DE102007040537A1 - Optikmodul - Google Patents

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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
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Abstract

Zur Bereitstellung eines Optikmoduls, welches die Handhabbarkeit für ein Schaltungssubstrat verbessern kann, ist an der Rückseite eines Abschirmgehäuses ein Andruckabschnitt zum Haltern eines FOT so vorgesehen, dass er gegen eine rückwärtige Oberfläche eines Gehäuseabschnitts des FOT drückt. An der Rückseite des Abschirmgehäuses ist ein Spannungsausgleichsabschnitt vorgesehen, um eine mechanische Spannung, die infolge von Verformung und Verschiebung des Andruckabschnitts auftritt, zu verteilen oder abzumildern. Der Spannungsausgleichsabschnitt ist zwischen dem Andruckabschnitt und einem Substratverbindungsabschnitt vorgesehen. Der Spannungsausgleichsabschnitt ist in der Nähe des Andruckabschnitts vorgesehen. In einem kleinen Raum zwischen einer Basis (oder einem abgebogenen Abschnitt) des Andruckabschnitts und dem Spannungsausgleichsabschnitt wirkt eine Kraft in Verdrillungsrichtung infolge der auftretenden mechanischen Spannung ein. Diese Kraft wird verteilt oder abgefangen entsprechend dem Vorhandensein und der Form des Spannungsausgleichsabschnitts.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektronikbauelementmodul, das an einem Schaltungssubstrat angebracht ist, zur Abdeckung eines Elektronikbauelements mit einem Abschirmbauelement, und spezieller ein Optikmodul wie einen optischen Verbinder oder einen Hybridverbinder sowie ein Optikmodul des Pigtail-Typs.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Nachstehend wird ein Optikmodul des Pigtail-Typs, das in dem nachstehend angegebenen Patentdokument 1 beschrieben wird, geschildert. In 6(a) weist ein Optikmodul 1 des Pigtail-Typs einen Optikverbinderabschnitt (nicht gezeigt) auf, einen Lichtempfangs/Aussendeabschnitt 3, der mit einem Schaltungssubstrat 2 verbunden und daran befestigt ist, Übertragungs-Glasfasern 4, 4, bei welchen ein Ende an den Verbinderabschnitt angeschlossen ist, und das andere Ende an den Lichtempfangs/Aussendeabschnitt 3 angeschlossen ist, sowie ein Glasfaser-Haltebauelement 5 zum Haltern der Glasfasern 4, 4, und um zu verhindern, dass eine unerwünschte Kraft auf den Lichtempfangs/Aussendeabschnitt 3 einwirkt.
  • In 6(b) ist der Lichtempfangs/Aussendeabschnitt 3 mit einem FOT an einer Lichtaussendeseite versehen, die eine Lichtaussendevorrichtung aufweist, und mit einem FOT an einer Lichtempfangsseite, die eine Lichtempfangsvorrichtung aufweist (von denen nur einer in der Zeichnung dargestellt ist) (nachstehend bezeichnet als FOT 6), mit einem FOT-Gehäuse 7 zum Befestigen des FOT 6, und mit einem Abschirmgehäuse 8, das dazu dient, elektromagnetisches Rauschen abzuschirmen, durch Abdeckung des FOT 6 und des FOT-Gehäuses 7. Der FOT 6 weist einen aus Harz ausgeformten Gehäuseabschnitt 9 und mehrere Anschlussleitungen 10 auf. Obwohl nicht dargestellt, sind vier Anschlussleitungen 10 in einer Reihe angeordnet. (Infolge von 2 FOTs 6 können acht Anschlussleitungen 8 in einer Reihe angeordnet sein). Jede Anschlussleitung 10 ist in ein Verbindungsloch des Schaltungssubstrats 2 eingeführt und damit verlötet, und ist an eine betreffende Schaltung angeschlossen.
