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TECHNISCHES GEBIET
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Die
Erfindung betrifft ein Zusetzerkennungssystem für einen Trockner, genauer gesagt,
ein Zusetzerkennungssystem für
einen Trockner, das einem Benutzer den Zusetzungsgrad oder -zustand
eines Luftkanals über
eine Fernsteuerungsvorrichtung anzeigen kann.
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HINTERGRUNDBILDENDE TECHNIK
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Eine
Waschmaschine mit Trocknungsfunktion verfügt im Allgemeinen über einen
mit einer vorbestimmten Form ausgebildeten Hauptkörper, eine
in diesem installierte Trommel, eine Wanne zum Umgeben der Trommel
und zum Sammeln des Waschwassers, einen Antriebsmotor zum Drehen
der Trommel, einen Waschmittelbehälter zum Zuführen eines
Waschmittels, eine mit diesem verbundene Wasserzuführleitung zum
Liefern von alleine Waschwasser oder von mit Waschmittel aus dem
Waschmittelbehälter
gemischten Waschwasser, eine Ablassleitung zum Auslassen des beim
Waschen verwendeten Waschwassers nach außen, und eine Pumpe und einen
Ablassschlauch, der mit dem Ende der Ablassleitung verbunden ist,
um das Waschwasser zwangsweise abzulassen.
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Bei
einer Waschmaschine mit Trocknungsfunktion wird, nachdem die Wäsche und
das Waschwasser in die Trommel gegeben wurden, die Trommel gedreht,
damit die Wäsche
in der Schwerkraftrichtung herunterfallen kann und durch Reibung
mit dem Waschwasser gewaschen wird. In jüngerer Zeit waschen Trommelwaschmaschinen
nicht nur Wäsche,
sondern sie trocknen diese auch mit heißer Luft.
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Waschmaschinen
mit Trocknungsfunktion werden in Waschmaschinen vom Kondensationstyp
und solche vom Ablufttyp eingeteilt. Bei einer Waschmaschine vom
Kondensationstyp wird die durch einen Heizer erzeugte heiße Luft
durch einen Belüftungslüfter zu
einer Trommel geschickt, um die Wäsche in der Trommel zu trocknen.
Nach dem Trocknen der Wäsche
ist die Luft in der Trommel zu Luft hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit
geworden, und sie strömt
zu einer Ausblasöffnung
in Verbindung mit einer Wanne. An einer Seite der Ausblasöffnung ist
eine Düse
zum Aussprühen
kalten Wassers installiert, um Feuchtigkeit aus der Luft hoher Temperatur
und hoher Feuchtigkeit zu entfernen und die trockene Luft erneut
an den Belüftungslüfter zu schicken.
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Bei
einer Waschmaschine vom Ablufttyp wird die durch einen Heizer und
einen Belüftungslüfter erzeugte
heiße
Luft durch die Wäsche
in einer Trommel geschickt und durch eine an einer Seite der Waschmaschine
ausgebildete Ausblasöffnung
aus ihr ausgeblasen. Die Ausblasöffnung
ist mit einem gewellten Schlauch verbunden, der mit einer Wanne
verbunden ist. Wenn ein Kleinkind oder ein Kleintier in die Waschmaschine
eingeschlossen ist, dient die Ausblasöffnung als Luftloch.
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Wenn
eine Waschmaschine vom Ablufttyp mit Trocknungsfunktion Wäsche trocknet,
werden von dieser Fusseln (feine Flusen) erzeugt. Die Fussel werden
mit der heißen
Luft in der Trommel der Waschmaschine umgewälzt und durch die Ausblasöffnung nach
außen
aus der Waschmaschine ausgelassen.
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Es
ist eine Konstruktion zum periodischen Sammeln der von der Wäsche nach
dem Waschen erzeugten Flusen vorhanden, um zu verhindern, dass sich
diese an der Ausblasöffnung
der Waschmaschine ansammeln. D.h., dass in der Ausblasöffnung ein
Flusenfilter angebracht ist, um zu verhindern, dass bei Langzeitgebrauch
der Waschmaschine Flusen die Ausblasöffnung zusetzen.
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Bei
einem herkömmlichen
Trockner durchdringt die Ausblasöffnung
eine Außenwand.
Der Anfangszustand der die Außenwand
durchdrin genden Ausblasöffnung
(beim Installieren) wird nicht geprüft. Daher muss ein Installateur
von sich aus prüfen,
ob die Ausblasöffnung
der Minimalspezifikation für
den Betrieb des Trockners genügt.
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Für einen
herkömmlichen
Trockner wird das Reinigen des Filters bei jedem Gebrauch empfohlen.
Jedoch reinigt der Benutzer aufgrund des unbequemen und komplizierten
Filterreinigungsvorgangs den Filter nicht sorgfältig. Der Filter setzt sich
durch wiederholtes Trocknen allmählich
zu, was die Trocknungszeit oder den Energieverbrauch erhöht. Wenn
der Filter schwerwiegend zugesetzt ist, werden feine Fusseln nicht
in ihm gesammelt, sondern sie bleiben in Schwebe und haften an der
Wäsche
und dem Trockner an und verschmutzen die Wäsche. Darüber hinaus kann bei einem Ablufttrockner,
wenn Fussel die Ausblasöffnung
zum Ausblasen verbrauchter Luft nach außen zusetzen und die Luftströmung unterbrechen,
der Benutzer das Zusetzen der Ausblasöffnung nicht leicht prüfen.
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Außerdem kann
beim herkömmlichen
Trockner ein Zusetzen der Ausblasöffnung festgestellt oder geprüft werden,
jedoch kann er keinerlei Information zum aktuellen Zusetzungsgrad
der Ausblasöffnung
oder des Luftkanals liefern.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung ist zum Lösen
der obigen Probleme geschaffen. Es ist eine Aufgabe der Erfindung,
ein Zusetzerkennungssystem für
einen Trockner zu schaffen, das den Zusetzungsgrad eines Luftkanals
genau beurteilen kann und das Beurteilungsergebnis an den mehr oder
weniger weit entfernten Benutzer liefern kann.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zusetzerkennungssystem
für einen
Trockner, das auf den Zusetzungsgrad und den zugesetzten Teil eines
Luftkanals prüfen
kann und das Prüfergebnis über eine Fernsteuerungsvorrichtung
aufgrund einer Anfrage durch den Benutzer oder unabhängig liefern
kann, und diese Fernsteuerungsvorrichtung zu schaffen.
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Noch
eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fernsteuerungsvorrichtung
und eine Schnittstellenvorrichtung derselben, die die Bestätigung von
Zusetzinformation zu einem Luftkanal anfordern kann und die Zusetzüberprüfungsinformation
anzeigen kann, zu schaffen.
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Um
die oben angegeben Aufgaben der Erfindung zu lösen, ist ein Zusetzerkennungssystem
für einen Trockner
mit Folgendem geschaffen: dem Trockner, um den Zusetzungsgrad eines
Luftkanals zu beurteilen und ihn an eine Fernsteuerungsvorrichtung
zu liefern; und der Fernsteuerungsvorrichtung zum Empfangen des Zusetzungsgrads
vom Trockner und zum Anzeigen des Zusetzungsgrads über eine
Anzeigeeinheit. Der Benutzer kann den Zusetzungsgrad des Luftkanals
durch die Fernsteuerungsvorrichtung prüfen, die weit entfernt vom
Trockner installiert ist.
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Die
Fernsteuerungsvorrichtung liefert einen Anfragebefehl zum Zusetzungsgrad
des Luftkanals an den Trockner, und dieser beurteilt den Zusetzungsgrad
des Luftkanals und liefert ihn an die Fernsteuerungsvorrichtung.
Der Benutzer kann durch Kommunikationsvorgänge, zu denen die Anfrage betreffend
den Zusetzungsgrad und die Antwort auf diese gehören, mit Information versehen
werden.
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Die
Fernsteuerungsvorrichtung verfügt über eine
Eingabeeinrichtung zum Erfassen des Anfragebefehls zum Zusetzungsgrad
des Luftkanals vom Benutzer. Der Benutzer kann innerhalb einer gewünschten
Zeit über
den Zusetzungsgrad des Luftkanals informiert werden.
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Der
Trockner verfügt über eine
Eingabeeinrichtung zum Erfasssen der Anfragebefehl zum Zusetzungsgrad
des Luftkanals vom Benutzer. Wenn sich der Benutzer in der Nähe des Trockners
befindet, kann er den Anfragebefehl direkt in diesen eingeben und
den Zusetzungsgrad des Luftkanals prüfen.
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Der
Trockner und die Fernsteuerungsvorrichtung führen Kommunikation über eine
Spannungsversorgungsleitung oder über Funk aus. Demgemäß kann der
Zusetzungsgrad des Luftkanals über
die Fernsteuerungsvorrichtung an den mehr oder weniger weit entfernten
Benutzer geliefert werden.
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Die
Anzeigeeinheit zeigt den Zusetzungsgrad sichtbar oder hörbar an,
damit der Benutzer den Zusetzungsgrad des Luftkanals entsprechend
verschiedenen Methoden oder momentan erkennen kann.
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Die
Anzeigeeinheit zeigt den Zusetzungsgrad mit mindestens zwei Stufen
an, damit der Benutzer über den
fortschreitenden (zunehmenden oder abnehmenden) aktuellen Zusetzungszustandsgrad
des Luftkanals informiert werden kann.
