DE102007043819A1 - Essgerät - Google Patents

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DE102007043819A1
DE102007043819A1 DE102007043819A DE102007043819A DE102007043819A1 DE 102007043819 A1 DE102007043819 A1 DE 102007043819A1 DE 102007043819 A DE102007043819 A DE 102007043819A DE 102007043819 A DE102007043819 A DE 102007043819A DE 102007043819 A1 DE102007043819 A1 DE 102007043819A1
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DE
Germany
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handle
shaft
receptacle
insert
grip
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Withdrawn
Application number
DE102007043819A
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Inventor
Paul Thom
David Landsberger
Francis Gomes
Kathleen O'neill
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Bel Art Products Inc
Original Assignee
Bel Art Products Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/02Forks; Forks with ejectors; Combined forks and spoons; Salad servers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/04Spoons; Pastry servers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/04Handle constructions telescopic; extensible; sectional
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades

Abstract

Ein Gerät für einen greifbehinderten Nutzer beinhaltet einen Geräteeinsatz, wie beispielsweise eine Gabel, Löffel, Messer, Werkzeug oder anderes Objekt, und einen Griff zur Aufnahme des Geräteeinsatzes derart, dass sich ein Teil des Geräteeinsatzes vom Griff nach außen gerichtet erstreckt. Der Griff besitzt erste und zweite Griffbereiche, die lösbar miteinander verbunden sind. Der erste Griffbereich umfasst eine erste Aufnahme und einen ersten Vorsprung, der von der ersten Aufnahme räumlich getrennt ist, während der zweite Griffbereich eine zweite Aufnahme und einen zweiten Vorsprung, der von der zweiten Aufnahme räumlich getrennt ist, umfasst. Die erste Aufnahme ist zur Aufnahme des zweiten Vorsprungs und die zweite Aufnahme zur Aufnahme des ersten Vorsprungs angepasst, wenn die ersten und zweiten Griffbereiche miteinander verbunden werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Hilfsmittel zur Verbesserung der Greiffähigkeit einer Person mit eingeschränkter Fingerfertigkeit und insbesondere Essgeräte, die für den Gebrauch durch manuell behinderte Individuen, wie kleine Kinder, behinderte, arthritische Personen und andere mit eingeschränkter Fingerfertigkeit, vorgesehen sind.
  • Geräte zur Verbesserung der Fähigkeit einer Person ein Objekt, Werkzeug oder Hilfsmittel zu halten und zu greifen sind aus dem Stand der Technik gut bekannt. Die Geräte werden typischerweise von Personen benutzt, deren Fingerfertigkeit oder Kraft eingeschränkt ist. Unter diesen Individuen sind Personen mit Arthritis oder solche, die Verletzungen der Hände erlitten haben, oder solche, die mit einer Körperbehinderung geboren wurden. Diese Arten von Mitteln werden ebenfalls von Kindern benutzt, insbesondere wenn sie den Umgang mit Besteck erlernen, und ebenso von anderen Personen um das Halten einer Vielzahl von Objekten zu ermöglichen, deren Haltung über einen längeren Zeitraum besonders ermüdend ist.
