DE102005022838A1 - Arbeitsmaschinenbedienersteuerstation mit bewegbar angebrachter Steuervorrichtung - Google Patents

Arbeitsmaschinenbedienersteuerstation mit bewegbar angebrachter Steuervorrichtung Download PDF

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DE102005022838A1
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armrest
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DE102005022838A
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Eric J. Peoria Heights Bisick
John P. East Peoria Mackoway
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Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/79Adaptations for additional use of the arm-rests
    • B60N2/797Adaptations for additional use of the arm-rests for use as electrical control means, e.g. switches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position

Abstract

Ingenieure haben Strategien zur Verbesserung des Komforts eines Arbeitsmaschinenbedieners gesucht und versucht, die Sicherheit des Bedieners sicherzustellen. Die vorliegende Offenbarung weist eine Bedienersteuerstation auf, die eine Sitzanordnung aufweist, die teilweise auf einem Aufhängungssystem getragen wird. Mindestens eine Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung ist schwenkbar an der Sitzanordnung zwischen einer Zugangsposition und einer Arbeitsmaschinenbetriebsposition angebracht. Ein Verriegelungsmechanismus ist betreibbar, um die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung in der Arbeitsmaschinenbetriebsposition festzulegen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Bedienersteuerstationen für Arbeitsmaschinen und insbesondere auf ein Verfahren zur Vorbereitung einer Arbeitsmaschine zum Betrieb über eine Bedienersteuerstation.
  • Hintergrund
  • In verschiedenen relativ neuen Arbeitsmaschinen sind Arbeitsmaschinenbetriebssteuerungen an einem Sitz eines Bedieners angebracht und nicht an einem Arbeitsmaschinenkörper. Durch Anbringung der Steuervorrichtung an dem Sitz wird der Komfort des Arbeitsmaschinenbedieners verbessert, was wiederum die Produktivität des Bedieners verbessern kann. Beispielsweise werden viele Arbeitsmaschinen auf relativ unebenem Boden betrieben, was Schwingungen verursacht, die den Bediener durchschütteln können. Ein Schwingungspfad zurück zum Bediener wird durch Entfernung der Steuerungen von einer Konsole gedämpft, die an dem Arbeitsmaschinenkörper angebracht ist, und durch Befestigung dieser an dem Bedienersitz über einer Sitzaufhängung. Darüber hinaus beschränkten europäische Regulierungen das Ausmaß der Schwingungen, die für den Bediener zulässig sind.
  • Weil Bediener in den Bedienersitz hinein und aus diesem herauskommen müssen, und weil Bediener von unterschiedlicher Größe sind, sind Steuervorrichtungen, die an dem Bedienersitz angebracht sind, vorzugsweise mit Bezug zum Sitz bewegbar. Beispielsweise weist der Bedienersitz, der für einen Ackerbautraktor ausgelegt wurde, der in dem US-Patent 5 566 778 dargestellt wurde, das an Valier u. a. am 22. Oktober 1996 ausgegeben wurde, Steuervorrichtungen auf, die an einer Armablage angebracht sind, die in verschiedene Richtungen bewegbar ist. Um Zugang zu dem Bedienersitz und aus diesem heraus zu bieten, kann die Armablage zwischen einer verti kalen und einer horizontalen Position über eine Reibungsgelenkverbindung bewegt werden. Um den Komfort des Bedieners zu verbessern kann auch die Armlänge und der Winkel der Armablage zu den Steuerungen eingestellt werden.
  • Obwohl der Bedienersitz von Valier dem Bediener die Möglichkeit geben kann, die Position der Arbeitsmaschinenbetriebssteuerungen einzustellen, um den Komfort des Bedieners zu verbessern, könnte die Armablage von Valier nicht ausreichend robust zur Anwendung bei vielen Arbeitsmaschinen sein, die unter relativ rauen Bedingungen arbeiten. Wenn man beispielsweise eine Arbeitsmaschine entlang einer Seite eines Hügels betreibt, wird eine Neigung des Hügels bewirken, dass der Bediener sein Gewicht teilweise auf der Armablage mit den Steuerungen ruhen lässt, um sich selbst in einer aufrechten Position zu halten. Somit müssen die Armablage und möglicherweise die Steuerungen ausreichend fest sein, um einer relativ großen seitlichen Belastung zu widerstehen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass der Bediener sich sicher fühlt, dass die Armablage das Gewicht des Bedieners unterstützen wird. Weil weiter die Armablage von Valier an der Position durch die Reibungsgelenkverbindung gesichert ist und nicht sicher in einer Betriebsposition der Arbeitsmaschine verriegelt ist, kann die Armablage aufgrund von Schwingungen schwingen oder zurückschlagen, die durch rauen Untergrund verursacht werden. Sowohl der Mangel an Steifigkeit als auch an Festigkeit in der Armablage kann nachteilig den Komfort, die Sicherheit und die Leistung des Bedieners beeinflussen.
