, die einem ersten, in der Slaveeinheit (310) benutzten Protokoll genügen.
Verwendung z. B. für Halbleiterspeichersysteme.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung, ein zugehöriges System, ein zugehöriges Signalumwandlungs- und Arbitrierungsverfahren und ein zugehöriges Zugriffsverfahren.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Systems, welches eine Speichersteuerschaltung mit nur einem Anschluss umfasst. Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst eine Systemplatine 100 ein System 110 und einen externen Speicher 121. Das System 110 umfasst eine Speichersteuereinheit 111, einen fortgeschrittenen Hochleistungsbus (AHB) 114, einen fortgeschrittenen Peripheriebus (APB) 119, eine APB-Bridge (APB-Brücke) 117, eine Mehrzahl von AHB-Mastereinheiten 112 und 115, eine AHB-Slaveeinheit 116 und eine APB-Slaveeinheit 118.
  • Hierbei unterstützen bzw. benutzen die Speichersteuerschaltung 111, der AHB 114, die APB-Brücke 117, der APB 119 und die Mehrzahl von AHB-Mastereinheiten 112 und 115 nur ein und dasselbe Protokoll, bei spielsweise ein sogenanntes fortgeschrittenes Mikrocontroller-Busarchitekturprotokoll (AMBA-Protokoll).
  • Die Speichersteuereinheit 111 steuert eine Dateneingabe und Datenausgabe zwischen jeder der Mehrzahl von AHB-Mastereinheiten 112 und 115, der AHB-Slaveeinheit 116, der APB-Slaveeinheit 118 und dem externen Speicher 121. Zudem ist die Speichersteuereinheit 111 über einen Anschluss 113 mit dem AHB 114 verbunden. Jedes der Module AHB-Mastereinheit 112, AHB-Mastereinheit 115 und AHB-Slaveeinheit 116 ist mit dem AHB 114 verbunden. Hierbei wird der AHB 114 als Systembus verwendet.
  • Entsprechend können die AHB-Mastereinheit 112, die AHB-Mastereinheit 115, die AHB-Slaveeinheit 116 und die APB-Slaveeinheit 118 über einen Pfad, welcher den Systembus 114, die Speichersteuereinheit 111 über den Anschluss 113 und Eingabe-/Ausgabeanschlüsse 120 umfasst, Daten in den externen Speicher 121 schreiben oder aus diesem auslesen. Um Daten in den externen Speicher 121 zu schreiben und Daten aus ihm zu lesen, benutzt jede der Komponenten AHB-Mastereinheit 112, AHB-Mastereinheit 115, AHB-Slaveeinheit 116 und APB-Slaveeinheit 118 den Systembus 114, wodurch die Last des Systembusses 114 ansteigt und als Resultat die gesamte Leistungsfähigkeit des Systems abgesenkt wird.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Systems, welches eine Speichersteuerung mit mehreren Anschlüssen umfasst. Wie aus 2 ersichtlich ist, umfasst eine Systemplatine 200 ein System 210 und einen externen Speicher 224. Das System 210 umfasst eine Speichersteuerung 211, einen AHB als Systembus 213, eine APB-Bridge 216, einen APB 217, eine Mehrzahl von AHB-Mastereinheiten 212 und 214, eine AHB-Slaveeinheit 215, eine APB-Slaveeinheit 218 und eine Mehrzahl von Bussen 221,..., 222.
  • Die Speichersteuereinheit 211 weist eine Mehrzahl von Anschlüssen 220-1 bis 220-n auf, welche mit jedem der Mehrzahl von Modulen verbunden werden können, und wird daher im Folgenden auch als eine „Mehrport-Speichersteuerung" bezeichnet. Die Mehrport-Speichersteuerung 211, der Systembus 213, die APB-Brücke 216, der APB 217, die AHB-Mastereinheit 212, die AHB-Mastereinheit 214, die AHB-Slaveeinheit 215 und die APB-Slaveeinheit 218 unterstützen bzw. benutzen nur ein und dasselbe Protokoll, beispielsweise das AMBA-Protokoll.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung, ein zugehöriges System, ein zugehöriges Signalwandlungs- und Arbitrierungsverfahren und ein zugehöriges Zugriffsverfahren zur Verfügung stellen, welche mit relativ geringem Aufwand eine Verbesserung der Systemleistungsfähigkeit gegenüber dem oben erwähnten Stand der Technik ermöglichen und insbesondere mehrere Protokolle unterstützen können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch ein System mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 oder 11, durch ein Signalwandlungs- und Arbitrierungsverfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 15 oder 17 sowie durch ein Zugriffsverfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 18 oder 19.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Vorteilhafte, nachfolgend beschriebene Ausführungsformen der Erfindung sowie die zu deren besserem Verständnis oben erläuterten, her kömmlichen Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Systems, welches eine Speichersteuerung mit nur einem Anschluss umfasst,
  • 2 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Systems, welches eine Mehrport-Speichersteuerung umfasst,
  • 3 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Systems, in welchem eine Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung mit einem Modul verbunden ist,
  • 4 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Systems, in welchem eine Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung mit einer Mehrzahl von Modulen verbunden ist, welche ein identisches Protokoll benutzen,
  • 5 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Systems, in welchem eine Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung mit einer Mehrzahl von Modulen verbunden ist, welche unterschiedliche Protokoll benutzen,
  • 6 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung,
  • 7 ein Blockdiagramm einer weiteren erfindungsgemäßen Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung,
  • 8 ein Flussdiagramm zur Darstellung der Funktionsweise der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung aus 3,
  • 9 ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Zugriffsverfahrens einer Mastereinheit auf einen externen Speicher über eine Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung,
  • 10 ein Flussdiagramm zur Darstellung der Funktionsweise der Protokollumwandlungs- und Zuteilungsschaltung aus 4 und 5 und
  • 11 ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Zugriffsverfahrens einer Mehrzahl von Mastereinheiten auf einen externen Speicher über eine Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung.
  • 3 zeigt im Blockdiagramm ein erfindungsgemäßes System 300, das eine Mehrport-Speichersteuereinheit 310, eine Mehrzahl von Modulen, nämlich Modul_1 320, Modul_3 346 und Modul_2 360, eine Mehrzahl von Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltungen oder in anderen Worten ausgedrückt Verbindungsschaltungen 322-1, 322-2 und 322-3, eine Mehrzahl von Protokollwandlungsschaltungen 340, 350 und 364, einen Systembus 370 und eine Mehrzahl von Bussen 324, 334, 336, 338, 342, 348, 352, 354, 356, 358, 362 und 366 beinhaltet. Zudem umfasst das System 300 wenigstens einen nicht dargestellten Dateneingabe-/Datenausgabeanschluss zum Kommunizieren von Daten mit wenigstens einem nicht dargestellten externen Speicher.
  • Nachfolgend werden die Schaltungen 322-1 und 322-2, welche jeweils zwischen der Mehrport-Speichersteuereinheit 310 und einem korrespondierenden Modul_1 320 und Modul_3 346 eingeschleift sind, und die Schaltung 322-3, welche zwischen der Mehrport-Speichersteuerschaltung 310 und dem Systembus 370 eingeschleift ist, als Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltungen bezeichnet. Die Struktur der Proto kollwandlungs- und Arbitrierungsschaltungen 322-1, 322-2 und 322-3 ist beispielsweise aus 6 oder 7 ersichtlich.
  • Die Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltungen wandeln Signale, welche einem in einer Mastereinheit benutztem zweiten Protokoll genügen, in Signale um, welche einem in einem internen Bus einer korrespondierenden Slaveeinheit benutzten Zwischenprotokoll genügen, und wandeln dann die einmal umgewandelten Signale nochmals in Signale um, welche einem ersten in der Slaveeinheit benutzten Protokoll genügen, wobei die Umwandlungsvorgänge durch einen Signalsteuerungsprozess, einen Signalarbitrierungsprozess und/oder einen Signaldecodierungsprozess umgesetzt werden.
  • Hierbei werden Schaltungen, welche zwischen unterschiedliche Protokolle benutzende Module eingeschleift sind oder zwischen dem Modul_2 360 und dem Systembus 370 eingeschleift sind, die beide ebenfalls unterschiedliche Protokolle benutzen, als Protokollwandlungsschaltungen bezeichnet. Entsprechend führt eine solche Protokollwandlungsschaltung eine Umwandlung von Signalen, welche dem zweiten Protokoll einer Mastereinheit genügen, in Signale durch, welche dem Zwischenprotokoll des internen Busses der zugehörigen Slaveeinheit genügen.
  • Hierbei wird eine Nomenklatur gewählt, wonach die Mehrport-Speichersteuereinheit 310 ein erstes Protokoll benutzt bzw. unterstützt, das Modul_1 320 ein zweites Protokoll benutzt bzw. unterstützt, Modul_2 360 das erste Protokoll benutzt bzw. unterstützt, das Modul_3 346 ein viertes Protokoll benutzt bzw. unterstützt und der Systembus 370 ein drittes Protokoll benutzt bzw. unterstützt.
