DE102005054683A1 - Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche mittels eines Luftstroms - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche mittels eines Luftstroms Download PDF

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Kai Nitschmann
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/22Lint collecting arrangements

Abstract

Die Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche 1 mittels eines Luftstroms umfasst eine Trommel 2 zur Aufnahme der Wäsche 1 und ein Kanalsystem 4, 5, 6 zur Führung des Luftstroms. Das Kanalsystem 4, 5, 6 weist einen abströmseitig der Trommel 2 angeordneten Abschnitt 4 auf, in welchem der Luftstrom in einer fallenden Richtung geführt ist und in welchem ein Sieb 8 zum Auffangen von Flusen 9 aus dem Luftstrom angeordnet ist. Dem Sieb 8 ist eine Rakel 15 zum Abstreifen aufgefangener Flusen 9 zugeordnet. Der Speicher 19, 20 hat einen Griff 21 sowie zwei lösbar miteinander verbundene Schalenteile 19, 20, welche ein Speichervolumen zur Aufnahme der abgestreiften Flusen 9 definieren. Erfindungsgemäß können abgestreifte Flusen 9 aus der Vorrichtung entfernt und entsorgt werden, ohne die Flusen 9 direkt berühren zu müssen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche mittels eines Luftstroms, umfassend eine Trommel zur Aufnahme der Wäsche und ein Kanalsystem zur Führung des Luftstroms, wobei das Kanalsystem einen abströmseitig der Trommel angeordneten Abschnitt aufweist, in welchem der Luftstrom in einer fallenden Richtung geführt ist und in welchem ein Sieb zum Auffangen von Flusen aus dem Luftstrom angeordnet und dem Sieb eine Rakel zum Abstreifen aufgefangener Flusen sowie ein Speicher mit einer Öffnung zum Aufnehmen abgestreifter Flusen zugeordnet sind.
  • Eine solche Vorrichtung geht jeweils hervor aus der EP 1 050 619 B1 und der DE 44 03 183 C2 . Die Vorrichtung gemäß jeder dieser Schriften enthält ein ebenes Sieb, weiches zum Auffangen von Flusen dient, welche ein erwärmter Luftstrom während des Trocknens von Wäsche, die in einer rotierenden Trommel geschüttelt wird, ablöst und mitführt. Die auf dem Sieb aufgefangenen Flusen müssen regelmäßig entfernt werden, damit der dem Luftstrom entgegen gesetzte Strömungswiderstand des Siebes ausreichend gering bleibt und eine Beeinträchtigung des Trocknens der Wäsche vermieden wird. Zu diesem Zweck ist in jeder Vorrichtung eine Rakel vorgesehen, welche periodisch betätigt wird, um die aufgefangenen Flusen von dem Sieb abzustreifen. Gemäß der EP 1 050 619 B1 ist das Sieb als Teil eines endlosen Bandes ausgeführt und kann, angetrieben von einem Motor, mit seiner gesamten wirksamen Länge an der feststehenden Rakel vorbeibewegt werden. Die dadurch von dem Sieb abgestreiften Flusen werden in einem Reservoir gesammelt. Gemäß der DE 44 03 183 C2 ist das Sieb als fest stehende Fläche ausgeführt und wird zum Abstreifen aufgefangener Flusen von einer beweglichen Rakel überstrichen; die Rakel ist über eine entsprechende Transmission mit einem Schließmechanismus der Tür des Wäschetrockners verbunden, so dass bei jedem Öffnen der Tür die Rakel über das Sieb geführt wird. Die Offenbarung beider Schriften ist vorliegender Offenbarung in vollem Umfange zuzurechnen.
