DE102007033475A1 - Thermoventilanordnungs-Standrohr - Google Patents
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Abstract
Es wird ein einstückiges Standrohr zum Regulieren des Fluidfüllstands innerhalb eines Getriebes geschaffen. Das Standrohr umfasst eine obere Öffnung, zumindest eine untere Öffnung und ein inneres Volumen, das durch zumindest einen inneren Kanal zum Leiten von Fluid von einer Ventilkörperseite des Getriebes zu einem Hauptsumpf definiert ist, welcher an einer Getrieberadseite des Getriebes gelegen ist. Die untere Öffnung steht in Wirkverbindung mit einer Thermoventilanordnung und einem Fluidkanal, der in dem Getriebegehäuse zwischen dem Zusatzsumpf an der Ventilkörperseite und dem Hauptsumpf an der Getrieberadseite ausgebildet ist. Fluid, welches von dem Zusatzsumpf zu dem Hauptsumpf strömt, wird an dynamischen Getriebekomponenten vorbeigeführt, wodurch eine durch den Kontakt zwischen diesen bedingte Durchdringung des Fluids mit Luft minimiert wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regulieren eines Fluidfüllstands innerhalb eines ventilkörperseitigen Abschnitts eines Fahrzeuggetriebes.
- Druckbeaufschlagtes Öl oder Getriebefluid führt im Inneren eines automatisch schaltbaren Fahrzeuggetriebes verschiedene Funktionen aus. Das Fluid kann als Kühlmittel wirken, um die Getriebetemperatur zu regulieren, als Schmiermittel, um die Reibabnutzung von dynamischen Komponenten zu reduzieren, und/oder als Medium zur Übertragung von mechanischer Kraft, wie etwa beispielsweise bei einer hydraulisch betätigten Kupplungsanordnung. Getriebefluid wird in erster Linie in einem Hauptreservoir oder Hauptsumpf aufbewahrt, welcher sich innerhalb eines getrieberadseitigen Abschnitts eines Getriebegehäuses befindet. Von dem Sumpf wird für die Fluidübertragung an eine Hydraulikpumpe Flüssigkeit durch ein Einlassrohr angesaugt, wobei die Pumpe das Getriebefluid dann mit Druck beaufschlagt und zu den verschiedenen Bereichen und Komponenten innerhalb des Fahrzeuggetriebes umwälzt. Zwei dieser Getriebekomponenten sind die Getriebe-Ventilkörperanordnung und die Thermoventilanordnung.
- Eine Getriebe-Ventilkörperanordnung enthält eine Gruppe von inneren Fluidkanälen oder -durchlässen, um druckbeaufschlagtes Getriebefluid zu einer Vielzahl von innerhalb des Getriebegehäuses miteinander in Wirkverbindung stehenden Komponenten, wie etwa Ventilen, zu leiten. Im Besonderen stehen Thermoventile in gängigem Gebrauch, um Fluidfüllstände zu regulieren, welche auf Grund von thermischer Ausdehnung anstei gen können, und sind diese oft an der Ventilkörperseite eines Getriebegehäuses unterhalb der Ventilkörperanordnung positioniert. Die Thermoventilanordnung ist innerhalb einer Öffnung, einer Durchführung oder eines Kanals angeordnet, welche(r) von einem Zusatzsumpfvolumen an der Ventilkörperseite des Gehäuses zu dem Hauptsumpfvolumen führt, das sich an dem getrieberadseitigen Abschnitt des Gehäuses befindet. Die Thermoventilanordnung wird im Fall einer Erwärmung betätigt bzw. nimmt ihren Arbeitszyklus auf, wodurch der Fluidkanal, der den Zusatzsumpfabschnitt mit dem Hauptsumpf verbindet, verschlossen und abgedichtet wird. Da dieser Fluidkanal geschlossen wird, steigen die Getriebefluidfüllstände innerhalb des Volumens des ventilkörperseitigen Abschnitts allmählich an, bis diese Seite des Gehäuses nahezu voll ist.
