DE102007041089A1 - Modellbasierte Drehmomentwandlersteuerung - Google Patents

Modellbasierte Drehmomentwandlersteuerung Download PDF

Info

Publication number
DE102007041089A1
DE102007041089A1 DE102007041089A DE102007041089A DE102007041089A1 DE 102007041089 A1 DE102007041089 A1 DE 102007041089A1 DE 102007041089 A DE102007041089 A DE 102007041089A DE 102007041089 A DE102007041089 A DE 102007041089A DE 102007041089 A1 DE102007041089 A1 DE 102007041089A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
slip
torque
correction
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007041089A
Other languages
English (en)
Inventor
Vincent Holtz
Maxence De Dreuille
Marc Rambert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102007041089A1 publication Critical patent/DE102007041089A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/14Control of torque converter lock-up clutches
    • F16H61/143Control of torque converter lock-up clutches using electric control means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/14Control of torque converter lock-up clutches
    • F16H61/143Control of torque converter lock-up clutches using electric control means
    • F16H2061/145Control of torque converter lock-up clutches using electric control means for controlling slip, e.g. approaching target slip value

Abstract

Ein Verfahren zum Steuern des Hydraulikdrucks für einen Drehmomentwandler, das umfasst: das Bestimmen einer Schlupfabweichung zwischen einem Zielschlupfwert und einem gemessenen Schlupf, das Integrieren der Schlupfabweichung, das Bestimmen einer Zustandsraum-Regelungsmatrix für den gemessenen Schlupf, das Bestimmen einer Zustandsraum-Regelungsmatrix für die integrierte Schlupfabweichung und das Steuern des Drucks auf der Grundlage der Zustandsraum-Regelungsmatrix für den gemessenen Schlupf und der Zustandsraum-Regelungsmatrix für die integrierte Schlupfabweichung.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Steuersysteme und Steuerverfahren für Drehmomentwandler.
  • HINTERGRUND
  • Der Ausdruck "von der Straße ins Labor und zur Mathematik" beschreibt das Bemühen, das Ausmaß des Testens auf der Straße zu verringern und es durch das Testen von Komponenten und Subsystemen im Labor zu ersetzen. "Von der Straße ins Labor und zur Mathematik" simuliert die Funktionalität einer Fahrzeugkomponente an einem Computer. Die Simulation verwendet mathematische Modelle, die die Entwicklung genauer und für die Bedingungen bei Benutzung repräsentativer machen.
  • Andererseits kann das Testen von Fahrzeugprototypen auf der Straße nicht nur wegen der Kosten der Fahrzeuge selbst, sondern auch auf Grund dessen, dass sie viele Subsystemprototypen umfassen, sehr teuer sein. Falls eines dieser Subsysteme ausfällt, können ohne dieses die anderen Subsysteme nicht getestet werden. Indem diese Subsysteme und Komponenten ins Labor gebracht werden, wird diese gegenseitige Abhängigkeit von Anlagenteilen beseitigt. Es ist nun beispielsweise möglich, einen Getriebeprototyp zu bewerten, ohne daran einen Motorprototyp anzubringen, so dass Motorprobleme den Getriebetestfahrplan nicht beeinflussen müssen. Andererseits ist es auch möglich, den Getriebeprototyp nach einer Kompatibilität mit Motoren, die noch nicht als Prototyp oder noch nicht vollständig entwickelt sind, zu prüfen. Sobald der Prototyp im Labor geprüft worden ist, kann er in das Fahrzeug integriert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Demgemäß wird ein Verfahren zum Steuern des Hydraulikdrucks für einen Drehmomentwandler geschaffen. Das Verfahren umfasst: ein Bestimmen einer Schlupfabweichung zwischen einem Zielschlupfwert und einem gemessenen Schlupf, ein Integrieren der Schlupfabweichung, ein Bestimmen einer Zustandsraum-Regelungsmatrix für den gemessenen Schlupf, ein Bestimmen einer Zustandsraum-Regelungsmatrix für die integrierte Schlupfabweichung und ein Steuern des Drucks auf der Grundlage der Zustandsraum-Regelungsmatrix für den gemessenen Schlupf und der Zustandsraum-Regelungsmatrix für die integrierte Schlupfabweichung.
  • Gemäß weiteren Merkmalen wird ein System zur Simulation der Drehmomentwandlersteuerung geschaffen. Das System umfasst ein Controllermodell, das umfasst: ein Wandlersteuermodul, das eine Schlupfabweichung integriert und auf der Grundlage einer Regelung im Zustandsraum, die die integrierte Schlupfabweichung und empfangene Signale umfasst, die ein Motordrehmomentsignal, ein Motordrehzahlsignal, ein Turbinendrehzahlsignal, ein Zielschlupfsignal und ein Signal für gemessenen Schlupf umfassen, einen Einrückdruckwert und einen Ausrückdruckwert bestimmt, und ein Hydrauliksteuermodul, das auf der Grundlage des Einrück-Druckwertes und des Ausrückdruckwertes ein Drucksignal bestimmt. Das System umfasst außerdem ein Anlagenmodell, das umfasst: ein Hydraulikmodul, das auf der Grundlage einer Zustandsraumdarstellung eines Elektromagneten und eines Ventils den Hydraulikfluss des Elektromagneten und des Ventils simuliert, und ein Mechanikmodul, das auf der Grundlage der Drehmomentbeziehungen in einem Drehmoment wandler die mechanischen Funktionen des Drehmomentwandlers simuliert.
  • Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Erfindung werden aus der im Folgenden gegebenen genauen Beschreibung deutlich. Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung angegeben ist, sind selbstverständlich die genaue Beschreibung und die spezifischen Beispiele lediglich zum Zweck der Veranschaulichung gedacht und nicht dazu gedacht, den Umfang der Erfindung zu begrenzen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird umfassender verständlich aus der genauen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen; in diesen zeigen:
  • 1 einen funktionalen Blockschaltplan, der ein Fahrzeug mit einem Drehmomentwandlersystem zeigt;
  • 2 einen Blockschaltplan, der ein Drehmomentwandler-Steuersystem zeigt;
  • 3A eine Darstellung, die ein mechanisches System des Drehmomentwandler-Steuersystems erläutert;
  • 3B eine Darstellung, die Drehmomentbeziehungen in dem mechanischen System des Drehmomentwandler-Steuersystems erläutert;
  • 4 eine Darstellung, die ein Hydrauliksystem des Drehmomentwandler-Steuersystems zeigt;
  • 5 einen Bondgraphen des Hydrauliksystems;
  • 6 eine Zustandsraumdarstellung des Hydrauliksystems; und
  • 7 ein beispielhaftes Modell in Matlab-Form, das das Wandlersteuermodul zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en) ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen in keiner Weise einschränken. Der Klarheit halber sind in den Zeichnungen zur Bezeichnung ähnlicher Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet. Der Begriff "Modul", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, eigens zugewiesen oder für eine Gruppe) mit Speicher, der ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführt, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktionalität besitzen.
  • Im Zusammenhang mit 1 sollten vor dem Bestimmen eines mathematischen Modells einer bestimmten Fahrzeugkomponente zuerst deren Funktion in dem Fahrzeug und deren Wechselwirkung mit anderen Komponenten verstanden werden. 1 zeigt ein Fahrzeug 10 mit einem herkömmlichen Drehmomentwandlersystem. Ein Motor 12 verbrennt ein Luft- und Kraftstoffgemisch, um ein Antriebsmoment zu erzeugen. Luft wird durch eine Drosselklappe 16 in einen Ansaug- bzw. Einlasskrümmer 14 angesaugt. Die Drosselklappe 16 reguliert den Massen-Luftdurchfluss in den Einlasskrümmer 14. Die Luft in dem Einlasskrümmer 14 wird in Zylinder 18 verteilt. Obwohl sechs Zylinder 18 gezeigt sind, kann der Motor selbstverständlich mehrere Zylinder einschließlich, jedoch nicht darauf begrenzt, 2, 3, 5, 6, 8, 10, 12 und 16 Zylinder besitzen.
  • Das Drehmoment von dem Motor 12 wird über ein Drehmomentwandler-(TC)-System, das allgemein bei 22 gezeigt ist, auf ein Getriebe 20 übertragen. Das TC-System 22 umfasst einen Drehmomentwandler 24, eine Hydraulikpumpe 26, einen Elektromagneten 28 und ein Ventil 30. Die Hydraulikpumpe 26 wird durch den Motor 12 angetrieben, um über den Elektromagneten 28 und das Ventil 30 wahlweise Druckfluid zu dem Drehmomentwandler 24 zu übertragen. Dem Elektromagneten 28, der das Ventil 30 steuert, wird durch einen Controller 32 ein Arbeitszyklus befohlen, um so die Zufuhr von Druckfluid zu dem Drehmomentwandler 24 zu verändern. Die Schlupfrate des Drehmomentwandlers 24 wird auf der Grundlage der Steuerung des Druckfluids verändert.
  • Der Controller 32 bestimmt den Arbeitszyklus auf der Grundlage von Eingaben, die er von dem Drehmomentwandler 24, dem Motor 12, dem Getriebe 20 und/oder anderen Steuermodulen in dem Controller 32 empfangt. Die Eingaben umfassen: ein Motordrehzahlsignal, das von einem Motordrehzahlsensor 34 empfangen wird oder durch ein Motordrehzahl-Steuermodul bestimmt wird, ein Turbinendrehzahlsignal, das von einem Turbinendrehzahlsensor 36 empfangen wird oder durch ein Turbinendrehzahl-Steuermodul bestimmt wird, ein Motordrehmomentsignal, das durch ein Motordrehmoment-Steuermodul bestimmt wird, ein Schlupfabweichungssignal, das durch ein Schlupfmodul bestimmt wird.
  • Um das Drehmomentwandler-Steuersystem mathematisch zu modellieren, werden ein Controllermodell und ein Anlagenmodell entwickelt. Das Controllermodell simuliert das Verfahren zum Steuern des Drehmomentwand lers. Das Anlagenmodell simuliert den Drehmomentwandler in seiner mechanischen Funktionsweise. In einer beispielhaften Ausführungsform kann das Drehmomentwandlersystem in zwei Subsysteme, ein Hydrauliksystem und ein mechanisches System, unterteilt werden. Das Hydrauliksystem umfasst den Elektromagneten 28 und das Ventil 30. Das mechanische System umfasst den Drehmomentwandler 24. Für jedes Subsystem können ein Anlagenmodell 40 und ein Controllermodell 42 definiert werden. In 2 umfasst das Controllermodell 42 ein Wandlersteuermodul 44 und ein Hydrauliksteuermodul 46. Das Anlagenmodell 40 umfasst ein Hydraulikmodul 48 und ein Mechanikmodul 50.
