DE102014210836A1

DE102014210836A1 - grinding unit

Info

Publication number: DE102014210836A1
Application number: DE102014210836.5A
Authority: DE
Inventors: Dario Tibolla; Thomas Kipfer
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2013-06-28
Filing date: 2014-06-06
Publication date: 2014-12-31

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Schleifeinheit, insbesondere vom einer Handwerkzeugmaschinenschleifeinheit, mit zumindest einem Grundkörper (12, 112, 212), der zumindest einen ersten Verbindungsbereich (14, 114, 214) und zumindest einen weiteren Verbindungsbereich (16, 116, 216) aufweist, und mit mehreren Schleifelementen (18), die fest mit dem zumindest einen Grundkörper (12, 112, 212) verbunden sind. Es wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine erste Verbindungsbereich (14, 114, 214) zumindest ein Zahnelement (20, 120, 220) und der zumindest eine weitere Verbindungsbereich (16, 116, 216) zumindest ein Gegenzahnelement (22, 122, 222) aufweisen, die dazu vorgesehen sind, zumindest teilweise eine Verzahnung zu bilden.The invention is based on a grinding unit, in particular a handheld power tool grinding unit, with at least one base body (12, 112, 212) which has at least one first connection area (14, 114, 214) and at least one further connection area (16, 116, 216) , and having a plurality of grinding elements (18) which are firmly connected to the at least one base body (12, 112, 212). It is proposed that the at least one first connecting area (14, 114, 214) have at least one tooth element (20, 120, 220) and the at least one further connecting area (16, 116, 216) have at least one opposing tooth element (22, 122, 222) have which are provided to at least partially form a toothing.

Description

Stand der TechnikState of the art

Es ist bereits eine Schleifeinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen worden.It has already been proposed a grinding unit according to the preamble of claim 1.

Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention

Die Erfindung geht aus von einer Schleifeinheit, insbesondere von einer Handwerkzeugmaschinenschleifeinheit, mit zumindest einem Grundkörper, der zumindest einen ersten Verbindungsbereich und zumindest einen weiteren Verbindungsbereich aufweist, und mit mehreren Schleifelementen, die fest mit dem zumindest einen Grundkörper verbunden sind.The invention is based on a grinding unit, in particular of a handheld power tool grinding unit, with at least one main body having at least one first connecting region and at least one further connecting region, and with a plurality of grinding elements which are firmly connected to the at least one main body.

Es wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine erste Verbindungsbereich zumindest ein Zahnelement und der zumindest eine weitere Verbindungsbereich zumindest ein Gegenzahnelement aufweisen, die dazu vorgesehen sind, zumindest teilweise eine Verzahnung zu bilden. Unter einem „Verbindungsbereich“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich des Grundkörpers verstanden werden, der zumindest teilweise zu einer, insbesondere festen, Verbindung mit einem weiteren Verbindungsbereich vorgesehen ist. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der zumindest eine erste Verbindungsbereich und/oder der zumindest eine weitere Verbindungsbereich, in einer Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers betrachtet, in einem verbundenen Zustand des zumindest einen ersten Verbindungsbereichs und/oder des zumindest einen weiteren Verbindungsbereichs von einer Stoßkante des Grundkörpers aus insbesondere um maximal 15 cm, vorzugsweise um maximal 10 cm, bevorzugt um maximal 7 cm und besonders bevorzugt um maximal 5 cm nach innen erstreckend angeordnet. Unter einem „Schleifelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das ein zu bearbeitendes Werkstück in einem Bearbeitungszustand zumindest teilweise direkt kontaktiert und das in einem Bearbeitungszustand zu einem abrasiven Materialabtrag des zu bearbeitenden Werkstücks steht.It is proposed that the at least one first connecting region has at least one toothed element and the at least one further connecting region has at least one counter tooth element which is intended to form a toothing at least partially. In this context, a "connection region" is to be understood as meaning, in particular, a region of the basic body which is provided at least partially to one, in particular fixed, connection to a further connection region. In a particularly preferred embodiment, the at least one first connection region and / or the at least one further connection region, viewed in a main extension direction of the main body, are in a connected state of the at least one first connection region and / or the at least one further connection region from a abutting edge of the main body in particular by a maximum of 15 cm, preferably by a maximum of 10 cm, preferably by a maximum of 7 cm and more preferably by a maximum of 5 cm extending inwardly. In this context, a "grinding element" is to be understood as meaning, in particular, an element which at least partially directly contacts a workpiece to be machined in a processing state and which is in an operating state an abrasive material removal of the workpiece to be machined.

Unter einem „Zahnelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element, insbesondere einer Zahnung, verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, insbesondere mit dem zumindest einen Gegenzahnelement, in zumindest einem verbundenen Zustand einen Formschluss zu bilden. Vorzugsweise erstrecken sich die Zahnelemente über die Stoßkante des Grundkörpers hinaus. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel schließt sich an den zumindest einen ersten Verbindungsbereich die Stoßkante des Grundkörpers direkt an. Unter einem „Gegenzahnelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element, insbesondere einer Zahnung, verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, insbesondere mit dem zumindest einen Zahnelement, in zumindest einem verbundenen Zustand einen Formschluss zu bilden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der erste Verbindungsbereich und der weitere Verbindungsbereich miteinander verbindbar, sodass der Grundkörper ringförmig ausgebildet ist. Das zumindest eine Zahnelement ist vorzugsweise zumindest teilweise von einem Materialfortsatz gebildet. Das zumindest eine Zahnelement weist vorzugsweise eine rechteckige, trapezförmige und/oder eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kontur auf. Das zumindest eine Gegenzahnelement ist vorzugsweise zumindest teilweise von einer Aussparung bzw. Ausnehmung gebildet, die sich vorzugsweise über die Stoßkante des Grundkörpers in den Grundkörper hinein erstreckt. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel schließt sich an den zumindest einen weiteren Verbindungsbereich die Stoßkante des Grundkörpers direkt an. Das zumindest eine Gegenzahnelement weist vorzugsweise eine rechteckige, trapezförmige und/oder eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kontur auf.In this context, a "toothed element" is to be understood as meaning in particular an element, in particular a toothing, which is intended, in particular with the at least one mating tooth element, to form a positive connection in at least one connected state. Preferably, the tooth elements extend beyond the abutting edge of the main body. In a particularly preferred embodiment, the abutting edge of the main body directly adjoins the at least one first connecting region. In this context, a "counter tooth element" is to be understood as meaning in particular an element, in particular a toothing, which is intended, in particular with the at least one tooth element, to form a positive connection in at least one connected state. In a preferred embodiment, the first connection region and the further connection region can be connected to each other, so that the base body is annular. The at least one toothed element is preferably formed at least partially by a material extension. The at least one toothed element preferably has a rectangular, trapezoidal and / or another contour which appears expedient to a person skilled in the art. The at least one counter tooth element is preferably at least partially formed by a recess or recess which preferably extends into the main body via the abutting edge of the main body. In a particularly preferred embodiment, the abutting edge of the basic body directly adjoins the at least one further connecting region. The at least one mating tooth element preferably has a rectangular, trapezoidal and / or another contour which appears expedient to a person skilled in the art.

Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schleifeinheit kann auf konstruktiv einfache Weise eine bevorzugt zuverlässige Verbindung des ersten Verbindungsbereichs und des weiteren Verbindungsbereichs des zumindest einen Grundkörpers der Schleifeinheit, insbesondere ohne eine Gesamtmaterialstärke des Grundkörpers in einem Kopplungsbereich, in dem sich der erste Verbindungsbereich und der weitere Verbindungsbereich in einem verbundenen Zustand kontaktieren, zu erhöhen, erreicht werden.Due to the design of the grinding unit according to the invention, a preferably reliable connection of the first connection region and the further connection region of the at least one base body of the grinding unit, in particular without a total material thickness of the base body in a coupling region, in which the first connection region and the further connection region in to contact a connected state, to increase, to be achieved.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine erste Verbindungsbereich zumindest ein Gegenzahnelement und der zumindest eine weitere Verbindungsbereich zumindest ein Zahnelement aufweisen. Vorzugsweise weisen der erste Verbindungsbereich und der weitere Verbindungsbereich mehrere Zahnelemente und/oder mehrere Gegenzahnelemente auf, die besonders vorteilhaft, in Querrichtung des Grundkörpers betrachtet, abwechselnd und/oder, in Längsrichtung des Grundkörpers betrachtet, sich gegenüberliegend angeordnet sind. Dadurch kann auf konstruktiv einfache Weise eine bevorzugt zuverlässige Verbindung des ersten Verbindungsbereichs und des weiteren Verbindungsbereichs des zumindest einen Grundkörpers der Schleifeinheit erreicht werden.Furthermore, it is proposed that the at least one first connection region has at least one counter tooth element and the at least one further connection region has at least one tooth element. The first connection region and the further connection region preferably have a plurality of tooth elements and / or a plurality of opposing tooth elements, which are particularly advantageously viewed in the transverse direction of the base body, alternately and / or, viewed in the longitudinal direction of the base body, opposite one another. As a result, a preferably reliable connection of the first connection region and the further connection region of the at least one main body of the grinding unit can be achieved in a structurally simple manner.