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Wenn
sich der Zusetzungsgrad über
einer kritischen Stufe befindet, zeigt die Anzeigeeinheit eine Warnmeldung
an. Wenn der Zusetzungsgrad des Luftkanals zunimmt, so dass es zu
einem Unfall wie einem Feuer kommt, kann der Benutzer den Zusetzungsgrad
des Luftkanals unmittelbar erkennen.
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Die
Anzeigeeinheit zeigt den Zusetzungsgrad eines Flusenfilters sowie
denjenigen eines Ablufttrakts an. Das Zusetzerkennungssystem für einen
Trockner liefert keinen ungefähren
Zusetzungsgrad des Luftkanals, sondern den jeweiligen Zusetzungsgrad
sowohl des Flusenfilters als auch Trockners, die im Luftkanal am ehesten
zusetzen. Daher kann der Benutzer leicht prüfen, welcher Teil gereinigt
und repariert werden muss.
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Gemäß einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Schnittstellenvorrichtung
für eine
Fernsteuerungsvorrichtung mit Folgendem geschaffen: einer Kommunikationseinrichtung
zum Empfangen des Zusetzungsgrads eines Luftkanals von einem Trockner;
und einer Anzeigeeinheit zum Anzeigen des Zusetzungsgrads. Die Schnittstellenvorrichtung
empfängt
den Zusetzungsgrad des Luftkanals vom weit entfernten Trockner,
und sie gibt ihn an den Benutzer aus.
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Die
Schnittstellenvorrichtung verfügt über eine
Steuerungseinrichtung zum Liefern eines dem empfangenen Zusetzungsgrad
entsprechenden Anzeigesignals an die Anzeigeeinheit. Daher kann
der Benutzer den Zusetzungsgrad des Luftkanals leicht erkennen.
Andernfalls wird das Anzeigesignal zur Anzeige erzeugt und in der
Anzeigeeinheit verarbeitet.
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Die
Schnittstellenvorrichtung verfügt über eine
Eingabeeinrichtung für
den Benutzer zum Stellen einer Anfrage zum Zusetzungsgrad des Luftkanals
an den Trockner. Demgemäß kann der
Benutzer den Zusetzungsgrad des Luftkanals vom Trockner innerhalb
einer gewünschten
Zeit empfangen.
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Die
Anzeigeeinheit zeigt den Zusetzungsgrad in mindestens zwei Stufen
an.
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Wenn
sich der Zusetzungsgrad über
einer kritischen Stufe befindet, zeigt die Anzeigeeinheit eine Warnmeldung
an.
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Die
Anzeigeeinheit zeigt den Zusetzungsgrad eines Flusenfilters sowie
denjenigen eines Ablufttrakts an. Die Anzeigeeinheit zeigt eine
den Zusetzungsgrad entsprechende angenommene Energieverbrauchsmenge
an. Da die dem aktuellen Zusetzungsgrad entsprechende angenommene
Energieverbrauchsmenge an den Benutzer geliefert wird, kann dieser
den aktuellen Zusetzungsgrad durch einen Zahlenwert direkt erfassen.
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Gemäß noch einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Fernsteuerungsvorrichtung
mit Folgendem geschaffen: einer Kommunikationseinrichtung zum Ausführen von
Kommunikationsvorgängen
mit einem Trockner; einer Steuerungseinrichtung zum Steuern der
Kommunikationseinrichtung zum Empfangen des Zusetzungsgrads eines
Luftkanals vom Trockner; und einer Anzeigeeinheit, die mit der Steuerungseinrichtung
zusammenarbeitet, um den Zusetzungsgrad anzuzeigen. Die Fernsteuerungsvorrichtung
empfängt
den Zusetzungsgrad des Luftkanals vom weit entfernten Trockner,
und sie liefert ihn an den Benutzer.
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Die
Steuerungseinrichtung wandelt den Zusetzungsgrad in ein Anzeigesignal
und liefert dieses an die Anzeigeeinheit.
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Die
Steuerungseinrichtung berechnet eine dem Zusetzungsgrad entsprechende
angenommene Energieverbrauchsmenge und zeigt diese auf der Anzeigeeinheit
an.
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Die
Fernsteuerungsvorrichtung verfügt über eine
Eingabeeinrichtung zum Erfassen eines Anfragebefehls zum Zusetzungsgrad
des Luftkanals vom Benutzer.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die nur zur
Veranschaulichung angegeben sind und demgemäß für die Erfindung nicht beschränkend sind,
besser verständlich
werden.
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1 ist
eine Konfigurationsansicht zum Darstellen eines Zusetzerkennungssystem
für einen
Trockner gemäß der Erfindung;
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2 ist
eine Schnittansicht zum Darstellen des Trockners der 1;
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Trockners
der 1;
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4 ist
eine teilgeschnittene Ansicht zum Darstellen des Trockners der 1;
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5 ist
eine Konfigurationsansicht zum Darstellen einer Zusetzerkennungsvorrichtung
für den
Trockner der 1;
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6 ist
ein Kurvenbild, das den Ein/Aus-Zustand bei einem Trocknungsvorgang
mittels der durch einen Mikrocomputer in der 5 erkannten
Temperatur darstellt;
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7 ist
ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb der Zusetzerkennungsvorrichtung
für einen
Trockner gemäß der Erfindung
veranschaulicht;
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8 ist
ein Flussdiagramm, das ein anderes Beispiel für den Betrieb der Zusetzerkennungsvorrichtung
für einen
Trockner gemäß der Erfindung
veranschaulicht;
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9 ist
eine Konfigurationsansicht zum Darstellen einer Fernsteuerungsvorrichtung
in der 1;
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10 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer ersten Betriebsweise
des Zusetzerkennungssystems der 1;
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11 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer zweiten Betriebsweise
des Zusetzerkennungssystems der 1;
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12 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer dritten Betriebsweise
des Zusetzerkennungssystems der 1;
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13 bis 15 sind
beispielhafte Ansichten zum Darstellen von Anzeigebeispielen der
Fernsteuerungsvorrichtung der 1; und
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16 bis 20 sind
beispielhafte Ansichten zum Darstellen anderer Anzeigebeispiele
der Fernsteuerungsvorrichtung der 1.
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BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER
ERFINDUNG
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Nun
wird ein Zusetzerkennungssystem für einen Trockner gemäß den bevorzugten
Ausführungsformen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert
beschrieben.
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Nun
werden verschiedene beanspruchbare Gesichtspunkte der Erfindung
beschrieben. Die folgende Beschreibung bildet einen Teil der detaillierten
Beschreibung der Erfindung. Die folgende Beschreibung muss als technische
Ideen der Erfindung, wie entsprechend verschiedenen Gesichtspunkten
verstanden, oder als Minimaltechnologie für den Trockner und die Bedienkonsole
für den
Trockner gemäß der Erfindung,
nicht als beschränkende
Grenze für
die Erfindung, verstanden werden.
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Die 1 ist
eine Konfigurationsansicht zum Darstellen des Zusetzerkennungssystems
für einen Trockner
gemäß der Erfindung.
Wie es in der 1 dargestellt ist, verfügt das Zusetzerkennungssystem über den
Trockner 1 zum Ausführen
eines Trocknungsvorgangs und zum Beurteilen des Zusetzungsgrads
eines Luftkanals, eine Fernsteuerungsvorrichtung 100 zum
Empfangen des Zusetzungsgrads des Luftkanals vom Trockner 1 und
zum Anzeigen desselben, und ein Kommunikationsnetzwerk 200 zum
Ausführen
von Datenkommunikationsvorgängen
zwischen dem Trockner 1 und der Fernsteuerungsvorrichtung 100.
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Der
Trockner 1 führt
im Wesentlichen den Trocknungsvorgang aus, und zusätzlich beurteilt
er den Zusetzungszustand, den Zusetzungsgrad oder den fortschreitenden
Zusetzungsgrad des Luftkanals sowie eine angenommene Energieverbrauchsmenge.
Der Beurteilungsprozess wird später
erläutert.
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Die
Fernsteuerungsvorrichtung 100 verfügt über eine Schnittstellenvorrichtung
aus einer Anzeigeeinheit 110 zum Anzeigen des Zusetzungszustands,
des Zusetzungsgrads oder des fortschreitenden (zunehmenden oder
abnehmenden) Zusetzungsgrads des Luftkanals, eine Eingabeeinrichtung 120 zum
Erfassen eines Anfragebefehls zum Zusetzungsgrad des Luftkanals
vom Benutzer, und eine Kommunikationseinrichtung (nicht dargestellt),
die später
erläutert
wird. Die Fernsteuerungsvorrichtung 100 wird nachfolgend
detaillierter beschrieben.
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Als
Kommunikationsnetzwerk 200 kann beispielsweise eine Spannungsversorgungsleitung
oder Funk als Kommunikationsmedium verwendet werden. Das Kommunikationsnetzwerk 200 überträgt in geeigneter Weise
Information zwischen dem Trockner 1 und der Fernsteuerungsvorrichtung 100,
die sich mehr oder weniger weit entfernt voneinander befinden.
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Die 2 ist
eine Schnittansicht zum Darstellen des Trockners gemäß der Erfindung,
die 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht zum
Darstellen des Trockners gemäß der Erfindung,
und die 4 ist eine teilgeschnittene
Ansicht zum Darstellen des Trockners gemäß der Erfindung. Nachfolgend
wird beispielhaft ein Trockner vom Ablufttyp angegeben, was jedoch
nicht beschränkend
sein soll.
