DE102007042061A1 - Zusetzerkennungssystem für einen Trockner - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung offenbart ein Zusetzerkennungssystem für einen Trockner, das dem Benutzer den Zusetzungsgrad oder -zustand eines Luftkanals über eine Fernsteuerungsvorrichtung anzeigen kann. Das Zusetzerkennungssystem für einen Trockner verfügt über den Trockner, um den Zusetzungsgrad des Luftkanals zu beurteilen und ihn an eine Fernsteuerungsvorrichtung zu liefern, und diese Fernsteuerungsvorrichtung zum Empfangen des Zusetzungsgrads vom Trockner, und um ihn über eine Anzeigeeinheit anzuzeigen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Zusetzerkennungssystem für einen Trockner, genauer gesagt, ein Zusetzerkennungssystem für einen Trockner, das einem Benutzer den Zusetzungsgrad oder -zustand eines Luftkanals über eine Fernsteuerungsvorrichtung anzeigen kann.
  • HINTERGRUNDBILDENDE TECHNIK
  • Eine Waschmaschine mit Trocknungsfunktion verfügt im Allgemeinen über einen mit einer vorbestimmten Form ausgebildeten Hauptkörper, eine in diesem installierte Trommel, eine Wanne zum Umgeben der Trommel und zum Sammeln des Waschwassers, einen Antriebsmotor zum Drehen der Trommel, einen Waschmittelbehälter zum Zuführen eines Waschmittels, eine mit diesem verbundene Wasserzuführleitung zum Liefern von alleine Waschwasser oder von mit Waschmittel aus dem Waschmittelbehälter gemischten Waschwasser, eine Ablassleitung zum Auslassen des beim Waschen verwendeten Waschwassers nach außen, und eine Pumpe und einen Ablassschlauch, der mit dem Ende der Ablassleitung verbunden ist, um das Waschwasser zwangsweise abzulassen.
  • Bei einer Waschmaschine mit Trocknungsfunktion wird, nachdem die Wäsche und das Waschwasser in die Trommel gegeben wurden, die Trommel gedreht, damit die Wäsche in der Schwerkraftrichtung herunterfallen kann und durch Reibung mit dem Waschwasser gewaschen wird. In jüngerer Zeit waschen Trommelwaschmaschinen nicht nur Wäsche, sondern sie trocknen diese auch mit heißer Luft.
  • Waschmaschinen mit Trocknungsfunktion werden in Waschmaschinen vom Kondensationstyp und solche vom Ablufttyp eingeteilt. Bei einer Waschmaschine vom Kondensationstyp wird die durch einen Heizer erzeugte heiße Luft durch einen Belüftungslüfter zu einer Trommel geschickt, um die Wäsche in der Trommel zu trocknen. Nach dem Trocknen der Wäsche ist die Luft in der Trommel zu Luft hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit geworden, und sie strömt zu einer Ausblasöffnung in Verbindung mit einer Wanne. An einer Seite der Ausblasöffnung ist eine Düse zum Aussprühen kalten Wassers installiert, um Feuchtigkeit aus der Luft hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit zu entfernen und die trockene Luft erneut an den Belüftungslüfter zu schicken.
  • Bei einer Waschmaschine vom Ablufttyp wird die durch einen Heizer und einen Belüftungslüfter erzeugte heiße Luft durch die Wäsche in einer Trommel geschickt und durch eine an einer Seite der Waschmaschine ausgebildete Ausblasöffnung aus ihr ausgeblasen. Die Ausblasöffnung ist mit einem gewellten Schlauch verbunden, der mit einer Wanne verbunden ist. Wenn ein Kleinkind oder ein Kleintier in die Waschmaschine eingeschlossen ist, dient die Ausblasöffnung als Luftloch.
  • Wenn eine Waschmaschine vom Ablufttyp mit Trocknungsfunktion Wäsche trocknet, werden von dieser Fusseln (feine Flusen) erzeugt. Die Fussel werden mit der heißen Luft in der Trommel der Waschmaschine umgewälzt und durch die Ausblasöffnung nach außen aus der Waschmaschine ausgelassen.
  • Es ist eine Konstruktion zum periodischen Sammeln der von der Wäsche nach dem Waschen erzeugten Flusen vorhanden, um zu verhindern, dass sich diese an der Ausblasöffnung der Waschmaschine ansammeln. D.h., dass in der Ausblasöffnung ein Flusenfilter angebracht ist, um zu verhindern, dass bei Langzeitgebrauch der Waschmaschine Flusen die Ausblasöffnung zusetzen.
  • Bei einem herkömmlichen Trockner durchdringt die Ausblasöffnung eine Außenwand. Der Anfangszustand der die Außenwand durchdrin genden Ausblasöffnung (beim Installieren) wird nicht geprüft. Daher muss ein Installateur von sich aus prüfen, ob die Ausblasöffnung der Minimalspezifikation für den Betrieb des Trockners genügt.
  • Für einen herkömmlichen Trockner wird das Reinigen des Filters bei jedem Gebrauch empfohlen. Jedoch reinigt der Benutzer aufgrund des unbequemen und komplizierten Filterreinigungsvorgangs den Filter nicht sorgfältig. Der Filter setzt sich durch wiederholtes Trocknen allmählich zu, was die Trocknungszeit oder den Energieverbrauch erhöht. Wenn der Filter schwerwiegend zugesetzt ist, werden feine Fusseln nicht in ihm gesammelt, sondern sie bleiben in Schwebe und haften an der Wäsche und dem Trockner an und verschmutzen die Wäsche. Darüber hinaus kann bei einem Ablufttrockner, wenn Fussel die Ausblasöffnung zum Ausblasen verbrauchter Luft nach außen zusetzen und die Luftströmung unterbrechen, der Benutzer das Zusetzen der Ausblasöffnung nicht leicht prüfen.
  • Außerdem kann beim herkömmlichen Trockner ein Zusetzen der Ausblasöffnung festgestellt oder geprüft werden, jedoch kann er keinerlei Information zum aktuellen Zusetzungsgrad der Ausblasöffnung oder des Luftkanals liefern.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist zum Lösen der obigen Probleme geschaffen. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Zusetzerkennungssystem für einen Trockner zu schaffen, das den Zusetzungsgrad eines Luftkanals genau beurteilen kann und das Beurteilungsergebnis an den mehr oder weniger weit entfernten Benutzer liefern kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zusetzerkennungssystem für einen Trockner, das auf den Zusetzungsgrad und den zugesetzten Teil eines Luftkanals prüfen kann und das Prüfergebnis über eine Fernsteuerungsvorrichtung aufgrund einer Anfrage durch den Benutzer oder unabhängig liefern kann, und diese Fernsteuerungsvorrichtung zu schaffen.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fernsteuerungsvorrichtung und eine Schnittstellenvorrichtung derselben, die die Bestätigung von Zusetzinformation zu einem Luftkanal anfordern kann und die Zusetzüberprüfungsinformation anzeigen kann, zu schaffen.
  • Um die oben angegeben Aufgaben der Erfindung zu lösen, ist ein Zusetzerkennungssystem für einen Trockner mit Folgendem geschaffen: dem Trockner, um den Zusetzungsgrad eines Luftkanals zu beurteilen und ihn an eine Fernsteuerungsvorrichtung zu liefern; und der Fernsteuerungsvorrichtung zum Empfangen des Zusetzungsgrads vom Trockner und zum Anzeigen des Zusetzungsgrads über eine Anzeigeeinheit. Der Benutzer kann den Zusetzungsgrad des Luftkanals durch die Fernsteuerungsvorrichtung prüfen, die weit entfernt vom Trockner installiert ist.
  • Die Fernsteuerungsvorrichtung liefert einen Anfragebefehl zum Zusetzungsgrad des Luftkanals an den Trockner, und dieser beurteilt den Zusetzungsgrad des Luftkanals und liefert ihn an die Fernsteuerungsvorrichtung. Der Benutzer kann durch Kommunikationsvorgänge, zu denen die Anfrage betreffend den Zusetzungsgrad und die Antwort auf diese gehören, mit Information versehen werden.
  • Die Fernsteuerungsvorrichtung verfügt über eine Eingabeeinrichtung zum Erfassen des Anfragebefehls zum Zusetzungsgrad des Luftkanals vom Benutzer. Der Benutzer kann innerhalb einer gewünschten Zeit über den Zusetzungsgrad des Luftkanals informiert werden.
  • Der Trockner verfügt über eine Eingabeeinrichtung zum Erfasssen der Anfragebefehl zum Zusetzungsgrad des Luftkanals vom Benutzer. Wenn sich der Benutzer in der Nähe des Trockners befindet, kann er den Anfragebefehl direkt in diesen eingeben und den Zusetzungsgrad des Luftkanals prüfen.
  • Der Trockner und die Fernsteuerungsvorrichtung führen Kommunikation über eine Spannungsversorgungsleitung oder über Funk aus. Demgemäß kann der Zusetzungsgrad des Luftkanals über die Fernsteuerungsvorrichtung an den mehr oder weniger weit entfernten Benutzer geliefert werden.
  • Die Anzeigeeinheit zeigt den Zusetzungsgrad sichtbar oder hörbar an, damit der Benutzer den Zusetzungsgrad des Luftkanals entsprechend verschiedenen Methoden oder momentan erkennen kann.
  • Die Anzeigeeinheit zeigt den Zusetzungsgrad mit mindestens zwei Stufen an, damit der Benutzer über den fortschreitenden (zunehmenden oder abnehmenden) aktuellen Zusetzungszustandsgrad des Luftkanals informiert werden kann.