  • Die vorliegende Offenbarung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Arbeitsmaschine einen Arbeitsmaschinenkörper auf, an dem eine Bedienersteuerstation mit einer Sitzanordnung über ein Aufhängungssystem angebracht ist.
  • Mindestens eine Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung ist an der Sitzanordnung schwenkbar zwischen einer Arbeitsmaschinenbetriebsposition und einer Zugangsposition angebracht. Ein Verriegelungsmechanismus ist betreibbar um die mindestens eine Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung in der Arbeitsmaschinenbetriebsposition festzulegen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung weist eine Bedienersteuerstation eine Sitzanordnung auf, die teilweise auf einem Aufhängungssystem getragen wird. Mindestens eine Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung ist schwenkbar an der Sitzanordnung angebracht und ist bewegbar zwischen einer Zugangsposition und einer Arbeitsmaschinenbetriebsposition. Ein Verriegelungsmechanismus ist betreibbar, um die mindestens eine Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung in der Arbeitsmaschinenbetriebsposition zu befestigen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Arbeitsmaschine zum Betrieb durch das Schwenken einer Armablage in einer Arbeitsmaschinenbetriebsposition vorbereitet, die mindestens eine Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung aufweist. Die Armablage wird in der Arbeitsmaschinenbetriebsposition verriegelt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine diagrammartige Seitenansicht einer Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 ist eine perspektivartige diagrammartige Ansicht einer Bedienersteuerstation von der Arbeitsmaschine der 1;
  • 3 ist eine diagrammartige Perspektivansicht der Bedienersteuerstation der 2, wobei eine Armablage in einer Zugangsposition ist; und
  • 4 ist eine diagrammartige Seitenansicht der Armablage der 3, die in einer Arbeitsmaschinenbetriebsposition verriegelt ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Mit Bezug auf 1 ist eine Seitenansicht einer Arbeitsmaschine 10 gemäß der vorliegenden Offenbarung gezeigt. Obwohl die Arbeitsmaschine 10 als ein Radlader veranschaulicht ist, sei bemerkt, dass die vorliegende Offenbarung Anwendung bei verschiedenen Arten von Arbeitsmaschinen finden kann. Der Radlader 10 weist einen Arbeitsmaschinenkörper 11 auf, an dem eine Bedienersteuerstation 12, die eine Sitzanordnung 14 aufweist, über ein Aufhängungssystem 13 angebracht ist. Die vorliegende Offenbarung zieht irgendeine Art eines stoßaufnehmenden Aufhängungssystems in Betracht, dass den Bediener von Schwingungen isolieren kann. Eine Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 ist schwenkbar an der Bedienersteuerstation 12 angebracht, obwohl die vorliegende Offenbarung irgendeine Anzahl von Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtungen in Betracht zieht, die schwenkbar an der Bedienersteuerstation 12 angebracht sind. Die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 ist über eine Steuervorrichtungskommunikationsleitung 15 in elektrischer Verbindung mit einem elektronischen Steuermodul 38, welches wiederum in Verbindung mit einem Werkzeug ist, das als Ladeeinrichtung 18 veranschaulicht ist, und zwar über eine Ladeeinrichtungskommunikationsleitung 17. Somit kann ein Bediener die Bewegung der Ladeeinrichtung 18 durch Betätigung der Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 steuern, die an der Bedienersteuerstation 12 angebracht ist.
