DE102012214573A1 - Verfahren zum zusammenfügen einer bündigen scheibenanordnung - Google Patents

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Gregory James Grudzinski
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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür bereitgestellt, das Folgendes umfasst: Bereitstellen eines unteren Rahmens mit einem beweglichen Scheibenteil, das in einer Innenbeplankung und einer Außenbeplankung angeordnet ist, einem Tageslichtöffnungsmodul, das eine Scheibenführung umfasst, einer Haltestruktur mit einem Kanal, um die Scheibenführung verschiebbar darin festzuhalten und einer ersten und zweiten Öffnung. Des Weiteren umfasst das Verfahren Verschieben des Moduls nach unten, bis ein Abschnitt des Moduls die Innenbeplankung berührt. Weiterhin umfasst das Verfahren Befestigen des Moduls an der Innenbeplankung.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür mit einer bündigen Scheibenanordnung.
  • HINTERGRUND DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Im Allgemeinen enthalten Autoglasfenstersysteme ein oder mehrere Fenster, die in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung beweglich sind. Zur Verbesserung sowohl der aerodynamischen als auch der ästhetischen Eigenschaften eines Fahrzeugs sind Versuche unternommen worden, den innenseitigen Versatz von solchen Glasfenstern zu beseitigen. Eine vollständige Beseitigung des Versatzes ist als Anstreben einer im Wesentlichen "bündigen" Beziehung zwischen den Glasfenstern mit den benachbarten Karosserie- und Verkleidungsoberflächen bekannt.
  • Frühere Versuche, solch eine bündige Beziehung zu erhalten, sind durch unangemessene Führungs- und Abdichtungssysteme, die gestatten, dass das Glasfenster während der im Wesentlichen vertikalen Bewegung stabil bleibt, behindert worden. Unangemessene Führungs- und Abdichtungssysteme verursachen, dass das Glasfenster dazu neigt, beim Fahren auf einer unebenen Straße festzuklemmen und während typischer zyklischer Wiederholung der Glasfunktion zu blockieren. Zu zusätzlichen Problemen gehören "Herausblasen" der Scheibe aufgrund von Windströmungswirbel um die Scheibe herum, die ein Druckdifferenzial verursachen und das Glas nach außen und von dem Führungs- und Abdichtungssystem weg ansaugen.
  • Demgemäß ist ein Verfahren zum Zusammenfügen einer bündigen Scheibenanordnung erwünscht, das die oben genannten Vorteile aufweist und die oben genannten Nachteile löst und/oder lindert.
  • KURZE DARSTELLUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür bereitgestellt, das Folgendes umfasst: Bereitstellen eines unteren Rahmens mit einem beweglichen Scheibenteil, das in einer Innenbeplankung und einer Außenbeplankung angeordnet ist, einem Tageslichtöffnungsmodul, das eine Scheibenführung umfasst, einer Haltestruktur mit einem Kanal, um die Scheibenführung verschiebbar darin festzuhalten, und einer ersten und zweiten Öffnung. Des Weiteren umfasst das Verfahren Schieben des Moduls nach unten, bis ein Abschnitt des Moduls die Innenbeplankung berührt. Weiterhin umfasst das Verfahren Befestigen des Moduls an der Innenbeplankung. Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür bereitgestellt, das Folgendes umfasst: Bereitstellen eines unteren Türrahmens, der eine Innenbeplankung und eine Außenbeplankung umfasst, wobei ein bewegliches Scheibenteil im Wesentlichen in der Innenbeplankung und der Außenbeplankung angeordnet ist. Des Weiteren umfasst das Verfahren Bereitstellen eines oberen Türrahmens, der ein Tageslichtöffnungsmodul, wobei das Tageslichtöffnungsmodul eine Scheibenführung umfasst, eine Haltestruktur mit einem Kanal, um die Scheibenführung verschiebbar in dem oberen Türrahmen und dem unteren Türrahmen festzuhalten, eine Öffnung und eine an einer vor der Öffnung liegenden Stelle positionierte Befestigung umfasst, wobei die Befestigung einen Spiegel enthält, der sich im Wesentlichen orthogonal zu dem beweglichen Scheibenteil erstreckt. Des Weiteren umfasst das Verfahren Schieben des oberen Türrahmens über einen oberen Rand des Scheibenteils und nach unten, bis sich mindestens ein Abschnitt des oberen Türrahmens in Kontakt mit der Innenbeplankung des unteren Türrahmens befindet, und Befestigen des oberen Türrahmens an der Innenbeplankung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür bereitgestellt, das Folgendes umfasst: Bereitstellen eines unteren Türrahmens, der eine Innenbeplankung und eine Außenbeplankung umfasst, wobei eine Scheibenführung im Wesentlichen in der Innenbeplankung und der Außenbeplankung angeordnet ist. Des Weiteren umfasst das Verfahren Bereitstellen eines oberen Türrahmens, der ein Tageslichtöffnungsmodul umfasst, wobei das Tageslichtöffnungsmodul eine Scheibenführung und einen Aufsatz mit einem Kanal umfasst, wobei der Kanal eine Dichtung mit einer reibungsarmen Beschichtung oder einem anderen bekannten Material aufweist, das dazu konfiguriert ist, die Scheibenführung verschiebbar festzuhalten. Des Weiteren umfasst das Verfahren Schieben des oberen Türrahmens über einen oberen Rand des Scheibenteils und nach unten, bis mindestens ein Abschnitt des oberen Türrahmens mit der Innenbeplankung des unteren Türrahmens in Kontakt ist, und Befestigen des oberen Türrahmens an der Innenbeplankung. Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für einen Fachmann bei genauer Untersuchung der folgenden Beschreibung, der Ansprüche und der angehängten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Autos mit einer bündigen Scheibenanordnung;
  • 2 einen Seitenaufriss des Autos mit einer vorderen Seitentür in einer geöffneten Stellung;
  • 2A eine vergrößerte Ansicht von Schnitt IIA in 2, die die Ober- und Rückseite eines Glasfensters zeigt;
  • 3 eine perspektivische Rückansicht des Autos;
  • 4 eine Seitenansicht eines Tageslichtöffnungsmoduls, das in einer Fahrzeugseitentür eingesetzt wird;
  • 4A eine Seitenansicht des Tageslichtöffnungsmoduls ohne eine obere Komponente;
  • 4B eine Seitenansicht des Tageslichtöffnungsmoduls mit Haltestrukturen, die sich unter einer Gürtellinie der Autotür erstrecken;
  • 5 eine als Querschnitt ausgeführte Draufsicht durch die Linie V-V von 2A, die eine Glasfensterhaltestruktur zeigt;
