DE102005012583B4 - Schmuckaufbewahrungssystem - Google Patents

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Abstract

Schmuckaufbewahrungssystem zum Aufbewahren, Zugänglichmachen und Entnehmen von Schmuckstücken, welches umfasst: ein Schmuckschränkchen, das einen Innenraum definiert, wobei das Schmuckschränkchen umfasst: einen Rahmen, der eine obere Wand, eine untere Wand, zwei Seitenwände und eine Rückwand einschließt; eine Tür, die mit dem Rahmen verbunden ist, wobei die Tür sich im Wesentlichen von der oberen Wand bis zur unteren Wand erstreckt; mehrere Schmuckaufbewahrungselemente, die im Innenraum befestigt sind; und einen Ständer, der das Schmuckschränkchen in einer aufrechten Position aufnimmt, so dass die Rückwand des Schmuckschränkchens im Wesentlichen senkrecht zu einer horizontalen Ebene angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, dass die Seitenwand des Schränkchens eine Vielzahl von Öffnungen in einer horizontalen Linie aufweist und ein Stift in wenigstens einer der Öffnungen platziert ist, so dass der Stift aus der Seitenwand des Schmuckschänkchens hervorsteht und gegen eine Außenfläche des Ständers anliegt, ohne daran befestigt zu sein, um das Schmuckschränkchen so zu positionieren, dass die Rückwand des Schmuckschränkchens nicht länger im Wesentlichen senkrecht zur horizontalen Ebene angeordnet, sondern in Bezug auf die horizontale Ebene geneigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schmuckaufbewahrungssystem, insbesondere ein Schränkchen, das eine Reihe unterschiedlicher Einrichtungen zum Ordnen verschiedener Arten von Schmuck einschließt, wobei das Schränkchen fakultativ an einer Wand befestigt oder in einem Ständer gehalten werden kann.
  • Schmuckhalter sind bekannt, die die gleichzeitige Zurschaustellung vieler verschiedener Arten von Schmuck erlauben. Es besteht jedoch ein Bedürfnis nach einem Schmuckhalter, der Schmuck in einem leicht zugänglichen Format zur Schau stellt. Zusätzlich besteht ein Bedürfnis nach einem Schmuckhalter, der entweder frei stehend oder an einer Wand angebracht sein kann.
  • US 5 681 100 A offenbart ein Schmuckaufbewahrungssystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die GB 1896/8 083 A offenbart einen Spiegel, der in einem Aufbau aus Beinen, Stiften und Rahmen gehalten wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung ein Schmuckaufbewahrungssystem zum Aufbewahren, Zugänglichmachen und Entnehmen von Schmuckstücken, welches umfasst: ein Schmuckschränkchen, das einen Innenraum definiert, wobei das Schmuckschränkchen umfasst: einen Rahmen, der eine obere Wand, eine untere Wand, zwei Seitenwände und eine Rückwand einschließt; eine Tür, die mit dem Rahmen verbunden ist, wobei die Tür sich im Wesentlichen von der oberen Wand bis zur unteren Wand erstreckt; mehrere Schmuckaufbewahrungselemente, die im Innenraum befestigt sind; und einen Ständer, der das Schmuckschränkchen in einer aufrechten Position aufnimmt, so dass die Rückwand des Schmuckschränkchens im Wesentlichen senkrecht zu einer horizontalen Ebene angeordnet ist, wobei die Seitenwand des Schränkchens eine Vielzahl von Öffnungen in einer horizontalen Linie aufweist und ein Stift in wenigstens einer der Öffnungen platziert ist, so dass der Stift aus der Seitenwand des Schmuckschänkchens hervorsteht und gegen eine Außenfläche des Ständers anliegt, ohne daran befestigt zu sein, um das Schmuckschränkchen so zu positionieren, dass die Rückwand des Schmuckschränkchens nicht länger im Wesentlichen senkrecht zur horizontalen Ebene angeordnet, sondern in Bezug auf die horizontale Ebene geneigt ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das Schmuckschränkchen besitzt einen Rahmen mit einer Oberseite, einem Boden, zwei Seiten und einer Rückwand. Das Schmuckschränkchen besitzt auch eine Tür, die mit dem Rahmen verbunden ist, und die Tür erstreckt sich im wesentlichen von der Oberseite bis zum Boden des Rahmens. Mehrere Schmuckaufbewahrungselemente sind im Innenraum angebracht. Das Schmuckaufbewahrungssystem schließt auch einen Ständer ein, der konfiguriert ist, um das Schmuckschränkchen aufzunehmen. Der Ständer hält das Schmuckschränkchen in einer aufrechten Position, so dass die Rückwand des Schmuckschränkchens einen Winkel α mit der Horizontalen bildet. Das Schmuckschränkchen schließt auch ein Winkeleinstellelement ein und kann im Hinblick auf den Ständer verschwenkt werden, so dass es zwischen einer ersten Position, die nützlich ist für den Zugang zum Innenraum, in der der Winkel α etwa 90 Grad beträgt, und einer zweiten Position, die nützlich ist zur Verwendung des Spiegels, in der der Winkel α kleiner ist als 90 Grad, bewegt werden kann. Der Winkel α kann in einer Ausführungsform zwischen etwa 60 Grad und etwa 90 Grad sein. In einer Ausführungsform ist das Winkeleinstellelement konfiguriert, um den Winkel α zwischen einem von drei, vier oder fünf verschiedenen Winkeln zu variieren. In einer Ausführungsform ist das Winkeleinstellelement ein Stift-Öffnungs-System, das so konfiguriert ist, dass, wenn der Stift in eine Öffnung in entweder dem Schmuckschränkchen oder dem Ständer eingesetzt wird, der Stift das Schmuckschränkchen im Winkel α hält.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung schließt das Schmuckschränkchensystem einen an einer Außenfläche der Tür angebrachten Spiegel ein. Das Schmuckschränkchen kann auch wenigstens eine bewegbare Komponente besitzen. In einer Ausführungsform schließen die mehreren Schmuckaufbewahrungselemente, die im Innenraum befestigt sind, eine Armreifstange und mehrere Borde, die entweder an einer Innenfläche des Kastenrahmens oder an der Tür befestigt sind, ein. Die Borde können wenigstens ein Vorderwandteil einschließen, wobei sich das Vorderwandteil von einer Vorderseite der Borde nach oben erstreckt. Die Borde können versetzbare Teile einschließen, die eine Oberfläche der Borde unterteilen.
  • In einer Ausführungsform schließen die mehreren Schmuckaufbewahrungselemente, die im Innenraum angebracht sind, wenigstens zwei unterschiedliche Schmuckaufbewahrungselemente ein, die ausgewählt sind aus einer Gruppe, die aus einer horizontalen Armreifstange, einer Ohrringstange mit mehreren Öffnungen zum Halten von Ohrringen, mehreren Strukturen zum Aufhängen von Halsketten, wie etwa Haken, und einem Bord besteht. Zusätzlich kann in einer Ausführungsform wenigstens eines der mehreren Schmuckaufbewahrungselemente innerhalb des Schmuckschränkchens versetzt werden. Die mehreren Strukturen zum Aufhängen von Halsketten können an einer Stange befestigt sein, die am Inneren des Schränkchens angebracht ist.
  • In einer Ausführungsform schließt das Schmuckaufbewahrungsschränkchen eine horizontale Armreifstange ein, die an entweder dem Kastenrahmen oder der Tür angebracht ist. Die Armreifstange ist an entweder dem Kastenrahmen oder der Tür über ein Befestigungselement angebracht. Das Befestigungselement ist so konfiguriert, dass der Zugang zu wenigstens einem Ende der Armreifstange von dem Befestigungselement unverstellt ist.
  • In einer Ausführungsform schließt das Schmuckaufbewahrungssystem eine Befestigungsstruktur auf einer Außenseite der Rückwand des Kastenrahmens ein, die konfiguriert ist, um das Aufhängen des Schmuckschränkchens an einer vertikalen Fläche zu ermöglichen. In einer Ausführungsform schließt der Ständer des Schmuckaufbewahrungssystems wenigstens eine Schublade ein.
