DE102006012976A1 - Systeme und Verfahren zur Überführung von Daten zwischen Rechnern - Google Patents

Systeme und Verfahren zur Überführung von Daten zwischen Rechnern Download PDF

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DE102006012976A
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Eric Santa Barbara Indiran
Brian Santa Barbara Green
Derek Santa Barbara Piasecki
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Getgo Inc
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Citrix Online LLC
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0484Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] for the control of specific functions or operations, e.g. selecting or manipulating an object, an image or a displayed text element, setting a parameter value or selecting a range
    • G06F3/0486Drag-and-drop
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/50Network services
    • H04L67/75Indicating network or usage conditions on the user display

Abstract

Systeme und Verfahren zum Ausweiten des Drag-und-Drop-Datenüberführungsmechanismus auf die Fernzugriff-Umgebung werden beschrieben. Die Ausweitung gestattet, dass der Endbenutzer Daten selektiert, die sich auf dem entfernten Host oder dem lokalen Betrachter befinden, die selektierten Daten auf ein Fenster auf dem Host oder dem Betrachter zieht und die selektierten Daten in dem Fenster ablegt. Als Reaktion werden die Daten mittels eines Netzwerks, das den Betrachter und den Host verbindet, ohne irgendeine weitere Eingabe von dem Endbenutzer überführt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Übertragung von Daten aus einem Rechner auf einen anderen Rechner. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Überführung von Daten aus einem ersten Rechner auf einen zweiten Rechner unter Verwendung eines Drag-und-Drop-Vorgangs.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Drag-und-Drop ist ein intuitiver Weg, um Daten zwischen Anwendungen auf einem Rechner zu überführen. Das Drag-und-Drop-Merkmal von Objektverknüpfung und -einbettung (OLE) ist in erster Linie eine Abkürzung für das Kopieren und Einfügen von Daten. Typischerweise ist eine Anzahl von Schritten erforderlich, wenn ein Endbenutzer die Zwischenablage verwendet, um Daten zu kopieren oder einzufügen. Der Endbenutzer selektiert die Daten, drückt Ausschneiden oder Kopieren aus dem Menü Bearbeiten, bewegt sich zu der Bestimmungs-Datei, dem -Fenster oder der -Anwendung, platziert den Cursor auf die gewünschte Position und drückt Einfügen aus dem Menü Bearbeiten.
  • Wenn der Endbenutzer das OLE-Drag-und-Drop verwendet, dann entfernt der Endbenutzer zwei Schritte aus dem Prozess. Der Endbenutzer selektiert die Daten aus dem Quellen-Fenster (die "Drop-Quelle"), zieht sie auf den gewünschten Bestimmungsort (das "Drop-Ziel") und legt die selektierten Daten durch Loslassen der Maustaste ab. Dieser Vorgang beseitigt das Erfordernis nach Menüs und ist schneller als die Sequenz Kopieren/Einfügen. Die einzige Notwendigkeit besteht darin, dass sowohl die Drop-Quelle als auch das Drop-Ziel offen und mindestens teilweise auf dem Schirm sichtbar sein müssen.
  • Es wäre nützlich, wenn diese Drag-und-Drop-Funktionalität ausgeweitet würde, um die selbe Art von unmittelbarer Datenüberführung in der Fernzugriff-Umgebung bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung weitet den Drag-und-Drop-Datenüberführungsmechanismus auf die Fernzugriff-Umgebung aus. Allgemein kann der Endbenutzer Daten selektieren, die sich auf dem entfernten Host oder dem lokalen Betrachter befinden, die selektierten Daten auf ein Fenster auf dem Betrachter oder Host ziehen und die selektierten Daten in dem Fenster ablegen. Als Reaktion werden die Daten mittels des Netzwerks, das den Betrachter und den Host verbindet, ohne irgendeine weitere Eingabe von dem Endbenutzer überführt.
  • In einem Aspekt verfügt die Erfindung über ein System und ein Verfahren zur Überführung von Daten aus einem Betrachter-Rechner an einen Host-Rechner unter Verwendung eines Drag-und-Drop-Vorgangs. Der Betrachter-Rechner steht mit dem Host-Rechner in Kommunikation und ist von ihm entfernt positioniert und stellt einen Zugriff auf den Host-Rechner über ein Fenster bereit, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners anzeigt. Das Verfahren schließt folgendes ein: Empfangen von Benutzer-Eingabe, die eine Auswahl an Daten angibt, die von dem Betrachter-Rechner gespeichert wurden, über ein Eingabegerät, das mit dem Betrachter-Rechner in elektrischer Kommunikation steht, Empfangen von Benutzer-Eingabe über das Eingabegerät, die angibt, dass die selektierten Daten in einem Teil eines Fensters abgelegt wurden, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners anzeigt, und Überführen der selektierten Daten aus dem Betrachter-Rechner an den Host-Rechner als Reaktion darauf, dass die Daten abgelegt wurden. Das System schließt die jeweiligen Mittel für die Ausführung des obigen Verfahrens ein.
  • In einem weiteren Aspekt verfügt die Erfindung über ein System und ein Verfahren zur Überführung von Daten aus einem Host-Rechner an einen Betrachter-Rechner unter Verwendung eines Drag-und-Drop-Vorgangs. Der Betrachter-Rechner steht mit dem Host-Rechner in Kommunikation und ist von ihm entfernt positioniert und stellt einen Zugriff auf den Host-Rechner über ein Fenster bereit, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners auf dem Betrachter-Rechner anzeigt. Das Verfahren schließt folgendes ein: Empfangen von Benutzer-Eingabe, die eine Auswahl an Daten angibt, die von dem Host-Rechner gespeichert wurden, über ein Eingabegerät, das mit dem Betrachter-Rechner in elektrischer Kommunikation steht, Empfangen von Benutzer-Eingabe über das Eingabegerät, die angibt, dass die selektierten Daten in einem Fenster abgelegt wurden, das mit dem Betrachter-Rechner assoziiert ist, und Empfangen der selektierten Daten aus dem Host-Rechner als Reaktion darauf, dass die Daten abgelegt wurden. Das System schließt die jeweiligen Mittel für die Ausführung des obigen Verfahrens ein.
  • In einem stets weiteren Aspekt verfügt die Erfindung über ein System und ein Verfahren zur Überführung von Daten aus einem Betrachter-Rechner an einen Host-Rechner unter Verwendung eines Drag-und-Drop-Vorgangs. Der Betrachter-Rechner steht mit dem Host-Rechner in Kommunikation und ist von ihm entfernt positioniert und stellt einen Zugriff auf den Host-Rechner über ein Fenster bereit, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners auf dem Betrachter-Rechner anzeigt. Das Verfahren schließt folgendes ein: Registrieren mindestens eines Teils eines Fensters, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners anzeigt, als ein Drop-Ziel und Empfangen einer Auswahl an Daten, die auf dem Betrachter-Rechner gespeichert wurden, über ein Eingabegerät, das mit dem Betrachter-Rechner in elektrischer Kommunikation steht. Das Verfahren schließt ferner folgendes ein: Empfangen von Benutzer-Eingabe über das Eingabegerät, die angibt, dass die selektierten Daten auf das registrierte Drop-Ziel abgelegt wurden, und Überführen der abgelegten Daten an den Host-Rechner als Reaktion darauf, dass die Daten abgelegt wurden. Das System schließt die jeweiligen Mittel für die Ausführung des obigen Verfahrens ein.
  • In einem noch weiteren Aspekt verfügt die Erfindung über ein System und ein Verfahren zur Überführung von Daten aus einem Host-Rechner an einen Betrachter-Rechner unter Verwendung eines Drag-und-Drop-Vorgangs. Der Betrachter-Rechner steht mit dem Host-Rechner in Kommunikation und ist von ihm entfernt positioniert und stellt einen Zugriff auf den Host-Rechner über ein Fenster bereit, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners auf dem Betrachter-Rechner anzeigt. Das Verfahren schließt folgendes ein: Empfangen von Auswahl-Daten, die auf dem Host-Rechner gespeichert wurden, über ein Eingabegerät, das mit dem Betrachter-Rechner in elektrischer Kommunikation steht, und Registrieren eines Fensters, das auf dem Host-Rechner erzeugt wurde, als ein Drop-Ziel. Das Verfahren schließt ferner folgendes ein: Registrieren mindestens eines Teils des Fensters, das die Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners anzeigt, als eine Drop-Quelle, Empfangen von Benutzer-Eingabe über das Eingabegerät, die angibt, dass die selektierten Daten in einem weiteren Fenster des Betrachter-Rechners abgelegt wurden, und Überführen der selektierten Daten an den Betrachter-Rechner als Reaktion darauf, dass die Daten abgelegt wurden. Das System schließt die jeweiligen Mittel für die Ausführung des obigen Verfahrens ein.
  • Ein stets weiterer Aspekt der Erfindung besteht in der Bereitstellung von Mitteln für die Erzeugung eines Drag-und-Drop-Proxy-Ziels auf dem Betrachter-Rechner und einer Drag-und-Drop-Quelle auf dem Host-Rechner. Diese Proxies überführen die Drag-und-Drop-Daten über das Netzwerk, weil die Drag-und-Drop-Quelle und das Drag-und-Drop-Ziel auf verschiedenen Rechnern positioniert sind.