  • 6 eine als Querschnitt ausgeführte Draufsicht der Glasfensterhaltestruktur gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 7 eine Querschnittsansicht durch eine ovale Glasführung gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 8 eine Querschnittsansicht durch eine rechteckige Scheibenführung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 8A eine Querschnittsansicht durch eine sich verjüngende Scheibenführung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 9 eine Seitenansicht eines hinteren Tageslichtöffnungsmoduls, das in einer Fahrzeughecktür verwendet werden kann;
  • 9A eine Seitenansicht des hinteren Tageslichtöffnungsmoduls ohne eine obere Komponente;
  • 10 eine als Querschnitt ausgeführte Draufsicht durch Linie X-X von 2, die eine hintere Glasfensterhaltestruktur aufweist;
  • 11 eine als Querschnitt ausgeführte Draufsicht durch die Linie XI-XI von 3, die die vordere und hintere Glasfensterhaltestruktur darstellt;
  • 12 eine perspektivische Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines Autos mit einer bündigen Scheibenanordnung;
  • 13 einen Seitenaufriss der zweiten Ausführungsform des in 12 gezeigten Autos mit einer Tür in einer geöffneten Stellung;
  • 13A eine vergrößerte Ansicht von Schnitt XIIIA von 13, die eine Ober- und Rückseite eines Glasfensters zeigt;
  • 14 eine perspektivische Rückansicht des in 13 gezeigten Autos;
  • 15 eine Draufsicht einer Glasfensterhaltestruktur für die bündige Glasanordnung der zweiten Ausführungsform des Autos;
  • 16 eine Dichtungsanordnung zur Abdichtung von zwei bündigen Glasfenstern gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 17 eine Dichtungsanordnung zur Abdichtung zweier bündiger Glasfenster gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 18 eine Dichtungsanordnung zur Abdichtung zweier Glasfenster gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 18A eine Dichtungsanordnung gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 19 einen Seitenaufriss einer Vordertür des Autos mit einem unteren Türrahmen;
  • 20 eine Draufsicht des unteren Türrahmens;
  • 21 einen Seitenaufriss der vorderen und hinteren Seitentür;
  • 22 eine als Querschnitt ausgeführte Draufsicht durch die Linien XXII-XXII von 21, die die in dem unteren Türrahmen angeordnete Glasfensterhaltestruktur gemäß einer Ausführungsform darstellt;
  • 22A eine als Querschnitt ausgeführte Draufsicht der in dem unteren Türrahmen angeordneten Glasfensterhaltestruktur gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 23 eine als Querschnitt ausgeführte Draufsicht der in dem unteren Türrahmen angeordneten Glasfensterhaltestruktur gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 24 einen Vorderaufriss eines an dem Tageslichtöffnungsmodul montierten Seitenspiegels; und
  • 25 einen Seitenaufriss des unteren Türrahmens und des Tageslichtöffnungsmoduls.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie erforderlich, wird/werden hier eine oder mehrere detaillierte Ausführungsformen offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen rein beispielhaft für die Erfindung sind, die auf verschiedenste und alternative Weisen ausgestaltet werden kann. Die Figuren entsprechen nicht zwangsweise einem detaillierten Design; einige schematische Darstellungen können übertrieben oder minimiert sein, um eine Übersicht der Funktionen zu geben. Deshalb sind hier offenbarte spezifische strukturelle und funktionale Details nicht als einschränkend zu interpretieren, sondern lediglich als repräsentative Basis, um einem Fachmann den verschiedenartigen Einsatz der vorliegenden Erfindung zu lehren.
  • Für die vorliegenden Beschreibungszwecke beziehen sich die Begriffe "ober/e/es", "unter/e/es", "rechter/e/es", "linker/e/es", "hinterer/e/es", "vorderer/e/es", "vertikaler/e/es", "horizontaler/e/es" und Ableitungen davon auf die Erfindung, wie sie in 1 ausgerichtet ist. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen einnehmen kann, es sei denn, es wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben. Es versteht sich auch, dass es sich bei den spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind und in der folgenden Beschreibung beschrieben werden, einfach um Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Konzepte handelt, die in den beiliegenden Ansprüchen definiert sind. Daher sind spezifische Abmessungen und andere physische Eigenschaften in Bezug auf die hierin offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend anzusehen, es sei denn, in den Ansprüchen wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben.
  • Nunmehr auf die 13 Bezug nehmend, bezeichnet die Bezugszahl 1 allgemein eine bündige Scheibenanordnung 11 eines Autos (Kraftfahrzeugs), die ein Scheibenführungs- und -stabilisationssystem 10 aufweist. In dem dargestellten Beispiel umfasst die Anordnung 11 ein erstes Scheibenteil 12, ein zweites Scheibenteil 14 und ein Ausstellfensterteil 58, wobei jedes Scheibenteil 12, 14, 58 eine innen liegende Fläche 48, eine außen liegende Fläche 50, einen vorderen Rand 56 und einen hinteren Rand 54 enthält. Jedes Scheibenteil 12, 14, 58 kann beweglich oder feststehend sein. Ein oder alle der Scheibenteile 12, 14, 58 können Türfensterscheiben (Türfenster) sein, die, wenn sie beweglich sind, betätigt oder manuell betätigt werden können. Die Bewegung der Scheibenteile 12, 14, 58 verläuft in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung und schließt eine Tageslichtöffnung des Fahrzeugs. Mit Verwendung des Scheibenführungs- und -stabilisierungssystems 10 können das erste Scheibenteil 12, das zweite Scheibenteil 14 und/oder ein Ausstellfensterteil 58 jedoch in eine abgesenkte Stellung gelenkt oder gedreht werden. Das erste und das zweite Scheibenteil 12, 14 sind jeweils mit einer ersten bzw. zweiten Tür 22, 24 wirkverbunden, wobei sich jedes Scheibenteil 12, 14 in Verbindung mit der ersten bzw. zweiten Tür 22, 24 um Türscharniere dreht. Das Ausstellfensterteil 58 ist mit der zweiten Tür 24 wirkverbunden. Die Wirkverbindung der Scheibenteile 12, 14, 58 mit der ersten und zweiten Tür 22, 24 wird unten ausführlich beschrieben. Jedes Scheibenteil 12, 14, 58 kann aus einer für Autoanwendung geeigneten beliebigen Glasart bestehen. Beispiele umfassen vorgespanntes Glas, Mehrschichtglas, Akustikmehrschichtglas, dünnes Ionenaustauschglas und können getönte Verglasung umfassen. Das Scheibenführungs- und -stabilisierungssystem 10 stellt eine bündige Scheibenanordnung 11 bereit, bei der die Scheibenteile 12, 14, 58 in einer einzigen Ebene mit Außenflächen verschiedener benachbarter Fahrzeugtüren und Karosseriekomponenten liegen.