  • Das FOT-Gehäuse 7 weist einen Befestigungsabschnitt 11 zum Befestigen des Gehäuseabschnitts 9 des FOT 6 und einen Anschlussleitungs-Befestigungsabschnitt 12 zum Einführen und Befestigen jeder Anschlussleitung 10 auf. Obwohl dies nicht im Einzelnen dargestellt ist, ist ein Abschnitt (oder Glasfaserverbindungsrohrabschnitt), der mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet ist, in dem FOT-Gehäuse 7 an dem anderen Ende der Glasfaser 4 befestigt, so dass das andere Ende der Vorrichtung des FOT 6 zugewandt ist. Der Anschlussleitungs-Befestigungsabschnitt 12 weist die Form eines Kamms mit Zähnen auf.
  • Das Abschirmgehäuse 8 ist kastenförmig ausgebildet. In diesem Abschirmgehäuse 8 sind teilweise stiftförmige Substratverbinder 14, 15 und 16 vorgesehen. In dem Abschirmgehäuse 8 sind Andruckabschnitte 17, 17 (von denen nur einer in der Zeichnung dargestellt ist) jeweils so ausgebildet, dass sie den FOT 6 haltern, durch Druckbeaufschlagung einer rückwärtigen Oberfläche des Gehäuseabschnitts 9 des FOT 6. Wie die Anschlussleitungen 10 des FOT 6 sind die Substratverbindungsabschnitte 14, 15, 16 jeweils in das Schaltungssubstrat 2 eingeführt und mit diesem verlötet, um daran angeschlossen und befestigt zu sein.
  • Der Substratverbindungsabschnitt 14 ist sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Abschirmgehäuses 8 vorgesehen. Der Substratverbindungsabschnitt 15 ist im Zentrum der Vorderseite des Abschirmgehäuses 8 angeordnet und vorgesehen. Der Substratverbindungsabschnitt 16 ist unterhalb jedes Andruckabschnitts 17 an der Rückseite des Abschirmgehäuses 8 angeordnet und vorgesehen.
  • Weiterhin kann auch das folgende Patentdokument 2 als Stand der Technik angesehen werden.
    • Patentdokument 1: JP-A-2005-91416
    • Patentdokument 2: JP-A-2004-20894
  • Da der Andruckabschnitt 17 des Abschirmgehäuses 8 so ausgebildet ist, dass er gegen den Gehäuseabschnitt 9 des FOT 5 bei dem voranstehend geschilderten Stand der Technik drückt, und das Abschirmgehäuse 8 durch Bearbeitung eines dünnen Metallbleches hergestellt wird, besteht das Problem, dass die Rückseite des Abschirmgehäuses 8 gebogen werden kann, wie dies in 6(c) gezeigt ist (vgl. die übertrieben dargestellte gestrichelte Linie in der Zeichnung). Daher kann auch der stiftförmige Substratverbindungsabschnitt 16 verschoben werden. Wenn der Substratverbindungsabschnitt 16 verschoben wird, wird dessen Endposition verschoben, so dass keine ordnungsgemäße Verbindung mit dem Schaltungssubstrat 2 hergestellt werden kann. Dies sind Probleme, die beim Stand der Technik auftreten (oder Probleme, die bei den Vorgehensweisen gemäß der Patentdokumente 1 und 2 auftreten).
  • Es ist schwierig, die Biegung, die an der Rückseite des Abschirmgehäuses 8 auftritt, am Einsatzort auf einem Fließband zu korrigieren. Das Biegen und Einstellen des Substratverbindungsabschnitts 16 stellen eine Notfallbehandlung dar. Dies ist ein sehr komplizierter Vorgang.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde angesichts der voranstehend geschilderten Situation entwickelt, und ein Vorteil der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Optikmoduls, welches die Handhabbarkeit in Bezug auf ein Schaltungssubstrat verbessern kann.