  • Wenn sich der Zusetzungsgrad über einer kritischen Stufe befindet, zeigt die Anzeigeeinheit eine Warnmeldung an. Wenn der Zusetzungsgrad des Luftkanals zunimmt, so dass es zu einem Unfall wie einem Feuer kommt, kann der Benutzer den Zusetzungsgrad des Luftkanals unmittelbar erkennen.
  • Die Anzeigeeinheit zeigt den Zusetzungsgrad eines Flusenfilters sowie denjenigen eines Ablufttrakts an. Das Zusetzerkennungssystem für einen Trockner liefert keinen ungefähren Zusetzungsgrad des Luftkanals, sondern den jeweiligen Zusetzungsgrad sowohl des Flusenfilters als auch Trockners, die im Luftkanal am ehesten zusetzen. Daher kann der Benutzer leicht prüfen, welcher Teil gereinigt und repariert werden muss.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Schnittstellenvorrichtung für eine Fernsteuerungsvorrichtung mit Folgendem geschaffen: einer Kommunikationseinrichtung zum Empfangen des Zusetzungsgrads eines Luftkanals von einem Trockner; und einer Anzeigeeinheit zum Anzeigen des Zusetzungsgrads. Die Schnittstellenvorrichtung empfängt den Zusetzungsgrad des Luftkanals vom weit entfernten Trockner, und sie gibt ihn an den Benutzer aus.
  • Die Schnittstellenvorrichtung verfügt über eine Steuerungseinrichtung zum Liefern eines dem empfangenen Zusetzungsgrad entsprechenden Anzeigesignals an die Anzeigeeinheit. Daher kann der Benutzer den Zusetzungsgrad des Luftkanals leicht erkennen. Andernfalls wird das Anzeigesignal zur Anzeige erzeugt und in der Anzeigeeinheit verarbeitet.
  • Die Schnittstellenvorrichtung verfügt über eine Eingabeeinrichtung für den Benutzer zum Stellen einer Anfrage zum Zusetzungsgrad des Luftkanals an den Trockner. Demgemäß kann der Benutzer den Zusetzungsgrad des Luftkanals vom Trockner innerhalb einer gewünschten Zeit empfangen.
  • Die Anzeigeeinheit zeigt den Zusetzungsgrad in mindestens zwei Stufen an.
  • Wenn sich der Zusetzungsgrad über einer kritischen Stufe befindet, zeigt die Anzeigeeinheit eine Warnmeldung an.
  • Die Anzeigeeinheit zeigt den Zusetzungsgrad eines Flusenfilters sowie denjenigen eines Ablufttrakts an. Die Anzeigeeinheit zeigt eine den Zusetzungsgrad entsprechende angenommene Energieverbrauchsmenge an. Da die dem aktuellen Zusetzungsgrad entsprechende angenommene Energieverbrauchsmenge an den Benutzer geliefert wird, kann dieser den aktuellen Zusetzungsgrad durch einen Zahlenwert direkt erfassen.
  • Gemäß noch einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Fernsteuerungsvorrichtung mit Folgendem geschaffen: einer Kommunikationseinrichtung zum Ausführen von Kommunikationsvorgängen mit einem Trockner; einer Steuerungseinrichtung zum Steuern der Kommunikationseinrichtung zum Empfangen des Zusetzungsgrads eines Luftkanals vom Trockner; und einer Anzeigeeinheit, die mit der Steuerungseinrichtung zusammenarbeitet, um den Zusetzungsgrad anzuzeigen. Die Fernsteuerungsvorrichtung empfängt den Zusetzungsgrad des Luftkanals vom weit entfernten Trockner, und sie liefert ihn an den Benutzer.
  • Die Steuerungseinrichtung wandelt den Zusetzungsgrad in ein Anzeigesignal und liefert dieses an die Anzeigeeinheit.
  • Die Steuerungseinrichtung berechnet eine dem Zusetzungsgrad entsprechende angenommene Energieverbrauchsmenge und zeigt diese auf der Anzeigeeinheit an.
  • Die Fernsteuerungsvorrichtung verfügt über eine Eingabeeinrichtung zum Erfassen eines Anfragebefehls zum Zusetzungsgrad des Luftkanals vom Benutzer.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die nur zur Veranschaulichung angegeben sind und demgemäß für die Erfindung nicht beschränkend sind, besser verständlich werden.
  • 1 ist eine Konfigurationsansicht zum Darstellen eines Zusetzerkennungssystem für einen Trockner gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht zum Darstellen des Trockners der 1;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Trockners der 1;
  • 4 ist eine teilgeschnittene Ansicht zum Darstellen des Trockners der 1;
  • 5 ist eine Konfigurationsansicht zum Darstellen einer Zusetzerkennungsvorrichtung für den Trockner der 1;
  • 6 ist ein Kurvenbild, das den Ein/Aus-Zustand bei einem Trocknungsvorgang mittels der durch einen Mikrocomputer in der 5 erkannten Temperatur darstellt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb der Zusetzerkennungsvorrichtung für einen Trockner gemäß der Erfindung veranschaulicht;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Beispiel für den Betrieb der Zusetzerkennungsvorrichtung für einen Trockner gemäß der Erfindung veranschaulicht;
  • 9 ist eine Konfigurationsansicht zum Darstellen einer Fernsteuerungsvorrichtung in der 1;
  • 10 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer ersten Betriebsweise des Zusetzerkennungssystems der 1;
  • 11 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer zweiten Betriebsweise des Zusetzerkennungssystems der 1;
  • 12 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer dritten Betriebsweise des Zusetzerkennungssystems der 1;
  • 13 bis 15 sind beispielhafte Ansichten zum Darstellen von Anzeigebeispielen der Fernsteuerungsvorrichtung der 1; und
  • 16 bis 20 sind beispielhafte Ansichten zum Darstellen anderer Anzeigebeispiele der Fernsteuerungsvorrichtung der 1.
  • BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nun wird ein Zusetzerkennungssystem für einen Trockner gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Nun werden verschiedene beanspruchbare Gesichtspunkte der Erfindung beschrieben. Die folgende Beschreibung bildet einen Teil der detaillierten Beschreibung der Erfindung. Die folgende Beschreibung muss als technische Ideen der Erfindung, wie entsprechend verschiedenen Gesichtspunkten verstanden, oder als Minimaltechnologie für den Trockner und die Bedienkonsole für den Trockner gemäß der Erfindung, nicht als beschränkende Grenze für die Erfindung, verstanden werden.
  • Die 1 ist eine Konfigurationsansicht zum Darstellen des Zusetzerkennungssystems für einen Trockner gemäß der Erfindung. Wie es in der 1 dargestellt ist, verfügt das Zusetzerkennungssystem über den Trockner 1 zum Ausführen eines Trocknungsvorgangs und zum Beurteilen des Zusetzungsgrads eines Luftkanals, eine Fernsteuerungsvorrichtung 100 zum Empfangen des Zusetzungsgrads des Luftkanals vom Trockner 1 und zum Anzeigen desselben, und ein Kommunikationsnetzwerk 200 zum Ausführen von Datenkommunikationsvorgängen zwischen dem Trockner 1 und der Fernsteuerungsvorrichtung 100.
  • Der Trockner 1 führt im Wesentlichen den Trocknungsvorgang aus, und zusätzlich beurteilt er den Zusetzungszustand, den Zusetzungsgrad oder den fortschreitenden Zusetzungsgrad des Luftkanals sowie eine angenommene Energieverbrauchsmenge. Der Beurteilungsprozess wird später erläutert.
  • Die Fernsteuerungsvorrichtung 100 verfügt über eine Schnittstellenvorrichtung aus einer Anzeigeeinheit 110 zum Anzeigen des Zusetzungszustands, des Zusetzungsgrads oder des fortschreitenden (zunehmenden oder abnehmenden) Zusetzungsgrads des Luftkanals, eine Eingabeeinrichtung 120 zum Erfassen eines Anfragebefehls zum Zusetzungsgrad des Luftkanals vom Benutzer, und eine Kommunikationseinrichtung (nicht dargestellt), die später erläutert wird. Die Fernsteuerungsvorrichtung 100 wird nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Als Kommunikationsnetzwerk 200 kann beispielsweise eine Spannungsversorgungsleitung oder Funk als Kommunikationsmedium verwendet werden. Das Kommunikationsnetzwerk 200 überträgt in geeigneter Weise Information zwischen dem Trockner 1 und der Fernsteuerungsvorrichtung 100, die sich mehr oder weniger weit entfernt voneinander befinden.
  • Die 2 ist eine Schnittansicht zum Darstellen des Trockners gemäß der Erfindung, die 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Trockners gemäß der Erfindung, und die 4 ist eine teilgeschnittene Ansicht zum Darstellen des Trockners gemäß der Erfindung. Nachfolgend wird beispielhaft ein Trockner vom Ablufttyp angegeben, was jedoch nicht beschränkend sein soll.
  • Gemäß der 2 verfügt der Trockner 1 vom Ablufttyp über eine in einem Gehäuse 1 angebrachte Trommel 10 zum Aufnehmen von Wäsche, einen Ansaugkanal 20 zum Liefern von Luft in die Trommel 10, einen im Ansaugkanal 20 installierten Heizer 30 sowie einen Abluftkanal 40 zum Auslassen der durch die Trommel 10 laufenden Luft nach außen aus dem Gehäuse 1. Bei einem Trockner 1 vom Ablufttyp ist mit dem Abluftkanal 40 ein Ablufttrakt 50 verbunden, um die Luft durch eine Innenwand 60 eines Gebäudes nach außen auszublasen.
