DE10209096A1 - Energiewerkzeug - Google Patents

Energiewerkzeug

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DE10209096A1
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area
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Masato Sakai
Takeshi Matsuoka
Chikai Yoshimizu
Masanori Watanabe
Katsuhiro Oomori
Takuya Teranishi
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Hitachi Koki Co Ltd
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Abstract

Ein Energiewerkzeug beinhaltet einen Hakenbereich mit einem Hakenhaltebereich (20), welcher in einem Gehäuse (1) vorgesehen ist und Eingriffszähne (47) hat, welche in einem Gehäuse (1) vorgesehen sind, und welches auch einen Haken (2) mit einem Wellenbereich (30) aufweist, welcher in den Hakenhaltebereich (20) eingefügt ist und mit Passzähnen (31) versehen ist, welche mit den Eingriffszähnen (47) kämmen, einen elastischen Körper (27), welcher angepasst ist, um den Haken (2) stets gegen einen Griffbereich zu drücken, und einen Haltebereich für einen Abrutsch-Verhinderungsteil, welcher angepasst ist zur Bewegung des Hakens (2) in eine Richtung seiner Achse gegen eine Kraft des elastischen Körpers (2) und um das Kämmen zwischen den Zähnen aufzuheben, um so eine Drehung des Hakens (2) zu ermöglichen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Energiewerkzeug mit einem Hakenbereich, welcher an einen Taillengürtel des Benutzers anhakbar ist.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Ein herkömmliches Energiewerkzeug hat einen Hakenbereich zum Anhaken des Energiewerkzeugs an einem Taillenriemen eines Benutzers. Wenn dieser Hakenbereich fest platziert ist in einem Zustand, in welchem der Hakenbereich beispielsweise von einem Energiewerkzeugkörper hervorsteht, gerät der Hakenbereich während des Betriebs mit peripheren Elementen in Kontakt. Insbesondere wenn die Arbeit in einem engen Raum ausgeführt wird, behindert der Hakenbereich den. Benutzer bei der Arbeit. Das herkömmliche Energiewerkzeug hat daher ein Problem darin, dass die Bedienbarkeit gesenkt ist. Außerdem ist, weil der Hakenbereich ein Hindernis für die Arbeit ist, ein bestimmtes herkömmliches Energiewerkzeug angepasst, so dass der Hakenbereich davon abgezogen wird, wenn dies nötig ist. Ein solches herkömmliches Energiewerkzeug hat jedoch das Problem, dass der Hakenbereich verloren geht. Ein anderes herkömmliches Energiewerkzeug ist daher so angepasst, dass, wenn der Hakenbereich unnötig ist, der Hakenbereich darin aufgenommen ist oder in eine Position bewegt wird, in welcher der Hakenbereich kein Hindernis für die Arbeit ist.
Ein Beispiel für den vorgenannten Hakenbereich wird im Folgenden mit Bezug auf die Fig. 17 beschrieben. Dieser Hakenbereich weist einen Haken 4 auf, der ausgeformt ist durch Beschichten des gesamten Umfangs eines Auffangstücks 2, welches ausgeformt ist durch Biegen eines stangenartigen Eisenmaterials mit einem Gewinde mit einem weichen Material 3, und er weist auch eine Haltemutter 5 zum Halten des Hakens 4 auf sowie eine Abrutschverhinderungsmutter (nicht dargestellt), welche in dem Gehäuse 1 dazu vorgesehen ist, zu verhindern, dass der Haken 4 von dem Energiewerkzeug abrutscht. Das Auffangstück 2 dieses Hakenbereichs kann aus einer unterbringenden Stellung, welche fast an einer Batterie 18 angrenzt, in eine Lücke zwischen dem Auffangstück 2b und einem Griff 9 gedreht werden, wie durch eine Linie mit zwei Punkten und einem Strich gekennzeichnet. Außerdem steht an der Position dieser Lücke das Auffangstück 2 daraus so hervor, dass es darin gefangen sein kann. Außerdem wird eine Stabilität erzielt durch Anhaken des Auffangstücks an den Gürtel, wenn der Haken 4 sich in einem Zustand befindet, in dem eine Spitze des Hakens in Richtung des Schwerpunkts des Energiewerkzeugs gerichtet ist. Sogar wenn eine kontinuierliche Schraubenanbringung 7 von einem Energiewerkzeugkörper entfernt wird, so dass die Position des Schwerpunkts des Energiewerkzeugs sich verändert, wird daher das Energiewerkzeug zu einer stabilen Position hin angepasst durch Drehen des Auffangstücks 2b. Außerdem kommt es oft vor, dass das Auffangstück 2 des Hakens 4 am weitesten zur Seite von dem Griff 9 her hervorsteht. Daher bietet, sogar wenn das Energiewerkzeug auf die Neigung eines geneigten Dachs gelegt wird, das weiche Material 3, mit welchem der Haken 4 beschichtet ist, eine Antirutschwirkung. Außerdem schafft, wenn das Energiewerkzeug an einem Element, wie beispielsweise einer dekorativen Tafel, abgelegt wird, das weiche Material 3 auch eine Schutzfunktion dahingehend, dass eine Beschädigung dieses Elements verhindert wird.
