DE102013212666A1 - Process for producing an abrasive - Google Patents

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DE102013212666A1
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Moritz Oldenkotte
Ralf Materna
Stefan Fuenfschilling
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung eines Schleifmittels. Es wird vorgeschlagen, dass Schleifkörner (10a–f) mittels Ausrichtvertiefungen (24a–f) auf zumindest eine Schleifmittelunterlage (20a–f) zumindest teilweise gerichtet aufgebracht werden.The invention is based on a method for producing an abrasive. It is proposed that abrasive grains (10a-f) are applied at least partially directed by means of alignment recesses (24a-f) on at least one abrasive substrate (20a-f).

Description

Stand der TechnikState of the art

In üblichen Verfahren zur Herstellung eines Schleifmittels werden Schleifkörner auf eine Schleifmittelunterlage aufgestreut, wobei in einem Spezialfall eines elektrostatischen Streuens eine teilweise Ausrichtung von Schleifkörnern, die ein Dipolmoment aufweisen, durch ein elektrisches Feld erfolgt. Bei einer Aufstreuung können die Schleifkörner jedoch nur teilweise mit einer Orientierung aufgebracht werden, bei der Schleifkanten und Arbeitsspitzen der Schleifkörner so angeordnet sind, dass ein maximaler Abtrag eines Werkstücks erreicht wird.In conventional methods of making an abrasive abrasive grains are scattered on an abrasive backing, wherein in a special case of electrostatic scattering, partial alignment of abrasive grains having a dipole moment occurs through an electric field. However, in the case of scattering, the abrasive grains may be applied only partially with an orientation in which the grinding edges and working tips of the abrasive grains are arranged so as to achieve maximum removal of a workpiece.

Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung eines Schleifmittels. Es wird vorgeschlagen, dass Schleifkörner mittels Ausrichtvertiefungen auf zumindest eine Schleifmittelunterlage zumindest teilweise gerichtet aufgebracht werden.The invention is based on a method for producing an abrasive. It is proposed that abrasive grains are applied by means of alignment recesses on at least one abrasive backing at least partially directed.

Unter einem „Schleifmittel“ soll insbesondere ein Mittel mit zumindest einer Schicht aus Schleifkörnern verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, in einem Schleifprozess eine Oberfläche zu bearbeiten und einen Werkstoffabtrag auf der Oberfläche zu erzielen. Insbesondere umfasst das Schleifmittel zumindest eine Schleifmittelunterlage und zumindest eine, auf der zumindest einen Schleifmittelunterlage aufgebrachte Schicht aus Schleifkörnern, die mittels zumindest eines Befestigungsmittels, insbesondere zumindest einer Befestigungsschicht aus einem Klebstoff, beispielsweise einem Harz, auf der Schleifmittelunterlage befestigt ist. Vorzugsweise ist die Schicht aus Schleifkörnern mittels zumindest einer Schicht aus einem Grundbinder an einer Oberfläche der Schleifmittelunterlage locker fixiert und mittels zumindest einer Schicht aus einem Deckbinder fest befestigt. Unter einer „Schleifmittelunterlage“ soll insbesondere ein Körper aus einem Trägermaterial, beispielsweise ein Band oder eine Scheibe aus einem Papiermaterial, einem Pappmaterial, einem Textilmaterial, insbesondere einem Veloursmaterial, einer Folie, einem Schaumstoff, einem Kunststoff und/oder einem Metall verstanden werden. Insbesondere kann die Schleifmittelunterlage mehrere Schichten aus demselben oder aus verschiedenen Trägermaterialien aufweisen. Die Schleifmittelunterlage ist vorzugsweise band- oder scheibenförmig ausgebildet, grundsätzlich sind jedoch auch andere Formen, beispielsweise kegelstumpfartige oder hexagonale Formen möglich. Unter einem „Schleifkorn“ soll insbesondere ein vorzugsweise keramischer, kristalliner und/oder metallischer Körper mit zumindest einer Arbeitsspitze, an der Schleifkanten zu einem Abtrag von Material eines zu bearbeitenden Werkstücks zusammenlaufen, verstanden werden. Abhängig von einer gewünschten Anwendung und einem gewünschten Feinheitsgrad weisen die Schleifkörner einen Durchmesser zwischen maximal zehn Millimetern, bevorzugt einem Millimeter und minimal zwanzig Mikrometern, vorteilhaft maximal fünf Mikrometern und bevorzugt einem halben Mikrometer auf. Bevorzugt ist das Schleifkorn in einem Herstellungsprozess, der zumindest einen Verfahrensschritt einer Sinterung umfasst, hergestellt oder wird nach einer Aufbringung auf die Schleifmittelunterlage zu einer Härtung gesintert. Eine Schicht von Schleifkörner kann grundsätzlich Schleifkörner mit einer definierten Geometrie und/oder Schleifkörner mit einer undefinierten Geometrie aufweisen. Unter „Schleifkörnern mit einer definierten Geometrie“ sollen insbesondere Schleifkörner verstanden werden, die zumindest im Wesentlichen eine identische und zumindest im Wesentlichen vorherbestimmte Form, beispielsweise eine Stab- oder Tetraederform, aufweisen. Insbesondere sind Schleifkörner mit einer definierten Geometrie durch einen Prozess hergestellt worden, der gezielt Schleifkörner mit der zumindest im Wesentlichen vorherbestimmten Form herstellt. Unter einer „zumindest im Wesentlichen identischen Form“ soll insbesondere verstanden werden, dass die Schleifkörner bis auf produktionsprozessbedingte Abweichungen eine identische Form und vorzugsweise eine identische Größe aufweisen. Unter „Ausrichtvertiefungen“ sollen insbesondere Ausnehmungen verstanden werden, die dazu vorgesehen sind, ein Schleifkorn mit einer definierten Geometrie mit einer definierten Ausrichtung des Schleifkorns aufzunehmen. Insbesondere ist die Ausrichtvertiefung so ausgebildet, dass das Schleifkorn lediglich in einer bestimmten Ausrichtung einen sicheren Halt in der Ausrichtvertiefung aufweist und resistent gegenüber einem Auslenken durch Kraftstöße ist. Vorzugsweise ist die Ausrichtvertiefung so ausgebildet, dass das Schleifkorn in einer definierten Orientierung die Ausrichtvertiefung vollständig ausfüllt und in beliebigen, von der definierten Orientierung abweichenden Orientierungen zumindest einen Teilbereich der Ausrichtvertiefung unausgefüllt lässt. Insbesondere sind die Ausrichtvertiefungen dazu vorgesehen, zumindest eine gleichartige Orientierung einer Schleifkornmenge für eine Aufbringung auf die Schleifmittelunterlage zu bewirken, so dass bei der Aufbringung auf die Schleifmittelunterlage die Schleifkörner mit einer hohen Wahrscheinlichkeit für eine optimale Orientierung aufgebracht werden, insbesondere mit einer Wahrscheinlichkeit, die höher ist als eine Wahrscheinlichkeit für die optimale Orientierung, die bei einer Aufbringung mit einem Streuprozess ohne Ausrichtvertiefungen erreicht wird. Insbesondere können die Schleifkörner auf eine Oberfläche, die die Ausrichtvertiefungen aufweist, aufgestreut werden und nicht in den Ausrichtvertiefungen aufgenommene Schleifkörner anschließend durch einen Entfernungsprozess, beispielsweise durch Abblasen mittels eines Luftstroms, entfernt werden, wobei grundsätzlich durch zumindest einen zusätzlichen Verfahrensschritt eine Einbringung der Schleifkörner in die Ausrichtvertiefungen zumindest erleichtert werden kann, um eine Schleifkornmenge mit einer definierten Ausrichtung bereitzustellen. Insbesondere sind die Ausrichtvertiefungen komplementär zu einer Gestalt zumindest eines Teilbereichs des Schleifkorns. Unter einer „optimalen Orientierung der Schleifkörner“ soll insbesondere eine Orientierung von Schleifkörnern auf der Schleifmittelunterlage verstanden werden, bei der Schleifkanten und/oder Arbeitsspitzen relativ zu der Schleifmittelunterlage angeordnet sind, so dass eine maximale Schleifleistung an einem Werkstück erzielt wird. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahrens kann insbesondere eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Orientierung der Schleifkörner auf der Schleifmittelunterlage mit einer hohen Schleifleistung und somit ein Schleifmittel mit einer hohen Schleifleistung erreicht werden.An "abrasive" is to be understood in particular as a means having at least one layer of abrasive grains, which is intended to process a surface in a grinding process and to achieve a material removal on the surface. In particular, the abrasive comprises at least one abrasive pad and at least one layer of abrasive grains deposited on the at least one abrasive pad secured to the abrasive pad by at least one attachment means, in particular at least one attachment layer of an adhesive, for example a resin. Preferably, the layer of abrasive grains is loosely fixed to at least one layer of a base binder on a surface of the abrasive substrate and fixedly secured by means of at least one layer of a cap binder. An "abrasive substrate" is to be understood in particular as meaning a body made of a carrier material, for example a band or a disk of a paper material, a cardboard material, a textile material, in particular a suede material, a film, a foam, a plastic and / or a metal. In particular, the abrasive backing may include multiple layers of the same or different backing materials. The abrasive pad is preferably formed band or disc-shaped, but in principle, other shapes, such as frustoconical or hexagonal shapes are possible. An "abrasive grain" is to be understood, in particular, as meaning a preferably ceramic, crystalline and / or metallic body having at least one working tip on which the grinding edges converge to remove material from a workpiece to be machined. Depending on a desired application and a desired degree of fineness, the abrasive grains have a diameter of at most ten millimeters, preferably one millimeter and at least twenty microns, advantageously at most five microns and preferably one half micrometer. Preferably, the abrasive grain is made in a manufacturing process that includes at least one sintering step, or is sintered to a cure after being applied to the abrasive backing. A layer of abrasive grains may, in principle, comprise abrasive grains having a defined geometry and / or abrasive grains having an undefined geometry. By "abrasive grains having a defined geometry" is meant in particular abrasive grains which have at least substantially identical and at least substantially predetermined shape, for example a rod or tetrahedron shape. In particular, abrasive grains having a defined geometry have been produced by a process that selectively produces abrasive grains having the at least substantially predetermined shape. By an "at least substantially identical form" is to be understood in particular that the abrasive grains have an identical shape and preferably an identical size except for production-related deviations. By "alignment recesses" are to be understood in particular recesses which are intended to receive an abrasive grain with a defined geometry with a defined orientation of the abrasive grain. In particular, the alignment recess is formed so that the abrasive grain has a secure hold in the alignment recess only in a certain orientation and is resistant to deflection by force surges. Preferably, the alignment recess is formed so that the abrasive grain completely fills the alignment recess in a defined orientation and leaves at least a portion of the alignment recess unfilled in any orientation deviating from the defined orientation. In particular, the alignment recesses are intended to effect at least a similar orientation of an amount of abrasive grain for application to the abrasive backing so that when applied to the abrasive backing, the abrasive grains are deposited with a high probability of optimal orientation, particularly with a higher probability is considered to be a probability of optimal orientation achieved in a scattering process application without alignment pits. In particular, the abrasive grains may be scattered on a surface having the alignment recesses and abrasive grains not included in the alignment grooves may subsequently be removed by a removal process, for example by blowing off with an air stream In principle, by at least one additional method step, introduction of the abrasive grains into the alignment recesses can at least be facilitated in order to provide an amount of abrasive grain with a defined orientation. In particular, the alignment recesses are complementary to a shape of at least a portion of the abrasive grain. An "optimal orientation of the abrasive grains" is to be understood in particular as an orientation of abrasive grains on the abrasive substrate in which the grinding edges and / or working tips are arranged relative to the abrasive substrate, so that a maximum grinding performance is achieved on a workpiece. In particular, a high probability of an orientation of the abrasive grains on the abrasive substrate with a high grinding performance and thus an abrasive with a high grinding performance can be achieved by the inventive design of the method.

