DE102008019549A1 - Steuervorrichtung für einen Trockner - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Steuervorrichtung für einen Trockner offenbart, die eine Verbindung für eine Detektionsschaltung bereitstellen kann, die eingerichtet ist, einen Verstopfungsgrad des Trockners zu bestimmen. Die Steuervorrichtung weist auf: einen Stromversorgungskreis, der eine Heizwicklung aufweist, die in einem Heizvorrichtungsgehäuse angeordnet ist, und ein Temperatursteuerelement, das am Heizvorrichtungsgehäuse angebracht ist, wobei das Temperatursteuerelement Strom aufnimmt und den aufgenommenen Strom der Heizwicklung zuführt, einen Mikrocomputer zum Steuern eines Arbeitsvorgangs des Trockners, und eine Verbindungsleitung zum Verbinden des Stromversorgungskreises mit dem Mikrocomputer. Durch die Verbindungsleitung kann der Mikrocomputer einen Zustand des Stromversorgungskreises detektieren.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Nutzung der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2007-0038078 , die am 18. April 2007 eingereicht wurde, die hierdurch durch Verweis aufgenommen wird, als würde sie hierin vollständig angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trockner und insbesondere eine Steuervorrichtung für einen Trockner, die einen Anschluß für eine Detektionsschaltung bereitstellen kann, die eingerichtet ist, einen Verstopfungsgrad des Trockners zu bestimmen.
  • Im allgemeinen weist eine Waschmaschine einen Körper, der eine bestimmte Form aufweist, eine Trommel, die im Körper angebracht ist, und einen Bottich bzw. Laugenbehälter auf, der so angeordnet ist, daß er die Trommel umgibt. Es wird Waschwasser im Laugenbehälter gesammelt. Die Waschmaschine weist außerdem einen Antriebsmotor zum Drehen der Trommel, einen Waschmittelkasten zum Zuführen eines Waschmittels, eine Wasserversorgungsleitung, die mit dem Waschmittelkasten verbunden ist, um Waschwasser allein oder in einem Zustand zuzuführen, indem es mit dem Waschmittel gemischt ist, das vom Waschmittelkasten zugeführt wird, und eine Ablaufleitung auf, um Waschwasser nach außen abzulassen, das in einem Waschzyklus verwendet wird. Die Waschmaschine weist ferner eine Pumpe und einen Ablaufschlauch auf, die mit einem äußeren Ende der Ablaufleitung verbunden sind, um zwangsweise das Waschwasser abzuleiten.
  • Die obenerwähnte Waschmaschine führt einen Waschbetrieb unter Verwendung von Reibung durch, die zwischen Wäsche und Waschwasser in der Trommel erzeugt wird, wenn die Wäsche infolge der Schwerkraft während der Rotation der Trommel fällt. In jüngster Zeit sind Trommelwaschmaschinen mit verschiedenen zu sätzlichen Funktionen entwickelt worden. Zum Beispiel ist eine Trommelwaschmaschine entwickelt worden, die eine Trockenfunktion aufweist, um nicht nur Wäsche zu waschen, sondern außerdem Wäsche unter Verwendung Heißluft zu trocknen.
  • Waschmaschinen, die wie oben beschrieben eine Trockenfunktion aufweisen, werden in einen Kondensationstyp und einen Ablufttyp klassifiziert. In einer Waschmaschine des Kondensationstyps wird von einer Heizvorrichtung erzeugte Heißluft durch einen Gebläseventilator einer Trommel zugeführt, um Wäsche zu trocknen, die in der Trommel enthalten ist. In diesem Fall befindet sich die Luft, die verwendet wird, um die Wäsche in der Trommel zu trocknen, in einem heißen und sehr feuchten Zustand. Die Luft strömt dann zu einem Luftauslaß, der mit einem Laugenbehälter in Verbindung steht. Auf einer Seite des Luftauslasses ist eine Düse angeordnet, um kaltes Wasser einzuspritzen. Durch die Düse wird Feuchtigkeit aus der heißen und sehr feuchten Luft entfernt, um trockene Luft zu erzeugen, die wiederum dem Gebläseventilator zugeführt wird.
  • In einer Waschmaschine des Ablufttyps strömt Heißluft, die von einer Heizvorrichtung erzeugt und durch einen Gebläseventilator geblasen wird, um durch die Wäsche zu gehen, die in einer Trommel enthalten ist. Die Heißluft wird dann durch eine Abluftöffnung, die an einer Seite der Waschmaschine ausgebildet ist, aus der Waschmaschine nach außen ausgestoßen. Die Abluftöffnung ist mit einem Wellschlauch verbunden, der mit einem Laugenbehälter verbunden ist. Die Abluftöffnung dient außerdem als eine Atemöffnung, wenn ein Baby oder Haustier in der Waschmaschine eingesperrt ist.
  • In der Waschmaschine, die die obenerwähnte Ablufttrockenfunktion aufweist, können während eines Trockenvorgangs Flusen aus der Wäsche erzeugt werden. Die Flusen werden durch die Abluftöffnung aus der Waschmaschine nach außen abgeleitet, nachdem sie zusammen mit der Heißluft durch die Trommel gekreist sind.
  • Um zu verhindern, daß Flusen, die aus der Wäsche erzeugt werden, in der Abluftöffnung angesammelt werden, die dazu dient, Flusen aus der Waschmaschine nach außen abzuleiten, ist eine Anordnung vorgesehen, die fähig ist, die Flusen periodisch zu sammeln und zu entfernen. Zum Beispiel ist ein Flusenfilter in der Abluftöffnung angebracht, um zu verhindern, daß die Abluftöffnung durch Flusen verstopft wird, wenn die Waschmaschine für eine längere Zeitspanne verwendet wird.
  • Zur Einfachheit der Beschreibung werden die obenerwähnten Trockenmaschinen, die eine Trockenfunktion aufweisen, einfach als „Trockner" bezeichnet.