  • Die EP 0 997 571 B1 betrifft ein Verfahren zur Überwachung des Trockenluftstroms in einem Haushaltwäschetrockner und einen entsprechend ertüchtigten Haushaltwäschetrockner. Dabei ist vorgesehen, die Strömungsgeschwindigkeit des Trockenluftstroms zu messen und zu überwachen. Damit soll ein unerwünscht hoher Strömungswiderstand für den Luftstrom nachgewiesen und durch einen geeigneten Alarm angezeigt werden. Die Hauptursache für einen solchen erhöhten Strömungswiderstand bilden Flusen, die in entsprechenden Komponenten des Wäschetrockners abgelagert werden. Gemäß der DE 199 24 297 A1 ist ein Haushaltwäschetrockner mit einem selbstreinigenden Flusenfilter, entsprechender Sensorik und entsprechend ertüchtigter Steuereinrichtung versehen, um während eines Trocknungsprozesses einen unzuträglich hohen Strömungswiderstand am Flusenfilter zu erkennen und durch Veranlassung einer Selbstreinigung des Flusenfilters zu beseitigen. Die Offenbarung beider Schriften ist vorliegender Offenbarung in vollem Umfange zuzurechnen.
  • Jede in einer der genannten Schriften EP 1 050 619 B1 und DE 44 03 183 C2 beschriebene Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie das Reinigen des Siebes von aufgefangenen Flusen systematisiert hat, so dass eine Beeinträchtigung des Trockenprozesses weitgehend ausgeschlossen und ein reproduzierbar gutes Ergebnis des Trockenprozesses gesichert ist. Allerdings mangelt es noch an einem bequemen und einfachen Weg zur Entnahme und Entsorgung der eingesammelten Flusen.
  • Dementsprechend geht die nachfolgend zu beschreibende Erfindung aus von der Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche mit einer einfacheren und bequem zu handhabenden Mittel für das Speichern, Entnehmen und Entsorgen der eingesammelten Flusen ausgerüstet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe angegeben wird eine Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche mittels eines Luftstroms, umfassend eine Trommel zur Aufnahme der Wäsche und ein Kanalsystem zur Führung des Luftstroms, wobei das Kanalsystem einen abströmseitig der Trommel angeordneten Abschnitt aufweist, in welchem der Luftstrom in einer fallenden Richtung geführt ist und in welchem ein Sieb zum Auffangen von Flusen aus dem Luftstrom angeordnet und dem Sieb eine Rakel zum Abstreifen aufgefangener Flusen sowie ein Speicher mit einer Öffnung zum Aufnehmen abgestreifter Flusen zugeordnet sind, wobei erfindungsgemäß der Speicher einen Griff sowie zwei lösbar miteinander verbundene Schalenteile aufweist, wobei die Schalenteile ein Speichervolumen zur Aufnahme der abgestreiften Flusen definieren.
  • Die Erfindung führt einen leicht und einfach herzustellenden Speicher ein, welcher abgestreifte Flusen aufnimmt und welcher zum Entsorgen der aufgenommenen Flusen an dem Griff als Ganzes aus der Vorrichtung entnommen und leicht geöffnet sowie nach dem Entsorgen der Flusen wieder verschlossen werden kann. Direktes Berühren solcher Flusen durch einen Benutzer der Vorrichtung kann vermieden werden; Entfernung unerwünschter Flusen aus einer Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche und deren einfache und handhabungssichere Entsorgung sind damit sichergestellt.
  • Vorzugsweise sind die Schalenteile durch ein Scharnier sowie eine mit dem Scharnier korrespondierende Schnappverbindung miteinander verbunden.
  • Ebenfalls vorzugsweise weist die Vorrichtung einen Lagerschild auf, welcher einerseits eine Tragstruktur für eine Frontseite der Vorrichtung sowie eine frontseitige Abstützung für die Trommel bildet und andererseits eine Tür zum Verschließen der Trommel trägt, wobei das Sieb und der Speicher in dem Lagerschild angeordnet sind. Damit sind das Sieb und der Speicher leicht und einfach zugänglich und können für eine routinemäßige Entsorgung von Flusen sowie für allfällige Wartungsarbeit gut erreicht werden.
  • Der Speicher ist vorzugsweise durch eine Rastverbindung mit dem Sieb verbunden, wodurch er leicht und reproduzierbar in eine vorgegebene Arbeitsstellung bringbar und dort zur allfälligen Benutzung fixierbar ist.