Zudem wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Zahnelement des zumindest einen ersten Verbindungsbereichs und das zumindest eine Gegenzahnelement des zumindest einen weiteren Verbindungsbereichs eine Kontur aufweisen, die in einem verbundenen Zustand zu einer formschlüssigen Sicherung in Querrichtung des Grundkörpers vorgesehen ist. Unter einer „Sicherung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Relativbewegung zwischen dem ersten Verbindungsbereich und dem weiteren Verbindungsbereich des zumindest einen Grundkörpers in einem verbundenen Zustand insbesondere weniger als 1 cm, vorzugsweise weniger als 5 mm, bevorzugt weniger als 2 mm und besonders bevorzugt weniger als 1 mm beträgt.In addition, it is proposed that the at least one toothed element of the at least one first connecting region and the at least one mating tooth element of the at least one further connecting region have a contour which in a connected state is provided for a positive locking in the transverse direction of the base body. In this context, a "fuse" should be understood to mean, in particular, that a relative movement between the first connection region and the further connection region of the at least one base body in a connected state is less than 1 cm, preferably less than 5 mm, preferably less than 2 mm, and more preferably less than 1 mm.

Unter einer „Querrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, die sich zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsfläche und zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers der Schleifeinheit erstreckt. Unter „zumindest im Wesentlichen parallel“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Flächennormale der Haupterstreckungsfläche und die Querrichtung des Grundkörpers zusammen einen Winkel insbesondere zwischen 65 und 115°, vorteilhaft zwischen 75° und 105°, bevorzugt zwischen 85° und 95° und besonders bevorzugt zwischen 88° und 92° einschließen. Unter „zumindest im Wesentlichen senkrecht“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Haupterstreckungsrichtung und die Querrichtung des Grundkörpers zusammen einen Winkel insbesondere zwischen 65 und 115°, vorteilhaft zwischen 75° und 105°, bevorzugt zwischen 85° und 95° und besonders bevorzugt zwischen 8° und 92° einschließen. Dadurch kann eine bevorzugt gute Verbindung und Sicherung des ersten Verbindungsbereichs und des weiteren Verbindungsbereichs des Grundkörpers erreicht werden.In this context, a "transverse direction" should be understood to mean, in particular, a direction which extends at least substantially parallel to a main extension surface and at least substantially perpendicular to a main extension direction of the main body of the grinding unit. By "at least substantially parallel" should in this context be understood in particular that the surface normal of the main extension surface and the transverse direction of the body together an angle in particular between 65 and 115 °, preferably between 75 ° and 105 °, preferably between 85 ° and 95 ° and more preferably between 88 ° and 92 °. By "at least substantially perpendicular" is to be understood in this context, in particular, that the main extension direction and the transverse direction of the body together an angle, in particular between 65 and 115 °, preferably between 75 ° and 105 °, preferably between 85 ° and 95 ° and especially preferably between 8 ° and 92 °. As a result, a preferably good connection and securing of the first connection region and of the further connection region of the base body can be achieved.

Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Zahnelement des zumindest einen ersten Verbindungsbereichs und das zumindest eine Gegenzahnelement des zumindest einen weiteren Verbindungsbereichs eine Kontur aufweist, die in einem verbundenen Zustand zu einer formschlüssigen Sicherung in Längsrichtung des Grundkörpers vorgesehen ist. Unter einer „Sicherung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Relativbewegung zwischen dem ersten Verbindungsbereich und dem weiteren Verbindungsbereich des zumindest einen Grundkörpers in einem verbundenen Zustand insbesondere weniger als 1 cm, vorzugsweise weniger als 5 mm, bevorzugt weniger als 2 mm und besonders bevorzugt weniger als 1 mm beträgt.Furthermore, it is proposed that the at least one toothed element of the at least one first connecting region and the at least one mating tooth element of the at least one further connecting region have a contour which is provided in a connected state for a form-locking securing in the longitudinal direction of the main body. In this context, a "fuse" should be understood to mean, in particular, that a relative movement between the first connection region and the further connection region of the at least one base body in a connected state is less than 1 cm, preferably less than 5 mm, preferably less than 2 mm, and more preferably less than 1 mm.

Unter einer „Längsrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, die sich zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers der Schleifeinheit erstreckt. Unter „zumindest im Wesentlichen parallel“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Flächennormale der Haupterstreckungsfläche und die Querrichtung des Grundkörpers zusammen einen Winkel insbesondere zwischen 65 und 115°, vorteilhaft zwischen 75° und 105°, bevorzugt zwischen 85° und 95° und besonders bevorzugt zwischen 88° und 92° einschließen. Dadurch kann eine bevorzugt zuverlässige und hohe Kraftübertragung zwischen dem ersten Verbindungsbereich und dem weiteren Verbindungsbereich des Grundkörpers erreicht werden.In this context, a "longitudinal direction" should in particular be understood to mean a direction which extends at least substantially parallel to a main extension direction of the main body of the grinding unit. By "at least substantially parallel" should in this context be understood in particular that the surface normal of the main extension surface and the transverse direction of the body together an angle in particular between 65 and 115 °, preferably between 75 ° and 105 °, preferably between 85 ° and 95 ° and more preferably between 88 ° and 92 °. As a result, a preferably reliable and high force transmission between the first connection region and the further connection region of the base body can be achieved.

Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Grundkörper zumindest teilweise aus einem Papier und/oder aus einem Gewebematerial und/oder aus einem Folienmaterial besteht. Unter einem „Papier“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Material verstanden werden, das zumindest teilweise aus Fasern, insbesondere aus Pflanzenfasern, vorzugsweise zumindest teilweise durch Verfilzen und Verleimen hergestellt und zumindest teilweise zu einer, insbesondere dünnen und glatten, Schicht gepresst ist. Unter einem „Gewebematerial“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Material verstanden werden, das zumindest teilweise gewebt und aus sich kreuzenden Fasern, insbesondere Fäden, besteht. Unter einem „Folienmaterial“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Material verstanden werden, das zumindest teilweise aus zumindest einem Metall, aus zumindest einer Metalllegierung und/oder aus zumindest einem Kunststoff besteht und das zumindest teilweise in, insbesondere sehr dünnen, Bahnen hergestellt ist. Dadurch kann eine vorteilhaft robuste und bevorzugt kostengünstige Ausgestaltung des Grundkörpers der Schleifeinheit erreicht werden.It is also proposed that the at least one main body at least partially consists of a paper and / or of a fabric material and / or of a film material. A "paper" is to be understood in this context, in particular a material which is at least partially made of fibers, in particular of plant fibers, preferably at least partially by felting and gluing and at least partially pressed to a, in particular thin and smooth, layer. In this context, a "fabric material" is to be understood as meaning, in particular, a material which is at least partially woven and consists of intersecting fibers, in particular threads. In this context, a "film material" is to be understood as meaning, in particular, a material which at least partially consists of at least one metal, at least one metal alloy and / or at least one plastic and which is produced at least partially in, in particular very thin, webs. As a result, an advantageously robust and preferably inexpensive embodiment of the main body of the grinding unit can be achieved.

Zudem wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Zahnelement des zumindest einen ersten Verbindungsbereichs und das zumindest eine Gegenzahnelement des zumindest einen weiteren Verbindungsbereichs in einem verbundenen Zustand zumindest teilweise stoffschlüssig verbunden sind. Unter „stoffschlüssig verbunden“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das zumindest eine Zahnelement und das zumindest eine Gegenzahnelement durch atomare oder molekulare Kräfte zusammengehalten werden, wie beispielsweise beim Löten, Schweißen, Kleben und/oder Vulkanisieren. Dadurch kann eine bevorzugt zuverlässige Verbindung zwischen dem ersten Verbindungsbereich und dem weiteren Verbindungsbereich des Grundkörpers erreicht werden.In addition, it is proposed that the at least one toothed element of the at least one first connecting region and the at least one mating toothed element of the at least one further connecting region are connected in a connected state at least partially cohesively. By "cohesively connected" should be understood in this context in particular that the at least one toothed element and the at least one mating tooth element are held together by atomic or molecular forces, such as soldering, welding, gluing and / or vulcanization. As a result, a preferably reliable connection between the first connection region and the further connection region of the base body can be achieved.

Die Erfindung geht ferner aus von einem Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schleifeinheit.The invention is further based on a method for producing the grinding unit according to the invention.