  • Es wird einem Anwender bei einem solchen herkömmlichen Trockner empfohlen, den Filter jedesmal zu reinigen, wenn der Trockner verwendet wird. Jedoch kann der Anwender häufig die Filterreinigung infolge der Unbequemlichkeit und Lästigkeit versäumen, die durch die Reinigung verursacht wird. In diesem Fall nimmt der Verstopfungsgrad des Filters zu, wenn der Trockenvorgang wiederholt wird. Aus diesem Grund können eine Zunahme der Trockenzeit und eine Zunahme des Stromverbrauchs auftreten. Wenn der Verstopfungsgrad übermäßig ist, können Flusen in die Trommel treiben, ohne durch den Filter gesammelt zu werden, und können dann an die Wäsche und die Innenseite des Trockners geheftet werden. In diesem Fall kann die Wäsche durch die Flusen verschmutzt werden. Überdies können die Flusen im Ablufttrockner in der Abluftöffnung angesammelt werden, die dazu dient, Luft, die verwendet worden ist, um Wäsche zu trocknen, aus dem Trockner nach außen auszustoßen, so daß die Flusen einen Luftstrom stören können. In diesem Fall ist es für den Anwender sehr schwierig, eine solche Verstopfung der Abluftöffnung zu erkennen.
  • Folglich ist die vorliegende Erfindung auf eine Steuervorrichtung für einen Trockner gerichtet, die im wesentlichen eines oder mehrere der Probleme infolge der Einschränkungen und Nachteile des Stands der Technik vermeidet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuervorrichtung für einen Trockner bereitzustellen, die eine Verbindung zwischen einem Temperatursteuerelement und einem Mikrocomputer (oder einer Detektionsschaltung) bereitstellt, um den Verstopfungsgrad eines Luftkanals zu bestimmen, der im Trockner definiert ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuervorrichtung für einen Trockner bereitzustellen, die fähig ist, eine leichte Erkennung von Eingangs- und Ausgangsanschlüssen in einen Arbeitsvorgang zu erzielen, um ein Temperatursteuerelement und einen Mikrocomputer (oder eine Detektionsschaltung) in einem Montagearbeitsvorgang für den Trockner zu verbinden.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der Beschreibung dargelegt, die folgt, und werden teilweise üblichen Fachleuten bei der Auswertung des folgenden deutlich werden oder können aus der Praxis der Erfindung erfahren werden. Die Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung können durch den Aufbau realisiert und erhalten werden, der insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen hiervon als auch in den beigefügten Zeichnungen dargelegt wird.
  • Um diese Aufgaben zu lösen und andere Vorteile zu erzielen und gemäß des Zwecks der Erfindung, die hierin ausgeführt und allgemein beschrieben wird, weist eine Steuervorrichtung für einen Trockner auf: einen Stromversorgungskreis, der eine Heizwicklung aufweist, die in einem Heizvorrichtungsgehäuse angeordnet ist, und mindestens ein Temperatursteuerelement, das am Heizvorrichtungsgehäuse angebracht ist, wobei das Temperatursteuerelement Strom aufnimmt und den aufgenommenen Strom der Heizwicklung zuführt; einen Mikrocomputer zum Steuern eines Arbeitsvorgangs des Trockners; und eine Verbindungsleitung zum Verbinden des Stromversorgungskreises mit dem Mikrocomputer.
  • Das Temperatursteuerelement kann an einer Außenfläche des Heizvorrichtungsgehäuses angebracht sein.
  • Die Steuervorrichtung kann ferner eine Detektionsschaltung aufweisen, die mit der Verbindungsleitung verbunden ist, um einen Ein-/Aus-Zustand des Temperatursteuerelements zu detektieren.
  • Die Verbindungsleitung kann mit einem Elektrodraht zwischen dem Temperatursteuerelement und der Heizwicklung verbunden sein.
  • Das Temperatursteuerelement kann einen Eingangsanschluß, der mit einer Stromquelle verbunden ist, einen ersten Ausgangsanschluß, der mit der Heizwicklung verbunden ist, und einen zweiten Ausgangsanschluß aufweisen, der mit der Verbindungsleitung verbunden ist.
  • Die ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse können mindestens Abschnitte aufweisen, die jeweils miteinander verbunden sind.
  • Die ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse können miteinander integriert sein.
  • Das mindestens eine Temperatursteuerelement kann ein Temperatursteuerelement eines nicht rückkehrenden Typs, das entsprechend der Umgebungstemperatur in einer nicht rückkehrenden Weise in einen Aus-Zustand übergeht, und ein Temperatursteuerelement eines rückkehrenden Typs aufweisen, das entsprechend der Umgebungstemperatur in einer rückkehrenden Weise zwischen einem Ein-Zustand und einem Aus-Zustand übergeht.
  • Die Verbindungsleitung kann mit einem Ausgangsanschluß des Temperatursteuerelements eines nicht rückkehrenden Typs oder mit einem Ausgangsanschluß des Temperatursteuerelements eines rückkehrenden Typs verbunden sein.
  • Es versteht sich, daß sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung exemplarisch und erläuternd sind und dazu bestimmt sind, eine weitere Erläuterung der Erfindung bereitzustellen, die beansprucht wird.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weitergehendes Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und in diese Anmeldung eingebaut sind und einen Teil von ihr bil den, veranschaulichen Ausführungsformen) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Trockners;
  • 2 eine perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen des erfindungsgemäßen Trockners;
  • 3 eine teilweise ausgebrochene perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Trockners;
  • 4 eine Schaltungskonfiguration einer Anzeigevorrichtung, die im erfindungsgemäßen Trockner verwendet wird;
  • 5 einen Schaltplan, der eine exemplarische Ausführungsform einer in 4 gezeigten Detektionsschaltung darstellt;
  • 6A bzw. 6B perspektivische Ansichten, die Ausführungsformen eines Temperatursteuerelements für einen Anschluß der Detektionsschaltung darstellen;
  • 7 und 8 Wellenformdiagramme von Ausgaben aus der Detektionsschaltung; und
  • 9 ein Wellenformdiagramm, das Wellenformen von Detektionssignalen darstellt, die durch einen Mikrocomputer erkannt werden.
  • Es wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezug genommen, die zum Beispiel mit einem Trockner verbunden sind, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt werden. Jedoch ist der Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht auf die folgenden Ausführungsformen und Zeichnungen beschränkt. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur auf den Inhalt beschränkt, der in den Ansprüchen definiert wird, die später beschrieben werden.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Trockners. 2 ist eine perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen des erfindungsgemäßen Trockners. 3 ist eine teilweise ausgebrochene perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Trockners. Die folgende Beschreibung wird in Ver bindung mit einer Ausführungsform vorgenommen, in der die vorliegende Erfindung auf einen Ablufttrockner angewendet wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf den Ablufttrockner beschränkt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Ablufttrockner gemäß der dargestellten Ausführungsform ein Gehäuse 1, eine Trommel 10, die im Gehäuse 1 angeordnet ist, um Wäsche aufzunehmen, einen Saugkanal 20, der ausgebildet ist, um Luft in die Trommel 10 zu saugen, eine Heizvorrichtung 30, die im Saugkanal 20 angeordnet ist, und einen Abluftkanal 40 auf, der ausgebildet ist, um die Luft, die aus der Trommel 10 herauskommt, aus dem Gehäuse 1 nach außen auszustoßen. Im Fall dieses Ablufttrockners ist eine äußere Abluftführung 50, der sich durch eine Innenwand 60 eines Gebäudes erstreckt, mit dem Abluftkanal 40 verbunden, um die Luft nach außen auszustoßen.