  • Mit Bezug auf 2 ist dort eine Perspektivansicht der Bedienersteuerstation 12 in der Arbeitsmaschine 10 der 1 gezeigt. Die Sitzanordnung 14 weist einen Sitzanordnungsrahmen 39 auf, an dem eine erste Armablage 19, eine zweite Armablage 21, ein Sitz 20 und ein Hinterteil 22 angebracht sind. Die ersten und zweiten Armablagen 19 und 21 weisen gepolsterte Gehäuse 40 auf. Eine Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 ist angebracht, um sich mit einem Teil der ersten Armablage 19 zwischen einer Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a (wie gezeigt) und einer Zugangsposition 16b (in 3 gezeigt) zu bewegen. Ein Handgriff 32 ist an der Armablage 19 an gebracht, um den Bediener dabei zu helfen, die Armablage 19 zwischen den Positionen 16a und 16b zu bewegen. Obwohl die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 vorzugsweise an der Armablage 19 angebracht ist, sei erwähnt, dass die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 schwenkbar an der Sitzanordnung 14 an verschiedenen anderen Stellen angebracht sein könnte, wie beispielsweise am Hinterteil 22 der Sitzanordnung 14.
  • Die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 ist als ein Steuerhebel bzw. Joystick veranschaulicht, der bewegbar ist, um die Ladeeinrichtung 18 zu bewegen. Verschiedene andere Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtungen, die eine Werkzeugverschlussvorrichtung, eine Hupe, einen Speicher eines Nutzlaststeuersystems, eine Drossel- bzw. Gaspedalverriegelung und eine Drossel- bzw. Gaspedallöseeinrichtung aufweisen, jedoch nicht darauf eingeschränkt sind, sind an der zweiten Armablage 21 befestigt. Obwohl nur die erste Armablage 19 und somit die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 derart veranschaulicht sind, dass diese schwenkbar an der Sitzanordnung 14 angebracht sind, zieht die vorliegende Offenbarung in Betracht, dass beide Armablagen 19 und 21, und somit die angebrachten Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtungen schwenkbar an der Sitzanordnung 14 angebracht sind. Beide Armablagen 19 und 21 sind derart veranschaulicht, dass sie einen einstellbaren Armträger 24 und zwei Armtragsteuerknöpfe 23 aufweisen. Jeder Armträger 24 kann angehoben und abgesenkt werden und dann in einer erwünschten Höhe durch Betätigung der jeweiligen Armträgersteuerknöpfe 23 verriegelt werden.
  • Zusätzlich mit Bezug auf 3 ist eine Perspektivansicht des Bedienersteuersystems 12 gezeigt, wobei die Armablage 19 in der Zugangsposition 16b ist. Die Armablage 19 ist ohne das gepolsterte Gehäuse 40 veranschaulicht, um einen internen Mechanismus 30 der Armablage 19 zu veranschaulichen. Die Armablage 19 weist zwei Teile auf, wobei dies ein bewegbarer Teil 25 und ein bezüglich des Sitzes 20 der Sitzanordnung 14 stationärer Teil 26 sind. Der stationäre Teil 26 kann sicher an dem Sitz 20 durch verschiedene Verfahren angebracht sein, wie beispielsweise durch Schrauben des statio nären Teils 26 an dem Sitzanordnungsrahmen 39. Der bewegbare Teil 25 ist an dem stationären Teil 26 über den Stift 27 angebracht und ist eingeschränkt, um sich nur um den Stift 27 zu drehen. Somit kann der bewegbare Teil 25 zu der Zugangsposition 16b (wie gezeigt) herauf schwenken und kann nach unten zurück in die Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a zurückkehren (wie in 2 und 4 gezeigt), kann jedoch nicht nach außen weg vom Sitz 20 schwenken. Die Zugangsposition 16b ist irgendeine Position außerhalb der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a, die dem Bediener einen Zugangspfad zu der Bedienersteuerstation 12 und von dieser weg bietet. Obwohl dies in 3 nicht veranschaulicht ist, weist die Zugangsposition 16b vorzugsweise eine maximale bzw. maximal geöffnete Zugangsposition auf, in der die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 von der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a um einen größeren Winkel als 90 Grad getrennt ist, so dass die Armablage 19 im großen und ganzen parallel zum Hinterteil 22 des Sitzes ist.
