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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft das Gebiet der Textursprühgeräte, die zum Anbringen von Texturschichten an
Decken oder dergleichen eingesetzt werden. In der Vergangenheit
wurden Textursprühgeräte entweder
in Form einer manuell betätigten
Materialdruckdose (zum Ausbessern vorhandener Decken) oder in Form
einer relativ großen,
auf dem Boden stehenden Pumpe mit einer Handsprühpistole bereitgestellt, die mit
der Pumpe über
einen oder mehrere Schläuche verbunden
ist, wobei ein Materialtrichter entweder an der Pumpe oder an der
Pistole angeordnet ist. Üblicherweise
haben auf dem Boden stehende Geräte eine
Druckluftquelle, die fern der Pistole liegt, während die Druckdosen sowohl
das Texturmaterial als auch ein Druckgas für dessen Zuführung enthalten. Es
ist leicht einzusehen, daß die
Bodeneinheiten groß und
teuer sind und, obwohl sie für
den kommerziellen Einsatz geeignet sind, solche Einheiten aus diesen
Gründen
für die
Verbraucher nicht attraktiv sind. Die Druckdosen sind für nichts
anderes geeignet als das Ausbessern von vorhandenen Strukturflächen, weil
die Druckdosen eine sehr limitierte Füllmenge beispielsweise bezüglich der
in Sekunden gemessenen, zur völligen
Entleerung benötigten
Zeit aufweisen, und deshalb sind solche Vorrichtungen nicht attraktiv
für Verbraucher,
die Texturen auf einer großen
Fläche
aufbringen wollen.
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KURZER ABRISS
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft ein Textursprühgerät in Form
eines völlig
eigenständigen,
gänzlich
manuell bedienbaren Geräts,
das einen Trichter, eine Sprühpistole
und ein Gebläse
umfaßt,
das das Material hin zu der zu beschichtenden Fläche beschleunigt.
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Bei
einem Gesichtspunkt stellt die Erfindung ein Handgerät zum Sprühen von
Texturmaterial bereit, das einen Körper; eine Druckluftquelle,
die an dem Körper
angebracht ist; einen Texturmaterialtricher, der an dem Körper angebracht
ist; und eine Texturzuführdüse umfaßt, die
sich von dem Körper erstreckt,
um Texturmaterial von dem Texturmaterialtrichter durch einen Texturmaterialdurchgang
zu einer zu beschichtenden Fläche
durch Anreiben des Texturmaterials mittels Druckluft von der Druckluftquelle
selektiv zu sprühen.
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Die
Erfindung kann auch eine Luftquellenkopplungsstruktur zwischen der
Druckluftquelle und dem Körper
umfassen, wobei die Luftquellenkopplungsstruktur betätigbar ist,
um die Druckluftquelle ohne den Einsatz von Werkzeugen mit dem Körper zu
koppeln und von dem Körper
zu entkoppeln, und in Form eines Bajonettverschlußes zwischen
der Luftdruckquelle und dem Körper
ausgebildet sein kann. Bei einem anderen Gesichtspunkt kann die
Erfindung zudem eine Materialkopplungsstruktur zwischen dem Texturmaterialtrichter
und dem Körper aufweisen,
wobei die Materialkopplungsstruktur betätigbar ist, um den Texturmaterialtrichter
ohne den Einsatz von Werkzeugen an den Körper zu koppeln und von dem
Körper
zu entkoppeln.
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Der
Texturmaterialtrichter kann eine im wesentlichen kegelförmige Struktur
mit einer konischen Achse aufweisen und die Materialkopplungsstruktur kann
ein drehbarer Koppler sein, der eine Drehachse aufweist, um die
konische Achse der kegelförmigen Struktur
an einer Stelle auf einem kegelförmigen
Weg positionieren zu können,
so daß der
Texturmaterialtrichter in eine erste Position, in der die konische
Achse im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, wobei der Körper und
die Texturzuführdüse horizontal
ausgerichtet sind, und (alternativ) in eine zweite Position drehbar
ist, in der die konische Achse im wesentlichen vertikal ist, wenn
der Körper
und die Düse über der
horizontalen Ausrichtung nach oben gerichtet sind. Der Körper kann
einen Auslöser,
der selektiv betätigbar
ist, um einen Texturmaterialdurchgang zwischen dem Texturmaterialtrichter
und der Texturzuführdüse zu öffnen und
zu schließen,
und zudem eine Feder umfassen, die den Auslöser dazu bringt, den Texturmaterialdurchgang
zu schließen.
Der Körper
kann einen Luftdurchgang zwischen der Druckluftquelle und der Texturzuführdüse aufweisen.
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Die
Erfindung kann auch einen Pistolengriff und eine Armstütze zum
Tragen des Gerätes
an einem Unterarm eines Benutzers aufweisen, wenn der Pistolengriff
durch den Benutzer gegriffen ist, und die Armstütze kann ein Paar Füße aufweisen,
so daß der Pistolengriff
und das Paar Füße ein Dreipunktlager für das Gerät bereitstellen,
wenn es auf einer horizontalen Fläche plaziert ist.
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Bei
einem weiteren Gesichtspunkt kann die Texturzuführdüse eine kegelstumpfförmige Hülse mit einer
Düsenkegelachse
aufweisen, die eine Sprühpfadachse
definiert, wobei die Hülse
längs der
Düsenkegelachse
bewegbar ist, um den Texturmaterialdurchgang zu öffnen und zu schließen. Die
kegelstumpfförmige
Hülse kann
eine Elastomermanschette aufweisen, die die Hülse benachbart zumindest einem
Abschnitt des Texturmaterialdurchgangs umgibt. Die Erfindung kann
auch eine Düse
einschließen,
die mit einem vorderen Teil des Textursprühgeräts verschraubt ist.
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Bei
einem weiteren Gesichtspunkt kann die Erfindung als ein Verfahren
zum Reinigen eines Textursprühgerätes charakterisiert
sein, wobei eine elektrisch betriebene Luftquellen-Baugruppe von einer Naßteil-Baugruppe
des Textursprühgeräts ohne
den Einsatz von Werkzeugen manuell enkoppelt wird; die Naßteil-Baugruppe
gereinigt wird; und die elektrisch betriebene Luftquellen-Baugruppe
und die Naßteil-Baugruppe
ohne den Einsatz von Werkzeugen wieder zusammengesetzt werden. Bei
dem Verfahren kann zudem der Trichter von dem Rest der Naßteil-Baugruppe
ohne den Einsatz von Werkzeugen manuell entkoppelt werden. Bei dem
Verfahren kann der Trichter mit dem Rest der Naßteil-Baugruppe ohne den Einsatz
von Werkzeugen nach der Reinigung wieder gekoppelt werden.
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KURZBESCHREIBUNG
EINIGER ANSICHTEN DER FIGUREN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführung eines Handgerätes zum
Sprühen von
Texturmaterial.
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2 ist
eine Vorderansicht des Gerätes
gemäß 1.
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3 ist
eine Seitenansicht des Gerätes
gemäß 1 und 2,
bei der das Gerät
auf einer horizontalen Fläche,
wie einem Boden, ruht, wobei ein Trichter in einer ersten Position
gezeigt ist.
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4 ist
eine andere Seitenansicht des Gerätes gemäß 1 bis 3,
das jedoch durch eine Hand und durch einen Arm einer Bedienperson
gehalten ist, wobei der Trichter in einer zweiten Position gezeigt
ist, und das Gerät
aufwärts
ausgerichtet ist, um Texturmaterial an eine Überkopffläche zu sprühen.
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5 ist
eine Draufsicht einer zweiten Ausführung des Gerätes zum
Sprühen
von Texturmaterial, die nützlich
bei der Anwendung der Erfindung ist.
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6 ist
eine Rückansicht
des Gerätes
gemäß 5.
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7 ist
eine Seitenteilansicht des Gerätes gemäß 5 und 6,
wobei eine Luftquelle und der Texturmaterialtrichter vom Rest des
Gerätes
entkoppelt sind.