  • Ebenfalls vorzugsweise hat der Speicher einen beweglichen Schieber, welcher die Öffnung freigibt, wenn der Speicher in einer Arbeitsstellung zum Aufnehmen der abgestreiften Flusen positioniert ist, und welcher bei einer Entfernung des Speichers aus der Arbeitsstellung die Öffnung verschließt. Derart wird ein Verlust von Flusen aus dem Speicher verhindert, wenn der Speicher zwecks Entsorgung der Flusen aus der Arbeitsstellung entfernt wird.
  • Weiter bevorzugt ist der Schieber in ersten Führungsbahnen geführt, zum Beispiel derart, dass an dem Schieber angeformte Nasen oder Zylinder in diese ersten Führungsbahnen eingreifen. Dabei sind die ersten Führungsbahnen an dem Speicher angeformt, beispielsweise mittels auf entsprechende Oberflächen angeformte Stege, in solche Oberflächen eingelassene Nuten oder Kombinationen solcher Stege mit solchen Nuten.
  • Noch weiter bevorzugt ist es, wenn solche erste Führungsbahnen zumindest stückweise parallel zu einer Vertikalen ausgerichtet sind, so dass eine Bewegung des Schiebers durch die Schwerkraft unterstützt werden kann.
  • Ebenso bevorzugt ist es, mit dem Sieb kraftschlüssig und somit unbeweglich verbundene Führungsleisten vorzusehen, deren jede zur Positionierung des Speichers in eine erste Führungsbahn eingreift. Weiter bevorzugt ist dabei der Schieber zum Freigeben der Öffnung von den Führungsleisten kontaktiert, und wird die Öffnung beim der Entfernung des Speichers aus der Arbeitsstellung vermittelt durch ein Eigengewicht des Schiebers verschlossen. Damit ist ein einfacher und zuverlässiger Wirkungszusammenhang zum Freigeben und Verschließen der Öffnung ohne ein Erfordernis für eine zusätzliche Kraftquelle, zum Beispiel eine Feder, gegeben.
  • Besonders bevorzugt ist eine Vorrichtung, welche eine Klappe aufweist, die synchron mit dem Schieber beweglich und mit diesem über ein Gelenk verbunden sowie in jeweils zu einer ersten Führungsbahn abschnittsweise parallelen und dem Speicher angeformten zweiten Führungsbahnen geführt ist, wobei die Klappe aus dem Speicher heraus geklappt ist, wenn der Schieber die Öffnung freigibt, und in den Speicher hinein klappt, wenn der Schieber die Öffnung verschließt. Zur Gestaltung der zweiten Führungsbahnen und die Führung der Klappe in ihnen gelten die obigen Ausführungen zu den ersten Führungsbahnen und dem Schieber. Die Klappe unterstützt das Verschließen der Öffnung beim Entfernen des Speichers aus der Arbeitsstellung dadurch, dass sie dabei eine in den Speicher hinein gerichtete Bewegung ausführt und somit eventuell aus der Öffnung herausstehende Flusen in den Speicher hineindrückt. Damit wird vermieden, dass Flusen beim Entfernen des Speichers aus diesem herausfallen, in der Vorrichtung verbleiben und diese womöglich verschmutzen. Weiter bevorzugt sind erste und zweite Führungsbahnen dahingehend ausgelegt, dass die Bewegung des Schiebers und der Klappe nicht von den ersten Führungsbahnen begrenzt wird, sondern von den zweiten Führungsbahnen. Entsprechend werden die ersten Führungsbahnen als offen, die zweiten Führungsbahnen als geschlossen bezeichnet, und dies jeweils als zweiseitig. Von besonderer Bedeutung ist dies mit einer oben beschriebenen Ausführung, bei der die ersten Führungsbahnen zum Einrasten des Speichers in der Arbeitstellung dienen; entsprechend vorgesehene Führungsleisten in der Vorrichtung dienen dabei insbesondere gleichzeitig zum Kontaktieren und Bewegen des Schiebers, wenn der Speicher in die Arbeitsstellung eingesetzt wird.
  • Besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung der Erfindung, bei welcher die Rakel über einen Motor antreibbar ist. Damit wird eine vollständig maschinelle Entfernung von Flusen aus dem Arbeitsprozess in der Vorrichtung erreicht, mit der Möglichkeit zur Automatisierung. In Kombination mit der einfachen und bequemen Entsorgung der Flusen ergibt sich damit eine mit einem besonders hohen Maß an Benutzerfreundlichkeit ausgestattete Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 einen schematisierten Querschnitt durch einen Wäschetrockner;
  • 2 eine Teilansicht eines Lagerschildes eines Wäschetrockners, versehen mit einem Sieb und einer Rakel sowie einem Speicher zur Aufnahme abgestreifter Flusen;
  • 3 eine Teilansicht eines Lagerschildes eines Wäschetrockners wie in 2, jedoch mit einem aus einer eingerasteten Position entfernten Speicher;
  • 4 und 5 Ansichten der in den 2 und 3 dargestellten Ausführung eines Speichers;
  • 6 eine Ansicht einer anderen Ausführung des Speichers;
  • 7 eine teilweise geschnittene Ansicht des Speichers gemäß 6;
  • 8, 9 und 10 Schnitte des Speichers gemäß 6 mit verschieden positioniertem Schieber;
  • 11 einen Schnitt durch einen Speicher gemäß 6 und 7, eingesetzt in einem Wäschetrockner.
  • In allen Figuren der Zeichnung tragen einander entsprechende Teile des Wäschetrockners jeweils dasselbe Bezugszeichen.
  • Gemäß 1 umfasst die Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche 1 mittels eines Luftstroms eine Trommel 2 zur Aufnahme der Wäsche 1, wobei die Trommel 2 um eine Achse 3 drehbar ist, um die Wäsche 1 im Luftstrom zu schütteln. Der Luftstrom wird in einem Kanalsystem 4, 5, 6 von der Trommel 2 weg und dieser wieder zugeführt. Das Kanalsystem 4, 5, 6 umfasst einen fallenden Abschnitt 4, welcher teilweise durch einen Lagerschild 7 zur Beschickung der Trommel 2 hindurchführt, einen horizontalen Abschnitt 5 unterhalb der Trommel 2 und einen steigenden Abschnitt 6, durch welchen der Luftstrom wieder zur Trommel 2 gelangt. Der fallende Abschnitt 4 enthält ein Sieb 8, welches in dem Lagerschild 7 angeordnet ist und von welchem die Flusen 9, welche der Luftstrom der Wäsche 1 entreißt, auffängt. Mit in der 1 nicht dargestellten Mitteln können aufgefangene Flusen 9 von dem Sieb 8 abgestreift werden, um einen möglichst geringen Strömungswiderstand des Siebes 8 zu sichern. In dem auf den fallenden Abschnitt 4 folgenden horizontalen Abschnitt 5 ist ein Wärmetauscher 10 vorgesehen, in welchem der Luftstrom zur Auskondensation mitgeführten Wasserdampfes abgekühlt wird. Kondensiertes Wasser wird durch an sich bekannte und in 1 nicht dargestellte Mittel aus dem Luftstrom abgeschieden und entsorgt. In dem auf den horizontalen Abschnitt 5 folgenden steigenden Abschnitt 6 angeordnet sind ein Gebläse 22, welches den Luftstrom durch die Trommel 2 und das Kanalsystem 4, 5, 6 treibt, sowie eine Heizeinrichtung 12, durch welche der Luftstrom vor Eintritt in die Trommel 2 wieder erwärmt wird. Der Wärmetauscher 10 und die Heizeinrichtung 12 können gegebenenfalls ganz oder teilweise zu einem rekuperativen Wärmetransportsystem gehören, insbesondere einer Wärmepumpe. Der Lagerschild 7 bildet einerseits eine Tragstruktur für eine Frontseite der Vorrichtung sowie eine frontseitige Abstützung für die Trommel 2 und trägt andererseits eine Tür 13 zum Verschließen der Trommel 2.
