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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp und ein Herstellungsverfahren bzw. Zubereitungsverfahren dafür, insbesondere auf eine für die Behandlung der Parkinson-Krankheit verwendete pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp und ein Zubereitungsverfahren dafür.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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Bei Betrachtung der klinischen Symptome der Parkinson-Krankheit sind die drei größten Kennzeichen, die oftmals beobachtet werden, Tremores, Bradykinesie (bzw. Verlangsamung der Bewegungsabläufe) und Bewegungsstarre. Es wird angenommen, dass eine Abnahme von Dopamin im Gehirn die Parkinson-Krankheit verursacht. Daher erfolgt die Behandlung der Parkinson-Krankheit durch Verabreichung von Dopamin in der Form eines Vorläufers (percursor), welcher den Dopaminmetabolismus reguliert oder einen Dopaminagonist verwendet. Es gab verschiedene bekannte Heilmittel für die Parkinson-Krankheit, und typische Beispiele beinhalten Levodopa, Sinemet, Atropinsulfat, Scopolamin, einen Dopaminagonist, Bromocriptinmesilat und Selegilin. Jedoch weisen diese Wirkstoffe einige Nachteile auf, wie etwa die Toleranz gegen den Wirkstoff nach anhaltender Verabreichung, Nebenwirkungen, das Versagen, das Voranschreiten der Krankheit zu vermeiden usw.
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Aus einer Zusammensetzung von Levodopa und Carbidopa hergestellte Tabletten werden ebenfalls gemeinhin für die Behandlung der Parkinson-Krankheit verwendet. Carbidopa ist ein aromatischer L-Aminosäuredecarboxylase-Inhibitor, welcher effizient die Umwandlung von Levodopa zu Dopamin reduzieren kann und die Konzentration von Levodopa und im Gehirn funktionellem Dopamin erhöhen kann. Zusätzlich offenbart das
US Patent Nr. 5,446,194 ebenfalls ein Entacapon genanntes Medikament für die Behandlung der Parkinson-Krankheit. Das Medikament ist ein Catechol-O-Methyltransferase-(COMT)-Inhibitor, welcher mit Levodopa verwendet wird, um die Konzentration von Levodopa im Gehirn zu erhöhen und die Bioverfügbarkeit von Levodopa zu steigern. Patienten können eine Tablette mit Levodopa und Carbidopa, als auch eine Tablette, die Entacapon enthält, mehrere Male am Tag einnehmen, um ihre Symptome zu steuern. Jedoch ist es eine Belastung für an Schluckstörungen oder Tremores leidende Patienten, jedes Mal Tabletten zu nehmen, wenn sie die Verabreichung einer Behandlung benötigen.
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Daher mangelt es der derzeitigen Therapie für die Parkinson-Krankheit an einem wirkungsvollen Verfahren, das die Annehmlichkeit bei der Aufnahme des Medikaments und eine bessere heilende Wirkungen für die Parkinson-Krankheit kombiniert.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Mit Blick auf das vorher Erwähnte, stellt die vorliegende Erfindung eine pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit und das Zubereitungsverfahren dafür bereit. Die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp der vorliegenden Erfindung kann die Annehmlichkeit bei der Aufnahme der Medizin bereitstellen und gefährliche Radikale in dem Körper des Patienten durch die Verwendung von Wasserstoff entfernen, während ebenfalls die Absorptionswirkung des Medikaments für den Patienten durch Verwendung eines zerstäubten Medikaments gesteigert wird, und folglich wird das vorher beschriebene bisher übliche Problem gelöst.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit zur Verfügung, welche ein erstes Gas und ein zerstäubtes Medikament umfasst. Das erste Gas umfasst Wasserstoff, wobei die Gasvolumenkonzentration des Wasserstoffs in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp zwischen 2 bis 96% ist. Das zerstäubte Medikament ist Levodopa, Sinemet, Atropinsulfat, Scopolamin, ein Dopaminagonist, Bromocriptinmesilat, Selegilin, Carbidopa, Entacapon oder eine Kombination davon.