  • Die Mehrport-Speichersteuereinheit 310 umfasst eine Mehrzahl von Ports bzw. Anschlüssen 312, 314, 316 und 318 und steuert über den Systembus 370 Datenkommunikationen zwischen jedem der Module Modul_1 320, Modul_3 346 und Modul_2 360 und dem externen Speicher. Die Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 322-1 ist zwischen einer Mastereinheit, z.B. Modul_1 320, und dem ersten Anschluss 312 der Speichersteuereinheit 310 eingeschleift.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 322-1, die eine Protokollwandlungsschaltung 326, eine Steuereinheit 328, einen Adressendecodierer 330 und eine Verteilungsschaltung 332 beinhaltet. Die Funktionsweise der in den 3 und 6 dargestellten Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung wird unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm aus 8 beschrieben.
  • Wie aus den 3, 6 und 8 ersichtlich ist, empfängt die Protokollwandlungsschaltung 326 über den Bus 324 im Schritt 801 ein Signal, welches dem zweiten von einer Mastereinheit, z.B. vom Modul_1 320, benutzten Protokoll genügt, wandelt das empfangene Signal in Signale CNTR1, DATA und ADD um, welche dem vom nicht dargestellten internen Bus einer Slaveeinheit, z.B. der Speichersteuereinheit 310, benutzten Protokoll genügen, und gibt die umgewandelten Signale CNTR1, DATA, ADD im Schritt 803 an die Steuereinheit 328, den Adressendecodierer 330 und die Verteilungsschaltung 332 aus.
  • Die Steuereinheit 328 gibt in Reaktion auf die Steuersignale CNTR1 von der Protokollwandlungsschaltung 326 einige Steuersignale CNTR4 und CNTR5 an den Adressendecodierer 330 und die Verteilungsschaltung 332 aus, um selbige zu steuern. Die Steuereinheit 328 umfasst eine Datenübertragungssteuereinheit 3281, eine Adressendecodierungssteuereinheit 3282, eine Antwortsteuereinheit 3283 und eine Anschlussverteilungssteuereinheit 3284.
  • Die Datenübertragungssteuereinheit 3281 überträgt in Reaktion auf wenigstens ein korrespondierendes Steuersignal unter den Steuersignalen CNTR1 Daten DATA, welche von der Protokollwandlungsschaltung 326 ausgegeben werden, an die Verteilungsschaltung 332 oder überträgt Daten DATA, welche von der Verteilungsschaltung 332 eingegeben werden, an die Protokollwandlungsschaltung 326.
  • Die Adressendecodierungssteuereinheit 3282 gibt in Reaktion auf wenigstens ein korrespondierendes Steuersignal unter den Steuersignalen CNTR1 Steuersignale CNTR5 an die Adressendecodierungssteuereinheit 3282 aus.
  • Die Antwortsteuereinheit 3283 überträgt in Reaktion auf wenigstens ein Steuersignal unter den Steuersignalen CNTR1, welche von der Protokollwandlungsschaltung 326 ausgegeben werden, oder in Reaktion auf wenigstens ein korrespondierendes Steuersignal unter den Steuersignalen CNTR3, welche von der Verteilungsschaltung 332 ausgegeben werden, Informationen über den Zustand eines externen Speichers, auf welchen zugegriffen werden soll, oder Informationen RES, welche den Übertragungszustand der Daten DATA betreffen, an die Protokollwandlungsschaltung 326. Zudem erzeugt die Antwortsteuereinheit 3283 Steuersignale CNTR2, um den Betrieb der Protokollwandlungsschaltung 326 zu steuern.
  • Die Anschlussverteilungssteuereinheit 3284 gibt in Reaktion auf wenigstens ein korrespondierendes Steuersignal unter den Steuersignalen CNTR1, welche von der Protokollwandlungsschaltung 326 ausgegeben werden, Steuersignale CNTR4 an die Verteilungsschaltung 332 aus, welche die Betriebszustände von jedem der Mehrzahl von Anschlüssen der Speichersteuereinheit 310 steuern.
  • Der Adressendecodierer 330 decodiert in Reaktion auf die von der Steuereinheit 328 ausgegebenen Steuersignale CNTR5 eine Adresse ADD, welche von der Protokollwandlungsschaltung 326 ausgegeben wird, und gibt als Ergebnis eine Information MSEL an die Verteilungsschaltung 332 aus, welche den externen Speicher betrifft, auf welchen eine Mastereinheit, z.B. das Modul_1 320, zugreifen möchte.
  • Der Adressendecodierer 330 umfasst eine Decodiereinheit 3301 und eine Speicherauswahlschaltung 3302. Die Decodiereinheit 3301 decodiert in Reaktion auf wenigstens ein korrespondierendes Steuersignal unter den Steuersignalen CNTR5, welche von der Steuereinheit 328 ausgegeben werden, eine Adresse ADD, welche von der Protokollwandlungsschaltung 326 ausgegeben wird, und gibt das Ergebnis an die Speicherauswahlschaltung 3302 aus.
  • Die Speicherauswahlschaltung 3302 gibt in Reaktion auf wenigstens ein korrespondierendes Steuersignal unter den Steuersignalen CNTR5, welche von der Adressendecodierungssteuereinheit 3282 der Steuereinheit 328 ausgegeben werden, und auf das Ausgabesignal der Decodiereinheit 3301 die Information MSEL an die Verteilungsschaltung 332 aus, welche den externen Speicher betrifft, auf den eine Mastereinheit, z.B. das Modul_1 320, zugreifen möchte. Die den externen Speicher betreffende Information MSEL, beispielsweise die Anzahl von Bits, wird von der Anzahl der externen Speicher bestimmt.
  • Die Verteilungsschaltung 332 empfängt die von der Protokollwandlungsschaltung 326 ausgegebene Adresse ADD, Daten DATA und Steuersignale CNTR4, welche von der Steuereinheit 328 ausgegeben werden, und die vom Adressendecodierer 330 ausgegebene Information MSEL, welche den externen Speicher betrifft, und überträgt basierend auf diesen Informationen ADD, DATA, CNTR4 und MSEL Signale an einen zugehörigen Anschluss 312, welche für den Zugriff auf den externen Spei cher erforderlich sind. Entsprechend weist die Verteilungsschaltung 332 eine Schaltfunktion und/oder eine Multiplexfunktion auf.
  • Die Signale CNTR1, DATA und ADD, welche dem vom internen Bus der Slaveeinheit benutzten Zwischenprotokoll genügen und von der Protokollwandlungsschaltung 326 ausgegeben werden, werden durch eine Interaktion der Steuereinheit 328, des Adressendecodierers 330 und der Verteilungsschaltung 332 in Signale umgewandelt, welche einem Protokoll genügen, das in einer Slaveeinheit, z.B. in der Speichersteuereinheit 310, benutzt wird. Die Steuereinheit 328, der Adressendecodierer 330 und die Verteilungsschaltung 332 können gemeinsam als Umwandlungsschaltung 327 bezeichnet werden. Die umgewandelten Signale werden im Schritt 805 über den Bus 334 und den Anschluss 312 in die Speichersteuereinheit 310 eingegeben.
  • Entsprechend führen die Steuereinheit 328, der Adressendecodierer 330 und die Verteilungsschaltung 332 die Umwandlungsfunktion der Ausgabesignale der Protokollwandlungsschaltung 326 in Signale aus, welche dem Protokoll genügen, das in der Speichersteuereinheit 310 benutzt wird.
  • Daher greift die Speichersteuereinheit 310 basierend auf den Signalen, welche von der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 322-1 ausgegeben werden, auf den externen Speicher zu, auf welchen das Modul_1 320 zugreifen möchte.
  • Zudem empfängt die Steuereinheit 328 der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 322-1 Daten DATA, welche vom externen Speicher ausgelesen werden, auf den zugegriffen wird, d.h. Signale, welche dem Protokoll der Speichersteuereinheit 310 genügen, wandelt die empfangenen Daten DATA durch die Verteilungsschaltung 332 und die Steuereinheit 328 in Signale um, welche dem Zwischenprotokoll des internen Busses genügen, und gibt die einmal umgewandelten Signale an die Protokollwandlungsschaltung 326 aus.
  • Die Protokollwandlungsschaltung 326 wandelt die einmal umgewandelten Signale, welche dem vom internen Bus der Speichersteuereinheit 310 benutzten Zwischenprotokoll genügen, in Signale um, welche dem vom Modul_1 320 benutzten Protokoll genügen, und gibt die zweimal umgewandelten Signale an die Mastereinheit aus.