  • Gemäß einer Ausführungsform betrifft die Erfindung ein Schmuckaufbewahrungssystem zum Aufbewahren, Zugänglichmachen und Entnehmen von Schmuckstücken, welches umfasst: ein Schmuckschränkchen, das einen Innenraum definiert, wobei das Schmuckschränkchen umfasst: einen Rahmen, der eine obere Wand, eine untere Wand, zwei Seitenwände und eine Rückwand einschließt; eine Tür, die mit dem Rahmen verbunden ist; mehrere Schmuckaufbewahrungselemente, die im Innenraum befestigt sind; und einen Ständer, der ein erstes Bein und ein zweites Bein aufweist, wobei diese beiden Beine sich im Wesentlichen senkrecht zu einer horizontalen Ebene erstrecken, wobei der Ständer das Schmuckschränkchen zwischen dem ersten und zweiten Bein aufnimmt und das Schmuckschränkchen mit dem ersten und zweiten Bein verbindet, mit einer Vielzahl von Öffnungen, welche auf der Innenfläche des Ständers in horizontaler Linie angeordnet sind, und einem stationären Stift, der aus einer der Öffnung auf der Innenfläche des ersten und/oder zweiten Beines hervorsteht, um mit einer Außenfläche des Rahmens in Kontakt zu kommen, um die Rückwand des Schmuckschränkchens aus einer Position im wesentlichen senkrecht zu einer horizontalen Ebene in eine nicht-senkrechte Position zur horizontalen Ebene geneigt zu halten.
  • Die Erfindung kann vollständiger verstanden werden unter Berücksichtigung der detaillierten Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen folgt.
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Schmuckschränkchens gemäß der Erfindung in einer geschlossenen Position.
  • 2 ist eine Vorderansicht des Schmuckschränkchens von 1 in einer geschlossenen Position.
  • 3 ist eine rechte Seitenansicht des Schmuckschränkchens von 1 in einer geschlossenen Position.
  • 4 ist eine linke Seitenansicht des Schmuckschränkchens von 1 in einer geschlossenen Position.
  • 5 ist eine Draufsicht von oben auf das Schmuckschränkchen von 1 in einer geschlossenen Position.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Schmuckschränkchens in einer offenen Position, die in einigen Ausführungsformen des Schmuckschränkchens eingeschlossen sein kann.
  • 7 ist eine Vorderansicht der Ohrringstange, die in einigen Ausführungsformen des Schmuckschränkchens eingeschlossen sein kann.
  • 8 ist eine Rückansicht der Ohrringstange von 7.
  • 9 ist eine Draufsicht auf die Ohrringstange von 7.
  • 10 ist eine Unteransicht der Ohrringstange von 7.
  • 11 ist eine Seitenansicht der Ohrringstange von 7.
  • 12 ist eine perspektivische Vorderansicht der Ohrringstange von 7.
  • 13 ist eine perspektivische Rückansicht der Ohrringstange von 7.
  • 14 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Armreifstange, die in einigen Ausführungsformen des Schmuckschränkchens eingeschlossen sein kann.
  • 15 ist eine perspektivische Rückansicht der Armreifstange von 14.
  • 16 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Hakenleiste, die in einigen Ausführungsformen des Schmuckschränkchens eingeschlossen sein kann.
  • 17 ist eine perspektivische Rückansicht der Hakenleiste von 16.
  • 18 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Bords einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 19 ist eine perspektivische Rückansicht eines Bords, das in 18 dargestellt ist.
  • 20 ist eine Vorderansicht eines Teils eines Schmuckschränkchens, das versetzbare Schmuckaufbewahrungselemente besitzt.
  • 21 ist eine Vorderansicht eines Teils eines weiteren Schmuckschränkchens, das versetzbare Schmuckaufbewahrungselemente besitzt.
  • 22 ist eine perspektivische Vorderansicht noch eines weiteren Schmuckschränkchens, das versetzbare Schmuckaufbewahrungselemente besitzt.
  • 23 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Schmuckschränkchensystems der vorliegenden Erfindung.
  • 24 ist eine perspektivische Seitenansicht des Schmuckschränkchensystems, das in 23 dargestellt ist.
  • 25 ist eine perspektivische Ansicht eines Ständers, der in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben ist.
  • 26 ist eine Teilseitenansicht des Ständers, der in 24 dargestellt ist.
  • 27 ist eine Seitenansicht eines Ständers, der in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben ist.
  • 28 ist eine Vorderansicht des Ständers, der in 27 dargestellt ist.
  • 29 ist eine Rückansicht des Standers, der in 27 dargestellt ist.
  • 30 ist eine Seitenansicht eines Ständers, der in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben ist.
  • 31 ist eine Vorderansicht des Ständers, der in 30 dargestellt ist.
  • 32 ist eine Rückansicht eines Wandbefestigungssystems für das Schmuckschränkchensystem der vorliegenden Erfindung.
  • 33 ist eine Seitenansicht des Wandbefestigungssystems, das in 32 dargestellt ist.
  • Obgleich die Erfindung zugänglich ist für verschiedene Modifikationen und alternative Formen, sind spezifische Eigenschaften derselben beispielhaft in den Zeichnungen dargestellt und werden im Detail beschrieben werden. Man sollte verstehen, dass es die Absicht ist, die Erfindung nicht auf die bestimmten beschriebenen Ausführungsformen zu beschränken.
  • Man glaubt, dass die vorliegende Erfindung anwendbar ist auf eine Vielzahl von Systemen und Anordnungen zur Aufbewahrung und Zurschaustellung von Schmuck in einem Behälter, der leichten Zugang zum Schmuck erlaubt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn es wünschenswert ist, eine Vielzahl von Schmuck in einem Schmuckschränkchen aufzubewahren, das konfiguriert ist, um von einem Ständer gehalten zu werden. Dieses System ist auch besonders vorteilhaft, wenn es gewünscht ist, einen Spiegel zu haben, der an dem Schmuckschränkchen befestigt ist. Der befestigte Spiegel ist insbesondere nützlich, wenn das Schmuckschränkchen konfiguriert ist, um auf dem Ständer so zu verschwenken, dass die Innenseite des Schmuckschränkchens in einer Position leicht zugänglich sein und der Spiegel in einer anderen Position leicht betrachtet werden kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist besonders nützlich, wenn es wünschenswert ist, eine Vielzahl von unterschiedlichen Arten von Schmuck zur Schau zu stellen und zu ihnen leichten Zugang zu haben, wie etwa Ringe, Halsketten, Armreife, Ohrringe und viele andere Schmuckgegenstände, wobei das Schränkchen eine Reihe von Schmuckaufbewahrungselementen besitzt, die viele unterschiedliche Größen von jedem dieser Gegenstände aufnehmen können.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist auch besonders nützlich, wenn es gewünscht ist, in der Positionierung der Schmuckaufbewahrungselemente innerhalb eines Schmuckschränkchens Flexibilität zu haben. Da die vorliegende Erfindung für wenigstens eines der Schmuckaufbewahrungselemente vorsieht, dass es innerhalb des Schmuckschränkchens versetzbar ist, kann ein Benutzer des Schmuckschränkchensystems das Schmuckschränkchensystem anpassen, um den individuellen Schmuckhalterungsanforderungen und -präferenzen zu genügen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung hat sich auch als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn es gewünscht ist, die Option zu haben, das Schmuckaufbewahrungsschränkchen entweder an einer Wand zu befestigen oder das Schränkchen in einem freistehenden Halter oder Ständer anzubringen.
  • Die 1 bis 5 sind Ansichten eines Schmuckschränkchens des Schmuckaufbewahrungssystems der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Äußeren des Schmuckschränkchens. Die 2 bis 5 sind eine Vorderansicht, eine rechte Seitenansicht, eine linke Seitenansicht bzw. eine Draufsicht von oben des Schmuckschränkchens, das in 1 dargestellt ist.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 5 schließt ein Schmuckschränkchen einen Kastenrahmen 12 ein, der eine obere Wand 14, eine Bodenwand 16 und zwei Seitenwände 18, 20 einschließt. Eine Tür 22 ist mit dem Kastenrahmen des Schränkchens 10 durch Scharniere 24 verbunden, die mit Seitenwand 18 verbunden sind. Die Tür 22 erstreckt sich im wesentlichen von der oberen Wand 14 bis zur Bodenwand 16 des Kastenrahmens 12.
