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Die
Erfindung betrifft ein System zum automatischen Identifizieren und
Verknüpfen
eines anatomischen Bereichs eines Patienten und betreffender medizinischer
Bilddaten mit Positionsdaten, die von einer Bildgebungsvorrichtung
hergeleitet werden.
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Bei
der Verwendung existierender medizinischer Bilderfassungs- und Verarbeitungssysteme, beispielsweise
MRI, CT-Abtastung, Röntgen,
Ultraschall, Fluoroskopie oder anderer Bildgebungssysteme, muss
ein Benutzer typischerweise manuell eine Bildstudie eines bestimmten
Patienten durchsuchen und analysieren beim Lesen und Interpretieren
eines zugehörigen
medizinischen Berichts, der die Bildstudie des Patienten betrifft.
Der Benutzer muss nach einem oder nach mehreren Bildern schauen,
die zu einer individuellen Bemerkung (im Folgenden auch Statement
genannt) gehören,
die in einem Bildgebungsbericht für einen Patienten beispielsweise
gemacht wurde. Bei einer Web-basierten Entwicklung betrachtet ein
Benutzer einen Web-basierten medizinischen Bericht und startet einen
Web-basierten Bildbetrachter, um eine Bildstudie eines Patienten
anzusehen. Gemäß einem
Beispiel muss ein Benutzer, der einen Bildgebungsbericht liest,
der Reihe nach manuell durch Fluoroskopiebilder blättern, um
diejenigen Bilder zu sehen, die eine bestimmte Bemerkung (Statement)
in dem Bericht betreffen. Der Benutzer muss Seite für Seite
viele Bilder betrachten, die nicht relevant oder nicht von Interesse
sind, um ein oder um mehrere medizinischen Bilder zu finden, die
zu der speziellen Bemerkung (Statement) gehören, die betroffen ist. Dies
ist eine beschwerliche und ineffiziente Aufgabe.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Systems,
welches dieses Problem und zugehörige
Probleme behandelt.
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Ein
System gemäß der Erfindung
verwendet Orientierungs-, Orts- und Neigungsdaten einer Bildgebungsvorrichtung
(beispielsweise Fluoroskopiekopf-Winkeldaten) und eine abgeleitete
Tabelle, die anatomische Regionen angibt, die unter bestimmten Winkeln
betrachtet werden, um vorteilhafterweise eine Verbindung zu erzeugen
zwischen einem Berichtstatement und einem bestimmten Bild oder einer Serie
von Bildern. Das System erlaubt einem Benutzer einen DICOM-Bildgebungsbericht
eines Patienten anzusehen, indem automatisch ein Patientenbild mit
einem entsprechenden Berichtstatement verknüpft wird. Das System identifiziert
einen anatomischen Bereich eines Patienten unter Verwendung von
Positionsdaten, die von einer Bildgebungsvorrichtung hergeleitet
werden. Das System enthält
einen Erfassungsprozessor zum Erfassen von Positionsdaten einer
Richtungsbilderfassungseinheit, die orientiert ist, um ein Bild
eines bestimmten anatomischen Bereichs eines Patienten zu erfassen.
Die Positionsdaten entsprechen einer bestimmten Orientierung, die
verwendet wird, um ein bestimmtes Bild des bestimmten anatomischen
Bereichs des Patienten zu erfassen. Ein Speicher mit Abbildungsdaten
verknüpft
die Positionsdaten der Bilderfassungseinheit mit Daten, die anatomische
Bereiche eines Patienten angeben. Ein Bilddatenprozessor verknüpft das
bestimmte Bild, das unter Verwendung der Bilderfassungseinheit hergeleitet
worden ist, mit einem bestimmten anatomischen Bereich eines Patienten,
indem die Abbildungsdaten verwendet werden.
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1 zeigt
ein medizinisches Bildgebungsberichterzeugungssystem, das automatisch
medizinische Bilder, Berichte, Statements und anatomische Bereiche
eines Patienten miteinander verknüpft, indem Positionsdaten verwendet
werden, die von einer Bildgebungsvorrichtung hergeleitet werden,
gemäß der Erfindung.
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2 zeigt
eine Tabelle, die anatomische Ansichten und Regeln zum Verknüpfen medizinischer
Bildgebungsvorrichtungs-Positionsdaten mit einer entsprechenden
Ansicht, gemäß der Erfindung.
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3 verdeutlicht
anatomische Bildansichten, die mit medizinischen Bildgebungsvorrichtungspositionen
verknüpft
sind, gemäß der Erfindung.
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4 zeigt
eine Fluoroskopie-Bildgebungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
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5 zeigt
ein Flussdiagramm eines Prozesses, der von einem medizinischen Bildgebungsberichterzeugungssystem
verwendet wird, gemäß der Erfindung.
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6 zeigt
eine Prozesssequenz, die von einem medizinischen Bildgebungsberichterzeugungssystem
verwendet wird, gemäß der Erfindung.