  • Die Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 322-2 ist zwischen dem Modul_3 346 und dem zweiten Anschluss 314 der Speichersteuereinheit 310 eingeschleift und empfängt über den Bus 344 Signale, welche dem vierten von einer Mastereinheit, z.B. vom Modul_3 346, benutzten Protokoll genügen, wandelt die empfangenen Signale durch Verwendung einer nicht dargestellten Protokollwandlungsschaltung in Signale um, welche dem vom nicht dargestellten internen Bus einer Slaveeinheit, z.B. der Speichersteuereinheit 310, benutzten Zwischenprotokoll genügen, wandelt die einmal umgewandelten Signale durch die Steuereinheit 328, den Adressendecodierer 330 und die Verteilungsschaltung 332, wie oben beschrieben ist, in Signale um, welche dem von der Speichersteuereinheit 310 benutzten ersten Protokoll genügen, und überträgt die zweimal umgewandelten Signale über den Bus 342 und den zweiten Anschluss 314 an die Speichersteuereinheit 310. Entsprechend kann das Modul_3 346 über den zugehörigen Anschluss 314 direkt auf den nicht dargestellten, gewünschten externen Speicher zugreifen, ohne beispielsweise den Systembus 370 zu benutzen.
  • Zusätzlich empfängt die Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 322-2 Signale, welche dem ersten Protokoll genügen und vom externen Speicher ausgelesen wurden, auf den über den zweiten Anschluss 314 der Speichersteuereinheit 310 und den Bus 342 zugegriffen wird, wandelt die empfangenen Signale über die Verteilungsschaltung 332, die Steuereinheit 328 und den Adressendecodierer 330 in Signale um, welche dem Protokoll des nicht dargestellten Systembusses der Speichereinheit 310 genügen, wandelt die umgewandelten Signale durch Verwendung einer nicht dargestellten Protokollwandlungsschaltung in Signale um, welche dem vom Modul_3 346 benutzen vierten Protokoll genügen, und überträgt die umgewandelten Signale über den Bus 344 an das Modul_3 346.
  • Die Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 322-3 ist zwischen dem dritten Anschluss 316 der Speichersteuereinheit 310 und dem Systembus 370 eingeschleift und wandelt über den oben beschriebenen zweistufigen Umwandlungsprozess Signale, welche dem dritten vom Systembus 370 benutzten Protokoll genügen, in Signale um, welche dem von der Speichersteuereinheit 310 benutzen ersten Protokoll genügen, bzw. wandelt Signale, welche dem von der Speichersteuereinheit 310 benutzten ersten Protokoll genügen, in Signale um, welche dem dritten Protokoll des Systembusses 370 genügen.
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Zugriffsverfahrens einer Mastereinheit auf einen externen Speicher über eine Protokollumwandlungs- und Arbitrierungsschaltung. Unter Bezugnahme auf die 3, 6 und 9 wird das Zugriffsverfahren für eine Mastereinheit auf den externen Speicher beschrieben.
  • Um auf den externen Speicher zuzugreifen, gibt jedes der Module Modul_1 320, Modul_3 346 und der Systembus 370 im Schritt 901 an die Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltungen 322-1, 322-2 und 322-3 jeweils Signale aus, welche einem Protokoll genügen, das vom Modul_1 320, Modul_3 346 bzw. vom Systembus 370 benutzt wird.
  • Die Protokollwandlungsschaltung 326 von jeder der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltungen 322-1, 322-2 und 322-3 empfängt die Sig nale, welche dem vom korrespondierenden Modul Modul_1 320, Modul_3 346 oder dem Systembus 370 benutzten Protokoll genügen, und wandelt die empfangenen Signale im Schritt 903 in Signale um, welche dem vom nicht dargestellten internen Bus der Speichersteuereinheit 310 benutzten Protokoll genügen.
  • Einige Signale CNTR1, DATA und ADD, welche von der jeweiligen Protokollwandlungsschaltung 326 der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltungen 322-1, 322-2 und 322-3 empfangen werden, werden im Schritt 905 durch eine kooperative Interaktion der Steuereinheit 328, des Adressendecodierers 330 und der Verteilungsschaltung 332 nochmals in Signale umgewandelt, welche dem ersten, von der Slaveeinheit, z.B. von der Speichersteuereinheit 310, benutzten Protokoll genügen.
  • Basierend auf den empfangenen Signalen greift die Speichersteuereinheit 310 in Schritt 907 auf den externen Speicher zu, auf welchen das Modul_1 320 und/oder das Modul_3 346 und/oder der Systembus 370 zugreifen möchten.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist die 2-3-Protokollwandlungsschaltung 340 zwischen dem Modul_1 320 und dem Systembus 370 eingeschleift, und die Protokollwandlungsschaltung 340 und das Modul_1 320 sind über den Bus 336 miteinander verbunden. Die Protokollwandlungsschaltung 340 und der Systembus 370 sind über den Bus 338 miteinander verbunden. Die 2-3-Protokollwandlungsschaltung 340 wandelt Signale, welche dem zweiten, im Modul_1 320 benutzten Protokoll genügen, in Signale um, welche dem dritten im Systembus 370 benutzten Protokoll genügen, und wandelt Signale, welche dem dritten, im Systembus 370 benutzten Protokoll genügen, in Signale um, welche dem zweiten, im Modul_1 320 benutzten Protokoll genügen.
  • Die 4-3-Protokollwandlungsschaltung 350 ist zwischen dem Modul_3 346 und dem Systembus 370 eingeschleift, und der Bus 348 verbindet die 4-3-Protokollwandlungsschaltung 350 und das Modul_3 346. Der Bus 345 verbindet die 4-3-Protokollwandlungsschaltung 350 und den Systembus 370. Die 4-3-Protokollwandlungsschaltung 350 wandelt Signale, welche dem vierten im Modul_3 346 benutzten Protokoll genügen, in Signale um, welche dem dritten im Systembus 370 benutzten Protokoll genügen, und wandelt Signale, welche dem dritten im Systembus 370 benutzten Protokoll genügen, in Signale um, welche dem vierten im Modul_3 346 benutzten Protokoll genügen.
  • Die 1-3-Protokollwandlungsschaltung 364 ist zwischen dem Modul_2 360 und dem Systembus 370 eingeschleift, und der Bus 358 verbindet den vierten Anschluss 318 der Speichersteuereinheit 310 mit dem Modul_2 360. Der Bus 366 verbindet die 1-3-Protokollwandlungsschaltung 364 und den Systembus 370. Die 1-3-Protokollwandlungsschaltung 364 wandelt Signale, welche dem ersten im Modul_2 360 benutzten Protokoll genügen, in Signale um, welche dem dritten im Systembus 370 benutzten Protokoll genügen, und wandelt Signale, welche dem dritten im Systembus 370 benutzten Protokoll genügen, in Signale um, welche dem ersten im Modul_2 360 benutzten Protokoll genügen.
  • Der Systembus 370 ist beispielhaft als On-Chip-Bus ausgeführt, aber nicht auf diese Ausführungsform eingeschränkt. Er kann z.B. ein offenes Kernprotokoll oder ein AMBA-Protokoll benutzen, ist aber nicht auf die Verwendung dieser Protokolle beschränkt.
  • Entsprechend kann die Gesamtleistungsfähigkeit des Systems 300 verbessert werden, da die Speichersteuereinheit 310 eines Systems mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung eine Mehrzahl von Modulen Modul_1 320, Modul_3 346 und den Systembus 370 unterstützt, welche zur gleichen Zeit verschie dene Protokolle benutzen, wobei jedes der Mehrzahl von Modulen Modul_1 320, Modul_3 346 und der Systembus 370 über einen korrespondierenden Anschluss 312, 314 und 318 auf einen externen Speicher zugreifen können.
  • Zudem kann jedes der Module Modul_1 320, Modul_3 346 und der Systembus 370 des Systems ohne Designänderung benutzt werden, auch wenn ein Protokoll, welches von jedem der Module Modul_1 320, Modul_3 346 und dem Systembus 370 benutzt wird, sich vom Protokoll unterscheidet, welches von der Speichersteuereinheit 310 unterstützt wird. Entsprechend ist jedes der Module Modul_1 320, Modul_3 346 und der Systembus 370 wiederverwendbar.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm eines weiteren erfindungsgemäßen Systems 400, in welchem eine Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-1 mit einer Mehrzahl von Modulen Modul_1 420-1 bis Modul_N 420-N verbunden ist, welche ein identisches Protokoll benutzen, wobei N eine natürliche Zahl ist. Wie aus 4 ersichtlich ist, umfasst das System 400 eine Speichersteuereinheit 310, die Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-1 und eine Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-2, die Mehrzahl von Modulen Modul_1 420-1 bis Modul_N 420-N sowie Module 448 und 462, eine Mehrzahl von Protokollwandlungsschaltungen 438-1 bis 438-N und 466, einen Systembus 370 und eine Mehrzahl von Bussen. Das System 400 kann durch einen Halbleiterchip implementiert werden.