  • Eine Federanordnung 28 ist betriebsmässig zwischen dem stationären Teil 26 und dem bewegbaren Teil 25 positioniert. Wenn die Armablage 19, und somit die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16, in der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a ist, wird die Federanordnung 28 zusammen gedrückt. Vorzugsweise sind der bewegbare Teil 25 und der stationäre Teil 26 Gussstücke, die aus wärmebehandeltem Aluminium bestehen. Der Fachmann wird erkennen, dass die Teile 25 und 26 aus irgend einem Material gemacht werden könnten, dass ausreichende Festigkeit bieten kann, um die Last eines Bedieners zu tragen, der auf der Armablage 19 lehnt, um dem darauf lehnenden Bediener ein sicheres Gefühl zu geben, dass die Armablage und die daran angebrachte Steuervorrichtungen) nicht brechen oder zusammenfallen wird (werden). Jedoch muss das Material, das die Gussstücke 25 und 26 bildet, leicht genug sein, so dass es nicht nachteilig die Sitzaufhängung 13 beeinflusst oder zusammenfallen lässt.
  • Immer noch mit Bezug auf 3 sind die Armablagen 19 und 21 auch vorzugsweise entlang einer Linie 41 unter einer Vielzahl von Armlängenpositio nen einstellbar. Obwohl die vorliegende Offenbarung verschiedene Verfahren zur Einstellung der Armablagen 19 und 21 unter einer Vielzahl von Armlängenpositionen in Betracht zieht, ist im veranschaulichten Ausführungsbeispiel der bewegbare Teil 25 aufgeteilt in einen Steuerabschnitt 35 und einem Armtragabschnitt 36. Der Steuerabschnitt 35 kann nach hinten und vorne mit Bezug auf den Armtragabschnitt 36 bewegt werden. Die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtungen, einschließlich der Steuervorrichtung 16, sind an den Steuerabschnitten 35 angebracht, und die Armträger 24 sind an den Armtragabschnitten 36 angebracht. In dem veranschaulichten Beispiel erstrecken sich zwei bewegbare Wellen 37 zwischen dem Armtragabschnitten 36 und den Steuerabschnitt 35. Die Wellen 37 gleiten innerhalb von Bohrungen, die durch den Armtragabschnitt 36 definiert werden. Der Steuerabschnitt 35 ist betriebsmässig angekoppelt, um sich mit den gleitenden Wellen 37 zu bewegen. Mindestens eine der Wellen 37 definiert (nicht gezeigte) Armpositionsbohrungen die um eine vorbestimmte Distanz getrennt sind. Jede Armpositionsbohrung steht in Beziehung mit einer anderen Armlängenposition. Obwohl die vorbestimmte Distanz zwischen den Armpositionsbohrungen variieren kann, ist die vorbestimmte Distanz eine Distanz, die eine ausreichende Anzahl von getrennten Armlängenpositionen vorsehen kann, um Bediener mit verschiedenen Armlängen aufzunehmen. In dem veranschaulichten Beispiel ist die vorbestimmte Distanz ein halbes Inch. Ein (nicht gezeigter) federgespannter Stift ist in die Armpositionsbohrungen hinein und aus diesen heraus bewegbar. Wenn der federgespannte Stift in einer ersten Position ist und mit einer der Armpositionsbohrungen ausgerichtet ist, erstreckt sich der federgespannte Stift in eine der Armpositionsbohrungen. Eine Armlängenpositionslösevorrichtung (nicht gezeigt) ist betreibbar, um den federgespannten Stift in die zweite Position zu bewegen, so dass der Bediener die Distanz zwischen den Steuerabschnitt 35 und dem Tragabschnitte 36 einstellen kann. Wenn der federgespannte Stift nicht mit den Armpositionsbohrungen ausgerichtet ist, wird der federgespannte Stift in die zweite Position gegen die Vorspannung der Feder durch den Wellenkörper gedrückt.
  • Mit Bezug auf 7 ist dort eine Seitenansicht der Armablage 19 in der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16b gezeigt. Ähnlich wie bei 3 ist das gepolsterte Gehäuse 40 entfernt, um den internen Mechanismus 30 der Armablage 19 zu veranschaulichen. Die Sitzanordnung 14 weist einen Verriegelungsmechanismus 33 auf, der betreibbar ist, um die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 in der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a festzulegen. Der Verriegelungsmechanismus 33 weist eine (nicht gezeigte) federgespannte Stange auf, die durch den bewegbaren Teil 25 läuft. Wenn die Armablage 19 in der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a ist (wie gezeigt) ist die Stange in eine erste Position vorgespannt und mit einer (nicht gezeigten) Stangenbohrung innerhalb des stationären Teils 26 ausgerichtet. In der ersten Position erstreckt sich die Stange zwischen den bewegbaren Teil 25 und in die Stangenbohrung des stationären Teils 26. Der Verriegelungsmechanismus 33 weist auch eine Bedienerverriegelungslösevorrichtung 34 auf (in 3 gezeigt), die betreibbar ist, um die federgespannte Stange in eine zweite Position zu bewegen, in der die Stange sich nicht in die Stangenbohrung erstreckt. Wenn die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 außerhalb der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a ist, bleibt die federgespannte Stange in der zweiten Position und ist nicht ausgerichtet mit der Stangenbohrung.