  • In einem noch weiteren Aspekt der Erfindung werden die selektierten Daten vor dem Überführen durch passende Mittel konvertiert. Die Konvertierung schließt eine Umwandlung der Referenzen auf die selektierten Daten (z. B. ein Datei-Pfad) in die eigentlichen selektierten Daten selbst (ein Daten-Strom) ein. Der Grund ist, weil Referenzen nur auf dem Quellen-Rechner gültig sind. Die Konvertierung von Datenformaten kann verallgemeinert werden, so dass die Daten konvertiert werden, um mit einem Format übereinzustimmen, das von dem Drag-und-Drop- Ziel unterstützt wird.
  • Stets andere Aspekte der Erfindung weisen die Bereitstellung von Anweisungen auf einem computerlesbaren Medium auf, die die unten beschriebenen Drag-und-Drop-Verfahren erleichtern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die oben beschriebenen Vorteile dieser Erfindung und weitere Vorteile können durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser verstanden werden, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche strukturelle Elemente und Merkmale in verschiedenen Figuren angeben. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, die Betonung liegt an Stelle davon auf der Darstellung der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Fernzugriff-Rechner-Umgebung.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform eines Betrachter-Rechners der Fernzugriff-Rechner-Umgebung aus 1.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform eines Host-Rechners der Fernzugriff-Rechner-Umgebung aus 1.
  • 4A ist eine Bildschirm-Aufnahme einer Ausführungsform eines Desktops von einem Host-Rechner.
  • 4B ist eine Bildschirm-Aufnahme einer Ausführungsform eines Desktops von einem Betrachter-Rechner, der einen Zugriff auf den Host-Rechner über ein Fenster bereitstellt, das den Desktop des Host-Rechners aus 4A anzeigt.
  • 5 ist eine Bildschirm-Aufnahme einer Ausführungsform, die eine Datenüberführung aus dem Betrachter an den Host abbildet.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens zur Überführung von Daten aus dem Betrachter an den Host abbildet.
  • 7A ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens zur Überführung von Daten aus dem Betrachter an den Host abbildet.
  • 7B ist ein Flussdiagramm, das Details einer Ausführungsform eines Verfahrens zur Überführung von Daten aus dem Betrachter an den Host abbildet.
  • 8 ist eine Bildschirm-Aufnahme einer Ausführungsform, die eine Datenüberführung aus dem Host an den Betrachter abbildet.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens zur Überführung von Daten aus dem Host an den Betrachter abbildet.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens zur Überführung von Daten aus dem Host an den Betrachter abbildet.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Mit Bezug auf die 1, schließt eine Fernzugriff-Rechner-Umgebung 100, in der Prinzipien der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können, ein oder mehrere Betrachter-Rechner 110, 110', 110'' ein (hiernach wird jeder Betrachter oder Vielzahl von Betrachtern allgemein als Betrachter 110 bezeichnet), die mit einem oder mehreren Host-Rechnern 190, 190', 190'' (hiernach wird jeder Host oder Vielzahl von Hosts allgemein als Host 190 bezeichnet) über das Kommunikations-Netzwerk 140 über die Kommunikations-Verbindungen 120 in Kommunikation stehen. Das Kommunikations-Netzwerk 140 kann ein privates Netzwerk (PAN), lokales Netzwerk (LAN), ein Medium-Area-Netzwerk (MAN) oder ein Wide-Area-Netzwerk (WAN) sein, wie z. B. das Internet oder das World Wide Web. Die Kommunikations-Verbindungen 120 können eine Vielfalt von Verbindungen sein, die Standard-Telefonleitungen, LAN- oder WAN-Verbindungen (z. B. T1, T3, 56kb, X.25), Breitband-Verbindungen (z. B. ISDN, Frame Relay, ATM) und drahtlose Verbindungen (z. B. IEEE 802.11 und Bluetooth) einschließen. Die Betrachter 110 kommunizieren mit den Hosts 190 über das Netzwerk 140 unter Verwendung einer Vielfalt an Kommunikations-Protokollen (z. B. TCP/IP, IPX, SPX, NetBIOS, NetBEUI und direkte asynchrone Protokolle).
  • Die Betrachter 110 können mit den Hosts 190 ferner über ein zweites Netzwerk 140' über eine Kommunikations-Verbindung 180 kommunizieren, die das Netzwerk 140 mit dem zweiten Netzwerk 140' verbindet. Die für die Kommunikation über die Kommunikations-Verbindung 180 verwendeten Protokolle können eine beliebige Vielfalt an Protokollen einschließen, die für eine sich lang hinziehende oder kurze Übertragung verwendet werden. Zum Beispiel TCP/IP-, IPX-, SPX-, NetBIOS-, NetBEUI-, SONET- und SDH-Protokolle. Die Kombination der Netzwerke 140, 140' kann vom Konzept her wie das Internet angesehen werden. Wie hierin verwendet, bezieht sich das Internet auf das elektronische Kommunikations-Netzwerk, das Computer-Netzwerke und Computer-Einrichtungen von Organisationen weltweit verbindet.
  • Der Betrachter 110 kann ein beliebiger Personal-Computer, Server, Windows-basierter Terminal, Netzwerk-Computer, eine drahtlose Vorrichtung, ein Informationsgerät, RISC Power PC, X-Device, Arbeitsstation, Minicomputer, Personal Digital Assistant (PDA), Main-Frame-Computer, Mobiltelefon oder ein anderer Rechner sein, der ausreichende Fähigkeiten bereitstellt, um Betrachter-Software und ein Betriebssystem auszuführen. Die Betrachter-Software der Erfindung erleichtert die Anzeige einer Darstellung von einer Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners 190 und stellt einen Drag-und-Drop-Verbindungsweg bereit, um Daten zwischen dem Host 190 und dem Betrachter 110 zu überführen. Wie hierin verwendet, bezieht sich Daten auf eine beliebige digitale Darstellung von Information. Beispiele von Daten schließen Dateien, Ordner, E-Mails, Sofortnachrichten (IM), Audio-Dateien, Video-Dateien, Profile, Treiber, Programme und andere elektronische Ausführungsformen von Information ein, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Der Host 190 kann eine beliebige Art von Rechner sein, der mit dem Betrachter 110 kommunizieren kann. Zum Beispiel kann der Host-Rechner 190 ein beliebiger der Rechner sein, die Betrachter-Rechner sind. Zusätzlich kann der Host-Rechner 190 ein beliebiger anderer Rechner sein, der ausreichende Fähigkeiten bereitstellt, um Host-Software und ein Betriebssystem auszuführen. Die Host-Software der Erfindung stellt einen Drag-und-Drop-Verbindungsweg bereit, um Dateien zwischen dem Host 190 und dem Betrachter 110 zu überführen.
  • Der Betrachter 110 und Host 190 können direkt miteinander oder über einen intermediären Rechner oder eine Kommunikations-Vorrichtung kommunizieren. Zum Beispiel erleichtert in manchen Ausführungsformen ein Kommunikations-Server 154 die Kommunikation zwischen dem Betrachter 110 und dem Host 190. Der Kommunikations-Server 154 kann einen sicheren Kanal unter Verwendung einer beliebigen Anzahl an Verschlüsselungs-Schemata bereitstellen, um Kommunikationen zwischen dem Betrachter 110 und dem Host 190 bereitzustellen. Ein Fernzugriff-Produkt, das gegenwärtig ein solches Kommunikations-Schema verwendet, ist das von Citrix Online, LLC aus Santa Barbara Kalifornien angebotene GOTOMYPC. Bestimmte unten beschriebene Aspekte und Merkmale der Erfindung können in einem solchen Dienst enthalten sein. Andere Dienste, die Merkmale der Erfindung einschließen können, können CITRIX METAFRAME, geliefert von Citrix Systems, Inc. aus Ft. Lauderdale FL, WEBEX PCNOW, angeboten von WebEx Communications, Inc. aus Santa Clara Kalifornien, LOGMEIN, angeboten von 3am Labs, Inc. aus Woburn, Massachusetts, REMOTELY ANYWHERE, ebenfalls von 3am Labs angeboten, und PROVISION MANAGEMENT FRAMEWORK, angeboten von Provision Networks, einschließen, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Die 2 bildet ein konzeptuelles Blockdiagramm von einem Betrachter 110 der Fernzugriff-Rechner-Umgebung 100 ab. Es soll verstanden werden, dass andere Ausführungsformen des Host eine beliebige Kombination der folgenden Elemente oder andere Elemente einschließen können, die nicht explizit aufgeführt sind. In einer Ausführungsform schließt jeder Betrachter 110 typischerweise einen Prozessor 200, flüchtigen Speicher 204, ein Betriebssystem 208, Betrachter-Software 212, einen Permanentspeicherungs-Speicher 216 (z. B. Festplatte oder externe Festplatte), eine Netzwerk-Schnittstelle 220 (z. B. eine Netzwerk-Schnittstellen-Karte), eine Tastatur 224 oder virtualisierte Tastatur im Falle eines PDA, mindestens ein Eingabegerät 228 (z. B. eine Maus, Trackball, Space Ball, Lichtgriffel und Schreibtafel, Touch-Bildschirm, Schreiber und ein beliebiges anderes Eingabegerät), die mit dem Betrachter 110 in elektrischer Kommunikation stehen, und eine Anzeige 232 ein. Das Betriebssystem 116 kann ohne Beschränkung WINDOWS 3.x, WINDOWS 95, WINDOWS 98, WINDOWS NT 3.51, WINDOWS NT 4.0, WINDOWS 2000, WINDOWS XP, WINDOWS VISTA, WINDOWS CE, MAC/OS, Java, PALM OS, SYMBIAN OS, LINSPIRE, LINUX, SMARTPHONE OS, die verschiedenen Formen von UNIX, WINDOWS 2000 SERVER, WINDOWS 2000 ADVANCED SERVER, WINDOWS NT SERVER, WINDOWS NT SERVER ENTERPRISE EDITION, MACINTOSH OS X SERVER, UNIX, SOLARIS, VMWARE und dergleichen einschließen.