  • Die Speichersteuereinheit 310 umfasst eine Mehrzahl von Anschlüssen 412-1 bis 412-N, 414, 416 und 418. Wenigstens ein nicht dargestelltes Modul, welches mit wenigstens einem der Module Modul_1 420-1 bis Modul_N 420-N, 448 und 462 und Systembus 370 verbunden ist, steuert den Betrieb, um Daten über den Systembus 370 in einen externen Speicher zu schreiben oder aus selbigem zu lesen.
  • Hierbei sei als Nomenklatur vereinbart, dass die Mehrport-Speichersteuereinheit 310 und das Modul 462 ein erstes Protokoll benutzen, die Module Modul_1 420-1 bis Modul_N 420-N ein zweites Protokoll benutzen und das Modul 448 und der Systembus 370 ein drittes Protokoll benutzen.
  • Jedes der Module Modul_1 420-1 bis Modul_N 420-N, welche ein identisches Protokoll benutzen, ist über einen korrespondierenden Bus 422-1 bis 422-N mit einem korrespondierenden, nicht dargestellten linken Anschluss der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-1 verbunden. Ebenso ist jeder der nicht dargestellten, rechten Anschlüsse der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-1 über einen korrespondierenden Bus 423-1 bis 423-N mit einem korrespondierenden Anschluss 412-1 bis 412-N verbunden. Entsprechend ist die Anzahl der linken und rechten Anschlüsse der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-1 gleich der Anzahl von anzuschließenden Modulen.
  • Zudem ist die Anzahl von Protokollwandlungsschaltungen 426-1 bis 426-N in der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-1 gleich der Anzahl von anzuschließenden Modulen, wobei die Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-1 wenigstens eine Arbitriereinheit 428 aufweist.
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung, die einen Protokollwandlungsschaltungsblock 426 und eine Umwandlungsschaltung 427 umfasst, welche die Arbitriereinheit 428, eine Steuereinheit 430, einen Adressendecodierer 432 und eine Verteilungsschaltung 434 umfasst.
  • Die Anzahl von Protokollwandlungsschaltungen 426-1 bis 426-N des Protokollwandlungsschaltungsblocks 426 entspricht der Anzahl von anzuschließenden Modulen. Jede der Protokollwandlungsschaltungen 426-1 bis 426-N empfängt Signale, welche einem von einer korrespondierenden Mastereinheit benutzten Protokoll genügen, und wandelt die empfangenen Signale in Signale um, welche einem von einem internen Bus einer korrespondierenden Slaveeinheit benutzten Zwischenprotokoll genügen. Hierbei kooperiert jede der Protokollwandlungsschaltungen 426-1 bis 426-N mit der Arbitriereinheit 428, der Steuereinheit 430, dem Adressendecodierer 432 und der Verteilungsschaltung 434. In 7 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit der Protokollwandlungsschaltungsblock 426 so dargestellt, als ob er als Gesamteinheit mit der Arbitriereinheit 428, der Steuerschaltung 430, dem Adressendecodierer 432 und der Verteilungsschaltung 434 kooperiert.
  • Die Arbitriereinheit 428 gibt basierend auf Steuersignalen, welche vom Protokollwandlungsschaltungsblock 426 ausgegeben werden, Steuersignale CTR1 bis CTR4 aus, um die Steuereinheit 430 zu steuern.
  • Basierend auf den vom Protokollwandlungsschaltungsblock 426, d.h. jeweils von den Protokollwandlungsschaltungen 426-1 bis 426-N, ausgegebenen Steuersignalen, und den Steuersignalen CTR1 bis CTR4, welche von der Arbitriereinheit 428 ausgegeben werden, erzeugt die Steuereinheit 430 Steuersignale CNTR5, um den Adressendecodierer 432 zu steuern, und Steuersignale CNTR4, um die Verteilungsschaltung 434 zu steuern. Die Steuereinheit 430 umfasst eine Datenübertragungssteuereinheit 4301, eine Adressendecodierungssteuereinheit 4302, eine Antwortsteuereinheit 4303 und eine Anschlussverteilungssteuereinheit 4304.
  • Die Datenübertragungssteuereinheit 4301 überträgt in Reaktion auf wenigstens ein korrespondierendes Steuersignal unter den Steuersignalen CNTR1, welche vom Protokollwandlungsschaltungsblock 426 ausgegeben werden, und das Steuersignal CTR1, welches von der Arbitriereinheit 428 ausgegeben wird, Daten DATA, welche jeweils von den Protokollwandlungsschaltungen 426-1 bis 426-N ausgegeben werden, an die Verteilungsschaltung 434 bzw. überträgt Daten DATA, welche von der Verteilungsschaltung 434 zugeführt werden, an eine korrespondierende Protokollwandlungsschaltung 426-1 bis 426-N.
  • Die Adressendecodierungssteuereinheit 4302 gibt in Reaktion auf wenigstens ein korrespondierendes Steuersignal unter den Steuersignalen CNTR1 und auf das Steuersignal CTR2, welches von der Arbitriereinheit 428 ausgegeben wird, Steuersignale CNTR5 an den Adressendecodierer 432 aus, um den Betrieb des Adressendecodierers 432 zu steuern.
  • Die Antwortsteuereinheit 4303 überträgt in Reaktion auf wenigstens ein korrespondierendes Steuersignal unter den Steuersignalen CNTR1, welche vom Protokollwandlungsschaltungsblock 426 ausgegeben werden, und das Steuersignal CTR3, welches von der Arbitriereinheit 428 ausgegeben wird, oder in Reaktion auf wenigstens ein korrespondierendes Steuersignal von Steuersignalen CNTR3, welche von der Verteilungsschaltung 434 ausgegeben werden, Informationen über den Zustand des externen Speichers, auf welchen zugegriffen werden soll, oder Informationen RES, welche den Übertragungszustand der Daten DATA betreffen, an den Protokollwandlungsschaltungsblock 426. Zudem erzeugt die Antwortsteuereinheit 4303 Steuersignale CNTR2, um den Betrieb des Protokollwandlungsschaltungsblocks 426 zu steuern.
  • Die Anschlussverteilungssteuereinheit 4304 gibt basierend auf wenigstens einem korrespondierenden Steuersignal unter den Steuersignalen CNTR1, welche vom Protokollwandlungsschaltungsblock 426 ausgegeben werden, und dem Steuersignal CTR4, welches von der Arbitriereinheit 428 ausgegeben wird, die Steuersignale CNTR4 an die Verteilungs schaltung 434 aus, welche die Betriebszustände der Anschlüsse der Speichersteuereinheit 310 steuert. Das bedeutet, dass die Anschlussverteilungssteuereinheit 4304 eine Funktion ausführt, welche einen korrespondierenden Anschluss auswählt, der von einer korrespondierenden Mastereinheit benutzt wird.
  • Der Adressendecodierer 432 decodiert in Reaktion auf die von der Steuereinheit 430 ausgegebenen Steuersignale CNTRS eine Adresse ADD, welche vom Protokollwandlungsschaltungsblock 426 ausgegeben wird, und gibt als Ergebnis eine Information MSEL an die Verteilungsschaltung 434 aus, welche den externen Speicher betrifft, auf welchen eine Mastereinheit mit einer von der Arbitriereinheit 428 vorgegebenen Priorität zugreifen möchte.
  • Der Adressendecodierer 432 umfasst eine Decodiereinheit 4321 und eine Speicherauswahlschaltung 4322. Die Decodiereinheit 4321 decodiert in Reaktion auf wenigstens ein korrespondierendes Steuersignal unter den Steuersignalen CNTR5, welche von der Steuereinheit 430 ausgegeben werden, eine Adresse ADD, welche von der Protokollwandlungsschaltung 426 ausgegeben wird, und gibt das Ergebnis an die Speicherauswahlschaltung 4322 aus.
  • Die Speicherauswahlschaltung 4322 gibt basierend auf wenigstens einem korrespondierenden Steuersignal der Steuersignale CNTR5, welche von der Steuereinheit 430 ausgegeben werden, und auf das Ausgabesignal der Decodiereinheit 4321 die Informationen MSEL an die Verteilungsschaltung 434 aus, welche den externen Speicher betreffen, auf welchen die Mastereinheit mit der von der Arbitriereinheit 428 vorgegebenen Priorität zugreifen möchte. Die den externen Speicher betreffenden Informationen MSEL, beispielsweise die Anzahl von Bits, werden von der Anzahl der externen Speicher bestimmt.
  • Die Verteilungsschaltung 434 empfängt die vom Protokollwandlungsschaltungsblock 426 ausgegebene Adresse ADD, die Daten DATA und Steuersignale CNTR4, welche von der Steuereinheit 430 ausgegeben werden, und die vom Adressendecodierer 432 ausgegebene Information MSEL, welche den externen Speicher betrifft, und überträgt basierend auf diesen Signalen ADD, DATA, CNTR4 und MSEL Signale an einen korrespondierenden Anschluss der Slaveeinheit, um auf den externen Speicher zuzugreifen. Entsprechend weist die Verteilungsschaltung 434 eine Schaltfunktion und/oder eine Multiplexfunktion auf.