  • Um die Armablage 19 aus der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a zu bewegen, ist ein Hebel 29, der zwischen einer Position nicht in Betrieb und einer Betriebsposition (wie gezeigt) bewegbar ist, in der Position nicht in Betrieb. Der Hebel 29 ist betriebsmässig mit einem Schalter 31 gekoppelt. Wenn der Hebel 29 in der Betriebsposition ist, gestattet der Schalter 31 eine elektrische Verbindung zwischen dem elektronischen Steuermodul und der Steuervorrichtung 16. Wenn jedoch der Hebel 29 in der Position nicht im Betrieb ist, schaltet der Schalter die Steuervorrichtung 16 aus, in dem er die Verbindung zwischen dem elektronischen Steuermodul 38 und der Steuervorrichtung 16 unterbricht. Wenn somit die Armablage 19 und somit die angebrachte Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 nicht in der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a ist, ist die Arbeitsmaschinenbetriebs steuervorrichtung 16 nicht in Betrieb. Der Fachmann wird erkennen, dass es verschiedene andere Verfahren gibt, um die Steuervorrichtung 16 außer Betrieb zu setzen, wobei dies aufweist, das elektronische Steuermodul zu programmieren, die Steuervorrichtung zu deaktivieren, wenn es ein Signal aufnimmt, das anzeigt, dass die Armablage in der Zugangsposition ist, wobei dies jedoch nicht darauf eingeschränkt ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Mit Bezug auf die 14 wird ein Verfahren zur Vorbereitung des Radladers 10 für den Betrieb besprochen. Obwohl der Betrieb der vorliegenden Offenbarung für die Bedienersteuerstation 12 innerhalb des veranschaulichten Radladers 10 besprochen werden wird, arbeitet die vorliegende Offenbarung in ähnlicher Weise für eine Bedienersteuerstation in irgend einer Arbeitsmaschine. Um in die Bedienersteuerstation 12 einzutreten und aus dieser herauszugehen, kann der Bediener die Armablage 19 und somit die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 in die (in 3 gezeigte) Zugangsposition 16b bewegen. Um die Armablage 19 in die Zugangsposition 16b zu bewegen, muss der Bediener zuerst den Hebel 29 in die Position außer Betrieb bewegen, wenn der Schalter 31, der mit dem Hebel 29 gekoppelt ist, die Verbindung zwischen dem elektronischen Steuermodul 38 und der Steuervorrichtung 16 unterbricht. Weil die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 außer Betrieb ist, würde der Bediener nicht den Radlader 10 aktivieren, wenn der Bediener zufälligerweise die Steuervorrichtung 16 bewegen würde, wenn er während des Einsteigens in die Bedienersteuerstation 12 oder während des Herausgehens aus dieser Station ausrutscht und fällt. Darüber hinaus wird der Fachmann erkennen, dass die Steuervorrichtung 16 so ausgelegt ist, dass das Gewicht eines auf die Steuervorrichtung 16 fallenden Bedieners nicht die Steuervorrichtung 16 ausschalten sollte. Nachdem die Steuervorrichtung 16 außer Betrieb ist, kann der Bediener an der Bedienerverriegelungslösevorrichtung ziehen, um die (nicht gezeigte) federgespannte Stange in die zweite Position zu bewegen, die außerhalb der Stangenbohrung ist. Wenn die federgespannte Stange in der zweiten Positi on ist, kann der Bediener den Handgriff 32 verwenden, um die Armablage 19 aus der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a zu heben. Die federgespannte Stange wird außerhalb der Position zu der Stangenbohrung und in der zweiten Position bleiben, während die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 außerhalb der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a ist.