  • Die Betrachter-Software 212 steht mit verschiedenen Komponenten (z. B. dem Betriebssystem 208) des Betrachters 110 in Kommunikation, um die Merkmale der Erfindung bereitzustellen. Als eine allgemeine Übersicht schließt die Betrachter-Software 212 Anweisungen ein, die gestatten, dass der Endbenutzer des Betrachters 110 über das Internet oder ein anderes vergleichbares Netzwerk auf den Host 190 zugreift. Das Desktop des Host 190 wird dem Endbenutzer des Betrachters 110 in einem Fenster auf der Anzeige 232 angezeigt. Wie unten im weiteren Detail diskutiert wird, schließt die Betrachter-Software 212 ferner Anweisungen ein, um die Drag-und-Drop-Datei-Überführung zwischen dem Betrachter 110 und dem Host 190 zu erleichtern.
  • Als eine allgemeine Übersicht steht die Betrachter-Software 212 mit dem Betriebssystem 208 in Wechselwirkung, um bestimmte Fenster auf dem Betrachter 110 entweder als ein Drop-Ziel-Fenster oder Drop-Quellen-Fenster zu registrieren. Ob mit dem Betriebssystem 208 des Betrachters 110 ein Fenster als ein Drop-Quellen-Fenster oder ein Drop-Ziel-Fenster registriert wird, hängt von der Richtung der Drag-und-Drop-Überführung ab. Das heißt, ob die Übertragung aus dem Betrachter 110 an den Host 190 oder aus dem Host 190 an den Betrachter 110 erfolgt. Zusätzlich benachrichtigt die Betrachter-Software 212 den Host 190, dass eine Drag-und-Drop-Überführung stattfindet.
  • Mit Bezug auf die 3 wird eine Ausführungsform eines Host 190 für Benutzer in der Fernzugriff-Rechner-Umgebung 100 beschrieben. Es soll verstanden werden, dass andere Ausführungsformen des Host eine beliebige Kombination der folgenden Elemente oder andere Elemente einschließen können, die nicht explizit aufgeführt sind. Der Host 190 schließt einen Prozessor 300, einen flüchtigen Speicher 304, ein Betriebssystem 308, Host-Software 312, einen Permanentspeicherungs-Speicher 316, eine Netzwerk-Schnittstelle 320, eine Tastatur 324, mindestens ein Eingabegerät 328 (z. B. eine Maus, Trackball, Space Ball, Strichcode-Leser, Scanner, Lichtgriffel und Schreibtafel, Schreiber und ein beliebiges anderes Eingabegerät) und eine Anzeige 332 ein. Das Server-Betriebssystem kann WINDOWS 3.x, WINDOWS 95, WINDOWS 98, WINDOWS NT 3.51, WINDOWS NT 4.0, WINDOWS 2000, WINDOWS XP, WINDOWS VISTA, WINDOWS CE, MAC/OS, Java, PALM OS, SYMBIAN OS, LINSPIRE, LINUX, SMARTPHONE OS, die verschiedenen Formen von UNIX, WINDOWS 2000 SERVER, WINDOWS 2000 ADVANCED SERVER, WINDOWS NT SERVER, WINDOWS NT SERVER ENTERPRISE EDITION, MACINTOSH OS X SERVER, UNIX, SOLARIS, VMWARE und dergleichen einschließen, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Die Host-Software 312 steht mit verschiedenen Komponenten (z. B. dem Betriebssystem 208) des Beteachters 190 in Kommunikation, um die Merkmale der Erfindung bereitzustellen. Als eine allgemeine Übersicht schließt die Host-Software 312 Anweisungen ein, die gestatten, dass der Endbenutzer des Betrachters 110 über das Internet oder ein anderes vergleichbares Netzwerk auf den Host 190 zugreift. Wie unten im weiteren Detail diskutiert wird, schließt die Host-Software 312 ferner Anweisungen ein, um die Drag-und-Drop-Datei-Überführung zwischen dem Betrachter 110 und dem Host 190 zu erleichtern.
  • Als eine allgemeine Übersicht steht die Host-Software 312 mit dem Betriebssystem 308 in Wechselwirkung, um bestimmte Fenster auf dem Host 190 entweder als ein Drop-Ziel-Fenster oder Drop-Quellen-Fenster zu registrieren. Ob mit dem Betriebssystem 308 des Host 190 ein Fenster als ein Drop-Quellen-Fenster oder ein Drop-Ziel-Fenster registriert wird, hängt von der Richtung der Drag-und-Drop-Überführung ab. Das heißt, ob die Übertragung aus dem Betrachter 110 an den Host 190 oder aus dem Host 190 an den Betrachter 110 erfolgt.
  • Mit Bezug auf die 4A und 4B werden Ausführungsformen von Bildschirm-Aufnahmen des Desktops 336 von dem Host 190 und der Desktop 236 eines Betrachters 110 gezeigt und beschrieben. Es soll verstanden werden, dass, obwohl als ein WINDOWS-basiertes Desktop beschrieben, die Prinzipien der Erfindung gleichermaßen für andere graphisch-basierte Betriebssysteme (z. B. MAC OS X und LINSPIRE) gelten. In einer Ausführungsform, wie in der 4A gezeigt ist, schließt das Host-Desktop 336 verschiedene Bildschirmsymbole ein, die verschiedene bekannte Rechner-Objekte darstellen. Zum Beispiel können die Bildschirmsymbole Verknüpfungen, um Anwendungen zu starten, Ordner, um Daten und Dateien zu speichern, und Mittel darstellen, um Anwendungen zu starten. Zusätzlich schließt das Host-Desktop 336 eine Taskleiste 340 ein, die anzeigt, welche Anwendungen gegenwärtig auf dem Host 190 ausgeführt werden.
  • Wie in der 4B gezeigt ist, schließt in einer Ausführungsform das Desktop 236 des Betrachters 100 verschiedene Bildschirmsymbole ein, die verschiedene bekannte Rechner-Objekte darstellen. Zum Beispiel können die Bildschirmsymbole Verknüpfungen, um Anwendungen zu starten, Ordner, um Daten und Dateien zu speichern, und Mittel darstellen, um Anwendungen zu starten. Zusätzlich schließt das Betrachter-Desktop 236 eine Taskleiste 240 ein, die anzeigt, welche Anwendungen gegenwärtig auf dem Betrachter 110 ausgeführt werden. Ferner ist auf dem Desktop 236 von dem Betrachter 110 ein Fenster 244 gezeigt, das eine Darstellung einer Bildschirm-Anzeige des Desktop 336 von dem Host-Rechner 190 anzeigt.
  • Der Endbenutzer des Betrachters 110 greift auf den Host 190 über das Fenster 244 zu. Der Endbenutzer kann den Host 190 unter Verwendung des Eingabegeräts 228 des Betrachters 110 steuern.
  • Der Endbenutzer kann Programme auf dem Host 190 starten (z. B. das E-Mail-Programm des Endbenutzers) und auf Dateien zugreifen, die lokal auf dem Host 190 gespeichert sind. Die Programme, die auf dem Host 190 ausgeführt werden, sind in der Taskleiste 340 des Host 190 gezeigt. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein Mittel bereit, um Daten entweder auf dem Host 190 über das Fenster 244 oder auf dem Betrachter zu selektieren und die selektierten Daten unter Verwendung eines Drag-und-Drop-Verbindungswegs zu überführen. Im Endeffekt führt der Endbenutzer eine Datenüberführung über das Internet (oder Netzwerk) unter Verwendung einer Drag-und-Drop-Prozedur aus.
  • Mit Bezug auf die 5 und 6 wird eine Ausführungsform eines Verfahrens zur Überführung von Daten aus dem Betrachter 110 an den Host 190 beschrieben. Wie in der 5 gezeigt ist, selektiert der Endbenutzer des Betrachters 110 den Ordner 260, zieht den Ordner auf das Fenster 244 und legt den Ordner 260 auf dem Desktop 336 des Host 190 ab. Als Reaktion wird eine Kopie des Ordners oder der egentliche Ordner selbst kopiert oder zu dem Host 190 befördert. In einer Ausführungsform werden dem Endbenutzer ein Fenster (nicht gezeigt), dass der Übertragungs-Vorgang stattfindet, und ferner der Zustand der Übertragung angezeigt.
  • Wie in der 6 gezeigt ist, schließt eine Ausführungsform des Verfahrens 600 folgendes ein: Empfangen (Schritt 610) von Endbenutzer-Eingabe, die die Auswahl an Daten angibt, die von dem Betrachter 110 gespeichert wurden oder auf die dieser zugreifen kann, Empfangen (Schritt 620) von Endbenutzer-Eingabe, die angibt, dass die selektierten Daten in dem Fenster 244 abgelegt wurden, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige (z. B. der Desktop) des Host 190 anzeigt, und Überführen (Schritt 630) der selektierten Daten als Reaktion darauf, dass die selektierten Daten in dem Fenster 244 abgelegt wurden. Der andere Weg ist, dass der Endbenutzer des Betrachters 110 sowohl die Drag-und-Drop-Quelle auf dem Betrachter-Rechner 110 (durch Auswahl der Drag-und-Drop-Daten) als auch das Drag-und-Drop-Ziel auf dem Host-Rechner 190 (das durch die Position bestimmt wird, an dem der Endbenutzer die Drag-und-Drop-Daten in dem Fenster 244 ablegt) selektiert. Sobald der Endbenutzer die Drag-und-Drop-Quelle auf dem Client-Rechner und das Drag-und-Drop-Ziel auf dem Host-Rechner selektiert hat, überführt die vorliegende Erfindung die Drag-und-Drop-Daten über die Kommunikations-Verbindung 120 aus der Drag-und-Drop-Quelle auf dem Betrachter-Rechner 110 an das Drag-und-Drop-Ziel auf dem Host-Rechner 190.