  • Zur Lösung der Probleme wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein Optikmodul zur Verfügung gestellt, welches einen Glasfasertransceiver (FOT) aufweist, der ein Lichtaussendeelement und/oder ein Lichtempfangselement aufweist, ein Abschirmgehäuse zum Abdecken und Abschirmen des FOT, und einen Andruckabschnitt, der in dem Abschirmgehäuse vorgesehen ist, und direkt oder indirekt zum Positionieren des FOT beiträgt, wobei ein Spannungsausgleichsabschnitt vorgesehen ist, der zwischen dem Andruckabschnitt und einem Substratverbindungsabschnitt des Abschirmgehäuses vorgesehen ist, zum Verteilen, Ausgleichen oder Abmildern einer mechanischen Spannung infolge von Verformung und Verschiebung des Andruckabschnitts.
  • Bei dem voranstehend geschilderten Aspekt der Erfindung wirkt die mechanische Spannung, die infolge der Verformung und der Verschiebung des Andruckabschnitts auftritt, auf den Spannungsausgleichsabschnitt ein, wenn das Abschirmgehäuse angebracht wird, und der Andruckabschnitt des Abschirmgehäuses direkt oder indirekt auf den FOT drückt. Der Spannungsausgleichsabschnitt verteilt die mechanische Spannung (oder fängt diese ab oder mildert sie ab). Daher wird die Kraft, die auf den Substratverbindungsabschnitt des Abschirmgehäuses einwirkt, stärker verringert oder verhindert, im Vergleich zu jenem Fall, bei welchem der Spannungsausgleichsabschnitt nicht vorhanden ist. Wenn die auf den Substratverbindungsabschnitt einwirkende Kraft verringert oder verhindert wird, wird die Position des Substratverbindungsabschnitts nicht verschoben, und wird der nächste Arbeitsvorgang für das Schaltungssubstrat ordnungsgemäß durchgeführt.
  • Der Spannungsausgleichsabschnitt oder der Andruckabschnitt werden im Einzelnen bezüglich der "besten Art und Weise zur Ausführung der Erfindung" beschrieben.
  • Ein Optikmodul gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist das Optikmodul gemäß dem ersten Aspekt, bei welchem ein Ausbildungsbereich des Spannungsausgleichsabschnitts auf einen Bereich eingestellt ist, der größer oder gleich einer Breite des Andruckabschnitts ist, und einen Bereich, der größer ist als die Breite des Substratverbindungsabschnitts.
  • Gemäß dem voranstehend geschilderten Aspekt der Erfindung wird eine Anordnung ausgebildet, die sich so auswirkt, dass die mechanische Spannung, die infolge der Verformung und Verschiebung des Andruckabschnitts auftritt, nicht auf den Substratverbindungsabschnitt einwirkt, während der Spannungsausgleichsabschnitt umgangen wird. Für die mechanische Spannung ist es schwieriger, auf den Substratverbindungsabschnitt einzuwirken, durch Einstellung eines breiten Ausbildungsbereiches des Spannungsausgleichsabschnitts. Daher kann die Verschiebung des Substratverbindungsabschnitts sicher verhindert werden.
  • Ein Optikmodul gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist das Optikmodul gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt, bei welchem der Spannungsausgleichsabschnitt um den Andruckabschnitt herum angeordnet und ausgebildet ist.
  • Gemäß dem voranstehend geschilderten Aspekt der Erfindung führt der Spannungsausgleichsabschnitt dazu, dass die Spannung verteilt (oder abgefangen oder verringert) wird, bevor sich die Auswirkung der mechanischen Spannung infolge der Verformung und der Verschiebung des Andruckabschnitts auswirkt.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung kann der Spannungsausgleichsabschnitt die mechanische Spannung verteilen (oder abfangen oder abmildern), die infolge der Verformung und der Verschiebung des Andruckabschnitts auftritt. Daher kann die Position des Substratverbindungsabschnitts besser stabilisiert werden, im Vergleich zu jener beim Stand der Technik, und zwar dadurch, dass verhindert wird, dass die mechanische Spannung auf den Substratverbindungsabschnitt einwirkt. Daher kann die Handhabbarkeit des Schaltungssubstrats weiter verbessert werden, im Vergleich zur herkömmlichen Handhabbarkeit.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung kann das Auftreten der mechanischen Spannung verhindert werden, welche direkt auf den Substratverbindungsabschnitt einwirkt, wobei der Spannungsausgleichsabschnitt umgangen wird. Daher kann die Position des Substratverbindungsabschnitts sicher stabilisiert werden.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung kann die Auswirkung der mechanischen Spannung, die infolge der Verformung und der Verschiebung des Andruckabschnitts auftritt, minimiert werden, ohne dass die mechanische Spannung erhöht wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform eines Optikmoduls gemäß der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Ansicht eines Abschirmgehäuses, wobei (a) eine Perspektivansicht der Rückseite ist, und (b) eine Querschnittsansicht von Hauptabschnitten ist.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die ein weiteres Beispiel für einen Spannungsausgleichsabschnitt zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die ein weiteres Beispiel für einen Andruckabschnitt und einen Spannungsausgleichsabschnitt zeigt.