Weiterhin wird vorgeschlagen, dass eine Einbringung von Schleifkörnern in die Ausrichtvertiefungen durch Kraftstöße zumindest unterstützt wird. Unter „Kraftstößen“ sollen insbesondere kurzfristig in eine Richtung wirkende Krafteinleitungen, die eine Bewegung, insbesondere eine geringfügige Bewegung, der Schleifkörner bewirken, verstanden werden, insbesondere ein Stoßen, das eine Bewegung der Schleifkörner im Wesentlichen in eine zu einer Oberfläche, auf der die Schleifkörner aufliegen, senkrechten oder parallelen Richtung bewirkt. Insbesondere können die Kraftstöße eine Rüttelbewegung realisieren, in der die Schleifkörner durch eine periodische Folge von Kraftstößen in zumindest zwei entgegen gerichteten, parallel zu der Oberfläche, auf der die Schleifkörner aufliegen, parallelen Richtungen ausgelenkt werden. Unter eine „geringfügigen Bewegung“ soll insbesondere eine Bewegung über eine Strecke verstanden werden, die maximal doppelt so groß, vorteilhaft maximal genauso groß und bevorzugt maximal halb so groß ist wie eine maximale Längsausdehnung eines Schleifkorns. Darunter, dass „die Kraftstöße eine Einbringung von Schleifkörnern in die Ausrichtvertiefungen zumindest unterstützen“ soll insbesondere verstanden werden, dass die Kraftstöße so bemessen sind, dass in die Ausrichtvertiefungen eingebrachte Schleifkörner, die die Ausrichtvertiefungen vollständig ausfüllen, durch die Kraftstöße nur mit einer geringen Wahrscheinlichkeit aus den Ausrichtvertiefungen entfernt werden und nicht in Ausrichtvertiefungen befindliche Schleifkörner durch die Kraftstöße über die Oberfläche bewegt werden, so dass in einem Verlauf eines Verfahrensschritts, in dem die Kraftstöße eingeleitet werden, eine Anzahl von sich in Ausrichtvertiefungen befindlichen Schleifkörnern, die die Ausrichtvertiefungen vollständig ausfüllen und somit optimal orientiert sind, erhöht wird. Es kann insbesondere ein Verfahren mit einer hohen Anzahl von aufgebrachten Schleifkörnern mit einer optimalen Orientierung erreicht werden.Furthermore, it is proposed that an introduction of abrasive grains into the alignment recesses is at least supported by force surges. The term "force impacts" should be understood to mean, in particular, short-term unidirectional force introduction, which causes movement, in particular a slight movement, of the abrasive grains, in particular impact, which is a movement of the abrasive grains essentially into one of a surface on which the abrasive grains rest, vertical or parallel direction causes. In particular, the force pulses can realize a shaking motion in which the abrasive grains are deflected in a parallel direction by a periodic series of force pulses in at least two opposing directions parallel to the surface on which the abrasive grains rest. A "slight movement" is to be understood in particular a movement over a distance which is at most twice as large, advantageously at most the same size and preferably at most half as large as a maximum longitudinal extent of an abrasive grain. By the fact that "the force impacts at least support an introduction of abrasive grains into the alignment recesses" is to be understood in particular that the force impacts are dimensioned so that in the alignment recesses introduced abrasive grains that completely fill the Ausrichtvertiefungen by the power surges only with a low probability are removed from the alignment recesses and non-aligning abrasive grains are moved across the surface by the force jolts, so that in a course of a process step in which the force pulses are introduced, a number of alignment grooves in the abrasive grains completely fill the alignment grooves and thus optimally oriented. In particular, a method with a high number of applied abrasive grains with an optimal orientation can be achieved.

In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Schleifkörner in die Ausrichtvertiefungen eingerüttelt werden. Es kann insbesondere ein Verfahren mit einem verfahrenstechnisch einfach zu realisierenden Verfahrensschritt zu einer Unterstützung einer Einbringung von Schleifkörnern in die Ausrichtvertiefungen durch Kraftstöße erreicht werden.In a development of the invention, it is proposed that the abrasive grains are shaken into the alignment recesses. In particular, it is possible to achieve a method with a method step that is easy to implement in terms of process technology to support the introduction of abrasive grains into the alignment recesses by means of force impacts.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schleifkörner zu einer zumindest teilweise gerichteten Aufbringung zumindest teilweise mit zumindest einem Sockelbereich in die Ausrichtvertiefungen eingeführt werden. Unter einem „Sockelbereich“ soll insbesondere eine von einer Arbeitsspitze abgewandte Seite des Schleifkorns verstanden werden. Insbesondere weist der Sockelbereich einen Sockel auf. Unter einem „Sockel“ soll insbesondere ein Bereich des Schleifkorns verstanden werden, der gegenüber einem zu einem Abschleifen eines Werkstücks vorgesehenen Arbeitsbereich eine deutlich verbreiterte Gestaltung aufweist und der dazu vorgesehen ist, eine sichere Aufstellung und Haltung des Schleifkorns auf einer Oberfläche zu erreichen und/oder in einer Ausrichtvertiefung. Insbesondere ist der Sockel so gestaltet, dass er die Ausrichtvertiefung vollständig ausfüllt. Darunter, dass ein bestimmter Bereich des Schleifkorns „zumindest teilweise in die Ausrichtvertiefung eingeführt wird“, soll insbesondere verstanden werden, dass zumindest fünfzig Prozent, vorteilhaft zumindest siebzig Prozent und bevorzugt zumindest neunzig Prozent des bestimmten Bereichs bei einer vollständigen Ausfüllung der Ausrichtvertiefung durch den bestimmten Bereich in der Ausrichtvertiefung aufgenommen sind. Insbesondere sind die zumindest teilweise mit dem Sockelbereich in die Ausrichtvertiefungen eingeführten Schleifkörner nach der zumindest teilweisen Einführung mit dem Sockelbereich ausgerichtet. Insbesondere ist nach einer zumindest teilweisen Einführung des Sockelbereichs in die Ausrichtvertiefungen zumindest ein weiterer Verfahrensschritt vorgesehen, in dem ein Körper, der die Ausrichtvertiefungen aufweist, auf eine Schleifmittelunterlage aufgesetzt wird und der Körper anschließend entfernt und/oder zerstört wird, um die Schleifkörner ausgerichtet auf die Schleifmittelunterlage aufzubringen oder die ausgerichteten Schleifkörner mit einem Bindemittel in den Ausrichtvertiefungen zu befestigen, wobei der Körper mit den Ausrichtvertiefungen die Schleifmittelunterlage bildet. Es kann insbesondere eine einfach durchführbare und durch Kraftstöße einfach unterstützbare Einbringung der Schleifkörner in die Ausrichtvertiefungen erreicht werden.It is further proposed that the abrasive grains at least partially directed application at least partially with at least one base area are introduced into the alignment recesses. A "base region" is to be understood in particular as a side of the abrasive grain which is remote from a working tip. In particular, the base region has a base. A "pedestal" is to be understood in particular as meaning a region of the abrasive grain which has a significantly widened design in relation to a work area provided for abrading a workpiece and which is intended to achieve a secure installation and maintenance of the abrasive grain on a surface and / or in an alignment recess. In particular, the base is designed so that it completely fills the alignment recess. By taking a certain area of the abrasive grain "at least partially into the alignment groove," it is to be understood that at least fifty percent, advantageously at least seventy percent, and preferably at least ninety percent of the particular area is satisfied upon complete filling of the alignment cavity by the particular area are included in the alignment recess. In particular, the abrasive grains introduced into the alignment recesses at least partially with the base region are aligned with the base region after the at least partial introduction. In particular, after an at least partial introduction of the base region into the alignment recesses, at least one additional process step is provided, in which a body having the alignment recesses is placed on an abrasive substrate and the body is subsequently removed and / or destroyed in order to align the abrasive grains with the abrasive grains Apply abrasive pad or attach the aligned abrasive grains with a binder in the alignment recesses, wherein the body with the alignment recesses forms the abrasive backing. In particular, it is possible to achieve an introduction of the abrasive grains into the alignment recesses, which can be carried out easily and can be easily supported by force impacts.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schleifkörner zu einer zumindest teilweise gerichteten Aufbringung zumindest teilweise mit zumindest einem Arbeitsbereich in die Ausrichtvertiefungen eingeführt werden. Insbesondere stehen nach einer zumindest teilweisen Einführung des Arbeitsbereichs in die Ausrichtvertiefungen Sockelbereiche der Schleifkörner über einen Körper, der die Ausrichtvertiefungen aufweist, hervor und können mit unkompliziert durchführbaren Verfahren mit einer Schleifmittelunterlage verbunden werden. Es kann insbesondere eine unkompliziert durchführbare Aufbringung ausgerichteter Schleifkörner auf eine Schleifmittelunterlage erreicht werden.Furthermore, it is proposed that the abrasive grains are introduced at least partially with at least one working area into the alignment recesses for an at least partially directed application. In particular, after an at least partial introduction of the work area into the alignment recesses, pedestal areas of the abrasive grains protrude beyond a body having the alignment recesses and can be connected to an abrasive substrate by straightforward methods. In particular, a simple feasible application of aligned abrasive grains to an abrasive backing can be achieved.

Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Schleifkörner in Ausrichtvertiefungen, die in der zumindest einen Schleifmittelunterlage angeordnet sind, zumindest teilweise ausgerichtet werden. Unter „zumindest teilweise ausgerichtet“ soll insbesondere verstanden werden, dass nach einer Aufbringung der Schleifkörner in die Ausrichtvertiefungen zumindest siebzig Prozent, vorteilhaft zumindest achtzig Prozent und bevorzugt zumindest neunzig Prozent der aufgebrachten Schleifkörner eine optimale Orientierung aufweisen. Bevorzugt werden die Schleifkörner zumindest teilweise mit Sockelbereichen in die Ausrichtvertiefungen zumindest teilweise eingeführt. Grundsätzlich können die Schleifkörner jedoch auch mit dem Arbeitsbereich zumindest teilweise in die Ausrichtvertiefungen eingeführt werden, beispielsweise in Ausrichtvertiefungen, die einen Durchbruch für eine Durchführung einer Arbeitsspitze eines in der Ausrichtvertiefung eingeführten Schleifkorns aufweisen, wobei nach Ausrichtung der Schleifkörner in den Ausrichtvertiefungen mittels eines Abschlusselements oder eines Bindemittels die Schleifkörner in den Ausrichtvertiefungen befestigt werden. Insbesondere ist die Schleifmittelunterlage, insbesondere eine als Folie oder Band ausgebildete Schleifmittelunterlage, für eine Herstellung der Ausrichtvertiefungen gelocht, gestanzt und/oder geprägt worden oder beispielsweise in einem Gussprozess mit Ausrichtvertiefungen gegossen worden. Grundsätzlich sind auch andere, einem Fachmann als geeignet erscheinende Verfahren zu einer Herstellung von Ausrichtvertiefungen in der Schleifmittelunterlage denkbar. Es kann insbesondere ein verfahrenstechnisch auf einfache Weise und mit einer geringen Anzahl an Zwischenschritten herstellbares Schleifmittel mit zumindest weitgehend optimal ausgerichteten Schleifkörnern erreicht werden.Furthermore, it is proposed that the abrasive grains are aligned at least partially in alignment recesses arranged in the at least one abrasive substrate. By "at least partially aligned" is to be understood in particular that after application of the abrasive grains in the alignment depressions at least seventy percent, advantageously at least eighty percent and preferably at least ninety percent of the applied abrasive grains have an optimal orientation. Preferably, the abrasive grains are at least partially introduced with base areas in the alignment recesses at least partially. In principle, however, the abrasive grains can also be introduced at least partially into the alignment recesses with the work area, for example in alignment recesses which have an opening for a passage of a working tip of an abrasive grain introduced into the alignment recess, wherein after alignment of the abrasive grains in the alignment recesses by means of a closure element or a Binder the abrasive grains are mounted in the alignment recesses. In particular, the abrasive pad, in particular an abrasive backing formed as a film or tape, has been punched, punched and / or embossed for fabrication of the alignment grooves or cast, for example, in a casting process with alignment recesses. In principle, other processes which appear suitable to a person skilled in the art are also conceivable for producing alignment recesses in the abrasive substrate. In particular, it is possible to achieve an abrasive that can be produced in a simple manner and with a small number of intermediate steps, with at least substantially optimally oriented abrasive grains.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schleifkörner in Ausrichtvertiefungen, die in zumindest einer Hilfsunterlage angeordnet sind, zumindest teilweise ausgerichtet werden. Unter einer „Hilfsunterlage“ soll insbesondere ein von einer Schleifmittelunterlage verschiedener Körper verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, mit den Ausrichtvertiefungen die Schleifkörner aufzunehmen und gerichtet an die Schleifmittelunterlage zu einer Aufbringung heranzuführen, wobei die Hilfsunterlage bei und/oder nach einer Aufbringung der Schleifkörner von der Schleifmittelunterlage entfernt und/oder zerstört wird, wobei die ausgerichteten Schleifkörner mit einer zumindest weitgehend erhalten gebliebenen Orientierung auf die Schleifmittelunterlage aufgebracht werden. Unter einer „zumindest weitgehend erhalten gebliebenen Orientierung“ soll insbesondere verstanden werden, dass während einer Aufbringung der in den Ausrichtvertiefungen ausgerichteten Schleifkörner auf die Schleifmittelunterlage maximal fünfundzwanzig Prozent, vorteilhaft maximal fünfzehn Prozent und bevorzugt maximal fünf Prozent der Schleifkörner dauerhaft aus einer ausgerichteten Orientierung ausgelenkt werden. Besonders bevorzugt werden bei der Aufbringung der in den Ausrichtvertiefungen ausgerichteten Schleifkörner auf die Schleifmittelunterlage sämtliche Schleifkörner mit einer ausgerichteten Orientierung auf die Schleifmittelunterlage aufgebracht, beispielsweise indem mit Arbeitsbereichen teilweise in Ausrichtvertiefungen der Hilfsunterlage aufgenommene Schleifkörner an Sockelbereiche mittels Klebstoff mit der Schleifmittelunterlage verbunden werden und in einem Anschluss die Hilfsunterlage entfernt wird. Es kann insbesondere ein Verfahren zur Aufbringung ausgerichteter Schleifkörner auf eine konventionelle, nicht auf eine bestimmte Schleifkornform ausgerichtete Unterlage erreicht werden.It is also proposed that the abrasive grains be aligned at least partially in alignment recesses arranged in at least one auxiliary support. An "auxiliary support" is to be understood in particular as meaning a body different from an abrasive support intended to receive the abrasive grains with the alignment grooves and to guide them to application to the abrasive substrate, the auxiliary support being applied during and / or after application of the abrasive grains the abrasive pad is removed and / or destroyed, the aligned abrasive grains being applied to the abrasive pad with at least substantially preserved orientation. By "at least largely preserved orientation" is to be understood in particular that are deflected during an application of aligned in the alignment grooves abrasive grains on the abrasive backing a maximum of twenty-five percent, preferably at most fifteen percent and preferably at most five percent of the abrasive grains permanently from an aligned orientation. Particularly preferably, when the abrasive grains aligned in the alignment indentations are applied to the abrasive backing, all abrasive grains are applied to the abrasive backing with an aligned orientation, for example, by abrasive grains partially received in alignment recesses of the auxiliary backing being bonded to base regions by means of adhesive to the abrasive backing and then into a port the auxiliary pad is removed. In particular, a method of applying oriented abrasive grains to a conventional backing not oriented to a particular abrasive grain shape can be achieved.

Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Hilfsunterlage und die Schleifmittelunterlage in zumindest einem Verfahrensschritt zu einer Aufbringung der Schleifkörner auf die Schleifmittelunterlage zumindest im Wesentlichen aneinander angenähert werden.Furthermore, it is proposed that the auxiliary substrate and the abrasive substrate be at least substantially approached to one another in at least one method step to apply the abrasive grains to the abrasive substrate.