  • Es ist ein Gebläseventilator 43 in einem des Saugkanals 20 und des Abluftkanals 40 angeordnet. Die folgende Beschreibung wird nur in Verbindung mit dem Fall vorgenommen, in dem der Gebläseventilator 43 im Abluftkanal 40 angeordnet ist.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist das Gehäuse 1 eine Grundplatte 2, einen Gehäusekörper 3, der auf der Grundplatte 2 angebracht ist, eine Gehäuseverkleidung 4, die an einer Vorderseite des Gehäusekörpers 3 angebracht ist, eine Rückplatte, 7 die an einer Rückseite des Gehäusekörpers 3 angebracht ist, und eine obere Abdeckung 8 auf, die an einer Oberseite des Gehäusekörpers 3 angebracht ist. Das Gehäuse 1 weist außerdem ein Steuerpult 9 auf, das an einem oberen Endabschnitt der Gehäuseverkleidung 4 angebracht ist.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Wäschelade-/Entladeloch 5 durch die Gehäuseverkleidung 4 ausgebildet. Eine Tür 6 ist drehbar mit der Gehäuseverkleidung 4 verbunden, um das Wäschelade-/Entladeloch 5 zu öffnen oder zu schließen. Das Steuerpult 9, das am oberen Endabschnitt der Gehäuseverkleidung 4 angebracht ist, weist eine Eingabeeinheit 9a zur Erfassung einer Eingabe vom Anwender und eine Anzeigeeinheit 9b zum Anzeigen eines Zustands des Trockners (einschließlich zum Beispiel eines Trockenvorgangsfortschritts, eines Trockengrads, einer Resttrockenzeit, einer ausgewählten Trockenvorgangsart usw.) auf. Ein vorderer Träger 11 ist an einer Rückseite der Gehäuseverkleidung 4 angebracht, um ein vorderes Ende der Trommel 10 drehbar zu halten.
  • Ein hinterer Träger 12 ist an einer Vorderseite der Rückplatte 7 angebracht, um ein hinteres Ende der Trommel 10 zu halten. Es ist ein Verbindungsloch 13 durch den hinteren Träger 12 ausgebildet, um den Saugkanal 20 mit einem Einlaß der Trommel 10 zu verbinden und es folglich zu ermöglichen, daß Luft, die aus dem Saugkanal 20 herauskommt, in den Einlaß der Trommel 10 eingeleitet wird.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist die Trommel 10 eine zylindrische Tonnenanordnung auf, die nach vorn und hinten offen ist, um es zu ermöglichen, daß Luft in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen strömt, während ein Raum erhalten wird, um Wäsche aufzunehmen. Die Trommel 10 weist eine hintere Öffnung, die den Einlaß der Trommel 10 bildet, und eine vordere Öffnung auf, die den Auslaß der Trommel 10 bildet. In der Trommel 10 ist an einer inneren Umfangsfläche der Trommel 10 eine Hebevorrichtung 14 angebracht, so daß die Hebevorrichtung 14 nach innen vorsteht, um Wäsche anzuheben und dann die angehobene Wäsche während der Rotation der Trommel 10 fallenzulassen.
  • Der Saugkanal 20 wird durch eine Saugführung definiert, die ein unteres Ende, das mit einem hinteren Ende der Heizvorrichtung 30 in Verbindung steht, und ein oberes Ende aufweist, das mit dem Verbindungsloch 13 des hinteren Trägers 12 in Verbindung steht.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist die Heizvorrichtung 30 ein Heizvorrichtungsgehäuse, das an einer Oberseite der Grundplatte 2 angebracht ist, während es mit dem Saugkanal 20, d. h. der Saugführung in Verbindung steht, und eine Heizwicklung auf, die im Heizvorrichtungsgehäuse angeordnet ist. Wenn der Heizwicklung elektrischer Strom zugeführt wird, werden das Heizvorrichtungsgehäuse und das Innere des Heizvorrichtungsgehäuses erwärmt. Als Ergebnis wird Luft, die durch das Innere des Heizvorrichtungsgehäuses geht, erwärmt, so daß sie zu Heißluft mit einer niedrigen Feuchtigkeit wird.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, wird der Abluftkanal 40 durch eine Flusenführung 42, ein Ventilatorgehäuse 44, und eine Abluftleitung 46 definiert. Die Flusenführung 42 ist so angeordnet, daß sie mit dem Auslaß der Trommel 10 in Verbindung steht, um es zu ermöglichen, daß Luft aus der Trommel 10 ausgestoßen wird. Es ist ein Flusenfilter 41 in der Flusenführung 42 angeordnet, um Fremdkörper wie Flusen aus der ausgestoßenen Luft auszufiltern. Das Ventilatorgehäuse 44 steht mit der Flusenführung 42 in Verbindung. Der Gebläseventilator 43 ist im Ventilatorgehäuse 44 angeordnet. Ein Ende der Abluftleitung 46 steht mit dem Ventilatorgehäuse 44 in Verbindung und deren anderes Ende erstreckt sich durch das Gehäuse 1 nach außen. Die äußere Abluftführung 50 ist mit der Abluftleitung 46 verbunden, um die Luft, die aus dem Gehäuse 1 ausgestoßen wird, ins Freie zu führen. Die äußere Abluftführung 50 ist an der Außenseite des Gehäuses 1 ausgebildet, um Luft ins Freie zu führen. Die äußere Abluftführung 50 kann sich durch die Gebäudeinnenwand 60 erstrecken.
