DE102011115904A1 - Graphische Benutzerschnittstelle - Google Patents

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Abstract

Eine graphische Benutzerschnittstelle zeichnet über eine Schiene, in welcher Kleinsymbole dargestellt sind, einen Prozess einfach und intuitiv erfassbar nach.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine graphische Benutzerschnittstelle.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine graphische Benutzerschnittstelle zur Visualisierung eines in einer Rechenanlage über geeignete Schnittstellen erfassten Prozesses, wobei die graphische Benutzerschnittstelle einerseits wenigstens zwei fensterartige Steuerelemente und andererseits zu den Steuerelementen zugehörige Kleinsymbole umfasst und wobei die graphische Benutzerschnittstelle einen Steuerelementebereich, in welchem aktive Steuerelemente angeordnet sind, sowie eine Leiste, in welcher die beiden Kleinsymbole fixiert angeordnet sind, aufweist. Eine derartige graphische Benutzerschnittstelle ist insbesondere in der US 6,032,122 oder der US 6,049,775 für einen in einer Rechenanlage über geeignete Schnittstellen erfassten Prozess zur Verwaltung von Druckaufträgen, der insbesondere auf mehreren räumlich voneinander getrennten Maschinen abläuft, offenbart. Insbesondere offenbart diese Druckschrift eine derartige Benutzerschnittstelle, bei welcher ein erstes von zwei Programmen, welche jeweils einen Prozessschritt des Prozesses steuern, über von dem ersten Programm ausgegebene Daten das zweite der beiden Programme steuert. Ebenso offenbart diese Druckschrift eine derartige Benutzerschnittstelle, bei welcher der maschinelle Prozess zumindest zwei, vorzugsweise zeitlich aufeinander folgende, jeweils von eigenständigen Programmen abgebildete Prozessschritte aufweist. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass es in maschinenbaulichen Anlagen oder auch in Maschinen häufig vorkommen kann, dass mehrere Einheiten, wie beispielsweise ein Druckwerk, eine Schneidmaschine und eine Falzmaschine, völlig eigenständig arbeiten und von separaten Programmen angesteuert werden, während diese dennoch, möglicherweise sogar ohne über eine Software gesteuert, synchronisiert ablaufen bzw. ablaufen müssen. Eine entsprechende Synchronisierung kann beispielsweis bei einem Druckwerk durch mechanische Kontakte, welche in die jeweilige Einheit einlaufendes Papier erfassen und Zählwerke der einzelnen Einheiten erfolgen, ohne dass über die Software eine entsprechende Synchronisierung erfolgt. Ebenso ist es beispielsweise bei kaufmännischen Prozessen ohne weiteres üblich, Auftragsbestätigung, Lagerverwaltung und Rechnungsstellung über getrennte Programme zu organisieren und diese Prozesse über Auftragsnummern und entsprechend manuelle Eingaben, beispielsweise durch Übergabe eines Laufzettels oder ähnliches, zu synchronisieren.
  • Ähnliche graphische Benutzerschnittstellen sind insbesondere unter dem Windows®-Betriebssystem (Windows® ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation) aber auch unter dem OS®-Betriebssystem des Mac®(OS® und Mac® sind eingetragene Marken der Apple Inc.) oder anderen auf Fenstertechnologie aufbauenden Betriebssystemen beispielsweise aus der US 5,146,556 , der EP 0 727 730 B1 , der US 6,370,521 , der US 6,957,395 , der US 7,340,686 , der US 7,434,177 , der US 7,526,738 , der US 7,595,810 oder der US 2009/0228824 A1 bekannt. Diese haben alle den Vorteil, dass viele Programme gleichzeitig auf einem Computer bedient werden und auch im Hintergrund auf diesen Computer laufen können, wobei insbesondere auch maschinelle Prozesses mittels derartiger Betriebssysteme parallel und ggf. auch von lediglich einem Computer aus angesteuert werden können. Hierbei dienen die Steuerelemente als Benutzerschnittstelle zu diesen Programmen, mithin können über diese Steuerelemente auch Maschinen oder sonstige Anlagenteile überwacht und angesteuert werden, während die zugehörigen Kleinsymbole dazu dienen, die Navigation zwischen den einzelnen Steuerelementen zu erleichtern und im Übrigen nur äußerst begrenzt, in der Regel lediglich durch ein endgültiges Schließen oder Deaktivieren der Steuerelemente, auf die entsprechenden Programme einwirken können.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine gattungsgemäße graphische Benutzerschnittstelle zur Visualisierung eines in einer Rechenanlage über geeignete Schnittstellen erfassten Prozesses bereitzustellen, die intuitiv und betriebssicher auch bei komplexen Prozessen von verschiedenen Anwendern zu betätigen ist.
  • Als Lösung werden die graphischen Benutzerschnittstellen der unabhängigen Ansprüche vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die Lösung geht hierbei von der Grunderkenntnis aus, dass eine für hoch komplexe Prozesse geeignete graphische Benutzerschnittstelle einerseits in einer Ansicht einzelne Prozessschritte oder -details einfach und betriebssicher darstellen und andererseits in einer weiteren Ansicht auch einen Überblick über den gesamten Prozess ermöglichen sollte, ohne dass von den Prinzipien der graphischen Benutzerschnittstelle jeweils abgewichen wird, wenn die eine oder die andere Ansicht im Vordergrund steht. Hierbei versteht es sich, dass nicht zwingend in jeder Ansicht alle Darstellungsmöglichkeiten ausgeschöpft werden müssen, da bestimmte Programme oder Übersichten in bestimmten Umgebungen schlichtweg nicht benötigt werden. Durch einen möglichst hohen Vereinheitlichungsgrad bzw. besser durch einen möglichst geeigneten Vereinheitlichungsgrad kann jedoch die Möglichkeit einer intuitiven und betriebssicheren Anwendung auch durch verschiedene Personen gefördert werden, selbst wenn diese betriebsbedingt nur kurzzeitig in bestimmten Umgebungen tätig werden.
  • Insoweit wird eine graphische Benutzerschnittstelle zur Visualisierung eines in einer Rechenanlage über geeignete Schnittstellen erfassten Prozesses mit zumindest zwei aufeinander folgenden, jeweils von eigenständigen Programmen abgebildeten Prozessschritten vorgeschlagen, wobei die graphische Benutzerschnittstelle einerseits wenigstens zwei fensterartige Steuerelemente als Benutzerschnittstelle zu jeweils einem der Programme und andererseits zu den Steuerelementen zugehörige Kleinsymbole umfasst, wobei die graphische Benutzerschnittstelle einen Steuerelementebereich, in welchem aktive Steuerelemente angeordnete sind, und eine Leiste, in welcher die beiden Kleinsymbole fixiert angeordnet sind, aufweist und wobei sich die graphische Benutzerschnittstelle dadurch auszeichnet, dass die Leiste eine Schiene ist, in welcher die beiden Kleinsymbole in der Reihenfolge der zugehörigen Prozessschritte fixiert angeordnet sind.
  • Hierbei ermöglicht die Fixierung der zu den Prozessschritten, welche Bestandteil des zu visualisierenden Gesamtprozesses sind zugehörigen Kleinsymbole in einer als Schiene ausgebildeten Leiste betriebssicher eine visuelle Abbildung einer Prozessübersicht, welche mit den bisher bekannten graphischen Benutzerschnittstellen nicht möglich ist. In diesem Zusammenhang sei betont, dass es sich bei einer ”Schiene” mithin ebenfalls um eine an sich aus dem Stand der Technik bekannte Leiste handelt, in welcher Kleinsymbole dargestellt werden, wobei jedoch – der Natur eine Schiene gemäß und in Abweichung vom Stand der Technik – die Kleinsymbole entsprechend der Reihenfolge der zugehörigen Prozessschritte in der Schiene fixiert sind, so dass ein Benutzer unmittelbar eine Übersicht über den Gesamtprozess erhält.
  • Insofern unterscheidet sich die vorstehend genannte Lösung grundlegend von den bereits bekannten Betriebssystemen bzw. graphischen Benutzerschnittstellen, die jedem Nutzer ein Höchstmaß an Individualität ermöglichen, Bei der vorstehend genannten Lösung hingegen soll gerade einem Nutzer ein Zugriff auf die Anordnung der Kleinsymbole in der Schiene nicht ermöglicht werden, wobei jedoch nicht ausgeschlossen werden soll, dass Administratoren oder Programmierer insbesondere bei der Konfiguration entsprechender Anlagen, Maschinen oder sonstiger Prozesse, entsprechende Anordnungen der Kleinsymbole vornehmen können oder können sollen.
  • Vorzugsweise ist die gesamte Schiene sichtbar, so dass einem Benutzer nicht nur ein Ausschnitt des Prozesses sondern der gesamten Prozess über die Schiene visualisiert wird.
  • Es versteht sich, dass ein Aufeinanderfolgen der Prozessschritte, welche Bestandteil des Gesamtprozesses sind, der visualisiert werden soll, nicht darauf begrenzt ist, dass diese zeitlich aufeinander folgen, sondern dass der Begriff des ”aufeinander Folgens” auch eine logische oder kausale Folge der entsprechenden Prozessschritte umfasst.
  • Die jeweiligen Programme, welche die Prozessschritte abbilden, sind vorzugsweise Programme, mit den Maschinen oder Anlagenteile angesteuert werden. Andererseits kann es sich, insbesondere auf Rechnern, die lediglich der Überwachung dienen und/oder nicht in unmittelbarer Nähe der jeweiligen Maschinen angeordnet sind, bei derartigen Programmen um lediglich Daten anzeigende Programme handeln. ebenso können die jeweiligen Programme, welche die Prozessschritte abbilden, Programme sein, mit welchen Daten, beispielsweise in Datenbanken, verwaltet werden, insbesondere wenn diese Daten wiederrum für andere Programme bzw. Prozessschritte von Bedeutung sind.