Unter „zumindest im Wesentlichen aneinander angenähert“ werden, soll insbesondere verstanden werden, dass die Hilfsunterlage und die Schleifmittelunterlage einander soweit angenähert werden, dass in den Ausrichtvertiefungen der Hilfsunterlage aufgenommene Schleifkörner zumindest einen Kontakt mit einer Klebstoffschicht zu einer Verbindung mit der Schleifmittelunterlage, wobei die Klebstoffschicht auf die Schleifmittelunterlage aufgebracht ist, aufweisen und/oder dass die Hilfsunterlage die Schleifmittelunterlage kontaktiert, beispielsweise indem sie auf die Schleifmittelunterlage aufgesetzt wird. Es kann insbesondere eine Aufbringung der ausgerichteten Schleifkörner auf die Schleifmittelunterlage mit einer zumindest weitgehend erhalten gebliebenen Orientierung erreicht werden.By "at least substantially approximating each other," it is to be understood in particular that the auxiliary pad and abrasive pad approximate each other so much that abrasive grains received in the alignment grooves of the auxiliary pad make at least contact with an adhesive layer for bonding to the abrasive pad, the adhesive layer is applied to the abrasive pad, and / or that the auxiliary pad contacts the abrasive pad, for example, by being placed on the abrasive pad. In particular, it is possible to achieve application of the aligned abrasive grains to the abrasive backing with an orientation that has remained largely intact.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Hilfsunterlage in zumindest einem Verfahrensschritt mit der Schleifmittelunterlage kontaktiert wird. Bevorzugt wird die Hilfsunterlage mit in den Ausrichtvertiefungen aufgenommenen Schleifkörnern auf die Schleifmittelunterlage aufgesetzt. Es kann insbesondere eine einfach realisierbare Aufbringung der ausgerichteten Schleifkörner mit der Hilfsunterlage auf die Schleifmittelunterlage mit einer zumindest weitgehend erhalten gebliebenen Orientierung erreicht werden.Furthermore, it is proposed that the auxiliary backing be contacted with the abrasive backing in at least one process step. Preferably, the auxiliary backing is placed on the abrasive backing with abrasive grains received in the alignment grooves. It can in particular, an easily realizable application of the aligned abrasive grains with the auxiliary substrate to the abrasive substrate can be achieved with an orientation that has remained largely intact.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Hilfsunterlage in zumindest einem Verfahrensschritt zumindest teilweise zerstört wird. Unter „zumindest teilweise zerstört“ soll insbesondere gezielt beschädigt verstanden werden, so dass die Schleifkörner ausgerichtet auf die Schleifmittelunterlage aufgebracht werden. Bevorzugt wird die Hilfsunterlage vollständig zerstört, so dass nach Zerstörung der Hilfsunterlage lediglich die Schleifkörner und die Schleifmittelunterlage verbleiben. Bevorzugt wird eine als eine Folie ausgebildete Hilfsunterlage mittels eines Verbrennprozesses oder eines Schmelzprozesses vollständig zerstört, um die ausgerichteten Schleifkörner auf die Schleifmittelunterlage aufzubringen. Insbesondere wird die Hilfsunterlage in einem Verfahrensschritt, in dem ein Klebstoff, insbesondere ein Grund- oder ein Deckbinder zu einer Befestigung der Schleifkörner, mittels Wärme ausgehärtet wird, zumindest teilweise zerstört. Grundsätzlich ist es vorstellbar, dass die Hilfsunterlage aus einem Material hergestellt ist, das nach einer Schmelzung und anschließenden Aushärtung als Grund- oder Deckbinder zu einer Befestigung der Schleifkörner dient. Ferner ist es ebenfalls vorstellbar, dass die Hilfsunterlage in einem Sinterprozess zu einer Härtung der Schleifkörner zumindest teilweise zerstört wird. Unter einem „Sinterprozess“ soll insbesondere ein Prozess verstanden werden, in dem ein Grünling oder eine Pulvermischung eines Materials oder eine flüssige Mischung des Materials für eine Schleifmittelvorformeinheit mittels Wärmeeintrag gehärtet und/oder geformt wird. Bei einer Zerstörung der Hilfsunterlage in einem Sinterprozess ist die Hilfsunterlage aus einem Material hergestellt, welches bei dem Sinterprozess zerstört wird, wogegen die Schleifmittelunterlage aus einem Material hergestellt ist, welches Sintertemperaturen aushält. Es kann insbesondere eine einfach realisierbare Aufbringung der ausgerichteten Schleifkörner mit der Hilfsunterlage auf die Schleifmittelunterlage mit einer zumindest weitgehend erhalten gebliebenen Orientierung erreicht werden.It is also proposed that the auxiliary support be at least partially destroyed in at least one process step. By "at least partially destroyed" should be understood in particular deliberately damaged, so that the abrasive grains are applied aligned with the abrasive backing. Preferably, the auxiliary substrate is completely destroyed, so that after destruction of the auxiliary substrate, only the abrasive grains and the abrasive substrate remain. Preferably, an auxiliary backing formed as a film is completely destroyed by a burn process or a melt process to apply the oriented abrasive grains to the abrasive backing. In particular, the auxiliary substrate is at least partially destroyed in a process step in which an adhesive, in particular a base binder or a top binder for fixing the abrasive grains, is cured by means of heat. In principle, it is conceivable that the auxiliary backing is made of a material which, after being melted and then hardened, serves as a base or top binder for attachment of the abrasive grains. Furthermore, it is also conceivable that the auxiliary substrate is at least partially destroyed in a sintering process to harden the abrasive grains. A "sintering process" is understood in particular to mean a process in which a green compact or a powder mixture of a material or a liquid mixture of the material for an abrasive preforming unit is hardened and / or shaped by means of heat input. In a destruction of the auxiliary pad in a sintering process, the auxiliary pad is made of a material which is destroyed in the sintering process, whereas the abrasive pad is made of a material that endures sintering temperatures. In particular, an easily realizable application of the aligned abrasive grains with the auxiliary substrate to the abrasive substrate can be achieved with an orientation that has remained largely intact.

Des Weiteren wird eine Hilfsunterlage mit Ausrichtvertiefungen zu einer zumindest teilweisen Ausrichtung von Schleifkörnern vorgeschlagen. Insbesondere ist die Hilfsunterlage als eine brennbare oder schmelzbare Folie ausgebildet, welche bei Temperaturen für eine Sinterung zur Härtung eines Schleifkorns verbrennt und/oder schmilzt. Es kann insbesondere eine zumindest teilweise Ausrichtung von Schleifkörnern bei einer Aufbringung auf eine konventionelle Schleifmittelunterlage erreicht werden.Furthermore, an auxiliary support with alignment recesses for at least partial alignment of abrasive grains is proposed. In particular, the auxiliary pad is formed as a combustible or fusible film which burns and / or melts at temperatures for sintering to harden an abrasive grain. In particular, at least partial alignment of abrasive grains when applied to a conventional abrasive backing can be achieved.

Ferner wird eine Schleifmittelunterlage mit Ausrichtvertiefungen zu einer zumindest teilweisen Ausrichtung von Schleifkörnern vorgeschlagen. Es kann insbesondere eine Schleifmittelunterlage erreicht werden, mit der in einem unkompliziert durchführbaren Verfahren ein Schleifmittel mit zumindest weitgehend optimal orientierten Schleifkörnern erreicht werden kann.Further, an abrasive pad having alignment recesses for at least partially aligning abrasive grains is proposed. In particular, an abrasive pad can be achieved with which an abrasive with at least largely optimally oriented abrasive grains can be achieved in an uncomplicated process.

Weiterhin wird ein Schleifkorn zur Herstellung eines Schleifmittels mit einem erfindungsgemäßen Verfahren vorgeschlagen.Furthermore, an abrasive grain for producing an abrasive with a method according to the invention is proposed.

In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Schleifkorn einen Sockelbereich, der zumindest teilweise rotationsellipsoidförmig ausgebildet ist, aufweist. Unter „einem zumindest teilweise rotationsellipsoidförmig ausgebildeten Bereich“ soll insbesondere ein Bereich des Schleifkorns verstanden werden, der zumindest teilweise die Form eines Rotationsellipsoids aufweist, beispielsweise ein halbkugelförmiger oder halbellipsoider Bereich. Insbesondere ist der zumindest teilweise rotationsellipsoidförmig ausgebildete Sockelbereich komplementär zu einer Form von Ausrichtvertiefungen. Grundsätzlich sind auch andersartig ausgebildete Sockelbereiche vorstellbar, beispielsweise quaderförmige, Prismatoide, Trapezoide oder scheibenförmige Grundformen. Bevorzugt ist der Sockelbereich flach gegenüber einem restlichen Bereich des Schleifkorns ausgebildet und weist eine maximale Dicke auf, die maximal einer Hälfte, vorteilhaft maximal einem Viertel und bevorzugt maximal einem Zehntel einer maximalen Längsausdehnung des Schleifkorns entspricht. Insbesondere weist das Schleifkorn einen von dem Sockelbereich abstehenden Arbeitsbereich auf, der zumindest eine Schleifkante aufweist und bevorzugt in einer Schleifspitze ausläuft. Der Arbeitsbereich kann verschiedenste Grundformen aufweisen, beispielsweise eine pyramidale, tetraedrische, quaderförmige, Trapezoide, Prismatoide, oktogonale oder zylindrische Grundform. Es kann insbesondere ein Schleifkorn erreicht werden, das besonders leicht in unkompliziert konstruierbare Ausrichtvertiefungen eingebracht werden kann.In one development of the invention, it is proposed that the abrasive grain has a base region which is at least partially rotationally ellipsoidal in shape. By "an at least partially rotationally ellipsoidal shaped area" should be understood in particular a region of the abrasive grain which has at least partially the shape of an ellipsoid of revolution, for example a hemispherical or semi-ellipsoidal region. In particular, the at least partially rotationally ellipsoidal-shaped base region is complementary to a form of alignment recesses. In principle, differently shaped base regions are also conceivable, for example cuboid, prismatoids, trapezoids or disc-shaped basic shapes. Preferably, the base portion is formed flat with respect to a remaining portion of the abrasive grain and has a maximum thickness which corresponds to a maximum of one half, advantageously at most a quarter and preferably at most one tenth of a maximum longitudinal extent of the abrasive grain. In particular, the abrasive grain has a working region projecting from the base region, which has at least one grinding edge and preferably ends in a grinding tip. The work area can have a wide variety of basic shapes, for example a pyramidal, tetrahedral, cuboid, trapezoid, prismatoid, octagonal or cylindrical basic form. In particular, it is possible to achieve an abrasive grain which can be introduced particularly easily into alignment recesses that can be constructed in an uncomplicated manner.

Das erfindungsgemäße Verfahren soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von Prozessschritten abweichende Anzahl von Prozessschritten, insbesondere eine Anzahl von zusätzlichen Prozessschritten, aufweisen. Insbesondere kann eine Vorrichtung zu einer Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.The inventive method should not be limited to the application and embodiment described above. In particular, in order to fulfill a mode of operation described herein, the method according to the invention can have a number of process steps deviating from a number of process steps mentioned herein, in particular a number of additional process steps. In particular, a device for carrying out the method according to the invention for fulfilling a mode of operation described herein can have a number deviating from a number of individual elements, components and units mentioned herein.

Zeichnungen drawings

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages emerge from the following description of the drawing. In the drawings, six embodiments of the invention are shown. The drawing, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.