  • Wenn die Armablage 19 in der Zugangsposition 16b ist, gibt es Raum für den Zugang des Bedieners zur Bedienersteuerstation 12, ohne einen Kontakt mit der Arbeitsmaschinensteuervorrichtung 16 herzustellen, wodurch der Komfort und die Sicherheit für den Bediener gesteigert werden. Weiterhin kann der Bediener die Armablage 19 und die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 in die maximal geöffnete Zugangsposition bewegen, die mehr als 90° von der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a entfernt ist. Wenn somit die Federanordnung 28 brechen sollte, während die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 in der maximal geöffneten Zugangsposition ist, wird die Schwerkraft dabei helfen, zu verhindern, dass die Armablage 19 und die Steuervorrichtung 16 nach unten in die Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a fallen.
  • Sobald der Bediener in der Sitzanordnung 13 sitzt, kann der Bediener den Handgriff 32 verwenden, um die Armablage 19, und somit die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16, in die Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a zu bewegen. Die Armablage 19, die die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 aufweist, wird um den Stift 27 in die Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a schwenken. Wenn die Armablage 19 in der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a ist, wird die federgespannte Stange des Verriegelungsmechanismus 33 mit der Stangenbohrung innerhalb des stationären Teils 26 der Armablage 19 ausgerichtet sein. Wenn sie ausgerichtet ist, wird die federgespannte Stange sich zwischen dem stationären Teil 26 und den bewegbaren Teil 25 der Armablage 19 erstrecken, wodurch die Armablage 19 in der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a gesichert wird. Weil die Armablage 19 und die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 in der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a durch den Verriegelungsmechanis mus 33 verriegelt sind, wird irgendein Leergang oder eine Bewegung zwischen der Armablage 19 und dem Sitz 20 während des Betriebs des Radladers 10 reduziert, falls nicht eliminiert.
  • Sobald der Bediener sich in der Bedienersteuerstation 12 positioniert hat und die Armablage 19 an der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a verriegelt hat, kann der Bediener vorzugsweise die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 an der erwünschten Armlängenposition des Bedieners einstellen. Der Bediener kann den Steuerabschnitt 35 der Armablage 19 relativ zum Sitz 20 und den Armtragabschnitt 36 zur erwünschten Armlängenposition bewegen. Obwohl es verschiedene Verfahren zur Einstellung des Steuerabschnittes 35 nach vorne und nach hinten gibt, kann der Bediener im veranschaulichten Beispiel an der (nicht gezeigten) Steuervorrichtungspositionsverriegelungslösevorrichtung ziehen, die den federgespannten Stift aus einer der Armpositionsbohrungen in eine der Wellen 37 bewegen wird, was den Bediener gestattet, den Steuerabschnitt 35, der angeschlossen ist, um sich mit den Wellen 37 zu bewegen, nach vorne und hinten zu ziehen. Sobald der Steuerabschnitt 35 in der Armlängenposition des Bedieners ist, kann der Bediener die Steuervorrichtungspositionsverriegelungslösevorrichtung loslassen. Der Stift wird sich wieder in eine der Armbohrungen bewegen, um den Steuerabschnitt 35 auf der erwünschten Armlängenposition zu verriegeln. Weiterhin kann der Bediener vorzugsweise die Höhe des Armträgers 24 durch Betätigung des Armträgers 24 und der Armträgersteuerknöpfe 23 einstellen. Der Bediener kann ähnliche Einstellungen an dem Steuerabschnitt 35 und dem Armträger 24 der Armablage 21 vornehmen.
  • Sobald die Bedienersteuerstation 12 für die spezielle Größe des Bedieners eingestellt ist, kann der Bediener mit dem Betrieb der Arbeitsmaschine beginnen. Während des Betriebes kann der Radlader 10 auf unebenen Gelände arbeiten. Weil die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 an der Sitzanordnung 13 über der Sitzaufhängung 13 angebracht ist, wird ein Schwingungspfad zum Bediener durch die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung 16 reduziert oder sogar eliminiert. Weil die Armablage 19 in der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a verriegelt ist, wird darüber hinaus die Armablage 19 sich nicht relativ zum Sitz 20 aufgrund des unebenen Geländes bewegen. Zusätzlich kann es erforderlich sein, dass der Bediener den Radlader 10 in einem Winkel betreibt, wie beispielsweise auf der Seite eines Hügels. Weil die bewegbaren und stationären Teile 25 und 26 Gussstücke sind, die aus wärmebehandelten Aluminium gemacht sind, sind die Armablagen 19 und 21 ausreichend stark, um der seitlichen Belastung des Bedieners zu widerstehen und dem sich anlehnenden Bediener ein sicheres Gefühl zugeben. Jedoch sind die Gussstücke leicht genug, so dass sie nicht ein übermäßiges Gewicht auf die Sitzaufhängung 13 aufbringen.
