DE102008014917B4 - Wippschaltereinheit mit deformierbarer Wippstange - Google Patents

Wippschaltereinheit mit deformierbarer Wippstange Download PDF

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Abstract

Wippschaltereinheit (10, 10C–10E), mit: einem Basisabschnitt (4, 4C–4E), der ein erstes Wipplager (42) und ein zweites Wipplager (43) hat; einem Schalterknopf (2), der mit dem Basisabschnitt (4, 4C–4E) durch das erste Wipplager (42) gekoppelt ist, um in zwei Richtungen wippbar zu sein, und der ein Paar von Wippendteilen (21a, 21b) hat, die sich hinsichtlich des ersten Wipplagers (42) auf zwei Seiten befinden; einem Paar von taktilen Schaltern (5a, 5b), die in einer Drückrichtung (Fa, Fb) des Schalterknopfes (2) gegenüber dem Paar von Wippendteilen (21a, 21b) angeordnet sind; einem Wippmittelabschnitt (30, 30A–30E), der durch das zweite Wipplager (43) mit dem Basisabschnitt (4, 4C–4E) gekoppelt ist, um zusammen mit dem Schalterknopf (2) in zwei Richtungen wippbar zu sein, und der eine Wippstange (34a, 34b, 340a, 340b, 341a, 341b, 342a, 342b) hat, die sich hinsichtlich des zweiten Lagers (43) hin zu zwei Seiten erstreckt und eine Wippstangenoberfläche (34c) hat, die die Drückrichtung (Fa, Fb) kreuzt; einem Paar von schalterdrückenden Teilen (31a, 31b, 310a, 310b), die an gegenüberliegenden Endteilen der Wippstange (34a, 34b, 340a, 340b, 341a, 341b, 342a, 342b) angeordnet sind zum Übertragen einer Drückkraft von einem der Wippendteile (21a, 21b) zu dem entsprechenden taktilen Schalter (5a, 5b), wenn der eine der Wippendteile (21a, 21b) in die Drückrichtung (Fa, Fb) gedrückt wird, und das eine Wippendoberfläche (31c) hat, die die Drückrichtung (Fa, Fb) kreuzt, und wobei die Wippstange (34a, 34b, 340a, 340b, 341a, 341b, 342a, 342b) derart deformierbar ist, dass sich ein Kopplungswinkel (θ1) zwischen der Wippstangenoberfläche (34c) und der Wippendoberfläche (31c) ändert wenn einer der schalterdrückenden Teile (31a, 31b, 310a, 310b) zu dem entsprechenden taktilen Schalter (5a, 5b) hin gedrückt wird und einem Paar von Führungsteilen (41a, 41b), von denen jeder ein Führungsloch (45a, 45b) zum Führen der schalterdrückenden Teile (31a, 31b, 310a, 310b) hat, um zwischen einer Freigabeposition, bei der sich der Schalterknopf (2) in einer neutralen Position befindet, und einer Drückposition, bei der einer der schalterdrückenden Teile (31a, 31b, 310a, 310b) den entsprechenden taktilen Schalter (5a, 5b) drückt, geradlinig bewegbar zu sein; ...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wippschaltereinheit.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Herkömmlicherweise hat ein Fahrzeug, wie ein Automobil, eine Bedienungsvorrichtung zum Bedienen einer elektronischen Vorrichtung, die ein Klimaanlagensystem, ein Audiosystem und ein Navigationssystem umfasst. Die Bedienungsvorrichtung umfasst einen Bedienungsteil, der von einem Insassen bedient wird. Der Bedienungsteil hat einen Schaukelschalter, der als eine Wippschaltereinheit konfiguriert ist. Bei dem Schaukelschalter ist ein Wippschalterknopf an einem Wipplager befestigt, um wippbar zu sein. Wenn eine Drückkraft auf einen von Längsendteilen des Wippschalterknopfes angewandt wird, wird ein taktiler Schalter, der auf einer Hinterseite des einen Endteils in einer Drückrichtung angeordnet ist, gedrückt, während ein anderer taktiler Schalter, der auf einer Hinterseite des anderen Endteils in der Drückrichtung angeordnet ist, freigegeben wird. Dadurch werden leitfähige Bedingungen der zwei taktilen Schalter geschaltet. Die taktilen Schalter sind auf eine solche Art und Weise angeordnet, dass Schalteroberflächen annähernd senkrecht zu der Drückrichtung des Wippschalterknopfes angeordnet sind.
  • Der Schaukelschalter ist erforderlich, damit, wenn der Wippschalterknopf durch einen Benutzer gedrückt wird, die Schalteroberfläche des taktilen Schalters mit einem hohen Grad an Sicherheit gedrückt wird und der Benutzer ein Bedienungsgefühl (ein Gefühl eines Klicks) von dem gedrückten taktilen Schalter empfangen kann. Daher ist es erforderlich, dass die Schalteroberfläche des taktilen Schalters vertikal gedrückt wird, wenn einer der Längsendteile des Wippschalterknopfes gedrückt wird. Bei dem Schaukelschalter dreht sich der Wippschalterknopf auf dem Wipplager. Daher ist es, wenn ein Abstand zwischen dem Wipplager und den Schalteroberflächen der taktilen Schalter zunimmt, schwierig, dass der Wippschalterknopf die Schalteroberflächen vertikal drückt. Daher ist es bevorzugt, dass das Wipplager in der Nähe der Schalteroberflächen der taktilen Schalter vorgesehen ist.
  • Unter einem Gesichtspunkt einer Bedienbarkeit des Wippschalterknopfes ist es erforderlich, dass eine Drückrichtung des Wippschalterknopfes annähernd senkrecht zu einem Bedienungsfeld der Bedienungsvorrichtung ist. Wenn jedoch der Abstand zwischen einer Bedienungsoberfläche, die bei dem Wippschalterknopf vorgesehen ist, und dem Wipplager lang wird, kann die Bedienungsoberfläche schräg gedrückt werden, da sich der Schalterknopf auf dem Wipplager dreht. Dadurch wird die Bedienbarkeit des Schalterknopfes reduziert. Daher ist es bevorzugt, dass das Wipplager in der Nähe der Bedienungsoberfläche des Schalterknopfes vorgesehen ist.
  • Bei dem Schaukelschalter, der an einem Bedienungsfeld zum Bedienen der elektronischen Vorrichtung, die in das Fahrzeug eingebaut ist, befestigt ist, wird jedoch ein Abstand zwischen dem Wippschalterknopf und den taktilen Schaltern lang, zum Beispiel aufgrund eines Entwurfs. Bei dem vorliegenden Fall ist, wenn das Wipplager des Wippschalterknopfes in der Nähe der Bedienungsoberfläche des Wippschalterknopfes vorgesehen ist, das Wipplager von den Schalteroberflächen der taktilen Schalter entfernt. Im Gegensatz dazu, wenn das Wipplager in der Nähe der Schalteroberflächen der taktilen Schalter vorgesehen ist, ist das Wipplager von der Bedienungsoberfläche des Wippschalterknopfes entfernt. Daher ist es schwierig, eine Kompatibilität eines Drückens der taktilen Schalter mit einem hohen Grad an Sicherheit und eines Verbesserns der Bedienbarkeit des Wippschalterknopfes sicherzustellen.
  • Bei einer Wippschaltereinheit gemäß einem ersten Beispiel der verwandten Technik, wie in 22 gezeigt, umfasst ein Schalterknopf 2 einen Knopfkörper 20 und schalterdrückende Teile 210a und 210b, die auf Längsendteilen des Knopfkörpers 20 angeordnet sind. Die schalterdrückenden Teile 210a und 210b stehen hin zu Schalteroberflächen taktiler Schalter 5a und 5b vor. In dem vorliegenden Fall befindet sich ein Wipplager 420 in der Nähe einer Bedienungsoberfläche des Schalterknopfes 2. Daher ist eine Bedienbarkeit des Schalterknopfes 2 sichergestellt.
  • Ein Abstand L1 zwischen dem Wipplager 420 und Enden der schalterdrückenden Teile 210a und 210b ist jedoch lang. Daher drehen sich, wenn der Schalterknopf 2 gedrückt wird, die Enden der schalterdrückenden Teile 210a und 210b auf dem Wipplager 420, das bei einem Basisabschnitt 400A vorgesehen ist, und dadurch ist es schwierig, dass die schalterdrückenden Teile 210a und 210b die Schalteroberflächen der taktilen Schalter 5a und 5b vertikal drücken. Daher werden, selbst wenn der Benutzer den Schalterknopf 2 drückt, die taktilen Schalter 5a und 5b nicht vertikal gedrückt, und für den Benutzer ist es schwierig, das Bedienungsgefühl zu empfangen.