  • Neben dem vorderen Rand 56 (4) des ersten Scheibenteils 12 befindet sich ein erstes Objekt 20, das eine außen liegende Fläche 21 enthält. Das erste Objekt 20 kann mehrere Autokomponenten umfassen, darunter, aber nicht darauf beschränkt, eine Abdeckung des segelförmigen Spiegelträgers, einen Verkleidungsaufsatz, Gürtel, Innen- oder Außenverkleidung, Embleme usw. Das erste Objekt 20 kann ein einzelnes Objekt sein oder kann Teil eines integrierten, einteiligen Tageslichtöffnungsmoduls 16 sein, das unten ausführlich beschrieben wird. Die bündige Scheibenanordnung 11 kann in Abhängigkeit von der Anzahl der vorgesehenen Türen mehr als ein Tageslichtöffnungsmodul 16 enthalten, oder – mit anderen Worten – von der Anzahl von Tageslichtöffnungen, die in dem bündigen Erscheinungsbild integriert sind, aber dies wird letztendlich von der geeigneten Anzahl für die bestimmte Anwendung abhängig sein. Neben dem hinteren Rand 54 des ersten Scheibenteils 12 befindet sich ein (nicht bezeichnetes) zweites Objekt. Das zweite Objekt kann mehrere Autokomponenten umfassen, die das zweite Scheibenteil 14 enthalten. Darüber hinaus kann das unmittelbar neben dem hinteren Rand 54 des ersten Scheibenteils 12 positionierte zweite Objekt einen Puffer zwischen dem ersten Scheibenteil 12 und dem zweiten Scheibenteil 14 umfassen. Der Puffer kann an einer oder an beiden der Türen 22, 24, der Autokarosserieseite oder dem Tageslichtöffnungsmodul 16 angebracht sein. Solch ein Puffer kann die Form mehrerer Komponenten annehmen, darunter, aber nicht darauf beschränkt, ein Aufsatz 32 oder einfach eine Dichtungskomponente, die zwischen dem ersten Scheibenteil 12 und dem zweiten Scheibenteil 14 liegt. Unabhängig davon, was das zweite Objekt umfasst, enthält das zweite Objekt eine außen liegende Fläche, genauso wie beim ersten Scheibenteil 12, dem zweiten Scheibenteil 14 und dem ersten Objekt 20. Wenn sich die erste und die zweite Tür 22, 24 in einer geschlossenen Stellung befinden und sich das erste und das zweite Scheibenteil 12, 14 in einer angehobenen Stellung befinden (falls sie beweglich sind), befinden sich die außen liegenden Flächen 50, 21 der Scheibenteile 12, 14, des ersten Objekts 20 und des zweiten Objekts alle in einer einzigen Ebene, wodurch alle diese Komponenten 12, 14, 20, 32 ein bündiges Erscheinungsbild erhalten. Eine oder mehrere der außen liegenden Flächen 50, 21 können so eingestellt sein, dass sie ein überbündiges Erscheinungsbild haben, um Windgeräuschleistung auszugleichen. Dies kann auch für das Ausstellfensterteil 58 gelten. Darüber hinaus kann der Autodachquerträger bündig mit den Komponenten sein.
  • Ähnlich wie das erste Scheibenteil 12 weist das zweite Scheibenteil 14 Objekte auf, die unmittelbar neben dem vorderen Rand 56 und dem hinteren Rand 54 positioniert sind. Unmittelbar neben dem vorderen Rand 56 des zweiten Scheibenteils 14 befindet sich entweder das erste Scheibenteil 12 oder der Puffer zwischen dem ersten und dem zweiten Scheibenteil 12, 14, wie oben beschrieben. Wie oben erwähnt, kann der Puffer die Form mehrerer alternativer Komponenten annehmen und kann an einer oder beiden der Türen 22, 24, der Karosserieseite der Autokarosserieseite oder dem Tageslichtöffnungsmodul 16 angebracht sein. Als Wiederholung, der Puffer kann ein Aufsatz 32 oder eine Dichtung mit verschiedenen Ausführungsformen sein. Solche verschiedenen Dichtungsausführungsformen sind in den 1618A dargestellt. Die Dichtungen können aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, darunter thermoplastische Vulkanisate (TPVs), thermoplastische Polyurethane (TPUs), thermoplastische Polyolefine (TPOs), Ethylen-Propylen-Dien-Monomere (EPDMs) usw. Unmittelbar neben dem hinteren Rand 54 des zweiten Scheibenteils 14 ist eine verschiedener Komponenten positioniert, darunter, aber nicht darauf beschränkt, das feststehende Scheibenteil 58 oder ein Puffer zwischen dem zweiten Scheibenteil 14 und dem feststehenden Scheibenteil 58. Wie zwischen dem ersten und dem zweiten Scheibenteil 12, 14 kann der Puffer ein Kanal, ein Aufsatz und/oder eine Dichtungskomponente sein. Das bündige Erscheinungsbild des Fahrzeugs weiterführend, sind die außen liegende Fläche 60 des feststehenden Scheibenteils 58 und/oder eine außen liegende Fläche des Puffers zwischen dem zweiten Scheibenteil 14 und dem feststehenden Scheibenteil 58 sowie die außen liegende Fläche 50 des zweiten Scheibenteils 14 alle in einer einzigen Ebene ausgerichtet, wenn sich die zweite Tür 24 in einer geschlossenen Stellung befindet.