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8 ist
eine vergrößerte Seitenteilansicht, die
teilweise geschnitten dargestellt ist, um Details einer ersten manuellen
Kopplungsstruktur der Erfindung zu verdeutlichen.
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9 ist
eine vergrößerte Seitenteilansicht, die
teilweise geschnitten dargestellt ist, um Details einer zweiten
manuellen Kopplungsstruktur der Erfindung zu verdeutlichen.
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10 ist
eine Explosionsansicht des Gerätes
gemäß 5 bis 7.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht einer Düse, die nützlich bei der Anwendung der
Erfindung ist.
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12 ist
eine Vorderansicht der Düse
gemäß 11.
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13 ist
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie XIII-XIII gemäß 12.
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14 ist
eine perspektivische Ansicht einer Düsenplatte, die nützlich bei
der Anwendung der Erfindung ist.
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15 ist
eine Rückansicht
der Düsenplatte gemäß 14.
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16 ist
eine erste Seitenansicht der Düsenplatte
gemäß 14.
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17 ist
eine zweite Seitenansicht, die gegenüber der Ansicht der 16 der
Düsenplatte
gemäß 14 um
90° gedreht
ist.
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18 ist
eine Schnittansicht der Düsenplatte
längs der
Schnittlinie XVIII-XVIII gemäß 17.
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19 ist
eine perspektivische Ansicht einer Elastomermanschette, die nützlich bei
der Anwendung der Erfindung ist.
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20 ist
eine Endansicht der Manschette gemäß 19.
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21 ist
eine Seitenansicht der Manschette gemäß 19.
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22 ist
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie XX-XX gemäß 21.
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23 ist
eine perspektivische Ansicht eines Auslöserknopfs, der nützlich bei
der Anwendung der Erfindung ist.
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24 ist
eine Seitenansicht des Auslöserknopfs
gemäß 23.
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25 ist
eine Vorderansicht des Auslöserknopfs
gemäß 23.
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26 ist
eine Rückansicht
des Auslöserknopfs
gemäß 23.
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27 ist
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie XXVII-XXVII gemäß 26.
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28 ist
eine Seitenansicht eines Auslösers,
der nützlich
bei der Anwendung der Erfindung ist.
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29 ist
eine Vorderansicht des Auslösers gemäß 28.
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30 ist
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie XXX-XXX gemäß 29.
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31 ist
eine Seitenansicht eines Auslöserzapfens,
der nützlich
bei der Anwendung der Erfindung ist.
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32 ist
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie XXXII-XXXII gemäß 31.
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33 ist
eine Explosionsansicht einer Auslöserbaugruppe, die nützlich bei
der Anwendung der Erfindung ist.
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34 ist
eine perspektivische Ansicht eines Druckstücks, das nützlich bei der Anwendung der
Erfindung ist.
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35 ist
eine Endansicht des Druckstücks gemäß 34.
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36 ist
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie XXXVI-XXXVI gemäß 35 zusammen mit
einer Halbschnittansicht der Manschette gemäß 22 und
einer Schnittansicht einer Hülse
und eines Abschnitts eines Auslöserrahmens
und einem Paar O-Ringe, die an dem Druckstück angebracht sind, die die
Beziehung der Bauteile in einem zusammengesetzten Zustand verdeutlichen.
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37 ist
eine Seitenansicht des Druckstückes
gemäß 34.
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38 ist
eine perspektivische Ansicht eines Auslösereinsatzes, der nützlich bei
der Anwendung der Erfindung ist.
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39 ist
eine Außenansicht
des Auslösereinsatzes
gemäß 38.
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40 ist
eine Innenansicht des Auslösereinsatzes
gemäß 38.
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41 ist
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie XLI-XLI gemäß 39.
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42 ist
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie XLII-XLII gemäß 41.
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43 ist
eine Innenansicht des Auslösereinsatzes
gemäß 38 von
oben.
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44 ist
eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses, das nützlich bei der Anwendung der Erfindung
ist.
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45 ist
eine Seitenansicht des Gehäuses gemäß 44.
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46 ist
eine erste Endansicht des Gehäuses
gemäß 44.
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47 ist
eine zweiten Endansicht des Gehäuses
gemäß 44.
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48 ist
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie XLVIII-XLVIII gemäß 45.
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49 ist
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie XLIX-XLIX gemäß 45.
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50 ist
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie L-L gemäß 46.
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51 ist
eine Explosionsansicht einer Turbinenbaugruppe, die nützlich bei
der Anwendung der Erfindung ist.
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52 ist
eine perspektivische Ansicht eines Hauptturbinengehäuses, das
nützlich
bei der Anwendung der Erfindung ist.
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53 ist
eine Endansicht des Hauptturbinengehäuses gemäß 52.
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54 ist
eine Seitenansicht des Hauptturbinengehäuses gemäß 52.
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55 ist
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie LV-LV gemäß 58.
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56 ist
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie LVI-LVI gemäß 53.
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57 ist
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie LVII-LVII gemäß 53.
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58 ist
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie LVIII-LVIII gemäß 53.
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59 ist
eine Draufsicht einer linken Turbinenabdeckung, die nützlich bei
der Anwendung der Erfindung ist.
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60 ist
eine Seiteninnenansicht der linken Turbinenabdeckung gemäß 59.
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61 ist
eine Rückansicht
der linken Turbinenabdeckung gemäß 59.
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62 ist
eine Draufsicht einer rechten Turbinenabdeckung, die nützlich bei
der Anwendung der Erfindung ist.
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63 ist
eine Seiteninnenansicht der rechten Turbinenabdeckung gemäß 62.
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64 ist
eine Rückansicht
der rechten Turbinenabdeckung gemäß 62.
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65 ist
eine perspektivische Ansicht eines linken Turbinenpistolengehäuses, das
nützlich bei
der Anwendung der Erfindung ist.
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66 ist
eine Vorderansicht des linken Turbinenpistolengehäuses gemäß 65.
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67 ist
eine Seitenaußenansicht
des linken Turbinenpistolengehäuses
gemäß 65.
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68 ist
eine Rückansicht
des linken Turbinenpistolengehäuses
gemäß 65.
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69 ist
eine Seiteninnenansicht des linken Turbinenpistolengehäuses gemäß 65.
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70 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Details LXX gemäß 69.
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71 ist
eine perspektivische Ansicht eines Armeinsatzes, der nützlich bei
der Anwendung der Erfindung ist.
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72 ist
eine Vorderansicht des Armeinsatzes gemäß 71.
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73 ist
eine Rückansicht
des Armeinsatzes gemäß 71.
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74 ist
eine Seitenansicht des Armeinsatzes gemäß 71.
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75 ist
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie LV-LV gemäß 74.
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76 ist
eine perspektivische Ansicht des Textilmaterialtrichters, der nützlich bei
der Anwendung der Erfindung ist.
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77 ist
eine Untenansicht des Textilmaterialtrichters gemäß 76.
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78 ist
eine Draufsicht des Textilmaterialtrichters gemäß 76.
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79 ist
eine erste Seitenansicht des Textilmaterialtrichters gemäß 76.
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80 ist
eine Rückansicht
des Textilmaterialtrichters gemäß 76.
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81 ist
eine zweite Seitenansicht des Texturmaterialtrichters gemäß 76.
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82 ist
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie LXXXII-LXXXII gemäß 80.
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83 ist
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie LXXXIII-LXXXIII gemäß 79.
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84 ist
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie LXXXIV-LXXXIV gemäß 81.
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85 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Details LXXXV gemäß 82.
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86 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Details LXXXVI gemäß 84.
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87 ist
eine vergrößerte perspektivische Teilansicht
eines Kopplungsendes des Textilmaterialtrichters gemäß 76.
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86 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Kopplungsendes des Textilmaterialtrichters gemäß 77.
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89 ist
eine Schnittteilansicht des Textursprühgerätes der Erfindung, das in einer
ersten Position mit einem freigegebenen Auslöser gezeigt ist und einen Nichtsprühzustand
veranschaulicht.