  • An einer Seite des Ansaugkanals 20 oder des Abluftkanals 40 ist ein Gebläselüfter 43 installiert. Nachfolgend wird angenommen, dass der Gebläselüfter 43 an einer Seite des Abluftkanals 40 installiert ist.
  • Wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, verfügt das Gehäuse 1 über eine Sockelplatte 2, einen auf dessen oberem Teil installierten Gehäusehauptkörper 3, eine an der Vorderseite desselben installierte Gehäuseabdeckung 4, eine an der Rückseite des Gehäusehauptkörpers 3 installierte Rückwand 7, eine an der Oberseite des Gehäusehauptkörpers 3 installierte obere Abdeckung 8 sowie eine an deren oberem Ende installierte Bedienkonsole 9.
  • Gemäß weiterer Bezugnahme auf die 3 ist an der Gehäuseabdeckung 4 ein Wäscheeinlass 5 zum Eingeben von Wäsche in die Trommel 10 ausgebildet, und mit der Gehäuseabdeckung 4 ist eine Tür 6 zum Öffnen und Schließen des Wäscheeinlasses 5 drehbar verbunden. Die Bedienkonsole 9 ist am oberen Ende der Gehäuseabdeckung 4 installiert. Die Bedienkonsole 9 verfügt über eine Eingabeeinheit 9a zum Erfassen einer Eingabe vom Benutzer sowie eine Anzeigeeinheit 9b zum Anzeigen des Zustands des Trockners 1 (beispielsweise des Trocknungsbearbeitungszustands, des Trocknungsbearbeitungsgrads, der Resttrocknungszeit, der Auswahl des Trocknungsmodus usw.). Am hinteren Teil der Gehäuseabdeckung 4 ist ein vorderes Lager 11 zum drehbaren Lagern des Vorderendes der Trommel 10 angebracht.
  • Am vorderen Teil der Rückplatte 7 ist ein hinteres Lager 12 zum drehbaren Lagern des Hinterendes der Trommel 10 angebracht. Am hinteren Lager 12 ist ein Verbindungsloch 13 ausgebildet, um dafür zu sorgen, dass der Ansaugkanal 20 und der Einlassteil der Trommel 10 miteinander in Verbindung stehen, damit durch den Ansaugkanal 20 laufende Luft an den Einlassteil der Trommel 10 geliefert werden kann.
  • Wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, ist die Trommel 10, die ein zylindrischer Behälter zum Aufnehmen der Wäsche ist, in den Richtungen nach vorne und hinten offen, damit Luft in diesen Richtungen durch sie strömen kann. Der hintere Öffnungsteil bildet den Einlassteil der Trommel 10, und der vordere Öffnungsteil bildet den Auslassteil derselben. Vom Innenumfang der Trommel 10 steht eine Hubplatte 14 zum Anheben und Fallenlassen der Wäsche beim Drehen der Trommel 10 vor.
  • Der Ansaugkanal 20 ist durch einen Ansaugtrakt gebildet, dessen unteres Ende so angeschlossen ist, dass es mit dem Hinterende des Heizers 30 in Verbindung steht, und dessen oberes Ende so angeschlossen ist, dass es mit dem Verbindungsloch 13 des hinteren Lagers 12 in Verbindung steht.
  • Gemäß weiterer Bezugnahme auf die 3 und 4 verfügt der an der Oberseite der Sockelplatte 2 installierte Heizer 30 über ein Heizergehäuse in Verbindung mit dem Ansaugkanal 20, d.h. dem Ansaugtrakt 20, sowie eine im Heizergehäuse angeordnete Wärmeerzeugungsspule. Wenn Spannung an die Wärmeerzeugungsspule gelegt wird, werden der Innenraum des Heizergehäuses und dieses selbst erwärmt, damit die durch das Heizergehäuse strömende Luft in Luft hoher Temperatur und geringer Feuchtigkeit gewandelt werden kann.
  • Der Abluftkanal 40 besteht aus einem Flusentrakt 42 in Verbindung mit dem Auslassteil der Trommel 10, um Luft aus dieser auszulassen, einem Flusenfilter 41 zum Herausfiltern von Verunreinigungen wie Flusen aus der ausgeblasenen Luft, der am Flusen trakt 42 angebracht ist, ein Lüftergehäuse 44 in Verbindung mit dem Flusentrakt 42, das einen Gebläselüfter 43 aufnimmt, und eine Abluftleitung 46, deren eines Ende so angeordnet ist, dass es mit dem Lüftergehäuse 44 verbunden ist, und dessen anderes Ende aus dem Gehäuse 1 heraus nach außen verlängert ist. Der Abluftkanal 50 zum Leiten der nach außen aus dem Gehäuse ausgeblasenen Luft in den Außenraum ist mit der Abluftleitung 46 verbunden. Der Ablufttrakt 50 ist außerhalb des Gehäuses 1 ausgebildet, um die Luft zum Außenraum zu führen. Der Abluftkanal 50 kann so installiert sein, dass er durch die Innenwand 60 eines Gebäudes dringt.
  • Gemäß der Erfindung verfügt der Luftkanal über den Ansaugkanal 20, den Innenraum der Trommel 10, den Abluftkanal 40 und den Ablufttrakt 50. Ein Zusetzen des Luftkanals tritt am häufigsten im Flusenfilter 41 des Abluftkanals 40 und des Ablufttrakts 50 auf. Die Luftströmung wird durch ein Zusetzen des Flusenfilters 41 des Abluftkanals 40 relativ weniger als durch ein Zusetzen des Ablufttrakts 50 unterbrochen.
  • Nun wird der Betrieb des Trockners 1 vom Ablufttyp gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Wenn der Benutzer Wäsche in die Trommel 10 eingibt, die Tür schließt und den Trockner 1 vom Ablufttyp durch Bedienen der Bedienkonsole 9 betreibt, schaltet der Trockner 1 vom Ablufttyp den Heizer 30 ein und treibt einen Motor 72 an.
  • Wenn der Heizer 30 eingeschaltet ist, erwärmt er das Innere des Trockners 1, und wenn der Motor 72 angetrieben wird, werden ein Riemen 70 und der Gebläselüfter 43 gedreht. Wenn sich der Riemen 70 dreht, dreht sich die Trommel 10. Die Wäsche in der Trommel 10 wird durch die Hubplatte 14 wiederholt angehoben und fallen gelassen.
  • Wenn sich der Gebläselüfter 43 dreht, wird die Außenluft am Gehäuse 1 in ein Luftansaugloch 7a der Rückwand 7 durch die Luftblaskraft des Gebläselüfters 43 angesaugt und an einen Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 1 und der Trommel 10 geliefert. Die Luft im Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 1 und der Trommel 10 wird in den Heizer 30 eingeleitet, zu Luft hoher Temperatur und niedriger Feuchtigkeit erwärmt, und sie wird durch den Ansaugkanal 20 und das Verbindungsloch 13 des hinteren Lagers 12 in die Trommel 10 gesaugt.
  • Die in die Trommel 10 gesaugte Luft hoher Temperatur und geringer Feuchtigkeit strömt in der Vorwärtsrichtung der Trommel 10, sie wird durch Kontakt mit der Wäsche zu Luft hoher Feuchtigkeit, und sie wird zum Abluftkanal 40 ausgeblasen.
  • Die zum Abluftkanal 40 ausgeblasene Luft wird durch die Abluftleitung 46 geschickt, und sie wird durch den Trockner 50 nach außen ausgeblasen.
  • Die 5 ist eine Konfigurationsansicht zum Darstellen einer Zusetzerkennungsvorrichtung für den Trockner der 1. Wie es in der 5 dargestellt ist, verfügt die Zusetzerkennungsvorrichtung über einen ersten und einen zweiten Thermostaten TS1 und TS2 zum Liefern einer externen Netzspannung an den Heizer 30, wobei der erste und der zweite Thermostat TS1 und TS2 entsprechend der Temperatur des Heizers 30 oder der Temperatur der durch diesen erwärmten Luft ein-/ausgeschaltet werden, einen Schalter SW, der durch einen Steuerungsbefehl eines Mikrocomputers 90 ein-/ausgeschaltet wird, um die Netzspannung an den Heizer 30, die Eingabeeinheit 9a, die Anzeigeeinheit 9b, den Heizer 30, den Gebläselüfter 43, den Motor 72, einen Temperatursensor 82 zum Erfassen der Lufttemperatur des Luftkanals, eine Kommunikationseinrichtung 84 zum Ausführen von Kommunikationsvorgängen mit der Fernsteuerungsvorrichtung 100, und den Mikrocomputer 90 zum Ein-/Ausschalten des Schalters SW aufgrund des Temperatur sensors 82 und zum Prüfen des Zustands des Luftkanals entsprechend dem Ein/Aus-Befehl.
  • Eine Spannungsversorgungseinheit zum Liefern von Gleichspannung von der Netzspannungsversorgungsquelle an den Mikrocomputer 90, die Eingabeeinheit 9a und die Anzeigeeinheit 9b ist nicht dargestellt. Jedoch kann diese Spannungsversorgungseinheit vom Fachmann auf dem Gebiet, zu dem die Erfindung gehört, leicht verstanden werden.
