DE102007016470A1 - Gefalteter und versiegelter Zusatzcoupon zum Einlegen in Verpackungen für Tabakwaren und Zuschnitt zur Herstellung dieses Coupons - Google Patents

Gefalteter und versiegelter Zusatzcoupon zum Einlegen in Verpackungen für Tabakwaren und Zuschnitt zur Herstellung dieses Coupons Download PDF

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Abstract

Ein gefalteter und versiegelter Zusatzcoupon (1), der für Verpackungen für Tabakwaren bestimmt ist und der beispielsweise zwischen einer Zigarettenschachtel und der zugehörigen Umhüllung aus durchsichtigem Material eingelegt werden kann, wird aus einem Zuschnitt (13) erhalten, der aus einem flachen Blatt (14) besteht, der gefaltet wird, um mehrere Felder (3) und demzufolge mehrere Klappen (5), die von den entsprechenden Feldern (3) hervorstehen, übereinander zu legen; die übereinander gelegten Felder (3) bilden einen im Wesentlichen rechteckigen Hauptkörper (2) des Coupons (1), während die Klappen (5) einen Greifanhang (4) bilden, der von einer Seite des Hauptkörpers (2) hervorsteht und zum Öffnen des Coupons (1) abnehmbar ist; der Greifanhang (4) besteht aus einer Anzahl übereinander gelegter Klappen (5), die gleich der Anzahl übereinander gelegter Felder (3) ist, so dass die Stärke des Coupons über seine gesamte Fläche gleich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen gefalteten und versiegelten Zusatzcoupon zum Einlegen in Verpackungen für Tabakwaren und einen Zuschnitt zur Herstellung dieses Coupons.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf zusätzliche Abschnitte, die auch unter dem Namen "Coupons" bekannt sind, die mit einem aufbruchsicheren Verschluss versehen sind und in Verpackungen für Tabakwaren eingeführt werden können und genauer gesagt dazu bestimmt sind, zwischen Zigarettenschachteln oder Zigarettenstangen und deren Schutzumhüllungen aus Bogen durchsichtigen Materials eingelegt zu werden.
  • Es ist bekannt, dass Zusatzcoupons aus einem Zuschnitt erhalten werden, der aus einem flachen, im wesentlichen rechteckigen Blatt besteht, das entsprechende Schwächungslinien aufweist, die mehrere Felder begrenzen, welche in geeigneten Phasen der Faltung übereinander gelegt werden können. Das Blatt ist ferner mit Klappen versehen, die von den Enden entsprechender Felder hervorstehen und die ihrerseits durch die genannten Faltphasen übereinander gelegt werden.
  • Nach dem Falten der Felder und der entsprechenden Laschen werden die letztgenannten untereinander durch einen Klebevorgang versiegelt, um einen aufbruchsichen verschlossenen Coupon zu erhalten, der aus einem im wesentlichen rechteckigen Hauptkörper und einem abnehmbaren Greif- und Öffnungsanhang besteht.
  • Im allgemeinen werden Coupons dieser Art verwendet, um auf den Innenoberflächen der Felder Informationen zu enthalten, die vertraulich und nur dem Käufer der betreffenden Verpackung vorbehalten sind. Beispielsweise werden Coupons mit aufbruchsicherem Verschluss bei Preisausschreiben oder als Umschlag zur Aufnahme weiterer Papierbeilagen verwendet.
  • Um die Öffnung des Coupons zu erleichtern, werden Rilllinien zwischen den Feldern und den entsprechenden Laschen angefertigt.
  • Wie bereits oben erwähnt, werden die Coupons in Verpackungen für Tabakwaren wie beispielsweise Zigarettenschachteln so eingelegt, dass sie von außen sichtbar sind.
  • Tatsächlich wird der Zusatzcoupon zwischen der Außenoberfläche der Zigarettenschachtel und der durchsichtigen Schutzumhüllung eingelegt, die im allgemeinen aus wärmeschrumpfbarem Kunststoffmaterial gefertigt ist, das anschließend erwärmt wird, damit es sich eng an die Außenoberfläche der Verpackung anlegt.
  • Der aufbruchsichere Verschluss des Coupons wird in der Regel hergestellt, indem eine Klappe, die von einem Längsende einer Außenseite des Coupons hervorsteht, auf eine Klappe gefaltet und geklebt wird, die von der zweiten Außenseite hervorsteht.
  • Diese Verschlussmethode bringt es mit sich, dass der abnehmbare Greifanhang eine andere Stärke aufweist als der Körper des Coupons.