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Gemäß der 2 verfügt der Trockner 1 vom
Ablufttyp über
eine in einem Gehäuse 1 angebrachte Trommel 10 zum
Aufnehmen von Wäsche,
einen Ansaugkanal 20 zum Liefern von Luft in die Trommel 10,
einen im Ansaugkanal 20 installierten Heizer 30 sowie
einen Abluftkanal 40 zum Auslassen der durch die Trommel 10 laufenden
Luft nach außen
aus dem Gehäuse 1.
Bei einem Trockner 1 vom Ablufttyp ist mit dem Abluftkanal 40 ein
Ablufttrakt 50 verbunden, um die Luft durch eine Innenwand 60 eines
Gebäudes
nach außen auszublasen.
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An
einer Seite des Ansaugkanals 20 oder des Abluftkanals 40 ist
ein Gebläselüfter 43 installiert.
Nachfolgend wird angenommen, dass der Gebläselüfter 43 an einer Seite
des Abluftkanals 40 installiert ist.
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Wie
es in den 3 und 4 dargestellt
ist, verfügt
das Gehäuse 1 über eine
Sockelplatte 2, einen auf dessen oberem Teil installierten
Gehäusehauptkörper 3,
eine an der Vorderseite desselben installierte Gehäuseabdeckung 4,
eine an der Rückseite
des Gehäusehauptkörpers 3 installierte
Rückwand 7,
eine an der Oberseite des Gehäusehauptkörpers 3 installierte
obere Abdeckung 8 sowie eine an deren oberem Ende installierte
Bedienkonsole 9.
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Gemäß weiterer
Bezugnahme auf die 3 ist an der Gehäuseabdeckung 4 ein
Wäscheeinlass 5 zum Eingeben
von Wäsche
in die Trommel 10 ausgebildet, und mit der Gehäuseabdeckung 4 ist
eine Tür 6 zum Öffnen und
Schließen
des Wäscheeinlasses 5 drehbar
verbunden. Die Bedienkonsole 9 ist am oberen Ende der Gehäuseabdeckung 4 installiert.
Die Bedienkonsole 9 verfügt über eine Eingabeeinheit 9a zum
Erfassen einer Eingabe vom Benutzer sowie eine Anzeigeeinheit 9b zum
Anzeigen des Zustands des Trockners 1 (beispielsweise des
Trocknungsbearbeitungszustands, des Trocknungsbearbeitungsgrads,
der Resttrocknungszeit, der Auswahl des Trocknungsmodus usw.). Am
hinteren Teil der Gehäuseabdeckung 4 ist
ein vorderes Lager 11 zum drehbaren Lagern des Vorderendes
der Trommel 10 angebracht.
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Am
vorderen Teil der Rückplatte 7 ist
ein hinteres Lager 12 zum drehbaren Lagern des Hinterendes der
Trommel 10 angebracht. Am hinteren Lager 12 ist
ein Verbindungsloch 13 ausgebildet, um dafür zu sorgen, dass
der Ansaugkanal 20 und der Einlassteil der Trommel 10 miteinander
in Verbindung stehen, damit durch den Ansaugkanal 20 laufende
Luft an den Einlassteil der Trommel 10 geliefert werden
kann.
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Wie
es in den 3 und 4 dargestellt
ist, ist die Trommel 10, die ein zylindrischer Behälter zum Aufnehmen
der Wäsche
ist, in den Richtungen nach vorne und hinten offen, damit Luft in
diesen Richtungen durch sie strömen
kann. Der hintere Öffnungsteil
bildet den Einlassteil der Trommel 10, und der vordere Öffnungsteil
bildet den Auslassteil derselben. Vom Innenumfang der Trommel 10 steht
eine Hubplatte 14 zum Anheben und Fallenlassen der Wäsche beim
Drehen der Trommel 10 vor.
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Der
Ansaugkanal 20 ist durch einen Ansaugtrakt gebildet, dessen
unteres Ende so angeschlossen ist, dass es mit dem Hinterende des
Heizers 30 in Verbindung steht, und dessen oberes Ende
so angeschlossen ist, dass es mit dem Verbindungsloch 13 des
hinteren Lagers 12 in Verbindung steht.
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Gemäß weiterer
Bezugnahme auf die 3 und 4 verfügt der an
der Oberseite der Sockelplatte 2 installierte Heizer 30 über ein
Heizergehäuse
in Verbindung mit dem Ansaugkanal 20, d.h. dem Ansaugtrakt 20,
sowie eine im Heizergehäuse
angeordnete Wärmeerzeugungsspule.
Wenn Spannung an die Wärmeerzeugungsspule
gelegt wird, werden der Innenraum des Heizergehäuses und dieses selbst erwärmt, damit
die durch das Heizergehäuse
strömende
Luft in Luft hoher Temperatur und geringer Feuchtigkeit gewandelt
werden kann.
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Der
Abluftkanal 40 besteht aus einem Flusentrakt 42 in
Verbindung mit dem Auslassteil der Trommel 10, um Luft
aus dieser auszulassen, einem Flusenfilter 41 zum Herausfiltern
von Verunreinigungen wie Flusen aus der ausgeblasenen Luft, der
am Flusen trakt 42 angebracht ist, ein Lüftergehäuse 44 in Verbindung
mit dem Flusentrakt 42, das einen Gebläselüfter 43 aufnimmt,
und eine Abluftleitung 46, deren eines Ende so angeordnet
ist, dass es mit dem Lüftergehäuse 44 verbunden
ist, und dessen anderes Ende aus dem Gehäuse 1 heraus nach
außen
verlängert
ist. Der Abluftkanal 50 zum Leiten der nach außen aus
dem Gehäuse
ausgeblasenen Luft in den Außenraum
ist mit der Abluftleitung 46 verbunden. Der Ablufttrakt 50 ist
außerhalb
des Gehäuses 1 ausgebildet,
um die Luft zum Außenraum
zu führen.
Der Abluftkanal 50 kann so installiert sein, dass er durch
die Innenwand 60 eines Gebäudes dringt.
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Gemäß der Erfindung
verfügt
der Luftkanal über
den Ansaugkanal 20, den Innenraum der Trommel 10,
den Abluftkanal 40 und den Ablufttrakt 50. Ein
Zusetzen des Luftkanals tritt am häufigsten im Flusenfilter 41 des
Abluftkanals 40 und des Ablufttrakts 50 auf. Die
Luftströmung
wird durch ein Zusetzen des Flusenfilters 41 des Abluftkanals 40 relativ
weniger als durch ein Zusetzen des Ablufttrakts 50 unterbrochen.
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Nun
wird der Betrieb des Trockners 1 vom Ablufttyp gemäß der Erfindung
beschrieben.
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Wenn
der Benutzer Wäsche
in die Trommel 10 eingibt, die Tür schließt und den Trockner 1 vom
Ablufttyp durch Bedienen der Bedienkonsole 9 betreibt,
schaltet der Trockner 1 vom Ablufttyp den Heizer 30 ein und
treibt einen Motor 72 an.
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Wenn
der Heizer 30 eingeschaltet ist, erwärmt er das Innere des Trockners 1,
und wenn der Motor 72 angetrieben wird, werden ein Riemen 70 und
der Gebläselüfter 43 gedreht.
Wenn sich der Riemen 70 dreht, dreht sich die Trommel 10.
Die Wäsche
in der Trommel 10 wird durch die Hubplatte 14 wiederholt
angehoben und fallen gelassen.
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Wenn
sich der Gebläselüfter 43 dreht,
wird die Außenluft
am Gehäuse 1 in
ein Luftansaugloch 7a der Rückwand 7 durch die
Luftblaskraft des Gebläselüfters 43 angesaugt
und an einen Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 1 und der Trommel 10 geliefert.
Die Luft im Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 1 und der Trommel 10 wird
in den Heizer 30 eingeleitet, zu Luft hoher Temperatur
und niedriger Feuchtigkeit erwärmt, und
sie wird durch den Ansaugkanal 20 und das Verbindungsloch 13 des
hinteren Lagers 12 in die Trommel 10 gesaugt.
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Die
in die Trommel 10 gesaugte Luft hoher Temperatur und geringer
Feuchtigkeit strömt
in der Vorwärtsrichtung
der Trommel 10, sie wird durch Kontakt mit der Wäsche zu
Luft hoher Feuchtigkeit, und sie wird zum Abluftkanal 40 ausgeblasen.
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Die
zum Abluftkanal 40 ausgeblasene Luft wird durch die Abluftleitung 46 geschickt,
und sie wird durch den Trockner 50 nach außen ausgeblasen.