- Wenn ansteigende Getriebefluidfüllstände das obere Ende des ventilkörperseitigen Abschnitts des Getriebegehäuses erreichen, erfolgt ein Entweichen oder Austreten des Fluids über jeden verfügbaren Durchlass oder jede verfügbare Öffnung, wie etwa einen Fluidaustrittskanal oder ein Fluidaustrittstor in der Gehäusewand, der bzw. das typischerweise oberhalb des Ventilkörpers positioniert ist. Nachdem das überlaufende Fluid zu dem getrieberadseitigen Abschnitt des Getriebegehäuses gelangt und in den Hauptsumpf weiterfließt, kann es passieren, dass das Fluid mit verschiedenen beweglichen oder dynamischen Antriebskomponenten des Getriebes, wie etwa Ketten, Riemen oder Planetengetrieben und deren Antriebs-Bestandteilen in Kontakt kommt. Die Kombination aus Fluidbewegung und Kontakt mit den dynamischen Antriebskomponenten kann eine Durchdringung des Fluids mit Luft hervorrufen oder dazu führen, dass winzige Lufteinschlüsse oder Luftblasen mit dem Fluid mitgerissen werden.
- Demgemäß wird eine Vorrichtung zum Regulieren eines Fluidfüllstands in einem Getriebe geschaffen, die einen getrieberadseitigen Abschnitt mit ei nem Hauptsumpfvolumen und einen ventilkörperseitigen Abschnitt mit einem Zusatzsumpfvolumen aufweist, wobei die Vorrichtung ein Standrohr mit einem umschlossenen Volumen, einer oberen (Einlass-)Öffnung und einer unteren (Auslass-)Öffnung umfasst. Der untere Auslass des Standrohrs steht in Fluidverbindung mit einem Zusatzsumpfvolumen in dem ventilkörperseitigen Abschnitt des Gehäuses, und zwar durch einen in der Wand des Getriebegehäuses ausgebildeten Fluidkanal, durch welchen das Fluid in das Hauptsumpfvolumen innerhalb der Getrieberadseite des Gehäuses gelangt. Auf diese Weise wird der Kontakt zwischen dem Fluid und den an der Getrieberadseite des Getriebes befindlichen, dynamischen Komponenten und die sich daraus ergebende Durchdringung mit Luft minimiert.
- In einem Aspekt der Erfindung ist eine Thermoventilanordnung innerhalb des Zusatzsumpfes von der Funktion her in der Lage, Fluid selektiv von dem Zusatzsumpf an den Hauptsumpf zu übertragen, und zwar unabhängig von einer Fluidübertragung aus dem Standrohr.
- In einem anderen Aspekt der Erfindung ist zumindest eine Seitenwand des Standrohrs derart ausgebildet, um sich im Wesentlichen an die Wand oder die Wände des Getriebegehäuses anzupassen, wobei die Seitenwand aus einem temperaturbeständigen, geformten Nylon gestaltet ist.
- In einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst das Standrohr zwei innere Fluidkanäle, wobei der erste Kanal einen oberen Einlass und einen unteren Auslass aufweist und der zweite Kanal einen oberen Einlass aufweist, der gleichermaßen unter dem oberen Einlass des Standrohrs und dem oberen Einlass des ersten Kanals positioniert ist, und weiterhin einen unteren Einlass aufweist, der in dem Zusatzsumpf oder in der Nähe desselben positioniert ist, um es dem Fluid zu ermöglichen, von unten her in den zweiten Kanal einzutreten.
- Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
-
1 eine Perspektivansicht eines Abschnitts eines Getriebegehäuses ist, die dynamische Getriebekomponenten in dem getrieberadseitigen Abschnitt des Gehäuses zeigt; -
2 eine an der Linie 2-2 aus1 genommene Seitenansicht des ventilkörperseitigen Abschnitts eines Getriebegehäuses ist, welche einen Ventilkörper mit Standrohr zeigt; -
3 eine an der Linie 2-2 aus1 genommene Seitenansicht des ventilkörperseitigen Abschnitts mit einem Standrohr mit zwei inneren Kammern ist; und -
4 eine Perspektivansicht des Zusatzsumpfbereichs oder -abschnitts eines erfindungsgemäßen Getriebes ist. - In den Zeichnungen, auf welche nun Bezug genommen wird und in welchen gleiche Bezugszeichen über die verschiedenen Figuren hinweg gleichen oder ähnlichen Komponenten entsprechen, ist in
1 ein automatisch schaltbares Getriebe10 mit einem gegossenen Getriebekasten oder -gehäuse12 gezeigt. Das Gehäuse12 definiert zumindest teilweise einen hier gezeigten, getrieberadseitigen Abschnitt34 und einen ventilkörperseitigen Abschnitt30 des Getriebegehäuses (siehe2 und3 ). Die Getrieberadseite34 weist einen Hauptbehälter bzw. ein Hauptsumpfvolumen14 auf, in welchem eine bestimmte Menge an Öl oder Getriebefluid16 gesammelt werden kann. Eine Hydraulikpumpe (nicht gezeigt) saugt Fluid16 von dem Hauptsumpf14 an, beaufschlagt das Fluid dann mit Druck und überträgt es an verschiedene Komponenten innerhalb des Getriebes10 . Die Getrieberadseite34 des Gehäuses12 enthält weiterhin verschiedene dynamische Getriebekomponenten38 , die in1 als zwei drehbare Getrieberäder36 dargestellt sind, welche antreibbar durch einen Treibriemen41 verbunden sind, die jedoch ebenso gut die Form von beispielsweise einer Kombination aus verschiedenen anderen Getrieberadsätzen, Ketten, Riemen oder Drehwellen haben könnte. Eine obere Fluidöffnung bzw. ein oberes Fluidtor32 ist in der Nähe des oberen Endes der Getrieberadseite34 des Gehäuses12 positioniert und erlaubt es dem Fluid16 , je nach Bedarf von der Ventilkörperseite30 zu der Getrieberadseite34 zu strömen bzw. zu gelangen. Gleichermaßen ist eine untere Fluidöffnung bzw. ein unteres Fluidtor42 in der Nähe des unteren Endes der Getrieberadseite34 des Gehäuses12 positioniert und erlaubt es dem Fluid16 , bedarfgemäß von der Ventilkörperseite30 zu der Getrieberadseite34 des Gehäuses zu strömen bzw. zu gelangen. - In
2 , auf welche nun Bezug genommen wird, ist eine in der Richtung der Linie 2-2 aus1 gezeigte Seitenansicht des Getriebes10 gezeigt, welche die innere Auslegung des ventilkörperseitigen Abschnitts30 des Gehäuses12 des Getriebes veranschaulicht. Eine Seitenabdeckung (nicht gezeigt) ist abnehmbar an der Ventilkörperseite30 des Gehäuses12 montiert, um ein umschlossenes Volumen um die Ventilkörpereinrichtung26 herum zu bilden. Der Fachmann in der Technik des Getriebeentwurfs wird erkennen, dass die Ventilkörperanordnung26 eine Mehrzahl von Ventilen umfassen kann, welche die Funktion haben, den Eingriff der Drehmomentübertragung zu steuern, sowie auch druckbeaufschlagtes Fluid selektiv für andere Komponenten innerhalb des Getriebes bereitzustellen. Innerhalb der Ventilkörperseite30 des Getriebegehäuses12 befindet sich eine Thermoventilanordnung28 , die in einer im Wesentlichen orthogonalen Beziehung zu dem Gehäuse12 