  • Die Bedienersteuerstation 12 der vorliegenden Offenbarung ist vorteilhaft, weil sie für den Bediener Sicherheit und Komfort bietet, was wiederum eine gesteigerte Produktivität des Bedieners vorsieht. Die vorliegende Offenbarung bietet dem Bediener die Möglichkeit, die Bedienersteuerstation 12 einzustellen, um sie an seine Größe anzupassen, während sie auch die unerwünschte Bewegung der Sitzanordnung 14 begrenzt. Um den Bediener von den Schwingungen zu isolieren, die von dem Betrieb des Radladers 10 verursacht werden, werden die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtungen an den Armablagen 19 und 21 angebracht, und die Sitzaufhängung 13 ist betriebsmässig zwischen den Armablagen 19 und 21 und dem Arbeitsmaschinenkörper 11 positioniert. Um die Bewegung oder den Leergang der Armablage 19 relativ zum Sitz 20 der Sitzanordnung 14 während des Betriebs des Radladers 10 zu reduzieren, ist die Schwenkbewegung des bewegbaren Teils 25 zwischen der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a und der Einstiegposition 16b eingeschränkt, und die Armablage 19 verriegelt in der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a. Um Sicherheit für den Bediener sicherzustellen, während er auf den Armablagen 19 und 21 zur Unterstützung während des Betriebs des Radladers 10 in einem Winkel lehnt, weist die vorliegende Offenbarung kräftige Armablagen 19 und 21 auf, die aus wärmebehandelten Aluminiumgussstücken gemacht sind.
  • Die vorliegende Offenbarung gibt auch den Bediener die Möglichkeit, die Bedienersteuerstation 12 einzustellen, so dass sie zu seiner Größe passt. Der Bediener kann die Armablagen 19 und 21 so einstellen, dass die Arbeitsmaschinensteuervorrichtungen, die die Steuervorrichtung 16 einschließen, an der Armlängenposition gelegen sind, die der Armlänge des Bedieners entspricht. Weiterhin kann der Bediener die Höhe der Armträger 24 einstellen und den bewegbaren Teil 25 der Armablage 19 auf und ab schwenken, um einen Pfad zum Zugang zu der Bedienersteuerstation 12 und von dieser weg vorzusehen. Obwohl die vorliegende Offenbarung nur die Armablage 19 veranschaulicht, so dass sie um den Stift 27 bewegbar ist, zieht die vorliegende Offenbarung in Betracht, dass beide Armablagen zwischen der Arbeitsmaschinenbetriebsposition 16a und der Zugangsposition 16b bewegbar sind.
  • Es sei bemerkt, dass die obige Beschreibung nur zu Veranschaulichungszwecken vorgesehen ist und nicht den Umfang der vorliegenden Offenbarung in irgendeiner Weise einschränken soll. Somit wird der Fachmann erkennen, dass andere Aspekte, Ziele und Vorteile der Offenbarung aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden können.

Claims (10)

  1. Arbeitsmaschine (10), die Folgendes aufweist: einen Arbeitsmaschinenkörper (11); eine Bedienersteuerstation (12), die eine Sitzanordnung (14) aufweist, die an dem Arbeitsmaschinenkörper (11) über ein Aufhängungssystem (13) angebracht ist; mindestens eine Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung (16), die schwenkbar an der Sitzanordnung (14) zwischen einer Arbeitsmaschinenbetriebsposition (16a) und einer Zugangsposition (16b) angebracht ist; und einen Verriegelungsmechanismus (33), der betreibbar ist, um die mindestens eine Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung (16) in der Arbeitsmaschinenbetriebsposition (16a) festzulegen.