  • Obgleich die Tür 22, die in 1 dargestellt ist, etwa dieselbe Länge wie der Kastenrahmen 12 hat, könnte die Tür 22 konfiguriert sein, um etwas länger zu sein als der Kastenrahmen 12, wodurch ein geeignetes überhängendes Element geschaffen wird, durch das die Tür geöffnet oder geschlossen werden kann. Alternativ könnte die Tür 22 etwas kürzer sein als der Kastenrahmen 12.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Tür 22 wird von einer rechteckigen Rahmenstruktur mit einem Spiegel 26 gebildet, der in einem zentralen Bereich der rechteckigen Rahmenstruktur angeordnet ist. Spiegel 26 hat auch einen Spiegelrahmen 28. Das Vorhandensein von Spiegelrahmen 28 ist nicht erforderlich. Wenn jedoch ein Spiegelrahmen einbezogen ist, kann er entweder eine Komponente des Spiegels 26 sein, die die verspiegelte Fläche umgibt, oder er kann eine erhabene oder versenkte Oberfläche der Tür sein, in die der Spiegel 26 eingelassen oder auf der er befestigt ist. Der Spiegel 26 kann an der rechteckigen Rahmenstruktur mit einer Reihe von Methoden befestigt werden. Der Spiegel 26 kann zum Beispiel an der Tür 22 durch Nagel, Schrauben oder Leim befestigt sein. Viele andere Mechanismen sind natürlich auch zum Halten des Spiegels 26 in einer Position innerhalb der Tür möglich. Zusätzlich muß der Spiegel nicht rechteckig sein oder der Form des Kastenrahmens 12 entsprechen. Der Spiegel könnte zum Beispiel oval sein und sich über dem Kastenrahmen 12 hinaus erstrecken. Alternativ könnte der Spiegel auch kleiner sein als der Kastenrahmen 12. Der Spiegel kann in jeder gewünschten Form ausgestaltet sein.
  • Alternativ kann die Tür 22 eine massive rechteckige Tür mit einem an der Außenfläche der massiven Tür befestigten Spiegel sein. In solch einem Fall kann der Spiegel an der Außenfläche einer massiven rechteckigen Tür mit denselben Methoden, wie oben angegeben, befestigt werden.
  • 6 zeigt das Innere einer Ausführungsform des Schmuckschränkchens 10, einschließlich der Innenfläche 30 der Tür 22 und des Inneren 32 des Kastenrahmens 12. Eine Reihe von Schmuckaufbewahrungselementen sind im Inneren 30 der Tür 22 und dem Inneren 32 des Kastenrahmens 12 enthalten. Schmuckaufbewahrungselemente werden unten detaillierter beschrieben. Geeigneterweise werden dieselben Bezugszeichen verwendet werden, um sich auf dieselben Merkmale zu beziehen, wenn sie in unterschiedlichen Ausführungsformen verwendet werden.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf 6 schließt die Innenfläche 30 der Tür 22 einen Ohrringaufbewahrungsbereich 40 ein. Der Ohrringaufbewahrungsbereich 40 kann eine oder mehrere Ohrringstangen 42 einschließen. Jede Ohrringstange 42 schließt eine Reihe von Schlitzen 44 zur Aufnahme des Stiftes oder eine andere Komponente eines Paars Ohrringe ein. Ohrringe, die für durchstoßene Ohren gedacht sind, können im Schlitz 44 eingeführt oder eingesenkt werden. Clipohrringe können direkt auf der Ohrringstange 42 angebracht werden. In einer Ausführungsform sind zehn Ohrringstangen im Ohrringaufbewahrungsbereich 40 eingeschlossen. Viele unterschiedliche Anzahlen von Ohrringstangen können jedoch im Ohrringaufbewahrungsbereich vorgesehen sein, wie etwa eine, zwei, fünf, zwölf oder fünfzehn.
  • Vertikale Elemente 46 sind mit den Ohrringstangen 42 verbunden. Die vertikalen Elemente 46 hängen an der Tür 22 und die Ohrringstangen 42 ihrerseits hängen an den vertikalen Elementen 46. Die vertikalen Elemente 46 können an der Innenfläche 30 der Tür 42 auf viele Weisen hängen. Die vertikalen Elemente können zum Beispiel an das Innere 30 der Tür 22 angenagelt, angeschraubt oder angeklebt sein. Die Innenfläche 30 der Tür 22 schließt den Holzrahmen und den Mittelbereich 48, der vom Holzrahmen umgeben ist, ein. Der Mittelbereich 48 schließt eine Stoffabdeckung oder eine andere Art von Abdeckung über die Rückseite des Spiegels ein. In einer Ausführungsform hat der Stoff die Eigenschaft, das Anlaufen zu verhindern. Alternativ kann ein separates Stück Holz, Laminat oder anderes Material benachbart zur Rückseite des Spiegels angeordnet werden. Ein Stoff kann im Mittelbereich 48 direkt benachbart zum Spiegel oder zusätzlich zu einem anderen Materialstück angeordnet werden. Alternativ könnte die Rückseite des Spiegels auf der Innenfläche der Tür freiliegen. Alternativ kann die Tür 22, wie oben angemerkt, massiv sein, so dass die Rückseite des Spiegels 26 nicht durch die Innenfläche 30 der Tür 22 freigelegt ist.
  • Erneut Bezug nehmend auf 6 gibt es unterhalb des Ohrringaufbewahrungsbereiches 40 zwei Hakenleisten 50. Die Hakenleisten 50 weisen eine Reihe von Haken auf, die auf ihnen angeordnet sind, um hängende Gegenstände zu halten, wie etwa Armreifen, Halsketten oder andere hängende Schmuckgegenstände. Zwischen den zwei Hakenleisten 50 ist ein Armreifaufbewahrungsbereich 52 definiert. Die Größe des Armreifaufbewahrungsbereichs 52 kann ausgewählt werden, um die bequeme Aufbewahrung von Armreifen zu ermöglichen.
  • Die untere Hakenleiste 50 auf der Innenfläche 30 von Tür 22 ist angeordnet, um die Aufbewahrung längerer hängender Gegenstände, wie etwa Halsketten, zu ermöglichen. Diese Hakenleiste kann als eine Halskettenstange bezeichnet werden, weil die Fläche unterhalb derselben reichlich bemessen ist, um das Hängen von Halsketten zu unterstützen. Ein Beutel 54 ist an der Unterseite der Innenfläche 30 der Tür angeordnet. Der Beutel 54 nimmt sehr lange Halsketten auf, die sich ansonsten über das untere Ende der Tür 22 hinaus erstrecken würden. Der Beutel 54 schließt vorzugsweise ein elastisches Element 56 an seiner Oberkante ein, um die Halskettenteile sauber aufzunehmen.
  • Das Türinnere 30 kann auch ein Türsicherungselement 58 einschließen. Alternativ ist ein Türsicherungselement für das Schränkchen 10 nicht erforderlich. Das Türsicherungselement 58 könnte ein Magnet sein, der die Tür, ohne sie zu verschließen, geschlossen hält. Alternativ könnte das Türsicherungselement 58 ein Einschnapp- oder Verriegelungsmechanismus sein, wie etwa ein mit einem Standardschlüssel betriebener Verriegelungsmechanismus.
  • 6 zeigt auch das Innere 32 des Kastenrahmens 12. Ein Ringaufbewahrungsbereich 60 schließt einen Ringabschnitt aus Schaum mit Schlitzen zum Halten von Ringen ein. Der Ringaufbewahrungsbereich 60 ist zwischen einer oberen Wand 14 des Kastenrahmens 12 und einem Teiler 62 definiert. An den Seiten ist der Ringaufbewahrungsbereich von den zwei Seitenwänden 18, 20 des Kastenrahmens 12 begrenzt. Der Ringbereich kann etwa 17,8 cm hoch sein, wobei der Schaumabschnitt etwa 1,9 cm dick ist. Der Schaumabschnitt kann im Kastenrahmen unter Verwendung von Leim befestigt sein.
  • Unterhalb des Teilers 62 ist eine weitere Hakenleiste 50 angebracht, einschließlich einer Reihe von Haken zum Hängen von Schmuckgegenständen, wie etwa Halsketten. Ein weiterer Beutel 54 ist unterhalb der Hakenleiste 50 angeordnet, der auf dem Inneren 32 des Kastenrahmens 12 angebracht ist.