  • Durch Kleinsymbole, welche für Blasen, ähnlich beispielsweise von an sich bekannten Dateiordnen anderer aus dem Stand der Technik bekannter graphischer Benutzerschnittstellen, stehen, können Kleinsymbole, die für hierarchisch, zeitlich oder sonstwie auf gleicher Ebene zu findende Prozessschritte stehen, zusammenhängend und übersichtlich dargestellt werden, so dass der Gesamtprozess nachwievor nachvollziehbar in der Schiene visualisiert wird. So ist es beispielsweise möglich, Prozesse, die an verschiedenen Betriebsstandorten stattfinden aber in dem Gesamtprozess an gleicher Stelle stehen, wie beispielsweise ein Produktionsschritt für ein Kraftfahrzeug, der einerseits in einem Werk in Belgien und anderseits für ein Modell beispielsweise von einer anderen Baureihe in Brasilien, ausgeführt wird, in einer derartigen Kleinsymbol, welches für eine Blase steht, darzustellen. Wird dieses Kleinsymbol aktiviert so öffnet sich die Blase, um somit Zugang zu den zugehörigen Kleinsymbolen für die Prozesse in Brasilien und Belgien zu erhalten. Vor Ort hingegen ist es denkbar, anstelle des Kleinsymbols für die Blase lediglich den jeweiligen Prozessschritt in der Schiene darzustellen, da der parallele Prozessschritt für das jeweilige Werk uninteressant ist. Ebenso können beispielsweise dementsprechend verschiedene Druckwerke, die in unterschiedlichen Briefzentren weltweit zu finden sind, in einem ein Blase repräsentierenden Kleinsymbol zusammengefasst werden. Hierbei versteht es sich, dass entsprechende Kleinsymbole, die für Blasen stehen, auch unabhängig von der Ausgestaltung der Leiste als Schiene dementsprechend vorteilhaft sind. Selbiges gilt für Kleinsymbole, die für entsprechende Links stehen, durch welche ein Anwender oder Nutzer der graphischen Benutzerschnittstelle schnell bestimmte Dateien, Programme oder Internetseiten aufrufen kann.
  • Des Weiteren wird als Lösung der eingangs gestellten Aufgabe eine graphische Benutzerstelle zur Visualisierung eines in einer Rechenanlage über geeignete Schnittstellen erfassten Prozesses vorgeschlagen, wobei die graphische Benutzerschnittstelle einerseits wenigstens zwei fensterartige Steuerelemente und andererseits zu den Steuerelementen zugehörige Kleinsymbole umfasst, wobei die graphische Benutzerschnittstelle einen Steuerelementebereich, in welchem aktive Steuerelemente angeordnet sind, sowie eine Leiste, in welcher die beiden Kleinsymbole angeordnet sind, aufweist und wobei sich die graphische Benutzerschnittstelle dadurch auszeichnet, dass sie einen Ablauf zwischen einem ersten Programm mit einem ersten Steuerelement als zu dem ersten Programm zugehörige Benutzerschnittstelle und einem zweiten Programm mit einem zweiten Steuerelement als zu dem zweiten Programm zugehörige Benutzerschnittstelle repräsentierende Ablaufanzeige aufweist, welche von dem zu dem ersten Programm zugehörigen Kleinsymbol zu dem zweiten Programm zugehörigen Kleinsymbol weist.
  • Durch eine Ablaufanzeige ist insbesondere eine Visualisierung etwaiger Schnittstellen zwischen Programmen, welche für die einzelnen Prozessschritte stehen, möglich. So kann beispielsweise ein erstellter Druckauftrag einige Zeit benötigen, bis er von dem Programm, welches für seine Erstellung zuständig ist, beispielsweise von einem entsprechenden Graphikprogramm, erstellt und ein Programm zur Ansteuerung eines Druckers weitergegeben wurde. Über die Ablaufanzeige kann dieser Vorgang visualisiert und der Fortschritt des Datenflusses angezeigt werden. Hierbei versteht es sich, dass ggf. von diesem Programm auch mehrere Druckaufträge an verschiedene Programme zur Ansteuerung verschiedener Drucker, die möglicherweise sogar an verschiedenen Betriebsstätten stehen, dementsprechend weitergegeben werden können.
  • Die Ablaufanzeige kann beispielsweise durch einfache Pfeile oder Linien erfolgen, insbesondere wenn beispielsweise lediglich ein zeitlicher Ablauf und eine bestimmte Programmhierarchie dargestellt werden soll, und muss nicht zwingend auch eine entsprechende Fortschrittsanzeige für den Datenfluss umfassen, wobei letzteres sicherlich für bestimmte Situationen bzw. für entsprechendes Bedienpersonal vorteilhaft sein kann. Letzteres kann beispielsweise für einen Distributor oder Maschinenführer gelten, der auf diese Weise die Auslastung der Schnittstellen und die zukünftige Belastung der entsprechenden Maschinen vor Augen hat, während ein an der Maschine tätiger Hilfsarbeiter letztlich lediglich an dem momentanen Fortschritt seiner Maschine interessiert ist und mithin beispielsweise mit einer Fortschrittsanzeige des entsprechenden Programms und mithin des zugehörigen Steuerelements und/oder des zugehörigen Kleinsymbols auskommt.
  • Auch die Kleinsymbole können mithin dementsprechend vorteilhaft mit einer Fortschrittsanzeige versehen sein, welche Informationen über den aktuellen Status eines Programms bzw. einer zugehörigen Maschine ausgibt. Eine derartige Fortschrittsanzeige kann beispielsweise lediglich eine Zahl, eine Uhr oder ein an sich bekannter Balken sein, die auf graphisch einfache jedoch entsprechend eindeutige Weise eine Information über den entsprechenden Fortschritt für einen Benutzer visualisiert. Eine entsprechende Fortschrittsanzeige bei Kleinsymbolen kann auch dann vorteilhaft sein, wenn das entsprechende Kleinsymbol für eine Blase steht, in welcher zumindest ein Kleinsymbol, welches zu einem eine Benutzerschnittstelle darstellendem Steuerelement gehört, angeordnet ist, so dass der Fortschritt des entsprechenden Programms durch das die Blase repräsentierende Kleinsymbol angezeigt wird. Sind mehrere Kleinsymbole, die zu einem eine Benutzerschnittstelle darstellendem Steuerelement gehören, in der entsprechenden Blase angeordnet, so kann die Fortschrittsanzeige des die Blase repräsentierenden Kleinsymbols beispielsweise einen Durchschnitt, Mittelwert oder eine Summe des Fortschritts der Steuerelemente zu den in der Blase angeordneten Kleinsymbolen, ggf. auch lediglich einen Durchschnitt, Mittelwert oder eine Summe des Fortschritts der aktiven oder durch die graphische Benutzerschnittstelle dargestellten Steuerelemente anzeigen.
  • Die Fortschrittsanzeige kann jeweils durch einen Farbumschlag, durch die Dicke der jeweiligen Darstellung, seien es die Kleinsymbole oder Linien oder Pfeile, durch Fortschrittsbalken oder -kreise bzw. durch die Anzeige von Zahlen oder sonstige, einen Fortschritt repräsentierende Darstellungen erfolgen.
  • Eine Fortschrittsanzeige eignet sich bei einer Ablaufanzeige zwischen zwei Programmen insbesondere für Ausgestaltungen, bei denen die beiden Programme jeweils eigenständig einen Prozessschritt abbilden und das erste der beiden Programme über von dem ersten Programm ausgegebene Daten das zweite der beiden Programme steuert, insbesondere bei komplexen Distributions- oder Steuervorgängen, bei denen große Datenmengen über längere Zeit und/oder bei denen viele einzelne Programme bzw. zugehörige Maschinen oder Anlagen von dem ersten Programm angesprochen bzw. angesteuert werden sollen.
  • Die eingangs gestellte Aufgabe wird auch von einer graphischen Benutzerschnittstelle zur Visualisierung eines in einer Rechenanlage über geeignete Schnittstellen erfassten Prozess gelöst, welche einerseits wenigstens zwei fensterartige Steuerelemente und andererseits zu den Steuerelemente zugehörige Kleinsymbole umfasst, welche einen Steuerelementebereich, in welchem aktive Steuerelemente angeordnet sind, sowie eine Leiste, in welcher die beiden Kleinsymbole fixiert angeordnet sind, aufweist und welche sich dadurch auszeichnet, dass sie die aktiven und/oder dargestellten Steuerelemente nebeneinander in dem Steuerelementebereich anordnet. Auch diese Lösung trägt der Grunderkenntnis Rechnung, dass letztlich zu große Freiheiten, wie das völlig freie Anordnen von Steuerelementen in einem Steuerelementebereich nach den Betriebssystemen bzw. graphischen Benutzerschnittstellen aus dem Stand der Technik, letztlich zu einer derart hohen Individualisierung führt, dass eine intuitive und betriebssichere Betätigung von verschiedenen Anwendern nicht mehr gewährleistet werden kann, und gibt einer Anordnung der Steuerelemente vor. Während letztere Anordnung an sich beliebig gewählt und insbesondere auch durch ein über- und untereinander Anordnen der Steuerelemente realisiert werden kann, erweist sich eine Anordnung der Steuerelemente nebeneinander deswegen als besonders vorteilhaft, weil die menschliche Natur bzw. der menschliche Geist horizontal angeordnete Prozessabbilder wesentlich übersichtlicher intuitiv verfolgen kann, auch wenn diese lediglich teilweise durch die Steuerelemente repräsentiert werden.
  • Auch wird als Lösung der eingangs genannten Aufgabe eine graphische Benutzerschnittstelle zur Visualisierung eine in einer Rechenanlage über geeignete Schnittstellen erfassten Prozesses vorgeschlagen, welche einerseits wenigstens zwei fensterartige Steuerelemente und andererseits zu den Steuerelemente zugehörige Kleinsymbole umfasst, welche einen Steuerelementebereich, in dem aktive Steuerelemente angeordnet sind, sowie eine Leiste, in der die beiden Kleinsymbole fixiert angeordnet sind, aufweist und welche sich dadurch auszeichnet, dass sie die aktiven und/oder dargestellten Steuerelemente in der Reihenfolge der Kleinsymbole in dem Steuerelementebereich anordnet. Auf diese Weise entspricht die Anordnung der aktiven bzw. dargestellten Steuerelemente der Reihenfolge der Kleinsymbole, sodass die Reihenfolge der Kleinsymbole, welche vorzugsweise den Prozess sinnvoll darstellt, in den Steuerelementen wiedergespiegelt wird. Liegt die Leiste bzw. Schiene horizontal, so ist dementsprechend ein Nebeneinander der Steuerelemente von Vorteil, während ein Übereinander der Steuerelemente von Vorteil ist, wenn die Leiste bzw. Schiene vertikal angeordnet ist.
  • Ordnet die graphische Benutzerschnittstelle die aktiven Steuerelemente in der Reihenfolge der Kleinsymbole in dem Steuerelementebereich an, so erfolgt eine entsprechend Übersichtlichkeit und die jeweilige Bedienperson kann auch in den Steuerelementen intuitiv betriebssicher, auch in Extrem- bzw. Notsituationen, navigieren. Dieses gilt auch, wenn nicht alle Steuerelemente, die in der Leiste oder Schiene dargestellt sind, aktiv sind, da dennoch die Reihenfolge erhalten bleibt. Bei bekannten graphischen Benutzerschnittstellen ist die Lage der Steuerelemente frei wählbar, so dass etwaiges Bedienpersonal zwar große Freiheiten in der Gestaltung der Darstellung hat, was jedoch bei einem Personalwechsel, insbesondere unter Extrem- oder Notsituationen, dazu führt, dass sich andere Personen nicht unmittelbar auf dieser individuellen Benutzeroberfläche auskennen, wodurch kritische Situationen noch verstärkt werden können.