  • Ein Luftkanal, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, weist einen Saugkanal 20, den Innenraum der Trommel 10, den Abluftkanal 40 und die äußere Abluftführung 50 auf. Eine Verstopfung des Luftkanals tritt hauptsächlich am Flusenfilter 41 des Abluftkanals 40 und in der äußeren Abluftführung 50 auf. Der Einfluß der Luftstromstörung, die durch die Verstopfung des Flusenfilters 40 im Abluftkanal 40 verursacht wird, ist im Vergleich zum Einfluß der Luftstromstörung, die durch die Verstopfung der äußeren Abluftführung 50 verursacht wird, verhältnismäßig klein.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise des Ablufttrockners gemäß der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Der Anwender schließt die Tür 6 nach dem Laden von Wäsche in die Trommel 10 und betätigt dann das Steuerpult 9, um den Ablufttrockner zu betreiben. Gemäß der Arbeitsweise des Ablufttrockners wird die Heizvorrichtung 30 eingeschaltet, und der Motor 72 wird betrieben.
  • Wenn sich die Heizvorrichtung 30 in einem Ein-Zustand befindet, heizt sie deren Inneres. Wenn der Motor 72 betrieben wird, werden der Gebläseventilator 43 und ein Riemen 70 gedreht. Entsprechend der Rotation des Riemens 70 wird die Trommel 10 gedreht. Als Ergebnis wiederholt die in die Trommel 10 geladene Wäsche die Vorgänge, durch die Hebevorrichtung 14 angehoben und dann fallen gelassen zu werden.
  • Während der Rotation des Gebläseventilators 43 wird durch eine Gebläsekraft, die entsprechend der Rotation des Gebläseventilators 43 erzeugt wird, Umgebungsluft um das Gehäuse 1 in ein Luftansaugloch 7a gesogen, das durch die hintere Verkleidung 7 ausgebildet ist. Die angesaugte Luft wird dann zwischen das Gehäuse 1 und die Trommel 10 geführt. Die zwischen dem Gehäuse 1 und der Trommel 10 eingeleitete Luft wird in die Heizvorrichtung 30 eingeleitet, die wiederum die eingeleitete Luft erwärmt. Wenn die Luft erwärmt wird, kommt sie in einen Zustand hoher Temperatur und niedriger Feuchte. Anschließend wird die erwärmte Luft über den Saugkanal 20 und das Verbindungsloch 13 des hinteren Trägers 12 in die Trommel 10 eingeleitet.
  • Die in die Trommel 10 eingeleitete heiße und wenig feuchte Luft kommt mit der Wäsche in Kontakt, wenn sie in der Trommel 10 nach vorn strömt, so daß sie in einen sehr feuchten Zustand kommt. Danach wird die Luft in den Abluftkanal 40 eingeleitet.
  • Die in den Abluftkanal 40 eingeleitete Luft wird durch die Abluftleitung 46 so geführt, daß sie durch die äußere Abluftführung 50 nach außen ausgestoßen wird.
  • 4 ist eine Schaltungskonfiguration einer Steuervorrichtung für den erfindungsgemäßen Trockner. Die in 4 gezeigte Steuervorrichtung weist erste und zweite Thermostate TS1 und TS2 auf, von denen jeder äußeren Netzstrom aufnimmt und den aufgenommenen Netzstrom an die Heizvorrichtung 30 liefert. Jeder der ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 wird entsprechend der Temperatur der Heizvorrichtung 30 oder der Temperatur der Luft, die durch die Heizvorrichtung 30 erwärmt wird, ein/ausgeschaltet. In der folgenden Beschreibung können die ersten und zweiten Thermostate auch einfach als „Temperatursteuerelemente" bezeichnet werden. Die Steuervorrichtung weist außerdem einen Schalter SW auf, der entsprechend eines Steuerbefehls aus einem Mikrocomputer 90 ein/ausgeschaltet wird, um den Netzstrom selektiv an die Heizvorrichtung 30 anzulegen. Die Eingabeeinheit 9a und die Anzeigeeinheit 9b sind ebenfalls in der Anzeigevorrichtung enthalten. Die Steuervorrichtung weist ferner eine Detektionsschaltung 80 auf, um gemäß der Ein/Aus-Zustände der ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 zu detektieren, ob der Heizvorrichtung 30 Strom zugeführt wird oder nicht. Der Mikrocomputer 90, der ebenfalls in der Anzeigevorrichtung enthalten ist, stellt beruhend auf dem Stromversorgungs-Ein/Aus-Zustand, der durch die Detektionsschaltung 80 detektiert wird, fest, ob sich die ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 in einem Ein-Zustand befinden oder nicht. Obwohl nicht gezeigt, ist außerdem eine Stromversorgung vorgesehen, um dem Mikrocomputer 90, der Eingabeeinheit 9a und der Anzeigeeinheit 9b Gleichstrom zuzuführen, der aus dem Netzstrom umgewandelt wird. Die Stromversorgung ist Fachleuten des technischen Gebiets wohlbekannt, das die vorliegende Erfindung betrifft.
  • Die ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 dienen als Steuereinrichtungen, die entsprechend der Temperatur arbeiten. Die ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 sind auf einer Seite der Heizvorrichtung 30 oder in der Nähe der Heizvorrichtung 30 angebracht. Die ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 reagieren auf die Temperatur der Heizvorrichtung 30 oder die Temperatur der Luft, die durch die Heizvorrichtung 30 erwärmt wird. Jeder der ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 wird in einem Ein-Zustand gehalten, bis er eine vorgegebene Überhitzungstemperatur abtastet. Wenn der erste oder zweite Thermostat TS1 oder TS2 eine Temperatur abtastet, die die vorgegebene Überhitzungstemperatur überschreitet, geht er in einen Aus-Zustand über, wodurch die Zufuhr des Netzstroms zur Heizvorrichtung 30 unterbrochen wird. Sobald insbesondere der erste Thermostat TS1 in einen Aus-Zustand übergeht, kehrt er nicht in einen Ein-Zustand zurück (Temperatursteuerelement eines nicht rückkehrenden Typs), um den zweiten Thermostat TS2 (Temperatursteuerelement eines rückkehrenden Typs) zu unterstützen. Die ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 sind zum Beispiel am Saugkanal 20 angebracht, der mit der Heizvorrichtung 30 verbunden ist.
  • Der Schalter SW wird durch ein Element wie ein Relais gebildet. Der Schalter SW wird während eines Trockenvorgangs gemäß einer Ein-Steueroperation des Mikrocomputers 90 in einem Ein-Zustand gehalten, während er gemäß einer Aus-Steueroperation des Mikrocomputers 90 in einem Aus-Zustand gehalten wird.