  • Bei einer Wippschaltereinheit gemäß einem zweiten Beispiel der verwandten Technik, wie in 23 gezeigt, sind Schaukelstifte 600a und 600b zwischen dem Schalterknopf 2 und den taktilen Schaltern 5a und 5b angeordnet. Wenn einer von Wippendteilen 21a und 21b des Schalterknopfes 2 gedrückt wird, drücken Hinterenden der Wippendteile 21a und 21b entsprechende Schaukelstifte 600a und 600b herunter, und dadurch werden die Schalteroberflächen der taktilen Schalter 5a und 5b gedrückt. Ein Basisabschnitt 400B hat das Wipplager 420 des Schalterknopfes 2 und Führungsteile 410a und 410b zum Führen einer Bewegung der Schaukelstifte 600a und 600b in der Drückrichtung. Daher können die Schaukelstifte 600a und 600b die Schalteroberflächen der taktilen Schalter 5a und 5b vertikal drücken.
  • In dem vorliegenden Fall ist eine von unteren Oberflächen der Wippendteile 21a und 21b, die sich bei einer Freigabeposition befindet, von einer oberen Oberfläche der entsprechenden Schaukelstifte 600a und 600b entfernt, wie in 23 gezeigt. Wenn zum Beispiel der Wippendteil 21b, der sich bei der Freigabeposition befindet, gedrückt wird, so dass der Schaukelstift 600b den taktilen Schalter 5b drückt, trifft das untere Ende des Wippendteils 21b die obere Oberfläche des Schaukelstifts 600b und erzeugt ein unangenehmes Auftreffgeräusch. Zusätzlich erfordert der vorliegende Schaukelschalter zwei Schaukelstifte 600a und 600b, die den taktilen Schaltern 5a und 5b entsprechen. Daher nimmt die Zahl von Komponenten zu, und eine Zusammenbaueffizienz ist reduziert.
  • Die JP-10-125179 A offenbart eine Wippschaltereinheit, die in 24 gezeigt ist. Die Wippschaltereinheit umfasst einen Schalterknopf 2, taktile Schalter 5a und 5b, einen Schaukelhalter 300C und einen Basisabschnitt 400C. Der Schaukelhalter 300C hat bei Längsendteilen desselben schalterdrückende Teile 310a und 310b. Der Basisabschnitt 400C hat ein erstes Wipplager 420 und ein zweites Wipplager 430, die in einer Drückrichtung des Schalterknopfes 2 koaxial angeordnet sind. Der Schalterknopf 2 ist an dem ersten Wipplager 420 befestigt, und der Schaukelhalter 300C ist an dem zweiten Wipplager 430 befestigt, das zwischen dem Schalterknopf 2 und den taktilen Schaltern 5a und 5b angeordnet ist. Der Schalterknopf 2 hat einen Knopfkörper 20 und Wippendteile 21a und 21b, die bei Längsendteilen des Knopfkörpers 20 angeordnet sind. Da die Wippendteile 21a und 21b den Schaukelhalter 300C ständig kontaktieren, wird kein Auftreffgeräusch erzeugt. Zusätzlich können die taktilen Schalter 5a und 5b gedrückt werden, obwohl der Schalterknopf 2 von den taktilen Schaltern 5a und 5b entfernt ist.
  • Bei der vorliegenden Wippschaltereinheit dreht sich der Schalterknopf 2 auf dem ersten Wipplager 420, und der Schaukelhalter 300C dreht sich auf dem zweiten Wipplager 430. Daher ist es, wenn ein Abstand L2 zwischen dem ersten Wipplager 420 und unteren Oberflächen der schalterdrückenden Teile 310a und 310b sowie ein Abstand L3 zwischen dem zweiten Wipplager 430 und den unteren Oberflächen der schalterdrückenden Teile 310a und 310b zunehmen, schwierig für die schalterdrückenden Teile 310a und 310b, die Schalteroberflächen der taktilen Schalter 5a und 5b vertikal zu drücken.
  • Die JP-2006-40562 A offenbart einen Schaukelschalter, der einen Schalterknopf, Schaukelstifte und Federglieder, die zwischen Längsendteilen des Schalterknopfes und den Schaukelstiften angeordnet sind, umfasst. In dem vorliegenden Fall wird kein Auftreffgeräusch erzeugt. Die Zahl von Komponenten nimmt jedoch zu, und eine Zusammenbaueffizienz ist reduziert.
  • Die JP 60-73 142 zeigt einen Wippschalter mit einem starren Wippmittelteil und zwei bewegliche an das Wippmittelteil gekoppelte schalterdrückende Teile.
  • Die JP 2-124 627 , JP 2001-14 980 , JP 2005-19 347 und JP 2005-310 413 zeigen allesamt Wippschalterkonstruktionen, bei denen schalterdrückende Teile durch eine Führungsvorrichtung hindurch zu elektrischen Schaltern hingeführt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorhergehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wippschaltereinheit zu schaffen, bei der taktile Schalter mit einem hohen Grad an Sicherheit gedrückt werden können, selbst in einem Fall, bei dem ein Schalterknopf von Schalteroberflächen der taktilen Schalter entfernt ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst eine Wippschaltereinheit einen Basisabschnitt, der ein erstes Wipplager und ein zweites Wipplager hat und einen Schalterknopf, der mit dem Basisabschnitt durch das erste Wipplager gekoppelt ist, um in zwei Richtungen wippbar zu sein, und der ein Paar von Wippendteilen hat, die sich hinsichtlich des ersten Wipplagers auf zwei Seiten befinden und ein Paar von taktilen Schaltern, die in einer Drückrichtung (Fa, Fb) des Schalterknopfes gegenüber dem Paar von Wippendteilen angeordnet sind und einen Wippmittelabschnitt, der durch das zweite Wipplager mit dem Basisabschnitt gekoppelt ist, um zusammen mit dem Schalterknopf in zwei Richtungen wippbar zu sein, und der eine Wippstange hat, die sich hinsichtlich des zweiten Lagers hin zu zwei Seiten erstreckt und eine Wippstangenoberfläche hat, die die Drückrichtung kreuzt und ein Paar von schalterdrückenden Teilen, die an gegenüberliegenden Endteilen der Wippstange angeordnet sind zum Übertragen einer Drückkraft von einem der Wippendteile zu dem entsprechenden taktilen Schalter, wenn der eine der Wippendteile in die Drückrichtung (Fa, Fb) gedrückt wird, und das eine Wippendoberfläche hat, die die Drückrichtung (Fa, Fb) kreuzt, und wobei die Wippstange derart deformierbar ist, dass sich ein Kopplungswinkel (θ1) zwischen der Wippstangenoberfläche und der Wippendoberfläche ändert wenn einer der schalterdrückenden Teile zu dem entsprechenden taktilen Schalter hin gedrückt wird und einem Paar von Führungsteilen, von denen jeder ein Führungsloch zum Führen der schalterdrückenden Teile hat, um zwischen einer Freigabeposition, bei der sich der Schalterknopf in einer neutralen Position befindet, und einer Drückposition, bei der einer der schalterdrückenden Teile den entsprechenden taktilen Schalter drückt, geradlinig bewegbar zu sein und wobei sich der Kopplungswinkel (θ1) zwischen der Wippstangenoberfläche und der Wippendoberfläche erhöht, wenn sich der eine der schalterdrückenden Teile dem entsprechenden taktilen Schalter nähert, und wobei der Basisabschnitt einen lagerbildenden Teil, bei dem das erste Wipplager und das zweite Wipplager angeordnet sind, und einen Basisteil, der sich von dem lagerbildenden Teil annähernd senkrecht zu der Drückrichtung (Fa, Fb) erstreckt und der zwischen dem Wippmittelabschnitt und den taktilen Schaltern angeordnet ist, aufweist; und sich das Paar von Führungsteilen bei dem Basisteil befindet und sich jedes der Führungslöcher in die Drückrichtung (Fa, Fb) erstreckt; und die schalterdrückenden Teile jeweils in die Führungslöcher eingeführt sind, um in der Drückrichtung (Fa, Fb) bewegbar zu sein und sich der lagerbildende Teil hinsichtlich des Basisteils in der Drückrichtung (Fa, Fb) hin zu einer gegenüberliegenden Seite der taktilen Schalter erstreckt; und ein erster Abstand zwischen dem ersten Wipplager und dem Basisteil länger ist als ein zweiter Abstand zwischen dem zweiten Wipplager und dem Basisteil Bei der vorliegenden Wippschaltereinheit ist die Wippstange deformierbar so dass die schalterdrückenden Teile hin zu den taktilen Schaltern geradlinig bewegbar sind. Als ein Resultat werden Schalteroberflächen der taktilen Schalter vertikal gedrückt, und dadurch kann eine Bedienbarkeit des Schalterknopfes und ein Bedienungsgefühl sichergestellt werden. Ferner können, bei der vorliegenden Wippschaltereinheit, selbst wenn die schalterdrückenden Teile in der Drückrichtung lang sind, die schalterdrückenden Teile die Drückkraft an die Schalteroberflächen der taktilen Schalter geradlinig übermitteln. Durch die deformierbare Wippstange, an dem das Paar von schalterdrückenden Teilen angeordnet ist, ist die Zahl von Komponenten verglichen mit einem Fall, bei dem Schaukelstifte verwendet sind, reduziert. Daher ist eine Zusammenbaueffizienz verbessert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, zusammengenommen mit den beigefügten Zeichnungen, offensichtlicher werden. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht, die ein Beispiel eines Vorderfeldes eines Fahrzeugs zeigt;
  • 2 eine Vorderansicht, die eine Wippschaltereinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 3 eine Explosionsansicht, die die Wippschaltereinheit, die in 2 gezeigt ist, zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht, die die Wippschaltereinheit, die in 2 gezeigt ist, zeigt;
  • 5A eine Unteransicht eines Schalterknopfes, 5B eine Unteransicht eines Drückgelenks und 5C eine Draufsicht eines Basisabschnitts;
  • 6 eine Draufsicht, die die Wippschaltereinheit, die in 2 gezeigt ist, zeigt;
  • 7A und 7B schematische Diagramme, die jeweils die Wippschaltereinheit, die in 2 gezeigt ist, zeigen;
  • 8 eine Vorderansicht, die das Drückgelenk, das sich in einer Drückposition befindet, zeigt;
  • 9 eine Vorderansicht, die ein Drückgelenk gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 10 eine Vorderansicht, die ein Drückgelenk gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 11 ein schematisches Diagramm, das eine Wippschaltereinheit zeigt die nicht Gegenstand der Erfindung ist;
  • 12 ein schematisches Diagramm, das eine Wippschaltereinheit zeigt die nicht Gegenstand der Erfindung ist;
  • 13 ein schematisches Diagramm, das eine Wippschaltereinheit zeigt die nicht Gegenstand der Erfindung ist;
  • 14 eine Vorderansicht, die ein Drückgelenk gemäß einer ersten Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 15 eine Vorderansicht, die ein Drückgelenk gemäß einer zweiten Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 16 eine Vorderansicht, die ein Drückgelenk gemäß einer dritten Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 17 eine Vorderansicht, die ein Drückgelenk gemäß einer vierten Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 18A und 18B Querschnittsansichten, die jeweils ein Drückgelenk zeigen das nicht Gegenstand der Erfindung ist;
  • 19A und 19B Querschnittsansichten, die jeweils ein Drückgelenk zeigen das nicht Gegenstand der Erfindung ist;
  • 20A und 20B Vorderansichten, die jeweils ein Drückgelenk zeigen das nicht Gegenstand der Erfindung ist;
  • 21A und 21B Querschnittsansichten, die jeweils ein Drückgelenk zeigen das nicht Gegenstand der Erfindung ist;
  • 22 ein schematisches Diagramm, das eine Wippschaltereinheit gemäß einem ersten Beispiel der verwandten Technik zeigt;
  • 23 ein schematisches Diagramm, das eine Wippschaltereinheit gemäß einem zweiten Beispiel der verwandten Technik zeigt; und
  • 24 ein schematisches Diagramm, das eine Wippschaltereinheit gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Eine Wippschaltereinheit 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann als erste bis fünfte Wippschaltereinheiten 10a10e, die bei einem Vorderfeld 1, das in 1 gezeigt ist, angeordnet sind, verwendet werden. Die erste Wippschaltereinheit 10a ist zum Schalten einer Auslassöffnung von klimatisierter Luft vorgesehen. Die zweite Wippschaltereinheit 10b ist zum Ändern einer Fließmenge von klimatisierter Luft vorgesehen. Die dritten bis fünften Wippschaltereinheiten 10c10e sind zum Auswählen von Musik einer Audiovorrichtung vorgesehen. Das Vorderfeld 1 umfasst ferner eine Anzeige und weitere Schaltereinheiten zum Steuern einer eingebauten elektronischen Vorrichtung, die eine Klimaanlagenvorrichtung und die Audiovorrichtung umfasst. Die eingebaute elektronische Vorrichtung kann durch ein Bedienen der Schaltereinheiten, die die ersten bis fünften Wippschaltereinheiten umfassen, gesteuert werden. Eine exemplarische Konfiguration der Wippschaltereinheit 10, die die ersten bis fünften Wippschaltereinheiten 10a10e umfasst, wird nun unter Bezugnahme auf 18 beschrieben.
  • Die Wippschaltereinheit 10 umfasst einen Basisabschnitt 4, einen Schalterknopf 2, ein Paar von taktilen Schaltern 5a und 5b und ein Drückgelenk 3. Der Schalterknopf 2 ist durch ein erstes Wipplager 42 an dem Basisabschnitt 4 befestigt, um in zwei Richtungen wippbar zu sein. Die taktilen Schalter 5a und 5b sind Schalterelemente eines Drucktyps, die jeweils entsprechend Wippendteilen 21a und 21b des Schalterknopfes 2 vorgesehen sind. Das Drückgelenk 3 ist durch ein zweites Wipplager 43 an dem Basisabschnitt 4 befestigt, um zusammen mit dem Schalterknopf 2 in zwei Richtungen wippbar zu sein. Wenn einer der Wippendteile 21a und 21b des Schalterknopfes 2 zu dem Drückgelenk 3 gedrückt wird, überträgt das Drückgelenk 3 eine Drückkraft zu den taktilen Schaltern 5a und 5b. Das heißt, wenn einer der Wippendteile 21a und 21b, die bei zwei Längsenden des Schalterknopfes 2 angeordnet sind, zu dem Drückgelenk 3 gedrückt wird, verschieben sich schalterdrückende Teile 31a und 31b des Drückgelenks 3 jeweils hin zu den taktilen Schaltern 5a und 5b.
  • Der Schalterknopf 2 umfasst einen Knopfkörper 20, die Wippendteile 21a und 21b und ein Befestigungsloch 22. Der Schalterknopf 2 ist aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harz (ABS-Harz) hergestellt und zum Beispiel durch Spritzgießen gebildet. Nun werden der Zweckmäßigkeit halber eine obere Seite und eine untere Seite der Wippschaltereinheit 10, die in 2 gezeigt ist, jeweils als eine Vorderseite und eine Hinterseite definiert. Der Knopfkörper 20 hat eine Form eines hohlen Flansches. Bei einer Vorderoberfläche des Knopfkörpers 20 wird eine Drückkraft in Richtungen, die durch die Pfeile Fa und Fb gezeigt sind, angewandt. Eine Hinterseite des Knopfkörpers 20 ist offen. Die Wippendteile 21a und 21b sind bei Hinterendteilen des Knopfkörpers 20 gebildet, um in einer Längsrichtung ein vorbestimmtes Intervall zwischen denselben zu haben. Jeder der Wippendteile 21a und 21b steht hin zu der Hinterseite (das heißt der Drückrichtung) vor. Das Befestigungsloch 22 ist bei einem Mittelabschnitt des Knopfkörpers 20 in der Längsrichtung vorgesehen. Wie in 3 gezeigt, hat das erste Wipplager 42 eine annähernd kreisförmige Form in seinem Querschnitt und steht in einer Richtung, die annähernd senkrecht zu der Längsrichtung des Schalterknopfes 2 und der Drückrichtung ist, vor. Das erste Wipplager 42 ist in das Befestigungsloch 22 eingeführt, um drehbar zu sein. Daher ist der Schalterknopf 2 auf dem Wipplager 42 wippbar.