  • Trotz der Zahl der auf dem Markt befindlichen Geräte besteht ein Bedarf an einem Greifwerkzeug, das mit einer Vielzahl von verschiedenen Arten von Utensilien, Hilfsmitteln und Geräten, die dem Nutzer das feste Greifen des Griffes ermöglichen, benutzt werden kann und welches komfortabel und einfach gehalten werden kann, insbesondere mit Hinblick auf die körperlichen Beeinträchtigungen des Nutzers.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Esshilfe zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist und leicht zu handhaben.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Gerät für einen greifbehinderten Nutzer einen ersten Geräteeinsatz und einen Griff zur Aufnahme des ersten Geräteeinsatzes derart, dass sich ein Teil des ersten Geräteeinsatzes vom Griff nach außen gerichtet erstreckt. Der Griff besitzt erste und zweite Griffbereiche, die lösbar miteinander verbunden sind. Der erste Griffbereich umfasst eine erste Aufnahme und einen ersten Vorsprung, der von der ersten Aufnahme räumlich getrennt ist. Der zweite Griffbereich umfasst eine zweite Aufnahme und einen zweiten Vorsprung, der von der zweiten Aufnahme räumlich getrennt ist. Die erste Aufnahme ist zur Aufnahme des zweiten Vorsprungs und die zweite Aufnahme zur Aufnahme des ersten Vorsprungs angepasst, wenn die ersten und zweiten Griffbereiche miteinander verbunden werden.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Essgerätes von hinten;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung des Essgerätes aus 1 von vorne;
  • 3 ist eine Explosionsansicht des Essgerätes aus 1;
  • 4 entspricht 3, wobei das Essgerät um 180 Grad bezüglich seiner Längsachse gedreht ist;
  • 5 ist eine Seitenansicht des Essgerätes während des Zusammenbaus;
  • 6 ist eine Seitenansicht des zusammengesetzten Essgerätes;
  • 7 zeigt einen ersten Griffbereich und einen ersten Geräteeinsatzes, der mit dem ersten Griffbereich verbunden ist;
  • 8 zeigt einen ersten Griffbereich und einen zweiten Geräteeinsatz und Schlaufeneinsatz, die mit dem ersten Griffbereich verbunden sind;
  • 9 ist eine Rückansicht eines zweiten Griffbereiches und eines weiteren Geräteeinsatzes, der mit dem zweiten Griffbereich verbunden ist;
  • 10 ist eine Rückansicht des dritten Geräteeinsatzes; und
  • 11 ist eine Aufsicht des dritten Geräteeinsatzes.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In den 1-4 ist ein allgemein mit 10 bezeichnetes Essgerät 10 entsprechend eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Gerät 10 weist einen Griff 12, einen sich bezüglich des Griffes vorwärts gerichtet erstreckenden Geräteeinsatz 14 und einen sich bezüglich des Griffes rückwärts gerichtet erstreckenden Schlaufeneinsatz 16 auf. Der Geräteeinsatz 14 kann in Form einer Gabel, eines Löffels, Messers oder anderen Objektes zur Nahrungskonsumierung und -selektion ausgebildet sein. Das äußere Profil und relative Größe des Griffes 12 dient der Erhöhung der Grifffläche im Vergleich zu konventionellen Essgeräten und ermöglicht daher die Handhabung des Essgerätes 10, insbesondere durch Personen mit Behinderungen und eingeschränkter Fingerfertigkeit. Obwohl die vorliegende Erfindung durch verschiedene Essgeräte beschrieben wird, ist sie derart zu verstehen, dass andere Objekte, Werkzeuge oder Hilfsmittel in einer entsprechenden Weise verändert werden können, so dass sie in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Griff genutzt werden können ohne den Geist und den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Der abgebildete Geräteeinsatz 14 hat die Form einer Gabel mit einem Flächenelement 15 mit gekrümmten Zinken 17, die sich bezüglich des Flächenelements vorwärts gerichtet erstrecken, und einen Schaft 19, der sich bezüglich des Flächenelements rückwärts gerichtet erstreckt. Eine Vielzahl von Einkerbungen 21 und 23 sind zu einem Zweck, der nachfolgend genauer beschrieben wird, an den Längskanten 25 bzw. 27 des Schaftes 19 ausgebildet. Vorzugsweise weist das Flächenelement 15 einen Winkel von ungefähr 90 Grad bezüglich der Ebene des Schaftes 19 auf. Jedoch können selbstverständlich das Flächenelement und der zugehörige Schaft auch mit anderen Winkeln zueinander orientiert sein oder sich in die gleiche Richtung erstrecken, je nach den besonderen Anforderungen und Bedürfnissen des Endanwenders.