  • Die Signale CNTR1, DATA und ADD, welche vom Protokollwandlungsschaltungsblock 426 ausgegeben werden, werden durch Interaktionen der Steuereinheit 430, des Adressendecodierers 432 und der Verteilungsschaltung 434 in Signale umgewandelt, welche einem Protokoll genügen, das in der Slaveeinheit benutzt wird, und die umgewandelten Signale werden über den korrespondierenden Bus 423-1 bis 423-N und den korrespondierenden Anschluss 412-1 bis 412-N in die Speichersteuereinheit 310 eingegeben. Entsprechend greift die Slaveeinheit basierend auf den Signalen, welche vom Protokollwandlungsschaltungsblock 426 ausgegeben werden, auf den externen Speicher zu, auf den die Mastereinheit zugreifen möchte.
  • Wie aus den 4 und 7 ersichtlich ist, empfängt die Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-1 über den Bus 422-1 Signale, welche dem zweiten Protokoll genügen, das von einer Mastereinheit, z.B. vom Modul_1 420-1, benutzt wird, wandelt die empfangenen Signale durch Verwendung der Protokollwandlungsschaltung 426-1 in Signale um, welche dem Zwischenprotokoll des nicht dargestellten internen Busses einer Slaveeinheit genügen, z.B. der Speichersteuereinheit 310, wandelt die einmal umgewandelten Signale durch die Verwendung der Arbitriereinheit 428, der Steuereinheit 430, des Adressendecodierers 432 und der Verteilungsschaltung 434 nochmals in Signale um, welche dem ersten, von der Speichersteuereinheit 310 benutzten Protokoll genügen, und gibt die umgewandelten Signale über einen korrespondierenden Anschluss der Speichersteuereinheit 310, z.B. über den Anschluss 412-1, an die Speichersteuereinheit 310 aus.
  • Die Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-1 empfängt über den korrespondierenden ersten Anschluss 412-1 und den Bus 423-1 Daten DATA, welche vom externen Speicher ausgelesen werden, auf den von der Mastereinheit 420-1 zugegriffen wird, oder welche in anderen Worten ausgedrückt von der Mastereinheit 420-1 angefordert werden, wandelt die empfangenen Daten durch Verwendung der Steuereinheit 430, des Adressendecodierers 432 und der Verteilungsschaltung 434 in Signale um, welche dem Zwischenprotokoll des nicht dargestellten Systembusses der Speichersteuereinheit 310 genügen, und wandelt die umgewandelten Signale durch Verwendung der Protokollwandlungsschaltung 426-1 nochmals in Signale um, welche dem zweiten, vom Modul_1 420-1 benutzten Protokoll genügen, und überträgt die zweimal umgewandelten Signale über den Bus 422-1 an das Modul_1 420-1.
  • Zudem empfängt die Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-1 über den Bus 422-N Signale, welche dem zweiten Protokoll einer Mastereinheit, z.B. des Moduls_N 420-N, genügen, wandelt die empfangenen Signale durch Verwendung der Protokollwandlungsschaltung 426-N in Signale um, welche dem Zwischenprotokoll des nicht dargestellten internen Busses einer Slaveeinheit genügen, z.B. der Speichersteuereinheit 310, wandelt die einmal umgewandelten Signale durch die Verwendung der Arbitriereinheit 428, der Steuereinheit 430, des Adressendecodierers 432 und der Verteilungsschaltung 434 nochmals in Signale um, welche dem ersten, von der Speichersteuereinheit 310 benutzten Protokoll genügen, und gibt die zweimal umgewandelten Signale über einen korrespondierenden Anschluss der Speichersteuereinheit 310, z.B. über den Anschluss 412-N, an die Speichersteuereinheit 310 aus.
  • Die Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-1 empfängt über den korrespondierenden N-ten Anschluss 412-N und den Bus 423-N Daten, welche vom externen Speicher ausgelesen werden, auf den vom Modul_N 420-N zugegriffen wird, wandelt die empfangenen Daten durch Verwendung der Steuereinheit 430, des Adressendecodierers 432 und der Verteilungsschaltung 434 in Signale um, welche dem Zwischenprotokoll des nicht dargestellten internen Busses der Speichersteuereinheit 310 genügen, wandelt die umgewandelten Signale durch Verwendung der Protokollwandlungsschaltung 426-N nochmals in Signale um, welche dem zweiten, vom Modul_N 420-N benutzten Protokoll genügen, und überträgt die zweimal umgewandelten Signale über den Bus 422-N an das Modul_N 420-N.
  • Der erste Anschluss der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-2 und der (N+1)-te Anschluss 418 der Speichersteuereinheit 310 sind über den Bus 454 miteinander verbunden, der zweite Anschluss der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-2 und der (N+N)-te Anschluss 416 der Speichersteuereinheit 310 sind über den Bus 456 miteinander verbunden, der dritte Anschluss der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-2 und Systembus 370 sind über den Bus 458 miteinander verbunden und der vierte Anschluss der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-2 und das Modul 448 sind über den Bus 452 miteinander verbunden.
  • Die Funktionsweise der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-2 entspricht im Wesentlichen der Funktionsweise der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-1, d.h. die Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-2 empfängt Signale, welche dem ersten Protokoll genügen, wandelt die empfangenen Signale durch Ver wendung des oben beschriebenen zweistufigen Umwandlungsprozesses in Signale um, welche dem dritten, vom Systembus 370 benutzten Protokoll genügen, und überträgt die umgewandelten Signale an den Systembus 370.
  • Zudem empfängt die Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-2 Signale, welche dem dritten, vom Systembus 370 benutzten Protokoll genügen, wandelt die empfangenen Signale über den oben beschriebenen zweistufigen Umwandlungsprozess in Signale um, welche dem ersten, in der Speichersteuereinheit 310 benutzten Protokoll genügen, und überträgt die umgewandelten Signale über die korrespondierenden Anschlüsse 416 und 418 an die Speichersteuereinheit 310.
  • Zudem wandelt die Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-2 ein Signal, welches dem ersten, von der Speichersteuereinheit 310 benutzten Protokoll genügt, in ein Signal um, welches dem dritten, vom Modul 448 benutzten Protokoll genügt, und wandelt ein Signal, welches dem dritten, vom Modul 448 benutzten Protokoll genügt, in ein Signal um, welches dem ersten, in der Speichersteuereinheit 310 benutzten Protokoll genügt. Entsprechend weist die erfindungsgemäße Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-2 eine Funktion zum Umwandeln eines Protokolls und eine Funktion zur Arbitrierung von Signalen auf, welche vom Modul 448 und dem Systembus 370 zur gleichen Zeit ausgegeben werden.
  • Die 2-3-Protokollwandlungsschaltung 438-1 ist über korrespondierende Busse 436 und 440 zwischen dem Modul_1 420-1 und dem Systembus 370 eingeschleift und wandelt ein Signal, welches dem zweiten Protokoll genügt, in ein Signal um, welches dem dritten Protokoll genügt, oder wandelt ein Signal, welches dem dritten Protokoll genügt, in ein Signal um, welches dem zweiten Protokoll genügt.
  • Analog ist die 2-3-Protokollwandlungsschaltung 438-N über korrespondierende Busse 442 und 446 zwischen dem Modul_N 420-N und dem Systembus 370 eingeschleift und wandelt ein Signal, welches dem zweiten Protokoll genügt, in ein Signal um, welches dem dritten Protokoll genügt, oder wandelt ein Signal, welches dem dritten Protokoll genügt, in ein Signal um, welches dem zweiten Protokoll genügt.
  • Das Modul 448, welches das dritte Protokoll benutzt, ist über korrespondierende Busse 450 und 452 zwischen dem Systembus 370 und der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-2 eingeschleift.
  • Das Modul 462, welches das erste Protokoll benutzt, ist über korrespondierende Busse 460 und 464 zwischen dem (N+3)-ten Anschluss 414 der Speichersteuereinheit 310 und der 1-3-Protokollwandlungsschaltung 466 eingeschleift.
  • Die 1-3-Protokollwandlungsschaltung 364 ist über korrespondierende Busse 464 und 468 zwischen dem Modul 462 und dem Systembus 370 eingeschleift und wandelt ein Signal, welches dem ersten Protokoll genügt, in ein Signal um, welches dem dritten Protokoll genügt, oder wandelt ein Signal, welches dem dritten Protokoll genügt, in ein Signal um, welches dem ersten Protokoll genügt.
  • Entsprechend kann jedes der Module Modul_1 420-1 bis Modul_N 420-N, Modul 448 und Modul 462 des Systems mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung auf den externen Speicher zugreifen, ohne den Systembus 370 zu benutzen. Daraus resultiert, dass der Gesamtbetrieb des Systems verbessert wird.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm eines weiteren erfindungsgemäßen Systems 500, in welchem eine Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-1 mit einer Mehrzahl von Modulen verbunden ist, die unter schiedliche Protokolle benutzen. Wie aus 5 ersichtlich ist, umfasst das System 500 eine Speichersteuereinheit 310, einen Systembus 370, die Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-1, eine Mehrzahl von Modulen Modul_1 516-1 bis Modul_N 516-N und Modul 530, eine Mehrzahl von Protokollwandlungsschaltungen 522-1 bis 522-N und 534 und eine Mehrzahl von Bussen. Das System 500 kann durch einen Halbleiterchip implementiert werden.