  • Wie in 7A und 7B gezeigt, sind die taktilen Schalter 5a und 5b jeweils bei der Hinterseite der Wippendteile 21a und 21b des Schalterknopfes 2 vorgesehen. Die taktilen Schalter 5a und 5b sind in dem Basisabschnitt 4 angeordnet, um in einer vorbestimmten Richtung, das heißt einer Rechts-und-Links-Richtung in 2, ein vorbestimmtes Intervall zwischen denselben zu haben. Wenn ein Drücken und ein Freigeben der Wippendteile 21a und 21b geschaltet werden, werden leitfähige Zustände der taktilen Schalter 5a und 5b geschaltet. Jeder der taktilen Schalter 5a und 5b hat ein ein Bedienungsgefühl erzeugendes Element, das ein Gefühl einer Bedienung (ein Gefühl eines Klicks) erzeugt, wenn Vorderendteile 51a und 51b der taktilen Schalter 5a und 5b, von denen jeder eine Schalteroberfläche hat, jeweils gedrückt werden.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst das Drückgelenk 3 einen Wippmittelabschnitt 30 und die schalterdrückenden Teile 31a und 31b. Das Drückgelenk 3 ist zum Beispiel aus ABS-Harz hergestellt. Da das Drückgelenk 3 von einem Äußeren des Wippschalterknopfes 10 nicht gesehen werden kann und nicht in Kontakt mit dem Äußeren der Wippschaltereinheit steht, wird das Drückgelenk 3 nicht durch den Entwurf beeinflusst. Das Material des Drückgelenks 3 wird aus Materialien mit einer hohen Elastizität ausgewählt. Der Wippmittelabschnitt 30 hat bei einem Mittelteil desselben einen Lagerkopplungsteil 33. Der Lagerkopplungsteil 33 ist mit dem zweiten Wipplager 43 gekoppelt, um wippbar zu sein. Der Wippmittelabschnitt 30 umfasst ferner Wippstangen 34a und 34b, die sich hinsichtlich des Lagerkopplungsteils 33 hin zu zwei Seiten erstrecken. Die schalterdrückenden Teile 31a und 31b sind bei zwei Enden des Wippmittelabschnitts 30 mit dem Wippmittelabschnitt 30 gekoppelt. Die schalterdrückenden Teile 31a und 31b stehen jeweils hin zu den taktilen Schaltern 5a und 5b vor, um die taktilen Schalter 5a und 5b zu kontaktieren. Ferner haben die schalterdrückenden Teile 31a und 31b jeweils Empfangsteile 311a und 311b für eine Drückkraft auf einer Seite des Schalterknopfes 2. Die Empfangsteile 311a und 311b für eine Drückkraft kontaktieren ständig die Wippendteile 21a und 21b zum Empfangen der Drückkraft, die auf den Schalterknopf 2 angewandt wird. Wie in 8 gezeigt, hat der Wippmittelabschnitt 30 eine Wippmitteloberfläche (Wippstangenoberfläche) 34c bei einer Vorderseite desselben, das heißt, auf der Seite des Schalterknopfes 2. Zusätzlich hat jeder der schalterdrückenden Teile 31a und 31b eine Wippendoberfläche 31c auf einer Vorderseite desselben. Die Wippmitteloberfläche 34c und die Wippendoberfläche 31c kreuzen die Drückrichtung des Schalterknopfes 2. Wenn das Drückgelenk 3 gewippt wird und sich einer der schalterdrückenden Teile 31a und 31b einer Drückposition nähert, erhöht sich ein Kopplungswinkel θ1 zwischen der Wippmitteloberfläche 34c und der Wippendoberfläche 31c.
  • Genauer gesagt werden, wenn einer der schalterdrückenden Teile 31a und 31b, die bei den zwei Endteilen des Wippmittelabschnitts 30 einstückig sind, hin zu den entsprechenden taktilen Schaltern 5a oder 5b gedrückt wird, die Wippstangen 34a und 34b elastisch verformt. Dadurch ändert sich der Kopplungswinkel θ1 zwischen der Wippmitteloberfläche 34c des Wippmittelabschnitts 30 und den Wippendoberflächen 31c der schalterdrückenden Teile 31a und 31b. Die Wippstangen 34a und 34b sind zum Beispiel als ein einziger elastischer Balken mit einer Plattenform vorgesehen. Wenn die Wippstangen 34a und 34b eine Plattenform haben, wird eine einstückige Struktur des Wippmittelabschnitts 30 und der schalterdrückenden Teile 31a und 31b einfach und eine vorbestimmte Balkenstärke kann sichergestellt werden. Wenn der einzige elastische Balken eine erste Abmessung in einer Richtung, die annähernd parallel zu der Wippmitteloberfläche (das heißt der Wippstangenoberfläche) ist, und eine zweite Abmessung in der Drückrichtung hat, ist die erste Abmessung größer als die zweite Abmessung. In dem vorliegenden Fall ist das Drückgelenk 3 aus dem Wippmittelabschnitt 30 und den schalterdrückenden Teilen 31a und 31b aufgebaut, die durch Spritzgießen eines Harzes einstückig gebildet sind. Alternativ können die Wippstangen 34a und 34b aus Metall hergestellt sein, und das Drückgelenk 3 kann durch Spritzgießen eines Metalls gebildet sein.
  • Der Basisabschnitt 4 umfasst einen lagerbildenden Teil 44 und einen Basisteil 40, und wird zum Beispiel durch Spritzgießen eines ABS-Harzes gebildet. Das erste Wipplager 42 und das zweite Wipplager 43 sind in dem lagerbildenden Teil 44 gebildet. Der Basisteil 40 erstreckt sich von dem lagerbildenden Teil 44 in der Längsrichtung des Schalterknopfes 2 und jeder der Wippstangen 34a und 34b des Wippmittelabschnitts 30. Wie in 5C gezeigt, hat das erste Wipplager 42 eine annähernd kreisförmige Form in seinem Querschnitt und steht in einer Richtung, die annähernd senkrecht zu der Längsrichtung des Schalterknopfes 2 und der Drückrichtung ist, vor. Das erste Wipplager 42 ist in das Befestigungsloch 22 des Schalterknopfes 2 eingeführt. Das zweite Wipplager 43 ist bei dem lagerbildenden Teil 44 annähernd koaxial mit dem ersten Wipplager 42 in der Drückrichtung vorgesehen. Zusätzlich hat das zweite Wipplager 43 eine zylindrische gekrümmte Oberfläche und eine Achse, die annähernd senkrecht zu der Längsrichtung des Schalterknopfes 2 und der Drückrichtung ist. Der Lagerkopplungsteil 33 des Wippmittelabschnitts 30 hat einen gekrümmten Vertiefungsteil 32 auf einer Hinterseite desselben. Der gekrümmte Vertiefungsteil 32 ist auf der zylindrischen gekrümmten Oberfläche des zweiten Wipplagers 43 angeordnet.
  • Der Basisteil 40 hat schalterdrückende Führungsteile 41a und 41b, von denen jeder ein Führungsloch 45a und 45b hat. Die schalterdrückenden Führungsteile 41a und 41b sind vorgesehen, so dass sich die schalterdrückenden Teile 31a und 31b zwischen einer Freigabeposition (mittlere Figur in 3), bei der sich der Schalterknopf 2 in einer neutralen Position befindet, und einer Drückposition (8), bei der die schalterdrückenden Teile 31a und 31b jeweils die taktilen Schalter 5a und 5b drücken, geradlinig bewegen können. In den Führungslöchern 45a und 45b sind die taktilen Schalter 5a und 5b, die den schalterdrückenden Teilen 31a und 31b entsprechen, auf eine solche Art und Weise angeordnet, dass die Schalteroberflächen der Vorderendteile 51a und 51b den schalterdrückenden Teilen 31a und 31b in der Drückrichtung gegenüberliegen.
  • Die schalterdrückenden Führungsteile 41a und 41b sind vorgesehen, so dass sich die schalterdrückenden Teile 31a und 31b zwischen der Freigabeposition und der Drückposition geradlinig bewegen können. Wie in 8 gezeigt, erhöht sich, wenn die Wippstangen 34a und 34b des Wippmittelabschnitts 30 elastisch verformt werden und sich einer der schalterdrückenden Teile 31a und 31b der Drückposition nähert, der Kopplungswinkel θ1 zwischen der Wippmitteloberfläche 34c und der Wippendoberfläche 31c. Die taktilen Schalter 5a und 5b ändern den Schalterknopf 2 durch die schalterdrückenden Teile 31a und 31b von der Freigabeposition (mittlere Figur in 3) zu der Drückposition (8).