  • In einer Ausführungsform schließt das Empfangen (Schritt 610) von Endbenutzer-Eingabe ein Empfangen von Kommunikationen aus dem Eingabegerät 228 des Betrachters 110 ein. Zum Beispiel selektiert der Endbenutzer eine Datei, die auf dem Betrachter 110 gespeichert ist, indem er die linke oder rechte Maustaste drückt und hält. In einer weiteren Ausführungsform selektiert der Endbenutzer eine Datei, indem er einen Bereich auf einem Touch-Bildschirm berührt. Die Eingabegerät-Befehle werden dem Betrachter 110 unter Verwendung eines dem Fachmann bekannten Verfahrens übermittelt.
  • In einer Ausführungsform schließt das Empfangen (Schritt 620) von Angabe, dass die selektierten Daten in dem Fenster 244 abgelegt wurden, ein Empfangen von Kommunikationen aus dem Eingabegerät 228 des Betrachters 110 ein. Zum Beispiel lässt der Endbenutzer die linke oder rechte Maustaste los, nachdem er die selektierten Daten in das Fenster 244 gezogen hat. In einer weiteren Ausführungsform legt der Endbenutzer die Datei ab, indem er seinen Finger von dem Touch-Bildschirm entfernt. Die Eingabegerät-Befehle werden dem Betrachter 110 unter Verwendung eines dem Fachmann bekannten Verfahrens übermittelt.
  • Das Überführen (Schritt 630) erfolgt, wenn der Host 190 die Daten von dem Betrachter 110 anfordert. In einer Ausführungsform fordert die Host-Software 312 die Daten von dem Betrachter 110 an. Als Reaktion antwortet die Betrachter-Software 212, indem sie dem Host 190 die selektierten Daten über das Netzwerk 140 bereitstellt. Weitere Details der Übertragungs-Prozedur werden unten gegeben.
  • Mit Bezug auf die 7A wird eine Ausführungsform eines Verfahrens 700 zur Überführung von Daten aus dem Betrachter 110 an den Host 190 detaillierter beschrieben. Das Verfahren 700 schließt folgendes ein: Registrieren (Schritt 710) mindestens eines Teils eines Fensters 244, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host 190 anzeigt, als ein Drop-Ziel, Empfangen (Schritt 720) von Eingabe, die eine Auswahl an Daten angibt, die von dem Betrachter 110 gespeichert wurden, und Überführen (Schritt 730) von Ereignis-Information an den Host 190 über das Netzwerk 140. Das Verfahren schließt ferner folgendes ein: Erzeugen (Schritt 740) eines versteckten Fensters auf dem Host 190 als Reaktion auf das Empfangen der Ereignis-Information und Registrieren (Schritt 750) des versteckten Fensters mit dem Host 190 als eine Pseudo-Quelle für die selektierten Daten. Das Verfahren 700 schließt ferner folgendes ein: Empfangen (Schritt 760) von Eingabe, die angibt, dass die selektierten Daten in dem Fernzugriff-Fenster 244 abgelegt wurden, und Überführen (Schritt 770) der selektierten Daten an den Host 190 als Reaktion darauf, dass die selektierten Daten in dem Fernzugriff-Fenster 244 abgelegt wurden.
  • Damit eine Drag-und-Drop-Datenüberführung aus dem Betrachter 110 an den Host 190 gestartet wird, selektiert der Endbenutzer des Betrachters Daten auf dem Betrachter 110. Der Endbenutzer zieht die selektierten Daten auf das Fenster 244, das einen Zugriff auf den Host 190 bereitstellt. Damit sichergestellt wird, dass die Daten an den Host 190 überführt werden, werden verschiedene System-Level-Vorgänge ausgeführt, wie unten beschrieben ist.
  • In einer Ausführungsform registriert das Fenster 244 mit dem Betriebssystem 208 des Betrachters 110 als ein "Drop-Ziel". Wie hierin verwendet, bezieht sich Drop-Ziel auf ein Rechner-Objekt, das Daten während eines Drag-und-Drop-Vorgangs empfangen kann. Beispielhaft sei angenommen, dass das Betriebssystem 208 des Betrachters 110 ein WINDOWS XP ist. Als Teil der Registrierung als ein Drop-Ziel unterstützt das Fenster 244 ein System-bestimmtes IDataObject. Allgemein stellt die IDataObject-Schnittstelle einen Format-unabhängigen Mechanismus zur Überführung von Daten bereit. Wie bekannt ist, wird die IDataObject-Schnittstelle von der Zwischenablage-Klasse und bei Drag-und-Drop-Vorgängen verwendet. In einer Ausführungsform registriert das Fenster 244 als ein Drop-Ziel, wenn das Fenster 244 erzeugt wird. In einer weiteren Ausführungsform registriert das Fenster 244 als ein Drop-Ziel mit dem Betriebssystem 208, wenn der Endbenutzer die selektierten Daten in das Fenster 244 zieht. In einer weiteren Ausführungsform registriert nur ein Teil des Fensters 224 als Drop-Ziel. Zum Beispiel registriert ein Anwendungs-Fenster (nicht gezeigt) innerhalb des Fensters 244 als ein Drop-Ziel.
  • Damit bestimmt wird, dass der Endbenutzer die selektierten Daten selektiert und gezogen hat, werden Eingabegerät-Befehle empfangen (Schritt 720). Zum Beispiel selektiert der Endbenutzer eine Datei, die auf dem Betrachter 110 gespeichert ist, indem er die linke oder rechte Maustaste drückt und hält. In einer weiteren Ausführungsform selektiert der Endbenutzer Daten, indem er einen Bereich auf einem Touch-Bildschirm berührt. Die Eingabegerät-Befehle werden dem Betrachter 110 unter Verwendung eines dem Fachmann bekannten Verfahrens übermittelt.
  • Nachdem der Endbenutzer die selektierten Daten in das Fenster 244 zieht, erscheint ein DragEnter auf dem Betrachter 110. Wenn das DragEnter-Ereignis auf dem Betrachter 110 erscheint, dann signalisiert die Betrachter-Software 212 der Host-Maschine 190, dass sich das DragEnter-Ereignis ereignet hat. In einer Ausführungsform übermittelt die Betrachter-Software 212 (Schritt 730) das Auftreten des DragEvent an den Host 190 unter Verwendung des Protokolls, das die Verbindung zwischen dem Betrachter 110 und dem Host 190 über das Netzwerk 140 errichtet. Als Teil der Benachrichtigung an den Host 190 überführt die Betrachter-Software 212 IDataObject-Schnittstellen-bezogene Information, die von dem Fenster 244 bereitgestellt wird. Die IDataObject-Information legt die selektierten Daten dem Host 190 dar, wenn die selektierten Daten in dem Fenster 244 abgelegt wurden.
  • Nach Empfangen der Benachrichtigung über das DragEnter-Ereignis beginnt die Host-Software 312 die Vorbereitung für die Drag-und-Drop-Überführung. Als Teil der Vorbereitung weist die Host-Software 312 das Betriebssystem 308 an, ein Fenster auf dem Host 190 zu erzeugen (Schritt 740). In einer Ausführungsform ist das neu erzeugte Fenster ein verstecktes Fenster. Das heißt, dass das Fenster dem Endbenutzer über das Fenster 244, das einen Zugriff auf den Host 190 bereitstellt, nicht sichtbar ist. Zum Beispiel kann das versteckte Fenster ein transparentes Fenster sein oder in einem Off-Screen-Bereich erzeugt werden. In einer weiteren Ausführungsform ist das versteckte Fenster überhaupt nicht versteckt und ist an Stelle davon ein Fenster, das dem Endbenutzer sichtbar ist.
  • Die Host-Software 190 registriert (Schritt 750) das neu erzeugte Fenster als eine "Drop-Quelle". Wie hierin verwendet, bezieht sich Drop-Quelle auf ein beliebiges Rechner-Objekt, das einem Drop-Ziel Daten bereitstellen kann. Ein Registrieren des versteckten Fensters als eine Drop-Quelle informiert den Host 190 darüber, dass auf dem Host laufende Anwendungen das versteckte Fenster aufrufen können, um die selektierten Daten als Teil des Drag-und-Drop-Vorgangs zu empfangen. Im Endeffekt ist das versteckte Fenster eine "Pseudo-Quelle" für die selektierten Daten. Die egentliche Quelle der selektierten Daten ist der Betrachter 110. Das von dem Betrachter 110 dem Host 190 bereitgestellte IDataObject ist mit dem versteckten Fenster auf dem Host 190 assoziiert. Die Assoziation erzeugt eine "Verbindung" zwischen dem Fenster 244 und dem versteckten Fenster des Host 190.