Es wird vorgeschlagen, dass das Verfahren zumindest einen Verfahrensschritt umfasst, in dem zumindest ein Zahnelement in zumindest einen ersten Verbindungsbereich und zumindest ein Gegenzahnelement in zumindest einen weiteren Verbindungsbereich eines Grundkörpers der Schleifeinheit eingebracht werden. Dadurch kann eine bevorzugt einfache und kostengünstige Herstellung des Grundkörpers der erfindungsgemäßen Schleifeinheit erreicht werden.It is proposed that the method comprises at least one method step in which at least one toothed element in at least one first connecting region and at least one counter tooth element are introduced into at least one further connecting region of a main body of the grinding unit. This allows a preferably simple and inexpensive production of the main body of the grinding unit according to the invention can be achieved.

Ferner wird vorgeschlagen, dass das Verfahren zumindest einen weiteren Verfahrensschritt umfasst, in dem das zumindest eine Zahnelement des zumindest einen ersten Verbindungsbereichs und das zumindest eine Gegenzahnelement des zumindest einen weiteren Verbindungsbereichs zumindest teilweise stoffschlüssig miteinander verbunden werden. Dadurch kann eine bevorzugt zuverlässige Verbindung des zumindest einen Zahnelements und des zumindest einen Gegenzahnelements erreicht werden.Furthermore, it is proposed that the method comprises at least one further method step, in which the at least one toothed element of the at least one first connection region and the at least one mating tooth element of the at least one further connection region are connected to one another in a materially cohesive manner. As a result, a preferably reliable connection of the at least one toothed element and the at least one counter-toothed element can be achieved.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Verfahren zumindest einen weiteren Verfahrensschritt umfasst, in dem zumindest der zumindest eine erste Verbindungsbereich und der zumindest eine weitere Verbindungsbereich des Grundkörpers in einem verbundenen Zustand des zumindest einen Zahnelements und des zumindest einen Gegenzahnelements zumindest teilweise abrasiv bearbeitet werden, um eine zumindest im Wesentlichen konstante Materialstärke des Grundkörpers zu erreichen. Unter „zumindest im Wesentlichen konstant“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Differenz zwischen einer größten Materialstärke und einer geringsten Materialstärke insbesondere weniger als 25 %, vorzugsweise weniger als 15 %, bevorzugt weniger als 10 % und besonders bevorzugt weniger als 5 % eines Werts der größten Materialstärke beträgt. Unter einer „Materialstärke“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Erstreckung des Grundkörpers, parallel zur Flächennormalen der Haupterstreckungsfläche betrachtet, verstanden werden. Dadurch können eine vorteilhaft gleichmäßige und stufenfreie Ausgestaltung der Schleifeinheit und eine schlagfreie Bearbeitung eines zu bearbeitenden Werkstücks erreicht werden. Zudem können Marken auf dem zu bearbeitenden Werkstück verhindert und ein vorteilhaft gutes und ebenmäßiges Bearbeitungsergebnis erreicht werden.Furthermore, it is proposed that the method comprises at least one further method step in which at least the at least one first connection region and the at least one further connection region of the base body are at least partially abraded in a connected state of the at least one toothed element and the at least one mating tooth element To achieve an at least substantially constant material thickness of the body. By "at least substantially constant" is to be understood in this context in particular that a difference between a maximum material thickness and a minimum material thickness in particular less than 25%, preferably less than 15%, preferably less than 10% and particularly preferably less than 5% a value of the largest material thickness. In this context, a "material thickness" is to be understood as meaning, in particular, an extension of the base body parallel to the surface normal of the main extension surface. As a result, an advantageous uniform and step-free design of the grinding unit and impact-free machining of a workpiece to be machined can be achieved. In addition, marks can be prevented on the workpiece to be machined and an advantageous good and even machining result can be achieved.

Zudem wird ein Grundkörper der erfindungsgemäßen Schleifeinheit vorgeschlagen.In addition, a main body of the grinding unit according to the invention is proposed.

Die erfindungsgemäße Schleifeinheit soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Schleifeinheit zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.The grinding unit according to the invention should not be limited to the application and embodiment described above. In particular, in order to fulfill a mode of operation described herein, the inventive grinding unit may have a number deviating from a number of individual elements, components and units mentioned herein.

Zeichnungdrawing

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages emerge from the following description of the drawing. In the drawing, three embodiments of the invention are shown. The drawing, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.

Es zeigen:Show it:

1 eine erfindungsgemäße Schleifeinheit in einer perspektivischen Ansicht, 1 a grinding unit according to the invention in a perspective view,

2a einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Schleifeinheit in einer Draufsicht, 2a a section of the grinding unit according to the invention in a plan view,

2b einen Ausschnitt einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schleifeinheit in einer Draufsicht, 2 B a detail of an alternative embodiment of the grinding unit according to the invention in a plan view,

2c einen Ausschnitt einer weiteren alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schleifeinheit in einer Draufsicht und 2c a section of a further alternative embodiment of the grinding unit according to the invention in a plan view and

3 ein schematisches Blockschaltbild eines Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schleifeinheit. 3 a schematic block diagram of a method for producing the grinding unit according to the invention.

Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the embodiments

In 1 ist eine Schleifeinheit 10 dargestellt, die dazu vorgesehen ist, mit einer nicht dargestellten Handwerkzeugmaschine gekoppelt zu werden und die in einem Betriebszustand zu einem abrasiven Materialabtrag eines zu bearbeitenden Werkstücks vorgesehen ist. Die Schleifeinheit 10 ist von einer Handwerkzeugmaschinenschleifeinheit gebildet. Die Schleifeinheit 10 ist von einem Schleifband gebildet. Die Handwerkzeugmaschine ist von einem Bandschleifer gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise ausgebildet ist. Die Schleifeinheit 10 umfasst einen Grundkörper 12. Der Grundkörper 12 der Schleifeinheit 10 ist bandförmig ausgebildet. Der Grundkörper 12 weist einen ersten Verbindungsbereich 14 und einen weiteren Verbindungsbereich 16 auf, die, in einer Längsrichtung 24 des Grundkörpers 12 betrachtet, sich gegenüberliegend angeordnet sind. Der erste Verbindungsbereich 14 des Grundkörpers 12 ist stoffschlüssig mit dem weiteren Verbindungsbereich 16 des Grundkörpers 12 verbunden (2a). Der Grundkörper 12 der Schleifeinheit 10 ist ringförmig ausgebildet. Eine Haupterstreckungsfläche des Grundkörpers 12 verläuft parallel zu einer Umfangsrichtung 34 der Schleifeinheit 10. Eine Flächennormale der Haupterstreckungsfläche des Grundkörpers 12 verläuft parallel zu einer Radialrichtung der Schleifeinheit 10. Es ist ferner auch denkbar, dass die Schleifeinheit 10 mehrere Grundkörper 12 aufweist, wobei jeweils ein erster Verbindungsbereich 14 eines der Grundkörper 12 mit einem weiteren Verbindungsbereich 16 eines anderen der Grundkörper 12 verbunden ist und die Grundkörper 12 der Schleifeinheit 10 ringförmig angeordnet sind. In 1 is a grinding unit 10 shown, which is intended to be coupled to a hand tool, not shown, and which is provided in an operating state to an abrasive material removal of a workpiece to be machined. The grinding unit 10 is formed by a portable power tool grinding unit. The grinding unit 10 is formed by a sanding belt. The hand tool is formed by a belt sander. However, it is also conceivable that the power tool is designed in a different way, which appears appropriate to a person skilled in the art. The grinding unit 10 includes a main body 12 , The main body 12 the grinding unit 10 is formed band-shaped. The main body 12 has a first connection area 14 and another connection area 16 on, in a longitudinal direction 24 of the basic body 12 considered, are arranged opposite each other. The first connection area 14 of the basic body 12 is cohesive with the other connection area 16 of the basic body 12 connected ( 2a ). The main body 12 the grinding unit 10 is annular. A main extension surface of the main body 12 runs parallel to a circumferential direction 34 the grinding unit 10 , A surface normal of the main extension surface of the main body 12 runs parallel to a radial direction of the grinding unit 10 , It is also conceivable that the grinding unit 10 several basic bodies 12 each having a first connection area 14 one of the main body 12 with another connection area 16 another of the main body 12 is connected and the basic body 12 the grinding unit 10 are arranged annularly.