  • Der lagerbildende Teil 44 steht von einer Oberfläche des Basisteils auf einer Seite, bei der sich der Schalterknopf 2 und der Wippmittelabschnitt 30 befinden, zu einer Seite, die der, auf der sich die taktilen Schalter 5a und 5b befinden, gegenüberliegt, in einer Richtung, die fast ähnlich zu der Drückrichtung ist, vor. Das heißt, der lagerbildende Teil 44 steht aus der Oberfläche des Basisteils 40 zu der Vorderseite vor. Ein erster Abstand zwischen dem ersten Wipplager 42 und dem Basisteil 40 ist länger als ein zweiter Abstand zwischen dem zweiten Wipplager 43 und dem Basisteil 40. In dem vorliegenden Fall ist der Wippmittelabschnitt 30 zwischen dem Schalterknopf 2 und den taktilen Schaltern 5a und 5b angeordnet. Daher kann der Wippmittelabschnitt 30 einen Hub zwischen dem Schalterknopf 2 und den taktilen Schaltern 5a und 5b liefern.
  • Zusätzlich sind das erste Wipplager 42 und das zweite Wipplager 43 bei dem lagerbildenden Teil 44 annähernd koaxial in der Drückrichtung des Schalterknopfes 2 vorgesehen. Der lagerbildende Teil 44 hat einen Verstärkungsteil 45, der sich in der Längsrichtung des Schalterknopfes 2 hin zu zwei Seiten erstreckt. Dadurch wird der gesamte lagerbildende Teil 44 verstärkt. Wie in 5A gezeigt, ist die Hinterseite des Knopfkörpers 20 offen, so dass der lagerbildende Teil 44, der den Verstärkungsteil 45 umfasst, von der Hinterseite aus in dem Schalterknopf 2 untergebracht ist. Das Drückgelenk 3 erstreckt sich in der Drückrichtung des Schalterknopfes und umgibt den lagerbildenden Teil 44.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben, ist bei der Wippschaltereinheit 10 der Schalterknopf 2 durch das erste Wipplager 42 an dem Basisabschnitt 4 befestigt, um in zwei Richtungen wippbar zu sein. Das Paar der taktilen Schalter 5a und 5b ist angeordnet, um jeweils den Wippendteilen 21a und 21b des Schalterknopfes 2 zu entsprechen. Die schalterdrückenden Teile 31a und 31b sind jeweils zwischen den Wippendteilen 21a und 21b und den taktilen Schaltern 5a und 5b angeordnet. Wenn einer der Wippendteile 21a und 21b gedrückt wird, wird die Drückkraft über die schalterdrückenden Teile 31a und 31b zu den taktilen Schaltern 5a und 5b übertragen. Die schalterdrückenden Teile 31a und 31b sind bei den Endteilen der Wippstangen 34a und 34b auf eine solche Art und Weise befestigt, dass der Kopplungswinkel θ1 zwischen der Wippmitteloberfläche 34c des Wippmittelabschnitts 30 und den Wippendoberflächen 31c der schalterdrückenden Teile 31a und 31b variabel ist. Der Wippmittelabschnitt 30 ist durch das zweite Wipplager 43 an dem Basisabschnitt 4 befestigt, um zusammen mit dem Schalterknopf 2 in zwei Richtungen wippbar zu sein.
  • In dem vorliegenden Fall befindet sich die Wippmitteloberfläche 34c annähernd senkrecht zu einer Drehachse (Wippachse) des Wippmittelabschnitts 30 und erstreckt sich zu einer radialen Wipprichtung des Wippmittelabschnitts 30. Der Kopplungswinkel θ1 ist ein Kreuzungswinkel der Wippmitteloberfläche 34c und der Wippendoberfläche 31c.
  • Die Wippstangen 34a und 34b des Wippmittelabschnitts 30 funktionieren als winkeländernde Teile, die ermöglichen, den Kopplungswinkel θ1 zwischen dem Wippmittelabschnitt 30 und den schalterdrückenden Teilen 31a und 31b zu ändern. Genauer gesagt sind die winkeländernden Teile Teile der Wippstangen 34a und 34b, die sich elastisch verformen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 3 und 8 gezeigt, funktionieren äußere Endteile 60a und 60b der Wippstangen 34a und 34b als die winkeländernden Teile.
  • Wenn sich die winkeländernden Teile elastisch verformen, ändern sich der Kopplungswinkel θ1 und ein Kreuzungswinkel zwischen einer Erstreckungsachse 34x des Wippmittelabschnitts 30 und einer Vorstehachse 31y der schalterdrückenden Teile 31a und 31b. Daher sind die schalterdrückenden Teile 31a und 31b, die mit dem Wippmittelabschnitt 30 gekoppelt sind, jeweils in den Drückrichtungen Fa und Fb hin zu den taktilen Schaltern 5a und 5b bewegbar. Dadurch kann die Drückkraft, die auf den Schalterknopf angewandt wird, zu den Drückoberflächen der taktilen Schalter 5a und 5b geradlinig übertragen werden. Die Erstreckungsachse 34x ist eine Achse, die beide Enden des Wippmittelabschnitts 30 in der radialen Wipprichtung verbindet. Die schalterdrückenden Teile 31a und 31b haben jeweils Übertragungsteile 312a und 312b auf einer Seite der taktilen Schalter 5a und 5b. Die Übertragungsteile 312a und 312b stehen entlang der Vorstehachse 31y hin zu den taktilen Schaltern 5a und 5b vor. Endoberflächen der schalterdrückenden Teile 31a und 31b liegen jeweils der Drückoberfläche der taktilen Schalter 5a und 5b gegenüber, um annähernd parallel zueinander zu sein, wie in 7A und 7B gezeigt.
  • Bei dem Drückgelenk 3, das in 8 gezeigt ist, befinden sich die winkeländernden Teile als ein Beispiel bei den äußeren Endteilen 60a und 60b des Wippmittelabschnitts 30. Alternativ können sich die winkeländernden Teile bei anderen Teilen befinden. Zum Beispiel können sich die winkeländernden Teile hinsichtlich der äußeren Endteile 60a und 60b auf einer Seite des Lagerkopplungsteils 33 befinden. Alternativ, wie bei einem Drückgelenk 3F in 14 gezeigt ist, können die gesamten Wippstangen 34a und 34b als die winkeländernden Teile funktionieren. Alternativ kann jede der Wippstangen 34a und 34b einen Teil haben, der sich leichter als der andere Teil elastisch verformen kann, um den winkeländernden Teil zu schaffen. Zum Beispiel, wie bei einem Drückgelenk 3G in 15 gezeigt ist, können die Wippstangen 34a und 34b jeweils Vertiefungsteile 34a1 und 34b1 haben. Die Vertiefungsteile 34a1 und 34b1 sind dünner als der andere Teil. Daher können sich die Vertiefungsteile 34a1 und 34b1 leichter elastisch verformen als der andere Teil. Alternativ kann ein Teil, der sich elastisch verformen kann, verglichen mit dem anderen Teil aus einem hochmodulen Material hergestellt sein.
  • Alternativ, wie bei einem Drückgelenk 3H in 16 gezeigt ist, kann die Wippstange 34a gekrümmte Oberflächen 31a1 und 32a1 jeweils bei einem Kopplungsteil zwischen der Wippstange 34a und dem schalterdrückenden Teil 31a und einem Kopplungsteil zwischen der Wippstange 34a und dem Lagerkopplungsteil 33 haben, und die Wippstange 34b kann gekrümmte Oberflächen 31b1 und 32b1 jeweils bei einem Kopplungsteil zwischen der Wippstange 34b und dem schalterdrückenden Teil 31b und einem Kopplungsteil zwischen der Wippstange 34b und dem Lagerkopplungsteil 33 haben. Dadurch sind die äußeren peripheren Oberflächen der Kopplungsteile gebildet, um glatt zu sein. Alternativ, wie bei einem Drückgelenk 3I in 17 gezeigt, kann die Wippstange 34a abgeschrägte Oberflächen 31a2 und 32a2 jeweils bei dem Kopplungsteil zwischen der Wippstange 34a und dem schalterdrückenden Teil 31a und dem Kopplungsteil zwischen der Wippstange 34a und dem Lagerkopplungsteil 33 haben, und die Wippstange 34b kann abgeschrägte Oberflächen 31a2 und 32a2 jeweils bei dem Kopplungsteil zwischen der Wippstange 34b und dem schalterdrückenden Teil 31b und dem Kopplungsteil zwischen der Wippstange 34b und dem Lagerkopplungsteil 33 haben. Die im Vorhergehenden beschriebenen Strukturen können miteinander kombiniert sein.