  • Die Speichersteuereinheit 310 umfasst eine Mehrzahl von Anschlüssen 512-1 bis 512-N und 514. Es sei angenommen, dass die Speichersteuereinheit 310 und das Modul 530 das erste Protokoll benutzen, die Mehrzahl der Module Modul_1 516-1 bis Modul_N 516-N Protokolle benutzen, welche voneinander verschieden sind, und der Systembus 370 ein drittes Protokoll benutzt.
  • Die Mehrzahl der Module Modul_1 516-1 bis Modul_N 516-N sind jeweils über korrespondierende Busse 518-1 bis 518-N mit korrespondierenden, nicht dargestellten linken Anschlüssen der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-1 verbunden. Die Anschlüsse 512-1 bis 512-N der Speichersteuereinheit 310 sind jeweils über korrespondierende Busse 526-1 bis 526-N mit nicht dargestellten rechten Anschlüssen der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-1 verbunden.
  • Eine erfindungsgemäße Betriebsweise der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltungen der 4 und 5 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 10 erläutert. Wie aus den 5, 7 und 10 ersichtlich ist, empfängt im Schritt 1001 jede der Protokollwandlungsschaltungen 426-1 bis 426-N der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-1 Signale, welche dem von einem korrespondierenden Modul_1 516-1 bis Modul_N 516-N benutzten Protokoll genügen.
  • Jede der Protokollwandlungsschaltungen 426-1 bis 426-N wandelt die empfangenen Signale in Signale um, welche dem vom nicht dargestellten internen Bus einer Slaveeinheit, z.B. der Speichersteuereinheit 310, benutzten Protokoll genügen, und gibt die umgewandelten Signale CNTR1, DATA, ADD im Schritt 1003 aus.
  • Die von jeder der Protokollwandlungsschaltungen 426-1 bis 426-N ausgegebenen Steuersignale CNTR1, DATA und ADD werden durch die Interaktion der Arbitriereinheit 428, der Steuereinheit 430, des Adressendecodierers 432 und der Verteilungsschaltung 434 in Signale umgewandelt, welche dem ersten, in der Speichersteuereinheit 310 benutzten Protokoll genügen, d.h. die Umwandlung erfolgt durch eine Steuerung, Arbitrierung und Decodierung. Die umgewandelten Signale werden im Schritt 1005 über korrespondierende Anschlüsse in die Speichersteuereinheit 310 eingegeben.
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm zur Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Zugreifen auf einen externen Speicher durch eine Mehrzahl von Mastereinheiten über eine Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung. Unter Bezugnahme auf die 5, 7 und 11 wird beispielhaft die Betriebsweise des Moduls_1 516-1 als Mastereinheit bei einem Zugriff auf einen SRAM0-Speicherbereich beschrieben. Für die nachfolgende Diskussion wird beispielsweise angenommen, dass ein externer Speicher aus SRAM0, SRAM1, SDRAM0 und SDRAM1 gebildet wird, wobei SRAM0 einen Adressenbereich benutzt, welcher durch 0x00000000 bis 0x1FFFFFFF bezeichnet wird, SRAM1 einen Adressenbereich von 0x20000000 bis 0x3FFFFFFF, SDRAM0 einen Adressenbereich von 0x40000000 bis 0x5FFFFFFF und SDRAM1 einen Adressenbereich von 0x60000000 bis 0x7FFFFFFF benutzt, dass die Arbitriereinheit 428 eine Prioritätsreihenfolge an das Modul_1 516-1 ausgibt und dass das erste Modul_1 516-1 eine Adresse 0x10000000 ausgibt.
  • Um auf einen korrespondierenden externen Speicher zuzugreifen, gibt wenigstens eine nicht dargestellte Mastereinheit, welche mit jedem der Module Modul_1 516-1 bis Modul_N 516-N und dem Systembus 370 verbunden ist, im Schritt 1101 über einen korrespondierenden Bus Signale an die Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-1 aus, welche einem von der Mastereinheit benutzten Protokoll genügen.
  • Jede der Protokollwandlungsschaltungen 426-1 bis 426-N wandelt die empfangenen Signale im Schritt 1103 in Signale um, welche dem ersten, vom nicht dargestellten internen Bus der Speichersteuereinheit 310 benutzten Protokoll genügen, und gibt die umgewandelten Signale CNTR1, DATA und ADD aus.
  • Die Arbitriereinheit 428 empfängt die Signale CNTR1, welche von jeder der Protokollwandlungsschaltungen 426-1 bis 426-N ausgegeben werden, und gibt basierend auf den empfangenen Signalen CNTR1 die Priorität zum Benutzen der Speichersteuereinheit 310 an das Modul_1 516-1 aus.
  • Der Adressendecodierer 432 überträgt im Hinblick auf den gewünschten Zugriff auf SRAM0 basierend auf den Steuersignalen CNTR5, welche von der Steuereinheit 430 ausgegeben werden, und einer Adresse ADD=0x10000000, welche vom Modul_1 516-1 ausgegeben wird, die entsprechende Information MSEL an die Verteilungsschaltung 434. Die Verteilungsschaltung 434 überträgt basierend auf einer Mehrzahl von Signalen DATA, CNTR4 und MSEL, welche von der Steuereinheit 430 ausgegeben werden, eine Mehrzahl von Signalen, welche den gewünschten Zugriff auf SRAM0 betreffen, über einen korrespondierenden Anschluss, z.B. 512-1, der Speichersteuereinheit 310 an die Speichersteuereinheit 310.
  • Das bedeutet, dass die Arbitriereinheit 428, die Steuereinheit 430, der Adressendecodierer 432 und die Verteilungsschaltung 434 im Schritt 1105 basierend auf den Steuersignalen CNRT1, CNTR4, CNTR5 und MSEL Signale zuordnen, welche von jeder der Protokollwandlungsschaltungen 426-1 bis 426-N ausgegeben werden, basierend auf der Arbitrierung die Adresse ADD decodieren und über korrespondierende Anschlüsse Signale übertragen, welche dem in der Speichersteuereinheit 310 benutzten Protokoll genügen.
  • Die Speichersteuereinheit 310 kann im Schritt 1107 basierend auf Signalen, welche von der Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung 424-1 umgewandelt wurden und dem betreffenden Protokoll genügen, auf den externen Speicherbereich SRAM0 zugreifen, auf den das korrespondierende Modul_1 516-1 zugreifen möchte. Somit kann das Modul_1 516-1 ohne Nutzung des Systembusses 370 über die Speichersteuereinheit 310 auf den gewünschten externen Speicher zugreifen. Entsprechend nimmt die Last des Systembusses 370 des Systems ab, z.B. des Systems 500, so dass die Gesamtleistungsfähigkeit des System ansteigt. Wenn folglich ein Modul in einem System benutzt werden soll, welches ein gewünschtes unterschiedliches Protokoll benutzt oder unterstützt, kann das Modul sofort im System verwendet werden, ohne den Aufbau des Moduls zu verändern oder neu zu gestalten.
  • In einem System wie oben beschrieben mit einer Mehrport-Speichersteuereinheit und wenigstens einer Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung kann jedes der Mehrzahl von Modulen über die Mehrport-Speichersteuereinheit Daten an einen externen Speicher übertragen oder von selbigem empfangen, ohne den Systembus zu benutzen, so dass die Datenverarbeitungszeit abnimmt. Entsprechend nimmt die Leistungsfähigkeit des Systems mit der Abnahme der Last auf dem Systembus zu. Zudem können herkömmliche Module, welche unterschiedliche Protokolle unterstützen, sofort ohne Designänderung benutzt werden, da mehrere Module jeweils mit korrespondierenden Anschlüssen der Mehrport-Speichersteuereinheit zur gleichen Zeit verbindbar sind. Da herkömmliche Module ohne Veränderung benutzt werden können, kann die Systementwicklungszeit reduziert werden.

Claims (19)

  1. Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung, gekennzeichnet durch – eine Protokollwandlungsschaltung (326) zum Empfangen von Signalen, welche einem zweiten, von einer Mastereinheit (320) benutzten Protokoll genügen, und zum Umwandeln der empfangenen Signale in Signale, welche einem von einem internen Bus einer Slaveeinheit (310) benutzten Zwischenprotokoll genügen, und – eine Transformationsschaltung (327), welche die einmal umgewandelten Signale von der Protokollwandlungsschaltung (326) empfängt und in Signale umwandelt, welche einem ersten, in der Slaveeinheit (310) benutzten Protokoll genügen.