  • Auf die 5 und 6 Bezug nehmend, umfasst das dargestellte Scheibenführungs- und -stabilisierungssystem 10 eine Anordnung, bei der der Aufsatz 32 zwischen dem ersten Scheibenteil 12 und dem zweiten Scheibenteil 14 angeordnet ist. Obgleich als Aufsatz 32 bezeichnet, ist diese Komponente allgemeiner eine Haltestruktur 32, die aus mehreren Materialen hergestellt sein kann, darunter, aber nicht darauf beschränkt, Metall, Kunststoff oder ein Acryl. Die Haltestruktur 32 ist Teil einer größeren Komponente, die allgemein als das Tageslichtöffnungsmodul 16 für unten ausführlich beschriebene Haltekomponenten beschrieben wird, die die Bewegung der Scheibenteile 12, 14, 58 führen und stabilisieren. Das Tageslichtöffnungsmodul 16 kann in Abhängigkeit von der Verwendung verschiedene Ausführungsformen annehmen (4, 4A, 4B, 9 und 9A), wodurch Design- und Herstellungsflexibilität gewährleistet werden. Ohne eine obere Komponente gezeigte Ausführungsformen (4A und 9A) können für Kabrioletts besonders nützlich sein. Das Tageslichtöffnungsmodul 16 kann ein einziges geformtes oder extrudiertes Teil oder mehrere Komponenten umfassen und ist mit der ersten oder zweiten Tür 22, 24 wirkverbunden. Für ein Tageslichtöffnungsmodul 16 mit mehreren Komponenten kann das Zusammenfügen der Komponenten durch Schweißen, darunter Ultraschallschweißen, mechanische Befestigung, chemische Verbindung, einen Klebstoff und Klebeband unter anderen Montageverfahren erreicht werden. Das Montageverfahren des Tageslichtöffnungsmoduls 16 an der ersten oder zweiten Tür 22, 24 wird unten ausführlich beschrieben.
  • Die dargestellte Haltestruktur 32 ist in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung ausgerichtet und entspricht im Wesentlichen dem hinteren Rand 54 des ersten Scheibenteils 12. Die Haltestruktur 32 enthält einen Kanal 34, der sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung in der Haltestruktur 32 erstreckt. Der Kanal 34 kann eine beliebige mehrerer geometrischer Konfigurationen aufweisen, und in dem Kanal 34 ist eine Dichtung 36 angeordnet. Das Anordnen der Dichtung 36 in dem Kanal 34 kann durch Klebstoff- oder mechanische Befestigung der Dichtung 36 darin erreicht werden. Die Dichtung 36 kann extrudiert oder geformt sein (darunter ein Mehrfachspritzgussprozess) und kann aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, darunter, aber nicht darauf beschränkt, thermoplastischen Vulkanisaten (TPVs), thermoplastischen Polyurethanen (TPUs), thermoplastischen Polyolefinen (TPOs), Ethylen-Propylen-Dien-Monomeren (EPDMs) usw. Die Dichtung 36 umfasst eine Außenfläche 70, die mit dem Haltestrukturkanal 34 zumindest teilweise in Kontakt steht, und weiterhin eine Innenfläche 72. Der durch die Innenfläche 72 gebildete Hohlraum kann eine beliebige Anzahl von Geometrien annehmen und gemäß einer Ausführungsform ist der Großteil der, wenn nicht die gesamte, Innenfläche 72 mit einer reibungsarmen Substanz 38 beschichtet. Die reibungsarme Substanz 38 kann ungefähr 50 Mikrometer (µm) Tokiwa oder eine ähnliche Beschichtung mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten sein, es kommt jedoch auch in Betracht, dass die Dicke der Substanz 38 zwischen ca. 4 Mikrometer (µm) und ca. 6 Millimeter (mm) liegt.
  • Eine Scheibenführung 40 besteht aus einem Karosserieteil 44 und einem Eingriffsabschnitt 42. Der Eingriffsabschnitt 42 ist in der Dichtung 36 und spezieller in der Beschichtung 38 auf der Innenfläche 72 der Dichtung 36 angeordnet. Der Eingriffsabschnitt 42 ist mit einer Geometrie gebildet, die der Geometrie des durch die Innenfläche 72 der Dichtung 36 gebildeten Hohlraums entspricht. Wie oben erwähnt, können diese einander entsprechenden Geometrien eine beliebige Anzahl von Geometrien sein, darunter, aber nicht darauf beschränkt, eine ovale Form 74 (7) oder eine rechteckige Form 76 (8) oder eine sich verjüngende Form 84 (8A). Die Scheibenführung 40 besteht in der Regel aus einem Kunststoffmaterial, aber es kommt in Betracht, dass sich möglicherweise mehrere andere Materialien eignen. Anstatt die gesamte Scheibenführung 40 aus einem einzigen Material, wie zum Beispiel Kunststoff, herzustellen, kann die Scheibenführung 40 wahlweise einen starren Einsatz 43, wie zum Beispiel aus Metall, enthalten, um zusätzliche Strukturfestigkeit zu gewährleisten. Von dem Eingriffsabschnitt 42 der Scheibenführung 40 erstreckt sich der Karosserieteil 44 weg. Der Karosserieteil 44 erstreckt sich in einer im Wesentlichen parallel zu der innen liegenden Fläche 48 des ersten Scheibenteils 12 verlaufenden Ebene. Der Karosserieteil 44 der Scheibenführung 40 enthält eine innen liegende Fläche 78 und eine außen liegende Fläche 80. Mindestens ein Teil der außen liegenden Fläche 80 enthält einen Klebstoff sowie einen Haftgrund, um eine ordnungsgemäße Haftung zu gewährleisten, die den Karosserieteil 44 der Scheibenführung 40 fest mit der innen liegenden Fläche 48 des ersten Scheibenteils 12 in Eingriff bringt. Dieser feste Eingriff gestattet, dass sich die Scheibenführung 40 in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung mit dem ersten Scheibenteil 12 bewegt, während sich der erste Scheibenteil 12 in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung nach oben oder nach unten bewegt. Während solch einer Bewegung bewegt sich der Eingriffsabschnitt 42 der Scheibenführung 40 gleichmäßig in der Dichtung 36 und klemmt nicht fest oder blockiert infolge geeignet gesteuerter Toleranzen und der Gegenwart der reibungsarmen Beschichtung oder eines anderen bekannten Materials 38 in der Innenfläche 72 der Dichtung 36. Eine oder mehrere Dichtlippen 45 (5, 6, 10 und 11) können eingesetzt werden, um eine durchgehende Abdichtung zwischen der innen liegenden Fläche 48 des Scheibenteils 12 und der Scheibenführung 40 sowie wahlweise der Haltestruktur 32 zu gewährleisten.