  • Bei der vorliegenden Wippschaltereinheit 10 sind, wenn einer der Wippendteile 21a und 21b gedrückt wird, die schalterdrückenden Teile 31a und 31b hinsichtlich des Wippmittelabschnitts 30 drehbar. Daher können die schalterdrückenden Teile 31a und 31b hin zu den taktilen Schaltern 5a und 5b geradlinig bewegbar sein. Als ein Resultat werden die Schalteroberflächen der taktilen Schalter 5a und 5b vertikal gedrückt, und dadurch können eine Bedienbarkeit des Schalterknopfes und ein Bedienungsgefühl sichergestellt werden. Ferner ist, durch Verwenden des Wippmittelabschnitts 30, an dem das Paar der schalterdrückenden Teile 31a und 31b befestigt ist, die Zahl von Komponenten verglichen mit einem Fall, bei dem Schaukelstifte verwendet werden, reduziert. Daher ist eine Zusammenbaueffizienz verbessert.
  • Zusätzlich können, da die schalterdrückenden Führungsteile 41a und 41b vorgesehen sind, die Übertragungsteile 312a und 312b der schalterdrückenden Teile 31a und 31b die Schalteroberflächen der taktilen Schalter 5a und 5b mit einem hohen Grad an Sicherheit vertikal drücken, und ein Benutzer kann das Bedienungsgefühl empfangen.
  • Der Basisabschnitt 4 umfasst einen Basisteil 40. Der Basisteil 40 trägt den lagerbildenden Teil 44, bei dem das erste Wipplager 42 und das zweite Wipplager 43 angeordnet sind. Ferner kann der Basisteil 40 ohne weiteres die Führungslöcher 45a und 45b als Durchgangslöcher liefern.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Bei der Wippschaltereinheit 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel können sich die Wippstangen 34a und 34b des Wippmittelabschnitts 30 elastisch verformen. Dadurch können sich die schalterdrückenden Teile 31a und 31b in den Führungslöchern 45a und 45b der schalterdrückenden Führungsteile 42a und 42b geradlinig bewegen, um sich jeweils den entsprechenden taktilen Schaltern 5a und 5b zu nähern oder von denselben zu trennen, während ein Zustand beibehalten wird, bei dem die schalterdrückenden Teile 31a und 31b in der Drückrichtung des Schalterknopfes 2 vorstehen. Ein Drückgelenk 3a gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat einen Wippmittelabschnitt 30A und schalterdrückende Teile 310a und 310b, wie in 9 gezeigt. Der Wippmittelabschnitt 30A ist fast ähnlich zu dem Wippmittelabschnitt 30 bei dem Drückgelenk 3, und die schalterdrückenden Teile 310a und 310b sind länger als die schalterdrückenden Teile 31a und 31b bei dem Drückgelenk 3. Ferner können sich in dem vorliegenden Fall aufgrund der elastischen Verformung der Wippstangen 34a und 34b des Wippmittelabschnitts 30A die schalterdrückenden Teile 310a und 310b jeweils den entsprechenden taktilen Schaltern 5a und 5b geradlinig nähern oder von denselben trennen, während ein Zustand beibehalten wird, bei dem die schalterdrückenden Teile 310a und 310b in der Drückrichtung des Schalterknopfes 2 vorstehen.
  • Die folgende Struktur kann in einem Fall geeignet verwendet werden, bei dem eine Entfernung zwischen dem Schalterknopf 2 und den taktilen Schaltern 5a und 5b aufgrund eines Entwurfs lang wird. Wenn die schalterdrückenden Teile 31a und 31b in der Drückrichtung lang werden, ist es erforderlich, dass die schalterdrückenden Führungsteile 42a und 42b jeweils lange Führungslöcher 45a und 45b haben.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Ein Drückgelenk 3B gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat einen Wippmittelabschnitt 30b, wie in 10 gezeigt. Der Wippmittelabschnitt 30B hat die Wippstangen 34a und 34b, von denen jede aus einer Mehrzahl von Stangenelementen, zum Beispiel drei Stangenelementen, aufgebaut ist. Die Stangenelemente erstrecken sich in einer Richtung, die annähernd parallel zu der Wippmitteloberfläche 34c ist, und sind in der Drückrichtung voneinander getrennt. Wenn jedes der Stangenelemente eine erste Abmessung in der Erstreckungsrichtung und eine zweite Abmessung in der Drückrichtung hat, ist die erste Abmessung größer als die Summe der zweiten Abmessungen aller Stangenelemente. Wenn die Wippstangen 34a und 34b aus einer Mehrzahl von Stangenelementen aufgebaut sind, erhöht sich die Stärke des Wippmittelabschnitts 30B.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Bei den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen sind die schalterdrückenden Teile 31a und 31b einstückig mit dem Wippmittelabschnitt 30. Da sich der Wippmittelabschnitt 30 elastisch verformen kann, können sich die schalterdrückenden Teile 31a und 31b in der Drückrichtung Fa und Fb hin zu den taktilen Schaltern 5a und 5b bewegen, während sie den Kopplungswinkel θ1 zwischen der Wippmitteloberfläche und der Wippendoberfläche und den Kreuzungswinkel zwischen der Erstreckungsachse 34x und der Vorstehachse 31y ändern. Das heißt, die winkeländernden Teile befinden sich bei dem Wippmittelabschnitt 30. Alternativ, in einem Fall der nicht Gegenstand der Erfindung ist, bei dem der Wippmittelabschnitt 30 und die schalterdrückenden Teile 31a und 31b getrennt gebildet sind, können sich die winkeländernden Teile bei einem Kopplungsteil zwischen dem Wippmittelabschnitt 30 und den schalterdrückenden Teilen 31a und 31b befinden.
  • Wie in 11 gezeigt, umfasst eine Wippschaltereinheit 10C gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel das nicht Gegenstand der Erfindung ist einen ersten Wippmittelabschnitt 30C, einen zweiten Wippmittelabschnitt 302 und die schalterdrückenden Teile 31a und 31b. Der erste Wippmittelabschnitt 30C und der zweite Wippmittelabschnitt 302 sind voneinander getrennt, um eine Parallelverbindungsstruktur zu konfigurieren. Genauer gesagt umfasst der erste Wippmittelabschnitt 30C einen Lagerkopplungsteil 331 und Wippstangen 341a und 341b. Der zweite Wippmittelabschnitt 302 umfasst einen Lagerkopplungsteil 332 und Wippstangen 342a und 342b. Die Wippstangen 341a und 342a sind mit dem schalterdrückenden Teil 31a jeweils durch Verbindungslagerteile 433a und 434a verbunden. Zusätzlich sind die Wippstangen 341b und 342b mit dem schalterdrückenden Teil 31b jeweils durch Verbindungslagerteile 433b und 434b verbunden. Der schalterdrückende Teil 31a hat Halteteile 435a und 436a jeweils zum drehbaren Halten der Verbindungslagerteile 433a und 434a. Der schalterdrückende Teil 31b hat Halteteile 435b und 436b jeweils zum drehbaren Halten der Verbindungslagerteile 433b und 434b. Der Verbindungslagerteil 433a und der Halteteil 435a konfigurieren einen Verbindungsabschnitt 437a, der Verbindungslagerteil 434a und der Halteteil 436a konfigurieren einen Verbindungsabschnitt 438a, der Verbindungslagerteil 433b und der Halteteil 435b konfigurieren einen Verbindungsabschnitt 437b, und der Verbindungslagerteil 434b und der Halteteil 436b konfigurieren einen Verbindungsabschnitt 438b. Die Verbindungsabschnitte 437a, 438a, 437b und 438b funktionieren als die winkeländernden Teile.