Ein bestimmtes herkömmliches Energiewerkzeug ist außerdem angepasst, so dass der gesamte Haken eines Hakenbereichs, welcher von einem Energiewerkzeugkörper hervorsteht und daran angebracht ist, gleitbar in einem konkaven Bereich in dem Energiewerkzeugkörper untergebracht ist, wie offenbart in JP-A-2000-167785.
Anders als der herkömmliche Haken des Unterbringungstyps ist außerdem ein anderes Beispiel eines herkömmlichen Hakens so angepasst, dass er sich um den äußeren Umfang eines annähernd zylindrischen Motorgehäuses eines Energiewerkzeugs herum drehen kann und an mehreren Stellen durch Auffangen eines Hakenbereichs positioniert werden kann, wie in JP-A-6-285774 offenbart.
Ein weiteres herkömmliches Energiewerkzeug hat einen Hakenbereich vom Drehtyp mit einem konvexen oder konkaven Bereich, welcher in eine linke Fläche eines Motorgehäuses mit einem konvexen oder konkaven Bereich eingepasst werden kann, und ein Haken wird lösbar mit einer einzigen Bewegung an diesem Hakenbereich angebracht, wie offenbart in JP-A-9-225861.
Andererseits unterliegt eine Spitze des Werkzeugs, wie beispielsweise des Schraubendrehers, während des Schraubvorgangs einer Beschädigung. Daher ist es notwendig, den Schraubendreher auszutauschen. Es ist jedoch schwierig, einen Schraubendreher, welcher an dem Energiewerkzeug angebracht ist, welches während einer Arbeit auf einer Stufenleiter und einem Baugerüst verwendet wird, gegen einen anderen Schraubendreher auszutauschen, welcher auf den Boden gelegt wird. In dem Fall, dass ein Ersatz-Schraubendreher in eine Tasche getan wird, besteht außerdem die hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Austausch-Schraubendreher hinunterfällt und verloren geht, wenn beispielsweise Schrauben aus der Tasche herausgenommen werden. Daher ist ein herkömmliches Energiewerkzeug vorgesehen, welches so angepasst ist, dass ein Austausch-Schraubendreher in einem Gehäuse untergebracht ist, wie offenbart in JP-A-9-216171. Ein Schraubendreher-Aufnahmebereich dieses Energiewerkzeugs ist in einem Batterie-Aufnahmebereich in einem unteren Bereich eines Griffs ausgeformt, so dass Rippen auf beiden Seitenflächen um einen Schraubendreher herum vorgesehen sind, um zu verhindern, dass der Schraubendreher in Kleidungsstücken sich verfängt und hinunterfällt, wobei der Schraubendreher fast vollständig darin eingebettet ist. Außerdem ist eine Metallriegelpassung in diesem Schraubendreher-Aufnahmebereich so vorgesehen, den Schraubendreher mit Druck anzubringen und ihn an der Stelle zu halten. Wenn der Schraubendreher herausgenommen wird, wird daher die Metallriegelpassung gebogen und hinausgezogen in radialer Richtung der Achse des Schraubendrehers.