Die Schleifeinheit 10 weist ferner Schleifelemente 18 auf, die fest mit dem Grundkörper 12 verbunden sind. Die Schleifelemente 18 sind von Schleifkörnern gebildet. Auf dem Grundkörper 12 ist hierfür eine nicht näher dargestellte Haftbindeschicht aufgebracht, die die Schleifelemente 18 stoffschlüssig mit dem Grundkörper 12 der Schleifeinheit 10 verbindet. Die Schleifelemente 18 sind auf den Grundkörper 12 der Schleifeinheit 10 aufgeklebt. Die Schleifelemente 18 sind auf der Haupterstreckungsfläche des Grundkörpers 12 der Schleifeinheit 10 angeordnet. Die Schleifelemente 18 sind auf einer radial nach außen gewandten Seite des Grundkörpers 12 der Schleifeinheit 10 angeordnet. Die Schleifelemente 18 bilden eine Abrasionsgeometrie der Schleifeinheit 10. In Radialrichtung von innen nach außen betrachtet, ist nach der Haftbindeschicht eine nicht näher dargestellte Deckbindeschicht angeordnet, die die Schleifelemente 18 teilweise überdeckt. Der Grundkörper 12 ist aus einem Papier gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Grundkörper 12 aus einem Folienmaterial, einem Gewebematerial und/oder aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material gebildet ist.The grinding unit 10 also has abrasive elements 18 on, stuck with the main body 12 are connected. The grinding elements 18 are formed by abrasive grains. On the main body 12 For this purpose, a non-adhesive bonding layer is applied, which the grinding elements 18 cohesively with the base body 12 the grinding unit 10 combines. The grinding elements 18 are on the body 12 the grinding unit 10 glued. The grinding elements 18 are on the main extension surface of the main body 12 the grinding unit 10 arranged. The grinding elements 18 are on a radially outwardly facing side of the body 12 the grinding unit 10 arranged. The grinding elements 18 form a Abrasionsgeometrie the grinding unit 10 , Viewed in the radial direction from the inside to the outside, a cover binder layer, not shown, is arranged after the bonding layer, which comprises the grinding elements 18 partially covered. The main body 12 is made of a paper. However, it is also conceivable that the main body 12 is formed from a film material, a fabric material and / or from another, to a person skilled in the sense appearing material.

Der erste Verbindungsbereich 14 weist zumindest ein Zahnelement 20 auf. Der erste Verbindungsbereich 14 weist mehrere Zahnelemente 20 auf. Der weitere Verbindungsbereich 16 weist zumindest ein Gegenzahnelement 22 auf. Der weitere Verbindungsbereich 16 weist mehrere Gegenzahnelemente 22 auf. Der erste Verbindungsbereich 14 weist zumindest ein Gegenzahnelement 22 auf. Der erste Verbindungsbereich 14 weist mehrere Gegenzahnelemente 22 auf. Der weitere Verbindungsbereich 16 weist zumindest ein Zahnelement 20 auf. Der weitere Verbindungsbereich 16 weist mehrere Zahnelemente 20 auf. Die Zahnelemente 20 und die Gegenzahnelemente 22 des ersten Verbindungsbereichs 14 und des weiteren Verbindungsbereichs 16 des Grundkörpers 12 sind jeweils abwechselnd angeordnet. Die Zahnelemente 20 und die Gegenzahnelemente 22 sind zueinander korrespondierend ausgebildet. Die Zahnelemente 20 und die Gegenzahnelemente 22 sind dazu vorgesehen, in einem gekoppelten Zustand eine Verzahnung zu bilden. Die Zahnelemente 20 und die Gegenzahnelemente 22 bilden in einem gekoppelten Zustand in einem Verbindungsbereich 36 die Verzahnung. Die Zahnelemente 20 und die Gegenzahnelemente 22 sind fest mit dem Grundkörper 12 verbunden ausgebildet. Die Zahnelemente 20 und die Gegenzahnelemente 22 sind stoffschlüssig mit dem Grundkörper 12 verbunden ausgebildet. Die Zahnelemente 20 und die Gegenzahnelemente 22 sind einstückig mit dem Grundkörper 12 ausgebildet.The first connection area 14 has at least one toothed element 20 on. The first connection area 14 has several tooth elements 20 on. The further connection area 16 has at least one mating tooth element 22 on. The further connection area 16 has several mating tooth elements 22 on. The first connection area 14 has at least one mating tooth element 22 on. The first connection area 14 has several mating tooth elements 22 on. The further connection area 16 has at least one toothed element 20 on. The further connection area 16 has several tooth elements 20 on. The tooth elements 20 and the opposing teeth 22 of the first connection area 14 and further connection area 16 of the basic body 12 are arranged alternately. The tooth elements 20 and the opposing teeth 22 are formed corresponding to each other. The tooth elements 20 and the opposing teeth 22 are intended to form a toothing in a coupled state. The tooth elements 20 and the opposing teeth 22 form in a coupled state in a connection area 36 the gearing. The tooth elements 20 and the opposing teeth 22 are solid with the main body 12 connected trained. The tooth elements 20 and the opposing teeth 22 are cohesive with the main body 12 connected trained. The tooth elements 20 and the opposing teeth 22 are integral with the body 12 educated.

Die Zahnelemente 20 sind von Fortsätzen gebildet. Die Zahnelemente 20 weisen einen dem Verbindungsbereich 14, 16 zugewandten, stegförmigen Bereich und einen sich an den stegförmigen Bereich anschließenden, dem Verbindungsbereich 14, 16 abgewandten dreieckigen Bereich auf. Der dreieckige Bereich steht auf beiden Seiten über den stegförmigen Bereich über. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Formen und Ausgestaltungen der Zahnelemente 20, beispielsweise mit Abrundungen, denkbar. Die Zahnelemente 20 bilden Widerhaken. Die Gegenzahnelemente 22 sind von Materialaussparungen gebildet, die sich in den Verbindungsbereich 14, 16 des Grundkörpers 12 hinein erstrecken. Die Gegenzahnelemente 22 weisen einen dem Verbindungsbereich 14, 16 zugewandten, stegförmigen Bereich und einen sich an den stegförmigen Bereich anschließenden, dem Verbindungsbereich 14, 16 abgewandten dreieckigen Bereich auf. Der dreieckige Bereich steht auf beiden Seiten über den stegförmigen Bereich über. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Formen und Ausgestaltungen der Gegenzahnelemente 22, beispielsweise mit Abrundungen, denkbar. Die Zahnelemente 20 und die Gegenzahnelemente 22 weisen die gleiche Kontur auf, wobei die Gegenzahnelemente 22 eine Negativform der Zahnelemente 20 bilden.The tooth elements 20 are formed by extensions. The tooth elements 20 have one the connection area 14 . 16 facing, web-shaped area and adjoining the web-shaped area, the connection area 14 . 16 away from the triangular area. The triangular area overhangs the bar-shaped area on both sides. However, there are also other shapes and configurations of the tooth elements which appear meaningful to a person skilled in the art 20 , for example with rounding, conceivable. The tooth elements 20 make barbs. The opposing teeth 22 are formed by material recesses that are in the connection area 14 . 16 of the basic body 12 extend into it. The opposing teeth 22 have one the connection area 14 . 16 facing, web-shaped area and adjoining the web-shaped area, the connection area 14 . 16 away from the triangular area. The triangular area overhangs the bar-shaped area on both sides. However, there are also other forms and configurations of the counter-tooth elements that appear appropriate to a person skilled in the art 22 , for example with rounding, conceivable. The tooth elements 20 and the opposing teeth 22 have the same contour, with the opposing teeth 22 a negative form of the tooth elements 20 form.