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Die 5 ist
eine Konfigurationsansicht zum Darstellen einer Zusetzerkennungsvorrichtung
für den Trockner
der 1. Wie es in der 5 dargestellt
ist, verfügt
die Zusetzerkennungsvorrichtung über
einen ersten und einen zweiten Thermostaten TS1 und TS2 zum Liefern
einer externen Netzspannung an den Heizer 30, wobei der
erste und der zweite Thermostat TS1 und TS2 entsprechend der Temperatur
des Heizers 30 oder der Temperatur der durch diesen erwärmten Luft
ein-/ausgeschaltet werden, einen Schalter SW, der durch einen Steuerungsbefehl
eines Mikrocomputers 90 ein-/ausgeschaltet wird, um die
Netzspannung an den Heizer 30, die Eingabeeinheit 9a,
die Anzeigeeinheit 9b, den Heizer 30, den Gebläselüfter 43,
den Motor 72, einen Temperatursensor 82 zum Erfassen
der Lufttemperatur des Luftkanals, eine Kommunikationseinrichtung 84 zum
Ausführen
von Kommunikationsvorgängen
mit der Fernsteuerungsvorrichtung 100, und den Mikrocomputer 90 zum
Ein-/Ausschalten des Schalters SW aufgrund des Temperatur sensors 82 und
zum Prüfen des
Zustands des Luftkanals entsprechend dem Ein/Aus-Befehl.
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Eine
Spannungsversorgungseinheit zum Liefern von Gleichspannung von der
Netzspannungsversorgungsquelle an den Mikrocomputer 90,
die Eingabeeinheit 9a und die Anzeigeeinheit 9b ist
nicht dargestellt. Jedoch kann diese Spannungsversorgungseinheit
vom Fachmann auf dem Gebiet, zu dem die Erfindung gehört, leicht
verstanden werden.
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Der
erste und der zweite Thermostat TS1 und TS2, die eine Art von Temperatursteuerungseinheiten sind,
sind an der Seite oder in der Nähe
des Heizers 30 angebracht, und sie reagieren auf die Temperatur
desselben oder diejenige der durch ihn erwärmten Luft. Wenn die Temperatur
eine vorbestimmte Überhitzungstemperatur
nicht erreicht, sind der erste und der zweite Thermostat TS1 und
TS2 dauernd eingeschaltet. Wenn die Trockner die Überhitzungstemperatur überschreitet,
werden der erste und der zweite Thermostat TS1 und TS2 ausgeschaltet,
um die Netzspannung nicht mehr an den Heizer 30 zu legen.
Insbesondere kehrt der erste Thermostat TS1, wenn er einmal ausgeschaltet
ist, nicht in den Ein-Zustand zurück, um dem zweiten Thermostaten
TS2 zu genügen.
Beispielsweise sind der erste und der zweite Thermostat TS1 und
TS2 am mit dem Heizer 30 verbundenen Abluftkanal 20 angebracht.
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Der
Schalter SW, der eine Art Relais ist, hält den Ein-Zustand während des
Trocknungsvorgangs durch den Ein-Steuerungsvorgang des Mikrocomputers 90 aufrecht,
und er hält
den Aus-Zustand durch den Aus-Steuerungsvorgang desselben aufrecht.
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Die
Eingabeeinheit 9a empfängt
vom Benutzer einen Steuerungsbefehl für einen Trocknungsvorgang, und
sie liefert diesen an den Mikrocomputer 90.
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Die
Anzeigeeinheit 9b zeigt die Eingabe des Benutzers für den Trocknungsvorgang,
den Trocknungsbearbeitungsgrad, die Resttrocknungszeit und den Zusetzerkennung
sowie den zugesetzten Teil des Luftkanals an. Gemäß der Erfindung
beinhaltet der Luftkanal den Ansaugkanal 20, das Innere
der Trommel 10, den Abluftkanal 40 und den Ablufttrakt 50.
Insbesondere kann der Luftkanal dem Flusenfilter 41 des
Abluftkanals 40 und dem Ablufttrakt 50 entsprechen.
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Als
Temperatursensor 82 zum Erfassen der Temperatur des Abluftkanals 40 kann
ein Thermostat verwendet werden. Um die Temperatur der durch den
Flusenfilter 41 strömenden
Luft zu erfassen, wird der Temperatursensor 42 am Rückende des
Flusenfilters 41 am Abluftkanal 40 angebracht.
Da der Abluftkanal 40 und der Ablufttrakt 50 miteinander
in Verbindung stehen, kann der Temperatursensor 42, obwohl
er am Abluftkanal 40 hinter dem Flusenfilter 41 angebracht
ist, diejenige Temperatur erfassen, die derjenigen des Ablufttrakts 50 am
nächsten
kommt.
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Die
Kommunikationseinrichtung 84 führt Kommunikationsvorgänge mit
der Fernsteuerungsvorrichtung 100 über das Kommunikationsnetzwerk 200 aus.
D.h., dass die Kommunikationseinrichtung 84 die Anfrage
zum Zustand des Luftkanals (zum Zusetzungszustand, zum Zusetzungsgrad,
zum fortschreitenden Zusetzungsgrad, zur angenommenen Energieverbrauchsmenge
usw.) von der Fernsteuerungsvorrichtung 100 empfängt und
die Anfrage an den Mikrocomputer 90 liefert. Außerdem empfängt die
Kommunikationseinrichtung 84 den Zustand des Luftkanals
vom Mikrocomputer 90, und sie liefert diesen Zustand des
Luftkanals an die Fernsteuerungsvorrichtung 100. Die Kommunikationseinrichtung 84 ist
eine Art eines über
die Spannungsversorgungsleitung oder mit Funk arbeitenden Kommunikationsmoduls.
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Wie
oben beschrieben, führt
der Mikrocomputer 90 einen Trocknungsvorgang durch Steuerung
des Heizers 30, des Schalters SW und des Motors 72 entsprechend
dem Befehl vom Benutzer von der Eingabeeinheit 9a aus,
und er treibt den Gebläselüfter 43 durch
den Motor 72 an. Der Mikrocomputer 90 verfügt über eine
Speichereinheit (nicht dargestellt) zum Speichern eines derartigen
Steuerungsalgorithmus. Beispielsweise kann als Speichereinheit ein
EEPROM verwendet werden.
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Der
Mikrocomputer 90 ist an der Rückseite der Bedienkonsole 9 angebracht.
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Um
die Temperatur des Abluftkanals 40 in einem vorbestimmten
Bereich (beispielsweise 100 bis 110 °C) zu halten, steuert der Mikrocomputer 90 die
Wärmeerzeugung
durch den Heizer 30 durch Ein-/Ausschalten des Schalters
SW entsprechend der durch den Temperatursensor 82 erfassten
Temperatur.
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Der
Mikrocomputer 90 verwendet den folgenden Zustand. Wenn
beispielsweise der Luftkanal (insbesondere der Ablufttrakt 50 oder
der Flusenfilter 41) stark zugesetzt ist, steigt, da die
Luftströmung
von Außenraum
nicht gleichmäßig ist,
die Temperatur des Heizers 30 oder diejenige der durch
ihn erwärmten
Luft an, um den ersten und den zweiten Thermostaten TS1 und TS2
(nachfolgend als 'Temperatursteuerungseinheit' bezeichnet) zu beeinflussen.
Jedoch steigt die durch den Temperatursensor 82 erfasste
Temperatur relativ langsam an, da die Luftströmung nicht gleichmäßig ist.
Der Mikrocomputer 90 prüft
den Zustand des Luftkanals unter Ausnutzung der Tatsache, dass die
Ein/Aus-Steuerung für
den Schalter SW abhängig
vom Zustand des Luftkanals verändert
wird. Hierbei beinhaltet der Zustand des Luftkanals den Zusetzungsgrad
und den Ort des zugesetzten Teils im Luftkanal. Wenn beispielsweise
der Flusenfilter 41 mehr oder weniger zugesetzt ist, ist der
Zusetzungsgrad niedrig, während
dann, wenn der Ablufttrakt 50 zugesetzt ist, der Zusetzungsgrad
stark ist.
-
Wenn
der Zusetzungsgrad des Luftkanals niedrig ist, unterscheidet sich
die die Temperatursteuerungseinheit beeinflussende Lufttemperatur
kaum von der durch den Temperatursensor 82 erfassten Temperatur.
Selbst wenn die Temperatur kontinuierlich ansteigt, bevor die Temperatursteuerungseinheit
die Spannung unterbricht, führt
der Mikrocomputer 90 eine Aus-Steuerung des Schalters SW
aus.
-
Umgekehrt
ist dann, wenn der Zusetzungsgrad des Luftkanals stark ist, die
die Temperatursteuerungseinheit beeinflussende Lufttemperatur viel
höher als
die durch den Temperatursensor 82 erfasste Temperatur. Bevor
der Mikrocomputer 90 den Schalter SW ansteuert, wird die
Temperatursteuerungseinheit automatisch ausgeschaltet. Demgemäß steuert
der Mikrocomputer 90 den Schalter SW nach einer langen
Zeit nur dann an, wenn die Lufttemperatur im Abluftkanal 40 einen
vorbestimmten Wert überschreitet.
Wenn jedoch der Mikrocomputer 90 den Zustand des Luftkanals
nach dem ersten Gebrauch des Trockners 1 oder dem Reinigen des
Flusenfilters 41 prüft,
prüft er
den Zustand (das Zusetzen) des Ablufttrakts 50.
-
Die
Energieverbrauchsmenge zum Ausführen
eines Trocknungsvorgangs kann für
einen Ablufttrakt 50 mit einem speziellen Durchmesser beim
Design des Trockners 1 experimentell berechnet werden.
Die Korrelation zwischen dem Durchmesser des Ablufttrakts 50 und
der Energieverbrauchsmenge kann ebenfalls statistisch abgeschätzt werden.