Es zeigen:Show it:

1 ein Verfahrensschritt eines erfindungsgemäßen Verfahrens, in dem Schleifkörner mit einem rotationsellipsoidförmigen Sockelbereich in Ausrichtvertiefungen einer Hilfsunterlage aufgenommen werden, die mit einer Schleifmittelunterlage kontaktiert ist, 1 a method step of a method according to the invention, in which abrasive grains having a rotationally-ellipsoidal base area are received in alignment recesses of an auxiliary backing which is in contact with an abrasive backing,

2 ein weiterer Verfahrensschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens, in dem die Schleifkörner nach einer Zerstörung der Hilfsunterlage in einem Aushärteprozess einer Bindemittelschicht auf der Schleifmittelunterlage befestigt sind, 2 a further method step of the method according to the invention, in which the abrasive grains are attached to the abrasive substrate after a destruction of the auxiliary substrate in a curing process of a binder layer,

3 ein Verfahrensschritt eines alternativen erfindungsgemäßen Verfahrens, in dem Schleifkörner mit einem rotationsellipsoidförmigen Sockelbereich in Ausrichtvertiefungen einer Schleifmittelunterlage aufgenommen werden, 3 a method step of an alternative method according to the invention, in which abrasive grains having a rotationally ellipsoidal base area are received in alignment recesses of an abrasive backing,

4 ein Verfahrensschritt eines weiteren, alternativen erfindungsgemäßen Verfahrens, in dem Schleifkörner auf eine Hilfsunterlage mit Ausrichtvertiefungen aufgeschüttet werden, wobei die Schleifkörner mit einem Arbeitsbereich in die Ausrichtvertiefungen aufgenommen werden, 4 a method step of a further, alternative method according to the invention, in which abrasive grains are poured onto an auxiliary support with alignment recesses, wherein the abrasive grains are taken up into the alignment recesses with a work area,

5 ein weiterer Verfahrensschritt des weiteren, alternativen erfindungsgemäßen Verfahrens, in dem die Hilfsunterlage mit ausgerichteten Schleifkörnern an eine Schleifmittelunterlage angenähert wird, 5 a further method step of the further, alternative method according to the invention, in which the auxiliary substrate with aligned abrasive grains is brought closer to an abrasive substrate,

6 ein Verfahrensschritt eines weiteren, alternativen erfindungsgemäßen Verfahrens, in dem Schleifkörner mit rautenförmigem Querschnitt in Ausrichtvertiefungen einer Schleifmittelunterlage eingebracht werden, 6 a method step of a further, alternative method according to the invention, in which abrasive particles of diamond-shaped cross-section are introduced into alignment recesses of an abrasive substrate,

7 ein weiteres, alternatives erfindungsgemäßes Verfahren, in dem Schleifkörner ausgerichtet in einer als Trägerband ausgebildeten Hilfsunterlage an eine Schleifmittelunterlage herantransportiert werden, 7 a further, alternative method according to the invention, in which abrasive grains are transported in an aligned manner in a support band designed as an auxiliary substrate to an abrasive substrate,

8 eine Detaildarstellung einer Befestigung der ausgerichteten Schleifkörner an der Schleifmittelunterlage mittels einer Hilfsunterlage, 8th a detailed representation of an attachment of the aligned abrasive grains to the abrasive backing by means of an auxiliary backing,

9 ein Verfahrensschritt eines weiteren, alternativen erfindungsgemäßen Verfahrens, in dem Ausrichtvertiefungen mit einem Klebstoff befüllt sind, 9 a method step of a further, alternative method according to the invention, in which alignment recesses are filled with an adhesive,

10 ein weiterer Verfahrensschritt des weiteren, alternativen erfindungsgemäßen Verfahrens, in dem die Ausrichtvertiefungen mittels elektrostatischer Streuung mit Schleifkörner befüllt wurden und 10 a further process step of the further, alternative inventive method in which the alignment recesses were filled by means of electrostatic scattering with abrasive grains and

11 ein weiterer Verfahrensschritt des weiteren, erfindungsgemäßen Verfahrens, in dem Schleifkörner vollständig ausgerichtet sind. 11 a further process step of the further, inventive method in which abrasive grains are completely aligned.

Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the embodiments

1 zeigt einen Verfahrensschritt eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Schleifmittels, bei dem Schleifkörner 10a mittels Ausrichtvertiefungen 24a auf zumindest eine Schleifmittelunterlage 20a zumindest teilweise gerichtet aufgebracht werden. Die Schleifmittelunterlage 20a ist in einer Schnittdarstellung dargestellt. Die Schleifkörner 10a werden in Ausrichtvertiefungen 24a, die in einer Hilfsunterlage 22a angeordnet sind, ausgerichtet. Die Hilfsunterlage 22a ist als geprägte Folie ausbildet, bei der die Ausrichtvertiefungen 24a durch einen Prägeprozess hergestellt wurden, und schmilzt bei Temperaturen, die unterhalb von Aushärtetemperaturen eines Bindemittels 26a zu einer Befestigung der Schleifkörner 10a an der Schleifmittelunterlage 20a liegen. Die Schleifkörner 10a werden zu einer zumindest teilweise gerichteten Aufbringung mit einem Sockelbereich 16a in die Ausrichtvertiefungen 24a eingeführt. Der Sockelbereich 16a der Schleifkörner 10a ist rotationsellipsoidförmig ausgebildet und weist einen Sockel 12a mit der Form einer leicht ins Ellipsoide verzerrten Halbkugel auf, auf dem ein Arbeitsbereich 18a mit einem pyramidenförmigen Aufbau, der in einer Arbeitsspitze 14a ausläuft, angeordnet ist. Die Schleifkörner 10a sind aus einem keramischen Aluminiumoxyd-Material hergestellt worden und anschließend zu einer Härtung gesintert worden. Die Schleifkörner 10a werden auf die Hilfsunterlage 22a aufgestreut. Ein Schwerpunkt der Schleifkörner 10a ist in einem mittleren Bereich des Sockelbereichs 16a angeordnet, so dass aufgrund der rotationsellipsoidförmigen Ausbildung des Sockelbereichs 16a ein Stehaufmachereffekt der Schleifkörner 10a erreicht wird und diese bei einem Auftreffen mit dem Sockelbereich 16a auf eine Oberfläche sich so ausrichten, dass die Arbeitsspitze 14a des Arbeitsbereichs 18a von der Oberfläche weggerichtet ist. Die Schleifkörner 10a, die in dem Streuprozess mit ihrem Sockel 12a in eine Ausrichtvertiefung 24a fallen, werden aufgrund des Stehaufmachereffekts des rotationsellipsoidförmigen Sockelbereichs 16a so ausgerichtet, dass die Arbeitsspitze 14a des Arbeitsbereichs 18a von der Ausrichtvertiefung 24a weggerichtet ist und aufgrund einer komplementären Form der Ausrichtvertiefung 24a und des Sockelbereichs 16a sind die in den Ausrichtvertiefungen 24a eingebrachten Schleifkörner 10a resistent gegenüber kleinen Auslenkungen. Eine Einbringung von Schleifkörnern 10a in die Ausrichtvertiefungen 24a wird durch Kraftstöße unterstützt, wobei die Kraftstöße periodisch in entgegengesetzte Richtungen, die senkrecht zu einer Normalenrichtung der Hilfsunterlage 22a gerichtet ist, auf die Hilfsunterlage 22a eingeleitet werden, so dass die Schleifkörner 10a mit einer Rüttelbewegung in die Ausrichtvertiefungen 24a eingerüttelt werden. Durch die Kraftstöße bewegen sich Schleifkörner 10a, die nicht mit dem Sockelbereich 16a in Ausrichtvertiefungen 24a aufgenommen sind, über eine Oberfläche der Hilfsunterlage 22a, bis sie in Ausrichtvertiefungen 24a fallen, wobei die Kraftstöße so bemessen sind, dass in den Ausrichtvertiefungen 24a aufgenommene Schleifkörner 10a durch die Kraftstöße nicht aus den Ausrichtvertiefungen 24a entfernt werden. Die Schleifkörner 10a werden durch die Kraftstöße der Rüttelbewegung somit in einer Zitterbewegung über die Hilfsunterlage 22a bewegt. Schleifkörner 10a, die bei Aufstreuung auf die Hilfsunterlage 22a derart gefallen sind, dass sie mit einer Kante des Sockels 12a und der Arbeitsspitze 14a eine Oberfläche der Hilfsunterlage 22a berühren und somit eine stabile Gleichgewichtsposition eingenommen wird, werden aufgrund der Kraftstöße derart ausgelenkt, dass sie teilweise aufgrund der Auslenkung allein mit dem Sockelbereich 16a auf der Hilfsunterlage 22a aufliegen und somit durch den Stehaufmachereffekt ausgerichtet werden, und teilweise mit dem Sockelbereich 16a voran in eine unbesetzte Ausrichtvertiefung 24a fallen, in der sie durch den Stehaufmachereffekt ebenfalls ausgerichtet werden. Aufgrund einer Bemessung der Kraftstöße der Rüttelbewegung und einer Gestalt des Sockelbereichs 16a kann nach einer Aufstreuung der Schleifkörner 10a auf die Hilfsunterlage 22a und der Rüttelbewegung zur Unterstützung der Einbringung in die Ausrichtvertiefungen 24a erreicht werden, dass mindestens neunzig Prozent der in den Ausrichtvertiefungen 24a aufgenommenen Schleifkörner 10a so orientiert sind, dass die Arbeitsspitze 14a von der Ausrichtvertiefung 24a weggerichtet ist und die Schleifkörner 10a bei einer Aufbringung mit dieser Ausrichtung auf die Schleifmittelunterlage 20a optimal orientiert sind und eine maximale Schleifleistung erreichen. In einem weiteren Verfahrensschritt werden durch einen Luftstrom nicht in den Ausrichtvertiefungen 24a eingebrachte Schleifkörner 10a von der Hilfsunterlage 22a abgeblasen, wobei die in den Ausrichtvertiefungen 24a eingebrachten Schleifkörner 10a, die vollständig mit dem Sockel 12a in den Ausrichtvertiefungen 24a aufgenommen sind, nicht durch den Luftstrom aus den Ausrichtvertiefungen 24a entfernt werden. 1 shows a process step of a method according to the invention for the production of an abrasive, wherein the abrasive grains 10a by means of alignment recesses 24a on at least one abrasive pad 20a be applied at least partially addressed. The abrasive pad 20a is shown in a sectional view. The abrasive grains 10a be in alignment pits 24a in an auxiliary pad 22a are aligned. The auxiliary document 22a is formed as embossed film in which the alignment recesses 24a produced by an embossing process, and melts at temperatures below the curing temperatures of a binder 26a to a fixing of the abrasive grains 10a on the abrasive pad 20a lie. The abrasive grains 10a become an at least partially directed application with a base area 16a in the alignment recesses 24a introduced. The pedestal area 16a the abrasive grains 10a is rotationally ellipsoidal and has a base 12a in the shape of a hemisphere slightly distorted by the ellipsoid on which there is a working area 18a with a pyramidal structure, in a working tip 14a leaking, is arranged. The abrasive grains 10a have been made of a ceramic alumina material and then sintered to a cure. The abrasive grains 10a be on the auxiliary document 22a sprinkled. A focus of the abrasive grains 10a is in a middle area of the base area 16a arranged so that due to the rotationally ellipsoidal design of the base portion 16a a stand-up effect of the abrasive grains 10a is achieved and this when hitting the base area 16a on a surface align itself so that the working tip 14a of the workspace 18a directed away from the surface. The abrasive grains 10a involved in the scattering process with their pedestal 12a in an alignment recess 24a fall due to the standing effect effect of the rotationally ellipsoidal pedestal portion 16a aligned so that the working tip 14a of the workspace 18a from the alignment recess 24a is directed away and due to a complementary form of the alignment recess 24a and the pedestal area 16a are the ones in the alignment pits 24a introduced abrasive grains 10a resistant to small deflections. An introduction of abrasive grains 10a in the alignment recesses 24a is assisted by force impacts, with the force pulses periodically in opposite directions perpendicular to a normal direction of the auxiliary support 22a is directed to the auxiliary document 22a be initiated so that the abrasive grains 10a with a shaking motion in the alignment recesses 24a be shaken. Due to the force impulses abrasive grains move 10a that does not match the pedestal area 16a in alignment recesses 24a are received, over a surface of the auxiliary pad 22a until they are in alignment pits 24a fall, with the power strokes are dimensioned so that in the Ausrichtvertiefungen 24a absorbed abrasive grains 10a due to the force impulses not from the alignment recesses 24a be removed. The abrasive grains 10a become by the force impulses of the shaking movement thus in a dithering movement over the auxiliary underlay 22a emotional. abrasive grains 10a that when scattering on the auxiliary pad 22a fallen like that, with one edge of the base 12a and the work top 14a a surface of the auxiliary pad 22a Touch and thus a stable equilibrium position is taken, are deflected due to the power surges so that they partly due to the deflection alone with the base area 16a on the auxiliary document 22a rest and thus be aligned by the standing-up effect, and partly with the base area 16a ahead in an unoccupied Ausrichtvertiefung 24a fall, where they are also aligned by the standing-up effect. Based on a rating of the force impulses of the shaking motion and a shape of the base area 16a can after a scattering of the abrasive grains 10a on the auxiliary document 22a and the jogging movement to aid in insertion into the alignment recesses 24a be achieved that at least ninety percent of in the alignment pits 24a recorded abrasive grains 10a are oriented so that the working tip 14a from the alignment recess 24a is directed away and the abrasive grains 10a when applied with this orientation to the abrasive pad 20a optimally oriented and achieve maximum grinding performance. In a further process step are not by an air flow in the alignment recesses 24a introduced abrasive grains 10a from the auxiliary document 22a blown off, taking in the Ausrichtvertiefungen 24a introduced abrasive grains 10a that completely with the socket 12a in the alignment recesses 24a are absorbed, not by the air flow from the Ausrichtvertiefungen 24a be removed.