  • Der Schlaufen- oder Hilfseinsatz 16 beinhaltet vorzugsweise einen Schaft 33, ein Querelement 27, welches mit einem Ende des Schaftes 33 verbunden ist, und ein Ringelement 29, welches sich vom anderen Ende des Schaftes 33 aus erstreckt. Vorzugsweise beinhaltet das Ringelement eine Öffnung 31 durch die eine Kette, Kordel oder ein Band (nicht gezeigt) zur Sicherung des Essgerätes 10 an das Handgelenk oder den Arm des Nutzers, an andere Essgeräte, an eine Aufhängevorrichtung usw., eingeführt werden kann.
  • Der Griff 12 besitzt vorzugsweise ein Sanduhr-förmiges äußeres Profil um das Greifen und die Handhabung des Essgerätes 10 zu ermöglichen. Des Weiteren beinhaltet der Griff 12 vorzugsweise einen ersten Griffbereich 18 und einen zweiten Griffbereich 20 die derart angepasst sind, dass sie gemeinsam einen Hohlraum bilden, der zur Aufnahme und Halterung des entsprechenden Geräteeinsatzes und des Schlaufeneinsatzes 16 dient, wie es im Nachfolgenden genauer beschrieben ist. Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Griffbereiche 18, 20 sowie die Einsätze 14, 16 zum Austausch eines oder beider Einsätze gegen andere Einsätze und/oder zur Reinigung des Essgerätes 10 lösbar miteinander verbunden.
  • Wie am besten in 3 und 4 dargestellt, beinhaltet der erste Griffbereich 18 vorzugsweise eine gestreckte, gekrümmte Seitenwand 22 mit allgemein Sanduhr-förmigem äußeren Profil, eine Frontwand 24 und eine Rückwand 26, die zur Bildung eines Hohlraumes 28 mit den vor- bzw. rückwärtigen Enden der Seitenwand 22 verbunden sind. Querrippen 30, 32, 34 und 36 sind vorzugsweise über den Hohlraum 28 verteilt und erstrecken sich, zur Verstärkung des ersten Griffbereiches 18 gegenüber Querkräften sowie zu anderen Zwecken, wie nachfolgend beschrieben, lateral über die Seitenwand 22. Die Querrippen 30-36 erstrecken sich von der inneren Oberfläche 38 der Seitenwand 22 und sind daher entsprechend der inneren Krümmung der Seitenwand halbrund in ihrem Profil. Ein erstes Haltemechanismus-Element, welches vorzugsweise räumlich voneinander getrennte Längsrippen 40, 42 und 54 besitzt, erstreckt sich von der Querrippe 36 in Richtung der Frontwand 24 in der Ebene quer zur Ebene der oberen Oberfläche der Seitenwand 22. Die Rippen 40 und 42 bilden eine Aufnahmevorrichtung in Form von gegenüberliegenden Verzahnungen oder Zähnen 44 bzw. 46, die zur Aufnahme einer Verbindungsvorrichtung in Form von korrespondierenden Einkerbungen 21 und 23, welche vom Schaft 19 des Geräteeinsatzes 14 zur Verfügung gestellt werden, ausgebildet sind. Eine zur Aufnahme-/Verbindungsvorrichtung vorwärts gerichtet angeordnete Querrippe 56 erstreckt sich zwischen den Längsrippen 40 und 42. Die sich rückwärtsseitig zur aufgenommenen Verbindungsvorrichtung befindliche Längsrippe 54 beinhaltet eine Stufe 58. Die Querrippe 56 und die Stufe 58 besitzen vorzugsweise die gleiche Höhe, um den Schaft 19 des Geräteeinsatzes 14 bei dessen Installation in den Griff 12 abzustützen.