D.h., dass dann, wenn die Luft nicht gleichmäßig aus dem Ablufttrakt 50 ausgeblasen
wird, der Trocknungsvorgang der Wäsche im Trockner 1 verzögert ist,
wodurch der Energieverbrauch zunimmt. Daher kann der Mikrocomputer 90 die
angenommene Energieverbrauchsmenge proportional zum Zusetzungsgrad
des Ablufttrakts 50 abschätzen oder berechnen. Beispielsweise
kann der Mikrocomputer 90 die angenommene Energieverbrauchsmenge
nicht als speziellen Zahlenwert sondern als Multiplikator berechnen,
wenn sie einen voreingestellten Durchmesser oder Zuset zungszustand
des Ablufttrakts 50 mit dem geprüften Zusetzungszustand desselben
vergleicht.
-
Der
Mikrocomputer 90 kann die angenommene Energieverbrauchsmenge
berechnen und den Zustand des Luftkanals, mit der angenommenen Energieverbrauchsmenge,
an die Kommunikationseinrichtung 84 liefern.
-
Der
Mikrocomputer 90 verfügt über jeweilige
Information zu kritischen Stufen betreffend den Zusetzungsgrad des
Ablufttrakts 50 sowie denjenigen des Flusenfilters 41.
Wenn der Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50 oder derjenige
des Flusenfilters 41 die kritische Stufe überschreitet,
liefert der Mikrocomputer 90 den Zusetzungsgrad an die
Anzeigeeinheit 9b, um für
den entsprechenden Alarm und die entsprechende Anzeige zu sorgen,
oder er liefert den Zusetzungsgrad an die Fernsteuerungsvorrichtung 100.
Beispielsweise kann ein Aus-Tastverhältnis von 0,3 als kritische
Stufe für
den Flusenfilter 41 eingestellt werden und ein Aus-Tastverhältnis von
0,8 kann als kritische Stufe für
den Ablufttrakt 50 eingestellt werden.
-
Der
Mikrocomputer 90 liefert den geprüften Zustand des Luftkanals
automatisch oder durch Anforderung durch die Fernsteuerungsvorrichtung 100 an
diese.
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Die 6 ist
ein Kurvenbild, das den Ein/Aus-Zustand des Trocknungsvorgangs aufgrund
der durch den Mikrocomputer der 5 erkannten
Temperatur zeigt. In der 6 repräsentiert R den Durchmesser
des Ablufttrakts 50, wobei die verwendete Einheit Zoll
ist. Wenn der Durchmesser des Ablufttrakts 50 R(0), R(1,
0), R(1, 5), R(2, 0) und R(2, 625) entspricht, schaltet der Mikrocomputer 90a den
Schalter SW entsprechend der durch den Temperatursensor 82a erfassten
Temperatur ein/aus. Wenn der Durchmesser groß ist, ist der Zustand (Zusetzungsgrad)
des Luftkanals unbe denklich, und wenn der Durchmesser klein ist,
ist der Zustand (Zusetzungsgrad) des Luftkanals schwerwiegend.
-
Es
wird ein Verfahren zum Berechnen eines Ein/Aus-Tastverhältnisses für die Spannungsversorgung zum
Prüfen
des Zustands des Luftkanals vorgeschlagen. Bei dieser Ausführungsform
kann das Ein-Tastverhältnis
(x/y) und/oder das Aus-Tastverhältnis
(z/y) verwendet werden. Die Tabelle 1 zeigt die Zustände des Luftkanals
entsprechend den Versuchsergebnissen im Kurvenbild der
6. Tabelle 1
Aus-Tastverhältnis | Zusetzungsgrad | zugesetzter
Teil |
0~0,30 | – | – |
0,30~0,45 | gering
(niedrig) | Flusenfilter |
0,45~0,60 | mittel | Flusenfilter |
0,60~ | hoch
(stark) | Ablufttrakt |
-
Der
Mikrocomputer 90a speichert eine Nachschlagetabelle wie
die Tabelle 1, er berechnet das Aus-Tastverhältnis (oder das Ein-Tastverhältnis),
das die Ein/Aus-Steuerungscharakteristik des Schalters SW während des
Trocknungsvorgangs widerspiegelt, und er vergleicht die Nachschlagetabelle
mit der vorab abgespeicherten Nachschlagetabelle, um dadurch den
Zusetzungszustand (Zusetzungsgrad, zugesetzten Teil usw.) des entsprechenden
Bereichs zu prüfen.
-
Außerdem speichert
der Mikrocomputer 90a den aktuell geprüften Zustand des Luftkanals,
und er zeigt den Zustand desselben über die Anzeigeeinheit 9b an.
Beim Installieren des Trockners 1 teilt der Mikrocomputer 90a dem
Benutzer (oder Installateur) die erfolgreiche Installation mit.
D.h., dass dann, wenn der Zusetzungsgrad des Luftkanals stark ist,
der Mikrocomputer 90a eine Meldung entsprechend einer erforderlichen Neuinstallation
des Trockners 1 oder eine Meldung betreffend einen zusätzlichen
Wanddurchbruch der Außenwand
zum Vergrößern des
Ablufttrakts 50, dem Benutzer (oder Installateur) anzeigt,
oder er liefert den Zustand des Luftkanals an die Fernsteuerungsvorrichtung 100.
-
Der
aktuell geprüfte
Zustand des Luftkanals ist durch das Durchtrittsloch in der Außenwand
beeinflusst. Der Zusetzungsgrad des Luftkanals nach der anfänglichen
Installation des Trockners 1 oder nach dem Reinigen des
Flusenfilters 41 wird durch Gebrauch des Trockners 1 schwerwiegender.
Daher verwendet der Mikrocomputer 90a den aktuell geprüften Zustand
des Luftkanals als Referenzzustand oder Versatzwert.
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Wenn
der Mikrocomputer 90a den aktuell geprüften Zustand des Luftkanals
als Referenzzustand (anfänglicher
Zusetzungsgrad) verwendet, prüft
er den Zustand des Luftkanals bei jedem Trocknungsvorgang auf automatische
Weise oder entsprechend dem Zustandsprüfbefehl vom Benutzer, und er
vergleicht den Zustand des Luftkanals mit dem vorab abgespeicherten
Zustand desselben, um dadurch den aktuellen Zustand desselben zu
bestimmen.
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Wenn
der Mikrocomputer 90a den aktuell geprüften Zustand des Luftkanals
als Versatzwert verwendet, führt
er den Trocknungsvorgang durch Ändern
des Trocknungsalgorithmus dadurch aus, dass der aktuelle Zustand
des Luftkanals widergespiegelt wird. D.h., dass der Mikrocomputer 90a den
Zustand des Luftkanals durch die Steuerungstemperatur für den Schalter
SW, die Trocknungszeit für
den Trocknungsalgorithmus widerspiegeln kann.
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Außerdem kann
der Mikrocomputer 90a den bestimmten Zustand des Luftkanals
dem Benutzer anzeigen. Jedoch wird eine derartige Anzeige ausgeführt, nachdem
der Benutzer den Trocknungsvorgang durch den Trockner 1 beendet
hat, um zu verhindern, dass der Benutzer den Trocknungsvorgang stoppt
und den Flusenfilter 41 rei nigt. D.h., dass der Benutzer
vor einer Verbrennung geschützt
werden kann.
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Außerdem kann
der Mikrocomputer 90 den bestimmten Zustand des Luftkanals
dem Benutzer anzeigen. Jedoch wird eine derartige Anzeige ausgeführt, nachdem
der Benutzer den Trocknungsvorgang durch den Trockner 1 beendet
hat, um zu verhindern, dass der Benutzer den Trocknungsvorgang stoppt
und den Flusenfilter 41 reinigt. Dadurch kann der Benutzer
vor Verbrennungen geschützt
werden.
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Die 7 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Beispiels zum Betreiben
der Zusetzerkennungsvorrichtung für einen Trockner gemäß der Erfindung.
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Genauer
gesagt, beurteilt der Mikrocomputer 90 in einem Schritt
S71 den Zusetzungsgrad des Luftkanals (mit dem Ansaugkanal 20),
dem Abluftkanal 40 und dem Ablufttrakt 50) des
Trockners 1 entsprechend dem oben angegebenen Verfahren.
Daher erfasst der Mikrocomputer 90 das Ein-Tastverhältnis (beispielsweise
0,70). Der Mikrocomputer 90 kann den obigen Schritt S71
entsprechend einem individuellen Steuerungsalgorithmus, dem durch
den Benutzer über
die Eingabeeinheit 9a eingegebenen Prüfbefehl zum Zusetzungsgrad
des Luftkanals, oder einem Befehl von der Fernsteuerungsvorrichtung 100 ausführen. Die
Eingabeeinheit 9a kann im Innenteil oder an der Rückseite
des Trockners 1, nicht an der Bedienkonsole 9,
installiert sein, so dass der Installateur des Trockners 1 dieselbe
direkt steuern und prüfen
kann.
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In
einem Schritt S72 entscheidet der Mikrocomputer 90, ob
ein vorab abgespeicherter anfänglicher
Zusetzungsgrad vorhanden ist. Wenn ein anfänglicher Zusetzungsgrad vorhanden
ist, geht der Mikrocomputer 90 zu einem Schritt S74 weiter,
während
er andernfalls zu einem Schritt S73 weitergeht.