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines weiteren Beispiels für das Abschirmgehäuse.
  • 6 ist eine Ansicht eines Beispiels für ein herkömmliches Optikmodul, wobei (a) eine Perspektivansicht eines Lichtempfangs/Aussendeabschnitts ist, (b) eine Querschnittsansicht des Lichtempfangs/Aussendeabschnitt ist, und (c) eine Querschnittsansicht ist, die ein Problem zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es erfolgt eine Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Lichtempfangs/Aussendeabschnitts, die eine Ausführungsform eines Optikmoduls gemäß der Erfindung zeigt. 2 ist eine Ansicht eines Abschirmgehäuses, wobei (a) eine Perspektivansicht einer Rückseite ist, und (b) eine Querschnittsansicht von Hauptabschnitten ist. Gleiche Bauelemente wie bei dem Beispiel nach dem Stand der Technik werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und insoweit wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
  • In 1 gibt es in Bezug auf ein Optikmodul des Pigtail-Typs keine spezielle Einschränkung, jedoch sind ein Optikverbinderabschnitt (nicht gezeigt), ein Lichtempfangs/Aussendeabschnitt 21, der an einer vorbestimmten Position eines Schaltungssubstrats 2 angeschlossen und befestigt ist, und Übertragungsglasfasern (4, 4), bei welchen ein Ende mit dem Verbinderabschnitt verbunden ist, und das andere Ende mit dem Lichtempfangs/Aussendeabschnitt 21 verbunden ist, vorgesehen. Der Lichtempfangs/Aussendeabschnitt 21 weist einen FOT an einer Lichtaussendeseite auf, die eine Lichtaussendevorrichtung aufweist, und einen FOT an einer Lichtempfangsseite, die eine Lichtempfangsvorrichtung aufweist (von denen einer in der Zeichnung dargestellt ist) (nachfolgend bezeichnet als FOTs 6), ein FOT-Gehäuse 7 zur Befestigung des FOT 6, und ein Abschirmgehäuse 22 zum Verhindern elektromagnetischen Rauschens, mittels Abdeckung des FOT 6 und des FOT-Gehäuses 7. Alternativ kann der Lichtempfangs/Aussendeabschnitt 21 so ausgebildet sein, dass er nur einen FOT an der Lichtaussendeseite und einen FOT an der Lichtempfangsseite aufweist.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung betrifft das Abschirmgehäuse 22. Wenn das Schaltungssubstrat 2 gemäß diesem Merkmal angebracht ist, wird die Handhabbarkeit im Vergleich zur herkömmlichen Handhabbarkeit weiter verbessert. Als nächstes wird das Abschirmgehäuse 22 unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. In 1 ist eine Richtung P als Vertikalrichtung festgelegt, eine Richtung Q als Richtung von vorn nach hinten, und eine Richtung R senkrecht zur Papierebene als Horizontalrichtung.