  • Ein erster Sicherungsring oder -aufnahme 60 erstreckt sich vorwärts gerichtet von der Frontwand 24 und beinhaltet eine halbrunde Öffnung 62 mit einem Kanal 64, der derart bemessen ist den Schaft 19 des Einsatzes 14 aufzunehmen. Vorzugsweise ist eine untere Oberfläche 66 des Kanals 64 planparallel mit einer oberen Oberfläche der Querrippe 56 und der Stufe 58 zur Abstützung des Schaftes 19, wenn dieser installiert ist. Eine erste halbzylindrische Sicherungsnabe oder -vorsprung 68 erstreckt sich rückwärts gerichtet von der Rückwand 26. Es wird im Nachfolgenden erläutert, dass die halbrunde Öffnung 62 der ersten Sicherungsaufnahme für eine Verriegelung mit der zum zweiten Griffbereich 20 gehörenden halbzylindrischen Sicherungsnabe oder -vorsprung 112 angepasst ist. Eine vergleichbare Verriegelungsanordnung besteht zwischen der Sicherungsnabe des ersten Griffbereiches und der Öffnung der zweiten Sicherungsaufnahme. Der Sicherungsring 60 und die Sicherungsnabe 68 werden vorzugsweise während der Fertigung zur Formung einer Einzelstruktur an die Front- bzw. Rückwände angeformt. Jedoch können diese auch separat ausgebildet werden und durch wohl bekannte Verbindungsmittel, wie beispielsweise adhäsive Verklebung, Verschweißung, Pressverbindung, mechanische Befestigung usw., angebracht werden. Des Weiteren können Sicherungsring und -nabe jede gewünschte Form besitzen, die miteinander kooperiert.
  • Die äußere Oberfläche 70 (4) des ersten Griffbereiches 18 beinhaltet vorzugsweise eine Vielzahl von Konkavelementen, wie zum Beispiel sich längs erstreckende Furchen 72 mit räumlicher getrennter Verteilung rings um die Seitenwand 22. Die Furchen 72 verbessern die Greiffähigkeit insbesondere für Nutzer mit eingeschränkter Fingerfertigkeit durch Vergrößerung der Oberfläche der Seitenwand 22 und Zurverfügungstellung von Innen- und Außenecken für den Kraftschluss mit der Hand des Nutzers. Die Seitenwand 22 beinhaltet ebenfalls räumlich getrennte Senken 74, die zwischen den Querrippen 32 und 34 angeordnet sind. Es versteht sich, dass die Vielzahl der Konkavelemente nicht auf sich längs erstreckende Furchen 72 beschränkt ist, sondern ebenso sich umlaufend erstreckende Furchen, Spiralfurchen, Aushöhlungen, Spalte, Vertiefungen, Noppen oder jegliche andere Konkav- und/oder Konvexelemente beinhalten kann, die die Fähigkeit der Nutzer zum Greifen und zur Handhabung des Essgerätes 10 erhöhen.
  • Der zweite Griffbereich 20 beinhaltet vorzugsweise eine gestreckte, gekrümmte Seitenwand 76 mit allgemein Sanduhr-förmigem äußeren Profil. Eine Frontwand 78 und eine Rückwand 80 sind zur Bildung eines Hohlraumes 82 mit den vor- bzw. rückwärtigen Enden der Seitenwand 76 verbunden. Querrippen 84, 86, 88, 90, 92 und 94 sind vorzugsweise im Hohlraum 82 ausgebildet und erstrecken sich lateral über die Seitenwand 22 und quer zur Ebene der oberen Oberfläche der Seitenwand 76. Diese Anordnung dient der Verstärkung des zweiten Griffbereiches 20 gegenüber Querkräften und leistet weitere Funktionen, die nachfolgend beschrieben werden. Die Querrippen 84-94 erstrecken sich von der inneren Oberfläche 96 der Seitenwand 76 her und besitzen ein halbrundes Profil, um sich der Krümmung der Seitenwand anzupassen sowie für andere Zwecke. Ein zweiter Haltemechanismus beinhaltet eine entsprechende Aufnahmeanordnung in Form einer Einkerbung 98 in jeder Rippe 90, 92 und 94 und einem halbzylindrischen Vorsprung 100, welcher sich, zu einem Zweck der nachfolgend genauer beschrieben wird, von jeder Rippe 88 und 92 in den Zwischenraum 102 zwischen den Rippen 88, 90 und den Zwischenraum 104 zwischen den Rippen 92, 94 erstreckt.