  • Vorliegend wird zwischen dargestellten und aktiven Steuerelementen unterschieden, wobei dieses insbesondere in Abhängigkeit von der Rechenleistung der Rechenanlage ggf. unerheblich ist. Letztlich muss jedes dargestellte Steuerelement auch aktiv sein, da an sich eine Darstellung in dem Steuerelementebereich ansonsten von vornherein ausgeschlossen ist. Jedoch ist es auch möglich, Steuerelemente zu aktivieren und diese nicht darzustellen. Dieses bedeutet, dass ein entsprechendes Programm, möglicherweise lediglich ein Bestandteil eines Anzeigeprogramms oder lediglich ein Bestandteil des den Prozess steuernden Programms, dementsprechend im Hintergrund läuft, sodass das Steuerelement zwar aktiv jedoch nicht sichtbar bzw. dargestellt ist. Je nach konkreter Ausgestaltung der Rechenanlage ist es denkbar, dass aktive aber nicht dargestellte Steuerelemente schneller dargestellt werden als nicht aktivierte Steuerelemente, die zur Darstellung erst aktiviert werden müssen, also deren zugehörige Programme erst zur Darstellung gestartet werden müssen.
  • Die eingangs genannte Aufgabe löst ebenfalls eine graphische Benutzerschnittstelle zur Visualisierung eines in einer Rechenanlage über geeignete Schnittstellen erfassten Prozesses, wobei die graphische Benutzerschnittstelle einerseits wenigstens zwei fensterartige Steuerelemente und andererseits zu den Steuerelemente zugehörige Kleinsymbole umfasst, wobei die graphische Benutzerschnittstelle einen Steuerelementebereich, in dem aktive Steuerelemente angeordnete sind, sowie eine Leiste, in der die beiden Kleinsymbole fixiert angeordnete sind, aufweist und wobei sich die graphische Benutzerschnittstelle dadurch auszeichnet, dass sie nicht dargestellte Steuerelemente mit einer Seitenbewegung in den Steuerelementebereich einführt und hierbei wenigstens ein dargestelltes Steuerelement verlagert, wobei die Bewegungsrichtung durch die Reihenfolge der Kleinsymbole derart vorgegeben ist, dass ein Steuerelement, dass dargestellt werden soll und dessen Kleinsymbol in einer Richtung von einem dargestellten Steuerelement angeordnet ist, entgegen dieser Richtung auf den Steuerelementebereich eingeführt wird und das dargestellte Steuerelement entgegen dieser Richtung verlagert. Auf diese Weise wird für jeden Benutzer schon durch den Ein- bzw. Ausblendevorgang der Steuerelemente eine der Anordnung der Kleinsymbole entsprechende Bewegung der Steuerelemente initialisiert, die dementsprechend ein durchgängiges und in sich stimmiges Gesamtbild der Ausrichtung der Kleinsymbole und der Bewegungen der Steuerelemente verwirklicht, sodass das intuitive Verständnis eines Benutzers für die Bedienung der Benutzerschnittstelle maximiert werden kann.
  • Sind zwei Steuerelemente in dem Steuerelementebereich dargestellt und soll ein weiteres Steuerelement dargestellt werden, dessen Kleinsymbol zwischen den beiden dargestellten Steuerelementen angeordnet ist, ist es von Vorteil, wenn wenigstens eines der dargestellten Steuerelement von dem anderen dargestellten Steuerelement in der Richtung, in der die Kleinsymbole angeordnet sind, verlagert wird, um so Platz für das darzustellende Steuerelemente zu schaffen. Auf diese Weise erscheint das darzustellende Steuerelement zwischen den beiden bereits dargestellten Steuerelementen, sodass auch hier ein stimmiger und mithin intuitiv sehr gut erfassbarer Gesamteindruck der graphischen Benutzerschnittstelle gewährleistet ist. Je nach konkreter Umsetzung vorliegender Erfindung kann hierbei beispielsweise eines der Steuerelemente von einem Bildschirm verdrängt werden. Ebenso ist es denkbar, dass durch das darzustellende Steuerelement beide bis dahin dargestellten Steuerelemente verdrängt werden. Ebenso kann das Einfügen des darzustellenden Elements derart erfolgen, dass dieses sich beispielsweise zwischen den beiden bereits dargestellten Steuerelementen entfaltet und mithin mit zwei gegenüber liegenden Kanten, welche sich voneinander entfernen, die beiden bis dahin dargestellten Steuerelemente nach außen verschiebt. Ebenso sind rein darstellerisch auch Blättervorgänge oder ähnliches denkbar, um dargestellte Steuerelemente vom Bildschirm bzw. Monitor zu entfernen oder dort einzubringen.
  • Dementsprechend ist es auch von Vorteil, wenn die Leiste identisch zu der Ausrichtung der Steuerelemente untereinander ausgerichtet ist, um auf diese Weise einen stimmigen Gesamteindruck zu gewährleisten. Hierbei ist es entsprechend der weiter oben getätigten Ausführungen hinsichtlich eines Nebeneinanders der Steuerelemente dementsprechend von Vorteil, wenn auch die Leiste bzw. Schiene horizontal ausgerichtet ist. Letzteres gilt dementsprechend auch für die oben genannten Bewegungsrichtungen beim Ein- bzw. Ausblenden der Steuerelemente.
  • Vorzugsweise überlappen die Steuerelemente nicht, so dass eine maximale Übersichtlichkeit gewährleistet ist, was auch unabhängig von den übrigen Merkmalen vorliegender Erfindung aus Gründen der Übersichtlichkeit vorteilhaft ist, insbesondere auch wenn eine beliebige Anordnung der Steuerelemente vorliegt. Allerdings bleibt die Klarheit der Reihenfolge der Steuerelemente auch bestehen, wenn ein Überlapp derselben stattfindet.
  • Ein möglichst großes Sichtfeld für ein dargestelltes Steuerelement kann gewährleistet werden, wenn lediglich ein Steuerelement vollständig in dem Steuerelementebereich dargestellt ist. Durch eine entsprechende Leiste oder Schiene kann nach wie vor eine Übersicht über den gesamten Prozess bzw. ein schneller Zugang zu anderen aktiven oder auch nichtaktiven Steuerelementen gewährleistet werden. Insbesondere ist es auch denkbar, weitere aktive Steuerelemente teilweise, also lediglich mit ihren Rändern, in dem Steuerelementebereich darzustellen, sodass einem Benutzer unmittelbar und intuitiv vor Augen geführt wird, dass das dargestellte Steuerelement lediglich einen Teil des gesamten Prozesses repräsentiert und dass neben diesem Steuerelement noch andere Steuerelemente aktiv sind.
  • Insbesondere ist es auch möglich, den Bereich, in welchem die Steuerelemente dargestellt werden, parallel zu der Leiste auch über einen Anzeigebereich eines Monitors hinaus zu erstrecken, so dass mehr Steuerelemente aktiv sein können, als diese auf einem Monitor darstellbar sind. Der Anzeigebereich des jeweiligen Monitors kann über die Leiste oder Schiene auf die gewünschten Steuerelemente verlagert werden, so dass diese unmittelbar und intuitiv zugänglich sind. Die Verlagerung kann beispielsweise durch Mausklick auf ein entsprechendes Kleinsymbol oder auch durch einfaches Verlagern der Maus in einen entsprechenden Bereich der Leiste oder Schiene initialisiert werden. Letztlich können sämtliche Maßnahmen, durch welche eine entsprechend räumliche Zuordnung als Wunsch einer Bedienperson, den Anzeigebereich zu verlagern, ermöglichen diesbezüglich zur Anwendung kommen. Dementsprechend löst auch eine graphische Benutzerschnittstelle zur Visualisierung eines in einer Rechenanlage über geeignete Schnittstellen erfassten Prozesses, wobei die graphische Benutzerschnittstelle einerseits wenigstens zwei fensterartige Steuerelemente und andererseits zu den Steuerelemente zugehörige Kleinsymbole umfasst, wobei die graphische Benutzerschnittstelle einen Steuerelementebereich, in dem aktive Steuerelemente angeordnete sind, sowie eine Leiste, in der die beiden Kleinsymbole fixiert angeordnete sind, aufweist und wobei sich die graphische Benutzerschnittstelle dadurch auszeichnet, dass der Steuerelementebereich der graphischen Benutzerschnittstelle sich parallel zu der Leiste auch über einen Anzeigebereich eines Monitors hinaus erstreckt, wobei der Anzeigebereich auf aktive Steuerelemente, die außerhalb des Anzeigebereichs angeordnet sind, über die Leiste verlagerbar ist. Auf diese Weise kann eine sehr schnelle Variation des Anzeigenbereichs realisiert werden.
  • Vorzugsweise sind als weitere Lösung der eingangs gestellten Aufgabe bei eine graphischer Benutzerschnittstelle zur Visualisierung eines in einer Rechenanlage über geeignete Schnittstellen erfassten Prozesses, wobei die graphische Benutzerschnittstelle einerseits wenigstens zwei fensterartige Steuerelemente und andererseits zu den Steuerelemente zugehörige Kleinsymbole umfasst, wobei die graphische Benutzerschnittstelle einen Steuerelementebereich, in dem aktive Steuerelemente angeordnete sind, sowie eine Leiste, in der die beiden Kleinsymbole fixiert angeordnete sind, aufweist in der Leiste Gruppierungen für die Kleinsymbole anzeigbar. In Ergänzung zu Kleinsymbolen, die als Blasen mehrere Kleinsymbole zusammenfassen, ermöglichen derartige Gruppierungen auch unabhängig von den übrigen Merkmalen vorliegender Erfindung, einen Prozess klarer und übersichtlicher abzubilden, so dass eine Navigation dementsprechend vereinfacht wird. So können beispielsweise als Prozessschritte die sich mit dem Einkauf befassen, in einer Gruppe, alle Prozessschritte, die sich mit der Fertigung befassen, in einer anderen Gruppe und alle Prozessschritte, die sich mit dem Vertrieb befassen, in einer weiteren Gruppe gruppiert werden. Auch können beispielsweise alle Prozessschritte, die sich mit einer Dateneingabe, ein einer ersten Gruppe, alle Prozessschritte, die sich mit dem Drucken der Daten befassen, in einer zweiten Gruppe, alle Prozessschritte, die sich mit dem Eintüten und Versenden befassen, in einer dritten Gruppe und Programme, die sich mit der Qualitätssicherung und der Statistik befassen, in einer vierten Gruppe gruppiert werden, so dass schon auf diese Weise in der Leiste bzw. Schiene der Prozess übersichtlich dargestellt ist.