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7 zeigt
ein Benutzerschnittstellenkonfigurationsbild, das von einem medizinischen
Bildgebungsberichterzeugungssystem verwendet wird, gemäß der Erfindung.
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8 zeigt
einen medizinischen Herz-Katheterisierungs-Bildgebungsbericht gemäß der Erfindung.
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9 zeigt
ein Analysieren (Parsen) eines medizinischen Herz-Katheterisierungs-Bildgebungsberichts
gemäß der Erfindung.
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10 zeigt
eine Tabelle, die Regeln angibt zum Verwenden beim Abgleichen medizinischer
Bildgebungsvorrichtungs-Positionsdaten mit medizinischen Berichtstatements,
gemäß der Erfindung.
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11 zeigt
erfasste DICOM-Kopfdaten, die medizinische Bildgebungsvorrichtungs-Positionsdaten und
andere Daten enthalten, gemäß der Erfindung.
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12 zeigt
eine Anwendung von Regeln, um DICOM-Kopfdaten (auch Header-Daten
genannt) zu erfassen, zur Verwendung beim Abgleichen der medizinischen
Bildgebungsvorrichtungs-Positionsdaten mit medizinischen Berichtstatements,
gemäß der Erfindung.
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13 zeigt
einen medizinischen Herz-Katheterisierungs-Bildgebungsbericht, der
automatisch integrierte Hyperlinks auf zugehörige medizinische Bilder enthält, gemäß der Erfindung.
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1 zeigt
ein medizinisches Bildgebungsberichterzeugungssystem, das automatisch
medizinische Bilder, Berichtstatements und anatomische Bereiche
eines Patienten verknüpft,
indem Positionsdaten verwendet werden, die von einer Bildgebungsvorrichtung
hergeleitet werden. Das System erzeugt Verknüpfungen innerhalb eines beispielsweise
DICOM-kompatiblen Katheterisierungsberichts, um einem Benutzer zu
ermöglichen
medizinische Bilder, die zu einem entsprechenden Berichtstatement
gehören,
zu betrachten. Dagegen erfordern existierende Systeme von einem
Benutzer ein Bild zu markieren und ein Statement mit dieser Markierung
zu verknüpfen.
Ein Benutzer ist in der Lage ein oder mehrere passende Berichtstatements
zu konfigu rieren, die mit Bildgebungsdaten einer bestimmten anatomischen
Region zu verknüpfen
sind, und den Typ des Statements zu bestimmen (beispielsweise einen Statementdetailebene,
beispielsweise ob es sich um einen Titel des Berichts, eine Abschnittsüberschrift, eine
Diagnose, einen Ablauf, etc. handelt), der mit Bildern zu verknüpfen ist.
Die Auswahl eines DICOM-Berichts
für ein
Betrachten veranlasst das medizinische Bildgebungsberichterzeugungssystem
zur Anzeige von Daten, die eine oder mehrere Bildstudien (oder Bilder
davon) angeben, die zu Berichtstatements passen, und erlaubt einem
Benutzer die Ausführung
eines entsprechenden Betrachtungsanwendungsprogramms für die Bilder
zu starten. Das medizinische Bildgebungsberichterzeugungssystem
ist konfigurierbar, um entweder eine Web-Betrachteranwendung auf
einer Nicht-Post Verarbeitungs-Arbeitsstation oder eine diagnostische
Betrachteranwendung auf einer Postverarbeitungs-Arbeitsstation zu starten.
Das System zeigt automatisch Daten, aus welchen ein Berichtstatement
erzeugt wurde, basierend auf passenden Statements, die in Antwort
auf vorbestimmte Übereinstimmungskriterien,
die von einem Benutzer konfiguriert worden sind, ermittelt werden.
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Eine
ausführbare
Anwendung, wie sie hier verwendet wird, enthält Code oder eine maschinenlesbare
Anweisung zum Implementieren vorbestimmter Funktionen, einschließlich diejenigen
eines Betriebssystems, Gesundheitspflegeinformationssystems oder
eines anderen Informationsverarbeitungssystems, beispielsweise in
Antwort auf einen Benutzerbefehl oder eine Eingabe. Eine ausführbare Prozedur
ist ein Codesegment (eine maschinenlesbare Anweisung), Sub-Routine oder ein
anderer eindeutiger Codeabschnitt oder Bereich einer ausführbaren
Anwendung zum Durchführen
von einem oder von mehreren bestimmten Prozessen, und kann ein Durchführen von
Operationen auf empfangene Eingangsparameter enthalten (oder in
Antwort auf empfangene Eingangsparameter) und ein Bereitstellen resultierender
Ausgangsparameter. Ein Prozessor, wie er hier verwendet wird, ist
eine Vorrichtung und/oder ein Satz von maschinenlesbaren Anweisungen
zum Durchführen
von Aufgaben. Ein Prozessor enthält
Hardware, Firmware und/oder Software oder Kombinationen davon. Ein
Prozessor wirkt ein auf Information durch Manipulieren, Analysieren,
Modifizieren, Konvertieren und Übertragen
von Information zur Verwendung durch eine ausführbare Prozedur oder eine Informationsvorrichtung,
und/oder durch Weiterleiten der Information an ein Ausgabegerät. Ein Prozessor
kann die Fähigkeiten
einer Steuerung oder beispielsweise eines Mikroprozessors verwenden
und enthalten. Ein Anzeigenprozessor oder Generator ist ein bekanntes
Element, das eine elektronische Schal tung oder Software oder Kombinationen
aus beiden enthält,
um Anzeigenbilder oder Bereiche davon zu erzeugen. Eine Benutzerschnittstelle
enthält
ein oder mehrere Anzeigenbilder, die eine Benutzerinteraktion mit
einem Prozessor oder einer anderen Vorrichtung ermöglichen.