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90 ähnelt der
Schnittteilansicht gemäß 89 bis
auf die Tatsache, daß eine
zweite Position der Bauteile mit einem betätigten Auslöser gezeigt sind und ein Textursprühzustand
veranschaulicht ist.
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91 ist
eine Schnittteilansicht einer Ausführung des Textilmaterialtrichters,
der nützlich
bei der Anwendung der Erfindung ist.
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92 ist
eine Schnittrückansicht
des Textilmaterialtrichters gemäß 91 mit
einem O-Ring.
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93 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Details LXXXIX gemäß 92.
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94 ist
eine Seitenaußenansicht
eines rechten Turbinenpistolengehäuses.
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95 ist
eine Seiteninnenansicht des rechten Turbinenpistolengehäuses gemäß 94.
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96 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Details LXXXX gemäß 95.
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97 ist
eine Seitenansicht einer dritten Ausführung der Erfindung eines Handgerätes zum Sprühen von
Texturmaterial.
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98 ist
eine vergrößerte Explosionsansicht
des Details LXXXVII gemäß 97.
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99 ist
eine Seiteninnenschnittansicht des Handgerätes gemäß 97.
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100 ist eine vergrößerte Ansicht des Details LXXXVIII
gemäß 99.
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101 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführung des
Knopfs, der nützlich
bei der Anwendung der Erfindung ist.
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102 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführung der
C-Klammer, die nützlich
bei der Anwendung der Erfindung ist.
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103 ist eine Schnittinnenansicht einer anderen
Ausführung
eines Handgerätes
zum Sprühen
von Texturmaterial.
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104 ist eine Rückansicht
eines Turbinengehäuses,
bei dem gemäß einem
Gesichtspunkt der Erfindung ein Ventil an dem Turbinengehäuse befestigt
ist.
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105 ist eine Endansicht einer Ausführung eines
Ventils, das nützlich
bei der Anwendung der Erfindung ist.
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106 ist eine Schnittansicht längs der Schnittlinie A-A gemäß 105.
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107 ist eine perspektivische Ansicht des Ventils
gemäß 105.
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108 ist eine perspektivische Ansicht der Ventils
gemäß 105 in einer offenen Position.
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109 ist eine Explosionsansicht einer Ausführung einer
Turbinenbaugruppe, die nützlich bei
der Anwendung der Erfindung ist.
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110 ist eine Vorderansicht einer Ausführung eines
ringförmigen
Halters, der nützlich
bei der Anwendung der Erfindung ist.
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111 ist eine Schnittinnenansicht einer anderen
Ausführung
eines Handgerätes
zum Sprühen
von Texturmaterial.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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In
den Zeichnungen und insbesondere in den 1, 5, 6, 7 und
folgende ist eine erste Ausführung 10 eines
Textursprühgerätes 12 ersichtlich,
die zum Ausführen
der Erfindung nützlich ist.
Eine zweite Ausführung 14 des
Textursprühgerätes 12 ist
aus den 2, 3 und 4 ersichtlich, wobei
der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführung darin
besteht, daß die
zweite Ausführung 14 eine
hinten angeordnete Luftquelle 16 mit größerem Durchmesser aufweist
und einen bügelförmigen Griff 18 aufweist,
um einem Benutzer das Entfernen der Luftquelle 20 zu erleichtern.
Die erste Ausführung 10 weist
eine Luftquelle 20 mit einem kleineren Durchmesser auf
und gestattet daher ein direktes Greifen der Luftquelle 20 zum
Entfernen und Installieren. Es sei klar, daß der Aufbau, die Ergonomie,
der Betrieb und restliche Merkmale der ersten Ausführung 10 und
der zweiten Ausführung 14 im wesentlichen
gleich sind, weshalb nur die erste Ausführung 10 detailliert
beschrieben wird.
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Das
Textursprühgerät der Erfindung
ist ein Handgerät
zum Sprühen
von Texturmaterial. Das Textursprühgerät 12 weist einen Körper 22 und
eine Druckluftquelle 20 (oder 16) auf, die entfernbar
an dem Körper
angebracht ist. Das Textursprühgerät 12 umfaßt auch
einen Texturmaterialtrichter 24, der an dem Körper 22 angebracht
ist, und eine Texturzuführdüse 26,
die sich vom Körper 22 erstreckt,
um Texturmaterial von dem Trichter 24 durch einen Texturmaterialdurchgang
innerhalb des Körpers
hindurch auf eine zu beschichtende Fläche durch Beschleunigen des
Texturmaterials mittels Druckluft von Druckluftquelle selektiv zu
sprühen.
Gemäß der 2 und 3 umfaßt das Textursprühgerät 12 einen
vorne angeordneten Pistolengriff 28 und ein hinten angeordnetes
Paar Füße 30, 32,
wodurch die ein Dreipunktlager 34 für das Textursprühgerät 10 gebildet ist,
so daß das
Textursprühgerät 10 auf
einer horizontalen Fläche,
etwa einem Boden 36, platzierbar ist und für das Füllen des
Texturmaterialtrichters 24 aufrecht bleibt. Dieses Merkmal
steht im Widerspruch zu bekannten Sprühgeräten, die üblicherweise entweder einen
Texturmaterialtrichter, der an einer Anlage (üblicherweise einer Pumpe) angebracht
bleibt, die während
des Betriebs auf dem Boden gestellt ist, oder einen Texturmaterialtrichter
aufweisen, der an einer Handpistole angebracht bleibt, die höchstens einen
Pistolengriff aufweist, weswegen ein externer Halt für das Füllen des
Texturmaterialtrichters notwendig ist. Mit einer solchen bekannten
Anordnung sind entweder zwei Personen notwendig, um den Texturmaterialtrichter
zu füllen,
wobei eine die Pistole und den Texturmaterialtrichter hält und die
andere das Material in den Texturmaterialtrichter einfüllt, oder
ein einziger Benutzer nötigt
ist, der entweder die Pistole an dem Pisto lengriff durch Abstützen an
einer externen Fläche,
beispielsweise einer Wand, (unsicher) balanciert, um den Texturmaterialtrichter
zu füllen,
oder der eine Hand dazu nutzt, die Pistole und den Texturmaterialtrichter
zu halten, und die andere Hand dazu nutzt, um das Material in den
Texturmaterialtrichter zu füllen.
Hinsichtlich dieses Gesichtspunkts behebt die Erfindung diese Mängel des Stands
der Technik durch Bereitstellung einer stabilen Haltestruktur für das Handtextursprühgerät selbst,
die insbesondere nützlich
zum Bereitstellen einer sich im Betrieb selbst tragenden Einrichtung zum
Einsatz beim Füllen
des Trichters ist.
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Außerdem können die
Beine 30 und 32 in dem Handtextursprüher oder
Textursprühgerät 12 eine
Armstütze 38 bilden,
die das Textursprühgerät 12 an
einem Unterarm 40 eines Benutzers abstützt, wenn der Pistolengriff 28,
wie in 4 zu sehen ist, durch den Benutzer gegriffen ist.
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Gemäß den 7 und 8 umfaßt das Textursprühgerät auch eine
Luftquellenkopplungsstruktur 42, die zwischen der Luftdruckquelle
und dem Körper
angeordnet ist, wobei die Luftquellenkopplungsstruktur betätigbar ist,
um die Luftdruckquelle ohne den Einsatz von Werkzeugen an den Körper zu
koppeln und von dem Körper
zu entkoppeln. Die Luftdruckkopplungsstruktur 42 kann in Form
eines Bajonettverschlußes 44 ausgeführt sein, der
die Luftdruckquelle 20 lösbar an dem Körper 22 befestigt.
Der Bajonettverschluß kann
eine Ausnehmung 46 an der Luftquelle 20 und einen
Vorsprung 48 an dem Körper 22 aufweisen.