  • Die Anzeige der Gruppierungen kann beispielsweise farblich, durch geeignete Linien, durch Bezeichnungen und/oder sonstige Strukturen in der Leiste bzw. Schiene erfolgen.
  • Um auf einem entsprechenden Computer aktive Steuerelemente bzw. Programme schnell zu erkennen, werden die entsprechenden Kleinsymbole vorzugsweise hervorgehoben. Selbiges kann für Gruppierungen gelten, in denen Kleinsymbole aktiver Steuerelemente bzw. Programme zu finden sind. Ein Hervorheben kann beispielsweise durch eine Vergrößerung, durch eine Veränderung der Farbe oder durch ähnliche Maßnahmen erfolgen. Insbesondere aktive Steuerelemente, die in Bereichen des Steuerelementebereichs angeordnet sind, welche gerade nicht auf einem Monitor dargestellt werden, können auf diese Weise zuverlässig erkannt werden.
  • Vorzugsweise sind die Gruppierungen zoom- bzw. vergrößer- oder verkleinerbar. Dieses kann beispielsweise durch einen Mausklick, einen Doppelklick, einen zusätzlichen Button, der beispielsweise in einen Zoommodus oder einen Vergrößerungsmodus schaltet, oder ähnliches realisiert werden und ermöglicht eine Detailsicht auf die Kleinsymbole einer Gruppe, beispielsweise um Fortschritte oder ähnliches darstellen zu können, wenn auf der Schiene sehr viele Kleinsymbole angeordnet sind und mithin Details dieser Kleinsymbole nur noch in Vergrößerungen entsprechend sichtbar sind.
  • Die graphische Benutzerschnittstelle kann ein Breiten-Höhen-Verhältnis aktiver, in dem Steuerelementebereich angezeigter Steuerelemente beibehalten und die Breite und Höhe der aktiven Steuerelemente in Abhängigkeit von einer Höhe der Leiste variieren. Auf diese Weise kann eine optimale Anzeige der Steuerelemente gewährleistet werden, auch wenn die Höhe der Leiste bzw. Schiene verändert wird.
  • Dementsprechend wird als weitere Lösung der eingangs gestellten Aufgabe eine graphische Benutzerschnittstelle zur Visualisierung eines in einer Rechenanlage über geeignete Schnittstellen erfassten Prozesses vorgeschlagen, welche einerseits wenigstens zwei fensterartige Steuerelemente und andererseits zu den Steuerelementen zugehörige Kleinsymbole umfasst, welche einen Steuerelementebereich, in dem aktive Steuerelemente angeordnet sind, sowie eine Leiste, in der die beiden Kleinsymbole fixiert angeordnet sind, aufweist und welche sich dadurch auszeichnet, dass sie ein Breiten-Höhen-Verhältnis aktiver, in dem Steuerelementebereich angezeigter Steuerelemente beibehält und die Breite und Höhe der aktiven Steuerelemente in Abhängigkeit von einer Höhe der Leiste variiert.
  • Vorzugsweise ist die Leiste auf eine Höhe minimierbar, dass lediglich die Anordnung der Kleinsymbole bzw. Gruppierungen aber nicht die eigentlichen Kleinsymbole bzw. Gruppierungen mehr erkennbar sind. Hierdurch kann die Steuerelementbereich maximiert werden, ohne den Überblick über den Gesamtprozess zu verlieren. Beispielsweise können Linien, welche die Kleinsymbole bzw. Gruppierungen repräsentieren, noch sichtbar verbleiben. Ggf. bleiben auch Hervorhebungen, wie Vergrößerungen oder Farbänderungen, bei einer derartigen Minimierung sichtbar, so dass aktive Steuerelemente bzw. Gruppierungen nachwievor unmittelbar erkannt werden können. Dementsprechend löst die vorliegende Aufgabe auch eine graphische Benutzerschnittstelle zur Visualisierung eines in einer Rechenanlage über geeignete Schnittstellen erfassten Prozesses, wobei die graphische Benutzerschnittstelle einerseits wenigstens zwei fensterartige Steuerelemente und andererseits zu den Steuerelemente zugehörige Kleinsymbole umfasst, wobei die graphische Benutzerschnittstelle einen Steuerelementebereich, in dem aktive Steuerelemente angeordnete sind, sowie eine Leiste, in der die beiden Kleinsymbole fixiert angeordnete sind, aufweist und wobei sich die graphische Benutzerschnittstelle dadurch auszeichnet, dass die Leiste auf eine Höhe minimierbar ist, dass lediglich die Anordnung der Kleinsymbole bzw. Gruppierungen aber nicht die eigentlichen Kleinsymbole bzw. Gruppierungen mehr erkennbar sind.
  • Es versteht sich, dass statt einer Höhenvariation bei einer horizontal angeordneten Leiste oder Schiene auch eine Breitenvariation bei einer vertikal angeordneten Schiene dementsprechend vorgesehen sein kann, so dass vorliegend der Begriff ”Höhe” die senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Leiste oder Schiene erstreckend Richtung bezeichnet.
  • Vorzugsweise werden die Steuerelemente ausgeblendet, wenn nicht mehr ausreichend Platz für eine ordnungsgemäße Anzeige verbleibt, falls die Leiste sich zu sehr in den Steuerelementebereich erstreckt und diesen verkleinert.
  • Die Kleinsymbole und/oder die Gruppierungen sind vorzugsweise in ihrer Reihenfolge variierbar in der Leiste bzw. Schiene fixiert, so dass bei einer Installation ein gegebener Prozess in geeigneter Weise abgebildet werden kann. Vorzugsweise erfolgt die Angabe der Reihenfolge durch einen Administrator bzw. in einem Administratormodus, so dass entsprechende Eingriffe nicht unbeabsichtigt und durch ungeeignete Personen vorgenommen werden.
  • In einem derartigen Administratormodus können im Übrigen die Steuerelemente, Kleinsymbole und/oder Gruppierungen administriert werden, so dass in diesem Modus beispielsweise Reihenfolgen und die Darstellung von Datenflüssen festgelegt oder geändert werden können. Insbesondere kann eine minimale Breite und/oder eine minimale Höhe eines Steuerelements über eine definierbare Rechtezuordnung, beispielsweise für einen Administrator, und/oder durch einen Programmierer vorgebbar sein. Durch letzteres kann insbesondere eine ausreichende Sichtbarkeit gewährleistet werden, wobei ggf. Steuerelemente bis zu den Minimalwerten verkleinert werden können, wenn weitere Steuerelemente aktiviert oder dargestellt werden.
  • Über eine definierbare Rechtezuordnung, beispielsweise für einen Administrator oder Programmierer, kann ggf. auch eine Reihenfolge der Kleinsymbole und/oder eine Definition von Ablaufanzeigen anpassbar sein, was insbesondere Manipulationen von Unbefugten auszuschließen hilft.
  • Durch wenigstens einen Button kann ein Moduswechsel, insbesondere von einem Betriebsmodus beispielsweise in den Administratormodus, einen Programmiermodus oder einen Lademodus, in welchem neue Steuerelemente geladen werden können, initialisiert werden. Auch ein Wechsel in einen Infomodus, in welchem beispielsweise Detailinformationen dargestellt werden, wie beispielsweise auch die Zustände von Programmen mit in einer Blase zusammengefassten Kleinsymbolen, oder Detailablaufinformationen, die ansonsten nicht dargestellt sind, ist denkbar. In Abweichung zum Stand der Technik, nach weichem ein entsprechender Moduswechsel für eine Leiste durch Mausklick oder andere Befehle vorgenommen werden kann, kann durch einen oder mehrere Buttons einerseits, falls notwendig, eine einfache Passwortabfrage durchgeführt werden oder aber gezielt lediglich bestimmte Administrationen oder Voreinstellungen für den hierdurch angesteuerten Modus übernommen werden. So kann beispielsweise ein Button, der innerhalb einer Gruppierung angeordnet ist, in einem Lademodus führen, in welchem zunächst lediglich Steuerelemente, die dieser Gruppierung entsprechen, zu herunterladen angeboten werden. Auch hinsichtlich einer Administration kann beispielsweise festgelegt werden, dass ein derartiger Button lediglich die Administrator von Steuerelementen dieser Gruppierung ermöglicht. auch kann beispielsweise durch einen Button die Darstellung eines dargestellten Steuerelements gegen die Darstellung des zuletzt dargestellten Steuerelements ausgetauscht werden, um einen schnellen Wechsel zwischen zwei dargestellten Steuerelementen zu ermöglichen, wobei ein derartiger Button einerseits auf der Leiste oder anderseits auf einem Steuerelement vorgesehen sein kann.
  • Durch die in Art eines Betriebssystems bereitgestellte Benutzerschnittstelle, in welcher verschiedenste Anwendungen und Programme über Steuerelemente visualisiert und ggf. auch bedient werden können, folgt eine einheitliche Umgebung für derartige Visualisierungen bzw. Bedienvorgänge, selbst wenn die eigentlichen Programme oder Anwendungen, wie beispielsweise Steuerprogramme für Maschinen und Apparate oder Messprogramme, sowie ggf. auch Verwaltungsprogramme oder Datenbanken von verschiedenen Anwendern bereitgestellt werden.
  • Insofern eignet sich erfindungsgemäße graphische Benutzerschnittstelle für jegliche Art von Prozessen, die in einer Rechenanlage über geeignete Schnittstellen erfassbar sind. Derartige Schnittstellen können beispielsweise Schnittstellen zu entsprechenden Maschinen und Anlagen aber auch Benutzerschnittstellen, beispielsweise zur manuellen Dateneingabe oder zum Bedienen einer Datenbank sein.