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Gemäß dem durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Zubereitungsverfahren für die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit, ist das erste Gas eine durch Elektrolyse von Wasser erzeugte Gasmischung aus Wasserstoff und Sauerstoff, wobei das Volumenverhältnis von Wasserstoff zu Sauerstoff 2:1 ist. In der Ausführungsform ist die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp zwischen 2 bis 66,66%. Außerdem umfasst die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp der vorliegenden Erfindung ferner ein zweites Gas. Das zweite Gas wird verwendet, um die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp zu verringern, wobei das zweite Gas ein Gas ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Luft, Wasserdampf, einem Inertgas, Sauerstoff oder einer Kombination davon ist. In der vorliegenden Ausführungsform kann die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp zwischen 4,7 bis 66,66% sein, aber ist nicht auf diesen Bereich beschränkt.
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Gemäß der durch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit, ist die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp zwischen 60 bis 66,66%. Zusätzlich ist in der durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit, die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp größer als 66,66%.
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Außerdem stellt die Erfindung ferner ein Zubereitungsverfahren für die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit zur Verfügung und umfasst die folgenden Schritte:
- (S1) Zubereiten eines ersten Gases, wobei das erste Gas Wasserstoff umfasst;
- (S2) Zerstäuben einer Arzneiflüssigkeit, um ein zerstäubtes Medikament zu erzeugen, wobei das zerstäubte Medikament Levodopa, Sinemet, Atropinsulfat, Scopolamin, ein Dopaminagonist, Bromocriptinmesilat, Selegilin, Carbidopa, Entacapon oder eine Kombination davon ist; und
- (S3) Mischen des ersten Gases und des zerstäubten Medikaments, um die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp zu erzeugen, wobei die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp zwischen 2 und 96% ist.
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Gemäß dem durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Zubereitungsverfahren für die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit, wird das erste Gas durch Elektrolyse von Wasser in Schritt (S1) der vorliegenden Erfindung erzeugt. Das erste Gas umfasst eine Gasmischung von Wasserstoff und Sauerstoff, wobei das Volumenverhältnis von Wasserstoff zu Sauerstoff 2:1 ist.
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Gemäß dem durch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Zubereitungsverfahren für die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit, umfasst das erfindungsgemäße Verfahren ferner die folgenden Schritte:
- (S21) Zubereiten eines ersten Gases, wobei das erste Gas Wasserstoff umfasst;
- (S22) Zerstäuben einer Arzneiflüssigkeit, um ein zerstäubtes Medikament zu erzeugen, wobei das zerstäubte Medikament Levodopa, Sinemet, Atropinsulfat, Scopolamin, ein Dopaminagonist, Bromocriptinmesilat, Selegilin, Carbidopa, Entacapon oder eine Kombination davon ist;
- (S23) Zubereiten eines zweiten Gases; und
- (S24) Mischen des ersten Gases, des zweiten Gases und des zerstäubten Medikaments, um die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp zu erzeugen.
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Außerdem ist, gemäß dem durch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Zubereitungsverfahren für die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit, die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp allgemein zwischen 60%~66,61%. Und gemäß dem durch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Zubereitungsverfahren für die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit, ist die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp allgemein größer als 66,66%.