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Im
Schritt S73 stellt der Mikrocomputer 90 den beurteilten
Zusetzungsgrad als anfänglichen
Zusetzungsgrad ein, und er speichert ihn in der Speichereinheit
ab. Wie oben beschrieben, wird der anfängliche Zusetzungsgrad zum
Referenzzustand. Wenn der anfängliche
Zusetzungsgrad beurteilt wird, während
der Trockner 1 keinerlei Trocknungsvorgang ausführt, oder
nachdem der Flusenfilter 41 gereinigt wurde, bedeutet der anfängliche
Zusetzungsgrad den Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50.
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In
einem Schritt S74 berechnet der Mikrocomputer 90 den Differenzwert
zwischen dem vorab abgespeicherten anfänglichen Zusetzungsgrad und
dem aktuell beurteilten Zusetzungsgrad. Der obige Schritt S74 ist
vorhanden, um das Fortschreiten des Zusetzungsgrads des Luftkanals
gegenüber
dem anfänglichen
Zusetzungsgrad durch den Trocknungsvorgang zu überprüfen. Außerdem muss, wenn der Trockner 1 an
einem anderen Ort installiert wird, der anfängliche Zusetzungsgrad neu
eingestellt werden.
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In
einem Schritt S75 beurteilt der Mikrocomputer 90, ob der
im Schritt S74 berechnete Differenzwert einem anfänglichen
Differenzreferenzwert entspricht. Der anfängliche Differenzreferenzwert
wird bereitgestellt, um eine Neuinstallation des Trockners 1 oder
den fortschreitenden Zusetzungszustandsgrad des Ablufttrakts 50 zu
erkennen. Nachdem der Trockner 1 einen Trocknungsvorgang
ausgeführt
hat, ist der Zusetzungsgrad erhöht.
Wenn der beurteilte Zusetzungsgrad stark erhöht ist (wenn der Zustand des
Ablufttrakts 50 am aktuellen Ort verschlechtert ist, oder
aufgrund eines Fehlers) oder wenn er stark verringert ist (wenn
sich der Zustand des Ablufttrakts 50 aufgrund eines Hausumzugs
oder einer Reparatur geändert
hat), ist der obige Schritt S75 erforderlich, um den anfänglichen
Zusetzungsgrad zu aktualisieren. Wenn beispielsweise das Ein-Tastverhältnis zum
anfänglichen
Zusetzungsgrad 0,7 beträgt
und der beurteilte Zusetzungsgrad 0,8 beträgt, wird der anfängliche
Differenzreferenzwert 0,7 ± 0,028,
wenn er als 4 % des anfänglichen
Zusetzungsgrads eingestellt wird. Da der Differenzwert nicht dem
anfänglichen
Differenzreferenzwert entspricht, geht der Mikrocomputer 90 zu
einem Schritt S76 weiter. Umgehrt entspricht, wenn der beurteilte
Zusetzungsgrad 0,697 ist, der Differenzwert dem anfänglichen
Differenzreferenzwert, und der Mikrocomputer 90 geht zu
einem Schritt S77 weiter. Der anfängliche Differenzreferenzwert
ist der minimale Referenzwert, der durch den Zustand des Ablufttrakts 50 beeinflusst
werden kann. Wenn der Zusetzungsgrad des Flusenfilters 41 das
Maximum erreicht, beeinflusst er den beurteilten Zusetzungsgrad
innerhalb des anfänglichen
Differenzreferenzwerts.
-
Im
Schritt S76 speichert der Mikrocomputer 90 den beurteilten
Zusetzungsgrad als neuen anfänglichen
Zusetzungsgrad in der Speichereinheit ab. In diesem Schritt S76
kann der Mikrocomputer 90 zusätzlich beurteilen, ob der abgespeicherte
anfängliche
Zusetzungsgrad dem Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50 der Tabelle
1 entspricht. Der Differenzwert im Schritt S74 repräsentiert
den zusätzlichen
Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50. Wenn der beurteilte
Zusetzungsgrad gegenüber
dem anfänglichen
Zusetzungsgrad stark verringert ist, bedeutet dies, dass die Zunahme
des Zusetzungsgrads des Ablufttrakts 50 schwerwiegend ist.
Dabei kann der Mikrocomputer 90 alle Zusetzungsgrade mit
Ausnahme des neu abgespeicherten anfänglichen Zusetzungsgrads löschen.
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Im
Schritt S77 berechnet der Mikrocomputer 90 den Differenzwert
zwischen dem zuletzt gespeicherten Zusetzungsgrad und dem beurteilten
Zusetzungsgrad. Wenn beispielsweise der zuletzt gespeicherte Zusetzungsgrad
0,698 ist und der aktuell beurteilte Zusetzungsgrad 0,697 ist, wird
der Differenzwert 0,01. Der Differenzwert repräsentiert das Fortschreiten
des Zusetzungsgrads des Luftkanals, und er entspricht dem Zusetzungsgrad
des Flusenfilters 41. D.h., dass der Zusetzungsgrad des
Flusenfilters 41 langsam zunimmt, während derjenige des Ablufttrakts 50 schnell
zunimmt. Wenn der Zusetzungsgrad des gesamten Luftkanals langsam
zunimmt, beruht dies auf einem Zusetzen des Flusenfilters 81, während dann,
wenn der Zusetzungsgrad des gesamten Luftkanals schnell zunimmt,
dies durch ein Zusetzen des Ablufttrakts 50 verursacht
ist.
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In
einem Schritt S78 kann der Mikrocomputer 90 den Differenzwert
auf der Anzeigeeinheit 9b anzeigen, um über das Fortschreiten des Zusetzungsgrads
des Flusenfilters 41 zu informieren.
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In
einem Schritt S79 speichert der Mikrocomputer 90 den beurteilten
Zusetzungsgrad in der Speichereinheit ab. Wenn die Anzahl der abgespeicherten
Zusetzungsgrade mit Ausnahme des anfänglichen Zusetzungsgrads 5 überschreitet,
kann der Mikrocomputer 90 den ältesten Zusetzungsgrad löschen. Außerdem speichert
der Mikrocomputer 90 den Differenzwert als Zusetzungsgrad
des Flusenfilters 41.
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In
einem Schritt S80 zeigt der Mikrocomputer 90 den anfänglichen
Zusetzungsgrad auf der Anzeigeeinheit 9b an. Wenn die Routine
von den Schritten S73 und S76 herkommt, kann der Mikrocomputer 90 den anfänglichen
Zusetzungsgrad als Zusetzungsgrad oder den zugesetzten Teil, wie
in der Tabelle 1 angegeben, anzeigen.
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Der
Mikrocomputer 90 prüft
den Zusetzungsgrad oder den zunehmenden Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50 durch
die Schritte S72 und S73 sowie die Schritte S72, S74, S75 und S76,
und er prüft
den Zusetzungsgrad oder den zunehmenden Zusetzungsgrad des Flusenfilters 41 durch
die Schritte S72, S74, S75 und S77. Demgemäß kann der Mikrocomputer 90 die
Zusetzungsgrade des Ablufttrakts 50 und des Flusenfilters 41 gleichzeitig
oder abwechselnd auf der Anzeigeeinheit 9b anzeigen.
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In
den Schritten S77 und S78 repräsentiert,
wenn der Mikrocomputer 90 über den anfänglichen Zusetzungsgrad und
den ersten beurteilten Zusetzungsgrad verfügt, der Differenzwert zwischen
den beiden den Zusetzungsgrad des Flusenfilters 41. Danach
ent spricht, wenn der Mikrocomputer 90 den zweiten beurteilten
Zusetzungsgrad erfasst, der Differenzwert zwischen dem ersten und
dem zweiten Zusetzungsgrad den zusätzlichen Zusetzungsgrad des
Flusenfilters 41. Auf diese Weise prüft der Mikrocomputer 90 den
fortschreitenden Zusetzungsgrad des Flusenfilters 41 mit
jedem Differenzwert. Die Summe der Differenzwerte bedeutet den aktuellen
Zusetzungsgrad des Flusenfilters 41.
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Gemäß dem obigen
Flussdiagramm kann der Mikrocomputer 90 den Zusetzungsgrad
oder den fortschreitenden Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50 und
den Zusetzungsgrad oder den fortschreitenden Zusetzungsgrad des
Flusenfilters 41 individuell prüfen.
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Die 8 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines anderen Beispiels des
Betriebs der Zusetzerkennungsvorrichtung für einen Trockner gemäß der Erfindung.
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Ein
Schritt S91 ist mit dem Schritt S71 der 7 identisch.
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In
einem Schritt S92 entscheidet der Mikrocomputer 90, ob
der beurteilte Zusetzungsgrad einem Zusetzreferenzwert des Ablufttrakts 50 entspricht.
Entsprechend dem Zusetzreferenzwert für den Ablufttrakt 50 in
der Tabelle 1 wird dieser als zugesetzt angegeben, wenn das Ein-Tastverhältnis unter
0,4 liegt. Daher geht, wenn der beurteilte Zusetzungsgrad dem Zusetzreferenzwert
entspricht, der Mikrocomputer 90 zu einem Schritt S93 weiter,
während
er andernfalls zu einem Schritt S94 weitergeht.
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Im
Schritt S93 bestimmt der Mikrocomputer 90, dass der Ablufttrakt 50 verstopft
ist, und er zeigt das Verstopfen desselben auf der Anzeigeeinheit 9b an.