  • Nun wird auf die 3A und 3B Bezug genommen. 3A zeigt die physikalischen Eigenschaften des mechanischen Systems ausführlicher. Ein Drehmomentwandler 24 besteht aus drei Elementen, nämlich einer Turbine 52, einem Stator 54 und einer Pumpe 56. Die Pumpe (P) 56 ist das Eingangselement (Antriebselement). Die Pumpe 56 empfängt Leistung von dem Motor. Die Turbine (T) 52 ist das Ausgangselement (angetriebene Element). Die Turbine 52 ist mit dem Getriebe 20 verbunden (1). Die Anordnung aus dem Stator (ST) 54 ist das Rückwirkungselement oder der Drehmomentvervielfacher. Der Stator (ST) 54 stützt sich auf eine auch als Drehmomentwandlerkupplung (TCC) bezeichnete Einwegekupplung (C) 58, die als Freilaufkupplung wirkt und dem Stator 54 ermöglicht, sich in einer Richtung frei zu drehen, und ihn in der entgegengesetzten Richtung blockiert. Auf den Drehmomentwandler 24 wird ein Motorträgheitsmoment (Im) 60 übertragen. Auf das Getriebe 20 (1) wird ein Drehmomentwandlerträgheitsmoment (Iconv) 62 übertragen. Die Drehzahl des Motors 12 (1) ist durch Es dargestellt. Die Drehzahl der Turbine 52 ist durch Ts dargestellt.
  • 3B erläutert die Drehmomentbeziehungen zwischen den Elementen des Drehmomentwandlers 42. Auf der Grundlage der Drehmomentbeziehungen kann das mechanische System durch die folgenden zwei Gleichungen mathematisch modelliert werden:
    Figure 00070001
    wobei Cm das Motordrehmoment repräsentiert und Ce das Eingangsdrehmoment repräsentiert. Ct repräsentiert das von der TCC auf die Räder übertragene Drehmoment. Cp repräsentiert das Pumpendrehmoment, während CT das Turbinendrehmoment repräsentiert. Die Gleichungen 1 und 2 können von dem Mechanikmodul 50 (2) verwendet werden, um das mechanische System des Drehmomentwandlers zu modellieren.
  • In 4 ist der Fluss des Hydrauliksystems nun ausführlicher gezeigt. Das mechanische System wird durch das Hydrauliksystem über die TCC gesteuert. Der Einrückdruck und der Ausrückdruck (Papply und Prelease) werden über ein Signal für reguläres Einrücken (Reg_Apply) 64 und ein TCC-Elektromagnet-Signal (TCC_VBS) 66 gesteuert. Papply 68 und Prelease 70 treiben die TCC an und erzeugen über die Fluidkupplung einen Schlupfbetrag. Auf der Grundlage eines Bondgraphen des Hydrauliksystems, der in 5 gezeigt ist, und einer Zustandsraumdarstellung, die in 6 gezeigt ist, ergibt sich eine Eingangs-/Ausgangsgleichung, die das Hydrauliksystem wiedergibt: ẋ = A.x + B.u y = C.x (3)wobei x einen Systemzustandsvektor repräsentiert, u einen Eingangsvektor repräsentiert und y einen Ausgangsvektor repräsentiert. Die Gleichung 3 wird von dem Hydraulikmodul 48 (2) verwendet, um das Hydrauliksystem zu modellieren.
  • Zurück zu 2, durch das Wandlersteuermodul 44 und das Hydrauliksteuermodul 46 werden Steuerverfahren zum Regulieren des Schlupfes bereitgestellt, wobei der Schlupf (Slip) gleich der Motordrehzahl abzüglich der Turbinendrehzahl ist: Slip = ES – TS. (4)
  • Das Regulieren des Schlupfes sorgt für eine wirksamere Übertragung des Motordrehmoments auf das Getriebe 20 (1). Das Wandlersteuermodul 44 empfängt ein Turbinendrehzahlsignal 72, ein Motordrehzahlsignal 74, ein Motordrehmomentsignal 76, ein Zielschlupfsignal 78 und ein Signal für gemessenen Schlupf 80 als Eingabe. Auf der Grundlage der Eingaben 72-80 berechnet das Wandlersteuermodul 44 die Drücke Paplly 82 und Prelease 84 in einem Versuch, die Abweichung zwischen dem gemessenen Schlupf und dem Zielschlupf zu beseitigen. Das Hydrauliksteuermodul 46 bestimmt anhand der Differenz zwischen den Drücken Paplly 82 und Prelease 84 ein geeignetes TCC-Drucksignal 86.
  • Genauer berechnet das Hydrauliksteuermodul 46 den befohlenen TCC-Druck PTCC 86 anhand eines Hydraulikfilters. Das Hydraulikfilter trägt der Zustandsraumdarstellung des Hydrauliksystems (6) und der Tatsache, dass die Reaktionszeit des Hydrauliksystems schnell ist, Rechnung, wobei darauf abgezielt wird, eine statische Abweichung zwischen dem Solldruck und dem Ausgangsdruck (dP = Papply – Prelease) von null zu gewährleisten. Das Vorfilter verwendet die Eingabe dP und einen Leitungsdruck PLINE, um PTCC 86 durch Lösen der Gleichung (3) unter der Voraussetzung, dass ẋ = 0, zu berechnen. Das mathematische Modell ergibt sich dann wie folgt:
    Figure 00090001
    wobei x1 die Stellung des Ventils ist. C1 ist die Kapazität bzw. das Fassungsvermögen des Ventils. F0 ist die Nenn-Rückstellkraft des Ventils. Areg ist die Fläche des Ventils auf der Eingangsseite. A1 ist die Fläche des Ventils auf der Ausgangsseite. Preg ist der regulierte Druck, der von dem Ventil abgegeben wird. coeffPlinecorrection ist ein Leitungskoeffizientenfaktor, der die Differenz zwischen dem befohlenen und dem wirklichen Leitungsdruck kompensiert.