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Verglichen zu der herkömmlichen Technologie stellt die vorliegende Erfindung eine pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit und ein Zubereitungsverfahren dafür zur Verfügung. Die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp der vorliegenden Erfindung kann die Annehmlichkeit bei der Aufnahme des Medikaments bereitstellen und schädliche Radikale in dem Körper des Patienten durch die Verwendung von Wasserstoff entfernen, während ebenfalls die Absorptionswirkung des Medikaments für den Patienten durch Verwendung eines zerstäubten Medikaments gesteigert wird. Daher kann die vorliegende Erfindung eine Behandlung für die Parkinson-Krankheit bereitstellen, die die Annehmlichkeit bei der Aufnahme des Medikaments und ebenfalls bessere Heilwirkungen bei dem Anwender kombiniert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNGEN
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Die 1 ist ein Verfahrensablaufplan, der ein Zubereitungsverfahren für eine pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Die 2 ist ein Verfahrensablaufplan, der ein Zubereitungsverfahren für eine pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Die 3 ist ein schematisches Diagramm einer Elektrolysevorrichtung, das den Schritt (S1) in dem Zubereitungsverfahren für eine pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Die 4 ist ein schematisches Diagramm eines Gasmischungssystems, das die Schritte (S2) und (S3) in dem Zubereitungsverfahren für eine pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Um es zu ermöglichen, die Vorteile, den Geist und die Merkmale der vorliegenden Erfindung einfacher und deutlicher zu verstehen, werden deren Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen im Folgenden diskutiert. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen beschränkt.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit zur Verfügung, welche ein erstes Gas und ein zerstäubtes Medikament umfasst. Das erste Gas umfasst Wasserstoff. Die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp ist zwischen 2 und 96%. Das zerstäubte Medikament ist Levodopa, Sinemet, Atropinsulfat, Scopolamin, ein Dopaminagonist, Bromocriptinmesilat, Selegilin, Carbidopa, Entacapon oder eine Kombination davon.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das erste Gas ferner Sauerstoff und ist eine Gasmischung aus Wasserstoff und Sauerstoff, erzeugt durch Elektrolyse von Wasser, wobei das Volumenverhältnis von Wasserstoff zu Sauerstoff 2:1 ist. Das zerstäubte Medikament wird erzeugt durch Zerstäuben oder Verdampfen einer Arzneiflüssigkeit, wobei die Arzneiflüssigkeit Levodopa, Sinemet, Atropinsulfat, Scopolamin, ein Dopaminagonist, Bromocriptinmesilat, Selegilin, Carbidopa, Entacapon oder eine Kombination davon ist. Das vorhergehende Medikament für die Behandlung der Parkinson-Krankheit ist dem Fachmann gut bekannt und folglich wird es nicht ausführlicher beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp zwischen 2 bis 66,66%.
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Die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp der vorliegenden Erfindung umfasst ferner ein zweites Gas. Das zweite Gas wird verwendet, um die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp zu verringern, wobei das zweite Gas ein Gas ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Luft, Wasserdampf, einem Inertgas, Sauerstoff oder einer Kombination davon ist. In der vorliegenden Ausführungsform, kann die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp zwischen 4,7 bis 66,66% sein, aber ist nicht auf diesen Bereich beschränkt.
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In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp hergestellt durch Mischen des ersten Gases und des zerstäubten Medikaments, erzeugt durch Zerstäuben von 40 c.c. (cm3) einer Arzneiflüssigkeit, wobei die Gasvolumenkonzentration an Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp zwischen 60 bis 66,66% ist. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der erforderliche Wasserstoff durch Verwendung einer Wasserstoffflasche bereitgestellt werden. Dann wird der durch die Wasserstoffflasche bereitgestellte Wasserstoff mit dem zerstäubten Medikament gemischt, wobei zu diesem Zeitpunkt die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp größer als 66,66% ist, z.B. zwischen 67 und 96%. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Wasserstoff ebenfalls direkt von dem in dem elektrolysierten Wasser erzeugten Wasserstoff aufgefangen werden. Der Wasserstoff wird dann aus dem in dem elektrolysierten Wasser erzeugten Wasserstoff aufgefangen, nicht die Gasmischung aus Wasserstoff und Sauerstoff, und wird direkt mit dem zerstäubten Medikament gemischt, wobei zu diesem Zeitpunkt die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp ebenfalls größer als 66,66% sein wird.
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Es wird auf die 1 verwiesen. Die 1 ist ein Verfahrensablaufplan, der ein Zubereitungsverfahren für eine pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Wie in der 1 gezeigt, umfasst das Zubereitungsverfahren für die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp der folgenden Erfindung die folgenden Schritte:
- (S1) Zubereiten eines ersten Gases, wobei das erste Gas Wasserstoff umfasst;
- (S2) Zerstäuben einer medizinischen Arzneiflüssigkeit, um ein zerstäubtes Medikament zu erzeugen, wobei das zerstäubte Medikament Levodopa, Sinemet, Atropinsulfat, Scopolamin, ein Dopaminagonist, Bromocriptinmesilat, Selegilin, Carbidopa, Entacapon oder eine Kombination davon ist; und
- (S3) Mischen des ersten Gases und des zerstäubten Medikaments, um die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp zu erzeugen, wobei die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp zwischen 2 und 96% ist.