Insbesondere ist die Ausnehmung 46 an der Außenseite
der Luftquelle 22 angeordnet und ist mit dem Vorsprung 48 in
Eingriff bringbar, der an der Innenseite eines Texturgehäuses 49 angeordnet
ist, das ein Innenbauteil des Körpers 22 ist.
Um die Luftquelle 20 an den Körper 22 anzubringen,
wird die Luftquelle 20 manuell längs einer Achse 50 hin
zu dem Körper 22 axial
bewegt, wobei eine Öffnung 52 der
Ausnehmung 46 mit dem Vorsprung 48 ausgerichtet
ist, bis der Vorsprung 48 in Eingriff mit der Ausnehmung 46 an
der Öffnung 52 steht.
Die Luftquelle 20 wird dann manuell relativ zu dem Körper 22 gedreht,
wobei der Vorsprung in eine Schraubennut 54 der Ausnehmung 46 bewegt
wird, wobei die Luftquelle 20 in eine verschlossene und
sichere Kopplung mit dem Körper 22 gebracht
wird. Ein O-Ring 56 dichtet die Luftquelle 20 gegen
den Körper 22 ab.
Es sei klar, daß gegebenenfalls
der Vorsprung an der Luftquelle angebracht sein kann und die Ausnehmung
an dem Körper
geformt sein kann.
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Gemäß den 9, 85 bis 88 und 91 bis 100 kann die Erfindung bei einem anderen Gesichtspunkt
zudem eine Materialkopplungsstruktur 58 aufweisen, die
aus einem Anschluß stück 59 an
dem Texturmaterialtrichter 24 und einem Gegenanschlußstück 61 an
dem Körper 22 gebildet
ist. Die Materialkopplungsstruktur 58 ist zwischen dem Texturmaterialtrichter 24 und
dem Körper 22 angeordnet.
Die Materialkopplungsstruktur 58 ist betätigbar,
um den Texturmaterialtrichter 24 ohne den Einsatz von Werkzeugen
an den Körper 22 zu
koppeln und von dem Körper 22 zu
entkoppeln.
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Bei
einer Ausführung,
die in den 9 und 85 bis 88 dargestellt
ist, weist das Anschlußstück 59 der
Materialkopplungsstruktur 58 Exzenterflächen 60, 62 an
dem Texturmaterialtrichter 24 auf. Die Materialkopplungsstruktur 58 weist
auch ein Gegenanschlußstück 61 auf,
das versetzte, diametral entgegengesetzte Vorsprünge 64, 66 an
dem Körper 22 aufweist.
Die Exzenterfläche 60 kommt
in Eingriff mit dem Vorsprung 64, und die Exzenterfläche 62 kommt
in Eingriff mit dem Vorsprung 66, wenn der Texturmaterialtrichter
gänzlich
mit dem Körper 22 in
Eingriff steht. Um den Texturmaterialtrichter 24 an dem
Körper 22 anzubringen,
werden Flachstücke 68 und 70 mit
den Vorsprüngen 64 und 66 ausgerichtet und
der Texturmaterialtrichter 24 wird längs einer Zylinderachse 72 hin
zu dem Körper 22 bewegt.
Sobald der Texturmaterialtrichter 24 in den Körper 22 gesetzt ist,
ist der Texturmaterialtrichter 24 in beide Richtungen um
90° drehbar,
um den Texturmaterialtrichter durch Eingriff der Exzenterfläche 60 mit
dem Vorsprung 64 und gleichzeitigem Eingriff der Exzenterfläche 62 mit
dem Vorsprung 66 an dem Körper festzustellen. Während der
Texturmaterialtrichter 24 relativ zu dem Körper 22 gedreht
wird, werden ein Paar erste Sperrstifte 74 vorbei an dem
Vorsprung 64 und ein Paar zweite Sperrstifte 76 vorbei
an dem Vorsprung 66 bewegt, um den Texturmaterialtrichter 24 an
dem Körper 22 zu
befestigten.
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Bei
einer anderen Ausführung,
die in den 91 bis 96 gezeigt
ist, weist das Anschlußstück 59 der
Materialkopplungsstruktur 48 zudem einen O-Ring 78 auf,
der durch eine Nut 79 an dem Texturmaterialtrichter 24 aufgenommen
ist. Das Gegenanschlußstück 61 umfaßt eine
Lippe 77, die den O-Ring 78 und die Nut 79 bedeckt,
wenn der Texturmaterialtrichter 24 in dem Körper 22 gesetzt
ist.
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Bei
einer weiteren Ausführung,
die in den 97 bis 102 gezeigt
ist, umfaßt
das Anschlußstück 59 an
dem Texturmaterialtrichter 24 eine C-Klammer 246,
die in einer C-Klammernut 256 aufgenommen
ist, einen Knopf 248, einen O-Ring 258, der in
einer O-Ringnut 260 aufgenommen
ist. Der Knopf 248 weist eine Gewindefläche 250 auf und kann
ein Fenster 254 aufweisen. Das Gegenanschlußstück 61 weist
eine Gewindefläche 252 auf, die
in Eingriff mit der Gewindefläche 250 an
dem Knopf 248 stehen kann. Der Texturmaterialtrichter 24 kann
an dem Körper 22 angebracht
werden, indem zuerst der O-Ring 258 in der O-Ringnut 260 platziert wird.
Wenn der Knopf 248 ein Fenster 254 aufweist, kann
der Knopf 248 an dem Gegenanschlußstück 61 mittels der
Gewindeflächen 250, 252 angeschraubt werden,
und das Fenster 254 kann mit der C-Klammernut 256 ausgerichtet
werden. Die C-Klammer 246 kann
dann durch das Fenster 254 hindurch eingesetzt werden und
durch die C-Klammernut 256 aufgenommen
werden. Alternativ kann der Knopf 248 angehoben werden,
um die C-Klammernut 256 an dem Anschlußstück 59 freizulegen,
und die C-Klammer 246 kann in die C-Klammernut 256 plaziert
werden. Dieses Verfahren kann besonders nützlich sein, wenn der Knopf 248 kein
Fenster 254 aufweist. Der Texturmaterialtrichter 24 kann
dann hin zu dem Körper 22 bewegt
werden. Sobald der Texturmaterialtrichter 24 in den Körper 22 eingesetzt
ist, kann der Knopf 248 mittels der Gewindeflächen 250, 252 mit
dem Gegenanschlußstück 61 verschraubt werden.
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Bei
jeder Ausführung
wird ein Drehen des Texturmaterialtrichter 24 in einer
Richtung bewirken, daß der
Texturmaterialtrichter 24 relativ zur der Achse 50,
wie in 3 gezeigt, um einen Winkel 80 geneigt
ist. Ein Drehen des Texturmaterialtrichters 24 in der entgegengesetzten
Richtung bewirkt, daß der Texturmaterialtrichter 24 in
Bezug auf die Achse 50, wie in 4 gezeigt,
um einen zweiten Winkel 82 geneigt ist. Der erste Winkel 80 ist
nützlich
zum Füllen des
Texturmaterialtrichters und zum Ausrichten eines Sprühmusters
des Textursprühgerätes längs der Achse 50 von
im wesentlichen einer Horizontalen bis zu Winkeln unterhalb der
Horizontalen. Der zweite Winkel 82 ist nützlich zum
Sprühen
bei Winkeln zwischen im wesentlichen einer Horizontalen bis zu einer
im wesentlichen Vertikalen und ist besonders nützlich zum Sprühen von
Flächen
oder Teilflächen, die
während
des Einsetzens oberhalb der Höhenlage der
Texturzuführdüse des Textursprühgeräts angeordnet
sind. Es sei jedoch klar, daß das
Sprühgerät 12 stabil
und befüllbar
ist, wenn der Texturmaterialtrichter 24 um den Winkel 82 und
auch um den Winkel 80 geneigt ist.