  • Das Wandlersteuermodul 44 steuert den Schlupf auf der Grundlage der ersten mechanischen Gleichung des Drehmomentwandlers (Gleichung 1). Durch Substituieren der folgenden Gleichung für das Pumpendrehmoment Cp: CP = A·E2S + B·E2S ·Ts + C·T2S (6)und der folgenden Gleichung für das übertragene Drehmoment Ct: Ct = dP·nAr·μ(ES, TS), (7) wird die erste mechanische Gleichung zu:
    Figure 00100001
  • Bei der gegebenen Nichtlinearität des mechanischen Systems können auf der Grundlage der Pumpendrehmomentgleichung zwei Variablensubstitutionen vorgenommen werden, um ein lineares System zu erhalten. Unter der Voraussetzung, dass z = ES – ES1, wobei ES1 und ES2 Lösungen der Pumpendrehmomentgleichung (6) sind, und dass u = 1/z, wird das mathematische Modell zu:
    Figure 00100002
  • Um ein effizientes Drehmomentwandler-Steuerverfahren, das gegen eine Veränderung des Motordrehmoments, eines Reibungskoeffizienten und/oder eine bloße Verzögerung robust ist, zu entwickeln, ist eine Regelung im Zustandsraum, die eine Integralwirkung umfasst, ausgeführt. 7 ist ein Matlab-Modell, das das Drehmomentwandler-Steuerverfahren veranschaulicht. Die Schlupfabweichung wird anhand eines vorgegebenen Zielschlupfes UTarget 78 und eines gemessenen Schlupfes USlip 80, das von dem Anlagenmodell 50 ausgegeben wird, berechnet. Ein Integrator 90 wendet eine Integration auf die Schlupfabweichung (UTarget – USlip) an. Anhand der Zustandsraum-Rückkopplungsmatrizen Rcons 92, die eine Korrektur des Eingangsbefehls repräsentiert, und Ru 94, die eine Korrektur des Druckbefehls repräsentiert, wird dann ein TCC-Druck bestimmt.
  • Nachstehend werden die zum Erzeugen der Drehmomentwandler-Steuerverfahren verwendeten mathematischen Modelle besprochen. Die Matrix des Drehmomentwandlers in Zustandsraumdarstellung wird unter Verwendung der folgenden Gleichungen von einer kontinuierlichen Zeit zu einer Abtastzeit umgewandelt:
    Figure 00110001
    Φ = eM·Ts, (11)und Γ = ∫ 0TseM·tdt·B. (12)
  • Die Matrix in Abtastzeit kann wie folgt definiert werden:
    Figure 00110002
    wobei TS die Abtastzeit und nicht die Turbinendrehzahl ist.
  • Der befohlene Druck wird unter Verwendung der Zustandsraum-Rückkopplungsmatrizen und einer Integralwirkung bestimmt, wobei der befohlene Druck PTCC gleich PTCC = Deptorq + retat_action + intetat_action (14)ist.
  • Deptorq ist als Druck definiert, der Änderungen des Motordrehmoments korrigiert. Retat_action ist als jener Druck definiert, der eine Abweichung des befohlenen Druck korrigiert, so dass er das Eingabeziel erreicht, und bei 92 gezeigt. Intetat_action ist als jener Druck definiert, der unter stationären bzw. statischen Bedingungen eine Abweichung von null gewährleistet, und bei 94 gezeigt.
  • Das folgende mathematische Modell repräsentiert jenen Druck, der Änderungen des Motordrehmoments korrigiert, nämlich Deptorq:
    Figure 00120001
    wobei Cm das Motordrehmoment ist. nAr ist ein Koeffizient, der eine Anzahl von n Kupplungen mit einer Mantelfläche A und einem Radius r umfasst. μ ist ein Reibungskoeffizient.
  • Das folgende mathematische Modell repräsentiert jenen Druck, der eine Abweichung des befohlenen Drucks korrigiert, nämlich ret_action:
    Figure 00120002
    wobei Im das Motorträgheitsmoment ist. nAr ist ein Koeffizient, der eine Anzahl von n Kupplungen mit einer Mantelfläche A und einem Radius r umfasst. μ ist ein Reibungskoeffizient. Ru ist eine Korrektur für den Druckbefehl, der von der Regelung im Zustandsraum ausgegeben wird. ES ist die Motordrehzahl. Es1 ist eine erste Lösung der Pumpendrehmomentgleichung (Gleichung 6).
  • Das folgende mathematische Modell repräsentiert jenen Druck, der unter stationären bzw. statischen Bedingungen eine Abweichung von null gewährleistet, nämlich intetat_action:
    Figure 00130001
    wobei Im das Motorträgheitsmoment ist. nAr ist ein Koeffizient, der eine Anzahl von n Kupplungen mit einer Mantelfläche A und einem Radius r umfasst. Rcons ist die Korrektur des Eingangsbefehls. Error_u ist eine Differenz zwischen einem Sollschlupf und einem befohlenen Schlupf. ES ist die Motordrehzahl. Es1 ist eine erste Lösung der Pumpendrehmomentgleichung (Gleichung 6).
  • Fachleute auf dem Gebiet können aus der vorangegangenen Beschreibung erkennen, dass die weitreichenden Lehren der vorliegenden Erfindung in verschiedenen Formen implementiert werden können. Obwohl diese Erfindung in Verbindung mit bestimmten Beispielen von ihr beschrieben worden ist, soll daher der wahre Umfang der Erfindung nicht darauf begrenzt sein, da dem erfahrenen Praktiker nach einem Studium der Zeichnungen, der Patentbeschreibung und der folgenden Ansprüche weitere Abänderungen offenbar werden.