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1 zeigt
ein medizinisches Bildgebungsberichterzeugungssystem 20,
das automatisch medizinische Bilder, Berichtstatements und Anatomiebereiche
eines Patienten verknüpft,
indem Positionsdaten verwendet werden, die von einer Bildgebungsvorrichtung
hergeleitet werden. Der Erfassungsprozessor 25 erfasst
Positionsdaten einer Richtungsbilderfassungseinheit (beispielsweise
eines Bildgebungsvorrichtungs-Fluoroskopiekopfs), die (der) orientiert ist,
um ein Bild eines bestimmten anatomischen Bereichs eines Patienten
zu erfassen. Der Erfassungsprozessor erfasst die Positionsdaten
und Kontrastmittelbildgebungsvolumendaten von den DICOM-kompatiblen Headerdaten,
indem beispielsweise automatisch die Headerdaten analysiert werden, um
Datenfelder zu identifizieren, die zu vorbestimmten DICOM-Headertags
gehören.
Das System verwendet Positionsdaten eines Fluoroskopiekopfs, um anatomische
Regionen, die anzusehen sind, zu bestimmen. Basierend auf den Positionsdaten
(Koordinaten) des Fluoroskopiekopfs, wird eine Herzregion, die von
einem Benutzer betrachtet wird, derart bestimmt, dass ein Fluoroskopiekopf
in einer AP-Ansicht mit Statements verknüpft wird, die beispielsweise
den linken Hauptbereich des Herzens betreffen. Dies erfolgt dynamisch
unter Verwendung von Koordinaten jeder Bildserienbetrachtung, die
in einem DICOM-Header innerhalb einer Bildstudie gespeichert werden.
Die Position eines Fluoroskopiekopfs wird innerhalb jeder DICOM-Bildserie gespeichert,
die während
beispielsweise einer Katheterisierungsprozedur erfasst wird. Die
Positionsdaten werden als Rechts nach Links, Oben nach Unten Winkeldaten
innerhalb jeder Bildserie gespeichert. Das System verwendet diese
Daten, um einen Anatomiebereich, der angesehen wird, zu identifizieren.
Ein Benutzer konfiguriert die Bereiche der Winkeldaten und ob Farbkontrastmittel-Bildgebungs-Fluidvolumen
injiziert worden sind, um automatisch oder dynamisch die Statements
in einem Bildgebungsbericht abzubilden.
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Die
Positionsdaten enthalten Daten, die mindestens kartesische Positionskoordinaten
(mit Längendimensionen),
Positionspolarkoordinaten und Winkeldaten (in Grad) enthalten. Die
Positionsdaten entsprechen einer bestimmten Orientierung, die verwendet
wird, um ein bestimmtes Bild eines bestimmten anatomischen Bereichs
des Patienten zu erfassen. Ein Speicher 27 enthält Abbildungsdaten,
die die Positionsdaten der Bilderfassungseinheit 25 mit
Daten verknüp fen,
die anatomische Bereiche eines Patienten angeben. Ein Bilddatenprozessor 29 verknüpft ein
bestimmtes Bild, das unter Verwendung der Bilderfassungseinheit 25 hergeleitet
worden ist, mit einem bestimmten anatomischen Bereich eines Patienten
unter Verwendung der Abbildungsdaten in dem Speicher 27.
Die Abbildungsdaten verknüpfen mehrere
unterschiedliche Bereiche der Positionsdaten mit Daten, die entsprechende
mehrere unterschiedliche anatomische Bereiche eines Patienten angeben.
Der Konfigurationsprozessor 39 in der Erfassungseinheit 25 ermöglicht einem
Benutzer die Abbildungsdaten zu konfigurieren, indem die verschiedenen
Bereiche der Positionsdaten bestimmt werden, die den mehreren unterschiedlichen
anatomischen Bereichen des Patienten entsprechen. Die konfigurierten
Abbildungsdaten bestimmen bestimmte Positionsdaten der Bilderfassungseinheit,
die mit Daten verknüpft
sind, die entsprechende anatomische Bereiche eines Patienten angeben.