  • 2 zeigt die Einbettung des Siebes 8 (von welchem der Übersicht halber nur ein Siebträger, nicht aber die eigentlich wirksame feinmaschige Struktur dargestellt ist) in den Lagerschild 7 des Wäschetrockners. Der Lagerschild 7 ist dabei gesehen von der Trommel 2 aus. Der die Trommel 2 verlassen habende Luftstrom tritt entlang der Pfeile in den Lagerschild 7 ein und gelangt so zu dem Sieb 8. Dort wird der Luftstrom von mitgeführten Flusen 9 befreit. Die aufgefangenen Flusen 9 werden von der Rakel 15 entfernt, indem diese mittels eines Motors 16 und einer nicht dargestellten Transmission von einem ersten Ende 17 des Siebes 8 zu einem zweiten Ende 18 bewegt wird. Die somit abgestreiften Flusen gelangen dort in den Speicher 19, 20. Der Speicher 19, 20 kann, wenn er mit Flusen 9 gefüllt ist, an einem Griff 21, welcher am ersten Teil 19 des Speichers 19, 20 angeformt ist, aus dem Lagerschild 7 entnommen und geleert werden.
  • Einen aus seiner Arbeitsstellung im Lagerschild 7 entfernten Speicher 19, 20 zeigt 3, welche ansonsten mit 2 übereinstimmt. Auf diese Weise können aufgesammelte Flusen 9 relativ einfach und bequem entfernt werden, es entfällt die in einem herkömmlichen Wäschetrockner bislang stets notwendige unangenehme Arbeit des Abkratzens eines Siebes 8.
  • 4 und 5 zeigen Ansichten des in den 2 und 3 bereits gezeigten Speichers 19, 20. Der Speicher besteht aus zwei lösbar miteinander verbundenen Schaltenteilen 19, 20, umfassend ein erstes Schalenteil 19 und ein zweites Schalenteil 20. Am ersten Schalenteil 19 ist ein Griff 21 angeformt, an welchem es aus dem Lagerschild 7 (vgl. 2 und 3) heraus ziehbar ist, und das erste Schalenteil 19 hat eine Öffnung 22, durch welche der Speicher 19, 20 mit Flusen befüllbar ist. Die Schalenteile 19 und 20 sind einerseits über ein Scharnier 23 und andererseits über eine Schnappverbindung 24 mit Haken und Nut, welche Schnappverbindung 24 durch Ausübung eines Drucks durch einen Finger eines Benutzers lösbar ist, miteinander verbunden.
  • 6 und 7, auf welche hier gemeinsam Bezug genommen wird, zeigen eine andere Ausführung des Speichers 19, 20. Wiederum hat der Speicher 19, 20 zwei Schalenteile 19 und 20, welche über ein Scharnier 23 und eine – hier allerdings nicht sichtbare – Schnappverbindung miteinander verbunden sind. Auch ist ein in das erste Schalenteil 19 eingeformter Griff 21 vorgesehen, und es ist am ersten Schalenteil 19 auch eine Öffnung 22 zum Einschieben von Flusen vorhanden. Diese Öffnung 22 ist mittels eines Schiebers 25, welcher an angeformten Nasen 26 in ersten Führungsbahnen 27 geführt ist, verschließbar, wenn der Speicher 19, 20 aus einer Arbeitsstellung im Wäschetrockner entfernt wird. Wie der Schieber 25 bewegt wird, wird nachfolgend anhand der 11 erklärt.