  • Wie dargestellt, ist das Abschirmgehäuse 22 kastenförmig ausgebildet, wobei eine Unterseite dadurch offen ausgebildet ist, dass Stanz- und Biegebearbeitungen bei einem leitfähigen Metallblech durchgeführt werden. Das Abschirmgehäuse 22 ist so ausgebildet, dass das FOT-Gehäuse 7, an welchem der FOT 6 befestigt ist, von einer Öffnung an der Unterseite aus eingeführt werden kann, und das eingeführte FOT-Gehäuse 7 usw. in Verriegelungsabschnitten 23, 23 sowohl an der linken als auch rechten Seite verriegelt werden kann.
  • An der Vorderseite des Abschirmgehäuses 22 sind annähernd U-förmige Schlitze 24, 24 (von denen nur einer in der Zeichnung dargestellt ist), die durch jeden Glasfaserverbindungsrohrabschnitt 13 des eingeführten FOT-Gehäuses 7 hindurchgehen, in dessen innerem Teil vorgesehen. Ein Teil 25 jedes Schlitzes 24 ist in einen Nutabschnitt 26 eingeführt, der in einer Basis des Glasfaserverbindungsrohrabschnitts 13 des FOT-Gehäuses 7 vorgesehen ist.
  • In der Öffnung der Unterseite des Abschirmgehäuses 22 sind stiftförmige Substratverbindungsabschnitte 14, 15 und 16 vorgesehen. Die Substratverbindungsabschnitte 14, 14 sind sowohl an der linken als auch rechten Seite des Abschirmgehäuses 22 vorgesehen. Der Substratverbindungsabschnitt 15 ist im Zentrum der Vorderseite des Abschirmgehäuses 22 angeordnet und vorgesehen. Die Substratverbindungsabschnitte 16, 16 sind jeweils unterhalb an Andruckabschnitten 27, 27 angeordnet und vorgesehen, wie dies nachstehend erläutert wird, an der Rückseite des Abschirmgehäuses 22.
  • An der Rückseite des Abschirmgehäuses 22 sind die Andruckabschnitte 27, 27 jeweils so vorgesehen, dass sie den FOT 6 haltern, durch Drücken auf die rückwärtige Oberfläche des Gehäuseabschnitts 9 des FOT 6. Weiterhin sind an der Rückseite des Abschirmgehäuses 22 Spannungsausgleichsabschnitte 28, 28 vorgesehen, um die mechanische Spannung zu verteilen oder abzufangen, die infolge der Verformung und der Verschiebung der Andruckabschnitte 27, 27 auftritt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Andruckabschnitte 27, 27 jeweils als auslegerförmige Blattfedern ausgebildet. Bei den annähernd blattförmig ausgebildeten Blattfedern, die sich in Vertikalrichtung erstrecken, sind die Andruckabschnitte 27, 27 so ausgebildet, dass deren obere Teile (oder Vorderenden) die rückwärtige Oberfläche des Gehäuseabschnitts 9 des FOT 6 mit Druck beaufschlagen. Weiterhin sind untere Teile der Andruckabschnitte 27, 27 als Basen der Blattfedern ausgebildet, und sind zur Innenseite des Abschirmgehäuses 22 in einem vorbestimmten Winkel gebogen. Die obere Teile der Andruckabschnitte 27, 27 sind so abgebogen, dass sie annähernd parallel zur rückwärtigen Oberfläche des Gehäuseabschnitts 9 verlaufen. In den oberen Teilen der Andruckabschnitte 27, 27 sind konvexe Abschnitte zur Druckbeaufschlagung der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuseabschnitts 9 an einem Punkt vorgesehen. Die Form und Richtung der Andruckabschnitte 27, 27 in der Zeichnung (die sich in Vertikalrichtung erstrecken) sind als ein Beispiel dargestellt. Die Andruckabschnitte 27, 27 sind jeweils zum Positionieren des FOT 6 vorgesehen.