  2. Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transformationsschaltung (327) folgende Komponenten umfasst: – eine Steuereinheit (328), welche Steuersignale und Daten empfängt, die von der Protokollwandlungsschaltung (326) ausgegeben werden, und in Reaktion darauf Adressendecodierungssteuersignale zur Verfügung stellt, – einen Adressendecoder (330), welcher in Reaktion auf die Adressendecodierungssteuersignale eine Adresse decodiert, welche von der Protokollwandlungsschaltung (326) ausgegeben wird, und eine Information zur Verfügung stellt, welche einen externen Speicher betrifft, auf den die Mastereinheit (320) zugreifen möchte, und – eine Verteilungsschaltung (332), welche die Adresse von der Protokollwandlungsschaltung (326), die Steuersignale und die Daten von der Steuereinheit (328) und die Information, welche den externen Speicher betrifft, vom Adressendecoder (330) empfängt und basierend darauf Signale zur Verfügung stellt, die dem ersten, in der Slaveeinheit (310) benutzten Protokoll genügen.
  3. Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (328) folgende Komponenten umfasst: – eine Datenübertragungssteuereinheit (3281), welche in Reaktion auf wenigstens ein erstes der Steuersignale von der Protokollwandlungsschaltung (326) Daten von der Protokollwandlungsschaltung (326) zur Verteilungsschaltung (332) oder von der Verteilungsschaltung (332) zur Protokollwandlungsschaltung (326) überträgt, – eine Adressendecodierungssteuereinheit (3282), welche in Reaktion auf wenigstens ein zweites der Steuersignale von der Protokollwandlungsschaltung (326) die Adressendecodierungssteuersignale zur Verfügung stellt, – eine Antwortsteuereinheit (3283), welche in Reaktion auf wenigstens ein drittes der Steuersignale von der Protokollwandlungsschaltung (326) oder in Reaktion auf wenigstens eines der Steuersignale von der Verteilungsschaltung (332) die Information empfängt, welche den Zustand des externen Speichers betrifft, auf den die Mastereinheit (320) zugreifen möchte, und die empfangene Information an die Protokollwandlungsschaltung (326) überträgt, und – eine Anschlussverteilungssteuereinheit (3284), welche in Reaktion auf wenigstens ein viertes der Steuersignale von der Protokollwandlungsschaltung (326) Steuersignale zum Steuern der Verteilungsschaltung (332) erzeugt.
  4. Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Protokollwandlungsschaltungen (426-1 bis 426-N) vorgesehen ist, von denen jede Signale empfängt, welche jeweils dem zweiten, von einer korrespondierenden Mastereinheit (420-1 bis 420-N) benutzten Protokoll genügen, die empfangenen Signale in Signale umwandelt, die dem vom internen Bus der Slaveeinheit (310) benutzten Zwischenprotokoll genügen, und die Signale an die Transformationsschaltung (427) ausgibt, und dass die Transformationsschaltung (427) Signale von jeder der Protokollwandlungsschaltungen empfängt, die empfangenen Signale zuteilt und die zugeteilten Signale in Signale umwandelt, welche dem ersten Protokoll genügen.
  5. Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transformationsschaltung (427) folgende Komponenten umfasst: – eine Arbitriereinheit (428), welche wenigstens ein erstes Steuersignal von jeder der Protokollwandlungsschaltungen (426-1 bis 426-N) empfängt und darauf basierend Zuteilungssteuersignale erzeugt, – eine Steuereinheit (430), welche zweite Steuersignale von der Arbitriereinheit und andere Steuersignale von jeder der Protokollwandlungsschaltungen empfängt, Daten von einer Eingabeseite an eine Ausgabeseite überträgt und Adressendecodierungssteuersignale erzeugt, – einen Adressendecoder (432), welcher in Reaktion auf die Adressendecodierungssteuersignale eine Adresse von einer der Protokollwandlungsschaltungen decodiert, welche mit den Signalen korrespondiert, und eine Information ausgibt, welche einen externen Speicher betrifft, und – eine Verteilungsschaltung (434), welche basierend auf der decodierten Adresse, den Adressendecodierungssteuersignalen und den von der Steuereinheit (430) ausgegebenen Daten und der Information vom Adressendecoder (432), welche den externen Speicher betrifft, transformierte Versionen der Signale von der betreffenden Protokollwandlungsschaltung ausgibt, wobei die transformierten Versionen dem von der Slaveeinheit (310) benutzten Zwischenprotokoll genügen.
  6. Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch – eine Mehrzahl von Protokollwandlungsschaltungen (426-1 bis 426-N), welche Signale empfangen, die dem zweiten, von einer korrespondierenden Mastereinheit (516-1 bis 516-N) benutzten Protokoll genügen, wobei jede der Protokollwandlungsschaltungen betreibbar ist, um die empfangenen Signale in Signale umzuwandeln, welche dem vom internen Bus der Slaveeinheit (310) benutzten Zwischenprotokoll genügen, und – eine Arbitriereinheit (428), welche die einmal umgewandelten Signale von jeder der Protokollwandlungsschaltungen (426-1 bis 426-N) empfängt und basierend auf den empfangenen Signalen zweite Steuersignale ausgibt, – wobei die Transformationsschaltung (427) basierend auf ersten Steuersignalen von jeder der Protokollwandlungsschaltungen und auf den zweiten Steuersignalen von der Arbitriereinheit die einmal umgewandelten Signale in Signale umwandelt, welche dem ersten Protokoll genügen.
  7. Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Transformationsschaltung (427) folgende Komponenten umfasst: – eine Steuereinheit (430), welche basierend auf den zweiten Steuersignalen und den ersten Steuersignalen Daten von einer Eingabeseite an eine Ausgabeseite überträgt und Adressendecodierungssteuersignale erzeugt, – einen Adressendecoder (432), welcher in Reaktion auf die Adressendecodierungssteuersignale eine Adresse von einer korrespondierenden der Protokollwandlungsschaltungen (426-1 bis 426-N) decodiert und eine Information ausgibt, welche einen externen Speicher betrifft, auf den eine korrespondierende Mastereinheit (516-1 bis 516-N) zugreifen möchte, und – eine Verteilungsschaltung (434), welche basierend auf der von der korrespondierenden Protokollwandlungsschaltung ausgegebenen Adresse, den von der Steuereinheit (430) ausgegebenen Steuersignalen und Daten und der Information vom Adressendecoder (432), welche den externen Speicher betrifft, Signale zur Verfügung stellt, die dem ersten Protokoll genügen.
  8. Protokollwandlungs- und Arbitrierungsschaltung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (430) folgende Komponenten umfasst: – eine Datenübertragungssteuereinheit (4301), welche in Reaktion auf ein erstes der zweiten Steuersignale Daten von einer korrespondierenden der Protokollwandlungsschaltungen (426-1 bis 426-N) zur Verteilungsschaltung (434) oder von der Verteilungsschaltung (434) zur korrespondierenden Protokollwandlungsschaltung überträgt, – eine Adressendecodierungssteuereinheit (4302), welche in Reaktion auf ein zweites der zweiten Steuersignale die Adressendecodierungssteuersignale ausgibt, – eine Antwortsteuereinheit (4303), welche in Reaktion auf ein drittes der zweiten Steuersignale oder in Reaktion auf wenigstens eines der Steuersignale von der Verteilungsschaltung (434) die Information empfängt, die den Zustand des externen Speichers betrifft, und welche die empfangene Information an die betreffende Protokollwandlungsschaltung überträgt, und – eine Anschlussverteilungssteuereinheit (4304), welche Steuersignale zum Steuern von Eingabe- und Ausgabeanschlüssen der Verteilungsschaltung (434) in Reaktion auf wenigstens ein viertes der zweiten Steuersignale erzeugt.