Die Hilfsunterlage 22a und die Schleifmittelunterlage 20a werden in einem Verfahrensschritt zu einer Aufbringung der Schleifkörner 10a auf die Schleifmittelunterlage 20a einander in Wesentlichen angenähert, wobei der Verfahrensschritt vor einer Aufstreuung der Schleifkörner 10a auf die Hilfsunterlage 22a erfolgte. In dem Verfahrensschritt wurde die Hilfsunterlage 22a durch Aufsetzen auf die Schleifmittelunterlage 20a mit der Schleifmittelunterlage 20a kontaktiert. In einem anschließenden Verfahrensschritt wird eine Schicht aus einem Bindemittel 26a aufgebracht. Die Hilfsunterlage 22a wird in einem Aushärteprozess zu einer Aushärtung des Bindemittels 26a zerstört, wobei die Hilfsunterlage 22a in dem Aushärteprozess schmilzt, bevor eine Aushärtetemperatur des Bindemittels erreicht wird. Die in den Ausrichtvertiefungen 24a aufgenommenen Schleifkörner 10a sinken durch ein schmelzendes Material der Hilfsunterlage 22a auf die Schleifmittelunterlage 20a durch, wobei eine durch die Ausrichtvertiefungen 24a vorgegebene Orientierung der Schleifkörner 10a erhalten bleibt. Grundsätzlich kann in einer alternativen Ausgestaltung ein Material der Hilfsunterlage 22a so ausgewählt sein, dass es durch Zugabe eines weiteren Stoffs zersetzt wird, welcher ein Material der Schleifmittelunterlage 20a nicht angreift. In einer möglichen, alternativen Ausgestaltung der Erfindung sind ein Material der Hilfsunterlage 22a und ein Material der Schleifmittelunterlage 20a so ausgewählt, dass die Hilfsunterlage 22a in einem Sinterprozess zu einer Härtung ungesinterter Grünlingskörper von Schleifkörnern 10a zerstört wird, wogegen die Schleifmittelunterlage 20a Sintertemperaturen aushält.The auxiliary document 22a and the abrasive pad 20a become in a process step to an application of the abrasive grains 10a on the abrasive pad 20a substantially approximating each other, the process step being prior to scattering of the abrasive grains 10a on the auxiliary document 22a took place. In the process step, the auxiliary pad 22a by placing on the abrasive pad 20a with the abrasive pad 20a contacted. In a subsequent process step, a layer of a binder 26a applied. The auxiliary document 22a becomes a curing of the binder in a curing process 26a destroyed, with the auxiliary pad 22a in the curing process melts before a curing temperature of the binder is achieved. The in the alignment depressions 24a recorded abrasive grains 10a sink through a melting material of the auxiliary pad 22a on the abrasive pad 20a through, one through the alignment recesses 24a predetermined orientation of the abrasive grains 10a preserved. Basically, in an alternative embodiment, a material of the auxiliary pad 22a be selected so that it is decomposed by the addition of another substance, which is a material of the abrasive pad 20a does not attack. In a possible, alternative embodiment of the invention, a material of the auxiliary pad 22a and a material of the abrasive pad 20a so selected that the auxiliary document 22a in a sintering process to harden unsintered green bodies of abrasive grains 10a is destroyed, whereas the abrasive base 20a Sintering temperatures endures.

Nach der Zerstörung der Hilfsunterlage 22a, bei der die Schleifkörner 10a mit einer Orientierung, mit der sie in den Ausrichtvertiefungen 24a der Hilfsunterlage 22a ausgerichtet wurden, auf die Schleifmittelunterlage 20a aufgebracht wurden, bedeckt eine Schicht aus dem Bindemittel 26a die aufgebrachten Schleifkörner 10a und fixiert sie auf der Schleifmittelunterlage 20a (2). Durch Aushärtung des Bindemittels 26a in dem Aushärteprozess werden die Schleifkörner 10a auf der Schleifmittelunterlage 20a mit einer hohen Befestigungskraft befestigt. Die Schleifkörner 10a sind somit in einer optimalen Orientierung auf der Schleifmittelunterlage 20a befestigt, so dass ein Schleifmittel mit einer hohen Schleifleistung hergestellt wurde. Das dargestellte, erfindungsgemäße Verfahren kann für Schleifkörner 10a mit grundsätzlich beliebigen Formen des Sockelbereichs 16a und des Arbeitsbereichs 18a angewendet werden, wobei der Sockelbereich 16a komplementär zu den Ausrichtvertiefungen 24a der Hilfsunterlage 22a ausgebildet ist.After the destruction of the auxiliary document 22a in which the abrasive grains 10a with an orientation with which they are in the alignment recesses 24a the auxiliary document 22a were aligned on the abrasive pad 20a applied, covers a layer of the binder 26a the applied abrasive grains 10a and fix it on the abrasive pad 20a ( 2 ). By curing the binder 26a in the curing process, the abrasive grains become 10a on the abrasive pad 20a attached with a high fastening force. The abrasive grains 10a are thus in an optimal orientation on the abrasive pad 20a attached so that an abrasive with a high grinding performance was produced. The illustrated method according to the invention can be used for abrasive grains 10a with basically any shapes of the base area 16a and the workspace 18a be applied, the pedestal area 16a complementary to the alignment indentations 24a the auxiliary document 22a is trained.

In den 3 bis 11 sind fünf weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 2 verwiesen wird. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 2 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 3 bis 11 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b bis f ersetzt.In the 3 to 11 five further embodiments of the invention are shown. The following descriptions and the drawings are essentially limited to the differences between the exemplary embodiments, with respect to identically named components, in particular with regard to components with the same reference numerals, in principle also to the drawings and / or the description of the other embodiments, in particular the 1 to 2 is referenced. To distinguish the embodiments of the letter a is the reference numerals of the embodiment in the 1 to 2 readjusted. In the embodiments of the 3 to 11 the letter a is replaced by the letters b to f.

In 3 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Schleifmittels, bei dem Schleifkörner 10b mittels Ausrichtvertiefungen 24b auf zumindest eine Schleifmittelunterlage 20b zumindest teilweise gerichtet aufgebracht werden, dargestellt, das im Wesentlichen analog zu dem vorhergehenden Verfahren ausgebildet ist. Die Schleifkörner 10b sind analog zu den im vorhergehenden Verfahren verwendeten ausgebildet und weisen einen Sockelbereich 16b mit einem Sockel 12b mit der Form einer leicht ins Ellipsoide verzerrten Halbkugel auf, auf dem ein Arbeitsbereich 18b mit einem pyramidenförmigen Aufbau, der in einer Arbeitsspitze 14b ausläuft, angeordnet ist. Die Schleifkörner 10b werden in Ausrichtvertiefungen 24b, die in der Schleifmittelunterlage 20b angeordnet sind, zumindest teilweise ausgerichtet. Eine Einbringung der Schleifkörner 10b in die Ausrichtvertiefungen 24b wird ebenfalls durch Kraftstöße unterstützt, wobei die Schleifkörner 10b nach einer Aufstreuung auf die Schleifmittelunterlage 20b in die Ausrichtvertiefungen 24b eingerüttelt werden. Eine Entfernung von nicht in Ausrichtvertiefungen 24b aufgenommenen Schleifkörnern 10b wird durch einen Luftstrom bewirkt. Die Schleifkörner 10b sind vor einer Aufstreuung auf die Schleifmittelunterlage 20b bereits in einem Sinterprozess gehärtet worden. Die Schleifmittelunterlage 20b ist aus einem Material hergestellt, welches in einem Sinterprozess zerstört wird. Eine Fixierung der in den Ausrichtvertiefungen 24b aufgenommenen Schleifkörner 10b wird über einen Klebstoff vorgenommen.In 3 is a process for producing an abrasive in which abrasive grains 10b by means of alignment recesses 24b on at least one abrasive pad 20b at least partially applied, shown, which is formed substantially analogously to the preceding method. The abrasive grains 10b are analogous to those used in the previous method and have a socket area 16b with a pedestal 12b in the shape of a hemisphere slightly distorted by the ellipsoid on which there is a working area 18b with a pyramidal structure, in a working tip 14b leaking, is arranged. The abrasive grains 10b be in alignment pits 24b that are in the abrasive pad 20b are arranged, at least partially aligned. An introduction of the abrasive grains 10b in the alignment recesses 24b is also supported by force bursts, with the abrasive grains 10b after spreading on the abrasive pad 20b in the alignment recesses 24b be shaken. A distance from not in alignment pits 24b recorded abrasive grains 10b is caused by an airflow. The abrasive grains 10b are before spreading on the abrasive pad 20b already hardened in a sintering process. The abrasive pad 20b is made of a material that is destroyed in a sintering process. A fixation in the alignment recesses 24b recorded abrasive grains 10b is done via an adhesive.