  • Nach Errichtung der Verbindung zwischen dem versteckten Fenster des Host 190 und dem Fenster 244 des Betrachters 110 erfolgt die Übertragung der selektierten Datei. Dafür legt der Endbenutzer die selektierten Daten in dem Fenster 244 und die Betrachter-empfangene (Schritt 760) Angabe ab, dass sich dieses Ereignis ereignet hat. Zum Beispiel lässt der Endbenutzer die linke oder rechte Maustaste los, nachdem er die selektierten Daten in das Fenster 244 gezogen hat. In einer weiteren Ausführungsform legt der Endbenutzer die Datei ab, indem er seinen Finger von dem Touch-Bildschirm entfernt. Die Eingabegerät-Befehle werden dem Betrachter 110 unter Verwendung eines dem Fachmann bekannten Verfahrens übermittelt.
  • Eine Angabe, dass das Ablegen der selektierten Datei in dem Fenster 244 erfolgt ist, wird dem Host 190 über das Netzwerk 140 übermittelt. Als Reaktion startet die Host-Software 312 eine Drag-und-Drop-Überführung (Schritt 770) auf dem Host 190, indem sie die selektierten Daten aus dem versteckten Fenster anfordert. In einer Ausführungsform kann der Übertragungs-Vorgang vom Konzept her wie das versteckte Fenster des Host 190 angesehen werden, das die selektierten Daten aus dem Fenster 244 anfordert, das als ein Drop-Ziel des Betrachters 110 registriert ist. Als Reaktion antwortet der Betrachter 110, indem er dem Host 190 die selektierten Daten über das Netzwerk 140 bereitstellt.
  • Eine Ausführungsform des Schritts zur Überführung (Schritt 770) der selektierten Daten aus dem Betrachter ist mit Bezug auf die 7B beschrieben. Aus der Sichtweise des Host 190 ereignet sich der Drag-und-Drop-Vorgang auf dem Host 190. Die Tatsache, dass die Übertragung tatsächlich über das Netzwerk 140 zwischen dem Host 190 und dem Betrachter 110 stattfindet, ist dem Host 190, dem Betrachter 110 und dem Endbenutzer transparent. Um den Übertragungs-Vorgang zu beginnen, fordert der Host 190 (Schritt 772) die selektierten Daten aus dem versteckten Fenster an. Diese Anforderung wird wiederum von der Host-Software 312 an das Drop-Ziel-Fenster 244 des Betrachters vermittelt. Als Reaktion packt die Betrachter-Software 212 (Schritt 774) die selektierten Daten in einen Datenstrom ein und überführt (Schritt 776) dem Host 190 die eingepackten Daten über das Netzwerk 140.
  • In einer Ausführungsform fragt die Anforderung nach dem versteckten Fenster des Host 190 nach dem IDataObject, das mit dem versteckten Fenster assoziiert ist. Als Reaktion wird die IStream-Schnittstelle für die selektierten Daten der Host-Software 312 bereitgestellt. Wiederum fordert die Host-Software 312 die selektierten Daten aus dem Drop-Ziel-Fenster 244 des Betrachters 110 an.
  • Als Reaktion auf die Anforderung packt der Betrachter 110 die angeforderten Daten in einen IStream-Wrapper (Hülle) ein und überführt (Schritt 776) die angeforderten Daten an den Betrachter 190. In einer Ausführungsform erfolgt die Übertragung gemäß dem Protokoll, das bei der zwischen dem Betrachter 110 und dem Host 190 errichteten Verbindung verwendet wird.
  • Damit die selektierten Daten als Teil der Verwendung eines IStream-Wrappers überführt werden, wird das Format der selektierten Daten konvertiert (Schritt 773). Wie hierin verwendet, bezieht sich die Konvertierung auf Bekanntgeben der egentlichen Inhalte der selektierten Daten und nicht des Pfades der selektierten Daten und dergleichen. Der Zweck für die Konvertierung der selektierten Daten besteht darin, dass das WINDOWS OS und seine anderen Anwendungs-Programme (z. B. Explorer) nur den Pfad der selektierten Daten bekannt geben, wenn die selektierten Daten auf einem Drop-Ziel abgelegt werden, aber nicht die egentlichen Inhalte der selektierten Daten. Wenn die selektierten Daten zwischen dem Host 190 und dem Betrachter 110 gezogen werden, ist die Bakanntgabe des Pfades nicht von Nutzen. Der Grund ist, weil das Drop-Ziel den Pfad als einen lokalen Pfad und nicht als einen Pfad auf dem entfernten Computer interpretieren würde. Zum Beispiel sei angenommen, dass der Endbenutzer die Datei "c:\text.doc" von dem Host 190 auf den Betrachter 110 zieht. Ohne die Durchführung einer Formatkonvertierung würde das Drop-Ziel auf dem Betrachter 110 den Pfad "c:\text.doc" empfangen und versuchen, die Inhalte der lokalen Datei "c:\text.doc" (die vorhanden oder nicht vorhanden sein kann) auf das Drop-Ziel zu kopieren. Falls die Datei "c:\text.doc" auf dem Drop-Ziel tatsächlich vorhanden ist, dann sind die Inhalte der Datei von den Inhalten der gleichnamigen Datei auf der Drop-Quelle höchstwahrscheinlich verschieden. Die vorliegende Erfindung behandelt diesen Punkt, indem sie das Format der selektierten Daten auf die egentlichen Inhalte der selektierten Daten und nicht nur den Pfad der selektierten Daten konvertiert. Als Zusammenfassung der Formatkonvertierung stellt die ursprüngliche Drop-Quelle nur einen Datei-Pfad der selektierten Daten (anstelle eines Datenstroms) bereit, wobei die vorliegende Erfindung diesen Datei-Pfad in die egentlichen Inhalte der selektierten Daten konvertiert und die selektierten Daten als einen Datei-Datenstrom bekannt gibt.
  • Die Prinzipien der Erfindung gelten gleichermaßen für einen Drag-und-Drop-Vorgang aus dem Host 190 an den Betrachter, obwohl ein Drag-und-Drop aus dem Betrachter 110 an den Host 190 beschrieben wurde. Die Details dieser Art von Übertragung werden unten beschrieben.
  • Mit Bezug auf die 8 und 9 wird eine Ausführungsform eines Verfahrens zur Überführung von Daten aus dem Host 190 an den Betrachter 110 beschrieben. Wie in der 8 gezeigt ist, selektiert der Endbenutzer des Betrachters 110 den Ordner 360 in dem Anwendungs-Fenster 346 innerhalb des Fensters 244, das einen Zugriff auf den Host 190 bereitstellt, zieht den Ordner 360 aus dem Fenster 244 heraus und legt den Ordner 360 auf ein weiteres Anwendungs-Fenster 246 ab, das auf dem Desktop 236 des Betrachters 110 angezeigt wird. Wie hierin verwendet, bezieht sich das Anwendungs-Fenster auf ein beliebiges Fenster, das auf dem Host 190 oder dem Betrachter 110 angezeigt werden kann. Beispielhafte Anwendungs-Fenster schließen Explore-Fenster, E-Mail-Anwendungs-Fenster, Word-Verarbeitung-Anwendungs-Fenster, Sofortbenachrichtigungs-Fenster, Datenbank-Anwendungs-Fenster und dergleichen ein, sind aber nicht darauf beschränkt. Es soll verstanden werden, dass es viele andere Arten von Anwendungs-Fenstern innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung gibt. Als Reaktion wird eine Kopie des Ordners oder der egentliche Ordner selbst kopiert oder zu dem Betrachter 110 befördert. In einer Ausführungsform werden dem Endbenutzer ein Fenster (nicht gezeigt), dass der Übertragungs-Vorgang stattfindet, und ferner der Zustand der Übertragung angezeigt.
  • Wie in der 9 gezeigt ist, schließt eine Ausführungsform des Verfahrens 900 folgendes ein: Empfangen (Schritt 910) von Endbenutzer-Eingabe, die die Auswahl an Daten angibt, die von dem Host 190 gespeichert wurden oder auf die dieser zugreifen kann, Empfangen (Schritt 920) von Endbenutzer-Eingabe, die angibt, dass die selektierten Daten auf dem Betrachter 110 (z. B. das Desktop 236 des Hosts 110 oder ein weiteres Anwendungs-Fenster 246 des Desktop 236) abgelegt wurden, und Überführen (Schritt 930) der selektierten Daten auf den Betrachter 110 als Reaktion darauf, dass die selektierten Daten auf dem Betrachter 110 abgelegt wurden.
  • In einer Ausführungsform schließt das Empfangen (Schritt 910) von Endbenutzer-Eingabe ein Empfangen von Kommunikationen aus dem Eingabegerät 238 des Betrachters 110 ein. Zum Beispiel selektiert der Endbenutzer eine Datei, die auf dem Host 190 gespeichert ist, indem er die linke oder rechte Maustaste drückt und hält. In einer weiteren Ausführungsform selektiert der Endbenutzer eine Datei, indem er einen Bereich auf einem Touch-Bildschirm berührt.
  • In einer Ausführungsform schließt das Empfangen (Schritt 920) von Angabe, dass die selektierten Daten auf dem Betrachter 110 abgelegt wurden, ein Empfangen von Kommunikationen aus dem Eingabegerät 228 des Betrachters 110 ein. Zum Beispiel lässt der Endbenutzer die linke oder rechte Maustaste los, nachdem er die selektierten Daten auf den Betrachter 110 gezogen hat. In einer weiteren Ausführungsform legt der Endbenutzer die Datei ab, indem er seinen Finger von dem Touch-Bildschirm entfernt.