In einem verbundenen Zustand greifen die Zahnelemente 20 des ersten Verbindungsbereichs 14 in die gegenüberliegenden Gegenzahnelemente 22 des weiteren Verbindungsbereichs 16 des Grundkörpers 12 formschlüssig ein. Zudem greifen die Gegenzahnelemente 22 des ersten Verbindungsbereichs 14 in die gegenüberliegenden Zahnelemente 20 des weiteren Verbindungsbereichs 14 des Grundkörpers 12 formschlüssig ein. Die Kontur der Zahnelemente 20 und der Gegenzahnelemente 22 ist in einem gekoppelten Zustand der Zahnelemente 20 und der Gegenzahnelemente 22 zu einer Sicherung des ersten Verbindungsbereichs 14 und des weiteren Verbindungsbereichs 16 des Grundkörpers 12 in Längsrichtung 24 des Grundkörpers 12 vorgesehen. Die Kontur der Zahnelemente 20 und der Gegenzahnelemente 22 ist in einem gekoppelten Zustand der Zahnelemente 20 und der Gegenzahnelemente 22 zu einer Sicherung des ersten Verbindungsbereichs 14 und des weiteren Verbindungsbereichs 16 des Grundkörpers 12 in Querrichtung 26 des Grundkörpers 12 vorgesehen. Die Zahnelemente 20 und die Gegenzahnelemente 22 des ersten Verbindungsbereichs 14 des Grundkörpers 12 sind in einem gekoppelten Zustand stoffschlüssig mit den Zahnelementen 20 und den Gegenzahnelementen 22 des weiteren Verbindungsbereichs 16 des Grundkörpers 12 verbunden. Zwischen den Zahnelementen 20 und den Gegenzahnelementen 22 ist ein Klebstoff angeordnet. Die Zahnelemente 20 des ersten Verbindungsbereichs 14 des Grundkörpers 12 sind in einem gekoppelten Zustand mit den jeweils gegenüberliegenden Gegenzahnelementen 22 des weiteren Verbindungsbereichs 16 des Grundkörpers 12 verklebt. Die Gegenzahnelemente 22 des ersten Verbindungsbereichs 14 des Grundkörpers 12 sind in einem gekoppelten Zustand mit den jeweils gegenüberliegenden Zahnelementen 20 des weiteren Verbindungsbereichs 16 des Grundkörpers 12 verklebt.In a connected state, the tooth elements engage 20 of the first connection area 14 in the opposite opposing teeth 22 the further connection area 16 of the basic body 12 a positive fit. In addition, grab the opposing teeth 22 of the first connection area 14 in the opposite tooth elements 20 the further connection area 14 of the basic body 12 a positive fit. The contour of the tooth elements 20 and the opposing teeth 22 is in a coupled state of the tooth elements 20 and the opposing teeth 22 to a backup of the first connection area 14 and further connection area 16 of the basic body 12 longitudinal 24 of the basic body 12 intended. The contour of the tooth elements 20 and the opposing teeth 22 is in a coupled state of the tooth elements 20 and the opposing teeth 22 to a backup of the first connection area 14 and further connection area 16 of the basic body 12 in the transverse direction 26 of the basic body 12 intended. The tooth elements 20 and the opposing teeth 22 of the first connection area 14 of the basic body 12 are in a coupled state cohesively with the tooth elements 20 and the opposing teeth 22 the further connection area 16 of the basic body 12 connected. Between the tooth elements 20 and the opposing teeth 22 An adhesive is arranged. The tooth elements 20 of the first connection area 14 of the basic body 12 are in a coupled state with the respective opposing tooth elements 22 the further connection area 16 of the basic body 12 bonded. The opposing teeth 22 of the first connection area 14 of the basic body 12 are in a coupled state with the respective opposing tooth elements 20 the further connection area 16 of the basic body 12 bonded.

Zu einer Herstellung der Schleifeinheit 10 ist ein Verfahren vorgesehen, das einen Verfahrensschritt 28 umfasst, in dem die Zahnelemente 20 in den ersten Verbindungsbereich 14 und die Gegenzahnelemente 22 in den weiteren Verbindungsbereich 16 des Grundkörpers 12 der Schleifeinheit 10 eingebracht werden. (3). In dem Verfahrensschritt 28 werden ferner die Gegenzahnelemente 22 in den ersten Verbindungsbereich 14 und die Zahnelemente 20 in den weiteren Verbindungsbereich 16 des Grundkörpers 12 der Schleifeinheit 10 eingebracht. Der Verfahrensschritt 28 umfasst ein Laserschneidverfahren, mittels dessen die Zahnelemente 20 und die Gegenzahnelemente 22 in den Grundkörper 12 eingeschnitten werden. Bei dem Laserschneidverfahren des Verfahrensschritts 28 werden die Konturen der Zahnelemente 20 und der Gegenzahnelemente 22 mittels eines Laserstrahls in den Grundkörper 12 eingebracht. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Verfahrensschritt 28 hierfür ein Schneidverfahren, ein Stanzverfahren und/oder ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Verfahren umfasst.For a production of the grinding unit 10 a method is provided which comprises a method step 28 includes, in which the tooth elements 20 in the first connection area 14 and the opposing teeth 22 in the further connection area 16 of the basic body 12 the grinding unit 10 be introduced. ( 3 ). In the process step 28 Furthermore, the mating tooth elements become 22 in the first connection area 14 and the tooth elements 20 in the further connection area 16 of the basic body 12 the grinding unit 10 brought in. The process step 28 includes a laser cutting method, by means of which the tooth elements 20 and the opposing teeth 22 into the main body 12 be cut. In the laser cutting method of the method step 28 become the contours of the tooth elements 20 and the opposing teeth 22 by means of a laser beam in the body 12 brought in. However, it is also conceivable that the method step 28 For this purpose, a cutting method, a stamping method and / or another method that appears appropriate to a person skilled in the art.

Das Verfahren zur Herstellung der Schleifeinheit 10 umfasst einen weiteren Verfahrensschritt 38, in dem die Zahnelemente 20 des ersten Verbindungsbereichs 14 und die gegenüberliegenden Gegenzahnelemente 22 des weiteren Verbindungsbereichs 16 sowie die Gegenzahnelemente 22 des ersten Verbindungsbereichs 14 und die gegenüberliegenden Zahnelemente 20 des weiteren Verbindungsbereichs 16 formschlüssig in Eingriff miteinander gebracht werden. In einem weiteren Verfahrensschritt 30 werden die Zahnelemente 20 und die Gegenzahnelemente 22 des ersten Verbindungsbereichs 14 und des weiteren Verbindungsbereichs 16 stoffschlüssig miteinander verbunden. Die Zahnelemente 20 und die Gegenzahnelemente 22 des ersten Verbindungsbereichs 14 und des weiteren Verbindungsbereichs 16 werden in dem weiteren Verfahrensschritt 30 miteinander verklebt. Der Klebstoff, mittels dessen die Zahnelemente 20 und die Gegenzahnelemente 22 miteinander verklebt werden, weist eine geringe Viskosität auf, sodass der Klebstoff nach einem Auftragen in dem Verbindungsbereich 36 durch Kapillarkräfte in Fugen zwischen den Zahnelementen 20 und den Gegenzahnelementen 22 eindringt. Der Klebstoff ist von einem Sekundenleim gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des Klebstoffs denkbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Zahnelemente 20 und die Gegenzahnelemente 22 des ersten Verbindungsbereichs 14 und des weiteren Verbindungsbereichs 16 in dem weiteren Verfahrensschritt 30 miteinander verschmolzen, verschweißt, verpresst, insbesondere mithilfe von Vibrationen, und/oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise miteinander stoffschlüssig verbunden werden.The method of manufacturing the grinding unit 10 includes a further process step 38 in which the tooth elements 20 of the first connection area 14 and the opposing opposing teeth 22 the further connection area 16 and the opposing teeth 22 of the first connection area 14 and the opposing tooth elements 20 the further connection area 16 be positively engaged with each other. In a further process step 30 become the tooth elements 20 and the opposing teeth 22 of the first connection area 14 and further connection area 16 cohesively connected to each other. The tooth elements 20 and the opposing teeth 22 of the first connection area 14 and further connection area 16 be in the further process step 30 glued together. The glue by means of which tooth elements 20 and the opposing teeth 22 are glued together, has a low viscosity, so that the adhesive after application in the connection area 36 by capillary forces in joints between the tooth elements 20 and the opposing teeth 22 penetrates. The adhesive is formed by a seconds glue. However, other embodiments of the adhesive which appear reasonable to a person skilled in the art are also conceivable. However, it is also conceivable that the tooth elements 20 and the opposing teeth 22 of the first connection area 14 and further connection area 16 in the further process step 30 fused together, welded, pressed together, in particular by means of vibration, and / or connected to another, a person skilled in the sense appearing wise materially connected.

Das Verfahren zur Herstellung der Schleifeinheit 10 umfasst einen weiteren Verfahrensschritt 32, in dem der erste Verbindungsbereich 14 und der weitere Verbindungsbereich 16 des Grundkörpers 12 in dem Verbindungsbereich 36 der Verzahnung in einem verbundenen Zustand der Zahnelemente 20 und der Gegenzahnelemente 22 abrasiv bearbeitet werden, um eine konstante Materialstärke des Grundkörpers 12 zu erreichen. In diesem weiteren Verfahrensschritt 32 wird der Verbindungsbereich 36 des Grundkörpers 12 geschliffen, um beispielsweise überstehende Klebstoffreste, die zu einer Erhöhung der Materialstärke und zu einer Erhöhung der Steifigkeit des Grundkörpers 12 führen, zu reduzieren oder zu entfernen. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Verbindungsbereich 36 des Grundkörpers 12 durch Hobeln, Flexen und/oder ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Verfahren abrasiv bearbeitet wird. Der Grundkörper 12 weist, in Längsrichtung 24 und in Querrichtung 26 des Grundkörpers 12 betrachtet, einen konstanten Steifigkeitswert auf.The method of manufacturing the grinding unit 10 includes a further process step 32 in which the first connection area 14 and the other connection area 16 of the basic body 12 in the connection area 36 the toothing in a connected state of the tooth elements 20 and the opposing teeth 22 be processed abrasive to a constant material thickness of the body 12 to reach. In this further process step 32 becomes the connection area 36 of the basic body 12 ground, for example, excess adhesive residue, which leads to an increase in the material thickness and to an increase in the stiffness of the body 12 lead, reduce or remove. However, it is also conceivable that the connection area 36 of the basic body 12 by planing, flexing and / or another, which appears appropriate to a person skilled in the art abrasive. The main body 12 points, in the longitudinal direction 24 and in the transverse direction 26 of the basic body 12 considers a constant stiffness value.