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Die
Abbildungsdaten verknüpfen
auch Kontrastmittelfluidmengen mit entsprechenden Daten, die anatomische
Bereiche eines Patienten angeben. Der Bilddatenprozessor 29 verknüpft das
bestimmte Bild, das unter Verwendung der Bilderfassungseinheit 25 hergeleitet
worden ist, mit einem bestimmten anatomischen Bereich eines Patienten
unter Verwendung der Kontrastmittelfluidmengen zusammen mit Bildgebungsvorrichtungspositionsdaten.
Speziell erfasst der Erfassungsprozessor 25 Daten, die
eine Kontrastmittelfluidmenge angeben, die zu dem Bild mit dem bestimmten
anatomischen Bereich des Patienten gehört, und ein Bilddatenprozessor 29 verknüpft das
bestimmte Bild mit einem bestimmten anatomischen Bereich eines Patienten
unter Verwendung der Abbildungsdaten und der erfassten Kontrastmittelfluidmenge
(mit Dimensionen eines Volumens).
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2 zeigt
eine Tabelle, die die anatomischen Ansichten (und betreffende Medizinbericht-Pathologiestatements)
und Regeln verknüpft, um
medizinische Bildgebungsvorrichtungs-Positionsdaten mit einer entsprechenden
Ansicht zu verknüpfen.
Die Spalte 203 identifiziert anatomische Ansichten (und
entsprechende Pathologiestatements eines medizinischen Berichts),
die mit entsprechenden Regeln verknüpft sind, um medizinische Bildgebungsvorrichtungs-Positionsdaten in
der Spalte 205 zu verknüpfen.
Die Pathologiestatements der Spalte 203 geben anatomische
Ansichten an, die zu Abnormalitäten
der identifizierten zugrunde liegenden Anatomie gehören. Die
Reihe 207 verknüpft
beispielsweise eine Proximal LAD Stenosis Ansicht (und diesen Begriff,
wie er in einem medizinischen Bildgebungsbericht verwendet wird)
mit Bildgebungsvorrichtungskopfpositionsdaten von 0-10 Grad in einer schrägen Ebene
und 15-20 Grad Cranial/Caudal. Die Reihe 209 verknüpft eine
Mitral Regurgitation Ansicht (und dieser Ausdruck, wie er in einem
medizinischen Bildgebungsbericht verwendet wird) mit Bildgebungsvorrichtungskopfpositionsdaten
von 15-30 Grad in einer Cranial/Caudal-Ebene und einem Kontrastmittelvolumen
von 20-150 ml. 3 verdeutlicht anatomische Bildansichten,
die mit medizinischen Bildgebungsvorrichtungs-Positionsdaten in den
Abbildungsdaten der Speicher 27 verknüpft werden können, wie
teilweise in 2 verdeutlicht.
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4 zeigt
ein Fluoroskopiebildgebungsgerät.
Die Position eines Fluoroskopiekopfs 211 ist bezüglich des
Herzens spezifiziert, so dass die Winkeldaten des Fluoroskopiekopfs
von dem Fluoroskopiebildgebungsgerät zu der zugrunde liegenden
abgebildeten Anatomie korrelieren. Die Daten, die Winkeldaten des
Fluoroskopiekopfs 211 angeben, werden verwendet, um automatisch
eine Pathologie von speziellen Fluoroskopie-Cine-Loops (DICOM-kompatible Bildserien
einer Patientenanatomie) über
Abbildungsdaten (beispielsweise eine oder mehrere Tabellen in dem
Speicher 27) anzugeben, die pathologische Statements mit
Winkeldaten verknüpfen.
Die Abbildungsdaten verknüpfen
pathologische Statements mit Winkelbereichen und Kontrastmittelvolumen
und auch mit DICOM-Bildserien. Ein Kontrastmittel ist typischerweise
ein Farbmittel, das in die menschliche Anatomie eingebracht wird,
um resultierende Bilder zu verbessern.
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Ein
Berichtprozessor 35 (1) verwendet die
Abbildungsdaten, auf die im Speicher 27 zugegriffen wird,
um automatisch ein Statement in einem Bildgebungsbericht, welches
den bestimmten Anatomiebereich des Patienten betrifft, mit dem bestimmten
Bild zu verknüpfen,
welches unter Verwendung der Bilderfassungseinheit hergeleitet worden
ist. Der Berichtprozessor macht dies, indem automatisch der Bildgebungsbericht
analysiert (geparst) wird, um ein Statement zu identifizieren, das
ein Bild betrifft, und indem das identifizierte Statement mit dem
bestimmten Bild verknüpft
wird, unter Verwendung der Abbildungsdaten. Der Berichtprozessor 35 erzeugt
und integriert auch einen benutzerauswählbaren Link (Verknüpfung),
der zu dem Statement gehört,
in den Bildgebungsbericht, um auf Daten zuzugreifen, die das bestimmte
Bild darstellen (repräsentieren).