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Der
Texturmaterialtrichter 24 weist vorzugsweise eine im wesentlichen
kegelförmige
Struktur auf, die eine konische Achse 84 umfaßt, die
quer zu der Zylinderachse 72 der Materialkopplungsstruktur 58 positioniert
ist. Das Anschlußstück 59 der
Materialkopplungsstruktur 58 ist verzugsweise um die Achse 72 drehbar,
um ein Positionieren der konischen Achse 84 der kegelförmigen Struktur
an einer Position auf einem kegelförmigen Pfad derart zuzulassen, daß der Texturmaterialtrichter
in eine erste Position 88 (gezeigt in 3),
in der die konische Achse 84 im wesentlichen vertikal angeordnet
ist, wenn der Körper 22 und
die Texturzuführdüse 26 in
einer horizontalen Ausrichtung längs
der Sprühachse 50 (wie
in 7 zu sehen ist) angeordnet ist, und (alternativ)
in eine zweite Position 90 (gezeigt in 4)
drehbar ist, in der die konische Achse 84 im wesentlichen
vertikal orientiert ist, wenn der Körper 22 und die Texturzuführdüse 26 und
die Sprühachse 50 über einer
horizontalen Referenz 93 bei einem Winkel 92 von
beispielsweise 30° zur
Horizontalen angeordnet sind, welcher als ein komfortabler Winkel
ermittelt wurde, um den Unterarm 40 zu positionieren, während eine erhöhte Fläche gesprüht wird.
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Der 10 kann
eine Explosionsansicht der Hauptbauteile des Textursprühgerätes 12 der
Erfindung entnommen werden. Die Luftquelle 20 und der Texturmaterialtrichter 24 sind
zusammen mit Teilen des Körpers 22 gezeigt.
Der Körper 22 umfaßt eine linke
und eine rechte Pistolengehäusehälfte 94, 96, die
zusammen mit einem Griffeinsatz 97 den Pistolengriff 28 und
Abdeckteilbereiche für
die Armstütze 38 formen.
Die Texturzuführdüse 26 ist
zusammen mit einer Düsenplatte 98,
einer Elastomermanschette 100 und einer Hülse 102 gezeigt.
Ein Druckstück oder
Kolben 104 ist durch eine Feder 106 gegen die Düsenplatte 98 gedrängt und
ist durch eine Auslöserbaugruppe 108 von
der Düsenplatte
zurückziehbar. Ein
Paar O-Ringe 109 sind in Nuten an der Hinterseite des Druckstücks 104 aufgenommen,
um das Druckstück
gegen das Texturgehäuse 49 abzudichten.
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Den 11, 12 und 13 können verschiedene
Ansichten der Texturzuführdüse 26 entnommen
werden. Im Gegensatz zum Stand der Technik weist die Erfindung eine
entfernbare Düse
auf, die mit einem Gewinde an der Vorderseite des Textursprühgeräts in Eingriff
steht, um eine geeignete Auswahl und Installation einer Düse unter
mehreren Düsen
zuzulassen, von denen jede anders dimensionierte Öffnungen
aufweist, um das Sprühmuster
der Textur einzustellen, das durch das Textursprühgerät aufgebracht ist. Die Texturzuführdüse 26 weist
vorzugsweise einen Zylinderhauptkörper 110 auf, der ein
Innengewinde 112 umfaßt,
das derart dimensioniert ist, daß es mit einem Außengewinde 114 an
der Düsenplatte 98 (siehe 14)
verschraubbar ist. Die Texturzuführdüse 26 weist
vorzugsweise auch eine konische Austrittsöffnung 116 auf. Es
sei klar, daß das
Textursprühgerät 12 mit
abwechselnden Düsen benutzt
werden kann, insbesondere mit einer Reihe von Düsen, von der jede einen anderen
charakteristischen Durchmesser für
die Austrittsöffnung 116 aufweist,
und von der jede gleich dimensionierte Gewinde 112 aufweist,
um an das Textursprühgerät der Erfindung
zu passen. Jede Texturzuführdüse 26 kann aus
Polypropylen oder einem anderen geeigneten Polymermaterial geformt
sein.
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Die 14 bis 18 zeigen
verschiedene Ansichten der Düsenplatte 98.
Die Düsenplatte 98 umfaßt ein nach
vorne gerichtetes Zylinderbauteil 118, das das Außengewinde 114 trägt, das
derart dimensioniert ist, daß es
das Gewinde 112 jede mit dem Textursprühgerät 12 zu benutzenden
Texturzuführdüse 26 aufnehmen
kann und mit jeder verschraubbar ist. Die Düsenplatte 98 weist
auch einen sich radial erstreckenden Flansch 120 auf, der
einstückig
mit dem Bauteil 118 geformt ist. Der Flansch 120 ist
vorzugsweise zwischen der rechten und linken Pistolengehäusehälfte 94, 96 eingefaßt, um die Düsenplatte 98 ausgerichtet
an dem Druckstück 104 zu
positionieren. Die Düsenplatte 98 nimmt
ein stromabwärtiges
Ende 142 des Druckstückes 104 auf
und paßt
dazu, wenn das Druckstück 104 sich
in einer Vorwärtsposition
befindet, um eine Materialströmung
des Texturmaterials von dem Texturmaterialtrichter 24 zu
der Texturzuführdüse 26 zu
unterbrechen. Die Düsenplatte 98 kann
durch Formpressen oder Druckgießen
eines geeigneten Polymermaterials oder Metalls geformt sein. Bei
einer Ausführung ist
die Düsenplatte 98 aus
Nylon-6 gebildet. Bei einer anderen Ausführung ist die Düsenplatte 98 durch
einen Präzisionsdruckgußprozeß für Zinkmaterial
geformt. Eine Bezugsquelle dafür
ist Dynacast Inc., of 7810 Ballantyne Commons Parkway, Suite 200, Charlotte
NC 28277.
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Den 19 bis 22 können verschiedene
Ansichten der Elastomermanschette 100 entnommen werden.
Die Elastomermanschette 100 umfaßt ein erstes Ende 120,
das dimensioniert ist, um an dem Druckstück 104 anzuliegen
und es abzudichten (siehe 36), und
ein zweites Ende 122, das dimensioniert ist, um an den
zusammengesetzten Pistolengehäusehälften 94 und 96 anzuliegen
und sie abzudichten (siehe 98). Die
Elastomermanschette 100 kann aus natürlichem oder synthetischem
Gummi mit einem Durometer von ungefähr 70 geformt sein. Zwischen
dem ersten Ende 120 und dem zweiten Ende 122 weist
die Elastomermanschette 100 vorzugsweise eine dünne Zylinderwand 124 auf.
Die Elastomermanschette 100 verhindert eine Kontaminierung
beweglicher Bauteile (wie etwa der Feder 106 und der Auslöserbaugruppe 108)
des Textursprühgerätes 12 durch
Texturmaterial, wenn sie zwischen dem Druckstück 104 und dem Pistolengehäuse montiert
ist. Die Hülse 102,
die aus Nylon geformt sein kann, ist in dem zweiten Ende 122 der Elastomermanschette 100 aufgenommen,
um die Elastomermanschette 100 zu halten und um die Abdichtung
des zweiten Endes 122 der Elastomermanschette 100 gegen
das Pistolengehäuse
aufrecht zu erhalten. Die Hülse 102 weist
vorzugsweise eine Spielpassung mit dem Druckstück 104 auf.
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Den 23 bis 33 können verschiedene
Bauteile der Auslöserbaugruppe 108 entnommen werden.
Die Auslöserbaugruppe 108 kann
einen Auslöserknopf 126,
einen Auslöserrahmen 128 und einen
Auslöserzapfen 130 in
Form eines Nutzylinderbauteils umfassen. Die Auslöserbaugruppe 108 kann einen
oder mehrere herkömmliche
Gewindebefestiger oder Schrauben 132 (etwa Selbstschneideschrauben)
umfassen, um den Auslöserknopf 126 an dem
Auslöserrahmen 128 zu
halten. Der Auslöserzapfen 130 weist
einen Schlitz 133 auf, um eine Zunge 134 des Auslöserrahmens 128 in
einer Preßpassung
aufzunehmen. Der Auslöserzapfen 130 ist vorzugsweise
in einem Paar ausgerichtete Zylinderhohlräume 136 (siehe 69)
in jeder Pistolengehäusehälfte 94, 96,
insbesondere in dem Pistolengriff 28, aufgenommen. Der
Auslöserknopf 126 und
der Auslöserzapfen 130 können aus
Polypropylen geformt sein, und der Auslöserrahmen 128 kann
aus Stahl geformt sein.