In einem weiteren Verfahrensschritt 40 werden auf den Grundkörper 12 die Haftbindeschicht und auf diese die Schleifelemente 18 aufgebracht. Nach einem Trocknen der Haftbindeschicht sind die Schleifelemente 18 stoffschlüssig mit dem Grundkörper 12 der Schleifeinheit 10 verbunden und bilden eine Abrasionsgeometrie der Schleifeinheit 10. Die Haftbindeschicht und die Schleifelemente 18 sind über die gesamte radial äußere Haupterstreckungsfläche des Grundkörpers 12 und über den Verbindungsbereich 36 des Grundkörpers 12 verteilt angeordnet. Anschließend wird eine Deckbindeschicht flächig auf den Grundkörper 12 aufgebracht und getrocknet. Alternativ oder zusätzlich sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verfahrensschritte denkbar.In a further process step 40 be on the body 12 the bonding layer and on this the grinding elements 18 applied. After drying the adhesive layer are the abrasive elements 18 cohesively with the base body 12 the grinding unit 10 connected and form a Abrasionsgeometrie the grinding unit 10 , The bonding layer and the abrasive elements 18 are over the entire radially outer main extension surface of the body 12 and over the connection area 36 of the basic body 12 arranged distributed. Subsequently, a capping layer is flat on the body 12 applied and dried. Alternatively or additionally, however, other process steps which appear appropriate to a person skilled in the art are also conceivable.

In den 2b und 2c ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1, 2a und 3, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 2b die Ziffer 1 und den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 2c die Ziffer 2 vorangestellt.In the 2 B and 2c a further embodiment of the invention is shown. The following descriptions and the drawings are essentially limited to the differences between the exemplary embodiments, wherein with respect to identically named components, in particular with regard to components having the same reference numerals, in principle also to the drawings and / or the description of the other embodiments, in particular 1 . 2a and 3 , can be referenced. For distinguishing the embodiments is the reference numerals of the embodiment in the 2 B the numeral 1 and the reference numerals of the embodiment in the 2c preceded by the number 2.

In 2b ist eine alternativ ausgestaltete Schleifeinheit 110 dargestellt, die einen Grundkörper 112 umfasst. Der Grundkörper 112 der Schleifeinheit 110 ist bandförmig ausgebildet. Der Grundkörper 112 weist einen ersten Verbindungsbereich 114 und einen weiteren Verbindungsbereich 116 auf, die, in einer Längsrichtung 124 des Grundkörpers 112 betrachtet, sich gegenüberliegend angeordnet sind. Der erste Verbindungsbereich 114 des Grundkörpers 112 ist stoffschlüssig mit dem weiteren Verbindungsbereich 116 des Grundkörpers 112 verbunden. Der Grundkörper 112 ist aus einem Gewebematerial gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Grundkörper 112 aus einem Folienmaterial, einem Papier und/oder aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material gebildet ist.In 2 B is an alternatively configured grinding unit 110 representing a basic body 112 includes. The main body 112 the grinding unit 110 is formed band-shaped. The main body 112 has a first connection area 114 and another connection area 116 on, in a longitudinal direction 124 of the basic body 112 considered, are arranged opposite each other. The first connection area 114 of the basic body 112 is cohesive with the other connection area 116 of the basic body 112 connected. The main body 112 is made of a fabric material. However, it is also conceivable that the main body 112 is formed from a film material, a paper and / or from another, the expert appears useful as material.

Der erste Verbindungsbereich 114 weist zumindest ein Zahnelement 120 auf. Der erste Verbindungsbereich 114 weist mehrere Zahnelemente 120 auf. Der weitere Verbindungsbereich 116 weist zumindest ein Gegenzahnelement 122 auf. Der weitere Verbindungsbereich 116 weist mehrere Gegenzahnelemente 122 auf. Der erste Verbindungsbereich 114 weist zumindest ein Gegenzahnelement 122 auf. Der erste Verbindungsbereich 114 weist mehrere Gegenzahnelemente 122 auf. Der weitere Verbindungsbereich 116 weist zumindest ein Zahnelement 120 auf. Der weitere Verbindungsbereich 116 weist mehrere Zahnelemente 120 auf. Die Zahnelemente 120 und die Gegenzahnelemente 122 des ersten Verbindungsbereichs 114 und des weiteren Verbindungsbereichs 116 des Grundkörpers 112 sind jeweils abwechselnd angeordnet. Die Zahnelemente 120 und die Gegenzahnelemente 122 sind zueinander korrespondierend ausgebildet. Die Zahnelemente 120 und die Gegenzahnelemente 122 sind dazu vorgesehen, in einem gekoppelten Zustand eine Verzahnung zu bilden. Die Zahnelemente 120 und die Gegenzahnelemente 122 bilden in einem gekoppelten Zustand in einem Verbindungsbereich 136 die Verzahnung. Die Zahnelemente 120 und die Gegenzahnelemente 122 sind fest mit dem Grundkörper 112 verbunden ausgebildet. Die Zahnelemente 120 und die Gegenzahnelemente 122 sind stoffschlüssig mit dem Grundkörper 112 verbunden ausgebildet. Die Zahnelemente 120 und die Gegenzahnelemente 122 sind einstückig mit dem Grundkörper 112 ausgebildet.The first connection area 114 has at least one toothed element 120 on. The first connection area 114 has several tooth elements 120 on. The further connection area 116 has at least one mating tooth element 122 on. The further connection area 116 has several mating tooth elements 122 on. The first connection area 114 has at least one mating tooth element 122 on. The first connection area 114 has several mating tooth elements 122 on. The further connection area 116 has at least one toothed element 120 on. The further connection area 116 has several tooth elements 120 on. The tooth elements 120 and the opposing teeth 122 of the first connection area 114 and further connection area 116 of the basic body 112 are arranged alternately. The tooth elements 120 and the opposing teeth 122 are formed corresponding to each other. The tooth elements 120 and the opposing teeth 122 are intended to form a toothing in a coupled state. The tooth elements 120 and the opposing teeth 122 form in a coupled state in a connection area 136 the gearing. The tooth elements 120 and the opposing teeth 122 are solid with the main body 112 connected trained. The tooth elements 120 and the opposing teeth 122 are cohesive with the main body 112 connected trained. The tooth elements 120 and the opposing teeth 122 are integral with the body 112 educated.

Die Zahnelemente 120 sind von Fortsätzen gebildet. Die Zahnelemente 120 weisen eine längliche, an einem dem Verbindungsbereich 114, 116 abgewandten Ende abgerundete Form auf. Die Zahnelemente 120 weisen eine U-förmige Kontur auf. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Formen und Ausgestaltungen der Zahnelemente 120 denkbar. Die Gegenzahnelemente 122 sind von Materialaussparungen gebildet, die sich in den Verbindungsbereich 114, 116 des Grundkörpers 112 hinein erstrecken. Die Gegenzahnelemente 122 weisen eine längliche, an einem dem Verbindungsbereich 114, 116 abgewandten Ende abgerundete Form auf. Die Gegenzahnelemente 122 weisen eine U-förmige Kontur auf. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Formen und Ausgestaltungen der Gegenzahnelemente 122 denkbar. Die Zahnelemente 120 und die Gegenzahnelemente 122 weisen die gleiche Kontur auf, wobei die Gegenzahnelemente 122 eine Negativform der Zahnelemente 120 bilden.The tooth elements 120 are formed by extensions. The tooth elements 120 have an elongated, at a the connection area 114 . 116 opposite end rounded shape up. The tooth elements 120 have a U-shaped contour. However, there are also other shapes and configurations of the tooth elements which appear meaningful to a person skilled in the art 120 conceivable. The opposing teeth 122 are formed by material recesses that are in the connection area 114 . 116 of the basic body 112 extend into it. The opposing teeth 122 have an elongated, at a the connection area 114 . 116 opposite end rounded shape up. The opposing teeth 122 have a U-shaped contour. However, there are also other forms and configurations of the counter-tooth elements that appear appropriate to a person skilled in the art 122 conceivable. The tooth elements 120 and the opposing teeth 122 have the same contour, with the opposing teeth 122 a negative form of the tooth elements 120 form.