Claims (25)

  1. Verfahren zum Bestimmen des Hydraulikdrucks für einen Drehmomentwandler, das umfasst: Bestimmen einer Schlupfabweichung zwischen einem Zielschlupfwert und einem gemessenen Schlupf; Integrieren der Schlupfabweichung; Bestimmen einer Zustandsraum-Regelungsmatrix für den gemessenen Schlupf; Bestimmen einer Zustandsraum-Regelungsmatrix für die integrierte Schlupfabweichung; und Steuern des Drucks auf der Grundlage der Zustandsraum-Regelungsmatrix für den gemessenen Schlupf und der Zustandsraum-Regelungsmatrix für die integrierte Schlupfabweichung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Steuern des Drucks ferner umfasst: Bestimmen eines Motordrehmoment-Korrekturdrucks, der Änderungen des Motordrehmoments korrigiert; Bestimmen eines Korrekturdrucks für den befohlenen Druck, der auf der Grundlage der Zustandsraum-Regelungsmatrix für den gemessenen Schlupf Abweichungen des befohlenen Drucks korrigiert; und Bestimmen eines statischen Korrekturdrucks auf der Grundlage der Zustandsraum-Regelungsmatrix für die integrierte Schlupfabweichung.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das ferner umfasst: Summieren des Motordrehmoment-Korrekturdrucks, der Korrektur des befohlenen Drucks und des statischen Korrekturdrucks; und Steuern des Drucks auf der Grundlage der Summierung.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Motordrehmoment-Korrekturdruck (Deptorq) auf der Grundlage des Motordrehmoments (Cm), eines auf den Anzahl n von Kupplungen mit einer Mantelfläche A und einem Radius r basierenden Koeffizienten (nAr) und eines Reibungskoeffizienten (μ) bestimmt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Motordrehmoment-Korrekturdruck (Deptorq) basiert auf:
    Figure 00150001
  6. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Korrektur des befohlenen Drucks auf der Grundlage des Motorträgheitsmoments (Im), eines auf der Anzahl n von Kupplungen mit einer Mantelfläche A und einem Radius r basierenden Koeffizienten (nAr), eines Reibungskoeffizienten (μ), einer auf der Zustandsraum-Regelungsmatrix für den gemessenen Schlupf basierenden Korrektur (ru), der Motordrehzahl (Es) und einer ersten Lösung (Es1) für das Pumpendrehmoment bestimmt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Korrektur des befohlenen Drucks bestimmt wird anhand von:
    Figure 00160001
  8. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der statische Korrekturdruck auf der Grundlage des Motorträgheitsmoments (Im), eines auf der Anzahl n von Kupplungen mit einer Mantelfläche A und einem Radius r basierenden Koeffizienten (nAr), eines Reibungskoeffizienten (μ), einer auf der Zustandsraum-Regelungsmatrix für die integrierte Schlupfabweichung basierenden Korrektur (rcons), einer Differenz (error_u) zwischen dem Sollschlupf und dem befohlenen Schlupf, der Motordrehzahl (Es) und einer ersten Lösung (Es1) für das Pumpendrehmoment bestimmt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der statische Korrekturdruck bestimmt wird anhand von:
    Figure 00160002
  10. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Anwenden eines Hydraulikfilters auf den gesteuerten Druck, um ein Drehmomentwandlerdrucksignal zu bestimmen, umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Hydraulikfilter auf einer Stellung (x1) eines Ventils, das den Druck steuert, einem Fassungsvermögen (C1) des Ventils, einer Nenn-Rückstellkraft (F0) des Ventils, einer Fläche (Areg) des Ventils auf der Eingangsseite, einer Flä che (A1) des Ventils auf der Ausgangsseite, einem Druck (Preg), der von dem Ventil abgegeben wird, und einem Leitungskoeffizientenfaktor (coeffPlinecorrection), der eine Differenz zwischen einem befohlenen Druck und einem wirklichen Leitungsdruck kompensiert, basiert.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Hydraulikfilter basiert auf:
    Figure 00170001
  13. System zur Simulation der Drehmomentwandlersteuerung, das umfasst: ein Controllermodell, das umfasst: ein Wandlersteuermodul, das eine Schlupfabweichung integriert und auf der Grundlage der Regelung im Zustandsraum, die die integrierte Schlupfabweichung und empfangene Signale umfasst, die ein Motordrehmomentsignal, ein Motordrehzahlsignal, ein Turbinendrehzahlsignal, ein Zielschlupfsignal und ein Signal für gemessenen Schlupf umfassen, einen Einrückdruckwert und einen Ausrückdruckwert bestimmt; und ein Hydrauliksteuermodul, das auf der Grundlage des Einrückdrucks und des Ausrückdrucks ein Drucksignal bestimmt; und ein Anlagenmodell, das umfasst; ein Hydraulikmodul, das auf der Grundlage einer Zustandsraumdarstellung eines Elektromagneten und eines Ventils den Hydraulikfluss des Elektromagneten und des Ventils simuliert; und ein Mechanikmodul, das auf der Grundlage von Drehmomentbeziehungen in einem Drehmomentwandler die mechanischen Funktionen des Drehmomentwandlers simuliert.