  9. System mit – einer Speichersteuereinheit (310) mit einer Mehrzahl von Anschlüssen, einer Mastereinheit (320) und einem Systembus (370), gekennzeichnet durch – eine erste Verbindungsschaltung, welche zwischen einem ersten der Mehrzahl von Anschlüssen und der Mastereinheit (320) angeordnet ist, und – eine zweite Verbindungsschaltung, welche zwischen einem zweiten der Mehrzahl von Anschlüssen und dem Systembus (370) angeordnet ist, – wobei die erste Verbindungsschaltung folgende Komponenten umfasst: – eine erste Protokollwandlungsschaltung (326), welche Signale empfängt, die einem zweiten, von der Mastereinheit (320) benutzten Protokoll genügen, und die empfangenen Signale in Signale umwandelt, die einem von einem internen Bus der Speichersteuereinheit (310) benutzten internen Protokoll genügen, und – eine erste Transformationsschaltung (327), welche die einmal von der ersten Protokollwandlungsschaltung (326) umgewandelten Signale in Signale umwandelt, die einem ersten, in der Speichersteuereinheit (310) benutzten Protokoll genügen, und – wobei die zweite Verbindungsschaltung folgende Komponenten umfasst: – eine zweite Protokollwandlungsschaltung, welche Signale empfängt, die einem dritten, vom Systembus (370) benutzten Protokoll genügen, und die empfangenen Signale in Signale umwandelt, welche dem vom internen Bus der Speichersteuereinheit (310) benutzten internen Protokoll genügen, und – eine zweite Transformationsschaltung, welche die einmal von der zweiten Protokollwandlungsschaltung umgewandelten Signale in Signale umwandelt, welche dem ersten, in der Speichersteuereinheit (310) benutzten Protokoll genügen.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Transformationsschaltung (327) folgende Komponenten umfasst: – eine Steuereinheit (328), welche Steuersignale und Daten empfängt, die von der ersten Protokollwandlungsschaltung (326) ausgegeben werden, und in Reaktion auf wenigstens eines der Steuersignale Adressendecodierungssteuersignale zur Verfügung stellt, – einen Adressendecoder (330), welcher in Reaktion auf die Adressendecodierungssteuersignale eine Adresse decodiert, die von der ersten Protokollwandlungsschaltung (326) ausgegeben wird, und eine Information ausgibt, welche einen externen Speicher betrifft, auf den die Mastereinheit (320) zugreifen möchte, und – eine Verteilungsschaltung (332), welche die Adresse, die ausgegebenen Steuersignale und Daten und die Information vom Adressendecoder (330) empfängt, die den externen Speicher betrifft, auf den die Mastereinheit (320) zugreifen möchte, und welche basierend darauf Signale zur Verfügung stellt, welche dem ersten, in der Speichersteuereinheit (310) benutzten Protokoll genügen.
  11. System mit – einer Speichersteuereinheit (310) mit einer Mehrzahl von Anschlüssen, – einem Systembus (370), – einer Mehrzahl von Mastereinheiten (420-1 bis 420-N), – einer Verbindungsschaltung mit einer Mehrzahl von Anschlüssen, – einer Mehrzahl von Bussen (BUS 1 bis BUS N), welche jeweils zwischen der Mehrzahl von Anschlüssen der Speichersteuerschaltung (310) und ausgewählten der Mehrzahl von Anschlüssen der Verbindungsschaltung eingeschleift sind, und – einer Mehrzahl von Bussen (BUS 1 bis BUS N), welche jeweils zwischen der Mehrzahl von Mastereinheiten (420-1 bis 420-N) und ausgewählten der Mehrzahl von Anschlüssen der Verbindungsschaltung eingeschleift sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschaltung folgende Komponenten umfasst: – eine Mehrzahl von Protokollwandlungsschaltungen (426-1 bis 426-N) und – eine Transformationsschaltung (427), welche Signale von jeder der Protokollwandlungsschaltungen (426-1 bis 426-N) empfängt, die empfangenen Signale zuteilt und die zugeteilten Signale in Signale umwandelt, welche einem in der Speichersteuereinheit (310) benutzten Protokoll genügen, – wobei jede der Protokollwandlungsschaltungen (426-1 bis 426-N) Signale empfängt, welche jeweils einem zweiten, von der Mehrzahl der Mastereinheiten (420-1 bis 420-N) benutzten Protokoll genügen, und die empfangenen Signale in Signale um wandelt, welche einem von einem internen Bus der Speichersteuereinheit (310) benutzten Zwischenprotokoll genügen.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Transformationsschaltung (427) folgende Komponenten umfasst: – eine Arbitriereinheit (428), welche wenigstens erste Steuersignale der Signale empfängt, die von den Protokollwandlungsschaltungen (426-1 bis 426-N) ausgegeben werden, und basierend auf den ersten Steuersignalen Befehlssignale erzeugt, – eine Steuereinheit (430), welche basierend auf den Befehlssignalen von der Arbitriereinheit (427) und auf wenigstens zweiten Steuersignalen der Signale von den Protokollwandlungsschaltungen Daten überträgt und Adressendecodierungssteuersignale erzeugt, – einen Adressendecoder (432), welcher in Reaktion auf die Adressendecodierungssteuersignale Adressen decodiert, die jeweils von den Protokollwandlungsschaltungen ausgegeben werden, und welcher eine Information ausgibt, die einen externen Speicher betrifft, auf welchen zugegriffen werden soll, und – eine Verteilungsschaltung (434), welche basierend auf den Adressen, den Steuersignalen, den Daten und der Information, welche den externen Speicher betrifft, Signale zur Verfügung stellt, die einem von der Slaveeinheit (310) benutzten Protokoll genügen.
  13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite, von der Mehrzahl der Mastereinheiten (420-1 bis 420-N) benutzte Protokoll wenigstens zwei oder mehr verschiedene Protokolle umfasst.
  14. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Mastereinheiten (420-1 bis 420-N) das gleiche zweite Protokoll benutzen.
  15. Signalwandlungs- und Arbitrierungsverfahren, gekennzeichnet durch die Schritte: – Empfangen von Signalen, welche einem zweiten, von einer Mastereinheit (320) benutzten Protokoll genügen, – Umwandeln der empfangenen Signale in Signale, welche einem von einem internen Bus einer Slaveeinheit (310) benutzten Zwischenprotokoll genügen, und – Decodieren und Übertragen der einmal umgewandelten Signale in Signale, welche einem ersten, in der Slaveeinheit (310) benutzten Protokoll genügen.
  16. Signalwandlungs- und Arbitrierungsverfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass – die Umwandlung die Bereitstellung von wenigstens einem ersten Steuersignal und einer Adresse umfasst und – die Decodierung eine Bereitstellung von Adressendecodierungssteuersignalen in Reaktion auf das wenigstens eine erste Steuersignal und eine Decodierung der Adresse basierend auf den Adressendecodierungssteuersignalen und eine Bereitstellung einer Information umfasst, welche einen externen Speicher betrifft, auf den die Mastereinheit (320) zugreifen möchte.
  17. Signalwandlungs- und Arbitrierungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass – von jeder einer Mehrzahl von Protokollwandlungsschaltungen (426-1 bis 426-N) Signale empfangen werden, welche jeweils einer Instanz eines zweiten, von einer zugeordneten Masterein heit (420-1 bis 420-N) benutzten Protokolls genügen, die mit der betreffenden Protokollumwandlungsschaltung korrespondiert, – von jeder der Protokollwandlungsschaltungen die empfangenen Signale in Signale umwandelt werden, welche einem von einem internen Bus einer Slaveeinheit (310) benutzten Zwischenprotokoll genügen, und – die umgewandelten Signale basierend auf den Steuersignalen von den Protokollwandlungsschaltungen zugeteilt und basierend auf dem Arbitrierungsergebnis decodiert werden und die zugeteilten Signale in Signale umgewandelt werden, welche einem in der Slaveeinheit (310) benutzten Protokoll genügen.
  18. Verfahren zum Zugreifen auf einen externen Speicher durch eine Mastereinheit (320) über eine Slaveeinheit (310), dadurch gekennzeichnet, dass – von der Mastereinheit (320) Signale bereitgestellt werden, welche einem zweiten, von der Mastereinheit (320) benutzten Protokoll genügen, um auf den externen Speicher zuzugreifen, – die Signale, welche dem zweiten Protokoll genügen, empfangen werden und die empfangenen Signale in Signale umgewandelt werden, welche einem von einem internen Bus der Slaveeinheit (310) benutzten Zwischenprotokoll genügen, – die einmal umgewandelten Signale decodiert und in Signale umgewandelt werden, welche einem ersten, in der Slaveeinheit (310) benutzten Protokoll genügen, und – von der Slaveeinheit (310) basierend auf den Signalen, welche dem ersten Protokoll der Slaveeinheit genügen, auf den externen Speicher zugegriffen wird.
  19. Verfahren zum Zugreifen auf einen externen Speicher durch eine Mastereinheit (420-1 bis 420-N) über eine Slaveeinheit (310), dadurch gekennzeichnet, dass – von jeder einer Mehrzahl von Mastereinheiten (420-1 bis 420-N) Signale bereitgestellt werden, welche jeweils einer Instanz eines zweiten, von der korrespondierenden Mastereinheit (420-1 bis 420-N) benutzten Protokolls genügen, um auf den externen Speicher zuzugreifen, – von jeder einer Mehrzahl von Protokollwandlungsschaltungen (426-1 bis 426-N) Signale empfangen werden, welche jeweils der Instanz des von der korrespondierenden Mastereinheit (420-1 bis 420-N) benutzten zweiten Protokolls genügen, und die empfangenen Signale in Signale umgewandelt werden, welche einem von einem internen Bus der Slaveeinheit (310) benutzten Zwischenprotokoll genügen, – die einmal umgewandelten Signale in Signale umgewandelt werden, welche einem ersten, in der Slaveeinheit (310) benutzten Protokoll genügen, und – von der Slaveeinheit (310) basierend auf den Signalen, welche dem ersten Protokoll der Slaveeinheit genügen, auf den externen Speicher zugegriffen wird.
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