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Gemäß dem durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Zubereitungsverfahren für die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit, wird das erste Gas durch Elektrolyse von Wasser in Schritt (S1) der vorliegenden Erfindung erzeugt. Das erste Gas umfasst eine Gasmischung von Wasserstoff und Sauerstoff, wobei das Volumenverhältnis von Wasserstoff zu Sauerstoff 2:1 ist. In der Ausführungsform ist die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp zwischen 2 bis 66,66%, aber ist nicht auf diesen Bereich beschränkt.
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Es wird auf die 2 verwiesen. Die 2 ist ein Verfahrensablaufplan, der ein Zubereitungsverfahren für eine pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Wie in der 2 gezeigt, umfasst ein anderes Zubereitungsverfahren für die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp der vorliegenden Erfindung die folgenden Schritte:
- (S21) Zubereiten eines ersten Gases, wobei das erste Gas Wasserstoff umfasst;
- (S22) Zerstäuben einer Arzneiflüssigkeit, um ein zerstäubtes Medikament zu erzeugen, wobei das zerstäubte Medikament Levodopa, Sinemet, Atropinsulfat, Scopolamin, ein Dopaminagonist, Bromocriptinmesilat, Selegilin, Carbidopa, Entacapon oder eine Kombination davon ist;
- (S23) Zubereiten eines zweiten Gases; und
- (S24) Mischen des ersten Gases, des zweiten Gases und des zerstäubten Medikaments, um die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp zu erzeugen.
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Gemäß dem durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Zubereitungsverfahren für die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit, wird das erste Gas durch Elektrolyse von Wasser im Schritt (S21) der vorliegenden Erfindung erzeugt. Das erste Gas umfasst eine Gasmischung von Wasserstoff und Sauerstoff, wobei das Volumenverhältnis von Wasserstoff zu Sauerstoff 2:1 ist. Außerdem kann die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp durch Zugabe des zweiten Gases verringert werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp zwischen 4,7 bis 66,66%, aber ist nicht auf diesen Bereich beschränkt.
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In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der benötigte Wasserstoff ebenfalls durch Verwendung einer Wasserstoffflasche bereitgestellt werden. Der durch die Wasserstoffflasche bereitgestellte Wasserstoff wird dann mit dem zerstäubten Medikament gemischt, wobei zu diesem Zeitpunkt die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp größer als 66,66%, z.B. zwischen 67 bis 96%, ist. Wenn ein Anwender Gas mit einer höheren Gasvolumenkonzentration an Wasserstoff inhaliert, wie etwa eine Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff von mehr als 96%, weist nämlich das durch den Anwender inhalierte Gas eine geringere Gasvolumenkonzentration von Sauerstoff auf, was in einem Sauerstoffmangel im Körper des Anwenders resultieren würde. Daher ist es notwendig, dass die Erfindung die Volumenkonzentration an Wasserstoff auf nicht höher als 96% steuert, z.B. ist die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp zwischen 67 bis 90%. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann Wasserstoff ebenfalls direkt von dem in dem elektrolysierten Wasser erzeugten Wasserstoff aufgefangen werden. Der von dem in dem elektrolysierten Wasser erzeugte Wasserstoff aufgefangene Wasserstoff, keine Gasmischung von Wasserstoff und Sauerstoff, wird direkt mit dem zerstäubten Medikament gemischt, wobei zu diesem Zeitpunkt die Gasvolumenkonzentration an Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp größer als 66,66% sein wird.
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Es wird auf die 3 verwiesen. Die 3 ist ein schematisches Diagramm einer Elektrolysevorrichtung, das den Schritt (S1) in dem Zubereitungsverfahren für eine pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. In der vorliegenden Ausführungsform kann das erste Gas, das die Gasmischung von Wasserstoff und Sauerstoff umfasst, durch Elektrolyse von Wasser erzeugt werden, wobei eine Elektrolysevorrichtung 100 einen Elektrolysetank 102, elektrolytisches Wasser 104, zwei Elektroden 106A und 106B und eine Stromzufuhr umfasst.