  • Unterhalb der Hakenleiste 50 und des Beutels 54 ist ein Bordaufbewahrungsbereich 70 definiert und schließt eine Reihe von Borden 72 ein. In einer Ausführungsform können die Borde mit Bordunterteilern 74 zum bequemen Unterteilen der Oberseiten auf den Borden 72 in individuelle Aufbewahrungsbereiche für Schmuckgegenstände versehen sein. Die Unterteiler 74 können versetzbar und/oder entnehmbar sein.
  • In einer Ausführungsform ist die Ohrringstange etwa 30,5 cm breit, etwa 0,32 cm dick und etwa 1,11 cm hoch. Die Schlitze 44 zum Halten von Ohrringen in der Ohrringstange 42 können etwa 0,32 cm tief sein und können etwa 1,27 cm voneinander beabstandet sein.
  • Viele unterschiedliche Konfigurationen sind für die Ohrringstange möglich, einschließlich unterschiedlicher Formen, und viele unterschiedliche Abmessungen für die Tiefe der Schlitze, die Abstände der Schlitze und die Abmessungen der Ohrringstange sind möglich. Die Ohrringstange 42 kann mit vertikalen Elementen 46 befestigt sein, wie in 6 dargestellt. Alternativ kann die Ohrringstange 42, wie dargestellt in den 7 bis 13, an einem Befestigungselement 76 befestigt sein, das seinerseits an dem Schmuckschränkchen befestigt ist. Wie in den 8 und 13 zu sehen, kann eine Rückseite des Befestigungselements 76 Befestigungseinrichtungen 78 enthalten.
  • Die Befestigungseinrichtungen 78 können dauerhaft sein. Alternativ können sie so konfiguriert sein, dass die Schmuckelemente versetzbar sind und individuell von einem Benutzer auf einer Innenfläche einer Tür des Schränkchens oder im Kastenrahmens des Schränkchens positioniert werden können, so dass der Benutzer ein Schmuck-Organisationsschema schaffen kann, das seiner/ihrer individuellen Sammlung perfekt angepasst ist. Die versetzbaren Elemente können im Schmuckschränkchen auf viele unterschiedliche Weisen befestigt werden. Die Befestigungseinrichtungen 78 könnten zum Beispiel Magnete sein, die von einem Metallmaterial im Spiegel angezogen werden, oder Metallelemente, die sich an ein magnetisches Material anhaften, das auf dem Schränkchen angebracht ist. Alternativ können Befestigungsmittel aus Haken und Schlaufen an einem Stoff anhaften, um versetzbare Aufbewahrungselemente bereitzustellen. In einer weiteren Alternative könnte Klebstoff verwendet werden, um versetzbare Elemente zu positionieren. In einer weiteren Alternative könnten Stifte oder Schrauben auf einer Stiftbrett-Konfiguration im Schmuckschränkchen verwendet werden.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die 14 und 15 ist eine Armreifstange 52 detaillierter dargestellt. Die Armreifstange 52 schließt einen Befestigungsblock 80, eine erste Stange 82 und eine zweite Stange 84 ein. Erste und zweite Stangen 82, 84 können aus einem Materialstück hergestellt sein oder sie können zwei separate Elemente sein. Die ersten und zweiten Stangen 82, 84 sind zylindrische Strukturen, die hängende Armreifen aufnehmen können. Jede Stange schließt einen leicht größeren Endabschnitt 86, 88 ein. Der Befestigungsblock 80 ist vorzugsweise an einer mittigen Stelle relativ zu den Seiten der Tür 22 angeordnet. Mit dieser Anordnung können Armreifen gesichert und von der Armreifstange 20 über eines der Enden der Armreifstange 52 entnommen werden. Es ist jedoch auch möglich, dass der Befestigungsblock 80 an vielen verschiedenen Stellen angeordnet ist. Der Befestigungsblock 80 kann auf jede Anzahl von Weisen befestigt sein, einschließlich allen denjenigen Weisen, wie oben im Hinblick auf die Ohrringstange 42 erwähnt.
  • Die Verwendung der Armreifstange 52 ist nicht auf hängende Armreifen beschränkt. Die Armreifstange kann Halsketten, Schals und viele andere Gegenstände halten. Sie wird nur aus Bequemlichkeitsgründen als eine Armreifstange bezeichnet.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die 16 und 17 ist die Hakenleiste 50 detaillierter dargestellt. Hakenleiste 50 kann eine Reihe von Haken 92 einschließen. 16 zeigt eine Hakenleiste 50 mit elf Haken. Die Hakenleiste kann jedoch jede Anzahl von Haken 92 einschließen. Die Anzahl von Haken kann zwischen 2 und 20 oder 5 und 15 oder bevorzugter um 11 sein. Zusätzlich sind die Haken 92 vorzugsweise höher und tiefer gestaffelt, um leichten Zugang zu Schmuckgegenständen zu erleichtern, die auf den Haken 92 platziert sind. Die Hakenleiste 50 kann auf jede Anzahl von Weisen angebracht sein, einschließlich allen denjenigen Weisen, die oben im Hinblick auf die Ohrringstange 42 erwähnt sind. Alternativ können die Haken einfach am Schränkchen selbst und nicht zunächst an einem separaten Element befestigt sein. Man sollte verstehen, dass der Begriff Hakenleiste eine Struktur umfaßt, bei der Haken, die an einem separaten Element befestigt und dann am Schränkchen befestigt sind, ebenso wie Haken, die direkt ohne ein separates Element am Schränkchen befestigt sind, eingeschlossen sind.
  • 18 und 19 zeigen ein Beispiel eines seitenverstrebten Bords 75. Das seitenverstrebte Bord 75 kann angewinkelte Seiten haben, wie diejenigen, die in den 18 und 19 dargestellt sind. Alternativ muß das Bord 75 keine angewinkelten Seiten haben. Alternativ muß ein Bord überhaupt keine Seiten haben, wie etwa das Bord 72, das in 6 dargestellt ist. Ein verstrebter Bordteiler 77, ähnlich zu Teiler 74, kann verwendet werden, um die Oberfläche auf Bord 72 in einzelne Aufbewahrungsbereiche für Schmuckgegenstände angemessen zu unterteilen. Der verstrebte Bordteiler 77 kann versetzbar und/oder entnehmbar sein. Mehr als ein Teiler 77 kann in Bord 75 angeordnet sein.
  • Das Bord hat vorteilhafterweise ein erhöhtes Vorderwandteil 96, das sich von einer Frontfläche des Bordes nach oben erstreckt, um Schmuckgegenstände sicher auf dem Bord 72 zu halten. Die Borde 72 können auf jeder Anzahl von Weisen angebracht sein, einschließlich allen denjenigen Weisen, wie oben im Hinblick auf die Ohrringstange 42 erwähnt.
  • Die dargestellte Ausführungsform kann viele unterschiedliche Abmessungen haben. Die Höhe der Einheit könnte zum Beispiel von 61 cm bis 183 cm oder 91,5 bis 152 cm reichen oder bei etwa 122 cm liegen. Die Breite der Einheit könnte von etwa 15,2 cm bis etwa 61 cm oder etwa 30,5 cm bis 45,7 cm reichen oder bei etwa 38,1 cm liegen. Die Tiefe der Einheit konnte von etwa 5,1 cm bis etwa 15,2 cm reichen oder bei etwa 10,2 cm liegen. Die oberen und unteren Rahmenteile können etwa 1,9 cm dick sein. Die linken und rechten Seitenrahmenteile könnten etwa 1,27 cm dick sein. Der Rahmen, der den Spiegel umgibt, könnte etwa 5,72 cm von der Kante des Spiegels bis zur Außenkante des Rahmens sein.
  • Alternativ könnte das Schränkchen kleiner als oben angegeben sein. Die Höhe der Einheit könnte zwischen 38,1 cm und 60,1 cm in der Höhe oder zwischen 45,7 cm und 55,9 cm oder bei etwa 50,8 cm liegen. Die Tiefe und Breite solch einer Einheit wären im wesentlichen dieselben, wie oben für die größere Einheit angegeben. Die Einheit mit kleinerer Abmessung würde natürlich weniger darin enthaltene Schmuckaufbewahrungsteile aufweisen. Die Einheit mit kleinerer Abmessung könnte jedoch jede Anordnung der oben angegebenen verschiedenen Schmuckaufbewahrungselemente enthalten. Sie könnte zum Beispiel eine Halskettenhakenleiste, einen Beutel unter der Halskettenhakenleiste, einen Ringbereich, ein Bord am Boden des Kastenrahmens, eine Ohrringstange, eine Armreifstange und eine zusätzliche Hakenleiste enthalten.