  • In einer Ausführungsform erfolgt das Überführen (Schritt 930), wenn der Betrachter 110 die Daten von dem Host 190 anfordert. Die Betrachter-Software 212 fordert die Daten von dem Host 190 an. Als Reaktion antwortet die Host-Software 312, indem sie dem Betrachter 110 die selektierten Daten über das Netzwerk 140 bereitstellt. Weitere Details der Übertragungs-Prozedur werden unten gegeben.
  • Mit Bezug auf die 10 wird eine Ausführungsform eines Verfahrens 1000 zur Überführung von Daten aus dem Host 190 an den Betrachter 110 detaillierter beschrieben. Das Verfahren 1000 schließt folgendes ein: Empfangen (Schritt 1010) von Eingabe, um von dem Host 190 gespeicherte Daten zu selektieren, Überwachen (Schritt 1020) der Position von dem Cursor des Betrachters 110 innerhalb des Fernzugriff-Fensters 244 und Überführen (Schritt 1030) von Anweisungen an den Host 190 von der Betrachter-Software 212, wenn der Cursor das Fernzugriff-Fenster 244 verlässt. Ferner schließt das Verfahren folgendes ein: Erzeugen (Schritt 1040) eines Fensters auf dem Host 190 als Reaktion auf das Empfangen der Anweisungen aus dem Betrachter 110, Registrieren (Schritt 1050) des erzeugten Fensters als ein Drop-Ziel und Überführen (Schritt 1060) von Anweisungen von der Host-Software 312 an den Betrachter 110, um einen Drag-Off-Vorgang zu beginnen. Ferner schließt das Verfahren 1000 folgendes ein: Registrieren (Schritt 1070) des Fernzugriff-Fensters 244 als Drop-Quelle, Empfangen (Schritt 1080) von Eingabe, die angibt, dass die selektierten Daten auf dem Betrachter 110 abgelegt wurden, und Überführen (Schritt 1090) der selektierten Daten aus dem Host 190 an den Betrachter 110.
  • Damit eine Drag-und-Drop-Datenüberführung aus dem Host 190 an den Betrachter 110 gestartet wird, selektiert der Endbenutzer über das Fernzugriff-Fenster 244 auf dem Host 190 gespeicherte Daten. Die Betrachter-Software 212 empfängt (Schritt 1010) eine Angabe der Auswahl der Daten. Als Reaktion überwacht (Schritt 1020) ein Zustand-Mechanismus die Position des Cursors innerhalb des Fernzugriff-Fensters 244. In einer Ausführungsform überwacht die Betrachter-Software 212 die Cursor-Position unter Verwendung von herkömmlichen WINDOWS-Programmierungs-Mechanismen. In einer weiteren Ausführungsform überwacht ein separates Software-Modul (nicht gezeigt) die Cursor-Positionen. Der andere Weg, um ein Drag-und-Drop aus dem Host 190 an den Betrachter 110 zu starten, besteht darin, dass der Endbenutzer Daten selektiert und die rechte oder linke Maustaste gedrückt hält, während er die selektierten Daten aus dem Fenster 244 an eine Position auf dem Betrachter 110 zieht.
  • Wenn der Cursor des Betrachters 110 das Fernzugriff-Fenster 244 mit der Auswahl der Daten des Host 190 verlässt, dann überführt die Betrachter-Software 212 (Schritt 1030) Anweisungen an den Host 190. In einer Ausführungsform informieren die Anweisungen den Host 190 im Wesentlichen darüber, dass ein Drag-Off-Ereignis anfangen kann.
  • Als Reaktion auf das Empfangen der Anweisungen weist die Host-Software 312 das Betriebssystem 308 des Host 190 an, um ein Fenster zu erzeugen (Schritt 1040). In einer Ausführungsform ist das erzeugte Fenster ein verstecktes Fenster. Das heißt, dass das Fenster dem Endbenutzer über das Fenster 244, das einen Zugriff auf den Host 190 bereitstellt, nicht sichtbar ist. Zum Beispiel kann das versteckte Fenster ein transparentes Fenster sein oder in einem Off-Screen-Bereich erzeugt werden. In einer weiteren Ausführungsform ist das versteckte Fenster überhaupt nicht versteckt und ist an Stelle davon ein Fenster, das dem Endbenutzer sichtbar ist. Das erzeugte Fenster auf dem Host registriert (Schritt 1050) mit dem Betriebssystem 308 als ein Drop-Ziel unter Verwendung von herkömmlichen WINDOWS-Programmierungs-Mechanismen. Das Erzeugen des versteckten Fensters gestattet, dass das IDataObject der selektierten Daten auf dem Host dargelegt und an den Betrachter 110 überführt wird. Ein Verfahren zum Darlegen des IDataObject besteht darin, einen Drop-Befehl auf dem Host 190 zu "synthetisieren". Mit anderen Worten wird ein vorgetäuschter "Drop"-Befehl auf dem Host 190 ausgeführt, wodurch das IDataObject auf dem Host 190 dargelegt wird. Nach Registrierung des erzeugten Fensters auf dem Host 190 überführt die Host-Software 312 (Schritt 1060) an den Betrachter 110, dass das Fenster erzeugt wurde, und weist den Betrachter 110 an, einen Darg-Off-Vorgang zu beginnen, wie zuvor beschrieben wurde.
  • Als Reaktion auf das Empfangen der Kommunikation von dem Host 190 registriert die Betrachter-Software 212 (Schritt 1070) das Fernzugriff-Fenster 244 als eine Drop-Quelle mit dem Betriebssystem 208 des Betrachters 110. Im Endeffekt ist das Fernzugriff-Fenster 244 eine "Pseudo-Quelle" für die selektierten Daten. Die tatsächliche Quelle der selektierten Daten ist der Host 190. Das von dem erzeugten Host-Fenster dargelegte IDataObject wird dem Fernzugriff-Fenster 244 bereitgestellt. Als Ergebnis wird eine Verbindung zwischen dem Fenster 244 und dem versteckten Fenster des Host 190 erzeugt.
  • Nach Errichtung der Verbindung zwischen dem versteckten Fenster des Host 190 und dem Fenster 244 des Betrachters 110 erfolgt die Übertragung der selektierten Datei. Dafür legt der Endbenutzer die selektierten Daten auf dem Betrachter 110 ab und der Betrachter empfängt (Schritt 1080) die Angabe, dass sich dieses Ereignis ereignet hat. Zum Beispiel lässt der Endbenutzer die linke oder rechte Maustaste los, nachdem er die selektierten Daten aus dem Fernzugriff-Fenster 244 gezogen hat. In einer weiteren Ausführungsform legt der Endbenutzer die Datei ab, indem er seinen Finger von dem Touch-Bildschirm entfernt. Die Eingabegerät-Befehle werden dem Betrachter 110 unter Verwendung eines dem Fachmann bekannten Verfahrens übermittelt.
  • Eine Angabe, dass das Ablegen der selektierten Datei außerhalb des Fernzugriff-Fensters 244 erfolgt ist, wird dem Host 190 über das Netzwerk 140 übermittelt. Als Reaktion startet die Betrachter-Software 212 eine Drag-und-Drop-Überführung (Schritt 1090) auf dem Betrachter 110, indem sie die selektierten Daten aus dem versteckten Fenster des Host 190 anfordert. In einer Ausführungsform kann der Übertragungs-Vorgang vom Konzept her wie das Fernzugriff-Fenster 244 des Betrachters 110 angesehen werden, das die selektierten Daten aus dem versteckten Fenster des Host 190 anfordert, das als ein Drop-Ziel registriert ist. Als Reaktion antwortet der Host 190, indem er dem Betrachter 110 die selektierten Daten über das Netzwerk 140 bereitstellt. Die Übertragung der selektierten Daten erfolgt unter Verwendung des IStream-Mechanismus, wie oben mit Bezug auf die 7B beschrieben wurde.
  • Aus der Sichtweise des Betrachters 110 ereignet sich der Drag-und-Drop-Vorgang auf dem Betrachter 110. Die Tatsache, dass die Übertragung tatsächlich über das Netzwerk 140 zwischen dem Host 190 und dem Betrachter 110 stattfindet, ist dem Host 190, dem Betrachter 100 und dem Endbenutzer transparent.
  • Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen können als ein Verfahren, Gerät oder ein Herstellungsartikel unter Verwendung von Programmier- und/oder Konstruktions-Techniken zur Erzeugung von Software, Firmware, Hardware oder einer beliebigen Kombination davon implementiert werden. Der Ausdruck "Herstellungsartikel", wie er hierin verwendet wird, soll Code oder Logik umfassen, auf den/die zugegriffen werden kann und der/die in folgendes eingebettet ist: ein oder mehrere computerlesbare Vorrichtungen, Firmware, programmierbare Logik, Speicher-Vorrichtungen (z. B. EEPROMs, ROMs, PROMs, RAMs, SRAMs, usw.), Hardware (z. B. integrierter Schaltkreis-Chip, Field Programmable Gate Array (FPGA), Anwendungs-spezifische integrierte Schaltkreise (ASIC), usw.), elektronische Geräte, eine computerlesbare nicht-flüchtige Speicher-Einheit (z. B. CD-ROM, Diskette, Festplatte, usw.), ein Datei-Server, der einen Zugriff auf die Programme über eine Netzwerk-Überführungs-Leitung bereitstellt, drahtlose Übertragungs-Medien, sich durch den Raum fortpflanzende Signale, Radiowellen, Infrarot-Signale, usw. Der Herstellungsartikel schließt Hardware-Logik als auch Software oder programmierbaren Code ein, die/der in einem computerlesbaren Medium eingebettet ist, die/der von einem Prozessor ausgeführt wird. Natürlich erkennt der Fachmann, dass viele Modifikationen an dieser Konfiguration vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf spezifisch bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden ist, soll es von dem Fachmann verstanden werden, dass verschiedene Änderungen an Form und Detail darin vorgenommen werden können, ohne von dem Geist und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie sie durch die folgenden Ansprüche bestimmt wird.