  14. System nach Anspruch 13, bei dem das Wandlersteuermodul den Einrückdruck und den Ausrückdruck auf der Grundlage der Berechnung einer Summe aus einem Motordrehmoment-Korrekturdruck, einem Korrekturdruck für den befohlenen Druck und einem statischen Korrekturdruck bestimmt.
  15. System nach Anspruch 14, bei dem der Motordrehmoment-Korrekturdruck (Deptorq) auf der Grundlage des Motordrehmoments (Cm), eines auf den Anzahl n von Kupplungen mit einer Mantelfläche A und einem Radius r basierenden Koeffizienten (nAr) und eines Reibungskoeffizienten (μ) bestimmt wird.
  16. System nach Anspruch 15, bei dem der Motordrehmoment-Korrekturdruck (Deptorq) bestimmt wird anhand von:
    Figure 00180001
  17. System nach Anspruch 14, bei dem die Korrektur (retat_action) des befohlenen Drucks auf der Grundlage des Motorträgheitsmoments (Im), eines auf der Anzahl n von Kupplungen mit einer Mantelfläche A und einem Radius r basierenden Koeffizienten (nAr), eines Reibungskoeffizienten (μ), einer auf einer Zustandsraum-Regelungs matrix basierenden Korrektur (ru), der Motordrehzahl (ES) und einer ersten Lösung (Es1) für das Pumpendrehmoment bestimmt wird.
  18. System nach Anspruch 17, bei dem die Korrektur (retat_action) des befohlenen Drucks bestimmt wird anhand von:
    Figure 00190001
  19. System nach Anspruch 14, bei dem der statische Korrekturdruck (intetat_action) auf der Grundlage des Motorträgheitsmoments (Im), eines auf der Anzahl n von Kupplungen mit einer Mantelfläche A und einem Radius r basierenden Koeffizienten (nAr), eines Reibungskoeffizienten (μ), einer auf einer Zustandsraum-Regelungsmatrix basierenden Korrektur (rcons), einer Differenz (error_u) zwischen dem Zielschlupf und dem befohlenen Schlupf, der Motordrehzahl (Es) und einer ersten Lösung (Es1) für das Pumpendrehmoment bestimmt wird.
  20. System nach Anspruch 19, bei dem der statische Korrekturdruck (intetat_action) bestimmt wird anhand von:
    Figure 00190002
  21. System nach Anspruch 13, bei dem das Hydrauliksteuermodul das Drucksignal PTCC auf der Grundlage einer Stellung (x1) eines Ventils, das den Druck steuert, eines Fassungsvermögens (C1) des Ventils, einer Nenn-Rückstellkraft (F0) des Ventils, einer Fläche (Areg) des Ventils auf einer Eingangsseite, einer Fläche (A1) des Ventils auf ei ner Ausgangsseite, eines Drucks (Preg), der von dem Ventil abgegeben wird, und eines Koeffizientenfaktors (coeffPlinecorrection), der eine Differenz zwischen einem befohlenen Druck und einem wirklichen Leitungsdruck kompensiert, bestimmt.
  22. System nach Anspruch 21, bei dem das Hydrauliksteuermodul das Drucksignal PTCC bestimmt anhand von:
    Figure 00200001
  23. System nach Anspruch 13, bei dem das Hydrauliksteuermodul den Hydraulikfluss von einer Zustandsraumdarstellung eines Bondgraphen ausgehend simuliert, wobei x einen Systemzustandsvektor repräsentiert, u einen Eingangsvektor repräsentiert und y einen Ausgangsvektor repräsentiert, wobei A und B Koeffizienten sind und ẋ = A.x + B.u y = C.x
  24. System nach Anspruch 13, bei dem das Mechanikmodul die mechanischen Funktionen auf der Grundlage des Motorträgheitsmoments (Im), einer Motordrehzahländerung
    Figure 00200002
    , des Motordrehmoments (Cm), des Pumpendrehmoments (Cp), des übertragenen Drehmoments (Ct) und der folgenden Drehmomentwandlergleichung simuliert:
    Figure 00200003
  25. System nach Anspruch 13, bei dem das Mechanikmodul die mechanischen Funktionen auf der Grundlage des Drehmomentwandlerträgheitsmoments (Iconv), einer Turbinendrehzahländerung
    Figure 00210001
    des Turbinendrehmoments (CT), des übertragenen Drehmoments (Ct) und der folgenden Drehmomentwandlergleichung simuliert:
    Figure 00210002
DE102007041089A 2006-09-01 2007-08-30 Modellbasierte Drehmomentwandlersteuerung Withdrawn DE102007041089A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/515,519 2006-09-01
US11/515,519 US7752021B2 (en) 2006-09-01 2006-09-01 Model-based torque converter control