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Zunächst wird der Elektrolysetank 102 verwendet, um das elektrolytische Wasser 104 aufzunehmen, wobei der Hauptbestandteil des elektrolytischen Wassers 104 reines Wasser ist, aber es ist nicht beschränkt darauf. Beim praktischen Einsatz können bei Bedarf Elektrolyten, wie etwa Natriumhydroxid, Calciumcarbonat und Natriumchlorid, in das elektrolysierte Wasser 104 gegeben werden. Dann umfasst der Elektrolysetank 102 zwei Elektroden 106A und 106B, wobei die zwei Elektroden 106A und 106B entsprechenden eine Kathodenelektrode und eine Anodenelektrode darstellen. Die zwei Elektroden 106A und 106B sind an eine Stromquelle gekoppelt (nicht gezeigt), um den erforderlichen Strom für die Elektrolyse des Wassers bereitzustellen. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Polarität der zwei Elektroden 106A und 106B festgelegt, z.B. ist die Elektrode 106A die Kathode und die Elektrode 106B ist die Anode. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Polarität der zwei Elektroden 106A und 106B sich abwechseln. Zum Beispiel ist zu einem Zeitpunkt die Elektrode 106A die Kathode und die Elektrode 106B ist die Anode, aber nach einer vorbestimmten Zeit ändert sich die Elektrode 106A in die Anode und die Elektrode 106B ändert sich in die Kathode.
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Nachdem die zwei Elektroden 106A und 106B unter Strom gesetzt sind, wird das Wasser 104 in dem Elektrolysetank 102 beginnen zu elektrolysieren, um Wasserstoff und Sauerstoff zu erzeugen. Wasserstoff wird an der Kathode erzeugt und Sauerstoff wird an der Anode erzeugt, und sowohl Wasserstoff als auch Sauerstoff werden in den oberen Teil des Elektrolysetanks 102 abgegeben, um ein erstes Gas 108 zu bilden. Das erste Gas 108 wird, um verwendet zu werden, von einer ersten Gasleitung 110 aus dem Elektrolysetank 102 ausgegeben, aber ist nicht darauf beschränkt. Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann Wasserstoff von der Kathode und Sauerstoff von der Anode zu dem Elektrolysetank 102 durch eine Gasleitung ausgegeben und dann gemischt werden, um das erste Gas 108 zu bilden.
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Wasserstoff und Sauerstoff werden durch die Elektrolyse des Wassers 104 gebildet, wobei das Volumenverhältnis von Wasserstoff zu Sauerstoff 2:1 ist. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Erfindung ein zweites Gas 112 zu der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp geben, um die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp zu verringern. Zum Beispiel kann die Gasvolumenkonzentration des Wasserstoffs in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp zwischen 4,7 bis 66,66% gesteuert werden. Das zweite Gas ist ein Gas, ausgewählt aus einer Gruppe umfassend Luft, Wasserdampf, einem Inertgas, Sauerstoff oder eine Kombination davon.
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Es wird auf die 4 verwiesen. Die 4 ist ein schematisches Diagramm eines Gasmischungssystems, das die Schritte (S2) und (S3) in dem Zubereitungsverfahren für eine pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In Schritt (S2) und (S3) des Zubereitungsverfahrens kann eine Arzneiflüssigkeit 220 durch ein Gasmischungssystem 200 zerstäubt werden, und dann kann die zerstäubte Arzneiflüssigkeit 220 mit dem ersten Gas 108 gemischt werden, um eine pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp 214 zu erzeugen.
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Das Gasmischungssystem 200 umfasst einen Mischungstank für zerstäubtes/flüchtiges Gas 210. Der Mischungstank für zerstäubtes/flüchtiges Gas wird, wie in der 3 gezeigt, mit der Elektrolysevorrichtung 100 durch die erste Gasleitung 110 verbunden, welche verwendet wird, um das erste Gas aufzunehmen, um eine zerstäubte Medizin 212 zu mischen, um die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp 214 zu erzeugen. Der Generator für zerstäubtes/flüchtiges Gas 210 umfasst ferner einen Oszillator 216, wie etwa einen Ultraschalloszillator. Der Oszillator 216 ist dafür angepasst, die Arzneiflüssigkeit 220 in dem Generator für zerstäubtes/flüchtiges Gas 210 zu zerstäuben, um das zerstäubte Medikament 212 zu erzeugen. Die Arzneiflüssigkeit 220 kann Levodopa, Sinemet, Atropinsulfat, Scopolamin, ein Dopaminagonist, Bromocriptinmesilat, Selegilin, Carbidopa, Entacapon oder eine Kombination davon sein. Das vorhergehende Medikament für die Behandlung der Parkinson-Krankheit ist dem Fachmann wohl bekannt, und wird folglich nicht ausführlicher beschrieben.