In einem weiteren, alternativen Verfahren zur Herstellung eines Schleifmittels, bei dem Schleifkörner 10c mittels Ausrichtvertiefungen 24c auf zumindest eine Schleifmittelunterlage 20c zumindest teilweise gerichtet aufgebracht werden, werden die Schleifkörner 10c zu einer zumindest teilweise gerichteten Aufbringung zumindest teilweise mit zumindest einem Arbeitsbereich 18c in die Ausrichtvertiefungen 24c eingeführt (4). Die Schleifkörner 10c werden hierzu auf eine Hilfsunterlage 22c, in der die Ausrichtvertiefungen 24c angeordnet sind, aufgestreut und eingerüttelt. Eine Einbringung der Schleifkörner 10c in die Ausrichtvertiefungen 24c wird somit durch Kraftstöße unterstützt. Die Hilfsunterlage 22c ist als eine Platte aus einem harten Material und somit als eine Rüttelplatte 34c ausgebildet und in 4 in einer Schnittdarstellung gezeigt. Die Schleifkörner 10c weisen eine in einem Schnitt dreieckige Grundform mit einem in eine Arbeitsspitze 14c zulaufenden Arbeitsbereich 18c auf. Die Ausrichtvertiefungen 24c sind komplementär zu den Arbeitsbereichen 18c der Schleifkörner 10c ausgebildet. Die Grundform ist als Form eines gleichschenkligen Dreiecks ausgebildet, so dass die Schleifkörner 10c lediglich mit der Arbeitsspitze 14c voran in den Ausrichtvertiefungen 24c aufgenommen werden können. Nach Einrüttelung der Schleifkörner 10c in die Ausrichtvertiefungen 24c werden überschüssige Schleifkörner 10c mit einem Luftstrom von der Hilfsunterlage 22c entfernt. In einem weiteren Verfahrensschritt werden die Hilfsunterlage 22c und die Schleifmittelunterlage 20c in zumindest einem Verfahrensschritt zu einer Aufbringung der Schleifkörner 10c auf die Schleifmittelunterlage 20c zumindest im Wesentlichen aneinander angenähert, wobei die Schleifkörner 10c mit von dem Arbeitsbereich 18c abgewandten Seiten mit einer Schicht aus Bindemittel 26c, die auf der Schleifmittelunterlage 20c aufgebracht ist, an der Schleifmittelunterlage 20c befestigt werden (5). Grundsätzlich kann das dargestellte Verfahren auch für Schleifkörner 10c mit anderen Formen eines Arbeitsbereichs 18c verwendet werden, wobei die Ausrichtvertiefungen 24c komplementär zu einer jeweiligen Form des Arbeitsbereichs 18c ausgeführt sein müssen.In another alternative method of making an abrasive article, abrasive grains 10c by means of alignment recesses 24c on at least one abrasive pad 20c be applied at least partially directed, the abrasive grains 10c to an at least partially directed application at least partially with at least one work area 18c in the alignment recesses 24c introduced ( 4 ). The abrasive grains 10c be on an auxiliary document 22c in which the alignment recesses 24c are arranged, scattered and shaken. An introduction of the abrasive grains 10c in the alignment recesses 24c is thus supported by power surges. The auxiliary document 22c is as a plate of a hard material and thus as a vibrating plate 34c trained and in 4 shown in a sectional view. The abrasive grains 10c have a triangular in a section basic shape with a in a working tip 14c incoming work area 18c on. The alignment recesses 24c are complementary to the workspaces 18c the abrasive grains 10c educated. The basic shape is formed as a shape of an isosceles triangle, so that the abrasive grains 10c only with the working tip 14c ahead in the alignment recesses 24c can be included. After shaking the abrasive grains 10c in the alignment recesses 24c become excess abrasive grains 10c with a stream of air from the auxiliary pad 22c away. In a further process step, the auxiliary document 22c and the abrasive pad 20c in at least one process step to apply the abrasive grains 10c on the abrasive pad 20c at least substantially approximated to each other, wherein the abrasive grains 10c with from the workspace 18c opposite sides with a layer of binder 26c on the abrasive pad 20c is applied to the abrasive pad 20c be attached ( 5 ). In principle, the illustrated method can also be used for abrasive grains 10c with other forms of a workspace 18c be used, with the alignment recesses 24c complementary to a particular form of workspace 18c have to be executed.

In einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Schleifmittels, bei dem Schleifkörner 10d mittels Ausrichtvertiefungen 24d auf eine Schleifmittelunterlage 20d zumindest teilweise gerichtet aufgebracht werden, werden die Schleifkörner 10d in Ausrichtvertiefungen 24d, die in der Schleifmittelunterlage 20d angeordnet sind, zumindest teilweise ausgerichtet (6). Die Schleifkörner 10c weisen einen rautenförmigen Querschnitt auf, so dass eine Arbeitsspitze 14d und ein Sockel 12d identische Formen aufweisen. Eine Einbringung der Schleifkörner 10d in die Ausrichtvertiefungen 24d wird durch Kraftstöße unterstützt und die Schleifkörner 10d werden in die Ausrichtvertiefungen 24d eingerüttelt. Nach Einrüttelung der Schleifkörner 10d in die Ausrichtvertiefungen 24d werden überschüssige Schleifkörner 10d mit einem Luftstrom von der Schleifmittelunterlage 20d entfernt und die in den Ausrichtvertiefungen 24d aufgenommenen Schleifkörner 10d in einem weiteren Verfahrensschritt mittels einer Klebstoffschicht in den Ausrichtvertiefungen 24d und somit optimal ausgerichtet auf der Schleifmittelunterlage 20d fixiert.In a further embodiment of the inventive method for producing an abrasive, wherein the abrasive grains 10d by means of alignment recesses 24d on an abrasive pad 20d be applied at least partially directed, the abrasive grains 10d in alignment recesses 24d that are in the abrasive pad 20d are arranged, at least partially aligned ( 6 ). The abrasive grains 10c have a diamond-shaped cross section, so that a working tip 14d and a pedestal 12d have identical shapes. An introduction of the abrasive grains 10d in the alignment recesses 24d is supported by force impacts and the abrasive grains 10d be in the alignment recesses 24d vibrated. After shaking the abrasive grains 10d in the alignment recesses 24d become excess abrasive grains 10d with a stream of air from the abrasive pad 20d removed and the in the Ausrichtvertiefungen 24d recorded abrasive grains 10d in a further process step by means of an adhesive layer in the alignment recesses 24d and thus optimally aligned on the abrasive backing 20d fixed.

In einem weiteren, alternativen Verfahren zur Herstellung eines Schleifmittels, bei dem Schleifkörner 10e mittels Ausrichtvertiefungen 24e auf eine Schleifmittelunterlage 20e zumindest teilweise gerichtet aufgebracht werden, werden die Schleifkörner 10e mit einem Arbeitsbereich 18e, der eine Arbeitsspitze 14c aufweist, in Ausrichtvertiefungen 24e einer als Transportband 32e ausgebildeten Hilfsunterlage 22e eingeführt (7). Eine Sockelbereich 16e mit einem gegenüber dem Arbeitsbereich 18e breiten, in einem Schnitt rechteckigen Sockel 12e der Schleifkörner 10e steht über einer Oberfläche der Hilfsunterlage 22e über. Mittels Transportwalzen 28e werden die Hilfsunterlage 22e und die Schleifmittelunterlage 20e einander im Wesentlichen angenähert, so dass die Sockel 12e der Schleifkörner 10e in eine Schicht aus einem Bindemittel 26e, die auf der Schleifmittelunterlage 20e aufgetragen ist, eingebracht werden. Nach einer Annäherung verlaufen die Hilfsunterlage 22e und die Schleifmittelunterlage 20e über eine Strecke parallel, so dass die Schleifkörner 10e optimal ausgerichtet zu der Schleifmittelunterlage 20e orientiert sind. Das Bindemittel 26e wird mittels Wärmestrahlern 30e ausgehärtet, so dass nach einer Passage der Wärmestrahler 30e die Schleifkörner 10e durch das Bindemittel 26e mit den Sockeln 12e an der Schleifmittelunterlage 20e befestigt sind. Die Schleifkörner 10e werden somit mittels den Ausrichtvertiefungen 24e der Hilfsunterlage 22e ausgerichtet auf die Schleifmittelunterlage 20e aufgebracht (8). Nach ausgerichteter Aufbringung der Schleifkörner 10e auf die Schleifmittelunterlage 20e wird die als Transportband 32e ausgebildete Hilfsunterlage 22e von der Schleifmittelunterlage 20e entfernt. In einer alternativen Ausführungsvariante wird die Hilfsunterlage 22e durch die Wärme der Wärmestrahler durch Schmelzen oder Verbrennen zerstört, so dass eine Entfernung der Hilfsunterlage 22e von der Schleifmittelunterlage 20e entfällt. In einer weiteren alternativen Ausführungsvariante kann eine Bindekraft des Bindemittels 26e ausreichen, um ohne eine Aushärtung durch Wärme von Wärmestrahlern 30e die Schleifkörner 10e an der Schleifmittelunterlage 20e zu befestigen.In another alternative method of making an abrasive article, abrasive grains 10e by means of alignment recesses 24e on an abrasive pad 20e be applied at least partially directed, the abrasive grains 10e with a workspace 18e , the one working tip 14c has, in Ausrichtvertiefungen 24e one as a conveyor belt 32e trained auxiliary document 22e introduced ( 7 ). A pedestal area 16e with one opposite the workspace 18e wide, in a section rectangular pedestal 12e the abrasive grains 10e stands above a surface of the auxiliary pad 22e above. By means of transport rollers 28e become the auxiliary document 22e and the abrasive pad 20e substantially approximated each other so that the pedestals 12e the abrasive grains 10e in a layer of a binder 26e on the abrasive pad 20e is applied, are introduced. After an approximation, the auxiliary documents pass 22e and the abrasive pad 20e over a distance parallel, leaving the abrasive grains 10e optimally aligned to the abrasive pad 20e are oriented. The binder 26e is by means of heat radiators 30e Hardened, so that after a passage of the heat radiator 30e the abrasive grains 10e through the binder 26e with the sockets 12e on the abrasive pad 20e are attached. The abrasive grains 10e Thus, by means of the alignment recesses 24e the auxiliary document 22e aligned with the abrasive pad 20e applied ( 8th ). After aligned application of the abrasive grains 10e on the abrasive pad 20e is the as a conveyor belt 32e trained auxiliary document 22e from the abrasive pad 20e away. In an alternative embodiment, the auxiliary pad 22e destroyed by the heat of the radiant heater by melting or burning, leaving a removal of the auxiliary support 22e from the abrasive pad 20e eliminated. In a further alternative embodiment, a binding force of the binder 26e Sufficient to cure without heat from heat radiators 30e the abrasive grains 10e on the abrasive pad 20e to fix.