  • Damit die Scheibenführung 40 und jeglicher zugehöriger Klebstoff bei Blick auf das Fahrzeug von außen nicht oder kaum zu sehen sind, ist darüber hinaus ein Frittenmaterial entlang der innen liegenden Fläche 48 des ersten Scheibenteils 12, wo der Karosserieteil 44 der Scheibenführung 40 vorgesehen ist, enthalten. Die Haltestruktur 32 kann wahlweise einen Versteifungseinsatz 52 enthalten, um die Strukturintegrität der Haltestruktur 32 zu erhöhen. Dieser Versteifungseinsatz 52 kann verschiedene Formen aufweisen, wie zum Beispiel eine I-Trägerform, wie bei einer Ausführungsform dargestellt, und kann aus verschiedenen Materialien bestehen, darunter Metall, gemäß anderen Ausführungsformen.
  • Die zuvor beschriebene Haltestruktur 32 wurde im Zusammenhang mit dem hinteren Rand 54 des ersten Scheibenteils 12 beschrieben. Eine ähnliche Haltestruktur 32, wie in den 911 gezeigt, kann nahe einem beliebigen Rand entweder des ersten oder des zweiten Scheibenteils 12, 14 vorgesehen sein. Insbesondere kann eine solche Haltestruktur 32 an dem vorderen Rand 56 des zweiten Scheibenteils 14, dem hinteren Rand 54 des zweiten Scheibenteils 14 und/oder dem vorderen Rand 56 des ersten Scheibenteils 12 neben der zuvor beschriebenen Position des hinteren Rands 54 des ersten Scheibenteils 12 vorgesehen sein. Der wesentliche Unterschied zwischen den verschiedenen Positionierungen der Haltestruktur 32 liegt in der Ausrichtung der Scheibenführung 40. Bei Positionierung an einem hinteren Rand 54 erstreckt sich die Scheibenführung 40 von der Dichtung 36 weg zu dem vorderen Ende des Fahrzeugs, während bei Positionierung an einem vorderen Rand 56 des ersten oder zweiten Scheibenteils 12, 14 die Scheibenführung 40 sich von der Dichtung 36 weg zu dem hinteren Ende des Fahrzeugs erstreckt.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren zwischen dem ersten und dem zweiten Scheibenteil 12, 14 angeordneten Aufsätzen kann das Scheibenführungs- und -stabilisierungssystem 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform so konfiguriert sein, dass kein strukturelles Objekt zwischen dem ersten und dem zweiten Scheibenteil 12, 14 angeordnet ist. Insbesondere kommt der hintere Rand 54 des ersten Scheibenteils 12 mit dem vorderen Rand 56 des zweiten Scheibenteils 14 in Kontakt, wie in den 1214 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist eine erste Führung 100 mit der innen liegenden Fläche 48 des ersten Scheibenteils 12 nahe dem hinteren Rand 54 des ersten Scheibenteils 12 verklebt. Eine zweite Führung 102 ist nahe dem vorderen Rand 56 des zweiten Scheibenteils 14 mit der innen liegenden Fläche 48 des zweiten Scheibenteils 14 verklebt. Die Klebesubstanz ähnelt der bei der vorherigen Ausführungsform beschriebenen. Die Führungen 100, 102 gleiten innerhalb beschichteter Dichtungen mit einer den Dichtungen 36, 102 entsprechenden Geometrie, wie bei der vorherigen Ausführungsform beschrieben.
  • Auf 15 Bezug nehmend, bewegt sich bei dieser Ausführungsform jedes Scheibenteil 12, 14 in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung nach oben und nach unten, aber diese Bewegung ist nicht wirklich vertikal. Stattdessen bewegt sich der erste Scheibenteil 12 bezüglich des Fahrzeugs leicht nach hinten, wenn das erste Scheibenteil 12 aus einer abgesenkten Stellung in die angehobene Stellung bewegt wird. Ebenso bewegt sich der zweite Scheibenteil 14 bezüglich des Fahrzeugs leicht nach vorne, wenn das zweite Scheibenteil 14 aus einer abgesenkten Stellung in die angehobene Stellung bewegt wird. Nur wenn sich beide Scheibenteile 12, 14 in der vollständig angehobenen Stellung befinden, ist der hintere Rand 56 des ersten Scheibenteils 12 mit dem vorderen Rand 54 des zweiten Scheibenteils 14 in Kontakt. Es kommt gemäß einer weiteren Ausführungsform auch in Betracht, dass nur eines der Scheibenteile 12, 14 zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Stellung beweglich ist. Der erste und der zweite Scheibenteil 12, 14 sind auf ähnliche Weise wie oben unter Bezugnahme auf das Verkleben der Scheibenteile 12, 14 mit der Scheibenführung 40 beschrieben mit den Führungen 100 bzw. 102 verklebt. Die Führungen 100, 102 sind zumindest teilweise verschiebbar in Kanälen 122 angeordnet, die an dem Autokarosserieseitenmetall 120 befestigt sind. Die Befestigung der Kanäle 122 an dem Metall 120 kann durch Verschweißen, Verbolzen, Vernieten usw. erreicht werden. Dies sind lediglich ein paar veranschaulichende Beispiele. Darüber hinaus können die Kanäle 122 an dem oben genannten Tageslichtöffnungsmodul 16 befestigt sein.
  • In den 1618 wird eine dritte Ausführungsform der bündigen Scheibenanordnung 11 mit dem Scheibenführungs- und -stabilisierungssystem 10 gezeigt, das keinen Aufsatz 32 zwischen dem ersten und dem zweiten Scheibenteil 12, 14 enthält und stattdessen lediglich eine flexible Dichtungsanordnung 200 aufweist, die zwischen dem ersten und dem zweiten Scheibenteil 12, 14 angeordnet ist. Darüber hinaus und ähnlich wie bei vorherigen Ausführungsformen sind das erste und das zweite Scheibenteil 12, 14 mit Führungen 202 verklebt, die zumindest teilweise verschiebbar in Kanälen 222 angeordnet sind, die an dem Autokarosserieseitenmetall 220 oder einer Form des Tageslichtöffnungsmoduls 16 auf zuvor beschriebene Weise befestigt sind. Die Dichtungsanordnung 200 umfasst eine Dichtungskomponente 208, die sich von der oben besprochenen Führung 202 erstreckt. Die Dichtung 208 ist in der Regel eine Verlängerung der Führung 202 und schließt einen kleinen Spalt 204 zwischen dem ersten und dem zweiten Scheibenteil 12, 14, während sie auch den Spalt 204 abdichtet, um zu verhindern, dass Schmutzteilchen und Luft in das Innere des Fahrzeugs gelangen. In jedem Fall weist die Dichtung 208 eine außen liegende Fläche 206 auf, die im Wesentlichen parallel zu der durch die außen liegenden Flächen 50 des ersten und des zweiten Scheibenteils 12, 14 gebildeten einzelnen Ebene verläuft. Die Dichtung 208 (18) kann in Abhängigkeit von der bestimmten Anwendung wahlweise einen strukturversteifenden Einsatz 210 enthalten.