Claims (37)

  1. Ein Verfahren zur Überführung von Daten aus einem Betrachter-Rechner an einen Host-Rechner unter Verwendung eines Drag-und-Drop-Vorgangs, wobei der Betrachter-Rechner mit dem Host-Rechner in Kommunikation steht und von ihm entfernt positioniert ist und einen Zugriff auf den Host-Rechner über ein Fenster bereitstellt, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners auf dem Betrachter-Rechner anzeigt, wobei das Verfahren folgendes umfasst: (a) Empfangen von Benutzer-Eingabe, die eine Auswahl an Daten angibt, die von dem Betrachter-Rechner gespeichert wurden, über ein Eingabegerät, das mit dem Betrachter-Rechner in elektrischer Kommunikation steht; (b) Empfangen von Benutzer-Eingabe über das Eingabegerät, die angibt, dass die selektierten Daten in einem Teil eines Fensters abgelegt wurden, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners anzeigt; und (c) Überführen der selektierten Daten aus dem Betrachter-Rechner an den Host-Rechner als Reaktion auf den Schritt (b).
  2. Ein Verfahren zur Überführung von Daten aus einem Betrachter-Rechner an einen Host-Rechner unter Verwendung eines Drag-und-Drop-Vorgangs, wobei der Betrachter-Rechner mit dem Host-Rechner in Kommunikation steht und von ihm entfernt positioniert ist und einen Zugriff auf den Host-Rechner über ein Fenster bereitstellt, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners auf dem Betrachter-Rechner anzeigt, wobei das Verfahren folgendes umfasst: (a) Registrieren mindestens eines Teils eines Fensters, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners anzeigt, als ein Drop-Ziel; (b) Empfangen einer Auswahl an Daten, die auf dem Betrachter-Rechner gespeichert wurden, über ein Eingabegerät, das mit dem Betrachter-Rechner in elektrischer Kommunikation steht; (c) Empfangen von Benutzer-Eingabe über das Eingabegerät, die angibt, dass die selektierten Daten auf das registrierte Drop-Ziel abgelegt wurden; und (d) Überführen der abgelegten Daten an den Host-Rechner als Reaktion auf den Schritt (c).
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, das vor dem Überführen der selektierten Daten ferner eine Formatkonvertierung der selektierten Daten umfasst.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Überführen ein Überführen der egentlich selektierten Daten umfasst, die mit einer Referenz auf die selektierten Daten assoziiert sind, wobei die Referenz auf die egentlichen Daten von einer Drop-Quelle des Betrachter-Rechners geliefert wird.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei die Referenz auf die selektierten Daten ein Datei-Pfad ist.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Teil des Fensters eine graphische Darstellung eines Drag-und-Drop-Ziels ist und wobei das Überführen ein Streaming der selektierten Daten aus dem Betrachter-Rechner an das Drag-und-Drop-Ziel auf dem Host-Rechner umfasst.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei das Überführen ein Streaming der selektierten Daten aus dem Betrachter-Rechner an das Drop-Ziel auf dem Host-Rechner umfasst.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Überführen erfolgt, wenn der Host-Rechner die Daten von dem Betrachter-Rechner anfordert.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Host-Rechner die Daten aus einer Drop-Quelle des Host-Rechners anfordert, wobei die Drop-Quelle die Daten von dem Betrachter-Rechner anfordert.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Host-Rechner die Daten aus einem Drop-Quellen-Fenster des Host-Rechners anfordert, wobei das Drop-Quellen-Fenster die Daten aus einem Drop-Ziel-Fenster des Betrachter-Rechners anfordert.
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens das Drop-Quellen-Fenster oder Drop-Ziel-Fenster ein verstecktes Fenster ist.
  12. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Host-Rechner und der Betrachter-Rechner über das Internet kommunizieren.
  13. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Daten eine Datei sind.
  14. Ein Verfahren zur Überführung von Daten aus einem Host-Rechner an einen Betrachter-Rechner unter Verwendung eines Drag-und-Drop-Vorgangs, wobei der Betrachter-Rechner mit dem Host-Rechner in Kommunikation steht und von ihm entfernt positioniert ist und einen Zugriff auf den Host-Rechner über ein Fenster bereitstellt, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners auf dem Betrachter-Rechner anzeigt, wobei das Verfahren folgendes umfasst: (a) Empfangen von Benutzer-Eingabe, die eine Auswahl an Daten angibt, die von dem Host-Rechner gespeichert wurden, über ein Eingabegerät, das mit dem Betrachter-Rechner in elektrischer Kommunikation steht; (b) Empfangen von Benutzer-Eingabe über das Eingabegerät, die angibt, dass die selektierten Daten in einem Fenster abgelegt wurden, das mit dem Betrachter-Rechner assoziiert ist; und (c) Empfangen der selektierten Daten aus dem Host-Rechner als Reaktion auf den Schritt (b).
  15. Ein Verfahren zur Überführung von Daten aus einem Host-Rechner an einen Betrachter-Rechner unter Verwendung eines Drag- und-Drop-Vorgangs, wobei der Betrachter-Rechner mit dem Host-Rechner in Kommunikation steht und von ihm entfernt positioniert ist und einen Zugriff auf den Host-Rechner über ein Fenster bereitstellt, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners auf dem Betrachter-Rechner anzeigt, wobei das Verfahren folgendes umfasst: (a) Empfangen von Auswahl-Daten, die auf dem Host-Rechner gespeichert wurden, über ein Eingabegerät, das mit dem Betrachter-Rechner in elektrischer Kommunikation steht; (b) Registrieren eines Fensters, das auf dem Betrachter-Rechner erzeugt wurde, als ein Drop-Ziel; (c) Registrieren mindestens eines Teils des Fensters, das die Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners anzeigt, als eine Drop-Quelle; (d) Empfangen von Benutzer-Eingabe über das Eingabegerät, die angibt, dass die selektierten Daten in einem weiteren Fenster des Betrachter-Rechners abgelegt wurden; und (e) Überführen der selektierten Daten an den Betrachter-Rechner als Reaktion auf den Schritt (d).
  16. Das Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, das vor dem Empfangen der selektierten Daten ferner eine Formatkonvertierung der selektierten Daten umfasst.
  17. Das Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, wobei das Empfangen oder Überführen ein Empfangen der egentlich selektierten Daten umfasst, die mit einer Referenz auf die selektierten Daten assoziiert sind, wobei die Referenz auf die egentlichen Daten von einer Drop-Quelle des Host-Rechners geliefert wird.
  18. Das Verfahren gemäß Anspruch 17, wobei die Referenz auf die selektierten Daten ein Datei-Pfad ist.
  19. Das Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei das Fenster, das mit dem Betrachter-Rechner assoziiert ist, eine graphische Darstellung eines Drag-und-Drop-Ziels ist und wobei das Empfangen ein Empfangen eines Datenstroms der selektierten Daten von dem Drag-und-Drop-Ziel des Betrachter-Rechners aus dem Host-Rechner umfasst.
  20. Das Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei das Überführen ein Streaming der selektierten Daten an das Drop-Ziel des Betrachter-Rechners aus der Drop-Quelle des Host-Rechners umfasst.
  21. Das Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, wobei das Empfangen oder das Überführen erfolgt, wenn der Betrachter-Rechner die Daten von dem Host-Rechner anfordert.
  22. Das Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, wobei der Betrachter-Rechner die Daten aus einer Drop-Quelle des Betrachter-Rechners anfordert, wobei die Drop-Quelle die Daten von dem Host-Rechner anfordert.
  23. Das Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, wobei der Betrachter-Rechner die Daten aus einem Drop-Quellen-Fenster des Betrachter-Rechners anfordert, wobei das Betrachter-Quellen-Fenster die Daten aus einem Drop-Ziel-Fenster des Host-Rechners anfordert.
  24. Das Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, wobei mindestens das Drop-Quellen-Fenster oder Drop-Ziel-Fenster ein verstecktes Fenster ist.
  25. Das Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, wobei der Host-Rechner und der Betrachter-Rechner über das Internet kommunizieren.
  26. Das Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, wobei die Daten eine Datei sind.
  27. Ein computerlesbares Medium, das ausführbare Anweisungen darauf aufweist, um eine Übertragung von Daten aus einem Betrachter-Rechner an einen Host-Rechner unter Verwendung eines Drag-und-Drop-Vorgangs zu bewirken, wobei der Betrachter-Rechner mit dem Host-Rechner in Kommunikation steht und von ihm entfernt positioniert ist und einen Zugriff auf den Host-Rechner über ein Fenster bereitstellt, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners auf dem Betrachter-Rechner anzeigt, wobei das computerlesbare Medium folgendes umfasst: (a) Anweisungen, um Benutzer-Eingabe, die eine Auswahl an Daten angibt, die von dem Betrachter-Rechner gespeichert wurden, über ein Eingabegerät zu empfangen, das mit dem Betrachter-Rechner in elektrischer Kommunikation steht; (b) Anweisungen, um über das Eingabegerät Benutzer-Eingabe zu empfangen, die angibt, dass die selektierten Daten in einem Teil eines Fensters abgelegt wurden, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners anzeigt; und (c) Anweisungen, um die selektierten Daten aus dem Betrachter-Rechner an den Host-Rechner als Reaktion auf die Ausführung der Anweisungen aus (b) zu überführen.