  • Die Eingabeeinheit 9a empfängt Steuerbefehle, die vom Anwender in Verbindung mit dem Trockenvorgang eingegeben werden, und legt die Steuerbefehle an den Mikrocomputer 90 an.
  • Die Anzeigeeinheit 9b zeigt die Steuerbefehle, die vom Anwender in Verbindung mit dem Trockenvorgang eingegeben werden, den Trockenvorgangsfortschritt, die restliche Trockenzeit, den Verstopfungsgrad des Luftkanals, die verstopfte Stelle usw. an. In der vorliegenden Erfindung weist der Luftkanal den Saugkanal 20, den Innenraum der Trommel 10, den Abluftkanal 40 und die äußere Abluftführung 50 auf. Insbesondere kann der Luftkanal den Flusenfilter 41 des Abluftkanals 40 und die äußere Abluftführung 50 bezeichnen.
  • Die Detektionsschaltung 80 ist mit Knoten N1 und N2 verbunden, um zu detektieren, ob Strom durch einen Gleichstromkreis fließt oder nicht, der die Heizvorrichtung 30 umfaßt, d. h. ob der Heizvorrichtung 30 Strom zugeführt wird oder nicht. Für diese Feststellung ist die Detektionsschaltung 80 durch Verbindungsleitungen 80a bzw. 80b mit den Knoten N1 und N2 verbunden. Die Detektionsschaltung 80 ist am Steuerpult 9 angebracht, an dem auch der Mikrocomputer 90 angebracht ist. Folglich erstrecken sich die Verbindungsleitungen 80a und 80b längs des Innenraums zwischen der Trommel 10 und dem Gehäusekörper 3 oder längs der Innenseite des Gehäusekörpers 3.
  • Im Einzelnen detektiert die Detektionsschaltung 80, ob der Heizvorrichtung 30 Strom zugeführt wird oder nicht, gemäß Ein/|Aus-Vorgängen der ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2, die auf die Temperatur der Heizvorrichtung 30 oder die Temperatur der Luft reagieren, die durch die Heizvorrichtung 30 erwärmt wird. Natürlich wird die Stromzufuhr zur Heizvorrichtung 30 außerdem durch den Schalter SW gesteuert. Jedoch arbeitet der Schalter SW unter der Kontrolle des Mikrocomputers 90. Folglich stellt der Mikrocomputer 90 beruhend auf einem Detektionssignal aus der Detektionsschaltung 80 in einem Ein-Zustand des Schalters SW fest, ob der Heizvorrichtung 30 Strom zugeführt wird oder nicht. Wenn sich der Schalter SW unter der Kontrolle des Mikrocomputers 90 in einem Aus-Zustand befindet, berücksichtigt der Mikrocomputer das Detektionssignal aus der Detektionsschaltung 80 nicht.
  • Die Detektionsschaltung 80 sendet ein Detektionssignal, das einem Stromversorgungs- oder Ausschaltzustand entspricht, an den Mikrocomputer 90, um es dem Mikrocomputer 90 zu ermöglichen, beruhend auf dem Detektionssignal den Stromversorgungs- oder Ausschaltzustand zu ermitteln. Im Unterschied zur Schaltungskonfiguration, die in 4 gezeigt wird, kann die Detektionsschaltung 80 Eingangsanschlüsse aufweisen, die jeweils zwischen dem ersten Thermostat TS1 und einer Netzstromquelle und zwischen der Heizvorrichtung 30 und dem Schalter SW geschaltet sind. Im Falle eines Gleichstromkreises, der die ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2, die Heizvorrichtung 30 und den Schalter SW enthält, ist es möglich, die Spannungsdifferenz am klarsten zu ermitteln, die an der Heizvorrichtung 30 erzeugt wird, wenn Netzstrom zugeführt wird. Der Gleichstromkreis wird als ein „Stromversorgungskreis" bezeichnet. Folglich wird die Verbindung der Detektionsschaltung 80 erzielt, um im mer eine Spannungsdifferenz zu detektieren, die in einem Stromkreis erzeugt wird, der die Heizvorrichtung 30 enthält.
  • Wie oben beschrieben, steuert der Mikrocomputer 90 zur Ausführung eines erwünschten Trockenvorgangs im Grunde die Heizvorrichtung 30, den Schalter SW und den Motor 72 gemäß eines Befehls, der vom Anwender durch die Eingabeeinheit 9a eingegeben wird, und steuert den Gebläseventilator 43 entsprechend der Steuerung für den Motor 72. Der Mikrocomputer 90 ist außerdem mit einem (nicht gezeigten) Speicher ausgestattet, um einen Steueralgorithmus für die oben beschriebenen Steuervorgänge zu speichern. Für den Speicher kann zum Beispiel ein EEPROM verwendet werden.
  • Der Mikrocomputer 90 und die Detektionsschaltung 80 sind an einer Rückseite des oben beschriebenen Steuerpults 9 angebracht.
  • Der Mikrocomputer 90 bestimmt außerdem Informationen hinsichtlich der Stromversorgung oder des Ausschaltens, das durch die ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 gemäß des Detektionssignals aus der Detektionsschaltung 80 durchgeführt wird.
  • 5 stellt eine exemplarische Ausführungsform der in 4 gezeigten Detektionsschaltung dar. Wie in 5 gezeigt, weist die Detektionsschaltung 80 eine Diode D1 zum Durchlassen einer positiven (+) Komponente einer Eingangsspannung vom Knoten N1, einen Widerstand R1 zum Reduzieren der Eingangsspannung vom Knoten N1, und einen Optokoppler PC auf, um entsprechend der Eingangsspannung ein/auszuschalten. Die Detektionsschaltung 80 weist außerdem eine Diode D2 und einen Kondensator C1 auf, um zu verhindern, daß Rauschkomponenten der Eingangsspannung an die Eingangsanschlüsse I1 und I2 eines Optokopplers PC angelegt werden. Die Detektionsschaltung 80 weist ferner einen Widerstand R2 und einen Kondensator C2 auf, die mit einem Ausgangsanschluß O1 des Optokopplers PC verbunden sind, um entsprechend eines Ein- oder Aus-Zustands des Optokopplers PC an den Mikrocomputer 90 eine Gleichspannung zu liefern, die niedriger als eine Bezugsspannung Vref ist. Die Gleichspannung weist unterschiedliche Wellenformen auf, die jeweils den Ein- und Aus-Zuständen des Optokopplers PC entsprechen. Die Bezugsspannung Vref wird in der Schaltung, die den Mikrocomputer 90 enthält, als eine Betriebsspannung für den Mikrocomputer 90 verwendet. Obwohl keine Beschreibung einer Spannungsquelle zur Erzeugung der Bezugsspannung Vref gegeben wird, ist diese Spannungsquelle Fachleuten des technischen Gebiets wohlbekannt, das die vorliegende Erfindung betrifft. Die Detektionsschaltung 80 kann mit dem Mikrocomputer 90 in der Form eines einzigen Moduls integriert sein. Alternativ kann die Detektionsschaltung 80 in der Form eines Moduls auf einer gedruckten Schaltung angebracht sein. Das heißt, die Detektionsschaltung 80 kann in den Mikrocomputer 90 eingebaut sein.