  • Bei dem vorliegenden Fall ist es nicht erforderlich, dass ein Basisabschnitt 4C die schalterdrückenden Führungsteile 41a und 41b hat. Aufgrund der Parallelverbindungsstruktur können sich die schalterdrückenden Teile 31a und 31b des Drückgelenks 3 geradlinig bewegen, um sich jeweils den entsprechenden taktilen Schaltern 5a und 5b zu nähern oder von denselben zu trennen, während ein Zustand beibehalten wird, in dem die schalterdrückenden Teile 31a und 31b in der Drückrichtung des Schalterknopfes 2 vorstehen. Der lagerbildende Teil 44 des Basisabschnitts 4C hat ein erstes Wipplager 42 für den Schalterknopf 2 und Wipplager 431 und 432 für ein Drückgelenk 3C. Das erste Wipplager 42 und die Wipplager 431 und 432 sind in der Drückrichtung des Schalterknopfes 2 koaxial angeordnet. Die Wipplager 431 und 432 sind jeweils in die Lagerkopplungsteile 331 und 332 eingeführt, um drehbar zu sein.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Eine Wippschaltereinheit 10D gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel das nicht Gegenstand der Erfindung ist wird unter Bezugnahme auf 12 beschrieben. Die Wippschaltereinheit 10D umfasst den Schalterknopf 2, ein Drückgelenk 3D und einen Basisabschnitt 4D. Das Drückgelenk 3D umfasst einen einzigen Wippmittelabschnitt 30, der einen Lagerkopplungsteil 330 und Wippstangen 340a und 340b hat. Die Wippstangen 340a und 340b sind durch Verbindungslagerteile 430a und 430b mit den schalterdrückenden Teilen 31a und 31b verbunden. Der schalterdrückende Teil 31a hat einen Halteteil 440a zum drehbaren Halten des Verbindungslagerteils 430a, und der schalterdrückende Teil 31b hat einen Halteteil 440b zum drehbaren Halten des Verbindungslagerteils 430b. Der Verbindungslagerteil 430a und der Halteteil 440a konfigurieren einen Verbindungsabschnitt 450a, und der Verbindungslagerteil 430b und der Halteteil 440b konfigurieren einen Verbindungsabschnitt 450b. Der lagerbildende Teil 44 des Basisabschnitts 4D hat das erste Wipplager 42 und das zweite Wipplager 43, die in der Drückrichtung des Schalterknopfes 2 koaxial angeordnet sind. Das zweite Wipplager 43 ist in den Lagerkopplungsteil 330 eingeführt, um drehbar zu sein. In einem Fall, bei dem das Drückgelenk 3D lediglich einen einzigen Wippmittelabschnitt 30D hat, ist es erforderlich, dass der Basisabschnitt 4D die schalterdrückenden Führungsteile 41a und 41b hat. Bei dem vorliegenden Fall funktionieren die Verbindungsabschnitte 450a und 450b als die winkeländernden Teile.
  • (Sechstes Ausführungsbeispiel)
  • Eine Wippschaltereinheit 10E gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel das nicht Gegenstand der Erfindung ist wird unter Bezugnahme auf 13 beschrieben. Die Wippschaltereinheit 20E umfasst den Schalterknopf 2, ein Drückgelenk 3E und einen Basisabschnitt 4E. Der lagerbildende Teil 44 des Basisabschnitts 4E hat ein einziges Wipplager 421, das sowohl in das Befestigungsloch 22 als auch den Lagerkopplungsteil 33 einzuführen ist. Bei dem vorliegenden Fall funktionieren die äußeren Endteile 60a und 60b der Wippstangen 34a und 34b als die winkeländernden Teile, ähnlich zu der Wippschaltereinheit 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • (Siebtes Ausführungsbeispiel)
  • Bei einer Wippschaltereinheit gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel das nicht Gegenstand der Erfindung istwird ein Drückgelenk 3J, das in 18A und 18B gezeigt ist, anstelle des Drückgelenks 3 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet. Die schalterdrückenden Teile 31a und 31b sind durch Kugelgelenkabschnitte 53a und 53b an Endteilen der Wippstangen 34a und 34b des Wippmittelabschnitts 30 drehbar befestigt. Der Kugelgelenkabschnitt 53a umfasst eine Kugelwelle 50a und einen Kugelhalteteil 52a, und der Kugelgelenkabschnitt 53d umfasst eine Kugelwelle 50b und einen Kugelhalteteil 52b. Jede der Kugelwellen 50a und 50b hat bei einem Endteil derselben eine annähernd sphärische Form. Die Kugelhalteteile 52a und 52b sind jeweils zum drehbaren Halten der Kugelwellen 50a und 50b mindestens auf der Wippoberfläche vorgesehen. Zum Beispiel sind die Kugelwellen 50a und 50b, die aus Seitenoberflächen der schalterdrückenden Teile 31a und 31b vorstehen, in die Kugelhalteteile 52a und 52b, die bei den Endteilen der Wippstangen 34a und 34b vorgesehen sind, eingepasst. Alternativ können jeweils der Wippmittelabschnitt 30 die Kugelwellen 50a und 50b haben und die schalterdrückenden Teile 31a und 31b die Kugelhalteteile 52a und 52b haben.
  • (Achtes Ausführungsbeispiel)
  • Bei den ersten bis siebten Ausführungsbeispielen sind die Empfangsteile 311a und 311b für eine Drückkraft zum Empfangen der Drückkraft von den Wippendteilen 21a und 21b des Schalterknopfes 2 zum Beispiel bei einem Teil der schalterdrückenden Teile 31a und 31b auf der Seite des Schalterknopfes 2 vorgesehen. Alternativ können die Empfangsteile 311a und 311b für eine Drückkraft bei dem Wippmittelabschnitt 30 vorgesehen sein.
  • In dem vorliegenden Fall liefern die Endteile des Wippmittelabschnitts 30 die Empfangsteile 311a und 311b für eine Drückkraft. Die Endteile des Wippmittelabschnitts 30 kontaktieren die Wippendteile 21a und 21b und werden durch die Wippendteile 21a und 21b direkt gedrückt, um die Drückkraft zu empfangen.
  • Wie in 19A und 19B gezeigt, sind bei einem Drückgelenk 3K gemäß einem achten Ausführungsbeispiel das nicht Gegenstand der Erfindung ist die Empfangsteile 311a und 311b für eine Drückkraft bei den Endteilen der Wippstangen 34a und 34b auf der Seite des Schalterknopfes 2 vorgesehen. Die schalterdrückenden Teile 31a und 31b sind durch Kugelgelenkabschnitte 56a und 56b, die als der winkeländernde Teil funktionieren, bei den Endteilen der Wippstangen 34a und 34b auf einer Seite der taktilen Schalter 5a und 5b befestigt. Der Kugelgelenkabschnitt 56a umfasst eine Kugelwelle 55a und einen Kugelhalteteil 54a, und der Kugelgelenkabschnitt 56b umfasst eine Kugelwelle 55b und einen Kugelhalteteil 54b. Jede der Kugelwellen 55a und 55b hat bei einem Endteil derselben eine annähernd sphärische Form. Die Kugelhalteteile 54a und 54b sind jeweils zum drehbaren Halten der Kugelwellen 55a und 55b vorgesehen. Bei dem Drückgelenk 3K, das in 19A und 19B gezeigt ist, sind die Kugelwellen 55a und 55b jeweils bei Endteilen der schalterdrückenden Teile 31a und 31b vorgesehen, und die Kugelhalteteile 54a und 54b sind bei den Endteilen des Wippmittelabschnitts 30 vorgesehen. Alternativ können die Kugelhalteteile 54a und 54b jeweils bei den Endteilen der schalterdrückenden Teile 31a und 31b vorgesehen sein, und die Kugelwellen 55a und 55b können bei dem Wippmittelabschnitt 30 vorgesehen sein.
  • (Neuntes Ausführungsbeispiel)
  • Bei einem Drückgelenk 3L, das in 20A und 20B gezeigt ist und das nicht Gegenstand der Erfindung ist, sind die Empfangsteile 311a und 311b für eine Drückkraft bei den Endteilen des Wippmittelabschnitts 30 auf der Seite des Schalterknopfes 2 vorgesehen, ähnlich zu dem Drückgelenk 3K gemäß dem achten Ausführungsbeispiel. Zusätzlich sind die schalterdrückenden Teile 31a und 31b durch die winkeländernden Teile an den Endteilen des Wippmittelabschnitts 30 auf der Seite der taktilen Schalter 5a und 5b befestigt. Zwischen den Endteilen des Wippmittelabschnitts 30 und den Übertragungsteilen 312a und 312b, die bei den schalterdrückenden Teilen 31a und 31b auf der Seite der taktilen Schalter 5a und 5b vorgesehen sind, sind elastische Gelenkabschnitte vorgesehen, so dass sich die schalterdrückenden Teile 31a und 31b durch Ändern des Kopplungswinkels θ1 zwischen der Wippmitteloberfläche und der Wippendoberfläche und des Kreuzungswinkels zwischen der Erstreckungsachse 34x des Wippmittelabschnitts 30 und der Vorstehachse 31y der schalterdrückenden Teile 31a und 31b hin zu den taktilen Schaltern 5a und 5b bewegen können. Zum Beispiel sind der Wippmittelabschnitt 30 und die schalterdrückenden Teile 31a und 31b durch Spritzgießen von Harz einstückig gebildet, und die Endteile des Wippmittelabschnitts 30 stehen hin zu den taktilen Schaltern 5a und 5b vor. Zwischen den Endteilen des Wippmittelabschnitts 30 und den Übertragungsteilen 312a und 312b sind Vertiefungsteile 37a und 37b vorgesehen. Die Vertiefungsteile 37a und 37b sind in der radialen Wipprichtung schmäler als die äußeren Endteile des Mittelteils 30 und der andere Teil der schalterdrückenden Teile 31a und 31b. Bei den winkeländernden Teilen, die in 20A und 20B gezeigt sind, ist jede Seitenoberfläche der schalterdrückenden Teile 31a und 31b, die sich in der radialen Wipprichtung befindet, von einem Äußeren abgeschnitten, um gekrümmte Vertiefungsteile 37a und 37b zu schaffen.