  • Der erste und der zweite Thermostat TS1 und TS2, die eine Art von Temperatursteuerungseinheiten sind, sind an der Seite oder in der Nähe des Heizers 30 angebracht, und sie reagieren auf die Temperatur desselben oder diejenige der durch ihn erwärmten Luft. Wenn die Temperatur eine vorbestimmte Überhitzungstemperatur nicht erreicht, sind der erste und der zweite Thermostat TS1 und TS2 dauernd eingeschaltet. Wenn die Trockner die Überhitzungstemperatur überschreitet, werden der erste und der zweite Thermostat TS1 und TS2 ausgeschaltet, um die Netzspannung nicht mehr an den Heizer 30 zu legen. Insbesondere kehrt der erste Thermostat TS1, wenn er einmal ausgeschaltet ist, nicht in den Ein-Zustand zurück, um dem zweiten Thermostaten TS2 zu genügen. Beispielsweise sind der erste und der zweite Thermostat TS1 und TS2 am mit dem Heizer 30 verbundenen Abluftkanal 20 angebracht.
  • Der Schalter SW, der eine Art Relais ist, hält den Ein-Zustand während des Trocknungsvorgangs durch den Ein-Steuerungsvorgang des Mikrocomputers 90 aufrecht, und er hält den Aus-Zustand durch den Aus-Steuerungsvorgang desselben aufrecht.
  • Die Eingabeeinheit 9a empfängt vom Benutzer einen Steuerungsbefehl für einen Trocknungsvorgang, und sie liefert diesen an den Mikrocomputer 90.
  • Die Anzeigeeinheit 9b zeigt die Eingabe des Benutzers für den Trocknungsvorgang, den Trocknungsbearbeitungsgrad, die Resttrocknungszeit und den Zusetzerkennung sowie den zugesetzten Teil des Luftkanals an. Gemäß der Erfindung beinhaltet der Luftkanal den Ansaugkanal 20, das Innere der Trommel 10, den Abluftkanal 40 und den Ablufttrakt 50. Insbesondere kann der Luftkanal dem Flusenfilter 41 des Abluftkanals 40 und dem Ablufttrakt 50 entsprechen.
  • Als Temperatursensor 82 zum Erfassen der Temperatur des Abluftkanals 40 kann ein Thermostat verwendet werden. Um die Temperatur der durch den Flusenfilter 41 strömenden Luft zu erfassen, wird der Temperatursensor 42 am Rückende des Flusenfilters 41 am Abluftkanal 40 angebracht. Da der Abluftkanal 40 und der Ablufttrakt 50 miteinander in Verbindung stehen, kann der Temperatursensor 42, obwohl er am Abluftkanal 40 hinter dem Flusenfilter 41 angebracht ist, diejenige Temperatur erfassen, die derjenigen des Ablufttrakts 50 am nächsten kommt.
  • Die Kommunikationseinrichtung 84 führt Kommunikationsvorgänge mit der Fernsteuerungsvorrichtung 100 über das Kommunikationsnetzwerk 200 aus. D.h., dass die Kommunikationseinrichtung 84 die Anfrage zum Zustand des Luftkanals (zum Zusetzungszustand, zum Zusetzungsgrad, zum fortschreitenden Zusetzungsgrad, zur angenommenen Energieverbrauchsmenge usw.) von der Fernsteuerungsvorrichtung 100 empfängt und die Anfrage an den Mikrocomputer 90 liefert. Außerdem empfängt die Kommunikationseinrichtung 84 den Zustand des Luftkanals vom Mikrocomputer 90, und sie liefert diesen Zustand des Luftkanals an die Fernsteuerungsvorrichtung 100. Die Kommunikationseinrichtung 84 ist eine Art eines über die Spannungsversorgungsleitung oder mit Funk arbeitenden Kommunikationsmoduls.
  • Wie oben beschrieben, führt der Mikrocomputer 90 einen Trocknungsvorgang durch Steuerung des Heizers 30, des Schalters SW und des Motors 72 entsprechend dem Befehl vom Benutzer von der Eingabeeinheit 9a aus, und er treibt den Gebläselüfter 43 durch den Motor 72 an. Der Mikrocomputer 90 verfügt über eine Speichereinheit (nicht dargestellt) zum Speichern eines derartigen Steuerungsalgorithmus. Beispielsweise kann als Speichereinheit ein EEPROM verwendet werden.
  • Der Mikrocomputer 90 ist an der Rückseite der Bedienkonsole 9 angebracht.
  • Um die Temperatur des Abluftkanals 40 in einem vorbestimmten Bereich (beispielsweise 100 bis 110 °C) zu halten, steuert der Mikrocomputer 90 die Wärmeerzeugung durch den Heizer 30 durch Ein-/Ausschalten des Schalters SW entsprechend der durch den Temperatursensor 82 erfassten Temperatur.
  • Der Mikrocomputer 90 verwendet den folgenden Zustand. Wenn beispielsweise der Luftkanal (insbesondere der Ablufttrakt 50 oder der Flusenfilter 41) stark zugesetzt ist, steigt, da die Luftströmung von Außenraum nicht gleichmäßig ist, die Temperatur des Heizers 30 oder diejenige der durch ihn erwärmten Luft an, um den ersten und den zweiten Thermostaten TS1 und TS2 (nachfolgend als 'Temperatursteuerungseinheit' bezeichnet) zu beeinflussen. Jedoch steigt die durch den Temperatursensor 82 erfasste Temperatur relativ langsam an, da die Luftströmung nicht gleichmäßig ist. Der Mikrocomputer 90 prüft den Zustand des Luftkanals unter Ausnutzung der Tatsache, dass die Ein/Aus-Steuerung für den Schalter SW abhängig vom Zustand des Luftkanals verändert wird. Hierbei beinhaltet der Zustand des Luftkanals den Zusetzungsgrad und den Ort des zugesetzten Teils im Luftkanal. Wenn beispielsweise der Flusenfilter 41 mehr oder weniger zugesetzt ist, ist der Zusetzungsgrad niedrig, während dann, wenn der Ablufttrakt 50 zugesetzt ist, der Zusetzungsgrad stark ist.
  • Wenn der Zusetzungsgrad des Luftkanals niedrig ist, unterscheidet sich die die Temperatursteuerungseinheit beeinflussende Lufttemperatur kaum von der durch den Temperatursensor 82 erfassten Temperatur. Selbst wenn die Temperatur kontinuierlich ansteigt, bevor die Temperatursteuerungseinheit die Spannung unterbricht, führt der Mikrocomputer 90 eine Aus-Steuerung des Schalters SW aus.
  • Umgekehrt ist dann, wenn der Zusetzungsgrad des Luftkanals stark ist, die die Temperatursteuerungseinheit beeinflussende Lufttemperatur viel höher als die durch den Temperatursensor 82 erfasste Temperatur. Bevor der Mikrocomputer 90 den Schalter SW ansteuert, wird die Temperatursteuerungseinheit automatisch ausgeschaltet. Demgemäß steuert der Mikrocomputer 90 den Schalter SW nach einer langen Zeit nur dann an, wenn die Lufttemperatur im Abluftkanal 40 einen vorbestimmten Wert überschreitet. Wenn jedoch der Mikrocomputer 90 den Zustand des Luftkanals nach dem ersten Gebrauch des Trockners 1 oder dem Reinigen des Flusenfilters 41 prüft, prüft er den Zustand (das Zusetzen) des Ablufttrakts 50.
  • Die Energieverbrauchsmenge zum Ausführen eines Trocknungsvorgangs kann für einen Ablufttrakt 50 mit einem speziellen Durchmesser beim Design des Trockners 1 experimentell berechnet werden. Die Korrelation zwischen dem Durchmesser des Ablufttrakts 50 und der Energieverbrauchsmenge kann ebenfalls statistisch abgeschätzt werden. D.h., dass dann, wenn die Luft nicht gleichmäßig aus dem Ablufttrakt 50 ausgeblasen wird, der Trocknungsvorgang der Wäsche im Trockner 1 verzögert ist, wodurch der Energieverbrauch zunimmt. Daher kann der Mikrocomputer 90 die angenommene Energieverbrauchsmenge proportional zum Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50 abschätzen oder berechnen. Beispielsweise kann der Mikrocomputer 90 die angenommene Energieverbrauchsmenge nicht als speziellen Zahlenwert sondern als Multiplikator berechnen, wenn sie einen voreingestellten Durchmesser oder Zuset zungszustand des Ablufttrakts 50 mit dem geprüften Zusetzungszustand desselben vergleicht.
  • Der Mikrocomputer 90 kann die angenommene Energieverbrauchsmenge berechnen und den Zustand des Luftkanals, mit der angenommenen Energieverbrauchsmenge, an die Kommunikationseinrichtung 84 liefern.
  • Der Mikrocomputer 90 verfügt über jeweilige Information zu kritischen Stufen betreffend den Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50 sowie denjenigen des Flusenfilters 41. Wenn der Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50 oder derjenige des Flusenfilters 41 die kritische Stufe überschreitet, liefert der Mikrocomputer 90 den Zusetzungsgrad an die Anzeigeeinheit 9b, um für den entsprechenden Alarm und die entsprechende Anzeige zu sorgen, oder er liefert den Zusetzungsgrad an die Fernsteuerungsvorrichtung 100. Beispielsweise kann ein Aus-Tastverhältnis von 0,3 als kritische Stufe für den Flusenfilter 41 eingestellt werden und ein Aus-Tastverhältnis von 0,8 kann als kritische Stufe für den Ablufttrakt 50 eingestellt werden.
  • Der Mikrocomputer 90 liefert den geprüften Zustand des Luftkanals automatisch oder durch Anforderung durch die Fernsteuerungsvorrichtung 100 an diese.