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007041089A1 true DE102007041089A1 (de) 2008-04-24

Family

ID=39198567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007041089A Withdrawn DE102007041089A1 (de) 2006-09-01 2007-08-30 Modellbasierte Drehmomentwandlersteuerung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7752021B2 (de)
CN (1) CN100557529C (de)
DE (1) DE102007041089A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111189563A (zh) * 2020-01-07 2020-05-22 西安电子科技大学 一种压力检测装置及系统

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2911656B1 (fr) * 2007-01-19 2009-10-02 Renault Sas Procede de pilotage du glissement de l'embrayage de prise directe d'un convertisseur de couple
US8463515B2 (en) * 2010-08-04 2013-06-11 GM Global Technology Operations LLC Real time estimation algorithm for torque converter clutch feed forward pressure for ECCC control
US8630777B2 (en) * 2011-05-06 2014-01-14 GM Global Technology Operations LLC System and method for model-based neutral idle clutch control
US8600715B2 (en) 2011-09-13 2013-12-03 The Procter & Gamble Company Methods for machine emulation and process response prediction
JP5740041B2 (ja) * 2012-03-05 2015-06-24 ジヤトコ株式会社 トルクコンバータのロックアップ容量制御装置
US8956264B2 (en) 2012-06-26 2015-02-17 Ford Global Technologies Control system and method for a vehicle transmission
KR101703602B1 (ko) * 2015-08-13 2017-02-07 현대자동차 주식회사 유압 클러치용 유압 센서의 선형성 편차 학습 방법 및 장치
US10819719B2 (en) * 2016-10-11 2020-10-27 General Electric Company Systems and methods for protecting a physical asset against a threat
CN106704577B (zh) * 2017-02-14 2019-05-31 芜湖万里扬变速器有限公司 一种基于扭矩模型的无级自动变速箱离合器控制系统
US10407053B2 (en) 2017-02-28 2019-09-10 Ford Global Technologies, Llc Systems and methods for hybrid vehicle launch