  • Dementsprechend eignet sich die erfindungsgemäße graphische Benutzerschnittstelle insbesondere für maschinelle oder verfahrenstechnische Prozesse, so dass beispielsweise ganze Anlagen sogar dezentral mehrere Anlagen mit der graphischen Benutzerschnittstelle einfach und intuitiv auch von verschiedenen Anwendern bedient werden können, die ggf. jeweils die sie interessierenden oder für die zu visualisierenden Steuerelemente aufrufen können. So können beispielsweise an einer Maschine die für diese Maschine zugehörigen Steuerprogramme aufgerufen sein, so dass jede Bedienperson dort unmittelbar eingreifen und die Maschine steuern kann. Andererseits können zentral, beispielsweise auch an einem anderen Betriebsstandort überwachenden Steuerelemente den Zustand auch dieser Maschine anzeigen, um so auch das Wechselspiel dieser Maschine mit anderen Prozessschritten eines entsprechenden Gesamtprozesse, wie beispielsweise Bestellvorgänge für notwendige Zubehörteile oder Verbrauchsgüter, dementsprechend angepasst vornehmen zu können. So eignet sich die erfindungsgemäße graphische Benutzerschnittstelle insbesondere auch für eine Druckauftragsverwaltung mit dezentralen Druckern und Briefverteilzentren, wie diese beispielsweise in der US 6,032,122 oder der US 6,049,775 offenbart ist.
  • Insofern versteht es sich, dass mit der erfindungsgemäßen graphischen Benutzerschnittstelle auch rein kaufmännische Prozesse, insbesondere aber gemischte also technische und kaufmännische Prozesse hervorragend abgebildet werden können. Dieses gilt insbesondere, wenn diese Prozesse zeitkritische Komponenten enthalten, da letztlich auch mehrere Anwender an einem Arbeitsplatz kurzfristig gleichzeitig oder nebeneinander arbeiten können, was anderen bekannten Betriebssystemen bzw. graphischen Benutzerschnittstelle an sich zunächst fremd ist, da hier ein hoher Individualitätsgrad angestrebt wird. Dieses gilt insbesondere beispielsweise in Unfalls- oder Notsituationen, wie sie letztlich jederzeit bei Großmaschinen oder -anlagen, wie beispielsweise bei Kernkraftwerken oder Druckereien, oder auch – leider – bei in letzter Konsequenz nie gänzlich auszuschließenden Betriebsunfällen auftreten können. Aber auch im Gesundheitswesen mit seinen sehr zeitkritischen Komponenten in Notsituationen und dem durch Krankenkassen bedingten hohen Verwaltungsaufwand. Aber auch bei schnellen kaufmännischen Angelegenheiten, wie bei Börsenvorgängen, Termingeschäften u. ä. kann die erfindungsgemäße graphische Benutzerschnittstelle hervorragend zum Einsatz kommen, um schnell und betriebssicher in allen Situationen einen Zugang zu den jeweils notwendigen Programmen und Daten zu erhalten, welche dem jeweiligen Prozess zugrunde liegen.
  • Zwar ist es denkbar, dass die graphische Benutzerschnittstelle die Prozesse in Echtzeit abbildet, also derart schnell, dass der aktuelle Prozesszustand ohne merkbare zeitliche Verzögerung dargestellt wird, wie dieses auch die US 6,032,122 oder die US 6,049,775 vorsehen. Andererseits ist häufig eine Prozessdarstellung nicht an jeder Stelle und in jeder Situation in Echtzeit notwendig, da die Prozesse entweder derart schnell ablaufen, dass das menschliche Reaktionsvermögen nicht ausreicht, oder derart langsam ablaufen, dass es auf eine Visualisierung durch die graphische Benutzerschnittstelle in Echtzeit nicht ankommt. Anders sieht dieses bei den einzelnen Steuerelementen und den zugehörigen Programmen aus, die unter Umständen, beispielsweise an einem Maschinenleistand, durchaus eine Echtzeitanzeige benötigen, wobei die Darstellungen innerhalb der Steuerelemente jedoch vorzugsweise gerade durch die jeweiligen Anbieter der zugehörigen Programme durchgeführt und bereitgestellt werden und nur mittelbar zu der vorliegenden graphische Benutzerschnittstelle gehören.
  • Es versteht sich, dass die Merkmale der vorstehend bzw. in den Ansprüchen beschriebenen Lösungen gegebenenfalls auch kombiniert werden können, um die Vorteile entsprechend kumuliert umsetzen zu können.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen erläutert, die insbesondere auch in anliegender Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine erste graphische Benutzerschnittstelle mit neun Kleinsymbolen, die in vier Gruppierungen gruppiert sind, und ohne aktivierte Steuerelemente;
  • 2 eine zweite graphische Benutzerschnittstelle mit elf Kleinsymbolen, die in fünf Gruppierungen gruppiert sind, wobei zwei Steuerelemente aktiviert sind;
  • 3 die graphische Benutzerschnittstelle nach 2, wobei jedoch ein anderes Steuerelement aktiviert ist, sowie einen Mauszeiger zu Darstellung einer Möglichkeit der Vergrößerung einer Gruppierung;
  • 4 die graphische Benutzerschnittstelle nach 2 und 3, wobei jedoch drei Steuerelemente aktiviert sind, sowie einen Mauszeiger zu Darstellung einer Möglichkeit der Aktivierung von Steuerelementen;
  • 5 die graphische Benutzerschnittstelle nach 2 bis 4 in ihrer Konstellation nach 2 bei minimierter Schiene und maximierten Steuerelementebereich;
  • 6 eine dritte graphische Benutzerschnittstelle mit neun Kleinsymbolen, die in vier Gruppierungen gruppiert sind, ohne aktivierte Steuerelemente und in einem Infomodus, in welchem eine Ablaufanzeige mit einer Datenflussfortschrittsanzeige dargestellt ist;
  • 7 eine vierte graphische Benutzerschnittstelle mit neun Kleinsymbolen, die in vier Gruppierungen gruppiert sind, ohne aktivierte Steuerelemente und in einem Infomodus ähnlich der dritte Benutzerschnittstelle nach 6, in welchem eine Ablaufanzeige mit einer Datenflussfortschrittsanzeige sowie mit unveränderlichen Ablaufpfeilen dargestellt ist;
  • 8 die erster graphische Benutzerschnittstelle nach 2 bis 5 nach einem Doppelklick mit einem Mauszeiger auf die Schiene, wodurch Buttons zur Einstellung verschiedener Modi der Benutzerschnittstelle sichtbar werden;
  • 9 die erste graphische Benutzerschnittstelle nach 2 bis 5 und 8 in dem Zustand nach 8, wenn zwei Steuerelemente über einen Mausklick auf die entsprechenden Kleinsymbole aktiviert sind;
  • 10 eine fünfte graphische Benutzerschnittstelle mit neun Kleinsymbolen, die in vier Gruppierungen gruppiert sind und zum Teil Fortschrittsanzeigen für den Fortschritt der zugehörigen umfassen, sowie mit einem eine Blase repräsentierendem Kleinsymbol, in welcher fünf weitere Kleinsymbole zusammengefasst sind;
  • 11 die sechste graphische Benutzerschnittstelle mit neun Kleinsymbolen, die in vier Gruppierungen gruppiert sind und zum Teil Fortschrittsanzeigen für den Fortschritt der zugehörigen umfassen, für eine Unternehmung mit mehreren Produktionsstätten, die durch Kleinsymbole repräsentieret sind;
  • 12 die sechste graphische Benutzerschnittstelle bei geöffneter Blase für die Produktionsstätte in Belgien mit fünf Kleinsymbolen, die jeweils entsprechende Maschinen und die zugehörigen Computerprogramme in Belgien repräsentieren;
  • 13 die sechste graphische Benutzerschnittstelle in einem Infomodus mit ergänzender Fortschrittsanzeige;
  • 14 die sechste graphische Benutzerschnittstelle für eine weitere Unternehmung mit entsprechend angepassten Gruppierungen und bei geöffneter Blase für einen Login;
  • 15 die erste graphische Benutzerschnittstelle nach 2 bis 5, 8 und 9 in einem Zustand aktivieren des Catalog-Buttons, wodurch der Steuerelementebereich minimiert und ein Catalog zum Laden von Programmen, Steuerelementen und/oder Kleinsymbolen geöffnet wird; und
  • 16 eine Druck- und Kuvertieranlage mit mehreren Druckern und Sortieren schematisch.
  • Die in 1, 8, 9 und 15 dargestellte Benutzerschnittstelle weist einerseits eine Schiene 110 mit exemplarisch bezifferten Kleinsymbolen 130 sowie einen Steuerelementebereich 120 auf, in welchem aktive Steuerelemente 124 dargestellt werden können, wie dieses beispielsweise in 9 zu dieser graphischen Benutzerschnittstelle darstellt ist. Hierbei ähnelt die Schien 110 einer aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannten Leiste 111, wobei jedoch in der Schiene 110 die Kleinsymbole 130 einerseits in exemplarisch bezifferten Gruppierungen 112 gruppiert und im Wesentlichen in der Reihenfolge eines Prozesses, hier dem Druck und Kuvertieren von Briefen, angeordnet sind. Im Einzelnen steht bei diesem Ausführungsbeispiel das Kleinsymbol „App 1” für ein Konvertierungsprogramm, welches diverse Druckaufträge in ein geeignetes Format, beispielsweise in pdf-Format überträgt. Das Kleinsymbol „App 2” steht für ein Programm, mittels welchem entsprechend formatierte Dateien zu Jobs zusammengefasst und priorisiert werden können. Das Kleinsymbol „App 3” steht bei diesem Ausführungsbeispiel für ein Programm, welches die Jobs dahingehend verteilt, wo gedruckt wird, während das Kleinsymbol „App 4” für Drucker bzw. die zugehörigen Druckerprogramme steht. Das Kleinsymbol „App 5” repräsentiert ein Steuerprogramm für einen Sortierer, während die kleinen Symbole „App 6” und „App 7” für die jeweiligen Kuvertiermaschinen einerseits und eine Endkontrolle andererseits stehen. Insofern sind die Kleinsymbole „App 1” und „App 2” in einer Gruppierung 112 „Data Input” gruppiert, während die Kleinsymbole „App 3”, „App 4” und „App 5” in einer Gruppierung 112 „Print” und die Kleinsymbole „App 6” und „App 7” in einer Gruppierung 112 „Insert” gruppiert sind. Darüber hinaus umfasst die Schiene 110 noch eine Gruppierung 412 „Quality and Statistic”, in welcher durch die Kleinsymbole „App 8” und „App 9” aktivierbare Steuerelemente 124 für entsprechende Programme zur Qualitätsprüfung und Statistik dieses Druckprozesses angeordnet sind. Die Gruppierungen 112 der Schiene 110 bilden mithin den gesamten Druckprozess grob ab, während durch die einzelnen Kleinsymbole 130 eine feinere Abbildung erfolgt.