  • Ein zweiter Sicherungsring oder -aufnahme 106 erstreckt sich nach außen gerichtet von der Rückwand 80 und beinhaltet eine halbrunde Öffnung 108 mit einem Kanal 110, der derart bemessen ist den Schaft 33 des Schlaufeneinsatzes 16 aufzunehmen. Vorzugsweise ist die Höhe des Kanals 110 ungefähr gleich der Dicke des Schaftes 33. Eine zweite halbzylindrischer Sicherungsnabe oder -vorsprung 112 erstreckt sich vorwärts gerichtet von der Frontwand 78. Der Sicherungsring 106 und die Sicherungsnabe 112 werden vorzugsweise während der Fertigung an die Rück- bzw. Frontwände angeformt. Jedoch können diese auch separat geformt werden und durch wohl bekannte Verbindungsmittel, wie beispielsweise adhäsive Verklebung, Verschweißung, Pressverbindung, mechanische Befestigung usw., angebracht werden, um eine Einzelstruktur zu bilden. Des Weiteren können Sicherungsring und -nabe jede gewünschte Form besitzen.
  • Wie beim ersten Griffbereich 18, beinhaltet die äußere Oberflache 114 (3) des zweiten Griffbereiches 20 zur Steigerung der Grifffähigkeit eine Vielzahl von Konkavelementen, wie zum Beispiel sich längs erstreckende Furchen 116 mit räumlicher getrennter Verteilung rings um die Seitenwand 76. Die Seitenwand 76 beinhaltet außerdem räumlich getrennte Vorsprünge oder Vertiefungen 118 (3 und 4), die zwischen den Querrippen 90 und 92 angeordnet sind. Es versteht sich, dass die Vielzahl der Konkavelemente nicht auf sich längs erstreckende Furchen 116 beschränkt ist, sondern ebenso sich umlaufend erstreckende Furchen, Spiralfurchen, Aushöhlungen, Spalte, Vertiefungen, Noppen oder jegliche andere Konkav- und/oder Konvexelemente beinhalten kann, die die Fähigkeit der Nutzer zum Greifen und zur Handhabung des Essgerätes 10 erhöhen.
  • Die ersten und zweiten Griffbereiche 18, 20, inklusive ihrer verschiedenartigen Komponenten, sind vorzugsweise aus einem durch die FDA genehmigten spritzgießbaren Polymer konstruiert, welches eine ausreichende Festigkeit besitzt, um bei der Zusammensetzung und dem Gebrauch seine Form zu behalten. Der Geräteeinsatz 14 und der Schlaufeneinsatz 16 können aus dem gleichen Material gefertigt sein wie die Griffbereiche. Es versteht sich, dass die Griffbereiche und/der die Einsätze aus unterschiedlichen Materialien, wie beispielsweise Keramik, Metall (z.B. Edelstahl), elastomere Materialien, andere Kunststoffe usw., gefertigt sein können.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 5-7, wird das Essgerät 10 zusammengesetzt indem der Schaft 25 des Geräteeinsatzes 14 durch die Öffnung 62 des ersten Sicherungsringes 60 des ersten Griffbereiches 18 eingeführt wird, bis die Einkerbungen 21 und 23 mit den Zähnen 44 bzw. 46 des ersten Griffbereiches 18 zur Deckung gebracht sind. Wie in 7 dargestellt, wird der Schaft 25 dann in den Kanal 64 gepresst, bis die Einkerbungen 21, 23 in die Zähne 44, 46 einrasten. In der zusammengesetzten Position befindet sich die obere Oberfläche des Schaftes 25 auf dem Niveau der oberen Fläche der Längsrippen 40, 42 und 54 des ersten Haltemechanismus. In gleicher Weise ragt die obere Oberfläche des Schaftes 25 nicht über den Kanal 64 hinaus. Durch die Vielzahl der zur Verfügung stehenden Einkerbungen und Zähne kann der Geräteeinsatz 14, entsprechend den Anforderungen des Nutzers, in Längsrichtung mit unterschiedlichen Längen zum Griff 12 angepasst werden. Bezüglich des zweiten Griffbereiches 20 wird der Schaft 33 des Schlaufeneinsatzes 16 derart in den Kanal 110 positioniert, dass das Querelement 27 an die innere Oberfläche der Rückwand 80 angrenzt und sich das Ringelement 29 rückwärtig von der Rückwand erstreckt.