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In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Zerstäuber/Verdampfergasgenerator 210 zwischen 40 cm3 und 100 cm3 der Arzneiflüssigkeit aufnehmen, welche vollständig innerhalb von 60 Minuten unter Verwendung des Generators für zerstäubtes/flüchtiges Gas 210 zerstäubt wird. Daher kann die Gasausbeute des zerstäubten Medikaments zwischen etwa 0,67 cm3/min bis etwa 1,67 cm3/min sein, und die durch den Elektrolysetank 102 gesteuerte Gasausbeute kann zwischen etwa 2.000 cm3/min bis etwa 3.000 cm3/min sein, wobei das aus dem Elektrolysetank erzeugte Gas nur die Gasmischung aus Wasserstoff und Sauerstoff aufweist (das Volumenverhältnis von Wasserstoff zu Sauerstoff ist etwa 2:1), und folglich ist die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp zwischen 66,61 und 66,65%. Die Wärme wird erzeugt aus dem Elektrolysetank, wenn der Elektrolysetank betrieben wird, um zu elektrolysieren. Das Wasser in dem Elektrolysetank wird dann durch die von dem Elektrolysetank erzeugte Wärme verdampft. Dann weist das von dem Elektrolysetank erzeugte Gas nicht nur die Gasmischung aus Wasserstoff und Sauerstoff auf, sondern weist ebenfalls eine geringe Menge an Wasserdampf auf, daher wird die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp geringer als 66,61% sein, zum Beispiel kann die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp zwischen 60 und 66,61% sein. Augenscheinlich kann die geringe Menge an Wasserdampf durch Kühlen verringert werden. Dadurch kann die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit durch Mischen der Gasmischung aus Wasserstoff und Sauerstoff mit dem zerstäubten Medikament erzeugt werden. Die Gasvolumenkonzentration an Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp ist allgemein zwischen 60%~66,61%.
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In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das Zusammensetzungsverhältnis des ersten Gases und des zerstäubten Medikaments in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp einzeln 35,33~99,99% und 0,01~64,67%, welche berechnet werden gemäß dem Konzentrationsprozentsatz des Gases, sind aber nicht darauf beschränkt. Bei der praktischen Anwendung kann das Zusammensetzungsverhältnis des ersten Gases und des zerstäubten Medikaments gemäß dem Zustand bzw. der Situation des Patienten eingestellt werden, und wird ebenfalls täglich durch Inhalation wenigstens ein bis drei Mal verabreicht, wobei jede Behandlung in dem Bereich von 30 bis 60 Minuten sein kann.
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In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das Zusammensetzungsverhältnis des ersten Gases, des zerstäubten Medikaments und des zweiten Gases in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp einzeln 33~97%, 0,01~64% und 2~66%, welche berechnet werden gemäß dem Konzentrationsprozentsatz des Gases, sind aber nicht darauf beschränkt. Bei der praktischen Anwendung kann das Zusammensetzungsverhältnis des ersten Gases, des zerstäubten Medikaments und des zweiten Gases gemäß dem Zustand des Patienten eingestellt werden, und wird ebenfalls täglich durch Inhalation wenigstens ein bis drei Mal verabreicht, wobei jede Behandlung in dem Bereich von 30 bis 60 Minuten sein kann.