  • Die Spannungsausgleichsabschnitte 28, 28 sind zwischen den Andruckabschnitten 27, 27 und den Spannungsausgleichsabschnitten 16, 16 angeordnet und vorgesehen. Die Spannungsausgleichsabschnitte 28, 28 weisen eine unterschiedliche Funktionsweise in Abhängigkeit von der Form auf, aber sind so ausgebildet, dass sie die mechanische Spannung, die infolge der Verformung und Verschiebung der Andruckabschnitte 27, 27 auftritt, verteilen, abfangen, oder abmildern. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die mechanische Spannung verteilt oder abgefangen, und ist eine vertiefte Form so ausgebildet, dass sie sich direkt in Horizontalrichtung erstreckt. Die Spannungsausgleichsabschnitte 28, 28 sind so ausgebildet, dass sie die Verschiebung der Substratverbindungsabschnitte 16, 16 verhindern.
  • Wenn die Positionen der Substratverbindungsabschnitte 16, 16 nicht geändert werden, so bedeutet dies, dass die Positionen der Substratverbindungsabschnitte 16, 16 weder vorher noch nachher geändert werden, in Bezug auf das Einführen des FOT-Gehäuses 7, an welchem der FOT 6 befestigt ist, in das Abschirmgehäuse 22. Die kleine Verschiebung wird vernachlässigt, so dass der Verbindungsvorgang für das Schaltungssubstrat 2 glatt durchgeführt werden kann.
  • Die Spannungsausgleichsabschnitte 28, 28 weisen eine Länge auf, die entsprechend der Breite der Andruckabschnitte 27, 27 eingestellt ist (in einem Bereich größer oder gleich der Breite in Horizontalrichtung und einem Bereich, der größer ist als die Breite des Substratverbindungsabschnitts 16). Im Einzelnen ist die Länge so gewählt, dass die mechanische Spannung, die infolge der Verformung und Verschiebung der Andruckabschnitte 27, 27 auftritt, nicht auf die Substratverbindungsabschnitte 16, 16 einwirkt, wobei die Spannungsausgleichsabschnitte 28, 28 umgangen werden. Beispielsweise sind, wenn die Andruckabschnitte 27, 27 und die Substratverbindungsabschnitte 16, 16 entlang einer Linie verbunden sind, die Spannungsausgleichsabschnitte 28, 28 an einer Position über der Linie vorgesehen (oder sind in einer Länge über der Linie vorgesehen).
  • Die Spannungsausgleichsabschnitte 28, 28 sind in der Nähe der Andruckabschnitte 27, 27 angeordnet und vorgesehen. Die Spannungsausgleichsabschnitte 28, 28 sind in der voranstehend geschilderten Position so angeordnet und vorgesehen, dass sie die mechanische Spannung verteilen oder abfangen, bevor sich der Spannungseffekt ausbreitet. Diese Spannungsausgleichsabschnitte 28, 28 sind mit konvexen Abschnitten an der Innenseite des Abschirmgehäuses 22 versehen. Die konvexe Form ist beispielsweise so ausgebildet, dass der Umriss einen Kreisbogen in Querschnittsansicht bildet. Weiterhin sind die Spannungsausgleichsabschnitte 28, 28 so ausgebildet, dass deren beide Enden in Horizontalrichtung diskontinuierlich zur Rückseite des Abschirmgehäuses 22 verlaufen. Die Spannungsausgleichsabschnitte 28, 28 sind daher so ausgebildet, dass deren linke und rechte Enden ausgenommen ausgebildet sind. Wenn die Ausnehmung vorhanden ist, kann verhindert werden, dass die mechanische Spannung in Horizontalrichtung übertragen wird, während die mechanische Spannung auf die Spannungsausgleichsabschnitte 28, 28 einwirkt. Die Auswirkung der Spannungsausgleichsabschnitte 28, 28 lässt sich einfach durchführen.