Der Berichtprozessor 35 greift auf Daten zu, die das bestimmte
Bild darstellen, in Antwort auf eine Benutzerauswahl eines benutzerauswählbaren
Links, und zeigt das bestimmte Bild in einem Anwendungsbildfenster
an, welches in Antwort auf Anwendungskontextinformation ausgewählt wird.
Das bestimmte Bild (oder der Satz von Bildern) wird auf einer Arbeitsstation 40 angezeigt
zusammen mit dem Bildgebungsbericht in verschiedenen Fenstern in
beispielsweise einem einzelnen Verbundbild oder in unterschiedlichen
Bildern.
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5 zeigt
ein Flussdiagramm eines Prozesses, der von einem medizinischen Bildgebungsberichterzeugungssystem 20 verwendet
wird. Ein Benutzer initiiert einen Zugriff auf einen DICOM-Katheterisierungsbericht,
beispielsweise über
eine Workstation 40 in Schritt 230. Der Katheterisierungsbericht
wird auf der Arbeitsstation 40 in Schritt 233 angezeigt.
In Schritt 235 und in Schritt 237 verwendet der
Berichtprozessor 35, der in Verbindung mit dem Bildprozessor 29 arbeitet,
Abbildungsdaten in dem Speicher 27, um Statements in dem
Katheterisierungsbericht zu identifizieren und mit entsprechenden
medizinischen Bildern eines Patienten zu verknüpfen. Der Berichtprozessor 35 erzeugt
und integriert Links (beispielsweise Hyperlinks) in dem Katheterisierungsbericht
zum Zugreifen auf entsprechende zugehörige medizinische Bilder, die
in dem Speicher 27 oder einem anderen Speicher gespeichert
sind. Ein Benutzer wählt
in Schritt 241 einen erzeugten Link aus, und das System 20 präsentiert
in Schritt 244 in Antwort auf Systemkontextinformation medizinische
Bilder, beispielsweise eine Bildserie (beispielsweise Fluoroskopie-Cine-Loop)
auf der Arbeitsstation 40 zur Betrachtung, indem eine Betrachteranwendung
in Schritt 247 verwendet wird, oder präsentiert die Bildserien auf
der Arbeitsstation 40 (oder einer anderen Arbeitsstation,
die aus Klarheitsgründen
nicht in 1 gezeigt ist) zum diagnostischen
Ansehen, unter Verwendung einer diagnostischen Betrachteranwendung
in Schritt 249. Die Systemkontextinformation gibt eine
Anwendung an, die augenblicklich von dem System 20 ausgeführt wird, oder
ob es sich beispielsweise um eine Betrachter- oder Diagnostikanwendung
handelt.
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6 zeigt
eine Prozesssequenz, die von dem medizinischen Bildgebungsberichterzeugungssystem 20 verwendet
wird. In Schritt 1 startet ein Benutzer einer Arbeitsstation 40 (1)
einen Zugriff auf eine DICOM-kompatible Katheterisierungsbericht,
um ihn anzusehen, indem eine Berichtbetrachteranwendung 603 in
Schritt 2 verwendet wird. Die Berichtbetrachteranwendung 603 in
Schritt 3 fordert Berichtdaten aus dem Speicher 27 an,
und in Schritt 4 gibt der Speicher 27 die angeforderten
Berichtdaten zurück.
Die Betrachteranwendung 603 verwendet die angeforderten
Berichtdaten bei der Erzeugung eines DICOM-kompatiblen Katheterisie rungsberichts in
Schritt 5 für
eine Anzeige an einen Benutzer der Arbeitsstation 40 in
Schritt 6. Die Berichtbetrachteranwendung 603 sendet
Bildstudiendaten, die zu dem erzeugten Bericht gehören, an
eine Korrelationsmaschine 605 in dem Berichtprozessor 35 in
Schritt 7, und die Korrelationsmaschine 605 fordert
Abbildungsdaten aus einer Abbildungstabelle 607 in dem Speicher 27 in
Schritt 8 an. Die Abbildungsdaten werden in Schritt 9 von
dem Speicher 27 zurückgegeben und
von der Korrelationsmaschine 605 verwendet, um identifizierte
Berichtstatements mit erfassten Bildern zu verknüpfen. Einheiten 603, 605 und 607 können zusammen
oder getrennt in einer oder in mehreren Einheiten des Systems 20 sein.
In Schritt 10 identifiziert und analysiert die Korrelationsmaschine 605 Berichtstatements
basierend auf ihren DICOM-Tags, und in Schritt 11 identifiziert
sie Statements, die zu zugehörigen
individuellen oder mehreren Bildern gehören unter Verwendung von Übereinstimmungsanforderungen,
die von der Abbildungstabelle 607 erfasst werden. Die Korrelationsmaschine 605 gibt
in Schritt 12 Daten zurück
an die Betrachteranwendung 603, die abgeglichene (übereinstimmende)
Datenpaare darstellen, die Katheterisierungs-Berichtstatements und
entsprechende Bilder angeben (beispielsweise identifiziert durch
Bildserien UIDs, Studie UIDs oder ein individuelles Bild UIDs).