  • Zunächst wird unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 8 bis 10 hingewiesen auf die Klappe 28, welche einerseits mit dem Schieber 25 über ein Gelenk 29 beweglich verbunden und andererseits mit entsprechenden Nasen 26 in zweiten Führungsbahnen 30 geführt ist. Wenn sich der Schieber 25 aus der in 7 dargestellten Position nach unten bewegt, dann folgt die Klappe 28 dieser Bewegung synchron. Aufgrund der Anordnung der Führungsbahnen 27 und 30 zueinander, wobei die ersten Führungsbahnen 27 stückweise, jedenfalls im Bereich der Öffnung 22, etwa parallel zu einer Vertikalen angeordnet und eine zweite Führungsbahn 30 stückweise parallel zu einer ersten Führungsbahn 27 ausgerichtet ist, wobei zwischen zwei entsprechend parallel ausgerichteten Teilstücken ein gebogenes Stück angeordnet ist, wird der Klappe 28 zusätzlich zu ihrer linearen Bewegung nach unten eine Drehbewegung mitgeteilt, durch welche sie, die zunächst aus dem Speicher 19, 20 heraus geklappt ist, in den Speicher 19, 20 hinein geklappt wird. Dadurch kann sie Flusen, die eventuell aus der Öffnung 22 heraus ragen, in den Speicher 19, 20 hinein drücken, Dadurch wird vermieden, dass der Schieber 25 beim Verschließen der Öffnung 22 solche Flusen abtrennt und diese in den Lagerschild 7 hinein fallen und ihn verschmutzen oder sonstwie beeinträchtigen. Der beschriebene Vorgang der synchronen Bewegung des Schiebers 25 und der Klappe 28 ist aus den 8 bis 10 erkennbar.
  • Die Führungsbahnen 27 und 30 sind ausgeführt als Nuten, die in entsprechende und zueinander parallele Oberflächen des ersten Schalenteils 19 eingeformt sind. Die Bewegung des Schiebers 25 und der Klappe 28 erfolgt aufgrund des Eigengewichtes dieser Kombination, ohne Unterstützung durch einen zusätzlichen Antriebsmechanismus. Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, einen solchen Antriebsmechanismus bei gegebenem Bedarf hinzuzufügen, zum Beispiel in Form einer Feder, die den Schieber 25 von oben her belastet.
  • Aus 11 ist erkennbar, wie der in den 6 bis 10 gezeigte Speicher 19, 20 im Lagerschild 7 eingesetzt ist, und wie der Schieber 25 dabei zum Freigeben der Öffnung 22 gebracht ist. Im Lagerschild 7 ist am zweiten Ende 18 des Siebes 8 ein rohrförmiges Anschlussstück 31 angesetzt, welches das Sieb 8 und den Speicher 19, 20 miteinander verbindet und durch welches hindurch die Rakel 15 (vgl. 2) abgestreifte Flusen in den Speicher 19, 20 schiebt. An diesem Anschlussstück angeformt sind Führungsleisten 32, welche in die ersten Führungsbahnen 27 eingreifen, wenn der Speicher 19, 20 bestimmungsgemäß in den Lagerschild 7 eingeführt wird. Dabei kontaktieren sie den Schieber 25 und schieben ihn im Speicher 19, 20 hoch, so dass die Öffnung 22 freigegeben wird. Synchron mit dem Schieber 25 bewegt sich die Klappe 28 nach oben und dreht sich dabei aus dem Speicher 19, 20 heraus, entsprechend der in der Reihe von 10 bis 8 erkennbaren Abfolge. Derart wird der Speicher 19, 20 zur Aufnahme der abgestreiften Flusen vorbereitet.