  • Auch die in 2 bis 7 und 10 bis 14 dargestellten graphischen Benutzeroberflächen entsprechen im wesentlichen der graphischen Benutzeroberfläche, wie sie in 1, 8, 9 und 15 exemplarisch dargestellt ist. Aus diesem Grunde sind gleichwirkende Ausgestaltungen auch mit ihren beiden letzten Ziffern identisch beziffert, sodass zur Vermeidung von doppelten Beschreibungen jeweils auf die Beschreibung der anderen graphischen Benutzerschnittstellen verwiesen wird.
  • Insofern unterscheidet sich die graphische Benutzerschnittstelle, welche in 2 bis 5 dargestellt ist, von der graphischen Benutzerschnittstelle nach 1, 8, 9 und 15 lediglich dadurch, dass eine weitere Gruppierung „Staff” mit zwei Applikationen „App 8” und „App 9” vorgesehen ist, in welcher Personalwesen für die Benutzer verwaltet werden kann. Hierbei versteht es sich, dass eine entsprechende Gruppierung letztlich bei sämtlichen graphischen Benutzerschnittstellen vorgesehen sein kann, wobei ggf. eine derartige Gruppierung auch nur bei ausgewählten Rechenanlagen dargestellt ist, während andere Rechenanlagen, welche mit dem selben Prozess zusammenarbeiten, einen entsprechenden Zugriff nicht benötigen.
  • In der Konfiguration nach 2 weist die in 2 bis 5 dargestellte graphische Benutzerschnittstelle zwei aktive Steuerelemente 242 „App 2” und „App 3” auf, was in der Schiene 210 dadurch kenntlich gemacht ist, das die entsprechenden Kleinsymbole 230 als Kleinsymbole 234 eines aktiven Steuerelements dick umrandet sind. In alternativen Ausgestaltungen kann hier auch eine andere Hervorhebung, beispielsweise ein Farbumschlag oder eine räumliche Vergrößerung oder Ähnliches, vorgesehen sein. Darüber hinaus ist die Gruppierung 214 vergrößert dargestellt, was bei diesem Ausführungsbeispiel belegt, dass gerade in dieser Gruppierung Eingaben erfolgen können. Letzteres kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn ein Mauszeiger 205 (siehe 3) auf dieser Gruppierung 214 zu finden ist oder wenn ein nicht näher dargestellter Cursor eine Eingabe in einer Applikation dieser Gruppierung ermöglicht, wie beispielsweise bei der Darstellung nach 2 die Möglichkeit einer Eingabe in dem Steuerelemente 224 der Applikation ”App 3”.
  • In der 3 dargestellten Konfiguration werden die Applikationen „App 2” und „App 7” in dem Steuerelementebereich 220 dargestellt, während aufgrund des Mauszeigers 205 die Gruppierung 212 „Print” vergrößert (214) dargestellt ist. 4 zeigt die Konfiguration nach 3, nachdem der Mauszeiger 205 auf das Kleinsymbol 230 „App 4” geführt und über dieses Kleinsymbol 230 die Applikation „App 4” aktiviert wurde, Hierdurch wird einerseits das Kleinsymbol 230 entsprechend als Kleinsymbol 234 hervorgehoben und andererseits ein entsprechendes Steuerelement 224 „App 4” zwischen die Steuerelemente 224 „App 2” und „App 7” Wie unmittelbar ersichtlich, sind bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen die Steuerelemente 224 gleich ausgerichtet wie die Leiste 211 bzw. Schiene 210. Ebenso entspricht die Anordnung der Steuerelemente 224 der Reihenfolge der Kleinsymbole 230 in der Schiene 210 bzw. Leiste 211. Darüber hinaus wurde, wie anhand eines Vergleichs zwischen 3 und 4 unmittelbar ersichtlich, bei diesem Ausführungsbeispiel die Applikation „App 7” nach rechts aus dem sichtbaren Bereich verschoben und durch die Applikation „App 4” verdrängt, sodass die Bewegungsrichtung bei diesem Vorgang der Ausrichtung der Schiene 210 bzw. Leiste 211 entspricht. Es versteht sich, dass in abgewandelten Ausführungsformen auch die Steuerelemente 224 beide Applikationen „App 2” und „App 7” nach außen verlagert werden können, wenn sie zwischen entsprechenden Steuerelementen eingeschoben werden.
  • Wie in 5 beispielhaft dargestellt, kann die Leiste 211 bzw. Schiene 210 auf eine Höhe minimiert werden, dass lediglich die Anordnung der Gruppierungen 212 aber nicht die eigentlichen Kleinsymbole 230 mehr erkennbar sind. Lediglich zu aktiven Steuerelementen 224 gehörige Kleinsymbole 234 werden noch rudimentär dargestellt, was beider Darstellung nach 5 exemplarisch für die Konfiguration nach 2 erfolgt ist. Auf diese Weise können, ohne die Übersicht über den gesamten Prozess zu verlieren, die Steuerelemente 224 mit maximaler Anzeigefläche auf dem Steuerelementebereich 220 dargestellt werden, wobei es sich versteht, dass je nach Steuerelement bzw. je nach konkreter Umsetzung vorliegender Erfindung ein Steuerelement 224 auch den gesamten Steuerelementebereich 220, ggf. bis auf einen kleinen Rand, ausfüllen kann. Hierbei kann je nach der jeweiligen Anwendungssituation, sogar vorgesehen sein, dass jedes Steuerelement 224 nahezu den gesamten Steuerelementebereich 220 ausfüllt, sodass lediglich ein Steuerelement 224 vollständig in dem Steuerelementebereich 220 dargestellt ist. Ggf. können andere noch aktive Steuerelemente rudimentär beispielsweise mit einem Rand z. B. wie das Steuerelement 224 der Applikation „App 7” in 4, dargestellt werden.
  • Bei der graphischen Benutzerschnittstelle nach 2 bis 5 ist das Breiten-Höhen-Verhältnis der Steuerelemente 224 fest vorgegeben und wird beibehalten, auch wenn die Höhe der Leiste 211 bzw. Schiene 210 anwächst oder absinkt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Anordnung irgendwelcher Bedien- oder Anzeigeelemente innerhalb des Steuerelements 224 jeweils gleich bleibt. Die Steuerelemente werden bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen ausgeblendet, wenn die Leiste 111 bzw. Schiene 110 derart weit erhöht wird, dass eine Minimalgröße der Steuerelemente 224 unterschritten wird, wie dieses beispielhaft in 15 dargestellt ist.
  • Durch die Ablaufanzeigen 340, 440 der in 7 dargestellten Ausführungsbeispiele können einerseits Fortschritte für einen Datenfluss visualisiert werden, was durch die Datenflussfortschrittsanzeigen 342, 442 geschieht, während Ablaufpfeile 341, 441, die keine Datenflussfortschrittsanzeigen 342, 442 aufweisen lediglich auf eine entsprechende Prozessverknüpfung hinweisen, da bei diesem Ausführungsbeispiel entweder dort keine Datenströme vorhanden sind oder die jeweiligen Datenströme derart schnell fließen, dass diese nicht von Interesse sind.
  • Im Übrigen entsprechen die beiden Ausführungsbeispiele der 6 und 7 dem in 1, 8, 9 und 15 dargestellten Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, dass die Kleinsymbole 330 in ihrer Höhe niedriger dargestellte sind und die Leiste 311 bzw. Schiene 312 nicht überschreiten.
  • Im Einzelnen steht bei diesen Ausführungsbeispielen das Kleinsymbol ”App 1” für ein Konvertierungsprogramm, welches diverse Druckaufträge in ein geeignetes Format, beispielsweise in pdf-Format, überträgt. Das Kleinsymbol ”App 2” steht für ein Programm, mittels welchem entsprechend formatierte Dateien zu Jobs zusammengefasst und priorisiert werden können. Mithin versteht es sich, dass die über ”App 1” ansprechbare Konvertierung keinen unmittelbaren Zusammenhang mit der nachfolgenden Joborganisation hat bzw. haben muss, so dass der zugehörige Ablaufpfeil 441 des in 7 dargestellten Ausführungsbeispiels von ”App 1” nach ”App 2” lediglich für einen Anwender die Bedienung erleichtert, da die zugehörigen Programme in der entsprechenden Reihenfolge angesprochen werden sollten – aber nicht müssen und so dass bei dem Ausführungsbeispiel nach 6 auf diesen Ablaufpfeil verzichtet wurde.
  • Das Kleinsymbol ”App 3” steht bei diesen Ausführungsbeispielen für ein Programm, welches die Jobs dahingehend verteilt, wo gedruckt wird, während das Kleinsymbol ”App 4” für die Drucker bzw. die zugehörigen Druckerprogramme steht. Das Kleinsymbol ”App 5” repräsentiert ein Steuerprogramm für einen Sortierer, während die Kleinsymbole ”App 6” und ”App 7” für die jeweiligen Eintütmaschinen einerseits und eine Endkontrolle andererseits stehen. Insofern sind die Kleinsymbole ”App 1” und ”App 2” in einer Gruppierung 312, 412 ”Data Input” gruppiert, während die Kleinsymbole ”App 3”, ”App 4” und ”App 5” in einer Gruppierung 312, 412 ”Print” und die Kleinsymbole ”App 6” und ”App 7” in einer Gruppierung 312, 412 ”Insert” gruppiert sind. Darüber hinaus umfassen diese Schienen 310, 410 noch eine Gruppierung 312, 412 ”Quality and Statistic”, in welcher durch die Kleinsymbole ”App 8” und ”App 9” aktivierbare Steuerelemente für entsprechende Programme zur Qualitätsprüfung und Statistik dieses Druckprozesses angeordnet sind. Die Gruppierungen 312, 412 der Schienen 310, 410 bilden mithin den gesamten Druckprozess grob ab, während bei diesen Ausführungsbeispielen durch die Ablaufanzeigen 340, 440 der Druckprozess im Detail abgebildet wird.
  • Hierbei dienen die Ablaufpfeile 341, 441 lediglich einer entsprechenden Visualisierung des Prozessablaufs, während die Datenflussfortschrittsanzeigen 342, 442 Detailinformationen über den tatsächlichen Prozesszustand liefern. Angesichts der bei diesem Prozess auftretenden Datenflussgeschwindigkeiten ist hier eine Echtzeitanzeige nicht notwendig. Es reicht lediglich eine grobe Anzeige, die in etwa den Fortschritt des jeweiligen Datenflusses anzeigt.