  • Daher können sich der Wippmittelabschnitt 30 und die schalterdrückenden Teile 31a und 31b in der Wippoberfläche relativ zueinander drehen.
  • (Zehntes Ausführungsbeispiel)
  • Bei einem Drückgelenk 3M gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel das nicht Gegenstand der Erfindung iststehen die Endteile des Wippmittelabschnitts 30 hin zu den taktilen Schaltern 5a und 5b vor, ähnlich zu dem Drückgelenk 3L, wie in 21A und 21B gezeigt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel funktionieren die Kugelgelenkabschnitte 56a und 56b als die winkeländernden Teile, ähnlich zu dem achten Ausführungsbeispiel.

Claims (9)

  1. Wippschaltereinheit (10, 10C10E), mit: einem Basisabschnitt (4, 4C4E), der ein erstes Wipplager (42) und ein zweites Wipplager (43) hat; einem Schalterknopf (2), der mit dem Basisabschnitt (4, 4C4E) durch das erste Wipplager (42) gekoppelt ist, um in zwei Richtungen wippbar zu sein, und der ein Paar von Wippendteilen (21a, 21b) hat, die sich hinsichtlich des ersten Wipplagers (42) auf zwei Seiten befinden; einem Paar von taktilen Schaltern (5a, 5b), die in einer Drückrichtung (Fa, Fb) des Schalterknopfes (2) gegenüber dem Paar von Wippendteilen (21a, 21b) angeordnet sind; einem Wippmittelabschnitt (30, 30A30E), der durch das zweite Wipplager (43) mit dem Basisabschnitt (4, 4C4E) gekoppelt ist, um zusammen mit dem Schalterknopf (2) in zwei Richtungen wippbar zu sein, und der eine Wippstange (34a, 34b, 340a, 340b, 341a, 341b, 342a, 342b) hat, die sich hinsichtlich des zweiten Lagers (43) hin zu zwei Seiten erstreckt und eine Wippstangenoberfläche (34c) hat, die die Drückrichtung (Fa, Fb) kreuzt; einem Paar von schalterdrückenden Teilen (31a, 31b, 310a, 310b), die an gegenüberliegenden Endteilen der Wippstange (34a, 34b, 340a, 340b, 341a, 341b, 342a, 342b) angeordnet sind zum Übertragen einer Drückkraft von einem der Wippendteile (21a, 21b) zu dem entsprechenden taktilen Schalter (5a, 5b), wenn der eine der Wippendteile (21a, 21b) in die Drückrichtung (Fa, Fb) gedrückt wird, und das eine Wippendoberfläche (31c) hat, die die Drückrichtung (Fa, Fb) kreuzt, und wobei die Wippstange (34a, 34b, 340a, 340b, 341a, 341b, 342a, 342b) derart deformierbar ist, dass sich ein Kopplungswinkel (θ1) zwischen der Wippstangenoberfläche (34c) und der Wippendoberfläche (31c) ändert wenn einer der schalterdrückenden Teile (31a, 31b, 310a, 310b) zu dem entsprechenden taktilen Schalter (5a, 5b) hin gedrückt wird und einem Paar von Führungsteilen (41a, 41b), von denen jeder ein Führungsloch (45a, 45b) zum Führen der schalterdrückenden Teile (31a, 31b, 310a, 310b) hat, um zwischen einer Freigabeposition, bei der sich der Schalterknopf (2) in einer neutralen Position befindet, und einer Drückposition, bei der einer der schalterdrückenden Teile (31a, 31b, 310a, 310b) den entsprechenden taktilen Schalter (5a, 5b) drückt, geradlinig bewegbar zu sein; wobei sich der Kopplungswinkel (θ1) zwischen der Wippstangenoberfläche (34c) und der Wippendoberfläche (31c) erhöht, wenn sich der eine der schalterdrückenden Teile (31a, 31b, 310a, 310b) dem entsprechenden taktilen Schalter (5a, 5b) nähert, und wobei der Basisabschnitt (4, 4D, 4E) einen lagerbildenden Teil (44), bei dem das erste Wipplager (42) und das zweite Wipplager (43) angeordnet sind, und einen Basisteil (40, 400), der sich von dem lagerbildenden Teil (44) annähernd senkrecht zu der Drückrichtung (Fa, Fb) erstreckt und der zwischen dem Wippmittelabschnitt (30, 30a, 30b, 30d, 30e) und den taktilen Schaltern (5a, 5b) angeordnet ist, aufweist; und sich das Paar von Führungsteilen (41a, 41b) bei dem Basisteil (40, 400) befindet; und sich jedes der Führungslöcher (45a, 45b) in die Drückrichtung (Fa, Fb) erstreckt; und die schalterdrückenden Teile (31a, 31b, 310a, 310b) jeweils in die Führungslöcher (45a, 45b) eingeführt sind, um in der Drückrichtung (Fa, Fb) bewegbar zu sein und sich der lagerbildende Teil (44) hinsichtlich des Basisteils (40, 400) in der Drückrichtung (Fa, Fb) hin zu einer gegenüberliegenden Seite der taktilen Schalter (5a, 5b) erstreckt; und ein erster Abstand zwischen dem ersten Wipplager (42) und dem Basisteil (40, 400) länger ist als ein zweiter Abstand zwischen dem zweiten Wipplager (43) und dem Basisteil (40, 400).
  2. Wippschaltereinheit (10. 10E) nach Anspruch 1, bei der das Paar von schalterdrückenden Teilen (31a, 31b, 310a, 310b) mit den Endteilen der Wippstange (34a, 34b) einstückig ist.
  3. Wippschaltereinheit (10, 10E) nach Anspruch 2, bei der der Wippmittelabschnitt (30, 30A, 30B, 30E) und das Paar von schalterdrückenden Teilen (31a, 31b, 310a, 310b) aus einem spritzgegossenen Harz hergestellt sind.
  4. Wippschaltereinheit (10) nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Wippstange (34a, 34b) eine erste Abmessung in einer Richtung, die annähernd parallel zu der Wippstangenoberfläche (34c) ist, und ein zweite Abmessung in der Drückrichtung (Fa, Fb) hat; und die erste Abmessung größer als die zweite Abmessung ist.
  5. Wippschaltereinheit (10) nach Anspruch 4, bei der die Wippstange (34a, 34b) die Form einer einzigen Platteaufweist.
  6. Wippschaltereinheit (10) nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Wippstange (34a, 34b) eine Mehrzahl von Stangenelementen aufweist, die sich in einer Richtung, die annähernd parallel zu der Wippstangenoberfläche (34c) ist, erstrecken und die in der Drückrichtung (Fa, Fb) voneinander getrennt sind; jedes der Stangenelemente eine erste Abmessung in der Erstreckungsrichtung und eine zweite Abmessung in der Drückrichtung hat; und die erste Abmessung größer als die Summe der zweiten Abmessungen der Mehrzahl von Stangenelementen ist.
  7. Wippschaltereinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Endteile der Wippstange (34a, 34b) das Paar der Wippendteile (21a, 21b) kontaktieren, zum Übertragen der Drückkraft von dem Paar der Wippendteile (21a, 21b) zu dem Paar der schalterdrückenden Teile (31a, 31b).
  8. Wippschaltereinheit (10, 10C10E) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Paar der schalterdrückenden Teile (31a, 31b, 310a, 310b) das Paar der Wippendteile (21a, 21b) kontaktiert.
  9. Wippschaltereinheit (10E) nach Anspruch 1, bei der das erste Wipplager (421) und das zweite Wipplager (421) miteinander einstückig sind.
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