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Den 34 bis 37 können verschiedene
Ansichten des Druckstücks 104 entnommen
werden. In 36 sind das Druckstück 104 sowie
die Elastomermanschette 100 in einer Halbschnittansicht
und die Hülse 102 und
ein Teilbereich des Auslöserrahmens 128 und
ein Paar O-Ringe 109, die an dem Druckstück 104 angebracht
sind, in einer Querschnittsansicht gezeigt. Das Druckstück 104 weist eine
hohle Durchgangsbohrung 138 mit einem konisch verjüngten Auslaß 140 an
dem stromabwärtigen
Ende 142 auf. Die hohle Durchgangsbohrung 138 stellt
einen Durchgang für
Luft von der Luftquelle 20 durch das Druckstück hindurch
zu der Texturzuführdüse 26 bereit.
Das Druckstück 104 weist
eine verjüngte
Zylinderseitenwand 144 mit einer Umfangsnut 146 und
axial ausgerichteten Rippen 148 auf. Das Druckstück 104 weist
auch einen sich radial erstreckenden Flansch 150 und ein
stromabwärtiges Ende 152 mit
einem Paar Nute 154 zum Aufnehmen der O-Ringe 109 auf.
Das Druckstück 104 kann
aus Nylon-6/6 oder einem anderen geeigneten Polymermaterial geformt
sein.
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Den 38 bis 43 können verschieden Ansichten
des Griffeinsatzes 97 entnommen werden. Der Griffeinsatz 97 kann
aus Polypropylen geformt sein und kann derart ausgebildet sein,
daß den
Pistolengriff 28 durch Bereitstellen einer Rückfläche fertig
gestellt ist. Ein Formen des Griffeinsatzes 97 als ein
separates Stück
ermöglicht
der Rückfläche des Pistolengriffs,
eine sich von dem Rest des Pistolengriffs 28 abhebende
Farbe zu haben. Der Griffeinsatz 97 weist vorzugsweise
einen im wesentlichen länglichen,
relativ schmalen vertikalen Abschnitt 156 und einen breiteren,
im wesentlichen horizontalen Abschnitt 158 auf.
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Den 44 bis 50 können verschiedene
Ansichten des Texturgehäuses 49 entnommen werden.
Das Texturgehäuse 49 ist
im wesentlichen ein Trichterbauteil zum Steuern und Leiten von Luft, die
die Luftquelle 20 in Richtung des Druckstücks 104 verläßt. Das
Texturgehäuse 49 weist
ein relativ großes
stromaufwärtiges
Ende 160 auf, das ein Paar Vorsprünge 48 umfaßt, die
sich radial nach innen nahe dem stromaufwärtigen Ende 160 erstrecken, um
die Ausnehmungen 46 in die Luftquelle 26 zu belegen,
wie auch 8 entnehmbar ist. Das Texturgehäuse 49 weist
ein relativ kleineres stromabwärtiges Ende 162 auf,
das dimensioniert ist, um das stromaufwärtige Ende 152 des
Druckstücks 104 aufzunehmen,
wobei die O-Ringe 109 eine ziemlich luftdichte Dichtung
zwischen dem Texturgehäuse 49 und
dem Druckstück 104 unabhängig von
der axialen Position des Druckstückes 104 relativ
zu dem Texturgehäuse 49 bereitstellen.
Das Texturgehäuse 49 weist
auch axiale Rippen 164 und einen Umfangsflansch 166 zum
Befestigen des Texturgehäuses 49 und
zum ortsfesten Anordnen des Texturgehäuses 49 in den Pistolengehäusehälften 94 und 96 auf.
Die Rippen 164 stellen auch Führungs- und Auflageflächen für die Feder 106 bereit.
Das Texturgehäuse 49 kann aus
Nylon geformt sein.
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Den 51 bis 64 und
insbesondere der 51 können verschiedene Ansichten
der Bauteile der Luftquelle 20 entnommen werden. Die Luftquelle 20 umfaßt vorzugsweise
eine Turbine 170. Die Luftquelle 20 kann auch
ein Hauptturbinengehäuse 172 und
eine linke und eine rechte Turbinenabdeckung 174, 176 umfassen.
Die Luftquelle kann auch einen O-Ring 56,
der an dem äußeren Vorderende des
Hauptturbinengehäuses
(siehe 7 und 8) angeordnet ist, und einen
anderen O-Ring 178 zum Abdichten der Turbine 170 gegen
das Hauptturbinengehäuse 172 umfassen.
Die Luftquelle 20 kann zusätzlich einen AN-AUS-Schalter 180 und
ein Netzkabel 182 umfassen. Es sei klar, daß die Leitungsführung zwischen
dem Netzkabel 182, dem Schalter 180 und der Turbine 170 aus 51 weggelassen
ist, um die Darstellung der gezeigten Bauteile zu vereinfachen,
und daß die
Leitungsführung
herkömmliche elektrische
Verbindungen zwischen den Bauteilen umfaßt, wobei der Schalter in Reihe
zwischen dem Netzkabel und einem Motor der Turbine 170 auf
bekannte Weise geschaltet ist.
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Besonders
den 52 bis 58 können verschiedene
Ansichten des Hauptturbinengehäuses 172 entnommen
werden. Das Hauptturbinengehäuse 172 umfaßt eine
etwas gefaßte
konische Seitenwand 184, die einen ersten Axialabschnitt 186 aufweist,
der aus einem ersten und zweiten Umfangssegmentpaar 188, 190 besteht,
und einen zweiten Axialabschnitt 192 mit einem dritten
und vierten Umfangssegmentpaar 194, 196 aufweist.
Das Hauptturbinengehäuse 172 umfaßt einen
abgesetzten Einlaß 198,
der dimensioniert und positioniert ist, um den O-Ring 178 und
die Turbine 170 aufzunehmen, und einen Grill 200,
der eine zum Zulassen von Luftströmung durchlässige Auslaßwand formt. Der Grill 200 verhindert auch,
daß ein
Finger eines Benutzers in das Hauptturbinengehäuse 172 eindringt,
wenn die Luftquelle von dem Körper 22 des
Sprühgerätes 12 entfernt
ist. Das Hauptturbinengehäuse 172 weist
auch eine Rundnut 202 zum Aufnehmen und Halten eines O-Ringes 56 auf.
Das Hauptturbinengehäuse 172 kann
aus einem geeigneten relativ steifen Polymer, etwa Polypropylen,
sein.
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Den 59 bis 64 können verschiedene
Ansichten der linken und rechten Turbinenabdeckung 174, 176 entnommen
werden. Die linke Turbinenabdeckung 174 ist den 59 bis 61 gezeigt,
und die rechte Turbinenabdeckung 176 ist in den 62 bis 64 gezeigt.
Zusammen stellen die Turbinenabdeckungen 174 und 176 im
wesentlichen eine Zylinderseitenwand 204 und eine ausgesparte
Rückwand 206 bereit,
die Luftschlitze 208 und 210 aufweist, um Luft
zur Turbine 170 gelangen zu lassen. Die Turbinenabdeckungen 174 und 176 können aus
einem geeigneten relativ steifen Polymer, wie Polyproylen, hergestellt
sein.
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Den 65 bis 70 können verschiedene
Ansichten und Details der linken Pistolengehäusehälfte 94 entnommen
werden. Es sei klar, daß die rechte
Pistolengehäusehälfte 96 derart
zu der linken Pistolengehäusehälfte gehört, daß die zwei
Pistolengehäusehälften 94 und 96 zusammen
mindestens einen Abschnitt des Körpers 22 des
Textursprühgerätes 12 bilden.