In einem weiteren, alternativen Verfahren zur Herstellung eines Schleifmittels, bei dem Schleifkörner 10f mittels Ausrichtvertiefungen 24f auf eine Schleifmittelunterlage 20f zumindest teilweise gerichtet aufgebracht werden, sind die Ausrichtvertiefungen 24f in der Schleifmittelunterlage 20f angeordnet und mit einem Bindemittel 26f befüllt (9). Im Schnitt linsenförmige Schleifkörner 10f werden auf die Schleifmittelunterlage 20f aufgestreut und durch Kraftstöße unterstützt in die Ausrichtvertiefungen 24f eingeführt (10). Die Kraftstöße bewirken, dass die Schleifkörner 10f in die Ausrichtvertiefungen 24f eingerüttelt werden. Aufgrund einer Linsenform der Schleifkörner 10f können diese nur in die Ausrichtvertiefungen 24f aufgenommen werden, wenn sie mit einer spitz zulaufenden Seite voran in die Ausrichtvertiefungen 24f eingebracht werden, so dass eine entgegengerichtete spitz zulaufende Seite als Arbeitsspitze 14f wirkt. Nach einer Einrüttelung der Schleifkörner 10f werden nicht in den Ausrichtvertiefungen 24f aufgenommene Schleifkörner 10f durch einen Luftstrom abgeblasen. Die in den Ausrichtvertiefungen 24f aufgenommenen Schleifkörner 10f werden anschließend in einem optionalen Verfahrensschritt durch eine Bearbeitung mit einer Walze gekippt (11). Das Schleifmittel weist somit aufgrund einer Ausrichtung der Schleifkörner 10f eine bevorzugte Arbeitsrichtung auf, in der eine maximale Schleifwirkung erzielt wird. Nach Kippung der Schleifkörner 10f mit der Walze wird die Schleifmittelunterlage 20f mit den Schleifkörnern 10f zu einer Aushärtung des Bindemittels 26f für eine Aushärtezeit unbewegt gelagert, so dass die Schleifkörner 10f fest an der Schleifmittelunterlage 20f befestigt werden und in einer optimalen Ausrichtung fixiert sind.In another alternative method of making an abrasive article, abrasive grains 10f by means of alignment recesses 24f on an abrasive pad 20f be applied at least partially directed, are the Ausrichtvertiefungen 24f in the abrasive pad 20f arranged and with a binder 26f filled ( 9 ). On average lenticular abrasive grains 10f be on the abrasive pad 20f scattered and supported by impulses in the alignment recesses 24f introduced ( 10 ). The power surges cause the abrasive grains 10f in the alignment recesses 24f be shaken. Due to a lens shape of the abrasive grains 10f These can only be in the alignment recesses 24f be picked up if they have a tapered side ahead in the alignment recesses 24f be introduced so that an opposing pointed side as a working tip 14f acts. After a shaking of the abrasive grains 10f will not be in the alignment pits 24f absorbed abrasive grains 10f blown off by a stream of air. The in the alignment depressions 24f recorded abrasive grains 10f are then tilted in an optional process step by machining with a roller ( 11 ). The abrasive thus has due to an orientation of the abrasive grains 10f a preferred working direction in which a maximum grinding effect is achieved. After tilting the abrasive grains 10f with the roller becomes the abrasive pad 20f with the abrasive grains 10f to a curing of the binder 26f stored immobile for a curing time, leaving the abrasive grains 10f firmly on the abrasive pad 20f be fixed and fixed in an optimal orientation.

Claims (14)

Verfahren zur Herstellung eines Schleifmittels, dadurch gekennzeichnet, dass Schleifkörner (10a–f) mittels Ausrichtvertiefungen (24a–f) auf zumindest eine Schleifmittelunterlage (20a–f) zumindest teilweise gerichtet aufgebracht werden.Process for producing an abrasive, characterized in that abrasive grains ( 10a -F) by means of alignment recesses ( 24a -F) on at least one abrasive backing ( 20a -F) are applied at least partially directed. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einbringung von Schleifkörnern (10a–c) in die Ausrichtvertiefungen (24a–c) durch Kraftstöße zumindest unterstützt wird.Method according to claim 1, characterized in that an introduction of abrasive grains ( 10a -C) in the alignment recesses ( 24a -C) is at least supported by force injections. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifkörner (10a–c) in die Ausrichtvertiefungen (24a–c) eingerüttelt werden.Method according to claim 2, characterized in that the abrasive grains ( 10a -C) in the alignment recesses ( 24a -C) are shaken. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifkörner (10a–b) zu einer zumindest teilweise gerichteten Aufbringung zumindest teilweise mit zumindest einem Sockelbereich (16a–b) in die Ausrichtvertiefungen (24a–b) eingeführt werden.Method according to one of claims 1 to 3, characterized in that the abrasive grains ( 10a B) for at least partially directed application at least partially with at least one base region ( 16a -B) in the alignment grooves ( 24a -B). Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifkörner (10c; 10e) zu einer zumindest teilweise gerichteten Aufbringung zumindest teilweise mit zumindest einem Arbeitsbereich (18c; 18e) in die Ausrichtvertiefungen (24c; 24e) eingeführt werden.Method according to one of claims 1 to 3, characterized in that the abrasive grains ( 10c ; 10e ) at least partially directed application at least partially with at least one work area ( 18c ; 18e ) into the alignment recesses ( 24c ; 24e ). Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifkörner (10b; 10d; 10f) in Ausrichtvertiefungen (24b; 24d; 24f), die in der zumindest einen Schleifmittelunterlage (20b; 20d; 20f) angeordnet sind, zumindest teilweise ausgerichtet werden.Method according to one of the preceding claims, characterized in that the abrasive grains ( 10b ; 10d ; 10f ) in alignment recesses ( 24b ; 24d ; 24f ) contained in the at least one abrasive backing ( 20b ; 20d ; 20f ) are arranged, at least partially aligned. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifkörner (10a; 10c; 10e) in Ausrichtvertiefungen (24a; 24c; 24e), die in zumindest einer Hilfsunterlage (22a; 22c; 22e) angeordnet sind, zumindest teilweise ausgerichtet werden. A method according to any one of claims 1 to 6, characterized in that the abrasive grains ( 10a ; 10c ; 10e ) in alignment recesses ( 24a ; 24c ; 24e ) contained in at least one auxiliary document ( 22a ; 22c ; 22e ) are arranged, at least partially aligned. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsunterlage (22a; 22c, 22e) und die Schleifmittelunterlage (20a; 20c, 20e) in zumindest einem Verfahrensschritt zu einer Aufbringung der Schleifkörner (10a; 10c, 10e) auf die Schleifmittelunterlage (20a; 20c, 20e) zumindest im Wesentlichen aneinander angenähert werden.Method according to claim 7, characterized in that the auxiliary support ( 22a ; 22c . 22e ) and the abrasive pad ( 20a ; 20c . 20e ) in at least one process step for application of the abrasive grains ( 10a ; 10c . 10e ) on the abrasive pad ( 20a ; 20c . 20e ) are at least substantially approximated to each other. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsunterlage (22a) in zumindest einem Verfahrensschritt mit der Schleifmittelunterlage (20a) kontaktiert wird.A method according to claim 8, characterized in that the auxiliary base ( 22a ) in at least one process step with the abrasive substrate ( 20a ) is contacted. Verfahren nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsunterlage (22a) in zumindest einem Verfahrensschritt zumindest teilweise zerstört wird.A method according to claim 7 to 9, characterized in that the auxiliary support ( 22a ) is at least partially destroyed in at least one process step. Hilfsunterlage, insbesondere zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, mit Ausrichtvertiefungen (24a; 24c; 24e) zu einer zumindest teilweisen Ausrichtung von Schleifkörnern (10a; 10c; 10e).An auxiliary support, in particular for use in a method according to one of claims 7 to 10, with alignment recesses ( 24a ; 24c ; 24e ) to an at least partial alignment of abrasive grains ( 10a ; 10c ; 10e ). Schleifmittelunterlage, insbesondere zur Verwendung in einem Verfahren nach Anspruch 6, mit Ausrichtvertiefungen (24b; 24d; 24f) zu einer zumindest teilweisen Ausrichtung von Schleifkörnern (10b; 10d; 10f).Abrasive substrate, in particular for use in a method according to claim 6, with alignment recesses ( 24b ; 24d ; 24f ) to an at least partial alignment of abrasive grains ( 10b ; 10d ; 10f ). Schleifkorn, insbesondere zur Herstellung eines Schleifmittels mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10.Abrasive grain, in particular for producing an abrasive, by a process according to one of Claims 1 to 10. Schleifkorn nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Sockelbereich (16a–b), der zumindest teilweise rotationsellipsoidförmig ausgebildet ist.Abrasive grain according to claim 13, characterized by a base region ( 16a B), which is at least partially rotationally ellipsoidal.
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