  • Die 6 ist ein Kurvenbild, das den Ein/Aus-Zustand des Trocknungsvorgangs aufgrund der durch den Mikrocomputer der 5 erkannten Temperatur zeigt. In der 6 repräsentiert R den Durchmesser des Ablufttrakts 50, wobei die verwendete Einheit Zoll ist. Wenn der Durchmesser des Ablufttrakts 50 R(0), R(1, 0), R(1, 5), R(2, 0) und R(2, 625) entspricht, schaltet der Mikrocomputer 90a den Schalter SW entsprechend der durch den Temperatursensor 82a erfassten Temperatur ein/aus. Wenn der Durchmesser groß ist, ist der Zustand (Zusetzungsgrad) des Luftkanals unbe denklich, und wenn der Durchmesser klein ist, ist der Zustand (Zusetzungsgrad) des Luftkanals schwerwiegend.
  • Es wird ein Verfahren zum Berechnen eines Ein/Aus-Tastverhältnisses für die Spannungsversorgung zum Prüfen des Zustands des Luftkanals vorgeschlagen. Bei dieser Ausführungsform kann das Ein-Tastverhältnis (x/y) und/oder das Aus-Tastverhältnis (z/y) verwendet werden. Die Tabelle 1 zeigt die Zustände des Luftkanals entsprechend den Versuchsergebnissen im Kurvenbild der 6. Tabelle 1
    Aus-Tastverhältnis Zusetzungsgrad zugesetzter Teil
    0~0,30
    0,30~0,45 gering (niedrig) Flusenfilter
    0,45~0,60 mittel Flusenfilter
    0,60~ hoch (stark) Ablufttrakt
  • Der Mikrocomputer 90a speichert eine Nachschlagetabelle wie die Tabelle 1, er berechnet das Aus-Tastverhältnis (oder das Ein-Tastverhältnis), das die Ein/Aus-Steuerungscharakteristik des Schalters SW während des Trocknungsvorgangs widerspiegelt, und er vergleicht die Nachschlagetabelle mit der vorab abgespeicherten Nachschlagetabelle, um dadurch den Zusetzungszustand (Zusetzungsgrad, zugesetzten Teil usw.) des entsprechenden Bereichs zu prüfen.
  • Außerdem speichert der Mikrocomputer 90a den aktuell geprüften Zustand des Luftkanals, und er zeigt den Zustand desselben über die Anzeigeeinheit 9b an. Beim Installieren des Trockners 1 teilt der Mikrocomputer 90a dem Benutzer (oder Installateur) die erfolgreiche Installation mit. D.h., dass dann, wenn der Zusetzungsgrad des Luftkanals stark ist, der Mikrocomputer 90a eine Meldung entsprechend einer erforderlichen Neuinstallation des Trockners 1 oder eine Meldung betreffend einen zusätzlichen Wanddurchbruch der Außenwand zum Vergrößern des Ablufttrakts 50, dem Benutzer (oder Installateur) anzeigt, oder er liefert den Zustand des Luftkanals an die Fernsteuerungsvorrichtung 100.
  • Der aktuell geprüfte Zustand des Luftkanals ist durch das Durchtrittsloch in der Außenwand beeinflusst. Der Zusetzungsgrad des Luftkanals nach der anfänglichen Installation des Trockners 1 oder nach dem Reinigen des Flusenfilters 41 wird durch Gebrauch des Trockners 1 schwerwiegender. Daher verwendet der Mikrocomputer 90a den aktuell geprüften Zustand des Luftkanals als Referenzzustand oder Versatzwert.
  • Wenn der Mikrocomputer 90a den aktuell geprüften Zustand des Luftkanals als Referenzzustand (anfänglicher Zusetzungsgrad) verwendet, prüft er den Zustand des Luftkanals bei jedem Trocknungsvorgang auf automatische Weise oder entsprechend dem Zustandsprüfbefehl vom Benutzer, und er vergleicht den Zustand des Luftkanals mit dem vorab abgespeicherten Zustand desselben, um dadurch den aktuellen Zustand desselben zu bestimmen.
  • Wenn der Mikrocomputer 90a den aktuell geprüften Zustand des Luftkanals als Versatzwert verwendet, führt er den Trocknungsvorgang durch Ändern des Trocknungsalgorithmus dadurch aus, dass der aktuelle Zustand des Luftkanals widergespiegelt wird. D.h., dass der Mikrocomputer 90a den Zustand des Luftkanals durch die Steuerungstemperatur für den Schalter SW, die Trocknungszeit für den Trocknungsalgorithmus widerspiegeln kann.
  • Außerdem kann der Mikrocomputer 90a den bestimmten Zustand des Luftkanals dem Benutzer anzeigen. Jedoch wird eine derartige Anzeige ausgeführt, nachdem der Benutzer den Trocknungsvorgang durch den Trockner 1 beendet hat, um zu verhindern, dass der Benutzer den Trocknungsvorgang stoppt und den Flusenfilter 41 rei nigt. D.h., dass der Benutzer vor einer Verbrennung geschützt werden kann.
  • Außerdem kann der Mikrocomputer 90 den bestimmten Zustand des Luftkanals dem Benutzer anzeigen. Jedoch wird eine derartige Anzeige ausgeführt, nachdem der Benutzer den Trocknungsvorgang durch den Trockner 1 beendet hat, um zu verhindern, dass der Benutzer den Trocknungsvorgang stoppt und den Flusenfilter 41 reinigt. Dadurch kann der Benutzer vor Verbrennungen geschützt werden.
  • Die 7 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Beispiels zum Betreiben der Zusetzerkennungsvorrichtung für einen Trockner gemäß der Erfindung.
  • Genauer gesagt, beurteilt der Mikrocomputer 90 in einem Schritt S71 den Zusetzungsgrad des Luftkanals (mit dem Ansaugkanal 20), dem Abluftkanal 40 und dem Ablufttrakt 50) des Trockners 1 entsprechend dem oben angegebenen Verfahren. Daher erfasst der Mikrocomputer 90 das Ein-Tastverhältnis (beispielsweise 0,70). Der Mikrocomputer 90 kann den obigen Schritt S71 entsprechend einem individuellen Steuerungsalgorithmus, dem durch den Benutzer über die Eingabeeinheit 9a eingegebenen Prüfbefehl zum Zusetzungsgrad des Luftkanals, oder einem Befehl von der Fernsteuerungsvorrichtung 100 ausführen. Die Eingabeeinheit 9a kann im Innenteil oder an der Rückseite des Trockners 1, nicht an der Bedienkonsole 9, installiert sein, so dass der Installateur des Trockners 1 dieselbe direkt steuern und prüfen kann.
  • In einem Schritt S72 entscheidet der Mikrocomputer 90, ob ein vorab abgespeicherter anfänglicher Zusetzungsgrad vorhanden ist. Wenn ein anfänglicher Zusetzungsgrad vorhanden ist, geht der Mikrocomputer 90 zu einem Schritt S74 weiter, während er andernfalls zu einem Schritt S73 weitergeht.
  • Im Schritt S73 stellt der Mikrocomputer 90 den beurteilten Zusetzungsgrad als anfänglichen Zusetzungsgrad ein, und er speichert ihn in der Speichereinheit ab. Wie oben beschrieben, wird der anfängliche Zusetzungsgrad zum Referenzzustand. Wenn der anfängliche Zusetzungsgrad beurteilt wird, während der Trockner 1 keinerlei Trocknungsvorgang ausführt, oder nachdem der Flusenfilter 41 gereinigt wurde, bedeutet der anfängliche Zusetzungsgrad den Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50.
  • In einem Schritt S74 berechnet der Mikrocomputer 90 den Differenzwert zwischen dem vorab abgespeicherten anfänglichen Zusetzungsgrad und dem aktuell beurteilten Zusetzungsgrad. Der obige Schritt S74 ist vorhanden, um das Fortschreiten des Zusetzungsgrads des Luftkanals gegenüber dem anfänglichen Zusetzungsgrad durch den Trocknungsvorgang zu überprüfen. Außerdem muss, wenn der Trockner 1 an einem anderen Ort installiert wird, der anfängliche Zusetzungsgrad neu eingestellt werden.
  • In einem Schritt S75 beurteilt der Mikrocomputer 90, ob der im Schritt S74 berechnete Differenzwert einem anfänglichen Differenzreferenzwert entspricht. Der anfängliche Differenzreferenzwert wird bereitgestellt, um eine Neuinstallation des Trockners 1 oder den fortschreitenden Zusetzungszustandsgrad des Ablufttrakts 50 zu erkennen. Nachdem der Trockner 1 einen Trocknungsvorgang ausgeführt hat, ist der Zusetzungsgrad erhöht. Wenn der beurteilte Zusetzungsgrad stark erhöht ist (wenn der Zustand des Ablufttrakts 50 am aktuellen Ort verschlechtert ist, oder aufgrund eines Fehlers) oder wenn er stark verringert ist (wenn sich der Zustand des Ablufttrakts 50 aufgrund eines Hausumzugs oder einer Reparatur geändert hat), ist der obige Schritt S75 erforderlich, um den anfänglichen Zusetzungsgrad zu aktualisieren. Wenn beispielsweise das Ein-Tastverhältnis zum anfänglichen Zusetzungsgrad 0,7 beträgt und der beurteilte Zusetzungsgrad 0,8 beträgt, wird der anfängliche Differenzreferenzwert 0,7 ± 0,028, wenn er als 4 % des anfänglichen Zusetzungsgrads eingestellt wird. Da der Differenzwert nicht dem anfänglichen Differenzreferenzwert entspricht, geht der Mikrocomputer 90 zu einem Schritt S76 weiter. Umgehrt entspricht, wenn der beurteilte Zusetzungsgrad 0,697 ist, der Differenzwert dem anfänglichen Differenzreferenzwert, und der Mikrocomputer 90 geht zu einem Schritt S77 weiter. Der anfängliche Differenzreferenzwert ist der minimale Referenzwert, der durch den Zustand des Ablufttrakts 50 beeinflusst werden kann. Wenn der Zusetzungsgrad des Flusenfilters 41 das Maximum erreicht, beeinflusst er den beurteilten Zusetzungsgrad innerhalb des anfänglichen Differenzreferenzwerts.