  • Auf 18A Bezug nehmend wird eine Dichtung 208 gezeigt, die eine Ausführungsform mit einem Puffer, wie zum Beispiel einem Aufsatz, zwischen dem ersten und dem zweiten Scheibenteil 12, 14 über der Gürtellinie darstellt, die zuvor ausführlich beschrieben wurde. Auf Grundlage der oben bereitgestellten ausführlichen Offenbarung sind Strukturkomponenten weggelassen worden, um eine alternative Dichtungsanordnung deutlicher darzustellen, die die Dichtungen 208 enthält, die an äußeren Rändern des ersten und des zweiten Scheibenteils 12, 14 positioniert sind. Die dargestellte Ausführungsform weist zwei Dichtungen 208 auf, die zum Schließen des Spalts 204 verwendet werden, aber eine einzige Dichtung 208 kann an dem Aufsatz angebracht werden. Solch ein Aufsatz kann einen Flansch enthalten, der sich in einer einwärtigen Richtung senkrecht zu der Aufsatzfläche erstreckt und ein oder mehrere Verriegelungsmerkmale aufweist. Die Verriegelungsmerkmale wirken zur Ineingriffnahme von Greifmerkmalen, die an der Dichtung 208 vorgesehen sind.
  • Die erste und die zweite Tür 22, 24 umfassen jeweils einen unteren Türrahmen 300, wie in den 1923 zu sehen, der eine Außenbeplankung 302 und eine Innenbeplankung 304 enthält, wobei sowohl die Außenbeplankung 302 als auch die Innenbeplankung 304 einen vorderen Rand 306 als auch einen hinteren Rand 308 aufweisen. Der untere Türrahmen 300 wird allgemein beschrieben, es sei jedoch darauf hingewiesen, dass der untere Türrahmen 300 eine beliebige Anzahl von Konfigurationen annehmen kann, um verschiedenen Automodellen, darunter Limousinen, Coupés, Kabrioletts, Lastwagen, SUVs, Crossovers, usw. Rechnung zu tragen. Das spezielle Modell wird teilweise die Details der Komponenten der unteren Türstruktur 300 im Hinblick auf Geometrie, Anordnung, Position usw. bestimmen.
  • Zwischen der Außenbeplankung 302 und der Innenbeplankung 304 ist ein Spalt 310 vorgesehen, der groß genug ist, das erste bzw. zweite Scheibenteil 12, 14 aufzunehmen. Wie oben besprochen, ist die Scheibenführung 40 mit der innen liegenden Fläche 48 des ersten oder zweiten Scheibenteils 12, 14 wirkverbunden, wobei Verkleben ein Beispiel für solch eine Wirkverbindung ist. Des Weiteren ist zwischen der Außenbeplankung 302 und der Innenbeplankung 304 mindestens eine Halterung 312 angeordnet, die einen Kanal 314 umfasst, der ähnlich wie die oben beschriebene Haltestruktur 32 konfiguriert ist. Die Halterung 312 und die zugehörigen Komponenten können einfach eine Verlängerung der Haltestruktur 32 sein, die zuvor in einer Konfiguration über der Gürtellinie der Tür 22, 24 beschrieben wurde. Solch eine Konfiguration würde eine Montage der Halterung 312 als Teil des Tageslichtöffnungsmoduls 16 gestatten. Weiterhin kommt in Betracht, dass die Halterung 312 und/oder die Haltestruktur 32 aus mehreren Teilen bestehen können, die in einer beabstandeten Ausrichtung oder in einer direkt aneinander stoßenden Ausrichtung platziert sind. Die Halterung 312 kann an verschiedenen Stellen an dem unteren Türrahmen 300 befestigt sein, darunter der Außenbeplankung 302, der Innenbeplankung 304, dem vorderen Rand 306 und/oder dem hinteren Rand 308. Die Halterung kann durch Verschweißen, Vernieten, Verbolzen oder durch Verwendung anderer mechanischer Befestigungselemente an dem unteren Türrahmen 300 befestigt sein. Wie oben beschrieben, kann die Halterung 312 darüber hinaus als Teil des Tageslichtöffnungsmoduls 16 ausgebildet sein, das Verlängerungen 330 (4B) enthält, die sich in den unteren Türrahmen 300 abwärts erstrecken. Das Ausmaß der Abwärtserstreckung hängt von mehreren Faktoren ab, darunter der Türart, der Scheibenart, davon, ob die Scheibe beweglich oder feststehend ist, usw.
  • Wie bei der Haltestruktur 32 ist der Kanal 314 abgedichtet und dazu konfiguriert, die Scheibenführung 40 verschiebbar festzuhalten. Bei der ersten Tür 22 und insbesondere dem unteren Türrahmen 300 der ersten Tür 22 ist die Halterung 312 nahe dem hinteren Rand 54 oder dem vorderen Rand 56 des Scheibenteils 12 positioniert. Es können auch mehrere Halterungen 312 vorgesehen sein, zum Beispiel mit einer Halterung 312 sowohl an dem hinteren Rand 308 als auch an dem vorderen Rand 306. Wie oben erwähnt, können die Halterungen 312 darüber hinaus an verschiedenen Stellen in dem unteren Türrahmen 300, wie zum Beispiel an dem vorderen und dem hinteren Rand 306, 308 des unteren Türrahmens 300 (22) oder als Alternative der Innenbeplankung (22A) des unteren Türrahmens 300, positioniert sein. Die letztere Konfiguration kann bei einer Anwendung besonders vorteilhaft sein, die erfordert, dass die Scheibenteile 12, 14 und/oder 58 besonders nahe beieinander vorgesehen sind, wie zum Beispiel, wenn das Fahrzeug keinen Aufsatz oder anderen Puffer zwischen den Scheibenteilen hat.