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, werden für das Zusammensetzen des Gerätes die ersten und zweiten Griffbereiche 18 und 20 derart zueinander platziert, dass sich ihre entsprechenden inneren Flächen zumindest teilweise gegenüberstehen. Dann werden die Griffbereiche relative zueinander verschoben, wie es durch den Pfeil 120 (5) angedeutet ist. Die Gleitbewegung wird solange durchgeführt, bis sich die halbzylindrische Nabe 112 des zweiten Griffbereiches 20 innerhalb der halbrunden Öffnung des ersten Griffbereiches befindet. Gleichzeitig wird die halbzylindrische Nabe 68 des ersten Griffbereiches 18 innerhalb der Öffnung 108 des zweiten Griffbereiches 20 platziert. Auf diese Weise wird die untere Oberfläche der Nabe 112 gegenüber der oberen Oberfläche des Schaftes 19 des entsprechenden Geräteeinsatzes positioniert, wobei die obere halbrunde Oberfläche der Nabe 112 in die entsprechende halbrunde Öffnung 62 der Aufnahme 60 einrastet. Im zusammengesetzten Zustand (siehe 6) rasten die räumlich getrennten Vertiefungen 118 des zweiten Griffbereiches in die räumlich getrennten Senken 74 des ersten Griffbereiches ein. Auf diese Weise werden die Griffbereiche funktionsmäßig derart miteinander verbunden, dass der Geräteeinsatz 14 und der Schlaufeneinsatz 16 zeitweilig innerhalb des Griffes 12 gesichert werden.
  • In 8 ist, entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, ein erster Griffbereich 122 und Geräteeinsatz 124 abgebildet. Wie dargestellt, hat der Geräteeinsatz 124 die Form eines Löffels mit einem komplex gekrümmten Flächenelement 126 und einem sich rückwärtig von dem Flächenelement erstreckenden Schaft 128. Eine Vielzahl von Einkerbungen 130 und 132 sind in den Längskanten 134 bzw. 136 des Schaftes 128 zur Einrastung mit den Zähnen 44, 46 des ersten Haltemechanismus ausgebildet. Wie beim Geräteeinsatz 14, ist das Flächenelement 126 vorzugsweise um einen Winkel von ungefähr 90 Grad gegenüber dem Schaft 19 gedreht. Jedoch können selbstverständlich das Flächenelement und der Schaft auch mit anderen Winkeln zueinander orientiert sein oder sich in die gleiche Richtung erstrecken, je nach den besonderen Anforderungen des Endanwenders.
  • Der erste Griffbereich 122 entspricht in seiner Konstruktion der des zuvor beschriebenen ersten Griffbereiches 18 mit der Ausnahme, dass in der Sicherungsnabe oder -vorsprung 68 ein Längskanal 129 zur Aufnahme des Schaftes 33 des Schlaufeneinsatzes 16 ausgebildet ist. Mittels dieser Anordnung kann sowohl der Schlaufeneinsatz 16 als auch einer der Geräteeinsätze 14, 124 in den ersten Griffbereich 18 installiert werden, bevor der zweite Griffbereich 20 in der oben beschriebenen Weise aufgesteckt wird. Obwohl ein Löffel-förmiger Einsatz 124 dargestellt ist, versteht es sich, dass andere Einsätze, wie beispielsweise Messer, Werkzeuge oder andere Objekte, mit einer gleichen Schaftkonfiguration für den Gebrauch mit dem Griff ausgebildet werden können.