  • Im Schritt S76 speichert der Mikrocomputer 90 den beurteilten Zusetzungsgrad als neuen anfänglichen Zusetzungsgrad in der Speichereinheit ab. In diesem Schritt S76 kann der Mikrocomputer 90 zusätzlich beurteilen, ob der abgespeicherte anfängliche Zusetzungsgrad dem Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50 der Tabelle 1 entspricht. Der Differenzwert im Schritt S74 repräsentiert den zusätzlichen Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50. Wenn der beurteilte Zusetzungsgrad gegenüber dem anfänglichen Zusetzungsgrad stark verringert ist, bedeutet dies, dass die Zunahme des Zusetzungsgrads des Ablufttrakts 50 schwerwiegend ist. Dabei kann der Mikrocomputer 90 alle Zusetzungsgrade mit Ausnahme des neu abgespeicherten anfänglichen Zusetzungsgrads löschen.
  • Im Schritt S77 berechnet der Mikrocomputer 90 den Differenzwert zwischen dem zuletzt gespeicherten Zusetzungsgrad und dem beurteilten Zusetzungsgrad. Wenn beispielsweise der zuletzt gespeicherte Zusetzungsgrad 0,698 ist und der aktuell beurteilte Zusetzungsgrad 0,697 ist, wird der Differenzwert 0,01. Der Differenzwert repräsentiert das Fortschreiten des Zusetzungsgrads des Luftkanals, und er entspricht dem Zusetzungsgrad des Flusenfilters 41. D.h., dass der Zusetzungsgrad des Flusenfilters 41 langsam zunimmt, während derjenige des Ablufttrakts 50 schnell zunimmt. Wenn der Zusetzungsgrad des gesamten Luftkanals langsam zunimmt, beruht dies auf einem Zusetzen des Flusenfilters 81, während dann, wenn der Zusetzungsgrad des gesamten Luftkanals schnell zunimmt, dies durch ein Zusetzen des Ablufttrakts 50 verursacht ist.
  • In einem Schritt S78 kann der Mikrocomputer 90 den Differenzwert auf der Anzeigeeinheit 9b anzeigen, um über das Fortschreiten des Zusetzungsgrads des Flusenfilters 41 zu informieren.
  • In einem Schritt S79 speichert der Mikrocomputer 90 den beurteilten Zusetzungsgrad in der Speichereinheit ab. Wenn die Anzahl der abgespeicherten Zusetzungsgrade mit Ausnahme des anfänglichen Zusetzungsgrads 5 überschreitet, kann der Mikrocomputer 90 den ältesten Zusetzungsgrad löschen. Außerdem speichert der Mikrocomputer 90 den Differenzwert als Zusetzungsgrad des Flusenfilters 41.
  • In einem Schritt S80 zeigt der Mikrocomputer 90 den anfänglichen Zusetzungsgrad auf der Anzeigeeinheit 9b an. Wenn die Routine von den Schritten S73 und S76 herkommt, kann der Mikrocomputer 90 den anfänglichen Zusetzungsgrad als Zusetzungsgrad oder den zugesetzten Teil, wie in der Tabelle 1 angegeben, anzeigen.
  • Der Mikrocomputer 90 prüft den Zusetzungsgrad oder den zunehmenden Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50 durch die Schritte S72 und S73 sowie die Schritte S72, S74, S75 und S76, und er prüft den Zusetzungsgrad oder den zunehmenden Zusetzungsgrad des Flusenfilters 41 durch die Schritte S72, S74, S75 und S77. Demgemäß kann der Mikrocomputer 90 die Zusetzungsgrade des Ablufttrakts 50 und des Flusenfilters 41 gleichzeitig oder abwechselnd auf der Anzeigeeinheit 9b anzeigen.
  • In den Schritten S77 und S78 repräsentiert, wenn der Mikrocomputer 90 über den anfänglichen Zusetzungsgrad und den ersten beurteilten Zusetzungsgrad verfügt, der Differenzwert zwischen den beiden den Zusetzungsgrad des Flusenfilters 41. Danach ent spricht, wenn der Mikrocomputer 90 den zweiten beurteilten Zusetzungsgrad erfasst, der Differenzwert zwischen dem ersten und dem zweiten Zusetzungsgrad den zusätzlichen Zusetzungsgrad des Flusenfilters 41. Auf diese Weise prüft der Mikrocomputer 90 den fortschreitenden Zusetzungsgrad des Flusenfilters 41 mit jedem Differenzwert. Die Summe der Differenzwerte bedeutet den aktuellen Zusetzungsgrad des Flusenfilters 41.
  • Gemäß dem obigen Flussdiagramm kann der Mikrocomputer 90 den Zusetzungsgrad oder den fortschreitenden Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50 und den Zusetzungsgrad oder den fortschreitenden Zusetzungsgrad des Flusenfilters 41 individuell prüfen.
  • Die 8 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines anderen Beispiels des Betriebs der Zusetzerkennungsvorrichtung für einen Trockner gemäß der Erfindung.
  • Ein Schritt S91 ist mit dem Schritt S71 der 7 identisch.
  • In einem Schritt S92 entscheidet der Mikrocomputer 90, ob der beurteilte Zusetzungsgrad einem Zusetzreferenzwert des Ablufttrakts 50 entspricht. Entsprechend dem Zusetzreferenzwert für den Ablufttrakt 50 in der Tabelle 1 wird dieser als zugesetzt angegeben, wenn das Ein-Tastverhältnis unter 0,4 liegt. Daher geht, wenn der beurteilte Zusetzungsgrad dem Zusetzreferenzwert entspricht, der Mikrocomputer 90 zu einem Schritt S93 weiter, während er andernfalls zu einem Schritt S94 weitergeht.
  • Im Schritt S93 bestimmt der Mikrocomputer 90, dass der Ablufttrakt 50 verstopft ist, und er zeigt das Verstopfen desselben auf der Anzeigeeinheit 9b an.
  • Im Schritt S94 berechnet der Mikrocomputer 90 den Differenzwert zwischen dem anfänglichen Zusetzungsgrad und dem beurteilten Zusetzungsgrad. Wenn beispielsweise das Ein-Tastverhältnis beim anfänglichen Zusetzungsgrad 0,7 ist und der beurteilte Zusetzungsgrad 0,67 ist, wird der Differenzwert 0,03. Wenn der beurteilte Zusetzungsgrad 0,61 ist, wird der Differenzwert 0,09.
  • In einem Schritt S95 beurteilt der Mikrocomputer 90, ob der berechnete Differenzwert einem Zusetzreferenzwert des Flusenfilters 41 entspricht. Wenn beispielsweise der Zusetzreferenzwert des Flusenfilters 41 einem Differenzwert über 0,07 entspricht, entspricht der im Schritt S94 berechnete Differenzwert 0,03 nicht dem Zusetzreferenzwert, weswegen der Mikrocomputer 90 zu einem Schritt S97 weitergeht. Indessen entspricht der im Schritt S94 berechnete Differenzwert 0,09 dem Zusetzreferenzwert, und so geht der Mikrocomputer 90 zu einem Schritt S96 weiter.
  • Im Schritt S96 bestimmt der Mikrocomputer 90, dass der Flusenfilter 41 zugesetzt ist, und er zeigt das Zusetzen desselben auf der Anzeigeeinheit 9b an.
  • Im Schritt S97 speichert der Mikrocomputer 90 den beurteilten Zusetzungsgrad in der Speichereinheit ab. Hierbei kann der Mikrocomputer 90 den normalen Zustand des Luftkanals auf der Anzeigeeinheit 9b anzeigen.
  • Gemäß der 8 kann der Mikrocomputer 90 den Benutzer über das Zusetzen des Ablufttrakts 50, das Zusetzen des Flusenfilters 41 oder den normalen Zustand des Luftkanals entsprechend dem beurteilten Zusetzungsgrad informieren.
  • Die 9 ist eine Konfigurationsansicht zum Darstellen der Fernsteuerungsvorrichtung der 1. Wie es in der 9 dargestellt ist, verfügt die Fernsteuerungsvorrichtung 100 über die Anzeigeeinrichtung 110 zum Anzeigen des Zustands des Luftkanals des Trockners 1, die Eingabeeinrichtung 120 zum Erfassen des Steuerungsbefehls vom Benutzer, die Kommunikationseinrichtung 130 zum Ausführen von Kommunikationsvorgängen mit dem Trockner 1, und einen Mikrocomputer 140 zum Liefern des Zustands des Luftkanals an den Benutzer durch Steuern der obigen Elemente.
  • Die Anzeigeeinrichtung 110 zeigt nicht nur den Zusetzungszustand, den Zusetzungsgrad oder die angenommene Energieverbrauchsmenge, wie im Zustand des Luftkanals enthalten, sondern auch den Fortschreitungsgrad und die Restdauer des Trocknungsvorgangs des Trockners 1 an. Beispielsweise kann als Anzeigeeinrichtung 110 eine LED- oder eine LCD-Anzeige verwendet werden. Die Anzeigeeinrichtung 110 führt eine sichtbare und hörbare Anzeige aus, weswegen sie einen Lautsprecher enthält.