montiert ist, so dass die Thermoventilanordnung28 im Wesentlichen horizontal in dem Zusatzsumpfvolumen13 positioniert ist. Die Thermoventilanordnung28 umfasst eine Öffnung29 , welche es dem Fluid16 in dem Zusatzsumpf13 erlaubt, in Übereinstimmung mit der Betriebsweise der Thermoventilanordnung in Fluidverbindung mit dem Hauptsumpf14 zu treten. Wenn das Getriebe10 in Betrieb ist, wird Fluid16 von der Ventilkörperanordnung26 in das Volumen des Zusatzsumpfes13 ausströmen gelassen bzw. abgeleitet. Der Zusatzsumpf13 füllt sich allmählich, während Fluid16 in den Zusatzsumpf13 eintritt und im Übrigen ein Entweichen oder Ablassen desselben über das untere Fluidtor42 in den Hauptsumpf14 von der Thermoventilanordnung28 nicht erlaubt wird. - Während das Fluid
16 sich ausdehnt und das Volumen innerhalb der Ventilkörperseite30 des Gehäuses12 füllt, erreicht das Fluid16 , falls es nicht über das Thermoventil28 abgeleitet wird, schließlich das Niveau des oberen Fluidtors32 . Der Zweck des oberen Fluidtors32 ist es zwar, es dem Überlauf an Fluid16 zu ermöglichen, in die Getrieberadseite30 und schließlich in den Hauptsumpf14 zu gelangen, jedoch kann jegliches Fluid16 , das durch das obere Fluidtor32 in die Getrieberadseite34 strömt bzw. überläuft, in direkten Kontakt mit dynamischen Getriebekomponenten38 (siehe1 ) geraten, was zu einer unerwünschten Durchdringung des Fluids mit Luft und zu den weiter oben beschriebenen, abträglichen Auswirkungen einer solchen Durchdringung mit Luft führt. Daher wird erfindungsgemäß ein einstückiges Standrohr40a geschaffen, um überschüssiges Fluid16 zu dem unteren Fluidtor42 und durch dieses hindurch umzulenken bzw. zu leiten, bevor das Fluid das Niveau des oberen Fluidtors32 erreicht. Das Standrohr40a weist einen oberen Einlass62a und einen unteren Auslass56a auf. Wenn das Fluid16 bis zu dem Niveau des oberen Einlasses62a ansteigt, tritt das Fluid in das Standrohr40a ein und strömt durch dieses hindurch bzw. fließt zu dem unteren Auslass56a hin ab. Der untere Auslass56a steht in Fluidverbindung mit dem unteren Fluidtor42 (4 ), und zwar entweder direkt oder über eine gemeinsam genutzte Verbindung mit einem Thermoventil28 , wie weiter unten be schrieben, um es dadurch dem Fluid16 zu erlauben, direkt in den Hauptsumpf14 der Getrieberadseite34 zu gelangen bzw. überzulaufen. Auf diese Weise führt das Standrohr40a an dynamischen Komponenten38 vorbei, wodurch jegliche unerwünschte Durchdringung des Fluids mit Luft minimiert wird. - In der bevorzugten Ausführungsform ist das Standrohr
40a aus robustem, temperaturresistentem Nylon gebildet und derart geformt oder ausgelegt, um sich an die umliegenden Innenoberflächen47 der Ventilkörperseite30 des Gehäuses12 anzupassen. Es kann jedoch jedes beliebige, geeignete Material verwendet werden, wie beispielsweise gestanztes Metall, Kunststoff, oder ein in das Gehäuse12 eingegossener Aluminiumkanal. In2 ist ein Standrohr40a gezeigt, das mit konkaven Eindrückungen49 ausgebildet ist, die derart dimensioniert und positioniert sind, um über Getriebeschraubenbohrungen44 zu passen, der Fachmann in der Technik der Getriebekonstruktion wird jedoch erkennen, dass auch andere Entwürfe zur Verwendung als Standrohr40a geeignet sind. So könnte beispielsweise ein im Wesentlichen steifes oder biegsames, gerades, zylindrisches Rohr verwendet werden, oder zueinander passende Metallkanäle, die gleichermaßen in dem Gehäuse12 und in der abnehmbaren Seitenabdeckung (nicht gezeigt) ausgebildet oder geformt sind, und die in zusammengebautem Zustand miteinander verbunden oder kombiniert werden, um ein Volumen wie das beschriebene für ein Standrohr40a zu definieren. - Im Fall der Verwendung in Verbindung mit einer Thermoventilanordnung