  • Wo der Netzstrom eine Wechselspannung von zum Beispiel 240 V aufweist, die Spannungsdifferenz zwischen dem Knoten N1 und dem Knoten N2. Wenn diese Spannung direkt an den Optokoppler PC angelegt wird, kann der Optokoppler PC beschädigt werden. Zu diesem Zweck wird die Widerstand R1 verwendet, um die Eingangsspannung auf mehrere Dutzend V zu reduzieren.
  • Wenn es eine Spannungsdifferenz zwischen dem Knoten N1 und dem Knoten N2 gibt, d. h. wenn die ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 sich einschalten, um es zu ermöglichen, daß der Heizvorrichtung 30 Strom zugeführt wird, wird eine Spannung, der der Spannungsdifferenz entspricht, an die Eingangsanschlüsse I1 und I2 des Optokopplers PC angelegt. Da die angelegte Spannung eine Wechselspannung ist, emittiert eine Photodiode, die im Optokoppler PC als ein Lichtemitter enthalten ist, entsprechend der Periode der Spannung periodisch Licht. Folglich wird ein Transistor, der ebenfalls im Optokoppler PC als ein Lichtempfänger enthalten ist, periodisch ein/ausgeschaltet. Als Ergebnis wird eine Rechteckwelle an den Mikrocomputer 90 angelegt. Wenn es andererseits keine Spannungsdifferenz zwischen dem Knoten N1 und dem Knoten N2 gibt, d. h. wenn die ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 ausgeschaltet sind, um zu verhindern, daß der Heizvorrichtung 30 Strom zugeführt wird, wer den die Eingangsanschlüsse I1 und I2 des Optokopplers PC auf demselben Spannungspegel gehalten. Die Photodiode des Optokopplers PC emittiert kein Licht, so daß der Transistor des Optokopplers PC in einem Aus-Zustand gehalten wird. Als Ergebnis wird an den Mikrocomputer 90 kontinuierlich eine Gleichspannungswellenform von annähernd gleich der Bezugsspannung Vref angelegt.
  • Als Verfahren zum leichten Anschließen der Detektionsschaltung 80 und des Stromversorgungskreises gibt es ein Verfahren, in dem die Detektionsschaltung 80 mit Elektrodrähten oder Leitungen verbunden wird, die die Elemente des Stromversorgungskreises unter Verwendung von Elektrodrähten oder Leitungen verbinden (eine Art eines direkten Drahtverbindungsverfahrens). Das heißt, die Verbindungsleitung 80a kann direkt mit dem Elektrodraht oder der Leitung verbunden werden, der die ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 verbindet, oder kann direkt mit dem Elektrodraht oder der Leitung verbunden werden, die den zweiten Thermostat TS2 und die Heizvorrichtung 30 verbindet. Diese direkte Verbindung kann erzielt werden, indem eine Umhüllung von jedem Elektrodraht oder jeder Leitung entfernt wird, und die Verbindungsleitung 80a direkt mit dem Elektrodraht oder der Leitung verbunden wird. Die Verbindungsleitung 80b wird mit einem Eingangsanschluß der Netzstromquelle, oder mit einem nachgeschalteten Ende des Schalters SW verbunden.
  • Die 6A und 6B sind Ausführungsformen eines Temperatursteuerelements zum Anschluß der Detektionsschaltung. Das oben beschriebene direkte Drahtverbindungsverfahren kann darin ein Problem aufweisen, daß der Arbeiter in der Herstellung des Trockners das Entfernen der Umhüllung nicht leicht ausführen kann, und den Elektrodraht oder die Leitung infolge einer Verwirrung bezüglich der Position des Knoten N1 irrtümlicherweise an eine falsche Position anschließen kann. Natürlich kann die Position des Knotens N1 leicht festgestellt werden, da er dem Eingangsanschluß der Netzstromquelle oder dem nachgeschalteten Ende des Schalters SW entspricht.
  • Zu diesem Zweck weist jedes Temperatursteuerelement einen Aufbau auf, der fähig ist, die oben beschriebene Verbindung zuverlässig zu erzielen, wie in den 6A und 6B gezeigt.
  • Wie in 6A gezeigt, weist das Temperatursteuerelement 100 eine Halterung 120 auf, die teilweise ein Temperatursteuerelement 110 hält, um das Temperatursteuerelement 110 an einer Außenfläche des Heizvorrichtungsgehäuses anzubringen. Das Temperatursteuerelement 100 weist außerdem einen Eingangsanschluß 130 und zwei Ausgangsanschlüsse 140 und 142 auf.
  • Der Eingangsanschluß 130 ist mit der Netzstromquelle verbunden. Einer der Ausgangsanschlüsse 140 und 142, d. h. der Ausgangsanschluß 140, ist mit der Heizwicklung verbunden. Der andere Ausgangsanschluß, d. h. der Ausgangsanschluß 142, ist mit einer Verbindungsleitung verbunden.
  • Die Halterung 120 ist mit zwei Öffnungen 122 versehen, so daß sie durch Befestigungen wie Schrauben an der Außenfläche des Heizvorrichtungsgehäuses angebracht werden kann. Außerdem sind der Eingangsanschluß 130 und die Ausgangsanschlüsse 140 und 142 mit Öffnungen 122, 141 bzw. 143 versehen. Folglich kann der Arbeiter die Anschlüsse 130, 140 und 142 leicht mit Verbindungsleitungen verbinden, indem er einfach die Verbindungsleitungen in die Öffnungen 122, 141 bzw. 143 einführt.
  • Insbesondere weisen die Ausgangsanschlüsse 140 und 142 Abschnitte auf, die jeweils miteinander verbunden sind, wie in 6A gezeigt. Folglich kann der Arbeiter leicht die Ausgangsanschlüsse 140 und 142 vom Eingangsanschluß 130 unterscheiden.