Die Betrachteranwendung 603 hebt in Schritt 13 die
Katheterisierungs-Berichtstatements,
die zuvor in Schritt 11 angegeben wurden, als abgeglichene
Bilder hervor und zeigt den Bericht an, enthaltend erzeugte Hyperlinks in
den passenden Statements auf entsprechende medizinische Bilder auf
der Arbeitsstation 40 in Schritt 12.
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7 zeigt
eine Benutzerschnittstellenkonfigurationstabelle, die von dem medizinischen
Bildgebungsberichterzeugungssystem 20 verwendet wird. Der
Konfigurationsprozessor 39 ermöglicht es einem Benutzer, ein
individuelles Statement innerhalb eines Berichts zu konfigurieren,
um dieses mit bestimmten Bildgebungsanatomieebenen zu verknüpfen gemäß Abgleichungsregelkriterien
in der Konfigurationstabelle. Die Reihe 703 identifiziert
ein Anatomieberichtstatement und die Spalte 717 in den
Reihen 705 und 707 gibt Anatomieebenen an, die
zu dem Statement gehören,
und die Reihe 709 gibt ein Kontrastmittelvolumen an. Die
Reihen 705 und 707 der Spalte 713 und 715 ermöglichen
es einem Benutzer Winkeldatenbereiche eines Bildgebungsvorrichtungskopfs (beispielsweise
ein Fluoroskopiekopf) zu spezifizieren, der zu den Anatomiebildebenen
der Spalte 717 und dem Anatomiestatement von Reihe 703 gehört. Die
Reihe 709 der Spalte 715 erlaubt einem Benutzer ein
Kontrastmittelvolumen zu spezifizieren, das zu dem Anatomiestatement
der Reihe 703 gehört.
Ein Benutzer ist in der Lage irgendeine Anzahl von zusätzlichen
Regeln hinzuzugeben, um zusätzliche Bildgebungsebenen
auf ein Berichtstatement abzugleichen, indem Spalten oder Reihen
zu der Konfigurationsbildtabelle in Antwort auf die Auswahl eines Hinzufügungsschaltknopfes 720 hinzugefügt werden.
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8 zeigt
einen beispielhaften medizinischen Herz-Katheterisierungs-Bildgebungsbericht, auf
den über
eine Arbeitsstation 40 (1) zugegriffen
und darauf angezeigt wird. Der Berichtprozessor 35, der
in Verbindung mit dem Bildprozessor 29 arbeitet, verwendet
automatisch Abbildungsdaten in dem Speicher 27, um Statements
in dem Katheterisierungsbericht zu identifizieren und mit entsprechenden
medizinischen Bildern eines Patienten zu verknüpfen. Der Berichtprozessor 35 analysiert
automatisch den Katheterisierungsbericht, indem eine oder mehrere
Datenbanktabellen verwendet werden (Abbildungsdaten, die als Regelmaschine
arbeiten). Die Abbildungsdaten liefern Kriterien, die einen Satz von
Regeln enthalten, um Berichtstatements zu bestimmen und sie mit
medizinischen Patientenbildern zu verknüpfen. Der Berichtprozessor 35 verwendet die
Abbildungsdaten bei der automatischen Identifizierung von Berichtstatements 717 und 719,
wie in 9 angegeben, die durch Analysieren des medizinischen
Herz-Katheterisierungs-Bildgebungsberichts hergeleitet worden sind.
Ein Benutzer ist in der Lage die Abbildungsdaten zu konfigurieren,
um Bildgebungsdaten der bestimmten anatomischen Region mit einem
bestimmten Typ von Statement zu verknüpfen (beispielsweise Statementdetailebene,
wie etwa Berichttitel, Abschnittsüberschrift, Diagnose, Verfahren,
etc.), welches von dem Berichtprozessor 35 bei der automatischen
Identifizierung von Berichtstatements verwendet wird.
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10 zeigt
eine Datenbank, die Regeln 1 und 2 enthält, zur
Verwendung beim Abgleichen der medizinischen Bildgebungsvorrichtungs-Positionsdaten
mit medizinischen Berichtstatements. Der Berichtprozessor 35 analysiert
individuelle Statements in dem Katheterisierungsbericht, um Statements
zu ermitteln, die zu Statements in der Reihe 740 passen (40
% Haupt links) von Regel 1 und 743 (% EF) von Regel 2.