  • Die Positionierung der Halterungen 312 hängt von der gewünschten Position der Scheibenteile 12, 14 ab. Die Scheibenführung 40 kann an einer beliebigen Stelle mit den Scheibenteilen 12, 14 verklebt sein, um Einstellbarkeit der Positionierung der Scheibenteile 12, 14 zu gewährleisten.
  • Auf 25 Bezug nehmend, wird ein Verfahren zum Zusammenfügen der Gesamtscheibenführungs- und -stabilisierungsanordnung 11, sowie der ersten Tür 22, weiter dargestellt. Wie oben beschrieben, umfasst der obere Türrahmen ein Tageslichtöffnungsmodul 16, das aus einer oder mehreren Komponenten bestehen kann. Diese Komponenten können Außenverkleidungskomponenten, darunter, aber nicht darauf beschränkt, Gürtel, Gürteldichtungen, Außenverkleidung, Aufsätze, Embleme, ein Dachquerträgerformteil, Spiegelbefestigungen, und einen Spiegel enthalten. Darüber hinaus kann das Tageslichtöffnungsmodul 16 Innenverkleidungskomponenten, darunter, aber nicht darauf beschränkt, ein Verzierungsformteil, einen Innengürtel und eine Abdeckung des segelförmigen Spiegelträgers, enthalten. Es kommt in Betracht, dass einige oder alle dieser Komponenten vor Installation der Tür 22 und/oder 24 am Auto vormontiert sein können. Unabhängig davon, welche Komponenten das Tageslichtöffnungsmodul 16 bilden, wird durch Vormontage einiger oder aller der Komponenten die Installation des Tageslichtöffnungsmoduls 16 mit hervorragenden Passungs- und Finish-Verbesserungen effizient erleichtert.
  • Das Tageslichtöffnungsmodul 16 kann einfach auf das erste Scheibenteil 12, das zweite Scheibenteil 14 und/oder das Ausstellfensterteil 58 montiert werden. Mindestens ein Teil des Tageslichtöffnungsmoduls 16 erstreckt sich unter dem Gürtelschweller und ist mechanisch an der Innenbeplankung 304 des unteren Türrahmens 300 und/oder einer Verlängerung der Außenbeplankung 302 befestigt. Das Tageslichtöffnungsmodul 16 kann gemäß einer Ausführungsform so konfiguriert sein, dass es eine Außenspiegelanordnung enthält, wie in 24 gezeigt. Wenn das Tageslichtöffnungsmodul 16 eine Spiegelanordnung 400 (24) enthält, kann die Spiegelanordnung 400 einfach vor oder während der Installation des Tageslichtöffnungsmoduls 16 installiert werden. Weiterhin kommt in Betracht, dass die Spiegelanordnung 400 keine Komponente des Tageslichtöffnungsmoduls 16 ist und die Spiegelanordnung 400 vor Installation des Tageslichtöffnungsmoduls 16 an dem Türmetall befestigt worden ist. Diese Befestigung kann durch Bolzen, Schrauben, Klammern oder irgendein anderes geeignetes mechanisches Befestigungselement 404 erfolgen. In diesem Fall enthält das Tageslichtöffnungsmodul 16 eine Öffnung 402, die eine größere Fläche aufweist als die des Spiegels 400 und einfach auf der zuvor installierten Spiegelanordnung 400 angeordnet wird. Die Spiegelanordnung 400 kann mehrere Komponenten enthalten, darunter einen Spiegelkopf 406 und einen Halter 408 des segelförmigen Spiegelträgers. Sowohl der Spiegelkopf 406 als auch der Halter 408 des segelförmigen Spiegelträgers können an verschiedene Geometrien angepasst werden, um aerodynamische Anforderungen zu erfüllen und ästhetische Designflexibilität zu gewährleisten. Die Spiegelanordnung 400 ist betriebsfertig, während sie mit der Autokarosserie oder dem Tageslichtöffnungsmodul 16 integriert wird. Es ist wichtig auf die Herstellungs- und Montageflexibilität, die durch das Scheibenführungs- und -stabilisierungssystem 10 bereitgestellt wird, hinzuweisen. Wie zuvor beschrieben, können die Komponenten des Systems 10 einzeln montiert werden oder kommen als ein integriertes Tageslichtöffnungsmodul 16. Flexibilität wird durch Gestatten einer Installation der Scheibe vor der Installation des Moduls 16 oder nach der Installation des Moduls 16 bereitgestellt. Wenn die Scheibe vor der Installation des Moduls 16 installiert wird, kann das Modul 16 vor Herabbewegen des Moduls 16, um das Modul an dem unteren Türrahmen 300 zu befestigen, einfach auf die Scheibenführungen 40 gleiten. Umgekehrt gestattet die Installation der Scheibe nach Installation des Moduls 16, dass die Scheibe einfach in die bündige Scheibenanordnung 11 "hineinfällt". Die Scheibenführungen 40 können bereits mit der Scheibe verklebt sein und in den Kanal 34 der Haltestruktur 32 und insbesondere in die Dichtung 36 abgesenkt werden. Als Alternative dazu kommt in Betracht, dass die Scheibenführung 40 während oder nach dem Hineinfallen der Scheibe mit der Scheibe verklebt wird.
  • Die bündige Scheibenanordnung 11 stellt vorteilhafterweise eine "bündige" Glasfensteranordnung für ein Fahrzeug bereit, wodurch Windgeräusche, die von einem Fahrzeuginsassen gehört werden, verringert werden, während proximale Glasfensterränder adäquat abgedichtet werden, um zu verhindern, dass Schmutzteilchen in den Innenraumbereich gelangen. Darüber hinaus verbessert das Scheibenführungs- und -stabilisierungssystem die Fahrzeugmontageverfahren durch Bereitstellung verbesserter Flexibilität, während auch Montageprobleme, die gemeinhin mit der Installation von Türen, Glasfenstern und anderen zugehörigen Komponenten verbunden sind, gelindert werden. Auf Grundlage der oben genannten Flexibilität kann die gesamte oder ein Teil der beschriebenen Erfindung in verschiedenen anderen Autoanwendungen, zum Beispiel als Glasdachanordnung, eingesetzt werden.
  • Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen an der oben genannten Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Gedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und weiterhin versteht sich, dass solche Gedanken durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein sollen, es sei denn, diese Ansprüche geben ausdrücklich anderes an.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür, das Folgendes umfasst: Bereitstellen eines unteren Rahmens mit einem beweglichen Scheibenteil, das in einer Innenbeplankung und einer Außenbeplankung angeordnet ist; einem Tageslichtöffnungsmodul, das eine Scheibenführung umfasst; einer Haltestruktur mit einem Kanal, um die Scheibenführung verschiebbar darin festzuhalten; einer ersten Öffnung; und einer zweiten Öffnung; Schieben des Moduls nach unten, bis ein Abschnitt des Moduls die Innenbeplankung berührt; und Befestigen des Moduls an der Innenbeplankung.
  2. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt des Verklebens der Scheibenführung mit einer Innenfläche des beweglichen Scheibenteils umfasst.
  3. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Befestigens des Tageslichtöffnungsmoduls an der Innenbeplankung Verbolzen des Tageslichtöffnungsmoduls mit der Innenbeplankung umfasst.
  4. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür nach Anspruch 2, wobei ein Seitenrückspiegel im Wesentlichen orthogonal zu der Ebene des Scheibenteils positioniert ist.
  5. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür nach Anspruch 4, wobei der Seitenrückspiegel nach dem Schritt des Befestigens des Tageslichtöffnungsmoduls an dem unteren Türrahmen mit der Innenbeplankung verbolzt wird.
  6. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür nach Anspruch 4, wobei der Seitenrückspiegel vor dem Schritt des Verschiebens des Tageslichtöffnungsmoduls nach unten mit der Innenbeplankung verbolzt wird und wobei der Schritt des Verschiebens des Tageslichtöffnungsmoduls nach unten weiterhin Positionieren der zweiten Öffnung über den Seitenrückspiegel zur Aufnahme des Rückspiegels in der zweiten Öffnung umfasst.
  7. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Bereitstellens des Tageslichtöffnungsmoduls weiterhin Bereitstellen eines an dem oberen Türrahmen angefügten feststehenden Scheibenteils umfasst.
  8. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Bereitstellens des oberen Türrahmens weiterhin Bereitstellen einer an dem Tageslichtöffnungsmodul angefügten Verkleidungsverzierung umfasst.
  9. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür, das Folgendes umfasst: Bereitstellen eines unteren Türrahmens, der eine Innenbeplankung und eine Außenbeplankung umfasst, wobei ein bewegliches Scheibenteil im Wesentlichen in der Innenbeplankung und der Außenbeplankung angeordnet ist; Bereitstellen eines oberen Türrahmens, der ein Tageslichtöffnungsmodul, wobei das Tageslichtöffnungsmodul eine Scheibenführung umfasst; eine Haltestruktur mit einem Kanal, um die Scheibenführung verschiebbar in dem oberen Türrahmen und dem unteren Türrahmen festzuhalten; eine Öffnung und eine an einer vor der Öffnung liegenden Stelle positionierte Befestigung umfasst, wobei die Befestigung einen Spiegel enthält, der sich im Wesentlichen orthogonal zu dem beweglichen Scheibenteil erstreckt; Schieben des oberen Türrahmens über einen oberen Rand des Scheibenteils und nach unten, bis sich mindestens ein Abschnitt des oberen Türrahmens in Kontakt mit der Innenbeplankung des unteren Türrahmens befindet; und Befestigen des oberen Türrahmens an der Innenbeplankung.
  10. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür nach Anspruch 9, das weiterhin den Schritt des Verklebens der Scheibenführung mit einer Innenfläche des beweglichen Scheibenteils umfasst.
  11. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Befestigens des oberen Türrahmens an der Innenbeplankung Verbolzen des oberen Türrahmens mit der Innenbeplankung umfasst.
  12. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Bereitstellens des oberen Türrahmens weiterhin Bereitstellen eines an dem oberen Türrahmen angefügten feststehenden Scheibenteils umfasst.
  13. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Bereitstellens des oberen Türrahmens weiterhin Bereitstellen einer an dem oberen Türrahmen angefügten Verkleidungsverzierung umfasst.
  14. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür, das Folgendes umfasst: Bereitstellen eines unteren Türrahmens, der eine Innenbeplankung und eine Außenbeplankung umfasst, wobei eine Scheibenführung im Wesentlichen zwischen der Innenbeplankung und der Außenbeplankung angeordnet ist; Bereitstellen eines oberen Türrahmens, der ein Tageslichtöffnungsmodul umfasst, wobei das Tageslichtöffnungsmodul eine Scheibenführung und einen Aufsatz mit einem Kanal umfasst, wobei der Kanal eine Dichtung mit einer reibungsarmen Beschichtung oder einem anderen bekannten Material aufweist, das dazu konfiguriert ist, die Scheibenführung verschiebbar festzuhalten; Schieben des oberen Türrahmens über einen oberen Rand des Scheibenteils und nach unten, bis mindestens ein Abschnitt des oberen Türrahmens mit der Innenbeplankung des unteren Türrahmens in Kontakt ist, und Befestigen des oberen Türrahmens an der Innenbeplankung.
  15. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür nach Anspruch 14, das weiterhin den Schritt des Verklebens der Scheibenführung mit einer Innenfläche des Scheibenteils umfasst, und wobei das Tageslichtöffnungsmodul als ein einziges geformtes Teil ausgebildet ist.
  16. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür nach Anspruch 14, wobei der Schritt des Bereitstellens des Tageslichtöffnungsmoduls Verbinden mehrerer Komponenten zur Bildung des Tageslichtöffnungsmoduls umfasst.
  17. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür nach Anspruch 15, wobei der Schritt des Bereitstellens des oberen Türrahmens weiterhin Bereitstellen einer an dem oberen Türrahmen angefügten Spiegelbefestigungskomponente umfasst.
  18. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür nach Anspruch 15, wobei der Schritt des Bereitstellens des oberen Türrahmens weiterhin Bereitstellen einer an dem oberen Türrahmen angefügten Verkleidungsverzierung umfasst.
  19. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür nach Anspruch 15, wobei der Schritt des Bereitstellens des oberen Türrahmens weiterhin Bereitstellen mindestens einer an dem oberen Türrahmen angefügten Gürteldichtung umfasst.
  20. Verfahren zum Zusammenfügen einer Autotür nach Anspruch 15, wobei der Schritt des Bereitstellens des oberen Türrahmens weiterhin Bereitstellen mindestens einer an dem oberen Türrahmen angefügten Scheibenführungsschiene umfasst.
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