  • Im Kastenrahmen 12 und auf dem Türinneren 30 können der Ringaufbewahrungsbereich, Armreifaufbewahrungsbereich, Halskettenaufbewahrungsbereich und Bordbereiche auf viele verschiedene Weisen konfiguriert sein. Alternativ können die Aufbewahrungskomponenten gemäß den Präferenzen eines spezifischen Benutzers umpositioniert werden. Merkmale zum Erreichen eines umordenbaren Inneren werden hierin unter Bezugnahme auf zusätzliche Figuren diskutiert werden.
  • In der Ausführungsform, die in 6 veranschaulicht ist, ist ein Beispiel einer Anordnung von Aufbewahrungskomponenten für Schmuckgegenstände dargestellt. In diesem besonderen Beispiel sind die Ohrringstangen 42 so organisiert, dass sie am oberen Ende des Ohrringaufbewahrungsbereiches enger zusammenliegen und zum Boden des Ohrringaufbewahrungsbereiches weiter auseinander. Als ein Ergebnis können größere Ohrringe in den unteren Ohrringbereichen untergebracht werden. Die ersten drei Ohrringstangen sind etwa 3,8 cm beabstandet. Die nächsten drei Ohrringstangen sind etwa 4,4 cm beabstandet, die restlichen vier Ohrringstangen sind etwa 5,7 cm beanbstandet. In einer Ausführungsform ist die Stofftasche oder der Beutel 54 etwa 6,35 cm lang, sowohl auf der Tür als auch auf dem Kastenrahmen. Dieses Merkmal könnte verschiedene Größen umfassen. Die Teiler 64, die im Kastenrahmen 12 verwendet werden, können etwa 0,95 cm dick und 2,54 cm hoch von der Rückwand des Kastenrahmens zur Vorderseite des Teilers sein.
  • Der Halskettenaufbewahrungsbereich am Kastenrahmen 12 kann etwa 38,1 cm hoch sein. Die Bordkomponenten 72 können etwa 8,3 cm voneinander beabstandet sein. Der Halskettenstange 50 kann ein Holzstreifen sein, der etwa 3,81 cm breit ist, mit 11 Haken, die 2,54 cm in gestaffelten Höhen beabstandet sind.
  • Die oben offenbarten Abstände sind diejenigen einer bevorzugten Ausführungsform; man sollte jedoch verstehen, dass jegliche Abstände der Schmuckaufbewahrungselemente die Ziele der vorliegenden Erfindung erfüllen könnten.
  • Ein Teil oder alle der Innenflächen des Schmuckschränkchens können mit Stoff zur Verhinderung des Anlaufens sowie einem Polierstoff überzogen sein, erhältlich von Fifield Inc., Hingham, Massachusetts. Zusätzlich können irgendwelche der Innen- oder Außenflächen des Schmuckschränkchens mit dekorativem Stoff oder anderem Material überzogen sein, wie etwa Samtkraftpapier, falls gewünscht. Das Schränkchen ist vorzugsweise hauptsächlich aus Holz konstruiert, aber viele andere Materialien könnten verwendet werden, wie etwa Kunststoff- oder Metallmaterialien. Die Schmuckaufbewahrungselemente 42, 50, 52, 54, 60 und 72 können auf viele verschiedene Weisen konstruiert sein, von denen ein Beispiel in den Zeichnungen veranschaulicht ist. Die Komponenten können aus Holz, Kunststoff, Metall oder vielen unterschiedlichen Materialien hergestellt sein. Die Befestigungseinrichtungen können viele verschiedene Strukturen sein, wie zuvor diskutiert. Die Anzahl von Befestigungseinrichtungen kann von einer Befestigungseinrichtung bis zu vier oder mehr Befestigungseinrichtungen signifikant schwanken. Die Befestigungseinrichtungen werden konfiguriert sein, um das versetzbare Schmuckaufbewahrungselement und Schmuck, der darauf aufbewahrt werden kann, zu halten.
  • 20 zeigt eine Vorderansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform eines Schmuckschränkchens der vorliegenden Erfindung. Eine Innenfläche 130 einer Tür 122 ist vorgesehen. Versetzbare Elemente sind auf der Innenfläche 130 der Tür 122 angeordnet. Die versetzbaren Elemente können auf eine Vielzahl von Weisen angeordnet sein und unterschiedliche spezifische versetzbare Elemente können von einem Benutzer ausgewählt werden. In der besonderen Ausführungsform, die in 20 veranschaulicht ist, schließt die Innenfläche Ohrringstangen 142, Armreifstange 152, Hakenleiste 150 und Bord 172 ein. Diese versetzbaren Elemente können an der Tür 122 auf eine Vielzahl von Weisen befestigt sein. Wie dargestellt in 20, können die versetzbaren Elemente zum Beispiel Haken-Schlaufen-Befestigungsmittel einschließen, die sich mit einem Material in der Innenfläche 130 verbinden.
  • Alternativ kann die Tür 122 einen Spiegel auf ihrer Außenseite (nicht dargestellt) einschließen und die versetzbaren Elemente können Magnete, als Befestigungseinrichtungen, umfassen, um an der Hinterseite des Spiegels anzuhaften. Die Spiegelfläche kann in der Innenfläche 130 freiliegen oder ein Stoff kann den Spiegelrücken überdecken. Viele andere Arten von Überzügen können über den Spiegelrücken in der Innenfläche 130 auch verwendet werden. In einer weiteren Alternative kann die Innenfläche 130 Öffnungen zur Aufnahme von Stiften oder Schrauben einschließen. Die Fähigkeit, die versetzbaren Schmuckaufbewahrungselemente zu versetzen, liefert Flexibilität für den Benutzer bei der Anordnung der Elemente, um seine/ihre Schmucksammlung am besten aufzubewahren. Man sollte verstehen, dass der Spiegel in jeder der hierin offenbarten Ausführungsformen eingeschlossen sein kann, oder der Spiegel von jeder der hierin offenbarten Ausführungsformen ausgeschlossen sein kann.
  • 21 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Tür 222, die mehrere versetzbare Elemente einschließt, einschließlich Ohrringstangen 242, Armreifstange 252, Hakenleiste 250 und Bord 272. In einer Innenfläche 230 der Tür 222 sind Befestigungsstreifen angeordnet, um die Befestigung der versetzbaren Elementen zu erleichtern. Ein erster Befestigungsstreifen 280 und ein zweiter Befestigungsstreifen 282 verlaufen entlang der Länge der Innenfläche 230 nahe der Seiten dieses Bereiches. Ein dritter Befestigungsstreifen 284 ist nahe der Mitte der Innenfläche 230 vorhanden. Der dritte Befestigungsstreifen 284 würde funktionieren, um eine in der Mitte angebrachte Armreifstange 252 zu sichern sowie um möglicherweise zusätzliche Festigkeit bereitzustellen, wo diese bei anderen Schmuckaufbewahrungselementen benötigt wird, die schwer sein können, wie etwa das Bord 272. Befestigungsstreifen in der Innenfläche können in vielen unterschiedlichen Anordnungen konfiguriert sein. In der in 21 veranschaulichten Anordnung erstreckt sich der dritte Befestigungsstreifen 284 nicht über die gesamte Länge der Innenfläche. Stattdessen erstreckt sich der dritte Befestigungsstreifen 284 von nahe dem unteren Ende der Innenfläche bis zu nahe der Mitte der Innenfläche.