28 ist das Standrohr40a vorzugsweise mit einem einstückig ausgebildeten Flansch18 versehen, welcher direkt mit dem unteren Auslass56a verbunden ist. Gleichermaßen ist die Thermoventilanordnung28 vorzugsweise mit einem einstückig ausgebildeten Flansch19 ausgestattet, der mit dem Flansch18 des Standrohrs zusammenpasst oder verbunden ist, wie in4 gezeigt. Auf diese Weise können das Standrohr40a und das Thermoventil28 gleichermaßen durch ein einziges, in der Wand des Gehäuses12 befindliches, unteres Fluidtor42 mit dem Hauptsumpf14 verbunden sein und Fluid an diesen übertragen. - In einer zweiten Ausführungsform ist der Effekt der Durchdringung mit Luft, wie in
3 gezeigt, weiterhin reduziert, und zwar durch die Verwendung eines Mehrkammer-Standrohrs40b mit einem ersten Kanal50 und einem zweiten Kanal48 , der parallel zu dem ersten Kanal50 verläuft. Es wird zwar eine Nylon-Ausführung bevorzugt, es kann jedoch, wie hier beschrieben, auch anderes Material verwendet werden, wie beispielsweise Kunststoff, gestanztes Metall, oder in das Gehäuse eingegossene Kanäle. Die Kanäle48 ,50 können die Form von Schläuchen, Rohren oder von jeder beliebigen, anderen Art von Leitungen aufweisen. Vorzugsweise verwenden die Kanäle48 ,50 eine gemeinsame Wand54 , um zu verhindern, dass frei strömendes Fluid zwischen den aneinandergrenzenden Kanälen vorbeifließt. Der erste Kanal50 weist einen Auslass56b auf, der über eine Thermoventilanordnung28 in Fluidverbindung mit dem unteren Fluidtor42 steht, um zu erlauben, dass Fluid16 von dem ersten Kanal50 durch das Fluidtor42 in das Hauptsumpfvolumen14 gelangt. Die Verbindung zwischen dem Auslass56b und dem unteren Fluidtor42 erfolgt vorzugsweise mittels eines passenden, der Funktion nach dem Flansch18 ähnlichen Verbindungsflansches, wie in4 gezeigt. - Der zweite Kanal
48 des Standrohrs40b hat einen unteren Einlass58 , der sich in dem oder in Fluidverbindung mit dem Zusatzsumpf13 befindet, um es zu ermöglichen, dass Fluid16 von unten in den zweiten Kanal eintritt. Ein Unruhezustand innerhalb des Gehäuses12 kann das Fluid16 weiter mit Luft durchsetzen und eine Schaumbildung des Fluids bewirken. In einer solchen Situation setzt sich das Fluid16 schwerkraftbedingt an dem Boden des Zusatzsumpfes13 ab, während mit Luft durchsetzter Schaum nach oben steigt. Durch Positionieren des unteren Einlasses58 des zweiten Kanals48 in dem Zusatzsumpf13 wird es ermöglicht, dass nicht in Unruhe versetztes Fluid16 in dem zweiten Kanal48 nach oben steigt, wo es schließlich durch den oberen Auslass45 austritt und durch den Einlass60 in den ersten Kanal50 hinein überläuft und als Überlauf durch den ersten Kanal50 hindurch nach unten strömt. Nachdem das Fluid16 in den ersten Kanal50 eingetreten ist, setzt sich das Fluid schwerkraftbedingt am Boden des ersten Kanals ab, bevor es durch das untere Fluidtor42 austritt und in den Hauptsumpf14 hinein überläuft. Indem es dieser Strecke folgt, wird das Fluid16 an dynamischen Komponenten38 vorbeigeleitet, wodurch eine Durchdringung des Fluids mit Luft vermieden bzw. minimiert wird. - Außerdem erlaubt es der Einlassabschnitt