  • Das in 6B gezeigte Temperatursteuerelement 100a weist einen Aufbau auf, der ähnlich zu jenem der 6A ist. Das heißt, das Temperatursteuerelement 100a weist ein Temperatursteuerelement 110a, eine Halterung 120a, einen Eingangsanschluß 130a und zwei Ausgangsanschlüsse 140a und 142a auf. In diesem Fall weisen die beiden Ausgangsanschlüsse 140a und 142a einen integrierten Aufbau auf.
  • Mindestens eines der Temperatursteuerelemente, die einen Aufbau aufweisen, der in 6A oder 6B gezeigt wird, wird auf den ersten Thermostat TS1 oder zweiten Thermostat TS2 der 5 angewendet. Das heißt, die Ausgangsanschlüsse 140 und 142 oder 140a und 142a des angewendeten Temperatursteuerelements 100 oder 100a entsprechen dem Knoten N1 der 5.
  • Die 7 und 8 sind graphische Darstellungen, die jeweils Ausgangswellenformen der Detektionsschaltung darstellen. Wenn sich die ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 in einem Ein-Zustand befinden, wird der Netzstrom, der eine Wechselspannung aufweist, an die Heizvorrichtung 30 angelegt. Folglich wird eine Spannungsdifferenz, die der Wechselspannung des Netzstroms entspricht, zwischen dem Knoten N1 und dem Knoten N2 erzeugt. Gemäß dieser Spannungsdifferenz wird der Optokoppler PC eingeschaltet. Infolge der Wechselspannung wird der Optokoppler PC entsprechend der Periode des Netzstroms jedoch wiederholt ein- und aus geschaltet. Als Ergebnis wird eine Rechteckwelle, die niedriger als die Bezugsspannung Vref ist, an den Mikrocomputer 90 angelegt, wie in 7 gezeigt.
  • Wenn sich andererseits die ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 in einem Aus-Zustand befinden, wird der Heizvorrichtung 30 kein Strom zugeführt. Folglich werden die Knoten N1 und N2 auf demselben Spannungspegel gehalten, so daß der Optokoppler PC in einem Aus-Zustand gehalten wird. Als Ergebnis wird kontinuierlich eine Gleichspannung (zum Beispiel ein hohes Signal), das annähernd gleich der Bezugsspannung Vref ist, an den Mikrocomputer 90 angelegt, wie in 8 gezeigt.
  • Folglich kann der Mikrocomputer 90 beruhend auf der Wellenform der Gleichspannung, die an den Mikrocomputer 90 angelegt ist, die Zeit berechnen, während derer die Stromversorgung der Heizvorrichtung 30 entsprechend des Aus-Zustands der ersten und zweiten Thermostate TS1 und TS2 abgeschaltet ist.
  • 9 stellt Wellenformen von Detektionssignalen dar, die durch den Mikrocomputer erkannt werden. In 9 repräsentiert „R" den Durchmesser der Abluftführung 50, und die Einheit des Durchmessers R ist Inch. Die Wellenformen der 9 repräsentieren Detektionssignale, die von der Detektionsschaltung 80 erzeugt werden, wie in 7 oder 8 gezeigt, und durch den Mikrocomputer als Stromversorgung/Ausschaltzustandsinformationen erkannt werden, d. h. Ein/Aus-Informationen, für die Durchmesser R(2,0), R(2,3), R(2,625), R(2,88) bzw. R(3,0). Bezugnehmend auf 9, kann erkannt werden, daß die Luftstromstörung (Verstopfungsgrad) im Luftkanal bei einem größeren Durchmesser niedriger ist und bei einem kleineren Durchmesser höher ist.
  • Um den Verstopfungsgrad des Luftkanals zu bestimmen, wird erfindungsgemäß ein Bestimmungsverfahren verwendet, das ein Stromversorgungsein-/Ausschaltverhältnis verwendet. In der dargestellten Ausführungsform können eines oder beide eines Einschaltverhältnisses (x'/y') oder eines Ausschaltverhältnisses (z'/y') verwendet werden. Die folgende Beschreibung wird in Verbindung mit dem Ausschaltverhältnis (z'/y') vorgenommen.
  • Das Ausschaltverhältnis des Falls „R(2,0)" beträgt 0,48 (das Einschaltverhältnis beträgt 0,52), das Ausschaltverhältnis des Falls „R(2,3)" beträgt 0,32 (das Einschaltverhältnis beträgt 0,68), das Ausschaltverhältnis des Falls „R(2,625)" beträgt 0,26 (das Einschaltverhältnis beträgt 0,74), das Ausschaltverhältnis des Falls „R(2,88)" beträgt 0,13 (das Einschaltverhältnis beträgt 0,87), und das Ausschaltverhältnis des Falls „R(3,0)" beträgt 0 (das Einschaltverhältnis beträgt 1). Das heißt, es kann festgestellt werden, daß das Ausschaltverhältnis zunimmt, wenn der Durchmesser abnimmt. Anderenfalls nimmt das Einschaltverhältnis ab. Folglich kann der Mikrocomputer 90 den Verstopfungsgrad des Luftkanals (insbesondere den Verstopfungsgrad des Flusenfilters 41 oder der Abluftführung 50) durch Berechnen des Ausschaltverhältnisses bestimmen. Ergebnisse eines Experiments, das den Verstopfungsgrad des Luftkanals mißt, werden in der folgenden Tabelle 1 beschrieben. Tabelle 1
    Ausschaltverhältnis Verstopfungsgrad Verstopfungsposition
    0 bis 0,30 - -
    0,30 bis 0,45 Niedrig (Leicht) Flusenfilter
    0,45 bis 0,60 Mittel (Mittel) Flusenfilter (stark verstopft)/Abluftführung (durchschnittlich verstopft)
    0,60 oder mehr Hoch (Stark) Abluftführung
  • Der Mikrocomputer 90 speichert Luftkanalverstopfungsinformationen, die beruhend auf dem oben beschriebenen Ein-/Ausschaltverhältnis erfaßt werden. Die Speicheroperation wird entsprechend der Anzahl der Trockenvorgänge, die im Trockner 1 ausgeführt werden, wiederholt ausgeführt. Insbesondere wenn der Trockner 1 anfänglich aufgestellt wird, oder infolge eines Umzugs oder aus anderen Gründen erneut aufgestellt wird, speichert der Mikrocomputer 90 anfänglich den Anfangsverstopfungsgrad des Luftkanals, genauer einen Anfangsverstopfungsgrad der Abluftführung 50, und speichert zusätzlich entsprechend eines anschließenden Trockenvorgangs jedesmal einen Verstopfungsgrad, wenn der Trockenvorgang ausgeführt wird. Zum Beispiel speichert der Mikrocomputer 90 einen Wert D0 als einen Anfangsverstopfungsgrad, und Werte D1, D2, ..., Dn–1 und Dn als anschließende Verstopfungsgrade.