  • Die Befestigungsstreifen werden verwendet, um die Befestigung der versetzbaren Elemente zu erleichtern. Die Befestigungsstreifen wechselwirken mit den Befestigungseinrichtungen (oder Befestigungskissen) auf den versetzbaren Elementen. Ein Beispiel einer Befestigungseinrichtung, die verwendet werden kann, ist Metall- oder Magnetmaterial als die Befestigungsstreifen, um mit Metall- oder Magnetmaterial auf den versetzbaren Elementen zu Wechselwirken. Eine weitere Alternative ist, Haken-Schlaufen-Befestigungsmittel auf den Befestigungsstreifen und Befestigungskissen zu verwenden. Eine weitere Alternative wäre, Klebstoffmaterial und ein Klebstoff aufnehmendes Material auf den Befestigungsstreifen und versetzbaren Kissen zu verwenden. Noch eine weitere Alternative umfaßt Stifte und Öffnungen zur Aufnahme der Stifte zur Einstellung der Höhe und Position der versetzbaren Elemente.
  • Die Verwendung von versetzbaren Elementen in einem Schmuckschränkchen erlaubt dem Benutzer, das Schränkchen an seine/ihre Sammlung anzupassen. Wenn zum Beispiel ein bestimmter Benutzer mehr Ohrringe hat, als auf drei Ohrringstangen untergebracht werden können, kann er/sie mehr Ohrringstangen in sein/ihr Schränkchen einsetzen. Die spezifischen versetzbaren Elemente können demgemäß entsprechend den Präferenzen des Benutzers ausgewählt und angeordnet werden.
  • 22 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform einer Tür 322, die versetzbare Ohrringstangen 342 einschließt. Die Befestigungseinrichtungen auf der Rückseite der Ohrringstangen 340 schließen Stifte 390 ein. Die Stifte 390 passen in Öffnungen auf der Innenseite 330 der Tür 322. Auf diese Weise kann der Benutzer entscheiden, wie viele Ohrringstangen 342 im Schmuckschränkchen sein werden und wo diese Ohrringstangen 342 angeordnet sein werden. Der Rest der im Schränkchen dargestellten Elemente sind dieselben wie diejenigen, die in der ersten Ausführungsform oben beschrieben sind.
  • Man wird verstehen, dass die Schmuckaufbewahrungselemente in einer Reihe von unterschiedlichen Weisen konfiguriert werden können. Zusätzlich können einige der Schmuckaufbewahrungselemente dauerhaft am Schränkchen befestigt werden und einige können aus dem Schränkchen entnehmbar oder im Schränkchen versetzbar sein. Das Schränkchen 10, das in 6 dargestellt ist, könnte zum Beispiel mit nur 1, 2, 3 oder jeder Anzahl von versetzbaren Elementen versehen sein, wobei der Rest der Schmuckaufbewahrungselemente dauerhaft am Schmuckschränkchen 10 befestigt ist. Die inneren Komponenten könnten zum Beispiel identisch mit denjenigen sein, die in 6 dargestellt sind, mit einer versetzbaren Armreifstange, die unterhalb Hakenleiste 50 angebracht ist.
  • Eine weitere alternative Anordnung der inneren Komponenten eines Schränkchens würde das Platzieren der Türelemente aus 6 im Kastenrahmen und das Platzieren der Kastenrahmenelemente auf der Tür involvieren. Diese Komponenten könnten umgedreht werden oder bestimmte spezifische Komponenten könnten in ihrer Platzierung auf der Tür oder im Kastenrahmen umgedreht werden. Der Kastenrahmen könnte zum Beispiel mehrere Ohrringstangen, zwei Hakenleisten und einen Beutel einschließen. Die Tür könnte eine Ringaufbewahrungsschaumstruktur, eine Hakenleiste und ein oder mehrere Borde einschließen. Eine Armreifstange könnte in dieser Version auf entweder der Tür oder im Kastenrahmen angeordnet werden.
  • Montagestrukturen
  • 23 und 24 zeigen eine Ausführungsform des Schmuckaufbewahrungssystems der vorliegenden Erfindung. Ein Schmuckschränkchen 410 wird von einem Ständer 430 aufgenommen. Das Schränkchen 410 ist am Ständer 430 über Seitenschrauben 440 gesichert, die sich auf jeder Seite des Ständers 430 befinden. Die Seitenschrauben 440 bilden auch einen Drehpunkt, um den das Schränkchen 410 sich drehen kann, wenn die Seitenschrauben 440 gelockert werden.
  • Auf diese Weise kann das Schränkchen 410 sich so drehen, dass es verschiedene Winkel mit der Horizontalen bildet. In einer im Wesentlichen vertikalen Position bildet das Schränkchen 410 zum Beispiel einen Winkel von etwa 90° mit der Horizontalen. Das Schränkchen 410 kann jedoch so gedreht werden, dass die Rückwand des Schränkchens einen Winkel mit der Horizontalen bildet, der kleiner ist als 90°. Somit ist es möglich, das Schränkchen 410 um den Drehpunkt, der durch die Seitenschrauben 440 gebildet wird, nach hinten und vorne zu drehen. Es ist möglich, den Schränkchenwinkel einzustellen und einfach die Seitenschrauben 440 anzuziehen, wenn das Schränkchen 410 sich im gewünschten Winkel befindet.
  • Vorzugsweise gibt es jedoch einen zusätzlichen Mechanismus zur Einstellung des Winkels des Schränkchens 410. Wieder Bezug nehmend auf die 23 und 24 ist ein Winkeleinstellungselement 445 an der Seite des Schränkchens 410 so angeordnet, dass der Winkel des Schränkchens 410 leicht verändert werden kann. Winkeleinstellungselement 445 kann ein Stift sein, der in einer Öffnung auf der Seite des Schränkchens 410 eingesetzt ist. Das Schränkchen 410 weist mehrere Öffnungen auf, die entlang der Seite des Schränkchens 410 mit Abstand voneinander angeordnet sind, so dass ein Benutzer den Winkel des Schränkchens 410 einstellen kann, indem einfach ein Stift in eine der Öffnungen eingesteckt wird. Wenn der Stift in eine Öffnung eingesteckt wird, die näher zur Rückseite des Schränkchens 410 ist, wird die Rückseite des Schränkchens 410 zum Beispiel einen kleineren Winkel mit der Horizontalen bilden. Ein kleinerer Winkel wird wahrscheinlich bevorzugt sein, wenn ein Benutzer eine verspiegelte Oberfläche 426 auf der Außenseite des Schmuckaufbewahrungssystems als einen Spiegel in voller Länge benutzen möchte. Wenn jedoch der Benutzer Zugang zu dem Schmuck haben möchte, der im Inneren des Schmuckschränkchens 410 aufbewahrt wird, ist es wahrscheinlich bevorzugt, das Schmuckschränkchen 410 in eine im Wesentlichen aufrechte oder vertikale Position zu bringen. Aufrecht bedeutet im Zusammenhang dieser Erfindung, dass eine obere Wand des Kastenrahmens höher ist als eine untere Wand. Es ist am bevorzugtesten, dass das Schmuckschränkchen 410 in einer vollständig aufrechten Position positioniert werden kann, in der der Winkel, den es mit der Horizontalen bildet, im Wesentlichen 90° beträgt. Viele Alternativen sind für das Winkeleinstellelement 445 möglich. Es kann zum Beispiel mehr als ein, Winkeleinstellelement 445 geben. Es kann zum Beispiel eines auf beiden Seiten des Schränkchens geben.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die Stifte in Öffnungen 455 auf der Innenfläche des Ständers 430 eingesetzt werden statt in Öffnungen auf der Seite des Schränkchens. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Stifte von außen weniger sichtbar sind, da sie hinter dem Schränkchen angeordnet wären. 25 und 26 zeigen eine Ausführungsform des Schmuckaufbewahrungssystems, bei der Öffnungen 455 auf einer Innenfläche des Ständers 430 angeordnet sind. 25 und 26 zeigen vier Öffnungen 455, in die ein Stift eingesteckt werden kann, um die Einstellung des Spiegels zu erleichtern. Die Öffnungen 455 können Löcher sein, die sich durch die Seiten des Ständers 430 hindurch erstrecken, oder sie können Aussparungen sein, die sich nur teilweise in die Seite des Ständers 430 hinein erstrecken.
  • Alternativ können weitere Methoden zur Einstellung des Winkels verwendet werden. Eine weitere Methode zur Einstellung des Winkels könnte zum Beispiel die Verwendung einer Strebe sein, die an der Rückseite des Schmuckschränkchens befestigt ist. Die Strebe könnte sich vom Schränkchen nach außen erstrecken und auf dem Ständer ruhen, so wie eine Armstrebe eines Bilderrahmens für einen Schreibtisch. Wenn die Strebe ausgefahren ist, würde das Schränkchen in einer angewinkelten Position abgestützt werden. Dies sind nur einige der vielen Winkeleinstellungsmethoden, die von der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen werden.