60 des ersten Kanals50 , dass das ansteigende Fluid16 direkt von der Ventilkörperseite30 in den ersten Kanal eintritt, wenn die Fluidfüllstände innerhalb der Ventilkörperseite übermäßig hoch sind, d.h. das Niveau der Hauptöffnung62b des Standrohrs40b erreichen. Wie in3 gezeigt, befindet sich die Hauptöffnung bzw. der Haupteinlass62b oberhalb der Einlässe45 ,60 und umschließt er diese im Wesentlichen und ist weiterhin so positioniert, dass er es dem Fluid16 ermöglicht, durch den oberen Einlass60 in den oberen Bereich des ersten Kanals50 einzutreten. Das Fluid16 setzt sich schwerkraftbedingt in dem ersten Kanal50 ab, bevor es durch das untere Fluidtor42 ausströmt und in den Hauptsumpf14 gelangt. - Zusammengefasst wird ein einstückiges Standrohr zum Regulieren des Fluidfüllstands innerhalb eines Getriebes geschaffen. Das Standrohr umfasst eine obere Öffnung, zumindest eine untere Öffnung, und ein inneres Volumen, das durch zumindest einen inneren Kanal zum Leiten von Fluid von einer Ventilkörperseite des Getriebes zu einem Hauptsumpf definiert ist, welcher an einer Getrieberadseite des Getriebes gelegen ist. Die untere Öffnung steht in Wirkverbindung mit einer Thermoventilanordnung und einem Fluidkanal, der in dem Getriebegehäuse zwischen dem Zusatzsumpf an der Ventilkörperseite und dem Hauptsumpf an der Getrieberadseite ausgebildet ist. Fluid, welches von dem Zusatzsumpf zu dem Hauptsumpf strömt, wird an dynamischen Getriebekomponenten vorbeigeführt, wodurch eine durch den Kontakt zwischen diesen bedingte Durchdringung des Fluids mit Luft minimiert wird.
Claims (15)
- Getriebe, welches eine Getrieberadseite mit fluidschmierbaren, dynamischen Getriebekomponenten und eine Ventilkörperseite aufweist, wobei das Getriebe umfasst: ein Gehäuse, das zumindest teilweise ein Hauptsumpfvolumen und ein Zusatzsumpfvolumen definiert; und ein Standrohr, das ein inneres Volumen definiert, welches eine obere Öffnung aufweist, die in Fluidverbindung mit dem Zusatzsumpf steht, und eine untere Öffnung, die in Fluidverbindung mit dem Hauptsumpf steht, und zwar durch einen Fluidkanal, der so in dem Gehäuse ausgebildet ist, dass zumindest ein Teil des Fluids durch das Standrohr und den Fluidkanal an den dynamischen Komponenten vorbeigeführt werden kann, wodurch der Kontakt zwischen dem Fluid und den dynamischen Komponenten minimiert wird.
- Getriebe nach Anspruch 1, umfassend eine Thermoventilanordnung, die zumindest teilweise in dem Zusatzsumpfvolumen angeordnet ist und von der Funktion her in der Lage ist, Fluid selektiv von dem Zusatzsumpfvolumen an das Hauptsumpfvolumen zu übertragen, und zwar unabhängig von der Fluidübertragung aus der unteren Öffnung des Standrohrs.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Abschnitt des Standrohrs derart ausgebildet ist, um sich im Wesentlichen an ein Innenprofil des Gehäuses anzupassen.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei das Standrohr zumindest teilweise in das Gehäuse eingeformt ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Abschnitt des Standrohrs aus temperaturbeständigem Nylon gestaltet ist.