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Gemäß den vorhergehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp der vorliegenden Erfindung Wasserstoff und das zerstäubte Medikament, um die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp zu bilden, die durch den Anwender (nicht gezeigt) zu inhalieren ist. Studien haben gezeigt, dass es eine instabile Sauerstoffart (O+), ebenfalls bekannt als freie Radikale, im menschlichen Körper gibt. Die freien Radikale werden gewöhnlich aufgrund von Erkrankungen, Diäten, der Umgebung und des jeweiligen Lebensstils erzeugt, wobei die freien Radikale in der Form von Wasser durch Reaktion mit dem inhalierten Wasserstoff ausgeschieden werden können. Unter Verwendung dieses Verfahrens kann die Menge der freien Radikale im menschlichen Körper verringert werden, dadurch kann die Körperzustand von einem sauren Zustand zu einem basischen Zustand wiederhergestellt werden, was eine anti-oxidative, anti-Alterung und Schönheits-Gesundheits-Wirkung erzielen kann, und selbst chronische Erkrankungen eliminiert. Zusätzlich ist gemäß klinischen Studien die zerstäubte Arzneiflüssigkeit 1–5 Mikrometer und wird einfacher durch den menschlichen Körper absorbiert als ihr nicht zerstäubtes Pendant. Das heißt, verglichen mit dem nicht zerstäubten Pendant, kann das zerstäubte Medikament die gleiche therapeutische Wirkung mit einer viel geringeren Dosierung erzielen. Außerdem können die Nebenwirkungen des Wirkstoffs aufgrund der niedrigeren Dosierung des verabreichten zerstäubten Medikaments verringert werden. Die Arzneiflüssigkeit kann die Flüssigkeitsmischung sein, die ein orales Medikament gelöst im Wasser ist. Daher kann die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp mit Wasserstoff und dem zerstäubten Medikament eine hervorragende therapeutische Wirkung bereitstellen.
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Verglichen zur herkömmlichen Technologie stellt die vorliegende Erfindung eine pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Behandlung der Parkinson-Krankheit und ein Zubereitungsverfahren dafür bereit. Die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp der vorliegenden Erfindung kann die Annehmlichkeit bei der Aufnahme des Medikaments bereitstellen, und schädliche Radikale im Körper des Patienten durch die Verwendung von Wasserstoff entfernen, während ebenfalls die Absorptionswirkung des Medikaments für den Patienten durch Verwendung eines zerstäubten Medikaments ansteigt. Daher kann die vorliegende Erfindung eine Behandlung für die Parkinson-Krankheit bereitstellen, die die Annehmlichkeit bei der Aufnahme des Medikaments und ebenfalls bessere Heilwirkungen bei dem Anwender kombiniert.
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Mit den vorher erwähnten Beispielen und Erläuterungen sind die Merkmale und der Geist der Erfindung hoffentlich gut beschrieben. Wichtiger ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die hierin beschriebene Ausführungsform beschränkt ist. Fachleute werden leicht bemerken, dass verschiedene Modifikationen und Veränderungen der Vorrichtung durchgeführt werden können, während die Lehren der Erfindung beibehalten werden. Demgemäß sollte die vorhergehende Offenbarung nur als durch die Definitionen der beigefügten Ansprüche beschränkt angesehen werden.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp für die Parkinson-Krankheit bereit, die ein erstes Gas und ein zerstäubtes Medikament umfasst. Das erste Gas umfasst Wasserstoff. Die Gasvolumenkonzentration von Wasserstoff in der pharmazeutischen Zusammensetzung vom Inhalationstyp ist zwischen 2 bis 96%. Das zerstäubte Medikament ist Levodopa, Sinemet, Atropinsulfat, Scopolamin, ein Dopaminagonist, Bromocriptinmesilat, Selegilin, Carbidopa, Entacapon oder eine Kombination davon. Die pharmazeutische Zusammensetzung vom Inhalationstyp der vorliegenden Erfindung kann die Annehmlichkeit bei der Aufnahme des Medikaments bereitstellen und schädliche Radikale im Körper des Patienten durch die Verwendung von Wasserstoff entfernen, während ebenfalls die Absorptionswirkung des Medikaments für den Patienten durch Verwendung eines zerstäubten Medikaments gesteigert wird. Daher kann die vorliegende Erfindung eine Behandlung für die Parkinson-Krankheit bereitstellen, die die Annehmlichkeit bei der Aufnahme des Medikaments und ebenfalls bessere Heilwirkungen beim Anwender kombiniert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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