  • Wenn eine Befestigung durchgeführt wird, durch Einführen des FOT-Gehäuses 7, an welchem der FOT 6 befestigt ist, in das Abschirmgehäuse 22 mit der voranstehend geschilderten Konstruktion, werden die Andruckabschnitte 27, 27, bei welchen die Vorderenden an der Innenseite des Abschirmgehäuses 22 angeordnet sind, nach außen gebogen, so dass die rückwärtige Oberfläche des Gehäuseabschnitts 9 jedes FOT 6 durch die Andruckabschnitte 27, 27 mit Druck beaufschlagt wird. Wenn die Andruckabschnitte 27, 27 infolge der Verbiegung verformt und verschoben werden, wirkt die Kraft in Verdrillungsrichtung durch die mechanische Spannung ein, die in einem kleinen Raum zwischen den Basen (oder gebogenen Abschnitten) der Andruckabschnitte 27, 27 und den Spannungsausgleichsabschnitten 28, 28 auftritt. Diese Kraft wird entsprechend dem Vorhandensein und der Form der Spannungsausgleichsabschnitte 28, 28 verteilt oder abgefangen.
  • Daher wirkt die Kraft nicht direkt auf die Substratverbindungsabschnitte 16, 16 ein. Die Positionen der Substratverbindungsabschnitte 16, 16 werden nicht geändert, bevor und nachdem das FOT-Gehäuse 7, an welchem der FOT 6 befestigt ist, in das Abschirmgehäuse 22 eingeführt wird. Wenn die Positionen nicht geändert werden, wird die Handhabbarkeit des Schaltungssubstrats 2 weiter verbessert, im Vergleich zur herkömmlichen Handhabbarkeit.
  • Als nächstes wird ein weiteres Beispiel für den Spannungsausgleichsabschnitt unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. 3 ist eine Querschnittsansicht, die ein anderes Beispiel für den Spannungsausgleichsabschnitt zeigt.
  • In 3(a) weist ein Spannungsausgleichsabschnitt 31 den nachstehend erläuterten Unterschied gegenüber dem Spannungsausgleichsabschnitt 28 (siehe 1) auf. Der voranstehend geschilderte Spannungsausgleichsabschnitt 28 ist konvexförmig in der Innenseite des Abschirmgehäuses 22 ausgebildet, wogegen der Spannungsausgleichsabschnitt 31 an der Außenseite konvex ausgebildet ist. Zwar ist dieser Unterschied vorhanden, jedoch ist die Auswirkung nicht anders als voranstehend beschrieben.
  • In 3(b) weist ein Spannungsausgleichsabschnitt 32 den nachstehend erläuterten Unterschied gegenüber dem voranstehend geschilderten Spannungsausgleichsabschnitt 28 und dem voranstehend geschilderten Spannungsausgleichsabschnitt 31 auf. Die voranstehend geschilderten Spannungsausgleichsabschnitte 28 und 31 sind konvexförmig an der inneren und äußeren Seite des Abschirmgehäuses 22 ausgebildet, wogegen der Spannungsausgleichsabschnitt 32 die Form eines Durchgangslochs aufweist. Zwar ist dieser Unterschied vorhanden, jedoch ist die Auswirkung nicht von der voranstehend geschilderten Auswirkung verschieden.
  • Obwohl nicht dargestellt, lässt sich überlegen, dass die mechanische Spannung dadurch abgemildert wird, dass zwei Spannungsausgleichsabschnitte 28 in Vertikalrichtung angeordnet werden, um eine Spannungsausgleichseinheit auszubilden, oder mehrere Spannungsausgleichsabschnitte 28 vorgesehen werden, deren Länge in Horizontalrichtung kurz ist, um die Spannungsausgleichseinheit auszubilden. Es lässt sich beispielsweise verstehen, dass die Verformung infolge der mechanischen Spannung zwangsweise dadurch unterdrückt wird, dass eine oder mehrere Rippen vorgesehen werden, die als der Spannungsausgleichsabschnitt dienen, und sich in Vertikalrichtung erstrecken.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 4 ein weiteres Beispiel für den Andruckabschnitt und den Spannungsausgleichsabschnitt beschrieben. 4 ist eine Querschnittsansicht, welche das weitere Beispiel für den Andruckabschnitt und den Spannungsausgleichsabschnitt zeigt.