In Antwort auf eine Statementübereinstimmung
startet der Berichtprozessor 35 die Übermittlung einer Abfrage,
um eine DICOM-Bildstudie
abzufragen, die von dem Erfassungsprozessor 35 erfasst und
in dem System 20 in der Einheit 25, in dem Speicher 27 oder
sonst wo gespeichert ist. Der Berichtprozessor 35 fragt
nach Kopfdaten einer DICOM-Bildstudie, um entsprechende DICOM-Tags anzugeben
(beispielsweise Tags 0018, 1450; 0018, 1510; 0018, 1511 oder 0018,
1041) und Daten zu ge winnen, die den identifizierten Tags entsprechen.
Die geholten Daten werden in eine alphanumerische Datendarstellung
konvertiert.
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11 zeigt
die gewonnenen DICOM-Headerdaten, die medizinische Bildgebungsvorrichtungs-Positionsdaten
und andere Daten enthalten. Die geholten Daten werden in eine alphanumerische Datendarstellung
konvertiert, wie beispielhaft in den geholten Bildstudienheaderdaten
für vier
Bildserien (Serie 1, Serie 2, Serie 3 und Serie 4). Die Bildserie 1
zeigt geholte Datenwerte von 8 und 17 jeweils für Tag-Werte 0018, 1450 und
0018, 1510. Ähnlich
zeigt die Bildserie 2 geholte Datenwerte von 45, 15 und 23 jeweils
für Tag-Werte
0018, 1450; 0018, 1510 und 0018, 1511. Die Bildserie 3 zeigt geholte
Datenwerte von 60 und 25 jeweils für Tag-Werte 0018, 1450 und 0018; 1510. Die
Bildserie 4 zeigt geholte Datenwerte von 18, 15 und 100 jeweils
für Tag-Werte
von 0018, 1450; 0018, 1510 und 0018, 1511. Der Berichtprozessor 35 wendet
die Regeln 1 und 2 gemäß 10 auf
die geholten Headerdaten gemäß 11 an.
Die Einheiten von Datenstücken,
die Tag-Werte 0018, 1450; 0018, 1510; und 0018, 1511 aufweisen,
sind Grad, und Einheiten von Datenstücken, die Tag-Werte 0018, 1450;
0018, 1510; und 0018, 1511 aufweisen, und Einheiten von Datenstücken die
Tag-Werte 0018, 1041 aufweisen, sind ml (Milliliter).
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Ein
Bildgebungs-Kontrastmittel(Farbmittel)-Volumenwert, der in einem
DICOM-Header einer Bildserie angegeben ist, wird in einer Abbildungsdaten-Pathologiestatementtabelle
verwendet (beispielsweise Reihe 29 gemäß 2), um einer
Korrelationsmaschine in dem Berichtprozessor 35 zu erlauben
automatisch Aortographiestatements (große Mengen an Farbmittel sind
erforderlich gegenüber
einer koronaren Angiographie) und Linksventrikulographiestatements,
beispielsweise auf entsprechende Bilder abzugleichen. Die Korrelationsmaschine
verwendet die Felddaten für
beispielsweise DICOM-Tag 0018, 1041, um weitere Bildabgleichkriterien
zu definieren. Eine beispielhafte benutzerkonfigurierte Regel gibt
ein Volumen von Bildgebungs-Kontrastmittelflüssigkeit
an, das abzugleichen ist, und wenn die Felddaten in 0018, 1041 innerhalb
dieses Fluidbereichs liegen, wird die Regel angewendet.
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12 verdeutlicht
die Anwendung von Regeln gemäß 10,
um DICOM-Headerdaten gemäß 11 zu
gewinnen, die von dem Berichtprozessor 35 verwendet werden
beim Abgleichen von medizinischen Bildgebungsvorrichtungs-Positionsdaten
und Kontrastmittelvolumenda ten mit medizinischen Berichtstatements. 12 zeigt,
dass der Wert 8 Grad Querebenenwinkel und der 17 Grad Cranial/Caudal-Ebenenwinkel
der Bildserie 1 (11) die Regel 1 erfüllen, die
jeweils zu den Bereichen von 0-10 Grad und 15-20 Grad gehören. Ähnlich erfüllen der
18 Grad Querebenenwinkel, der 15 Grad Cranial/Caudal-Ebenenwinkel
und der 100 Milliliter Kontrastmittelbildgebungsvolumenwert der Bildserie
4 die Regel 2, die zu den Bereichen 15-30 Grad, 15-20 Grad
und 15-150 Milliliter Kontrastmittel Fluidvolumen jeweils gehören.