  • 1
    Wäsche
    2
    Trommel
    3
    Achse
    4
    Kanalsystem, fallender Abschnitt
    5
    Kanalsystem, horizontaler Abschnitt
    6
    Kanalsystem, steigender Abschnitt
    7
    Lagerschild
    8
    Sieb
    9
    Flusen
    10
    Wärmetauscher
    11
    Gebläse
    12
    Heizeinrichtung
    13
    Tür
    14
    Öffnung im Lagerschild
    15
    Rakel
    16
    Motor
    17
    Erstes Ende
    18
    Zweites Ende
    19
    Speicher, erstes Schalenteil
    20
    Speicher, zweites Schalenteil
    21
    Griff am Speicher
    22
    Öffnung am Speicher
    23
    Scharnier
    24
    Schnappverbindung
    25
    Schieber
    26
    Nase
    27
    erste Führungsbahn
    28
    Klappe
    29
    Gelenk
    30
    zweite Führungsbahn
    31
    Anschlussstück
    32
    Führungsleiste

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche (1) mittels eines Luftstroms, umfassend eine Trommel (2) zur Aufnahme der Wäsche (1) und ein Kanalsystem (4, 5, 6) zur Führung des Luftstroms, wobei das Kanalsystem (4, 5, 6) einen abströmseitig der Trommel (2) angeordneten Abschnitt (4) aufweist, in welchem der Luftstrom in einer fallenden Richtung geführt ist und in welchem ein Sieb (8) zum Auffangen von Flusen (9) aus dem Luftstrom angeordnet und dem Sieb (8) eine Rakel (15) zum Abstreifen aufgefangener Flusen (9) sowie ein Speicher (19, 20) mit einer Öffnung (22) zum Aufnehmen abgestreifter Flusen (9) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (19, 20) einen Griff (21) sowie zwei lösbar miteinander verbundene Schalenteile (19, 20) aufweist, wobei die Schalenteile (19, 20) ein Speichervolumen zur Aufnahme der abgestreiften Flusen (9) definieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Schalenteile (19, 20) durch ein Scharnier (23) sowie eine mit dem Scharnier (23) korrespondierende Schnappverbindung (24) miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, welche einen Lagerschild (7) aufweist, welcher eine Tragstruktur für eine Frontseite der Vorrichtung ist und eine Tür (13) zum Verschließen der Trommel (2) aufweist, wobei das Sieb (8) und der Speicher (19, 20) in dem Lagerschild (7) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, bei der der Speicher (19, 20) durch eine Rastverbindung (27, 32) mit dem Sieb (8) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, bei welcher der Speicher (19, 20) einen beweglichen Schieber (25) aufweist, welcher die Öffnung (22) freigibt, wenn der Speicher (19, 20) in einer Arbeitsstellung zum Aufnehmen der abgestreiften Flusen (9) positioniert ist, und welcher bei einer Entfernung des Speichers (19, 20) aus der Arbeitsstellung die Öffnung (22) verschließt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher der Schieber (25) in ersten Führungsbahnen (27) geführt ist, wobei die ersten Führungsbahnen (27) dem Speicher (19, 20) angeformt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die ersten Führungsbahnen (27) zumindest stückweise etwa parallel zu einer Vertikalen ausgerichtet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, welche mit dem Sieb (8) kraftschlüssig verbundene Führungsleisten (32) aufweist, deren jede zur Positionierung des Speichers (19, 20) in eine erste Führungsbahn (27) eingreift.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Schieber (25) zum Freigeben der Öffnung (22) von den Führungsleisten (32) kontaktiert ist und bei der Entfernung des Speichers (19, 20) aus der Arbeitsstellung durch ein Eigengewicht die Öffnung (22) verschließt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, welche eine Klappe (28) aufweist, die synchron mit dem Schieber (25) beweglich und mit diesem über ein Gelenk (29) verbunden und in jeweils zu einer ersten Führungsbahn (27) abschnittsweise parallelen und dem Speicher (19, 20) angeformten zweiten Führungsbahnen (30) geführt ist, wobei die Klappe (28) aus dem Speicher (19, 20) heraus geklappt ist, wenn der Schieber die Öffnung (22) freigibt, und in den Speicher (19, 20) hinein klappt, wenn der Schieber (25) die Öffnung (22) verschließt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die ersten Führungsbahnen (27) zweiseitig offen sind, und bei der die zweiten Führungsbahnen (30) zweiseitig geschlossen sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, bei der die Rakel (15) über einen Motor (16) antreibbar ist.
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