  • Die Eingabeeinrichtung 120 führt eine Eingabe des Steuerungsbefehls für den Trocknungsvorgang des Trockners 1 aus, insbesondere erfasst sie eine Eingabe des Benutzers zum Anfragen des Trockners 1 betreffend Information zum Zustand des Luftkanals, und sie liefert die Eingabe des Benutzers an den Mikrocomputer Anzeigeeinrichtung 140.
  • Die Kommunikationseinrichtung 130 führt Kommunikationsvorgänge mit dem Trockner 1 über das Kommunikationsnetzwerk 200 aus. D.h., dass die Kommunikationseinrichtung 130 die Anfrage betreffend den Zustand des Luftkanals (den Zusetzungszustand, den Zusetzungsgrad, den fortschreitenden Zusetzungsgrad, die angenommene Energieverbrauchsmenge usw.) vom Mikrocomputer 140 empfängt und die Anfrage an den Trockner 1 liefert. Außerdem empfängt die Kommunikationseinrichtung 130 Zusetzinformation wie den Zustand des Luftkanals und den Fortschreitungsgrad des Trocknungsvorgangs vom Trockner 1, und sie liefert die empfangene Information an den Mikrocomputer 140. Die Kommunikationseinrichtung 130 ist eine Art eines über eine Spannungsversorgungsleitung oder mit Funk arbeitenden Kommunikationsmoduls.
  • Der Mikrocomputer 140 empfängt den Zustand des Luftkanals durch Ausführen von Kommunikationsvorgängen mit dem Trockner 1 über die Kommunikationseinrichtung 130, und er zeigt den Zustand des Luftkanals auf der Anzeigeeinrichtung 110 an. Hierbei kann der Mikrocomputer 140 Information wie den Zustand des Luftkanals entsprechend der Eingabe des Benutzers über die Eingabeeinrichtung 120 anfragen, oder der Trockner 1 kann die Information unabhängig über das Kommunikationsnetzwerk 200 an die Fernsteuerungsvorrichtung 100 übertragen.
  • Der Mikrocomputer 140 wandelt die empfangene Information mit dem Zustand des Luftkanals in ein für die Anzeigeeinrichtung 110 geeignetes Anzeigesignal, damit die Anzeigeeinrichtung 110 die Information anzeigen kann. D.h., dass, da Information und der Zustand des Luftkanals ein spezieller Zahlenwert oder ein Verhältnis ist, der Mikrocomputer 140 das Anzeigesignal (beispielsweise ein Audiosignal, ein Bildsignal usw.) zum Anzeigen eines speziellen Zahlenwerts oder Verhältnisses erzeugt und es an die Anzeigeeinrichtung 110 liefert.
  • Der Mikrocomputer 140 kann die angenommene Energieverbrauchsmenge entsprechend dem empfangenen Zusetzungsgrad des Luftkanals unabhängig berechnen. Der Mikrocomputer 90 des Trockners 1 kann die angenommene Energieverbrauchsmenge berechnen und an die Fernsteuerungsvorrichtung 100 liefern, oder der Mikrocomputer 140 kann die angenommene Energieverbrauchsmenge entsprechend dem vom Mikrocomputer 90 verwendeten Verfahren berechnen.
  • Der Mikrocomputer 140 verfügt über jeweilige Information zu kritischen Stufen betreffend den Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50 und denjenigen des Flusenfilters 41. Wenn der Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50 oder derjenige des Flusenfilters 41 die kritische Stufe überschreitet, erzeugt der Mikrocomputer 140 ein Anzeigesignal und liefert es an die Anzeigeeinrichtung 110, um die entsprechenden Alarmier- und Anzeigevorgänge auszuführen. Beispielsweise ein Aus-Tastverhältnis von 0,5 als kritische Stufe für den Flusenfilter 41 eingestellt werden, und ein Aus-Tastver hältnis von 0,8 kann als kritische Stufe für den Ablufttrakt 50 eingestellt werden.
  • Die 10 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer ersten Betriebsweise des Zusetzerkennungssystems der 1. Beim ersten Betriebsbeispiel gemäß der 10 liefert der Mikrocomputer 90 des Trockners 1 auf unabhängige Weise den Zustand des Luftkanals, wie den Zusetzungsgrad, über das Kommunikationsnetzwerk 200 an die Fernsteuerungsvorrichtung 100.
  • Genauer gesagt, entscheidet der Mikrocomputer 140 in einem Schritt S151, ob der Zusetzungsgrad des Luftkanals über die Kommunikationseinrichtung 130 vom Trockner 1 empfangen wurde. Wenn der Zusetzungsgrad empfangen wurde, geht der Mikrocomputer 140 zu einem Schritt S152 weiter, während er andernfalls in einem Bereitschaftszustand verbleibt.
  • Im Schritt S152 wandelt der Mikrocomputer 140 die empfangene Information, wie zum Zusetzungsgrad und zum zugesetzten Teil des Luftkanals, in ein durch die Anzeigeeinrichtung 110 anzeigbares Anzeigesignal, und er liefert dieses an die Anzeigeeinrichtung 110.
  • In einem Schritt S153 empfängt die Anzeigeeinrichtung 110 das Anzeigesignal vom Eingabeeinheit, und sie zeigt den Zusetzungszustand oder -grad des Luftkanals und die angenommene Energieverbrauchsmenge entsprechend dem Anzeigesignal an.
  • Die 11 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer zweiten Betriebsweise des Zusetzerkennungssystem der 1. Beim zweiten Betriebsbeispiel der 11 liefert der Mikrocomputer 90 des Trockners 1 auf unabhängige Weise den Zustand des Luftkanals, wie den Zusetzungsgrad, über das Kommunikationsnetzwerk 200 an die Fernsteuerungsvorrichtung 100.
  • Genauer gesagt, ist ein Flusenfilter 161 mit dem Schritt S151 der 10 identisch.
  • In einem Schritt S162 berechnet der Mikrocomputer 140 die angenommene Energieverbrauchsmenge entsprechend dem empfangenen Zusetzungsgrad oder -zustand. Die angenommene Energieverbrauchsmenge kann als spezieller Zahlenwert oder als Verhältnis zum Zusetzungsgrad berechnet werden. Der Mikrocomputer 140 wandelt die angenommene Energieverbrauchsmenge und den Zusetzungsgrad in ein Anzeigesignal zur Anzeige, und er liefert es an die Anzeigeeinrichtung 110.
  • In einem Schritt S163 zeigt die Anzeigeeinrichtung 110 die angenommene Energieverbrauchsmenge und den Zusetzungsgrad dem Benutzer an.
  • Die 12 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer dritten Betriebsweise des Zusetzerkennungssystem der 1.
  • Genauer gesagt, entscheidet der Mikrocomputer 140 in einem Schritt S171, ob durch den Benutzer über die Eingabeeinrichtung 120 ein Anfragebefehl zum Zusetzungsgrad des Luftkanals eingegeben wurde. Wenn ein Anfragebefehl über die Eingabeeinrichtung 120 eingegeben wurde, geht der Mikrocomputer 140 zu einem Schritt S172 weiter, während er andernfalls zu einem Schritt S173 weitergeht.
  • Im Schritt S172 überträgt der Mikrocomputer 140 den Anfragebefehl zum Zusetzungsgrad über die Kommunikationseinrichtung 130 entsprechend dem Anfragebefehl vom Benutzer an den Trockner 1. Der Mikrocomputer 90 des Trockners 1 empfängt die Anfragebefehl, er führt in der Betriebsreihenfolge der 7 und 8 eine Zusetzerkennung aus, und er liefert Information, die den Zusetzungsgrad enthält, über die Kommunikationseinrichtung 130 an die Fernsteuerungsvorrichtung 100.
  • Im Schritt S173 prüft der Mikrocomputer 140, ob der Zusetzungsgrad vom Trockner 1 empfangen wurde. In den obigen Schritten S171 und S172 kann der Trockner 1 den Zusetzungsgrad des Luftkanals durch Anfrage durch den Benutzer oder unabhängig prüfen. So wartet der Mikrocomputer 140 auf den Empfang des Zusetzungsgrads.
  • In einem Schritt S174 wandelt der Mikrocomputer 140 die empfangene Information, wie den Zusetzungsgrad des Luftkanals, in ein Anzeigesignal, und er liefert dieses an die Anzeigeeinrichtung 110. Die Anzeigeeinrichtung 110 zeigt den Zusetzungsgrad des Luftkanals entsprechend dem Anzeigesignal an.
  • Die 14 bis 15 sind beispielhafte Ansichten zum Veranschaulichen von Anzeigebeispielen der Fernsteuerungsvorrichtung der 1.
  • Wie es in der 13 dargestellt ist, zeigt der Mikrocomputer 140 den mit der Tabelle 1 verglichenen und vom Mikrocomputer 90 beurteilten Zusetzungsgrad auf der Anzeigeeinrichtung 110 an. Hierbei können der Zusetzungsgrad (der Zusetzungszustand des Flusenfilters 41) und der zugesetzte Teil unter Verwendung von Zahlen und Buchstaben angezeigt werden.
  • Wie es in der 14 dargestellt ist, zeigt die Anzeigeeinrichtung 110 den Zusetzungsgrad durch ein Balkendiagramm und Buchstaben an, und sie zeigt auch den zugesetzten Teil durch Buchstaben an.