Die linke Pistolengehäusehälfte 94 umfaßt einen
Pistolengriffabschnitt 212, der mit einem Hauptgehäuseabschnitt 214 verbunden
ist, der wiederum mit einem Armstützabschnitt 216 verbunden ist.
Der Hauptgehäuseabschnitt 214 weist
auch einen Texturmaterialeinsatzabschnitt 218 auf. Der
Pistolengriffabschnitt 212 zusammen mit einem dazu passenden
Abschnitt der rechten Pistolengehäusehälfte 96 und dem Griffeinsatz
formen den Pistolengriff 28. Der Hauptgehäuseabschnitt 214 zusammen
mit einem dazu passenden Abschnitt der rechten Pistolengehäusehälfte 96 stellen
ein Gehäuse
und eine Stütze für die Düsenplatte 98 und
das Texturgehäuse 49 bereit.
Der Armstützabschnitt 216 zusammen
mit einem dazu passenden Abschnitt der rechten Pistolengehäusehälfte 96 und
einem Armstützeinsatz 220 (siehe 71)
bilden die Armstütze 38.
Der Texturmaterialeinsatzabschnitt 218 zusammen mit einem
dazu passenden Abschnitt der rechten Pistolengehäusehälfte 96 und dem Anschlußstück 59 des
Texturmaterialtrichters 24 bilden die Materialkopplungsstruktur 58.
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Insbesondere
den 65 und 70 sowie der 9 können entnommen
werden, daß der
Texturmaterialeinsatzabschnitt 218 den ersten und zweiten
Vorsprung 64 und 66 umfaßt. Der 65 kann entnommen
werden, daß der
zweite Vorsprung 66 (zusammen mit einem dazu passenden
Ansatzstück in
der rechten Pistolengehäusehälfte) eine
obere ebene Oberfläche 222 formen,
die sich über
einen Hals des Gegenanschlußstücks 61 erstreckt,
der den körperseitigen
Abschnitt der Materialkopplungsstruktur 58 bildet. Der
erste Vorsprung 64 bildet eine ähnliche ebene Oberfläche 224,
die diametral entgegengesetzt und nach unten versetzt längs der
Achse 72 angeordnet ist. Diese obere und untere ebene Oberfläche 222 und 224 werden
sich mit dem Anschlußstück 59 (an
dem Texturmaterialtrichter 24) verbinden und dessen Durchgang
in das Gegenanschlußstück 61 (an
dem Körper 22)
zulassen, wenn das Flachstück 68 an
der unteren flachen Oberfläche 224 ausgerichtet
ist und das Flachstück 70 an
der oberen flachen Oberfläche 222 ausgerichtet
ist. Nach axialem Einbringen längs
der Achse 72 wird der Texturmaterialtrichter 24 vorzugsweise
entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn relativ zu
dem Körper 22 gedreht,
um den Texturmaterialtrichter in einer der in den 3 oder 4 gezeigten
Positionen zu verriegeln. Die rechten und linken Pistolengehäusehälften 94, 96 können vorzugsweise
aus Polypropylen geformt sein.
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Den 71 bis 75 können verschiedene
Ansichten des Armstützeinsatzes 220 entnommen
werden. Der Armstützeinsatz 220 kann
auch aus Polypropylen geformt sein und stellt eine Möglichkeit
bereit, daß die
Farben des Armstützabschnitts 216 und
des Armstützeinsatzes 220 sich
von einander abhebende Farben aufweisen. Der Armstützeinsatz 220 kann
einen bogenförmigen
Oberabschnitt 226 mit einem Zylindersegment 227 zum
Ineinanderstecken in die Zylinderseitenwand und zum Halten der Zylinderseitenwand 204 der
Luftquelle 16, (und ein konisches Segment 229 zum
Ineinanderstecken in das konische Ende der Seitenwand 204)
aufweisen, wenn die Luftquelle 16 in dem Textursprühgerät installiert
ist. Der Armstützeinsatz 220 kann auch
eine bogenförmige
Unterfläche 228 für die Füße 30 und 32 der
Armstütze 38 aufweisen.
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Den 76 bis 88 können verschiedene
Ansichten und Merkmale des Texturmaterialtrichters 24 entnommen
werden. Der Texturmaterialtrichter 24 kann aus einem Polyethy len
hoher Dichte beispielsweise aus dem unter der Marke Marlex, Typ HHM
5502 von Chevron Phillips Chemical Company erwerbbare Polyethylen
geformt sein. Der Texturmaterialtrichter 24 weist vorzugsweise
ein asymmetrisches Längskegel-Profil
und einen asymmetrischen Querschnitt und ein symmetrisch verjüngtes Querkegelprofil
und einen symmetrisch verjüngten
Querschnitt auf. Ein Paar vergrößerte Überhänge 232, 234 sind
vorne und hinten an einer oberen Fläche 236 des Texturmaterialtrichters 24 geformt.
Eine große Öffnung 238 ist
in der oberen Fläche 236 gebildet, um
das Beladen des Texturmaterialtrichters mit Texturmaterial zuzulassen,
und das Anschlußstück 59, das
an dem Boden des Texturmaterialtrichters 24 angeordnet
ist, ist hohl und weist eine kleine Öffnung 214 auf, um
ein Zuführen
von Texturmaterial, das sich in dem Texturmaterialtrichter 24 befindet,
zu dem Textursprühgerät 12 je
nach Bedarf, während
des Textursprühens
zuzulassen.
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In
den 89 und 90 ist
der Innenbetrieb des Textursprühgerätes veranschaulicht.
Zunächst
sind der Texturmaterialtrichter 24 und die Luftquelle 20 mit
dem Körper 22 des
Textursprühgerätes zu verbinden,
und der Texturmaterialtrichter ist mit einem bestimmungsgemäßen Texturmaterial
gefüllt, das
ein Flüssigkeits-/Feststoffgemisch
oder ein Brei ist. In 89 ist der Auslöserknopf 126 freigegeben, und
das Texturmaterial ist daran gehindert, gesprüht zu werden, weil das stromabwärtige Ende 142 des Druckstücks 104 die
Düsenplatte 98 berührt, und
der Durchgang von dem Texturmaterialtrichter 24 hin zu der
Texturzuführdüse 26 ist
geschlossen. In diesem Zustand kann die Luftquelle auf EIN geschaltet
sein, um Luft durch die Durchgangsbohrung 138 des Druckstückes 204 hindurch
zu leiten, um das Textursprühgerät 12 in
Sprühbereitschaft
zu versetzen. Als nächstes
wird der Auslöserknopf 126 gedrückt, der von
der strichlierten Position in die in 90 gezeigte mit
durchgezogener Linie bewegt wird. Die Auslöserbaugruppe 108 bewegt
das Druckstück 104 in
die in 90 gezeigte Position, und das
Texturmaterial (angedeutet durch Pfeile 242) kann vor das
stromabwärtige
Ende 142 des Druckstückes
fließen,
wo Luft (angedeutet durch Pfeile 244) das Texturmaterial durch
die Texturzuführdüse 26 hindurch
leitet und es zu einer mit Texturmaterial zu beschichtenden Fläche beschleunigt.
Einem Vergleich der 89 und 90 kann
entnommen werden, daß die
Elastomermanschette 100 die Außenseite des Druckstückes 104 (und
die Gleitverbindung mit der Hülse 102 an
der Außenseite
des Druckstückes 104)
sowohl in der EIN- als auch in der AUS-(Sprüh- und Nichtsprüh)-Stellung
des Textursprühgerätes 12 bedeckt
und abdichtet; und die Elastomermanschette 100 kann sich
selbst in der in 90 gezeigten EIN- oder Betriebsposition
ineinander schieben.