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In
Antwort auf die Regelübereinstimmung (Abgleichung)
erzeugt der Berichtprozessor 35 automatisch Hyperlinks
und integriert die Links 920 und 923 in den Katheterisationsbericht,
wie in 13 gezeigt. Die Links 920 und 923 in
dem Katheterisationsbericht erlauben es einem Benutzer auf entsprechende
zugehörige
medizinische Bilder zuzugreifen, die in dem Speicher 27 oder
einem anderen Speicher gespeichert sind. Ein Benutzer wählt die
Links 920 oder 923 aus, und das System 20 präsentiert
in Antwort auf Systemkontextinformation medizinische Bilder, wie
beispielsweise eine Bildserie (beispielsweise Fluoroskopie-Cine-Loop)
auf der Arbeitsstation 40, zur Betrachtung unter Verwendung
einer Betrachtungsanwendung oder präsentiert die Bildserie auf
der Arbeitsstation 40 (oder einer anderen Arbeitsstation, die
nicht in 1 aus Klarheitsgründen gezeigt
ist) zur Diagnosebetrachtung unter Verwendung einer Diagnosebetrachtungsanwendung.
Die Systemkontextinformation gibt eine Anwendung an, die augenblicklich
von dem System 20 ausgeführt wird, und ob sie beispielsweise
eine Betrachtungs- oder
Diagnoseanwendung ist.
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Das
System 20 automatisiert vorteilhafterweise eine Bild- und
Berichtstatementkorrelation und ermöglicht, dass ein einzelnes
Berichtstatement mehrere Bildserien (beispielsweise Fluoroskopie-Cine-Loops)
aufweisen kann, die dazu gehören,
basierend auf Daten, die innerhalb individueller Bildserien DICOM
Attribute sind. Das System 20 ist in der Lage automatisch
ein einzelnes Berichtstatement mit einer Anzahl von anatomischen
Bildgebungsebenen zu verlinken (verknüpfen). Bildserien, die konfigurierte Kriterien
erfüllen,
werden einem Benutzer in der Reihenfolge ihrer Seriennummer präsentiert.
Wenn keine Bildserien mit Daten vorliegen, die zu dem Statement
passen (das Statement ist in der Abgleichungstabelle, jedoch haben
die Kriterien in der Regel keine passenden Bilder in einer Bildstudie),
wird einem Benutzer keine Entsprechung gezeigt. Das System 20 erlaubt
keine doppelten Berichtstatements, die mit Regeln verknüpft werden
zum Ermitteln von Entsprechungsbilddaten (Abgleichungsbilddaten).
Ein Benutzer wird aufgefordert, einem konfigurierten Statement eine
neue Übereinstimmungsregel
hinzuzugeben. Das System 20 ist verwendbar zum automatischen
Abstimmen von Nuklear-Kardiologie-Berichtstatements
mit Nuklear-Kardiologie-Bildsätzen.
Das System 20 verknüpft
automatisch Berichte und Berichtstatements, mit Bildern in verteilten
Web-Umgebungen für
bezugnehmende Ärzte
und erleichtert einzugreifen auf Patientenbildgebungsdaten in einer strukturierten
Art und Weise.
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Eine
Korrelationsmaschine in dem Berichtprozessor 35 extrahiert
aus einem DICOM Bericht Pathologiestatements, die anatomische Ansichten angeben,
die zu Abnormalitäten
einer identifizierten zugrunde liegenden Anatomie gehören. Die
Korrelationsmaschine verwendet diese in einer Abbildungsdaten-Pathologiestatementtabelle,
um zugehörige Winkelinformation
zu holen, die einem bestimmten Pathologiestatement entspricht. Der
Berichtprozessor 35 verwendet DICOM-Bildserienheaderinformation,
die durch einen bestimmten DICOM-Bildgebungsbericht referenziert
wird zusammen mit Winkelinformation, die zu einer Bildserie gehört (beispielsweise
Cine-Loop), um auf bestimmte Bilder in der Bildserie zuzugreifen.
Die Abbildungsdaten-Pathologiestatementtabelle wird durch einen
Benutzer erzeugt, der die Beziehung zwischen Pathologieinformation
und Winkelinformation kennt. Gemäß anderen
Ausführungsbeispielen
wird die Abbildungsdaten-Pathologiestatementtabelle automatisch
aus Bildgebungsvorrichtungsdaten erzeugt.
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Das
System und die Verfahren gemäß den 1 bis 3 sind
nicht exklusiv. Andere Systeme und Prozesse können gemäß den Prinzipien der Erfindung
abgeleitet werden, um die gleichen Aufgaben zu erfüllen. Obwohl
die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, soll verstanden werden, dass die Ausführungsbeispiele
und Änderungen,
die gezeigt und beschrieben worden sind, lediglich beispielhaft
sind. Modifikationen des augenblicklichen Designs können von
Fachleuten auf diesem Gebiet implementiert werden, ohne den Schutzbereich
der Erfindung zu verlassen. Ferner kann irgendeine der Funktionen, die
von den Systemen und den Prozessen gemäß den 1 bis 3 bereitgestellt
werden, in Hardware, Software oder Kombinationen aus beiden implementiert
werden. Individuelle Funktionen, die in dem System 20 angegeben
werden, können
in eine oder mehrere ausführbare
Anwendungsfunktionen kombiniert werden und in irgendeiner der Einheiten des
Systems 20 enthalten sein.