  • Eine Steuervorrichtung für einen Trockner, die im eingereichten Anspruch 1 beschrieben wird, weist auf: einen Stromversorgungskreis, der eine Heizwicklung, die in einem Heizvorrichtungsgehäuse angeordnet ist, und mindestens ein Temperatursteuerelement aufweist, das am Heizvorrichtungsgehäuse angebracht ist, wobei das Temperatursteuerelement Strom aufnimmt und den aufgenommenen Strom der Heizwicklung zuführt; einen Mikrocomputer zum Steuern eines Arbeitsvorgangs des Trockners; und eine Verbindungsleitung zum Verbinden des Stromversorgungskreises mit dem Mikrocomputer.
  • In der Steuervorrichtung, die im eingereichten Anspruch 2 beschrieben wird, ist das Temperatursteuerelement an einer Außenfläche des Heizvorrichtungsgehäuses angebracht.
  • Die Steuervorrichtung, die im eingereichten Anspruch 3 beschrieben wird, weist ferner eine Detektionsschaltung auf, die mit der Verbindungsleitung verbunden ist, um einen Ein-/Aus-Zustand des Temperatursteuerelements zu detektieren.
  • In der Steuervorrichtung, die im eingereichten Anspruch 4 beschrieben wird, ist die Verbindungsleitung mit einem Elektrodraht zwischen dem Temperatursteuerelement und der Heizwicklung verbunden.
  • In der Steuervorrichtung, die im eingereichten Anspruch 5 beschrieben wird, weist das Temperatursteuerelement einen Eingangsanschluß, der mit einer Stromquelle verbunden ist, einen ersten Ausgangsanschluß, der mit der Heizwicklung verbunden ist, und einen zweiten Ausgangsanschluß auf, der mit der Verbindungsleitung verbunden ist.
  • In der Steuervorrichtung, die im eingereichten Anspruch 6 beschrieben wird, weisen die ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse mindestens Abschnitte auf, die jeweils miteinander verbunden sind.
  • In der Steuervorrichtung, die im eingereichten Anspruch 7 beschrieben wird, sind die ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse miteinander integriert.
  • In der Steuervorrichtung, die im eingereichten Anspruch 8 beschrieben wird, weist das mindestens eine Temperatursteuerelement ein Temperatursteuerelement eines nicht rückkehrenden Typs, das entsprechend der Umgebungstemperatur in einer nicht rückkehrenden Weise in einen Aus-Zustand übergeht, und ein Temperatursteuerelement eines rückkehrenden Typs auf, das entsprechend der Umgebungstemperatur in einer rückkehrenden Weise zwischen einem Ein-Zustand und einem Aus-Zustand übergeht.
  • In der Steuervorrichtung, die im eingereichten Anspruch 9 beschrieben wird, ist die Verbindungsleitung mit einem Ausgangsanschluß des Temperatursteuerelements eines nicht rückkeh renden Typs oder mit einem Ausgangsanschluß des Temperatursteuerelements eines rückkehrenden Typs verbunden.
  • Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, stellt die vorliegende Erfindung einen Effekt bereit, eine Verbindung zwischen einem Temperatursteuerelement und einem Mikrocomputer (oder einer Detektionsschaltung) bereitstellen zu können, um den Verstopfungsgrad eines Luftkanals zu bestimmen, der in einem Trockner definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem einen Effekt bereit, eine leichte Erkennung von Eingangs- und Ausgangsanschlüssen in einem Arbeitsvorgang erzielen zu können, um in einem Montagearbeitsvorgang für einen Trockner ein Temperatursteuerelement und einen Mikrocomputer (oder eine Detektionsschaltung) zu verbinden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2007-0038078 [0001]

Claims (9)

  1. Steuervorrichtung für einen Trockner, die aufweist: einen Stromversorgungskreis, der eine Heizwicklung, die in einem Heizvorrichtungsgehäuse angeordnet ist, und mindestens ein Temperatursteuerelement aufweist, das am Heizvorrichtungsgehäuse angebracht ist, wobei das Temperatursteuerelement Strom aufnimmt und den aufgenommenen Strom der Heizwicklung zuführt; einen Mikrocomputer zum Steuern eines Arbeitsvorgangs des Trockners; und eine Verbindungsleitung zum Verbinden des Stromversorgungskreises mit dem Mikrocomputer.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Temperatursteuerelement an einer Außenfläche des Heizvorrichtungsgehäuses angebracht ist.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, die ferner aufweist: eine Detektionsschaltung, die mit der Verbindungsleitung verbunden ist, um einen Ein-/Aus-Zustand des Temperatursteuerelements zu detektieren.
  4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsleitung zwischen dem Temperatursteuerelement und der Heizwicklung mit einem Elektrodraht verbunden ist.
  5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Temperatursteuerelement einen Eingangsanschluß, der mit einer Stromquelle verbunden ist, einen ersten Ausgangsanschluß, der mit der Heizwicklung verbunden ist, und einen zweiten Ausgangsanschluß aufweist, der mit der Verbindungsleitung verbunden ist.
  6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, wobei die ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse mindestens Abschnitte aufweisen, die jeweils miteinander verbunden sind.
  7. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, wobei die ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse miteinander integriert sind.
  8. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Temperatursteuerelement ein Temperatursteuerelement eines nicht rückkehrenden Typs, das entsprechend der Umgebungstemperatur in einer nicht rückkehrenden Weise in einen Aus-Zustand übergeht, und ein Temperatursteuerelement eines rückkehrenden Typs aufweist, das entsprechend der Umgebungstemperatur in einer rückkehrenden Weise zwischen einem Ein-Zustand und einem Aus-Zustand übergeht.
  9. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Verbindungsleitung mit einem Ausgangsanschluß des Temperatursteuerelements eines nicht rückkehrenden Typs oder mit einem Ausgangsanschluß des Temperatursteuerelements eines rückkehrenden Typs verbunden ist.
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