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Demnach
kann die Erfindung gemäß einem Gesichtspunkt
den Körper 22 mit
einschließen,
der einen Auslöser 108 aufweist,
der selektiv betätigbar ist,
um einen Texturmaterialdurchgang zwischen dem Texturmaterialtrichter 24 und
der Texturzuführdüse 26 zu öffnen und
zu schließen,
und kann ferner die Feder 106 umfassen, die den Auslöser zum
Schließen
des Texturmaterialdurchgangs drängt,
wenn der Auslöserknopf 126 von
einem Benutzer freigegeben wird. Der Körper 22 kann einen
Luftdurchgang (der die Durchgangsbohrung 138 umfaßt) zwischen
der Druckluftquelle 20 und der Texturzuführdüse 26 aufweisen.
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Die
Erfindung kann auch den Pistolengriff 28 und die Armstütze 38 zum
Halten des Textursprühgerätes an dem
Unterarm 40 des Benutzers umfassen, wenn der Pistolengriff
durch den Benutzer gegriffen ist, und die Armstütze kann ein Paar Füße 30, 32 derart
aufweisen, daß der
Pistolengriff und das Paar Füße ein Dreipunktlager
für das
Textursprühgerät 12 bereitstellen,
wenn es an einer horizontalen Fläche, wie
einem Boden 36, plaziert ist.
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Bei
einem weiteren Gesichtspunkt kann das Druckstück 104 der Erfindung
als eine kegelstumpfförmige
Hülse ausgebildet
sein, und die Achse 50 kann sowohl eine Düsenkegelachse
als auch die Sprühpfadachse 50 sein.
Bei diesem Gesichtspunkt ist das Druckstück oder die Hülse längs der
Düsenkegelachse
bewegbar, um den Texturmaterialdurchgang zu öffnen und zu schließen. Die
kegelstumpfförmige
Hülse kann
eine Elastomermanschette 100 aufweisen, die die Hülse oder
das Druckstück 104 benachbart
zumindest einem Abschnitt des Texturmaterialdurchgangs umgibt.
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Bezugnehmend
auf die 103 bis 111 kann
die Erfindung bei einem weiteren Gesichtspunkt ein oder mehrere
Ventile umfassen, um Wasser und Fremdkörper daran zu hindern, in die
Luftquelle 20 oder in die Turbine 170 einzudringen
und sie zu beschädigen.
Wenn der Auslöserknopf 126,
wie oben beschrieben, gedrückt
ist, bewegt die Auslöserbaugruppe 108 das
Druckstück 104 in
eine Position, die dem Texturmaterial erlaubt, vor das stromabwärtige Ende 142 des
Druckstückes 104 zu
fließen. Üblicherweise
ist die Luftquelle auf EIN gestellt, um Luft durch die Durchgangsbohrung 138 des
Druckstückes 104 hindurch
zu leiten und um das Texturmaterial durch die Texturzuführdüse 26 hindurch
zu leiten. Falls jedoch die Luftquelle 20 auf AUS gestellt
ist, so daß keine
Luft durch die Durchgangsbohrung 138 hindurch geleitet
ist, der Texturmaterialtrichter 24 Texturmaterial beinhaltet
und der Auslöserknopf 126 gedrückt ist,
kann Texturmaterial vor das Druckstück fließen und kann in die Durchgangsbohrung 138 fließen und
kann zurück
zur Luftquelle 120 oder zur Turbine 170 laufen.
Um Texturmaterial daran zu hindern, zur Turbine 170 zu
fließen,
kann ein Ventil 270, das Druckluft gestattet sich nach
unten zu bewegen, aber Texturmaterial nicht gestattet sich aufwärts zu bewegen,
unterhalb der Luftquelle 20 und oberhalb des Texturmaterialdurchgangs
angeordnet sein.
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Das
Ventil 270 öffnet
zum Bilden einer Ventilöffnung 275,
wenn Druckluft von der Druckluftquelle 20 durch das Ventil 270 hindurch
geleitet wird, schließt
jedoch, wenn keine Druckluft durch das Ventil 270 hindurch
geleitet wird. Das Ventil 270 kann, wie veranschaulicht,
ein ziehharmonikaförmiges
oder faltenbalgförmiges
Ventil mit einem sternförmigen Schlitz 271 sein,
der im geöffneten
Zustand eine Ventilöffnung 275 definiert.
Jedes geeignete Material kann benutzt werden, um das Ventil 270 zu
bilden, beispielsweise ein Nitrilgummi, ein Fluorelastomer, Naturkautschuk,
andere Polymere mit einer Shorehärte
A oder thermoplastische Elastomere, wie solche erhältlich von
Santoprene L.P. (Akron, Ohio). Bei einer Ausführung ist ein Druck von weniger
als 0,1 psi benötigt,
um das Ventil 270 zu öffnen.
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Bei
einer Ausführung
kann das Ventil 270 an das Turbinengehäuse 172 der Luftquelle 20 stromabwärtig angebracht
sein. Das Ventil 270 kann (in jeder geeigneten Form) an
das Turbinengehäuse 172 befestigt
sein. Beispielsweise kann das Ventil 270 in einer Nut in
dem Turbinengehäuse 172 befestigt
sein. Es kann auch durch einen geeigneten Kleber an dem Turbinengehäuse 172 befestigt
sein. Bei einer Ausführung
ist das Ventil 270 durch einen ringförmigen Halter 272 an
das Turbinengehäuse
befestigt. Eine Lippe 273 an dem Ventil 270 kann
zwischen dem Turbinengehäuse 172 und
dem ringförmigen
Halter 272 gehalten werden, um das Ventil 270 daran
zu hindern, sich zu entfernen. Bei einer Ausführung umfaßt der ringförmige Halter 272 Befestigerhalter 276, durch
die hindurch die Befestiger 274 plaziert sein können, um
den ringförmigen
Halter 272 an dem Turbinengehäuse 172 festzuhalten.
Die Befestiger 274 können
Schrauben, Niete oder andere geeignete Befestigungsteile umfassen.
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Bei
einer anderen Ausführung
ist das Ventil 270 zwischen dem konisch verjüngten Auslauf 140 des
Druckstücks 104 und
der Turbine 170 angeordnet. Beispielsweise ist in der gezeigten
Ausführung das
Ventil 270 in der Durchgangsbohrung 138 des Druckstückes 104 angeordnet.
Das Ventil 270 kann an der Seitenwand 144 der
Durchgangsbohrung 138 durch jede geeignete Maßnahme,
wie durch Kleben oder anhand einer Nut in der Durchgangsbohrung 138,
befestigt werden. Gemäß einer
noch anderen Ausführung
hat die Erfindung mehr als ein Ventil. Beispielsweise kann ein Ventil 270 an
dem Turbinengehäuse 172 befestigt sein,
während
ein anderes Ventil 270 an der Seitenwand 144 der
Durchgangsbohrung 138 befestigt ist.
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Gemäß einem
anderen Gesichtspunkt kann die Erfindung ein Verfahren zum Reinigen
eines Textursprühgerätes bereitstellen,
wobei eine elektrisch betriebene Luftquellen-Baugruppe 20 von einer Naßteil-Baugruppe
des Textursprühgerätes ohne
den Einsatz von Werkzeugen entfernt wird, die Naßteil-Baugruppe gereinigt wird,
und die elektrisch betriebene Luftquellen-Baugruppe und die Naßteil-Baugruppe
ohne den Einsatz von Werkzeugen manuell wieder zusammengebaut werden.
Bei dem Verfahren kann zudem der Texturmaterialtrichter 24 von
dem Rest der Naßteil-Baugruppe
ohne den Einsatz von Werkzeugen manuell entfernt werden. Bei dem
Verfahren kann auch der Texturmaterialtrichter 24 mit dem
Rest der Naßteil-Baugruppe
ohne den Einsatz von Werkzeugen nach der Reinigung wieder manuell zusammengesetzt
werden. Es sei klar, daß sich „Naßteil" auf die Bauteile
bezieht, die während
der Benutzung mit dem Texturmaterial in Kontakt geraten.
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Die
Erfindung sollte nicht auf alle ihre Details beschränkt werden,
weil Änderungen
oder Variationen an ihnen vorgenommen werden können, ohne von der Lehre oder
dem Umfang der Erfindung abzuweichen.