  • Demzufolge ist zu beobachten, dass bei Anwesenheit des Coupons durch den Vorgang des Verschweißens und/oder der Erhitzung der Umhüllung, der auch als Recken bezeichnet wird, Falten oder Runzeln auf der Außenumhüllung aus durchsichtigem Material entstehen können, die durch die Unterschiedlichkeit oder Ungleichförmigkeit der Stärke des Körpers des Coupons im Vergleich zu der des Greifanhangs bedingt sind.
  • Der genannten Unterschied in der Stärke des Coupons kann auch zu Nachteilen bei der Lagerung in den Verpackungseinheiten für die Packungen führen. Tatsächlich ist zu beachten, dass die Verpackungseinheiten, die zur Umhüllung und Einführung der Coupons in die Verpackungen dienen, mit einem Zufuhrschacht ausgestattet sind, in dem Coupons aufeinander gestapelt aufgenommen werden. Diese Coupons werden nicht korrekt gestapelt, da sie sich in Richtung der Greiflaschen, die wie oben beschrieben eine geringere Stärke aufweisen, nach unten neigen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines gefalteten und versiegelten Zusatzcoupons zum Einlegen in Verpackungen für Tabakwaren und einen Zuschnitt zur Herstellung dieses Coupons, bei dem die genannten Nachteile beseitigt sind.
  • Insbesondere ist es Zweck der vorliegenden Erfindung, einen gefalteten und versiegelten Zusatzcoupon herzustellen, der den Vorgang der Umhüllung ohne Faltenbildung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird ein gefalteter und versiegelter Zusatzcoupon zum Einlegen in Verpackungen für Tabakwaren nach einem oder mehreren der beigefügten Patentansprüche hergestellt.
  • Erfindungsgemäß wird ferner ein Zuschnitt zur Herstellung eines Zusatzcoupons zum Einlegen in Verpackungen für Tabakwaren nach einem oder mehreren der beigefügten Patentansprüche hergestellt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand des in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels mit keineswegs einschränkendem Charakter näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen gefalteten und versiegelten Zusatzcoupon in perspektivischer Ansicht;
  • 2 einen Zuschnitt für die Herstellung des in 1 dargestellten Coupons im Grundriss;
  • 3 und 4 den Zuschnitt von 2 in zwei aufeinanderfolgenden Konfigurationen der teilweisen Faltung zur Bildung des in 1 dargestellten Coupons in perspektivischer Ansicht;
  • 5 eine mit dem in 1 dargestellten Coupon versehene Zigarettenschachtel in perspektivischer Ansicht; und
  • 6 ein Detail der 5 in perspektivischer Ansicht und vergrößertem Maßstab.
  • Mit Bezug auf die 1 bezeichnet die Nummer 1 einen gefalteten und versiegelten Zusatzcoupon.
  • Es ist zu betonen, dass die vorliegende Erfindung einen gefalteten und versiegelten Coupon 1 betrifft, der mit Verpackungen für Tabakwaren wie beispielsweise Zigarettenschachteln kombinierbar ist und zum Beispiel dazu bestimmt ist, zwischen eine Seite jeder Schachtel und der zugehörigen Umhüllung aus durchsichtigem Material eingelegt zu werden.
  • Der Coupon 1 umfasst einen Hauptkörper 2 mit im wesentlichen rechteckiger Form, der mehrere Felder 3 aufweist, die übereinander gelegt sind, und einen Greifanhang 4, der über ein Ende oder eine Seite des Körpers 2 hervorsteht und an den Hauptkörper 2 angrenzt. Insbesondere weist der Hauptkörper 2 ein entsprechendes Ende 2a auf, von dem der genannte Greifanhang 4 hervorsteht, der aus mehreren Klappen 5 besteht, die übereinander gelegt und in mindestens einem vorbestimmten Bereich versiegelt sind. Auf diese Weise kann der Coupon 1 nach Entfernung des genannten Greifanhangs 4 geöffnet werden, wie im Laufe dieser Beschreibung noch näher erläutert wird.
  • Wie deutlich aus 1 und 6 ersichtlich, weist der Hauptkörper 2 eine Anzahl von Feldern 3 auf, die gleich der Anzahl der Klappen 5 ist, aus denen der Greifanhang 4 besteht.
  • Genauer gesagt besteht der Hauptkörper 2 aus vier Feldern 3 die übereinander gelegt sind, und der Greifanhang 4 besteht aus vier ebenfalls übereinander gelegten Klappen 5.
  • Mit Bezug auch auf die 2 wird der Coupon 1 aus einem im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt 6 erhalten, der durch eine längs verlaufende Vorfalzlinie L und eine quer verlaufende Vorfalzlinie T in vier rechteckige Felder unterteilt ist, die untereinander gleich sind und mit 7, 8, 9 und 10 bezeichnet werden.