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Im
Schritt S94 berechnet der Mikrocomputer 90 den Differenzwert
zwischen dem anfänglichen
Zusetzungsgrad und dem beurteilten Zusetzungsgrad. Wenn beispielsweise
das Ein-Tastverhältnis
beim anfänglichen
Zusetzungsgrad 0,7 ist und der beurteilte Zusetzungsgrad 0,67 ist,
wird der Differenzwert 0,03. Wenn der beurteilte Zusetzungsgrad
0,61 ist, wird der Differenzwert 0,09.
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In
einem Schritt S95 beurteilt der Mikrocomputer 90, ob der
berechnete Differenzwert einem Zusetzreferenzwert des Flusenfilters 41 entspricht.
Wenn beispielsweise der Zusetzreferenzwert des Flusenfilters 41 einem
Differenzwert über
0,07 entspricht, entspricht der im Schritt S94 berechnete Differenzwert
0,03 nicht dem Zusetzreferenzwert, weswegen der Mikrocomputer 90 zu
einem Schritt S97 weitergeht. Indessen entspricht der im Schritt
S94 berechnete Differenzwert 0,09 dem Zusetzreferenzwert, und so
geht der Mikrocomputer 90 zu einem Schritt S96 weiter.
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Im
Schritt S96 bestimmt der Mikrocomputer 90, dass der Flusenfilter 41 zugesetzt
ist, und er zeigt das Zusetzen desselben auf der Anzeigeeinheit 9b an.
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Im
Schritt S97 speichert der Mikrocomputer 90 den beurteilten
Zusetzungsgrad in der Speichereinheit ab. Hierbei kann der Mikrocomputer 90 den
normalen Zustand des Luftkanals auf der Anzeigeeinheit 9b anzeigen.
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Gemäß der 8 kann
der Mikrocomputer 90 den Benutzer über das Zusetzen des Ablufttrakts 50, das
Zusetzen des Flusenfilters 41 oder den normalen Zustand
des Luftkanals entsprechend dem beurteilten Zusetzungsgrad informieren.
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Die 9 ist
eine Konfigurationsansicht zum Darstellen der Fernsteuerungsvorrichtung
der 1. Wie es in der 9 dargestellt
ist, verfügt
die Fernsteuerungsvorrichtung 100 über die Anzeigeeinrichtung 110 zum
Anzeigen des Zustands des Luftkanals des Trockners 1, die
Eingabeeinrichtung 120 zum Erfassen des Steuerungsbefehls
vom Benutzer, die Kommunikationseinrichtung 130 zum Ausführen von
Kommunikationsvorgängen
mit dem Trockner 1, und einen Mikrocomputer 140 zum
Liefern des Zustands des Luftkanals an den Benutzer durch Steuern
der obigen Elemente.
-
Die
Anzeigeeinrichtung 110 zeigt nicht nur den Zusetzungszustand,
den Zusetzungsgrad oder die angenommene Energieverbrauchsmenge,
wie im Zustand des Luftkanals enthalten, sondern auch den Fortschreitungsgrad
und die Restdauer des Trocknungsvorgangs des Trockners 1 an.
Beispielsweise kann als Anzeigeeinrichtung 110 eine LED-
oder eine LCD-Anzeige verwendet werden. Die Anzeigeeinrichtung 110 führt eine
sichtbare und hörbare
Anzeige aus, weswegen sie einen Lautsprecher enthält.
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Die
Eingabeeinrichtung 120 führt eine Eingabe des Steuerungsbefehls
für den
Trocknungsvorgang des Trockners 1 aus, insbesondere erfasst
sie eine Eingabe des Benutzers zum Anfragen des Trockners 1 betreffend
Information zum Zustand des Luftkanals, und sie liefert die Eingabe
des Benutzers an den Mikrocomputer Anzeigeeinrichtung 140.
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Die
Kommunikationseinrichtung 130 führt Kommunikationsvorgänge mit
dem Trockner 1 über
das Kommunikationsnetzwerk 200 aus. D.h., dass die Kommunikationseinrichtung 130 die
Anfrage betreffend den Zustand des Luftkanals (den Zusetzungszustand,
den Zusetzungsgrad, den fortschreitenden Zusetzungsgrad, die angenommene
Energieverbrauchsmenge usw.) vom Mikrocomputer 140 empfängt und
die Anfrage an den Trockner 1 liefert. Außerdem empfängt die
Kommunikationseinrichtung 130 Zusetzinformation wie den
Zustand des Luftkanals und den Fortschreitungsgrad des Trocknungsvorgangs
vom Trockner 1, und sie liefert die empfangene Information
an den Mikrocomputer 140. Die Kommunikationseinrichtung 130 ist
eine Art eines über
eine Spannungsversorgungsleitung oder mit Funk arbeitenden Kommunikationsmoduls.
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Der
Mikrocomputer 140 empfängt
den Zustand des Luftkanals durch Ausführen von Kommunikationsvorgängen mit
dem Trockner 1 über die
Kommunikationseinrichtung 130, und er zeigt den Zustand
des Luftkanals auf der Anzeigeeinrichtung 110 an. Hierbei
kann der Mikrocomputer 140 Information wie den Zustand des
Luftkanals entsprechend der Eingabe des Benutzers über die
Eingabeeinrichtung 120 anfragen, oder der Trockner 1 kann
die Information unabhängig über das
Kommunikationsnetzwerk 200 an die Fernsteuerungsvorrichtung 100 übertragen.
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Der
Mikrocomputer 140 wandelt die empfangene Information mit
dem Zustand des Luftkanals in ein für die Anzeigeeinrichtung 110 geeignetes
Anzeigesignal, damit die Anzeigeeinrichtung 110 die Information
anzeigen kann. D.h., dass, da Information und der Zustand des Luftkanals
ein spezieller Zahlenwert oder ein Verhältnis ist, der Mikrocomputer 140 das
Anzeigesignal (beispielsweise ein Audiosignal, ein Bildsignal usw.)
zum Anzeigen eines speziellen Zahlenwerts oder Verhältnisses
erzeugt und es an die Anzeigeeinrichtung 110 liefert.
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Der
Mikrocomputer 140 kann die angenommene Energieverbrauchsmenge
entsprechend dem empfangenen Zusetzungsgrad des Luftkanals unabhängig berechnen.
Der Mikrocomputer 90 des Trockners 1 kann die
angenommene Energieverbrauchsmenge berechnen und an die Fernsteuerungsvorrichtung 100 liefern,
oder der Mikrocomputer 140 kann die angenommene Energieverbrauchsmenge
entsprechend dem vom Mikrocomputer 90 verwendeten Verfahren
berechnen.
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Der
Mikrocomputer 140 verfügt über jeweilige
Information zu kritischen Stufen betreffend den Zusetzungsgrad des
Ablufttrakts 50 und denjenigen des Flusenfilters 41.
Wenn der Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50 oder derjenige
des Flusenfilters 41 die kritische Stufe überschreitet,
erzeugt der Mikrocomputer 140 ein Anzeigesignal und liefert
es an die Anzeigeeinrichtung 110, um die entsprechenden
Alarmier- und Anzeigevorgänge
auszuführen.
Beispielsweise ein Aus-Tastverhältnis
von 0,5 als kritische Stufe für
den Flusenfilter 41 eingestellt werden, und ein Aus-Tastver hältnis von
0,8 kann als kritische Stufe für
den Ablufttrakt 50 eingestellt werden.
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Die 10 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer ersten Betriebsweise
des Zusetzerkennungssystems der 1. Beim
ersten Betriebsbeispiel gemäß der 10 liefert
der Mikrocomputer 90 des Trockners 1 auf unabhängige Weise
den Zustand des Luftkanals, wie den Zusetzungsgrad, über das
Kommunikationsnetzwerk 200 an die Fernsteuerungsvorrichtung 100.
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Genauer
gesagt, entscheidet der Mikrocomputer 140 in einem Schritt
S151, ob der Zusetzungsgrad des Luftkanals über die Kommunikationseinrichtung 130 vom
Trockner 1 empfangen wurde. Wenn der Zusetzungsgrad empfangen
wurde, geht der Mikrocomputer 140 zu einem Schritt S152
weiter, während
er andernfalls in einem Bereitschaftszustand verbleibt.
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Im
Schritt S152 wandelt der Mikrocomputer 140 die empfangene
Information, wie zum Zusetzungsgrad und zum zugesetzten Teil des
Luftkanals, in ein durch die Anzeigeeinrichtung 110 anzeigbares
Anzeigesignal, und er liefert dieses an die Anzeigeeinrichtung 110.
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In
einem Schritt S153 empfängt
die Anzeigeeinrichtung 110 das Anzeigesignal vom Eingabeeinheit, und
sie zeigt den Zusetzungszustand oder -grad des Luftkanals und die
angenommene Energieverbrauchsmenge entsprechend dem Anzeigesignal
an.
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Die 11 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer zweiten Betriebsweise
des Zusetzerkennungssystem der 1. Beim
zweiten Betriebsbeispiel der 11 liefert
der Mikrocomputer 90 des Trockners 1 auf unabhängige Weise
den Zustand des Luftkanals, wie den Zusetzungsgrad, über das
Kommunikationsnetzwerk 200 an die Fernsteuerungsvorrichtung 100.
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Genauer
gesagt, ist ein Flusenfilter 161 mit dem Schritt S151 der 10 identisch.