  • Wenn die Stift-Öffnungs-Methode als die Methode zur Einstellung des Winkels des Schränkchens verwendet wird, können die Öffnungen an verschiedenen Stellen am Ständer oder Schränkchen platziert sein. Die Öffnungen können zum Beispiel horizontal 0,63 bis 1,27 cm voneinander entfernt auf der Seite des Schränkchens angeordnet sein. Alternativ könnten die Öffnungen vertikal voneinander beabstandet sein. Das Schränkchen kann so konfiguriert sein, dass, wenn kein Stift in eine Öffnung eingesteckt ist, das Schränkchen bei etwa 90° mit der Horizontalen ruht. Alternativ kann die aufrechte (90°) Position durch einen Stift oder einen anderen Verstrebungsmechanismus gesichert werden. Das Schränkchen kann zum Beispiel durch eine horizontale Strebe 465 abgestützt werden. Die horizontale Strebe 465, die in 25 dargestellt ist, ist im Ständer zentriert. Demgemäß ist, wenn das Schränkchen auf der horizontalen Strebe 465 ruht, ohne jeglichen Stift oder andere Winkeleinstellung, der Winkel der Rückseite des Schränkchens mit dem Untergrund gerade etwas weniger als 90°. 90° oder gerade etwas weniger als 90° ist der bevorzugte Winkel für den Zugriff auf Schmuckgegenstände im Schränkchen, obgleich man natürlich immer noch Zugriff auf Schmuckgegenstände haben kann, wenn das Schränkchen in irgendeinem anderen Winkel konfiguriert ist.
  • Das Schränkchen kann so konfiguriert sein, dass es jede Anzahl von Winkeln bilden kann. Wenn das Schränkchen zum Beispiel nur durch die Seitenschrauben eingestellt werden soll, kann es jeden Winkel mit der Horizontalen bilden, der gewünscht ist. Wenn diskrete Winkeleinstellelemente, wie etwa Stifte, verwendet werden, dann ist es immer noch möglich, eine Reihe von unterschiedlichen Winkeln zu bilden, wie etwa 2 bis 10 unterschiedliche Winkel oder 3 bis 5 unterschiedliche Winkel. Diese Winkel können von etwa 45 bis 90° oder bevorzugter von etwa 60 bis 90° variieren. Das Schränkchen kann zum Beispiel so konfiguriert sein, dass es in vier Positionen einstellbar ist, wie etwa 50, 60, 70 und 80°, zusätzlich zur vertikalen (90°) Position.
  • Es ist oben beschrieben worden, dass ein Türsicherungselement verwendet werden kann, um die Tür in einer geschlossenen Position zu sichern. 23 und 24 zeigen einen Verriegelungsmechanismus 458, der verwendet werden kann, um die Tür 422 des Schränkchens 410 in der geschlossenen Position zu sichern. Der Verriegelungsmechanismus 458 kann zum Beispiel ein Schubriegelmechanismus oder ein einfacher Verriegelungsmechanismus sein. Alternativ kann der Verriegelungsmechanismus 458 ein System aus Schloß und Schlüssel sein. Verriegelungsmechanismus 458 kann auch als ein Griff verwendet werden, um die Tür 422 des Schränkchens 410 zu öffnen. Alternativ kann jede Anzahl von unterschiedlichen Griffen, oder überhaupt kein Griff, mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Der Ständer 430, der dargestellt ist, schließt zwei vertikale Elemente, einen Querstab zwischen diesen zwei Elementen und horizontale Strebe 465 ein. Man wird jedoch verstehen, dass jede Anzahl unterschiedlicher Strukturen für den Ständer verwendet werden kann. Die Querstange kann zum Beispiel eingeschlossen sein ohne die horizontale Strebe 465 oder umgekehrt.
  • Alternativ kann der Ständer ähnlich zu einer Staffelei konstruiert sein. 27 bis 29 zeigen eine Ausführungsform, in der ein Schränkchen 510 an zwei vertikalen Beinen und einem rückwärtigen Bein 530 befestigt ist. Das rückwärtige Bein 530 kann mit dem Schränkchen 510, das einen Spiegel 526 aufweist, durch einen Gelenkpunkt am oberen Ende des rückwärtigen Beins 530 und durch ein flexibles, oder einstellbares, Teil 535 verbunden sein. Dieses Teil 535 kann zum Beispiel eine ketten- oder seilähnliche Struktur sein. Ein Vorteil eines solchen Ständer- und Winkeleinstellungssystems ist, dass das Schränkchensystem jeden Winkel erreichen kann, der gewünscht ist. Mit anderen Worten kann der Winkel des Schränkchensystems kontinuierlich variiert werden.
  • Alternativ kann der Ständer mehr einem Gestell gleichen, das den Boden eines Schränkchens und die Rückseite des Schränkchens abstützt. Ein alternativer Ständer 630 ist mit einer Seiten- und Vorderansicht in den 30 bzw. 31 dargestellt. Der Ständer 630 schließt Basisteil 652 und einen vertikalen Körper 654 ein. Ein Gestell 656 wird durch den vertikalen Körper 654 abgestützt. Das Gestell schließt ein erstes planares Teil 656 zum Abstützen des Bodens eines Schränkchens und ein zweites planares Teil 658 zum Abstützen der Rückseite eines Schränkchens ein. Das zweite planare Teil 658 schließt Öffnung 662 zur Aufnahme eines Nagels, einer Schraube oder eines anderen Befestigungsmittels zum Sichern des Ständers 630 am Schränkchen ein. Der vertikale Körper 654 schließt Schubladen 664 für zusätzlichen Aufbewahrungsraum ein. Alternativ können die planaren Teile 656, 658 eine abstützende, aber nicht-planare Struktur einschließen, wie etwa ein Gitter oder Stützstreifen. In einer Alternative kann die Basis 652 Räder oder Rollen zum leichten Bewegen des Ständers 630 einschließen.
  • Die Höhe, in der der Ständer das Schränkchen positioniert, kann variieren. Der Ständer kann das Schmuckschränkchen in einer Höhe oberhalb des Bodens positionieren, um einem Benutzer leichteren Zugang zu seinem Inhalt zu gewähren. Der Ständer kann auch seine eigenen Aufbewahrungselemente einschließen, wie etwa Schubladen. Zusätzlich kann der Ständer Räder oder Rollen zum leichten Bewegen des Ständers einschließen.
  • Das Schmuckschränkchen kann auf einem Ständer positioniert oder an einer Wand angebracht oder zwischen einer an der Wand angebrachten und einer auf dem Ständer angebrachten Konfiguration gewechselt werden.
  • 32 und 33 zeigen eine Befestigungsleiste 700, die verwendet werden kann, um ein Schmuckschränkchen an einer planaren Fläche, wie etwa einer Wand, zu befestigen. Die Befestigungsleiste kann zusätzlich zum Ständer vorgesehen sein, um dem Benutzer die Alternative der Wandanbringung oder Ständeranbringung des Schmuckschränkchens zu bieten. Die Befestigungsleiste schließt zwei Hakenstrukturen 702, 704 zur Aufnahme eines Nagels oder einer Schraube ein, der/die aus einer planaren Fläche hervorsteht. Die Befestigungsleiste 700 kann an einem Schmuckschränkchen 710 unter Verwendung herkömmlicher Befestigungstechniken, wie etwa Nagel oder Schrauben, befestigt sein. In 32 sichern fünf Schrauben 706 die Befestigungsleiste 700 an einer Rückseite eines Schränkchens. Natürlich könnte jede Anzahl von unterschiedlichen Befestigungsstrukturen verwendet werden, wie etwa ein Metallring zur Befestigung an einem Nagel oder Haken an einer Wandfläche oder eine flache Sägezahn-Metallplatte zur Befestigung an einem Nagel oder Haken an einer Wandfläche.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen, die oben beschrieben sind, werden nur zur Veranschaulichung vorgelegt und sollten nicht so gedacht sein, dass sie die Erfindung beschränken. Die Fachleute werden ohne weiteres verschiedene Modifikationen und Veränderungen erkennen, die an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne den bevorzugten Ausführungsformen und Anwendungen, die hierin veranschaulicht und beschrieben sind, streng zu folgen, und ohne vom wahren Geist und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der in den folgenden Ansprüchen angegeben ist.