- Getriebe, umfassend: ein Gehäuse, das zumindest teilweise ein Hauptsumpfvolumen und ein Zusatzsumpfvolumen definiert; ein Standrohr mit einer Mehrzahl von inneren Fluidkanälen und zumindest einer Seitenwand, die ein inneres Volumen bildet, einer oberen Öffnung, einer unteren Öffnung und einem Flansch, der in Wirkverbindung mit der unteren Öffnung steht; eine Thermoventilanordnung, die zumindest teilweise innerhalb des Zusatzsumpfvolumens angeordnet ist und von der Funktion her in der Lage ist, Fluid selektiv von dem Zusatzsumpfvolumen an das Hauptsumpfvolumen zu übertragen; wobei der Flansch mit dem Thermoventil in Wirkverbindung steht, um von dem Standrohr zu dem Hauptsumpf strömendes Fluid vorbeizuführen, und zwar unabhängig von der Thermoventilanordnung, wodurch ein Kontakt zwischen dem Fluid und dynamischen Komponenten des Getriebes minimiert wird.
- Getriebe nach Anspruch 6, wobei die Mehrzahl von inneren Fluidkanälen umfasst: einen ersten Fluidkanal mit einem oberen Einlass und einem unteren Auslass; einen zweiten Fluidkanal mit einem unteren Einlass, der so positioniert ist, dass er es dem Fluid erlaubt, von dem Zusatzsumpf aus in den zweiten Kanal einzutreten, und mit einem oberen Auslass, der unterhalb des oberen Einlasses des ersten Fluidkanals positioniert ist, um es dem Fluid, das in dem zweiten Kanal nach oben steigt, zu erlauben, über diesen in den ersten Kanal einzutreten; und eine Hauptöffnung, die oberhalb des oberen Einlasses des ersten Fluidkanals und des oberen Auslasses des zweiten Fluidkanals positioniert ist und diese im Wesentlichen umschließt, wodurch Fluid in dem Zusatzsumpfvolumen durch die Hauptöffnung direkt in den ersten Kanal eintreten kann.
- Getriebe nach Anspruch 7, wo bei der untere Auslass des ersten Kanals mit einem Fluidtor verbunden ist, um an einer Thermoventilanordnung vorbeizuführen, wobei die Thermoventilanordnung zwischen dem Standrohr und dem Fluidtor angeordnet ist, um das Fluid von dem Zusatzsumpf zu dem Hauptsumpf zu leiten.
- Getriebe nach Anspruch 7, wobei die zumindest eine Seitenwand derart ausgelegt ist, um sich im Wesentlichen an das innere Profil des Gehäuses anzupassen.
- Getriebe nach Anspruch 7, wobei das Standrohr zumindest teilweise in das Gehäuse eingeformt ist.
- Getriebe nach Anspruch 7, wobei ein Abschnitt des Standrohrs aus temperaturbeständigem Nylon gestaltet ist.
- Vorrichtung zum Regulieren des Fluidfüllstands innerhalb eines Getriebegehäuses, das eine Ventilkörperseite und eine Getrieberadseite mit dynamischen Komponenten aufweist, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: ein Standrohr mit zumindest einer Seitenwand, die zumindest teilweise ein inneres Volumen definiert, einer oberen Öffnung zum Einlassen des Fluids in das innere Volumen, und einer unteren Öff nung in Wirkverbindung mit der Getrieberadseite, um das Fluid von dem inneren Volumen zu der Getrieberadseite zu leiten.
- Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei zumindest eine Seite des Standrohrs derart ausgelegt ist, um sich im Wesentlichen an zumindest eine Innenseite der Ventilkörperseite des Gehäuses anzupassen.
- Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Standrohr zumindest teilweise durch einen in das Gehäuse eingeformten Kanal definiert ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die zumindest eine Seite des Standrohrs aus temperaturbeständigem, geformtem Nylon gestaltet ist.
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