  • Unter Bezugnahme auf die 9-11, ist ein erfindungsgemäßer Gerteeinsatz 130 mit dem zweiten Griffbereich 20 verbindbar. Der Geräteeinsatz 130 beinhaltet vorzugsweise ein Flächenelement 132 mit Kerbungen 134 an dessen unterem Rand 136 und einen Schaft 138, der sich vom dem Flächenelement 132 rückwärts gerichtet erstreckt. Der Schaft 138 kann mit einem verjüngten Segment 140 ausgebildet sein, welches so dimensioniert ist, dass es in dem Kanal 110 der Öffnung 108 des zweiten Griffbereiches 20 aufgenommen werden kann. Ferner kann ein Hakensegment 142 ausgebildet sein, welches in dem Zwischenraum 102 zwischen den Querrippen 88, 90 oder in dem Zwischenraum 104 zwischen den Querrippen 92, 94 aufgenommen werden kann. Vorzugsweise ist jeder Vorsprung 100 derart dimensioniert, dass das Hakensegment 142 fest aufgenommen und vorübergehend in einem der Zwischenräume 102 oder 104 gesichert wird. Auf diese Weise kann die Längsausdehnung des Flächenelementes 132 bezüglich des zweiten Griffbereiches 20 angepasst werden. Die ersten und zweiten Griffbereiche 18, 20 können dann, wie zuvor beschrieben, zusammengesetzt werden. Wenn gewünscht, kann, bevor die Bereiche miteinander verbunden werden, ein weiterer Geräteeinsatz, wie zum Beispiel Einsätze 14 oder 124 mit einem Schaft 138, anstelle des Geräteeinsatzes 130 im zweiten Griffbereich 20 installiert werden, so dass sich die Geräteeinsätze von entgegen gesetzten Enden des Griffes 12 her erstrecken.
  • Obwohl ein Messer-förmiger Einsatz 130 dargestellt ist, versteht es sich, dass andere Einsätze, wie beispielsweise Gabeln, Löffel, Werkzeuge oder andere Objekte, mit einer gleichen Schaftkonfiguration für den Gebrauch mit dem Griff 12 ausgebildet werden können.

Claims (20)

  1. Ein Gerät für einen körperlich behinderten Benutzer, enthaltend: mindestens einen Geräteeinsatz; einen Griff zur Aufnahme mindestens eines Geräteeinsatzes derart, dass sich ein Teil des Geräteeinsatzes vom Griff nach außen gerichtet erstreckt, der Griff erste und zweite Griffbereiche beinhaltet, die lösbar miteinander verbunden sind; der erste Griffbereich eine erste Aufnahme und einen ersten Vorsprung besitzt, der von der ersten Aufnahme räumlich getrennt ist, und der zweite Griffbereich eine zweite Aufnahme und einen zweiten Vorsprung besitzt, der von der zweiten Aufnahme räumlich getrennt ist; wobei die erste Aufnahme zur Aufnahme des zweiten Vorsprungs und die zweite Aufnahme zur Aufnahme des ersten Vorsprungs angepasst ist, wenn die ersten und zweiten Griffbereiche zur Bildung des Griffes miteinander verbunden werden.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Geräteeinsatz einen Geräteeinsatz beinhaltet, der einen ersten Schaft besitzt, und der erste Griffbereich einen ersten Haltemechanismus zur lösbaren Halterung des ersten Schaftes beinhaltet.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schaft innerhalb des Haltemechanismus einstellbar bezüglich des ersten Griffbereiches ist, um dadurch die ausgefahrene Länge des ersten Geräteeinsatzteils in Bezug auf den Griff einzustellen.
  4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Schaft durch die erste Aufnahme des ersten Griffbereiches hindurch erstreckt.