  • Es ist zu beobachten, dass die in 2 gezeigte Sichtseite der Felder 7, 8, 9 und 10 die Seite ist, welche die Druckmotive, Abbildungen, Aufschriften, usw. trägt.
  • Die bei Betrachtung der 2 links von der Linie T liegenden Felder 7 und 9 sind auf der Seite, die der Vorfalzlinie T gegenüber liegt, mit entsprechenden Klappen 11 und 12 versehen, die untereinander gleich sind und von diesen durch eine Rilllinie 13 getrennt sind. An einem Ende des Feldes 10, das der Linie T gegenüberliegt, und von diesem durch eine Rilllinie 14 getrennt, steht eine Lasche 15 hervor, die durch eine Vorfalzlinie 16 in zwei Klappen 17 und 18 unterteilt ist, die untereinander und den Klappen 11 und 12 gleich sind.
  • Mit Bezug auf die 3 und 4 ist nun zu betrachten, wie aus dem Zuschnitt 6 durch einige Phasen der Faltung der in 1 dargestellte Coupon 1 erhalten wird.
  • Die zwei Felder 7 und 8 werden zusammen mit der Klappe 11 wie in 3 gezeigt um 180° gegen den Uhrzeigersinn um die Vorfalzlinie L gedreht, um die Klappe 11, das Feld 7 und das Feld 8 jeweils in Überlagerung mit der Klappe 12, dem Feld 9 und dem Feld 10 zu bringen. Dabei ist zu beachten, dass die Außenseiten der Felder 9 und 10 die Sicht- oder Außenseiten des Coupons 1 darstellen.
  • Auf diesen Vorgang folgt eine weitere in 3 dargestellte Faltung, bei der der Abschnitt, der die zwei übereinander gelegten Klappen 11 und 12 und die zwei übereinander gelegten Felder 7 und 9 umfasst, im Uhrzeigersinn um 180° um die Vorfalzlinie T gefaltet wird, um das Feld 7 in Berührung mit Feld 8 und die Klappe 11 in die Position gegenüber der Klappe 17 zu bringen, wie in 4 dargestellt.
  • Der Verschluss des Coupons 1 wird vervollständigt, indem die Klappe 18, die als Verschlussklappe bezeichnet wird, um die Vorfalzlinie 16 gefaltet wird, bis sie eng an der Klappe 12 anliegt. Auf diese Weise werden die beiden Abschnitte des Zuschnitts 6 fest aufeinander gelegt und blockiert, die jeweils durch das Paar der übereinander gelegten Felder 7, 9 bzw. das Paar der übereinander gelegten Felder 8, 10 gebildet werden.
  • Vor diesem Vorgang erfolgt das Gummieren (Auftragen einer Klebstoffschicht) der Seite der Klappe 18, die dazu bestimmt ist, an der Klappe 12 anzuhaften. Wie in 6 dargestellt, ist die Stärke S'' des Greifanhangs 4 gleich der Stärke S' des Körpers 2 des Coupons 1 und genauer gesagt ist die Stärke der beiden Abschnitte des Coupons 1 gleich dem Vierfachen des Zuschnitts 6.
  • In 5 wird der Coupon 1 einer Verpackung beigefügt, die aus einer Zigarettenschachtel 19 besteht.
  • Die Schachtel 19 beinhaltet einen Aufnahmekörper 20 für eine Gruppe von Zigaretten, die in den beigefügten Figuren nicht abgebildet ist. Der Aufnahmekörper 20 weist die Form eines Parallelepipeds auf und ist in eine Umhüllung 21 eingewickelt, die eine äußere Schutzhülle für den Körper 20 bildet. Die Umhüllung 21 ist aus wärmeschrumpfbarem und durchsichtigem Material hergestellt.
  • Ferner wird zwischen der Umhüllung 21 und dem Aufnahmekörper 20 der Coupon 1 der oben beschriebenen Art so eingefügt, dass er von außen sichtbar ist.
  • Wie in 5 dargestellt, ist ein Feld 3 des Coupons 1 an eine Außenseite des Aufnahmekörpers 20 angenähert und wird durch die Umhüllung 21 mit diesem in Berührung gehalten.
  • Das enge Anliegen der Umhüllung 21 an den Aufnahmekörper 20 und den Coupon 1 wird durch eine Phase des Heißrecken der Umhüllung bewirkt.
  • Die Umhüllung 21 legt sich einwandfrei an den Coupon 1 an, da dieser eine konstante Stärke entlang seiner Querausdehnung aufweist.