Claims (26)

  1. Schmuckaufbewahrungssystem zum Aufbewahren, Zugänglichmachen und Entnehmen von Schmuckstücken, welches umfasst: ein Schmuckschränkchen, das einen Innenraum definiert, wobei das Schmuckschränkchen umfasst: einen Rahmen, der eine obere Wand, eine untere Wand, zwei Seitenwände und eine Rückwand einschließt; eine Tür, die mit dem Rahmen verbunden ist, wobei die Tür sich im Wesentlichen von der oberen Wand bis zur unteren Wand erstreckt; mehrere Schmuckaufbewahrungselemente, die im Innenraum befestigt sind; und einen Ständer, der das Schmuckschränkchen in einer aufrechten Position aufnimmt, so dass die Rückwand des Schmuckschränkchens im Wesentlichen senkrecht zu einer horizontalen Ebene angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, dass die Seitenwand des Schränkchens eine Vielzahl von Öffnungen in einer horizontalen Linie aufweist und ein Stift in wenigstens einer der Öffnungen platziert ist, so dass der Stift aus der Seitenwand des Schmuckschänkchens hervorsteht und gegen eine Außenfläche des Ständers anliegt, ohne daran befestigt zu sein, um das Schmuckschränkchen so zu positionieren, dass die Rückwand des Schmuckschränkchens nicht länger im Wesentlichen senkrecht zur horizontalen Ebene angeordnet, sondern in Bezug auf die horizontale Ebene geneigt ist.
  2. Schmuckaufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter einen Spiegel umfasst, der an einer Außenfläche der Tür befestigt ist.
  3. Schmuckaufbewahrungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Schmuckaufbewahrungselemente eine Armreifstange und mehrere Borde einschließen, die an entweder der Innenfläche des Rahmens oder der Tür angebracht sind.
  4. Schmuckaufbewahrungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines aus den mehreren Schmuckaufbewahrungselementen im Schmuckschränkchen versetzt werden kann.
  5. Schmuckaufbewahrungssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Armreifstange lösbar mit der Innenfläche der Tür verbunden ist, wobei die Armreifstange so konfiguriert ist, dass sie zu anderen Stellen auf einer Innenfläche der Tür bewegt und versetzt werden kann.
  6. Schmuckaufbewahrungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Armreifstange lösbar mit der Innenfläche der Tür durch wenigstens einen Magneten befestigt ist.
  7. Schmuckaufbewahrungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Borde wenigstens ein Vorderwandteil einschließen, wobei sich das Vorderwandteil von einer Vorderfläche der Borde nach oben erstreckt.
  8. Schmuckaufbewahrungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Borde weiter versetzbare Teiler einschließen, die eine Oberfläche der Borde unterteilen.
  9. Schmuckaufbewahrungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Schmuckaufbewahrungselemente mehrere Strukturen zum Hängen von Halsketten einschließen.
  10. Schmuckaufbewahrungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Strukturen zum Hängen von Halsketten mehrere Haken sind.
  11. Schmuckaufbewahrungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Haken an einer Leiste befestigt sind, wobei die Leiste im Innenraum befestigt ist.
  12. Schmuckaufbewahrungssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Schmuckaufbewahrungselemente weiter einen Beutel einschließen, wobei der Beutel unterhalb der mehreren Strukturen zum Hängen von Halsketten angeordnet ist und konfiguriert ist, um längere Schmuckstücke, die auf den mehreren Strukturen platziert werden, aufzunehmen.
  13. Schmuckaufbewahrungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Schmuckaufbewahrungselemente eine Ohrringstange einschließen, wobei die Ohrringstange mehrere Öffnungen zur Aufnahme von Ohrringen aufweist.
  14. Schmuckaufbewahrungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der Ohrringstange Schlitze sind.
  15. Schmuckaufbewahrungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Schmuckaufbewahrungselemente weiter einschließen: (a) mehrere Borde; und (b) eine Halskettenstange, wobei die Halskettenstange mehrere Strukturen zum Hängen von Halsketten aufweist.
  16. Schmuckaufbewahrungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Schmuckaufbewahrungselemente an einer Innenfläche der Tür befestigt sind.
  17. Schmuckaufbewahrungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsstruktur auf einer Außenseite der Rückwand des Rahmens angeordnet ist, die so konfiguriert ist, dass sie das Aufhängen des Schmuckschränkchens an einer vertikalen Fläche ermöglicht.
  18. Schmuckaufbewahrungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 17, sofern rückbezogen auf Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Schmuckaufbewahrungselemente mehrere Ohrringstangen einschließen, die oberhalb der Armreifstange angeordnet und an der Innenfläche der Tür über ein erstes vertikales Element und ein zweites vertikales Element befestigt sind, wobei jede der mehreren Ohrringstangen sich zwischen dem ersten vertikalen Element und dem zweiten vertikalen Element erstreckt und jede der mehreren Ohrringstangen mehrere Schlitze einschließt, die zwischen den ersten und zweiten vertikalen Elementen angeordnet sind.
  19. Schmuckaufbewahrungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Schmuckaufbewahrungselemente ein Ringaufbewahrungselement einschließen, das mehrere Schlitze zur Aufnahme von Ringen umfasst.
  20. Schmuckaufbewahrungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Innenraums des Schmuckschränkchens mit Antibeschlagtuch ausgekleidet ist.
  21. Schmuckaufbewahrungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 20, sofern zurückbezogen auf Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Armreifstange dauerhaft befestigt ist.
  22. Schmuckaufbewahrungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Schmuckaufbewahrungselemente eine Armreifstange einschließen, die an einer Innenfläche entweder der Rückwand des Rahmens oder der Tür über ein Befestigungselement befestigt ist, wobei die Armreifstange einen ersten Stab mit einem ersten freien Ende und sich von einer ersten Seite des Befestigungselementes zum ersten freien Ende erstreckend und einen zweiten Stab mit einem zweiten freien Ende und sich von einer zweiten Seite des Befestigungselements zum zweiten freien Ende erstreckend einschließt, wobei die ersten und zweiten Stäbe sich ungefähr parallel zur Innenfläche und in enger Nähe dazu erstrecken.
  23. Schmuckaufbewahrungssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Armreifstange an der Innenfläche der Tür befestigt ist.
  24. Schmuckaufbewahrungssystem nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Schmuckaufbewahrungselemente weiter mehrere Haken einschließen, die an der Innenfläche befestigt und unterhalb der Armreifstange angeordnet sind.
  25. Schmuckaufbewahrungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Schmuckaufbewahrungselemente ein Ringaufbewahrungselement einschließen, das von den zwei Seiten des Rahmens begrenzt ist.
  26. Schmuckaufbewahrungssystem zum Aufbewahren, Zugänglichmachen und Entnehmen von Schmuckstücken, welches umfasst: ein Schmuckschränkchen, das einen Innenraum definiert, wobei das Schmuckschränkchen umfasst: einen Rahmen, der eine obere Wand, eine untere Wand, zwei Seitenwände und eine Rückwand einschließt; eine Tür, die mit dem Rahmen verbunden ist; mehrere Schmuckaufbewahrungselemente, die im Innenraum befestigt sind; und einen Ständer, der ein erstes Bein und ein zweites Bein aufweist, wobei diese beiden Beine sich im Wesentlichen senkrecht zu einer horizontalen Ebene erstrecken, wobei der Ständer das Schmuckschränkchen zwischen dem ersten und zweiten Bein aufnimmt und das Schmuckschränkchen mit dem ersten und zweiten Bein verbindet, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Öffnungen, welche auf der Innenfläche des Ständers in horizontaler Linie angeordnet sind, und einen stationären Stift, der aus einer der Öffnung auf der Innenfläche des ersten und/oder zweiten Beines hervorsteht, um mit einer Außenfläche des Rahmens in Kontakt zu kommen, um die Rückwand des Schmuckschränkchens aus einer Position im wesentlichen senkrecht zu einer horizontalen Ebene in eine nicht-senkrechte Position zur horizontalen Ebene geneigt zu halten.
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