  • Wie es in der 15 veranschaulicht ist, zeigt die Anzeigeeinrichtung 110 den Zusetzungsgrad (das Aus-Tastverhältnis) durch einen Prozentsatz (%) und den zugesetzten Teil durch Buchstaben an. Hierbei kann der Zusetzungsgrad dadurch als Prozentsatz repräsentiert werden, dass das Aus-Tastverhältnis mit 100 multipli ziert wird. Wenn das Aus-Tastverhältnis des Luftkanals 0,7 beträgt, wird es als ein Zusetzen entsprechend 70 repräsentiert, was einem Zusetzen des Ablufttrakts 50 entspricht.
  • Außerdem kann die Anzeigeeinrichtung 110 den Benutzer durch Geräusche oder einen Alarm über den Zusetzungsgrad und den zugesetzten Teil informieren.
  • Die 16 bis 20 sind beispielhafte Ansichten, die andere Anzeigebeispiele der Fernsteuerungsvorrichtung der 1 zeigen.
  • Gemäß der 16 zeigt der Mikrocomputer 140 den Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50, bei dem es sich um den im Schritt S73 durch den Mikrocomputer 90 eingestellten anfänglichen Zusetzungsgrad handelt, an, und gleichzeitig oder abwechselnd zeigt er den Zusetzungszustand oder -grad des Flusenfilters 41 an. Die 16 zeigt einen Zustand, gemäß dem der Trockner 1 erstmals mit dem Ablufttrakt 50 verbunden wurde und eine Verarbeitung durch das Zusetzerkennungsverfahren erfolgte. Der Flusenfilter 41 ist in keiner Weise zugesetzt.
  • Die 17 zeigt einen Zustand, gemäß dem der Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50 aufgrund eines Trocknungsvorgangs, eines Hausumzugs oder eines Zusetzens des Ablufttrakts 50 stark erhöht ist, entsprechend dem durch den Mikrocomputer 90 ausgeführten Schritt S76. Wenn in der 17 der Zustand des Ablufttrakts 50 – entspricht, bestimmt der Mikrocomputer 140, dass der aktuelle Zusetzungsgrad des Ablufttrakts 50 die kritische Stufe erreicht hat, und er zeigt auf sichtbare oder hörbare Weise eine Warnmeldung (oder eine Reinigungsmeldung) betreffend das Zusetzen des Ablufttrakts 50 über die Anzeigeeinrichtung 110 an. Beispielsweise blinkt der Anzeigezustand für den Ablufttrakt 50, um die Aufmerksamkeit des Benutzers auf sich zu ziehen.
  • Die 18 zeigt einen Zustand, gemäß dem der Zusetzungsgrad des Flusenfilters 41 aufgrund eines Trocknungsvorgangs langsam gegenüber dem Zusetzungsgrad der 16 erhöht ist. Wenn der Zusetzungszustand des Flusenfilters 41 – erreicht, entscheidet der Mikrocomputer 140, dass der aktuelle Zusetzungsgrad des Flusenfilters 41 die kritische Stufe erreicht hat, und er zeigt auf sichtbare oder hörbare Weise eine Warnmeldung (oder Reinigungsmeldung) betreffend das Zusetzen des Flusenfilters 41 über die Anzeigeeinrichtung 110 an. Beispielsweise blinkt der Anzeigezustand des Flusenfilters 41, um die Aufmerksamkeit des Benutzers auf sich zu ziehen.
  • Die 19 zeigt eine Zustandsänderung des Ablufttrakts 50 aufgrund eines Reinigens oder eines Hausumzugs sowie eine Zustandsänderung des Flusenfilters 41 durch einen Reinigungsvorgang entsprechend der 18.
  • Die 20 zeigt die durch den Mikrocomputer 90 oder 140 berechnete angenommene Energieverbrauchsmenge. Wenn der Luftkanal nicht zugesetzt ist, wird ein Bereich 'normal' angezeigt, während dann, wenn der Luftkanal stark zugesetzt ist oder schnell zusetzt, der Bereich "hoch", der ein weiter Bereich ist, angezeigt wird. Wenn der Trocknungsvorgang aufgrund eines Zusetzens des Luftkanals nicht gleichmäßig ausgeführt wird, nimmt die Trocknungszeit zu, wodurch der Energieverbrauch zunimmt. Der Benutzer kann einen derartigen Zustand erkennen.
  • Wie bereits erörtert, kann, gemäß der Erfindung, das Zusetzerkennungssystem für einen Trockner den Zusetzungsgrad des Luftkanals genau beurteilen und das Beurteilungsergebnis über einen kleine oder großen Abstand an den Benutzer liefern.
  • Das Zusetzerkennungssystem für einen Trockner kann den Zusetzungsgrad und den zugesetzten Teil des Luftkanals prüfen, und es kann das Prüfungsergebnis über die Fernsteuerungsvorrichtung durch Anfrage durch den Benutzer oder in Echtzeit liefern.
  • Die Fernsteuerungsvorrichtung und die Schnittstellenvorrichtung derselben können dadurch nützliche Information an den Benutzer liefern, dass eine Bestätigung von Zusetzinformation zum Luftkanal angefragt wird und die Zusetzprüfinformation angezeigt wird.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, ist es zu beachten, dass die Erfindung nicht auf diese bevorzugten Ausführungsformen eingeschränkt werden soll, sondern dass vom Fachmann innerhalb des Grundgedankens und Schutzumfangs der nachfolgend beanspruchten Erfindung verschiedene Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können.

Claims (20)

  1. Zusetzerkennungssystem für einen Trockner, mit: dem Trockner zum Beurteilen des Trockners eines Luftkanals und zum Liefern des Zusetzungsgrads an eine Fernsteuerungsvorrichtung; und der Fernsteuerungsvorrichtung zum Empfangen des Zusetzungsgrads vom Trockner und zum Anzeigen desselben über eine Anzeigeeinheit.
  2. Zusetzerkennungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Fernsteuerungsvorrichtung einen Anfragebefehl betreffend den Zusetzungsgrad des Luftkanals an den Trockner sendet und dieser den Zusetzungsgrad des Luftkanals beurteilt und an die Fernsteuerungsvorrichtung liefert.
  3. Zusetzerkennungssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Fernsteuerungsvorrichtung eine Eingabeeinheit zum Erfassen des Anfragebefehls betreffend den Zusetzungsgrad des Luftkanals vom Benutzer aufweist.
  4. Zusetzerkennungssystem nach Anspruch 1, bei dem der Trockner eine Eingabeeinheit zum Erfassen eines Anfragebefehls betreffend den Zusetzungsgrad des Luftkanals vom Benutzer aufweist.
  5. Zusetzerkennungssystem nach Anspruch 1, bei dem der Trockner und die Fernsteuerungsvorrichtung Kommunikationsvorgänge über eine Spannungsversorgungsleitung oder Funk ausführen.
  6. Zusetzerkennungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Anzeigeeinheit den Zusetzungsgrad auf sichtbare oder hörbare Weise anzeigt.
  7. Zusetzerkennungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Anzeigeeinheit den Zusetzungsgrad in mindestens zwei Stufen anzeigt.
  8. Zusetzerkennungssystem nach Anspruch 7, bei dem die Anzeigeeinheit dann, wenn der Zusetzungsgrad über einer kritischen Stufe liegt, eine Warnmeldung anzeigt.
  9. Zusetzerkennungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Anzeigeeinheit den Zusetzungsgrad eines Flusenfilters sowie den Zusetzungsgrad eines Ablufttrakts anzeigt.
  10. Schnittstellenvorrichtung für eine Fernsteuerungsvorrichtung, mit: einer Kommunikationseinrichtung zum Empfangen des Zusetzungsgrads eines Luftkanals von einem Trockner; und einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Zusetzungsgrads.
  11. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 10, mit einer Steuerungseinrichtung zum Liefern eines dem empfangenen Zusetzungsgrads entsprechenden Anzeigesignal an die Anzeigeeinrichtung.
  12. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 10, mit einer Eingabeeinrichtung für den Benutzer zum Stellen einer Anfrage zum Zusetzungsgrad des Luftkanals an den Trockner.
  13. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 10, bei dem die Anzeigeeinrichtung den Zusetzungsgrad in mindestens zwei Stufen anzeigt.
  14. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 13, bei der dann, wenn der Zusetzungsgrad über einer kritischen Stufe liegt, die Anzeigeeinrichtung eine Warnmeldung anzeigt.
  15. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Anzeigeeinrichtung den Zusetzungsgrad eines Flusenfilters und den Zusetzungsgrad eines Ablufttrakts anzeigt.
  16. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Anzeigeeinrichtung eine dem Zusetzungsgrad entsprechende angenommene Energieverbrauchsmenge anzeigt.
  17. Fernsteuerungsvorrichtung mit: einer Kommunikationseinrichtung zum Ausführen von Kommunikationsvorgängen mit einem Trockner; einer Steuerungseinrichtung zum Steuern der Kommunikationseinrichtung zum Empfangen des Zusetzungsgrads eines Luftkanals vom Trockner; und einer Anzeigeeinrichtung, die mit der Steuerungseinrichtung zusammenarbeitet, um den Zusetzungsgrad anzuzeigen.
  18. Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 17, bei der die Steuerungseinrichtung den Zusetzungsgrad in ein Anzeigesignal wandelt und dieses an die Anzeigeeinrichtung liefert.
  19. Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 17, bei der die Steuerungseinrichtung eine dem Zusetzungsgrad entsprechenden angenommene Energieverbrauchsmenge berechnet und diese auf der Anzeigeeinrichtung anzeigt.
  20. Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 17, mit einer Eingabeeinrichtung zum Erfassen eines Anfragebefehls zum Zusetzungsgrad des Luftkanals vom Benutzer.
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