  • Dieser Vorteil ist darauf zurückzuführen, das die Anzahl der Felder 3, aus denen der Hauptkörper 2 des Coupons 1 besteht, gleich der Anzahl der Klappen 5 ist, aus denen der Greifanhang 4 besteht.

Claims (9)

  1. Gefalteter und versiegelter Zusatzcoupon zum Einlegen in Verpackungen für Tabakwaren, bestehend aus einem Hauptkörper (2), der mehrere übereinander gelegte Felder (3) aufweist, und einem Greifanhang (4), der zum Öffnen des Coupons abnehmbar ist, an den genannten Hauptkörper (2) angrenzt und von mehreren Klappen (5) gebildet wird, die übereinander gelegt sind und von entsprechenden Feldern (3) hervorstehen; dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Greifanhang (4) eine Anzahl von Klappen (5) beinhaltet, die gleich der Anzahl übereinander gelegter Felder (3) ist.
  2. Coupon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Hauptkörper (2) im Querschnitt eine Stärke (S') aufweist, die gleich der Stärke (S'') des genannten Greifanhangs (4) ist.
  3. Coupon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Stärken (S', S'') das Vierfache der Stärke des Zuschnittes (6) betragen.
  4. Zuschnitt zur Herstellung eines Zusatzcoupons zum Einlegen in Verpackungen für Tabakwaren, dadurch gekennzeichnet, dass er eine im wesentlichen rechteckige Form aufweist und mehrere Felder (7, 8, 9, 10) beinhaltet, die durch eine längs verlaufende Vorfalzlinie (L) und durch eine quer verlaufende Vorfalzlinie (T) definiert sind, und ferner mehrere Klappen (11, 12, 17, 18) beinhaltet, die von den genannten Feldern (7, 8, 9, 10) hervorstehen; wobei die Anzahl der genannten Klappen (11, 12, 17, 18) gleich der Anzahl der genannten Felder (7, 8, 9, 10) ist.
  5. Zuschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Felder untereinander gleich sind und dass er an einem ersten Längsende eine erste und eine zweite Klappe (11, 12) beinhaltet, die von einem entsprechenden ersten Feld (7) und von einem entsprechenden zweiten Feld (9) durch eine Rilllinie (13) getrennt sind, und an dem zweiten Längsende eine Lasche (15) beinhaltet, die mit einem dritten Feld (10) verbunden ist und eine dritte Klappe (17) beinhaltet, die vom genannten dritten Feld (10) durch eine Rilllinie (14) getrennt ist, und eine vierte Klappe (18), die von der genannten dritten Klappe (17) durch eine Falzlinie (16) getrennt ist.
  6. Zuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte vierte Klappe (18) eine Verschlussklappe für den genannten Coupon (1) bildet, die dazu bestimmt ist, an der Außenseite der genannten Klappe (12) anzuliegen.
  7. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte erste und vierte Feld (7, 8) über das zweite beziehungsweise dritte Feld (9, 10) gelegt werden können, indem sie um die genannte längs verlaufende Vorfalzlinie (L) gefaltet werden, um entsprechende Innenseiten der Felder (7, 8, 9, 10) miteinander in Berührung zu bringen und entsprechende Innenflächen der Klappen (11, 12) des ersten und zweiten Feldes (7, 9) miteinander in Berührung zu bringen.
  8. Zuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinander gelegten ersten und zweiten Felder (7, 9) um die quer verlaufende Vorfalzlinie (T) auf die genannten vierten und dritten Felder (8, 10) gefaltet werden können, um entsprechende Seiten des ersten und vierten Feldes (7, 8) miteinander in Berührung zu bringen und um die Innenoberfläche der mit dem dritten Feld (10) verbundenen Klappe (17) auf der Außenoberfläche der mit dem ersten Feld (7) verbundenen Klappe (11) anzubringen; wobei die genannte Klappe, die mit der genannten Klappe (17) verbunden ist, eine Klebefläche aufweist, die an die Außenoberfläche der Klappe (17) gesiegelt werden kann.
  9. Zigarettenschachtel bestehend aus einem Aufnahmekörper (20) für eine Gruppe von Zigaretten und einer Umhüllung (21) aus wärmeschrumpfbarem Material, das um den genannten Aufnahmekörper (20) gewickelt ist; dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen gefalteten und versiegelten Zusatzcoupon (1) der in einem der Ansprüche 1 bis 3 beschriebenen Art enthält, der zwischen der genannten Umhüllung (21) und dem genannten Aufnahmekörper (20) eingefügt ist.
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