  28. Ein computerlesbares Medium, das ausführbare Anweisungen darauf aufweist, um eine Übertragung von Daten aus einem Betrachter-Rechner an einen Host-Rechner unter Verwendung eines Drag-und-Drop-Vorgangs zu bewirken, wobei der Betrachter-Rechner mit dem Host-Rechner in Kommunikation steht und von ihm entfernt positioniert ist und einen Zugriff auf den Host-Rechner über ein Fenster bereitstellt, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners auf dem Betrachter-Rechner anzeigt, wobei das computerlesbare Medium folgendes umfasst: (a) Anweisungen, um mindestens einen Teil eines Fensters, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners anzeigt, als ein Drop-Ziel zu registrieren; (b) Anweisungen, um eine Auswahl an Daten, die auf dem Betrachter-Rechner gespeichert wurden, über ein Eingabegerät zu empfangen, das mit dem Betrachter-Rechner in elektrischer Kommunikation steht; (c) Anweisungen, um Benutzer-Eingabe über das Eingabegerät zu empfangen, die angibt, dass die selektierten Daten auf das registrierte Drop-Ziel abgelegt wurden; und (d) Anweisungen, um die abgelegten Daten an den Host-Rechner als Reaktion auf den Schritt (c) zu überführen.
  29. Das computerlesbare Medium gemäß Anspruch 27 oder 28, das ferner Anweisungen gemäß irgendeinem Anspruch 3 bis 13 umfasst.
  30. Ein computerlesbares Medium, das ausführbare Anweisungen darauf aufweist, um eine Übertragung von Daten aus einem Host-Rechner an einen Betrachter-Rechner unter Verwendung eines Drag-und-Drop-Vorgangs zu bewirken, wobei der Betrachter-Rechner mit dem Host-Rechner in Kommunikation steht und von ihm entfernt positioniert ist und einen Zugriff auf den Host-Rechner über ein Fenster bereitstellt, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners auf dem Betrachter-Rechner anzeigt, wobei das computerlesbare Medium folgendes umfasst: (a) Anweisungen, um Benutzer-Eingabe, die eine Auswahl an Daten angibt, die von dem Host-Rechner gespeichert wurden, über ein Eingabegerät zu empfangen, das mit dem Betrachter-Rechner in elektrischer Kommunikation steht; (b) Anweisungen, um Benutzer-Eingabe über das Eingabegerät zu empfangen, die angibt, dass die selektierten Daten in einem Fenster abgelegt wurden, das mit dem Betrachter-Rechner assoziiert ist; und (c) Anweisungen, um die selektierten Daten aus dem Host-Rechner als Reaktion auf die Ausführung der Anweisungen aus (b) zu empfangen.
  31. Ein computerlesbares Medium, das ausführbare Anweisungen darauf aufweist, um eine Übertragung von Daten aus einem Host-Rechner an einen Betrachter-Rechner unter Verwendung eines Drag-und-Drop-Vorgangs zu bewirken, wobei der Betrachter-Rechner mit dem Host-Rechner in Kommunikation steht und von ihm entfernt positioniert ist und einen Zugriff auf den Host-Rechner über ein Fenster bereitstellt, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners auf dem Betrachter-Rechner anzeigt, wobei das computerlesbare Medium folgendes umfasst: (a) Anweisungen, um Auswahl-Daten, die auf dem Host-Rechner gespeichert wurden, über ein Eingabegerät zu empfangen, das mit dem Betrachter-Rechner in elektrischer Kommunikation steht; (b) Anweisungen, um ein Fenster, das auf dem Betrachter-Rechner erzeugt wurde, als ein Drop-Ziel zu registrieren; (c) Anweisungen, um mindestens einen Teil des Fensters, das die Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners anzeigt, als eine Drop-Quelle zu registrieren; (d) Anweisungen, um Benutzer-Eingabe über das Eingabegerät zu empfangen, die angibt, dass die selektierten Daten in einem weiteren Fenster des Betrachter-Rechners abgelegt wurden; und (e) Anweisungen, um die selektierten Daten an den Betrachter-Rechner als Reaktion auf den Schritt (d) zu überführen.
  32. Das computerlesbare Medium gemäß Anspruch 30 oder 31, das ferner Anweisungen gemäß irgendeinem Anspruch 16 bis 26 umfasst.
  33. Ein System zur Überführung von Daten aus einem Betrachter-Rechner an einen Host-Rechner unter Verwendung eines Drag-und-Drop-Vorgangs, wobei der Betrachter-Rechner mit dem Host-Rechner in Kommunikation steht und von ihm entfernt positioniert ist und einen Zugriff auf den Host-Rechner über ein Fenster bereitstellt, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners auf dem Betrachter-Rechner anzeigt, wobei das System folgendes umfasst: Mittel zum Empfangen von Benutzer-Eingabe, die eine Auswahl an Daten angibt, die von dem Betrachter-Rechner gespeichert wurden, über ein Eingabegerät, das mit dem Betrachter-Rechner in elektrischer Kommunikation steht; Mittel zum Empfangen von Benutzer-Eingabe über das Eingabegerät, die angibt, dass die selektierten Daten in einem Teil eines Fensters abgelegt wurden, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners anzeigt; und Mittel zur Überführung der selektierten Daten aus dem Betrachter-Rechner an den Host-Rechner als Reaktion auf die Mittel zum Empfangen von Benutzer-Eingabe.
  34. Ein System zur Überführung von Daten aus einem Betrachter-Rechner an einen Host-Rechner unter Verwendung eines Drag-und-Drop-Vorgangs, wobei der Betrachter-Rechner mit dem Host-Rechner in Kommunikation steht und von ihm entfernt positioniert ist und einen Zugriff auf den Host-Rechner über ein Fenster bereitstellt, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners auf dem Betrachter-Rechner anzeigt, wobei das System folgendes umfasst: Mittel zum Registrieren mindestens eines Teils eines Fensters, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners anzeigt, als ein Drop-Ziel; Mittel zum Empfangen einer Auswahl an Daten, die auf dem Betrachter-Rechner gespeichert wurden, über ein Eingabegerät, das mit dem Betrachter-Rechner in elektrischer Kommunikation steht; Mittel zum Empfangen von Benutzer-Eingabe über das Eingabegerät, die angibt, dass die selektierten Daten auf das registrierte Drop-Ziel abgelegt wurden; und Mittel zur Überführung der abgelegten Daten an den Host-Rechner als Reaktion auf die Mittel zum Empfangen von Benutzer-Eingabe.
  35. Ein System zur Überführung von Daten aus einem Host-Rechner an einen Betrachter-Rechner unter Verwendung eines Drag-und-Drop-Vorgangs, wobei der Betrachter-Rechner mit dem Host-Rechner in Kommunikation steht und von ihm entfernt positioniert ist und einen Zugriff auf den Host-Rechner über ein Fenster bereitstellt, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners auf dem Betrachter-Rechner anzeigt, wobei das System folgendes umfasst: Mittel zum Empfangen von Benutzer-Eingabe, die eine Auswahl an Daten angibt, die von dem Host-Rechner gespeichert wurden, über ein Eingabegerät, das mit dem Betrachter-Rechner in elektrischer Kommunikation steht; Mittel zum Empfangen von Benutzer-Eingabe über das Eingabegerät, die angibt, dass die selektierten Daten in einem Fenster abgelegt wurden, das mit dem Betrachter-Rechner assoziiert ist; und Mittel zum Empfangen der selektierten Daten aus dem Host-Rechner als Reaktion auf die Mittel zum Empfangen von Benutzer-Eingabe.
  36. Ein System zur Überführung von Daten aus einem Host-Rechner an einen Betrachter-Rechner unter Verwendung eines Drag-und-Drop-Vorgangs, wobei der Betrachter-Rechner mit dem Host-Rechner in Kommunikation steht und von ihm entfernt positioniert ist und einen Zugriff auf den Host-Rechner über ein Fenster bereitstellt, das eine Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners auf dem Betrachter-Rechner anzeigt, wobei das System folgendes umfasst: Mittel zum Empfangen von Auswahl-Daten, die auf dem Host-Rechner gespeichert wurden, über ein Eingabegerät, das mit dem Betrachter-Rechner in elektrischer Kommunikation steht; Mittel zum Registrieren eines Fensters, das auf dem Betrachter-Rechner erzeugt wurde, als ein Drop-Ziel; Mittel zum Registrieren mindestens eines Teils des Fensters, das die Darstellung der Bildschirm-Anzeige des Host-Rechners anzeigt, als eine Drop-Quelle; Mittel zum Empfangen von Benutzer-Eingabe über das Eingabegerät, die angibt, dass die selektierten Daten in einem weiteren Fenster des Betrachter-Rechners abgelegt wurden; und Mittel zur Überführung der selektierten Daten an den Betrachter-Rechner als Reaktion auf die Mittel zum Empfangen von Benutzer-Eingabe.
  37. Das System gemäß irgendeinem Anspruch 33 bis 36, das ferner Mittel umfasst, damit mindestens das Drop-Quellen-Fenster oder Drop-Ziel-Fenster als ein verstecktes Fenster erzeugt wird.
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