In einem verbundenen Zustand greifen die Zahnelemente 120 des ersten Verbindungsbereichs 114 in die gegenüberliegenden Gegenzahnelemente 122 des weiteren Verbindungsbereichs 116 des Grundkörpers 112 formschlüssig ein. Zudem greifen die Gegenzahnelemente 122 des ersten Verbindungsbereichs 114 in die gegenüberliegenden Zahnelemente 120 des weiteren Verbindungsbereichs 116 des Grundkörpers 112 formschlüssig ein. Die Kontur der Zahnelemente 120 und der Gegenzahnelemente 122 ist in einem gekoppelten Zustand der Zahnelemente 120 und der Gegenzahnelemente 122 zu einer Sicherung des ersten Verbindungsbereichs 114 und des weiteren Verbindungsbereichs 116 des Grundkörpers 112 in Querrichtung 126 des Grundkörpers 112 vorgesehen. Die Zahnelemente 120 und die Gegenzahnelemente 122 des ersten Verbindungsbereichs 114 des Grundkörpers 112 sind in einem gekoppelten Zustand stoffschlüssig mit den Zahnelementen 120 und den Gegenzahnelementen 122 des weiteren Verbindungsbereichs 116 des Grundkörpers 112 verbunden. Zwischen den Zahnelementen 120 und den Gegenzahnelementen 122 ist ein Klebstoff angeordnet. Die Zahnelemente 120 des ersten Verbindungsbereichs 114 des Grundkörpers 112 sind in einem gekoppelten Zustand mit den jeweils gegenüberliegenden Gegenzahnelementen 122 des weiteren Verbindungsbereichs 116 des Grundkörpers 112 verklebt. Die Gegenzahnelemente 122 des ersten Verbindungsbereichs 114 des Grundkörpers 112 sind in einem gekoppelten Zustand mit den jeweils gegenüberliegenden Zahnelementen 120 des weiteren Verbindungsbereichs 116 des Grundkörpers 112 verklebt.In a connected state, the tooth elements engage 120 of the first connection area 114 in the opposite opposing teeth 122 the further connection area 116 of the basic body 112 a positive fit. In addition, the opposing teeth engage 122 of the first connection area 114 in the opposite tooth elements 120 the further connection area 116 of the basic body 112 a positive fit. The contour of the tooth elements 120 and the opposing teeth 122 is in a coupled state of the tooth elements 120 and the opposing teeth 122 to a backup of the first connection area 114 and further connection area 116 of the basic body 112 in the transverse direction 126 of the basic body 112 intended. The tooth elements 120 and the opposing teeth 122 of the first connection area 114 of the basic body 112 are in a coupled state cohesively with the tooth elements 120 and the opposing teeth 122 the further connection area 116 of the basic body 112 connected. Between the tooth elements 120 and the opposing teeth 122 An adhesive is arranged. The tooth elements 120 of the first connection area 114 of the basic body 112 are in a coupled state with the respective opposing tooth elements 122 the further connection area 116 of the basic body 112 bonded. The opposing teeth 122 of the first connection area 114 of the basic body 112 are in a coupled state with the respective opposing tooth elements 120 the further connection area 116 of the basic body 112 bonded.

In 2c ist eine weitere alternativ ausgestaltete Schleifeinheit 210 dargestellt, die einen Grundkörper 212 umfasst. Der Grundkörper 212 der Schleifeinheit 210 ist bandförmig ausgebildet. Der Grundkörper 212 weist einen ersten Verbindungsbereich 214 und einen weiteren Verbindungsbereich 216 auf, die, in einer Längsrichtung 224 des Grundkörpers 212 betrachtet, sich gegenüberliegend angeordnet sind. Der erste Verbindungsbereich 214 des Grundkörpers 212 ist stoffschlüssig mit dem weiteren Verbindungsbereich 216 des Grundkörpers 212 verbunden. Der Grundkörper 212 ist aus einem Folienmaterial gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Grundkörper 212 aus einem Papier, einem Gewebematerial und/oder aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material gebildet ist. In 2c is another alternative designed grinding unit 210 representing a basic body 212 includes. The main body 212 the grinding unit 210 is formed band-shaped. The main body 212 has a first connection area 214 and another connection area 216 on, in a longitudinal direction 224 of the basic body 212 considered, are arranged opposite each other. The first connection area 214 of the basic body 212 is cohesive with the other connection area 216 of the basic body 212 connected. The main body 212 is formed of a foil material. However, it is also conceivable that the main body 212 is formed from a paper, a fabric material and / or from another, to a person skilled in the sense appearing material.

Der erste Verbindungsbereich 214 weist zumindest ein Zahnelement 220 auf. Der erste Verbindungsbereich 214 weist mehrere Zahnelemente 220 auf. Der weitere Verbindungsbereich 216 weist zumindest ein Gegenzahnelement 222 auf. Der weitere Verbindungsbereich 216 weist mehrere Gegenzahnelemente 222 auf. Der erste Verbindungsbereich 214 weist zumindest ein Gegenzahnelement 222 auf. Der erste Verbindungsbereich 214 weist mehrere Gegenzahnelemente 222 auf. Der weitere Verbindungsbereich 216 weist zumindest ein Zahnelement 220 auf. Der weitere Verbindungsbereich 216 weist mehrere Zahnelemente 220 auf. Die Zahnelemente 220 und die Gegenzahnelemente 222 des ersten Verbindungsbereichs 214 und des weiteren Verbindungsbereichs 216 des Grundkörpers 212 sind jeweils abwechselnd angeordnet. Die Zahnelemente 220 und die Gegenzahnelemente 222 sind zueinander korrespondierend ausgebildet. Die Zahnelemente 220 und die Gegenzahnelemente 222 sind dazu vorgesehen, in einem gekoppelten Zustand eine Verzahnung zu bilden. Die Zahnelemente 220 und die Gegenzahnelemente 222 bilden in einem gekoppelten Zustand in einem Verbindungsbereich 236 die Verzahnung. Die Zahnelemente 220 und die Gegenzahnelemente 222 sind fest mit dem Grundkörper 212 verbunden ausgebildet. Die Zahnelemente 220 und die Gegenzahnelemente 222 sind stoffschlüssig mit dem Grundkörper 212 verbunden ausgebildet. Die Zahnelemente 220 und die Gegenzahnelemente 222 sind einstückig mit dem Grundkörper 212 ausgebildet. The first connection area 214 has at least one toothed element 220 on. The first connection area 214 has several tooth elements 220 on. The further connection area 216 has at least one mating tooth element 222 on. The further connection area 216 has several mating tooth elements 222 on. The first connection area 214 has at least one mating tooth element 222 on. The first connection area 214 has several mating tooth elements 222 on. The further connection area 216 has at least one toothed element 220 on. The further connection area 216 has several tooth elements 220 on. The tooth elements 220 and the opposing teeth 222 of the first connection area 214 and further connection area 216 of the basic body 212 are arranged alternately. The tooth elements 220 and the opposing teeth 222 are formed corresponding to each other. The tooth elements 220 and the opposing teeth 222 are intended to form a toothing in a coupled state. The tooth elements 220 and the opposing teeth 222 form in a coupled state in a connection area 236 the gearing. The tooth elements 220 and the opposing teeth 222 are solid with the main body 212 connected trained. The tooth elements 220 and the opposing teeth 222 are cohesive with the main body 212 connected trained. The tooth elements 220 and the opposing teeth 222 are integral with the body 212 educated.

Die Zahnelemente 220 sind von Fortsätzen gebildet. Die Zahnelemente 220 weisen eine trapezförmige Form auf, wobei eine kurze Grundseite dem Verbindungsbereich 214, 216 des Grundkörpers 212 zugewandt und die lange Grundseite dem Verbindungsbereich 214, 216 des Grundkörpers 212 abgewandt angeordnet sind. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Formen und Ausgestaltungen der Zahnelemente 220, beispielsweise mit Abrundungen, denkbar. Die Zahnelemente 220 bilden Widerhaken. Die Gegenzahnelemente 222 sind von Materialaussparungen gebildet, die sich in den Verbindungsbereich 214, 216 des Grundkörpers 212 hinein erstrecken. Die Gegenzahnelemente 222 weisen eine trapezförmige Form auf, wobei eine lange Grundseite dem Verbindungsbereich 214, 216 des Grundkörpers 212 zugewandt und die kurze Grundseite dem Verbindungsbereich 214, 216 des Grundkörpers 212 abgewandt angeordnet sind. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Formen und Ausgestaltungen der Gegenzahnelemente 222, beispielsweise mit Abrundungen, denkbar. Die Zahnelemente 220 und die Gegenzahnelemente 222 weisen die gleiche Kontur auf, wobei die Gegenzahnelemente 222 eine Negativform der Zahnelemente 220 bilden. Die Zahnelemente 220 und die Gegenzahnelemente 222 bilden in einem gekoppelten Zustand eine Schwalbenschwanzverbindung.The tooth elements 220 are formed by extensions. The tooth elements 220 have a trapezoidal shape, with a short base side of the connection area 214 . 216 of the basic body 212 facing and the long base side of the connection area 214 . 216 of the basic body 212 are arranged away from one another. However, there are also other shapes and configurations of the tooth elements which appear meaningful to a person skilled in the art 220 , for example with rounding, conceivable. The tooth elements 220 make barbs. The opposing teeth 222 are formed by material recesses that are in the connection area 214 . 216 of the basic body 212 extend into it. The opposing teeth 222 have a trapezoidal shape, with a long base side of the connection area 214 . 216 of the basic body 212 facing and the short base side the connection area 214 . 216 of the basic body 212 are arranged away from one another. However, there are also other forms and configurations of the counter-tooth elements that appear appropriate to a person skilled in the art 222 , for example with rounding, conceivable. The tooth elements 220 and the opposing teeth 222 have the same contour, with the opposing teeth 222 a negative form of the tooth elements 220 form. The tooth elements 220 and the opposing teeth 222 form a dovetail joint in a coupled state.