  5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahme einen Kanal zur Aufnahme des ersten Schaftes beinhaltet und der erste Haltemechanismus räumlich voneinander getrennte sich längs erstreckende Rippen beinhaltet, wobei jede Rippe Zähne besitzt, die zur Einrastung von entsprechend am ersten Schaft ausgebildeten Einkerbungen dienen.
  6. Gerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Geräteeinsatz mindestens einen Gabel-, Löffel- oder Messereinsatz beinhaltet.
  7. Gerät nach einem der vorgehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Geräteeinsatz zusätzlich einen zweiten Einsatz mit einem zweiten Schaft beinhaltet, und der zweite Griffbereich einen zweiten Haltemechanismus zur lösbaren Halterung des zweiten Schaftes beinhaltet.
  8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schaft bezüglich des zweiten Griffbereiches einstellbar ist, um dadurch die ausgefahrene Länge des zweiten Geräteeinsatzteils in Bezug auf den Griff einzustellen.
  9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Schaft durch die zweite Aufnahme des zweiten Griffbereiches hindurch erstreckt.
  10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Aufnahme einen Kanal zur Aufnahme des zweiten Schaftes umfasst; der zweite Haltemechanismus mindestens ein Paar räumlich voneinander getrennter sich quer zur Längsachse des zweiten Griffbereiches erstreckende Rippen beinhaltet, und der zweite Einsatz ein Hakensegment beinhaltet, welches mit dem zweiten Schaft verbunden ist, wobei sich das Hakensegment in den Zwischenraum zwischen mindestens einem Paar der Querrippen erstreckt.
  11. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Geräteeinsatz mindestens einen Gabel-, Löffel- oder Messereinsatz beinhaltet.
  12. Gerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Griffbereiche Front und Rückwände sowie eine bogenförmige Seitenwand, die sich zwischen den Front- und Rückwänden erstreckt, umfassen.
  13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahme und der erste Vorsprung in den Front- bzw. Rückwänden des ersten Griffbereiches ausgebildet sind.
  14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Aufnahme und der zweite Vorsprung in den Front- bzw. Rückwänden des zweiten Griffbereiches ausgebildet sind.
  15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahme eine Öffnung aufweist und jeder Vorsprung mit einer verlängerte Nabe zur Verriegelung mit der entsprechenden Öffnung versehen ist.
  16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die verlängerten Naben im zusammengesetzten Zustand des Gerätes von den entsprechenden Öffnungen aufgenommen werden, um dadurch zeitweilig die entsprechenden Geräteeinsätze im Griffteil zu sichern und um die ersten und zweiten Griffbereiche gemeinsam zu sichern.
  17. Gerät nach Anspruch 16, weiterhin gekennzeichnet durch ein Paar von räumlich getrennten Vertiefungen, die sich von der Seitenwand von einem der ersten und zweiten Griffbereiche aus erstrecken, und ein Paar von entsprechenden Senken, die auf der Seitenwand des anderen der ersten und zweiten Griffbereiche ausgebildet sind; wobei die Vertiefungen in den Senken aufgenommen werden, um die gegenseitige Längsbewegung der Griffbereiche im zusammengesetzten Zustand des Gerätes zu minimieren.
  18. Gerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Hilfseinsatz, der ein Querelement umfasst, welches an einem Ende des Schaftes angeordnet ist, und ein Ringelement, welches am anderen Ende des Schaftes angeordnet ist; wobei das Querelement im Inneren des Griffes positioniert ist, während sich das Ringelement vom Griff nach außen gerichtet erstreckt.
  19. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schaft zusätzlich im ersten Haltemechanismus und im Kanal der ersten Aufnahme gesichert ist, wenn die entsprechenden Aufnahmen und Vorsprünge zur Bildung des Griffes miteinander verbunden werden.
  20. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schaft zusätzlich im zweiten Haltemechanismus und im Kanal der zweiten Aufnahme gesichert ist, wenn die entsprechenden Aufnahmen und Vorsprünge zur Bildung des Griffes miteinander verbunden werden.
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