  • So kann beispielsweise durch die Datenflussfortschrittsanzeige 342, 442 zwischen ”App 3” und ”App 4” der Stand der Übergabe von Daten an die Drucker angezeigt werden. Für die in ”App 3” vorgenommene Verteilung der Jobs fliehen hingegen keine nennenswerten Datenmengen, so dass bei diesem Ausführungsbeispiel hier eine Datenflussfortschrittsanzeige keine sinnvollen Informationen liefert. Selbiges gilt für den Übergang der einzelnen gedruckten Seiten aus dem Drucker zu dem Sortierer, da diese in jedem Falle immer eine Seite oder eine Rolle bzw. eine sonstige einzelne, fertig gedruckte Einheit ist. Anders sieht dieses beim Übergang zwischen Sortierer und Eintütmaschinen, also beim Übergang zwischen ”App 5” und ”App 6” aus, da der Sortierer hier mehrere Eintütmaschinen bedient und auf diese Weise die Auslastung kontrolliert werden kann. Die Endkontrolle ist bei dem Ausführungsbeispiel nach 7 derart schnell, dass wiederrum eine Detailanzeige des Übergangs zwischen ”App 6” und ”App 7” nicht nennenswert interessiert. Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt beispielhaft lediglich eine sporadische Endkontrolle, so dass hier ein Ablaufpfeil nicht vorgesehen ist. Sind beispielsweise 2 Briefumschläge beschädigt, so wird dieses als wieder zu erledigende Druckaufträge der Jobsortierung ”App 2” über eine entsprechende Schnittstelle von der Endkontrolle ”App 7” übermittelt.
  • Das in den 1, 8, 9 und 15 dargestellte Ausführungsbeispiel ermöglichst es, bei einer im unteren Bereich der Leiste 111 bzw. Schiene 110 hingeführten Maus eine Moduswechselschiene 115 zu aktivieren, in welcher zwei Buttons 150 angeordnet sind, die für einen Moduswechsel sorgen können. An sich sind derartige Aktivierungsmöglichkeiten für zusätzliche Leisten hinlänglich bekannt und können dementsprechend unmittelbar auch für entsprechende Schienen 110 zur Anwendung kommen.
  • Durch Drücken des Buttons 150 ”Catalog” wird ein Catalog 151 zu Herunterladen von Programmen, Steuerelementen und/oder Kleinsymbolen geöffnet, wie in 15 exemplarisch dargestellt. Vorzugsweise ist der Catalog 151 nach den Gruppierungen 112 in Catalog-Gruppierungen 153 sortiert und es wird die Catalog-Gruppierung 153 angesprungen, aus welcher heraus der Catalog-Button 150 aktiviert wurde. In dem Catalog 151 liegen die verschiedenen Programme, Steuerelemente und/oder Kleinsymbole durch Anwendungen 152 entsprechend dargestellt vor und weisen in an sich vielfältig bekannter Weise Buttons, Beschreibungen und Icons auf, um einen Benutzer geeignete zu informieren und zu führen. Der Catalog 151 kann auch verschiedenste Navigationsmöglichkeiten aufweisen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, wie beispielsweise Scroll-Balken, Pfeil-Buttons und ähnliches.
  • Durch Drücken des Buttons 150 „Admin” gelangt man in einen Administratormodus, welcher ggf. erst nach Eingabe eines Passworts zugänglich wird, wobei es in einer alternativen Ausgestaltung auch denkbar ist, den entsprechenden Button lediglich dann anzuzeigen, wenn ein Administrator eingeloggt ist. Derartiges kann beispielsweise über eine separate Applikation geschehen, wie beispielsweise anhand des in 14 dargestellten Ausführungsbeispiel anhand der Applikation „App 8” dargestellt ist, wobei das entsprechende Kleinsymbol 635 hier für eine Blase 636 steht, in welcher die entsprechenden Nutzer aufgeführt sind, weiche sich dann dementsprechend einloggen können.
  • In einem durch Pressen des Buttons 150 „Admin” initialisierten Administratormodus können dann die Kleinsymbole auf der Leiste verlagert und Gruppierungen angelegt werden. Ebenso können dann ggf. auch Abläufe und Ähnliches in der Schiene verankert werden.
  • Auch die in 10 bis 14 dargestellten Ausführungsbeispiele weisen jeweils eine Schiene 510, 610 bzw. eine Leiste 511, 611 mit Kleinsymbolen 530, 630 sowie einen Steuerelementebereich 520, 620 auf. Hierbei entspricht die Gruppierung der Gruppierung nach dem Ausführungsbeispiel der 1, 8, 9 und 15, wobei jedoch die Kleinsymbole 530, 630 kürzer als die Höhe der Schiene 510, 610 gewählt ist.
  • Darüber hinaus weist das Ausführungsbeispiel nach 10 bei dem Kleinsymbol 530 „App 4” eine Jobfortschrittsanzeige 531 und eine Seitenfortschrittsanzeige 532 auf, welche den Fortschritt des zugehörigen Druckauftrags sowie den Seitenfortschritt des entsprechenden Druckers anzeigen. Selbiges gilt für das Kleinsymbol 535 „App 7”, welches jedoch für eine Blase 536 steht, in welcher mehrere Eintütmaschinen zusammengefasst sind, die ihrerseits über jeweils ein Kleinsymbol 530 in der Blase 536 repräsentiert sind und je Kleinsymbol 530 ebenfalls über eine Jobfortschrittsanzeige 531 und eine Seitenfortschrittsanzeige 532 verfügen. Die entsprechenden Anzeigen des Kleinsymbols 535 „App 7” stellt jeweils eine Summe der in der Blase vorliegenden Anzeigen dar.
  • Ähnlich ist auch das Kleinsymbol 635 „App 7” des in 11 bis 14 dargestellten Ausführungsbeispiels aufgebaut, wobei hier lediglich eine Fortschrittsanzeige 632 vorgesehen ist, welche für den Fortschritt der an verschiedenen Produktionsstandorten stehenden Eintütmaschinen eine Anzeige darstellt und wobei die in der Blase 636 dargestellten Kleinsymbole 635 für die jeweiligen Produktionsstandorte ihrerseits wieder Blasen 636 repräsentieren, in welcher die verschiedenen Eintütmaschinen „Inserter” eines einzigen Standortes zusammengefasst sind. Auch diese weisen entsprechende Fortschrittsanzeigen 631 auf, deren Summen in den Fortschrittsanzeigen 631 der jeweiligen Produktionsstandorte zusammengefasst sind, wobei die Fortschrittsanzeigen der Produktionsstandorte dann in der Fortschrittsanzeige 632 des Kleinsymbols 635 „App 7” zusammenfassend dargestellt sind.
  • In einem speziellen Infomodus, welcher durch einen nicht separat dargestellten Button eingeschaltet werden kann, kann eine ergänzende Fortschrittsanzeige 633, welche bei diesem Ausführungsbeispiel eine Kapazitätsanzeige ist, initialisiert werden. Hierbei ist die ergänzende Fortschrittsanzeige 633, wie sie in 13 exemplarisch dargestellt ist, hinsichtlich der einzelnen Produktionsstandorte ein Mittelwert der Auslastung, während sie in dem Kleinsymbol 635 „App 7” ein Mitteilwert aller weltweiten Eintütmaschinen, die in dem entsprechenden Prozess eingebunden sind, darstellt.
  • Die in 16 dargestellte Druck- und Kuvertieranlage 10 weist ihrerseits zwei Drucker 20, einen Kuvertierer 30 sowie zwei Sortierer 40 auf.
  • Hierbei umfasst einer der Drucker 20 lediglich ein Druckwerk, während der andere Drucker 20 drei Einzeldruckwerke 23 aufweist. Beide Drucker 20 stellen jeweils bedruckte Papierrollen 29 zur Verfügung, die bei diesem Ausführungsbeispiel händisch als bedruckte Papierrollen 29 dem Kuvertierer 30 zugeführt werden.
  • Der Kuvertierer 30 seinerseits umfasst zwei Schneider 31, welche das Papier der bedruckten Rollen 29 entsprechend der vorgewählten Formatvorgabe schneiden. Dahinter ist ein Merger 32 angeordnet, welcher zwei nebeneinander zur Anlage kommende Blätter übereinander führt, sodass die Papierrollen 29 auch doppelnutzig bedruckt sein können. In einer Sammelstation 33 werden dann die Einzelblätter zu kompletten Briefen gesammelt und anschließend einem Falzwerk 34 zugeführt. Anschließend werden die so vorbereiteten Schriftstücke in einer Umlenk- und Aufrichtstation 35 aufgerichtet und an Beilagenanlegern 36 vorbeigeführt. Die so vorbereiteten Briefe gelangen anschließend in den Kuvertierkopf 37 des Kuvertierers 30. Dem Kuvertierkopf werden von der anderen Seite Kuverts aus einem Kuvertvorrat 38 zugeführt. Die fertig kuvertierten Briefe verlassen den Kuvertierer an einem Austransport 39.
  • Die so fertig gestellten Briefe werden dann bei diesem Ausführungsbeispiel wiederum händisch den Sortierern 40 zugeführt, wobei die Anlage 10 dieses Ausführungsbeispiels zwei verschiedene Sortierer 40 mit jeweils einer Kuvertauflage 41 und Fächern 42 umfasst, die an sich dem Stand der Technik entsprechen.