  2. Arbeitsmaschine (10) nach Anspruch 1, wobei die Sitzanordnung (14) mindestens eine Armablage (19) aufweist; und wobei die mindestens eine Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung (16) angebracht ist, um sich mit mindestens einem Teil der Armablage (19) zu bewegen.
  3. Arbeitsmaschine (10) nach Anspruch 2, wobei der mindestens eine Teil der Armablage (19) entlang einer Linie (41) einstellbar ist, und zwar zwischen einer Vielzahl von Armlängenpositionen.
  4. Arbeitsmaschine (10) nach Anspruch 2, wobei die mindestens eine Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung (16) außer Betrieb ist, wenn sie in der Zugangsposition (16b) ist.
  5. Arbeitsmaschine (10) nach Anspruch 2, wobei die Sitzanordnung (14) einen Sitz (20) aufweist; wobei die Armablage (19) einen bewegbaren Teil (25) aufweist, der über einen Stift (27) an einem stationären Teil (26) mit Bezug zum Sitz (20) angebracht ist; und wobei der bewegbare Teil (25) eingeschränkt ist, so dass er nur um den Stift (27) schwenkt.
  6. Arbeitsmaschine (10) nach Anspruch 5, wobei der Verriegelungsmechanismus (33) eine federgespannte Stange aufweist, die in eine erste Position vorgespannt ist, und eine Bedienerverriegelungslösevorrichtung (34), die betreibbar ist, um die federgespannte Stange in eine zweite Position zu bewegen; und wobei die federgespannte Stange mit einer Stangenbohrung ausgerichtet ist und in der ersten Position ist, wenn die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung (16) in der Arbeitsmaschinenbetriebsposition (16a) ist, und wobei die federgespannte Stange außer Ausrichtung mit der Stangenbohrung ist und in der zweiten Position ist, wenn die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung (16) in der Zugangsposition (16b) ist.
  7. Bedienersteuerstation (12), die Folgendes aufweist: eine Sitzanordnung (14), die teilweise auf einem Aufhängungssystem (13) getragen wird; mindestens eine Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung (16), die schwenkbar an der Sitzanordnung (14) zwischen einer Zugangsposition (16b) und einer Arbeitsmaschinenbetriebsposition (16a) angebracht ist; und ein Verriegelungsmechanismus (33), der betreibbar ist, um die mindestens eine Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung (16) in der Arbeitsmaschinenbetriebsposition (16a) festzulegen.
  8. Bedienersteuerstation (12) nach Anspruch 7, wobei die Sitzanordnung (14) mindestens eine Armablage (19) aufweist; wobei die mindestens eine Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung (16) angebracht ist, um sich mit mindestens einem Teil der Arm ablage (19) zu bewegen; wobei die Sitzanordnung (14) einen Sitz (20) aufweist; wobei die Armablage (19) einen bewegbaren Teil (25) aufweist, der über einen Stift (27) an einem stationären Teil (26) mit Bezug zum Sitz (20) angebracht ist; und wobei der bewegbare Teil (25) eingeschränkt ist, so dass er nur um den Stift (27) schwenkt.
  9. Bedienersteuerstation (12) nach Anspruch 8, wobei der Verriegelungsmechanismus (33) eine federgespannte Stange aufweist, die in eine erste Position vorgespannt ist, und eine Bedienerverriegelungslösevorrichtung (34), die betreibbar ist, um die federgespannte Stange in eine zweite Position zu bewegen; wobei die federgespannte Stange mit einer Stangenbohrung ausgerichtet ist und in der ersten Position ist, wenn die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung (16) in der Arbeitsmaschinenbetriebsposition (16a) ist, und wobei die federgespannte Stange außer Ausrichtung mit der Stangenbohrung ist und in der zweiten Position ist, wenn die Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung (16) in der Zugangsposition (16b) ist; und wobei mindestens ein Abschnitt des bewegbaren Teils (25) entlang einer Linie (41) unter einer Vielzahl von Armlängenpositionen einstellbar ist.
  10. Bedienersteuerstation nach Anspruch 9, wobei die Zugangsposition (16b) von der Arbeitsmaschinenbetriebsposition (16a) um einen Winkel von mehr als 90° getrennt ist; und wobei die mindestens eine Arbeitsmaschinenbetriebssteuervorrichtung (16) außer Betrieb ist, wenn sie in der Zugangsposition (16b) ist.
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