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In
einem Schritt S162 berechnet der Mikrocomputer 140 die
angenommene Energieverbrauchsmenge entsprechend dem empfangenen
Zusetzungsgrad oder -zustand. Die angenommene Energieverbrauchsmenge
kann als spezieller Zahlenwert oder als Verhältnis zum Zusetzungsgrad berechnet
werden. Der Mikrocomputer 140 wandelt die angenommene Energieverbrauchsmenge
und den Zusetzungsgrad in ein Anzeigesignal zur Anzeige, und er
liefert es an die Anzeigeeinrichtung 110.
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In
einem Schritt S163 zeigt die Anzeigeeinrichtung 110 die
angenommene Energieverbrauchsmenge und den Zusetzungsgrad dem Benutzer
an.
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Die 12 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer dritten Betriebsweise
des Zusetzerkennungssystem der 1.
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Genauer
gesagt, entscheidet der Mikrocomputer 140 in einem Schritt
S171, ob durch den Benutzer über
die Eingabeeinrichtung 120 ein Anfragebefehl zum Zusetzungsgrad
des Luftkanals eingegeben wurde. Wenn ein Anfragebefehl über die
Eingabeeinrichtung 120 eingegeben wurde, geht der Mikrocomputer 140 zu einem
Schritt S172 weiter, während
er andernfalls zu einem Schritt S173 weitergeht.
-
Im
Schritt S172 überträgt der Mikrocomputer 140 den
Anfragebefehl zum Zusetzungsgrad über die Kommunikationseinrichtung 130 entsprechend
dem Anfragebefehl vom Benutzer an den Trockner 1. Der Mikrocomputer 90 des
Trockners 1 empfängt
die Anfragebefehl, er führt
in der Betriebsreihenfolge der 7 und 8 eine
Zusetzerkennung aus, und er liefert Information, die den Zusetzungsgrad
enthält, über die
Kommunikationseinrichtung 130 an die Fernsteuerungsvorrichtung 100.
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Im
Schritt S173 prüft
der Mikrocomputer 140, ob der Zusetzungsgrad vom Trockner 1 empfangen
wurde. In den obigen Schritten S171 und S172 kann der Trockner 1 den
Zusetzungsgrad des Luftkanals durch Anfrage durch den Benutzer oder
unabhängig
prüfen.
So wartet der Mikrocomputer 140 auf den Empfang des Zusetzungsgrads.
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In
einem Schritt S174 wandelt der Mikrocomputer 140 die empfangene
Information, wie den Zusetzungsgrad des Luftkanals, in ein Anzeigesignal,
und er liefert dieses an die Anzeigeeinrichtung 110. Die
Anzeigeeinrichtung 110 zeigt den Zusetzungsgrad des Luftkanals
entsprechend dem Anzeigesignal an.
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Die 14 bis 15 sind
beispielhafte Ansichten zum Veranschaulichen von Anzeigebeispielen
der Fernsteuerungsvorrichtung der 1.
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Wie
es in der 13 dargestellt ist, zeigt der
Mikrocomputer 140 den mit der Tabelle 1 verglichenen und
vom Mikrocomputer 90 beurteilten Zusetzungsgrad auf der
Anzeigeeinrichtung 110 an. Hierbei können der Zusetzungsgrad (der
Zusetzungszustand des Flusenfilters 41) und der zugesetzte
Teil unter Verwendung von Zahlen und Buchstaben angezeigt werden.
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Wie
es in der 14 dargestellt ist, zeigt die
Anzeigeeinrichtung 110 den Zusetzungsgrad durch ein Balkendiagramm
und Buchstaben an, und sie zeigt auch den zugesetzten Teil durch
Buchstaben an.
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Wie
es in der 15 veranschaulicht ist, zeigt
die Anzeigeeinrichtung 110 den Zusetzungsgrad (das Aus-Tastverhältnis) durch
einen Prozentsatz (%) und den zugesetzten Teil durch Buchstaben
an. Hierbei kann der Zusetzungsgrad dadurch als Prozentsatz repräsentiert
werden, dass das Aus-Tastverhältnis
mit 100 multipli ziert wird. Wenn das Aus-Tastverhältnis des
Luftkanals 0,7 beträgt,
wird es als ein Zusetzen entsprechend 70 repräsentiert,
was einem Zusetzen des Ablufttrakts 50 entspricht.
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Außerdem kann
die Anzeigeeinrichtung 110 den Benutzer durch Geräusche oder
einen Alarm über den
Zusetzungsgrad und den zugesetzten Teil informieren.
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Die 16 bis 20 sind
beispielhafte Ansichten, die andere Anzeigebeispiele der Fernsteuerungsvorrichtung
der 1 zeigen.
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Gemäß der 16 zeigt
der Mikrocomputer 140 den Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50,
bei dem es sich um den im Schritt S73 durch den Mikrocomputer 90 eingestellten
anfänglichen
Zusetzungsgrad handelt, an, und gleichzeitig oder abwechselnd zeigt
er den Zusetzungszustand oder -grad des Flusenfilters 41 an.
Die 16 zeigt einen Zustand, gemäß dem der Trockner 1 erstmals
mit dem Ablufttrakt 50 verbunden wurde und eine Verarbeitung
durch das Zusetzerkennungsverfahren erfolgte. Der Flusenfilter 41 ist
in keiner Weise zugesetzt.
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Die 17 zeigt
einen Zustand, gemäß dem der
Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50 aufgrund eines Trocknungsvorgangs,
eines Hausumzugs oder eines Zusetzens des Ablufttrakts 50 stark
erhöht
ist, entsprechend dem durch den Mikrocomputer 90 ausgeführten Schritt
S76. Wenn in der 17 der Zustand des Ablufttrakts 50 – entspricht,
bestimmt der Mikrocomputer 140, dass der aktuelle Zusetzungsgrad
des Ablufttrakts 50 die kritische Stufe erreicht hat, und
er zeigt auf sichtbare oder hörbare
Weise eine Warnmeldung (oder eine Reinigungsmeldung) betreffend
das Zusetzen des Ablufttrakts 50 über die Anzeigeeinrichtung 110 an.
Beispielsweise blinkt der Anzeigezustand für den Ablufttrakt 50,
um die Aufmerksamkeit des Benutzers auf sich zu ziehen.
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Die 18 zeigt
einen Zustand, gemäß dem der
Zusetzungsgrad des Flusenfilters 41 aufgrund eines Trocknungsvorgangs
langsam gegenüber
dem Zusetzungsgrad der 16 erhöht ist. Wenn der Zusetzungszustand
des Flusenfilters 41 – erreicht,
entscheidet der Mikrocomputer 140, dass der aktuelle Zusetzungsgrad des
Flusenfilters 41 die kritische Stufe erreicht hat, und
er zeigt auf sichtbare oder hörbare
Weise eine Warnmeldung (oder Reinigungsmeldung) betreffend das Zusetzen
des Flusenfilters 41 über
die Anzeigeeinrichtung 110 an. Beispielsweise blinkt der
Anzeigezustand des Flusenfilters 41, um die Aufmerksamkeit
des Benutzers auf sich zu ziehen.
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Die 19 zeigt
eine Zustandsänderung
des Ablufttrakts 50 aufgrund eines Reinigens oder eines Hausumzugs
sowie eine Zustandsänderung
des Flusenfilters 41 durch einen Reinigungsvorgang entsprechend
der 18.
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Die 20 zeigt
die durch den Mikrocomputer 90 oder 140 berechnete
angenommene Energieverbrauchsmenge. Wenn der Luftkanal nicht zugesetzt
ist, wird ein Bereich 'normal' angezeigt, während dann, wenn
der Luftkanal stark zugesetzt ist oder schnell zusetzt, der Bereich "hoch", der ein weiter
Bereich ist, angezeigt wird. Wenn der Trocknungsvorgang aufgrund
eines Zusetzens des Luftkanals nicht gleichmäßig ausgeführt wird, nimmt die Trocknungszeit
zu, wodurch der Energieverbrauch zunimmt. Der Benutzer kann einen derartigen
Zustand erkennen.
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Wie
bereits erörtert,
kann, gemäß der Erfindung,
das Zusetzerkennungssystem für
einen Trockner den Zusetzungsgrad des Luftkanals genau beurteilen
und das Beurteilungsergebnis über
einen kleine oder großen Abstand
an den Benutzer liefern.
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Das
Zusetzerkennungssystem für
einen Trockner kann den Zusetzungsgrad und den zugesetzten Teil des
Luftkanals prüfen,
und es kann das Prüfungsergebnis über die
Fernsteuerungsvorrichtung durch Anfrage durch den Benutzer oder
in Echtzeit liefern.
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Die
Fernsteuerungsvorrichtung und die Schnittstellenvorrichtung derselben
können
dadurch nützliche Information
an den Benutzer liefern, dass eine Bestätigung von Zusetzinformation
zum Luftkanal angefragt wird und die Zusetzprüfinformation angezeigt wird.
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Obwohl
die bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben wurden, ist es zu beachten, dass die Erfindung
nicht auf diese bevorzugten Ausführungsformen
eingeschränkt
werden soll, sondern dass vom Fachmann innerhalb des Grundgedankens
und Schutzumfangs der nachfolgend beanspruchten Erfindung verschiedene Änderungen
und Modifizierungen vorgenommen werden können.