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3227000B2 (ja) * 1993-01-21 2001-11-12 株式会社日立製作所 モータの速度制御装置
US5627750A (en) * 1993-12-29 1997-05-06 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Clutch slip control device and method of manufacturing the same, clutch slip control method, and vehicle control device
US5693878A (en) * 1997-01-23 1997-12-02 Ford Global Technologies, Inc. Torque converter clutch engagement test
US6052640A (en) * 1997-11-14 2000-04-18 General Motors Corporation Automotive torque converter slip estimation
JP3987199B2 (ja) * 1998-03-31 2007-10-03 マツダ株式会社 シミュレーション装置、シミュレーション方法、および記憶媒体
JP3635946B2 (ja) * 1998-11-06 2005-04-06 日産自動車株式会社 トルクコンバータのスリップ制御装置
CA2354837C (en) * 2000-08-11 2005-01-04 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Simulator for automatic vehicle transmission controllers
JP4743944B2 (ja) * 2000-08-25 2011-08-10 鎮男 角田 シミュレーションモデル作成方法及びそのシステムと記憶媒体
JP3642018B2 (ja) * 2000-10-27 2005-04-27 日産自動車株式会社 トルクコンバータのスリップ制御装置
US6754603B2 (en) * 2002-03-04 2004-06-22 General Motors Corporation Virtual vehicle transmission test cell
JP3912283B2 (ja) * 2002-12-05 2007-05-09 日産自動車株式会社 トルクコンバータのスリップ制御装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111189563A (zh) * 2020-01-07 2020-05-22 西安电子科技大学 一种压力检测装置及系统

Also Published As

Publication number Publication date
US7752021B2 (en) 2010-07-06
US20080126043A1 (en) 2008-05-29
CN101145028A (zh) 2008-03-19
CN100557529C (zh) 2009-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007041089A1 (de) Modellbasierte Drehmomentwandlersteuerung
EP3721198B1 (de) Prüfstand und verfahren zur durchführung eines prüfversuchs
DE102014113905B4 (de) Verfahren zum Berechnen eines Drehmoments einer Getriebekupplung
DE3623264C1 (de) Pruefeinrichtung fuer Antriebseinheiten
DE102010061208B4 (de) Fahrzeug-Anfahrverfahren unter Verwendung einer Getriebekupplung
DE102018110938B4 (de) Drosselklappensteuersysteme unter verwendung von modell-prädiktiver steuerung
EP2354778A1 (de) Verfahren zum Testen eines Fahrzeuges oder eines Teilsystems davon
DE102015102283B4 (de) Baugruppe eines stufenlosen Getriebes sowie damit ausgerüstetes Fahrzeug mit einer schlupfgesteuertenVariatorbaugruppe
EP1444109A2 (de) Antriebsstrang eines kraftfahrzeugs und verfahren zum steuern des antriebsstrangs
DE102018209793A1 (de) Verfahren und Steuerungseinrichtung zur Ermittlung von Leckage an einem pneumatischen Stellsystem
DE102008034573A1 (de) Einrückanpassung für eine Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung und Erfassung der Einrückqualität und der Wandlerschlupfbeschleunigung
DE602005003018T2 (de) Steuerung und Steuerungsmethode für das Anfahrmanöver eines Kraftfahrzeugs mit automatisiertem Getriebe
DE10112280B4 (de) Simulator für Steuergeräte automatischer Fahrzeuggetriebe
DE102014111965A1 (de) Drehmomentberechnungsverfahren für eine Getriebekupplung
DE112014002172B4 (de) Verfahren zum Steuern einer von einer Reibungskupplungseinrichtung übertragenen mechanischen Leistung
DE3209645A1 (de) Vorrichtung zum regeln einer kraftfahrzeug-antriebseinheit
DE4330312C3 (de) Verfahren zur Überprüfung von Anordnungen vernetzter Steuergeräte in der Entwicklungsphase von Kraftfahrzeugen
DE102007043175B4 (de) Virtueller Beschleunigungsmesser
DE10319347A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
WO2021122266A1 (de) Verfahren zur auflösung einer zahn-auf-zahn-stellung eines formschlüssigen schaltelements eines automatisierten schaltgetriebes und steuergerät
DE102004029097A1 (de) Modellgeführte Drehmomentsteuerung
DE102006043887B4 (de) Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE102017212958A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen einer Drehzahlregelung eines Verbrennungsmotors
DE10034789B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation des nichtlinearen Verhaltens des Luftsystems einer Brennkraftmaschine
EP2080885A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer Motorsteuereinheit

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150303