  • In 4 ist der Andruckabschnitt 33 mit einer solchen Form ausgebildet, wie sie anhand des Stands der Technik beschrieben wurde. Der Andruckabschnitt 33 (entsprechend dem mit dem Bezugszeichen 17 von 6 bezeichneten Abschnitt) ist an der Innenseite eines Abschirmgehäuses 8' mit rechteckig konvexer Form vorgesehen, anstatt in der Form einer Blattfeder. Da die hervorgerufene mechanische Spannung im Falle des Andruckabschnitts 33 mit der voranstehend geschilderten Form zunimmt, ist ein Spannungsausgleichsabschnitt 34 so ausgebildet, dass er eine größere Länge in Horizontalrichtung aufweist als der Spannungsausgleichsabschnitt 28.
  • Das voranstehend geschilderte Abschirmgehäuse 22 weist eine Konstruktion zum Abdecken des FOT-Gehäuses 7 auf, in welchem der FOT 6 aufgenommen ist. Alternativ kann die Konstruktion ein Gehäuse entsprechend einem Befestigungsabschnitt aufweisen, in welchen ein optischer Verbinder an der entgegengesetzten Seite eingepasst wird, und ein vereinigter FOT-Aufnahmeabschnitt an der Rückseite des Befestigungsabschnitts vorgesehen ist. Daher kann ein Abschirmgehäuse 35 (siehe 5) eingesetzt werden, das eine Ausbildung zur Abdeckung des gesamten Gehäuses in einem Zustand aufweist, bei welchem der FOT an dem FOT-Aufnahmeabschnitt befestigt ist.
  • Der bislang geschilderte Andruckabschnitt 27 (33) weist eine derartige Ausbildung auf, dass die rückwärtige Oberfläche des Gehäuseabschnitts 9 des FOT 6 mit Druck beaufschlagt wird. Alternativ kann der FOT direkt in eine Anordnung zur Druckbeaufschlagung des FOT-Gehäuses, in welchem der FOT aufgenommen ist, hineingedrückt werden.
  • Selbstverständlich lassen sich verschiedene Änderungen vornehmen, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Im Falle eines Elektronikbauelements, das an einem Schaltungssubstrat angebracht ist, zur Abdeckung eines Elektronikbauelements mit einem Abschirmbauelement gemäß der Erfindung, weist ein Optikmodul, das einen FOT aufweist, der ein Lichtaussendelement und/oder ein Lichtempfangselement aufweist, ein Abschirmgehäuse zum Abdecken und Abschirmen des FOT, und einen Andruckabschnitt, der in dem Abschirmgehäuse vorgesehen ist, und direkt oder indirekt zum Positionieren des FOT beiträgt, auf: einen Spannungsausgleichsabschnitt, der zwischen dem Andruckabschnitt und einem Substratverbindungsabschnitt des Abschirmgehäuses vorgesehen ist, zum Verteilen, Abfangen oder Abmildern einer mechanischen Spannung infolge einer Verformung und Verschiebung des Andruckabschnitts.

Claims (3)

  1. Optikmodul, bei welchem vorgesehen sind: ein Glasfasertransceiver (FOT), der ein Lichtaussendeelement und/oder ein Lichtempfangselement aufweist; ein Abschirmgehäuse, welches den FOT abdeckt und abschirmt; ein Andruckabschnitt, der in dem Abschirmgehäuse vorgesehen ist, und direkt oder indirekt zum Positionieren des FOT beiträgt, und ein Spannungsausgleichsabschnitt, der zwischen dem Andruckabschnitt und einem Substratverbindungsabschnitt des Abschirmgehäuses vorgesehen ist, und eine mechanische Spannung infolge einer Verformung und Verschiebung des Andruckabschnitts verteilt, abfängt, oder abmildert.
  2. Optikmodul nach Anspruch 1, bei welchem ein Ausbildungsbereich des Spannungsausgleichsabschnitts auf einen Bereich größer oder gleich einer Breite des Andruckabschnitts und einen Bereich größer als die Breite des Substratverbindungsabschnitts eingestellt ist.
  3. Optikmodul nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Spannungsausgleichsabschnitt um den Andruckabschnitt herum angeordnet und ausgebildet ist.
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