In einem verbundenen Zustand greifen die Zahnelemente 220 des ersten Verbindungsbereichs 214 in die gegenüberliegenden Gegenzahnelemente 222 des weiteren Verbindungsbereichs 216 des Grundkörpers 212 formschlüssig ein. Zudem greifen die Gegenzahnelemente 222 des ersten Verbindungsbereichs 214 in die gegenüberliegenden Zahnelemente 220 des weiteren Verbindungsbereichs 216 des Grundkörpers 212 formschlüssig ein. Die Kontur der Zahnelemente 220 und der Gegenzahnelemente 222 ist in einem gekoppelten Zustand der Zahnelemente 220 und der Gegenzahnelemente 222 zu einer Sicherung des ersten Verbindungsbereich 214 und des weiteren Verbindungsbereichs 216 des Grundkörpers 212 in Längsrichtung 224 des Grundkörpers 212 vorgesehen. Die Kontur der Zahnelemente 220 und der Gegenzahnelemente 220 ist in einem gekoppelten Zustand der Zahnelemente 220 und der Gegenzahnelemente 222 zu einer Sicherung des ersten Verbindungsbereichs 214 und des weiteren Verbindungsbereichs 216 des Grundkörpers 212 in Querrichtung 226 des Grundkörpers 212 vorgesehen. Die Zahnelemente 220 und die Gegenzahnelemente 222 des ersten Verbindungsbereichs 214 des Grundkörpers 212 sind in einem gekoppelten Zustand stoffschlüssig mit den Zahnelementen 220 und den Gegenzahnelementen 222 des weiteren Verbindungsbereichs 214 des Grundkörpers 212 verbunden. Die Zahnelemente 220 und die Gegenzahnelemente 222 des ersten Verbindungsbereichs 214 und des weiteren Verbindungsbereichs 216 sind in einem Kontaktbereich zwischen den Zahnelementen 220 und den Gegenzahnelementen 222 miteinander verschweißt. Hierzu wurden die Zahnelemente 220 und die Gegenzahnelemente 222 in einem formschlüssig verbundenen Zustand erwärmt, sodass die Kontaktbereiche zwischen den Zahnelementen 220 und den Gegenzahnelementen 222 aufschmelzen und sich bei einem Abkühlen stoffschlüssig miteinander verbinden. Die Zahnelemente 220 des ersten Verbindungsbereichs 214 des Grundkörpers 212 sind in einem gekoppelten Zustand mit den jeweils gegenüberliegenden Gegenzahnelementen 222 des weiteren Verbindungsbereichs 216 des Grundkörpers 212 verschweißt. Die Gegenzahnelemente 222 des ersten Verbindungsbereichs 214 des Grundkörpers 212 sind in einem gekoppelten Zustand mit den jeweils gegenüberliegenden Zahnelementen 220 des weiteren Verbindungsbereichs 216 des Grundkörpers 212 verschweißt.In a connected state, the tooth elements engage 220 of the first connection area 214 in the opposite opposing teeth 222 the further connection area 216 of the basic body 212 a positive fit. In addition, the opposing teeth engage 222 of the first connection area 214 in the opposite tooth elements 220 the further connection area 216 of the basic body 212 a positive fit. The contour of the tooth elements 220 and the opposing teeth 222 is in a coupled state of the tooth elements 220 and the opposing teeth 222 to a backup of the first connection area 214 and further connection area 216 of the basic body 212 longitudinal 224 of the basic body 212 intended. The contour of the tooth elements 220 and the opposing teeth 220 is in a coupled state of the tooth elements 220 and the opposing teeth 222 to a backup of the first connection area 214 and further connection area 216 of the basic body 212 in the transverse direction 226 of the basic body 212 intended. The tooth elements 220 and the opposing teeth 222 of the first connection area 214 of the basic body 212 are in a coupled state cohesively with the tooth elements 220 and the opposing teeth 222 the further connection area 214 of the basic body 212 connected. The tooth elements 220 and the opposing teeth 222 of the first connection area 214 and further connection area 216 are in a contact area between the tooth elements 220 and the opposing teeth 222 welded together. For this purpose, the tooth elements 220 and the opposing teeth 222 heated in a positively connected state, so that the contact areas between the tooth elements 220 and the opposing teeth 222 melt and cohesively connect with each other during cooling. The tooth elements 220 of the first connection area 214 of the basic body 212 are in a coupled state with the respective opposing tooth elements 222 the further connection area 216 of the basic body 212 welded. The opposing teeth 222 of the first connection area 214 of the basic body 212 are in a coupled state with the respective opposing tooth elements 220 the further connection area 216 of the basic body 212 welded.

Claims

Grinding unit, in particular portable power tool grinding unit, with at least one basic body ( 12 . 112 . 212 ), which has at least a first connection area ( 14 . 114 . 214 ) and at least one further connection area ( 16 . 116 . 216 ), and with a plurality of grinding elements ( 18 ) fixed to the at least one main body ( 12 . 112 . 212 ), characterized in that the at least one first connection region ( 14 . 114 . 214 ) at least one toothed element ( 20 . 120 . 220 ) and the at least one further connection area ( 16 . 116 . 216 ) at least one mating tooth element ( 22 . 122 . 222 ), which at least partially form a toothing.

Sanding unit according to claim 1, characterized in that the at least one first connecting region ( 14 . 114 . 214 ) at least one mating tooth element ( 22 . 122 . 222 ) and the at least one further connection area ( 16 . 116 . 216 ) at least one toothed element ( 20 . 120 . 220 ) having.

Grinding unit according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one toothed element ( 20 . 120 . 220 ) of the at least one first connection area ( 14 . 114 . 214 ) and the at least one mating tooth element ( 22 . 122 . 222 ) of the at least one further connection area ( 16 . 116 . 216 ) have a contour which in a connected state to form a positive securing in the transverse direction ( 26 . 126 . 226 ) of the basic body ( 12 . 112 . 212 ) is provided.

Grinding unit according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one toothed element ( 20 . 220 ) of the at least one first connection area ( 14 . 214 ) and the at least one mating tooth element ( 22 . 222 ) of the at least one further connection area ( 16 . 216 ) have a contour which in a connected state to a positive locking in the longitudinal direction ( 24 . 224 ) of the basic body ( 12 . 212 ) is provided.

Grinding unit according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one base body ( 12 . 112 . 212 ) consists at least partially of a paper and / or a fabric material and / or a sheet material.

Grinding unit according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one toothed element ( 20 . 120 . 220 ) of the at least one first connection area ( 14 . 114 . 214 ) and the at least one mating tooth element ( 22 . 122 . 222 ) of the at least one further connection area ( 16 . 116 . 216 ) are connected in a connected state at least partially cohesively.

Method for producing a grinding unit ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized by at least one method step ( 28 ), in which at least one toothed element ( 20 . 120 . 220 ) in at least a first connection area ( 14 . 114 . 214 ) and at least one counter tooth element ( 22 . 122 . 222 ) in at least one further connection area ( 16 . 116 . 216 ) of a basic body ( 12 . 112 . 212 ) of the grinding unit ( 10 ) are introduced.

Process according to Claim 7, characterized by at least one further process step ( 30 ), in which the at least one toothed element ( 20 . 120 . 220 ) of the at least one first connection area ( 14 . 114 . 214 ) and the at least one mating tooth element ( 22 . 122 . 222 ) of the at least one further connection area ( 16 . 116 . 216 ) are connected to each other at least partially cohesively.

Method according to claim 7 or 8, characterized by at least one further method step ( 32 ), in which at least the at least one first connection region ( 14 . 114 . 214 ) and the at least one further connection area ( 16 . 116 . 216 ) of the basic body ( 12 . 112 . 212 ) in a connected state of the at least one toothed element ( 20 . 120 . 220 ) and the at least one mating tooth element ( 22 . 122 . 222 ) are at least partially processed abradingly to an at least substantially constant material thickness of the base body ( 12 . 112 . 212 ) to reach.

Basic body of a grinding unit ( 10 ) according to one of claims 1 to 6.