  • Wie unmittelbar ersichtlich, werden zu mindestens die Drucker 20, der Kuvertierer 30 und die Sortierer 40 über eigenständige Programme angesteuert. Jede dieser Einrichtungen benötigt auch sehr individuelle Vorgaben, um zutreffend und in geeigneter Weise arbeiten zu können. Gleichwohl ist es auch denkbar, dass die verschiedenen Aggregate des Kuvertierers 30 über separate Programme angesprochen werden. Sämtliche dieser Programme können über die vorstehend erläuterte graphische Benutzerschnittstelle oder ähnliche, den Ansprüchen entsprechende Benutzerschnittstellen geeignet abgebildet werden, um insgesamt einen hervorragenden Überblick über den Prozessablauf zu geben, wobei von jedem Ort, beispielsweise von jeweils den an den verschiedenen Stationen 20, 30, 40 vorgesehenen Rechenanlagen auf den gesamten Prozess zugreifen bzw. sich bestimmte Informationen, wie beispielsweise Auslastung oder den nächsten händisch zu bearbeitenden Auftrag vor Augen führen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Druck- und Kuvertieranlage
    20
    Drucker
    23
    Einzeldruckwerk
    29
    bedruckte Papierrollen
    30
    Kuvertierer
    31
    Schneider
    32
    Merger
    33
    Sammelstation
    34
    Falzwerk
    35
    Umlenk- und Aufrichtstation
    36
    Beilagenanleger
    37
    Kuvertierkopf
    38
    Kuvertvorrat
    39
    Austransport
    40
    Sortierer
    41
    Kuvertauflage
    42
    Fächer
    105
    Mauszeiger
    110
    Schiene
    111
    Leiste
    112
    Gruppierung (exemplarisch beziffert)
    115
    Moduswechselschiene
    120
    Steuerelementebereich
    124
    aktives Steuerelement
    130
    Kleinsymbol (exemplarisch beziffert)
    134
    Kleinsymbol eines aktiven Steuerelements
    150
    Button für Moduswechsel
    151
    Catalog
    152
    Anwendung zur Installation (exemplarisch beziffert)
    153
    Catalog-Gruppierung
    205
    Mauszeiger
    210
    Schiene
    211
    Leiste
    212
    Gruppierung (exemplarisch beziffert)
    214
    vergrößert dargestellte Gruppierung
    220
    Steuerelementebereich
    224
    aktives Steuerelement
    230
    Kleinsymbol (exemplarisch beziffert)
    234
    Kleinsymbol eines aktiven Steuerelements
    310
    Schiene
    311
    Leiste
    312
    Gruppierung (exemplarisch beziffert)
    320
    Steuerelementebereich
    330
    Kleinsymbol (exemplarisch beziffert)
    340
    Ablaufanzeige
    341
    Ablaufpfeil (exemplarisch beziffert)
    342
    Datenflussfortschrittsanzeige
    410
    Schiene
    411
    Leiste
    412
    Gruppierung (exemplarisch beziffert)
    420
    Steuerelementebereich
    430
    Kleinsymbol (exemplarisch beziffert)
    440
    Ablaufanzeige
    441
    Ablaufpfeil (exemplarisch beziffert)
    442
    Datenflussfortschrittsanzeige
    505
    Mauszeiger
    510
    Schiene
    511
    Leiste
    512
    Gruppierung (exemplarisch beziffert)
    520
    Steuerelementebereich
    530
    Kleinsymbol (exemplarisch beziffert)
    531
    Jobfortschrittsanzeige (exemplarisch beziffert)
    532
    Seitenfortschrittsanzeige (exemplarisch beziffert)
    535
    eine Blase repräsentierendes Kleinsymbol
    536
    Blase
    605
    Mauszeiger
    610
    Schiene
    611
    Leiste
    612
    Gruppierung (exemplarisch beziffert)
    620
    Steuerelementebereich
    630
    Kleinsymbol (exemplarisch beziffert)
    631
    Fortschrittsanzeige (exemplarisch beziffert)
    632
    Fortschrittsanzeige (exemplarisch beziffert)
    633
    ergänzende Fortschrittsanzeige im Infomodus (exemplarisch beziffert)
    635
    eine Blase repräsentierendes Kleinsymbol
    636
    Blase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • US 2009/0228824 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Graphische Benutzerschnittstelle zur Visualisierung eines in einer Rechenanlage über geeignete Schnittstellen erfassten Prozesses mit zumindest zwei aufeinander folgenden, jeweils von eigenständigen Programmen abgebildeten Prozessschritten, wobei die graphische Benutzerschnittstelle einerseits wenigstens zwei fensterartige Steuerelemente (124; 224) als Benutzerschnittstelle zu jeweils einem der Programme und andererseits zu den Steuerelementen (124; 224) zugehörige Kleinsymbole (130, 134; 230, 234; 330; 430; 530, 535; 630, 635) umfasst, wobei die graphische Benutzerschnittstelle einen Steuerelementebereich (120; 220; 320; 420; 520; 620), in welchem aktive Steuerelemente (124; 224) angeordnet sind, und eine Leiste (111; 211; 311; 411; 511; 611), in welcher die beiden Kleinsymbole (130, 134; 230, 234; 330; 430; 530, 535; 630, 635) fixiert angeordnet sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (111; 211; 311; 411; 511; 611) eine Schiene (110; 210; 310; 410; 510; 610) ist, in welcher die beiden Kleinsymbole (130, 134; 230, 234; 330; 430; 530, 535; 630, 635) in der Reihenfolge der zugehörigen Prozessschritte fixiert angeordnet sind.
  2. Graphische Benutzerschnittstelle zur Visualisierung eines in einer Rechenanlage über geeignete Schnittstellen erfassten Prozesses, wobei die graphische Benutzerschnittstelle einerseits wenigstens zwei fensterartige Steuerelemente (124; 224) und andererseits zu den Steuerelementen (124; 224) zugehörige Kleinsymbole (130, 134; 230, 234; 330; 430; 530, 535; 630, 635) umfasst und wobei die graphische Benutzerschnittstelle einen Steuerelementebereich (120; 220; 320; 420; 520; 620), in welchem aktive Steuerelemente (124; 224) angeordnet sind, sowie eine Leiste (111; 211; 311; 411; 511; 611), in welcher die beiden Kleinsymbole (130, 134; 230, 234; 330; 430; 530, 535; 630, 635) fixiert angeordnet sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die graphische Benutzerschnittstelle die aktiven und/oder dargestellten Steuerelemente (124; 224) nebeneinander in dem Steuerelementebereich (120; 220; 320; 420; 520; 620) anordnet.
  3. Graphische Benutzerschnittstelle zur Visualisierung eines in einer Rechenanlage über geeignete Schnittstellen erfassten Prozesses, wobei die graphische Benutzerschnittstelle einerseits wenigstens zwei fensterartige Steuerelemente (124; 224) und andererseits zu den Steuerelementen (124; 224) zugehörige Kleinsymbole (130, 134; 230, 234; 330; 430; 530, 535; 630, 635) umfasst und wobei die graphische Benutzerschnittstelle einen Steuerelementebereich (120; 220; 320; 420; 520; 620), in weichem aktive Steuerelemente (124; 224) angeordnet sind, sowie eine Leiste (111; 211; 311; 411; 511; 611), in welcher die beiden Kleinsymbole (130, 134; 230, 234; 330; 430; 530, 535; 630, 635) fixiert angeordnet sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die graphische Benutzerschnittstelle die aktiven und/oder dargestellten Steuerelemente (124; 224) in der Reihenfolge der Kleinsymbole (130, 134; 230, 234; 330; 430; 530, 535; 630, 635) in dem Steuerelementebereich (120; 220; 320; 420; 520; 620) anordnet.
  4. Graphische Benutzerschnittstelle zur Visualisierung eines in einer Rechenanlage über geeignete Schnittstellen erfassten Prozesses, wobei die graphische Benutzerschnittstelle einerseits wenigstens zwei fensterartige Steuerelemente (124; 224) und andererseits zu den Steuerelementen (124; 224) zugehörige Kleinsymbole (130, 134; 230, 234; 330; 430; 530, 535; 630, 635) umfasst und wobei die graphische Benutzerschnittstelle einen Steuerelementebereich (120; 220; 320; 420; 520; 620), in welchem aktive Steuerelemente (124; 224) angeordnet sind, sowie eine Leiste (111; 211; 311; 411; 511; 611), in welcher die beiden Kleinsymbole (130, 134; 230, 234; 330; 430; 530, 535; 630, 635) fixiert angeordnet sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die graphische Benutzerschnittstelle nicht dargestellte Steuerelemente mit einer Seitenbewegung in den Steuerelementebereich (120; 220; 320; 420; 520; 620) einführt und hierbei wenigstens ein dargestelltes Steuerelement (124; 224) verlagert, wobei die Bewegungsrichtung durch die Reihenfolge der Kleinsymbole (130, 134; 230, 234; 330; 430; 530, 535; 630, 635) derart vorgegeben ist, dass ein Steuerelement, das dargestellt werden soll und dessen Kleinsymbol (130, 134; 230, 234; 330; 430; 530, 535; 630, 635) in eine Richtung von einem dargestellten Steuerelement (124; 224) angeordnet ist, entgegen dieser Richtung auf den Steuerelementebereich eingeführt wird und das dargestellte Steuerelement (124; 224) entgegen dieser Richtung verlagert.
  5. Graphische Benutzerschnittstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei dargestellten Steuerelementen (124; 224) und einem Steuerelement, das dargestellt werden soll und dessen Kleinsymbol (130, 134; 230, 234; 330; 430; 530, 535; 630, 635) zwischen den beiden dargestellten Steuerelementen (124; 224) angeordnet ist, wenigstens eines der dargestellten Steuerelemente (124; 224) sich von dem anderen dargestellten Steuerelement (124; 224) in der Richtung, in der die Kleinsymbole angeordnet sind, verlagert, um so Platz für das darzustellende Steuerelement zu schaffen.
  6. Graphische Benutzerschnittstelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch wenigstens einen Button die Darstellung eines dargestellten Steuerelements (124; 224) gegen die Darstellung des zuletzt dargestellten Steuerelements (124; 224) ausgetauscht wird.
  7. Graphische Benutzerschnittstelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich ein Steuerelement (124; 224) vollständig in dem Steuerelementebereich (120; 220; 320; 420; 520; 620) dargestellt ist.
  8. Graphische Benutzerschnittstelle zur Visualisierung eines in einer Rechenanlage über geeignete Schnittstellen erfassten Prozesses, wobei die graphische Benutzerschnittstelle einerseits wenigstens zwei fensterartige Steuerelemente (124; 224) und andererseits zu den Steuerelementen (124; 224) zugehörige Kleinsymbole (130, 134; 230, 234; 330; 430; 530, 535; 630, 635) umfasst und wobei die graphische Benutzerschnittstelle einen Steuerelementebereich, in welchem aktive Steuerelemente (124; 224) angeordnet sind, sowie eine Leiste (111; 211; 311; 411; 511; 611), in welcher die beiden Kleinsymbole (130, 134; 230, 234; 330; 430; 530, 535; 630, 635) fixiert angeordnet sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leiste (111; 211; 311; 411; 511; 611) Gruppierungen (112; 212, 214; 312; 412; 512; 612) für die Kleinsymbole (130, 134; 230, 234; 330; 430; 530, 535; 630, 635) anzeigbar sind.
  9. Graphische Benutzerschnittstelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppierung (214), die ein zu einem aktiven Steuerelement (124; 224) gehöriges Kleinsymbol (130, 134; 230, 234; 330; 430; 530, 535; 630, 635) umfasst, hervorgehoben ist.
  10. Graphische Benutzerschnittstelle nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppierungen (112; 212, 214; 312; 412; 512; 612) vergrößerbar sind.
  11. Graphische Benutzerschnittstelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zu einem aktiven Steuerelement (124; 224) gehöriges Kleinsymbol (130, 134; 230, 234; 330; 430; 530, 535; 630, 635) hervorgehoben ist.
  12. Graphische Benutzerschnittstelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kleinsymbol für eine Blase, in welcher wenigstens ein weiteres Kleinsymbol, welches zu einem eine Benutzerschnittstelle darstellendem Steuerelement gehört, angeordnet ist oder für einen Link steht.
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