Der in Fig. 17 gezeigte Hakenbereich hat das Problem, dass jedes Mal, wenn das Auffangstück für die Unterbringung gedreht wird, für das Herausziehen und die Anpassung, es notwendig und schwierig ist, den Vorgang des Drehens einer Haltemutter unter Verwendung eines Werkzeugs, wie beispielsweise eines Spanners, durchzuführen.
Obwohl außerdem der Hakenbereich in der JP-A-2000-167785 stabil ist und so aufgebaut ist, dass das Herausziehen und das Unterbringen des Hakens leicht durchgeführt werden können, sollten ein Unterbringungsbereich, in welchem ein Haken untergebracht wird, ein Führungsbereich, in welchem der Haken gleiten kann, und ein Lagerbereich zum Lagern des Hakens darin eingebettet sein. Jeder herkömmliche Hakenbereich hat jedoch das Problem, dass die Größe des Energiewerkzeugs steigt.
Der herkömmliche Hakenbereich in der JP-A-6-285774 ist so aufgebaut, dass der Haken um ein annähernd zylindrisches Motorgehäuse des Energiewerkzeugs herum gedreht wird, und dass der Haken davon so hervorsteht, dass eine gleichmäßige Lücke zwischen dem Haken und dem äußeren Umfang des Motorgehäuses entsteht. Dieser Hakenbereich verwendet jedoch eine Blattfeder zum elastischen Auffangen des Geräts, welches an dem Haken vorgesehen ist. Dieser herkömmliche Hakenbereich hat daher das Problem, dass, wenn eine Kraft in Drehrichtung des Hakens aufgebracht wird, der Haken leicht gedreht wird und instabil wird. Außerdem hat dieser herkömmliche Hakenbereich ein weiteres Problem, dass, wenn der Haken durch einen manuell betätigten Verriegelungsknopf verriegelt wird, ein Benutzer den Haken drehen muss durch Verwenden von einer Hand, während der Verriegelungszustand durch die andere Hand aufgehoben wird, und dass daher die Bedienbarkeit schlecht ist.
Außerdem wird im Fall des Hakenbereichs in der JP-A-9-225861 die Position, an welcher der Haken angebracht wird, so verändert, dass ein enges Objekt, welches gehakt werden soll, in der Lücke zwischen dem Haken und dem Motorgehäuse gefangen ist. Andererseits wird ein breites Objekt, welches gehakt werden soll, in der Lücke zwischen dem Haken und dem Griff gefangen. Die Position des gedrehten Hakens wird jedoch gehalten durch eine elastische Verriegelungskraft zwischen den Materialien. Dieser herkömmliche Hakenbereich hat daher das Problem, dass, wenn eine Kraft auf den Haken in Drehrichtung aufgebracht wird, der Haken leicht gedreht wird und daher wenig stabil ist. Obwohl außerdem der Hakenbereich, der durch eine einzige Bewegung abgezogen werden kann, an der linken Fläche des Motorgehäuses vorgesehen ist, ist es notwendig, den Hakenbereich an der rechten Fläche des Gehäuses vorzusehen, um die Bedienbarkeit für sowohl eine rechtshändige als auch eine linkshändige Person zu verbessern. In diesem Fall tritt in diesem Hakenbereich ein weiteres Problem auf, dass der Haltebereich, welcher an der Seite vorgesehen ist, an welcher sich kein Haken befindet, den Betrieb behindert.
Andererseits weist das herkömmliche Energiewerkzeug ein Motorgehäuse mit einem Motor und einem Gerät auf, einen Griff, eine Batterie, einen Batterie-Aufnahmebereich sowie einen Schraubendreher-Aufnahmebereich, wie offenbart in JP-A-9-216171. Im Folgenden wird die Stelle betrachtet, an welcher der Schraubendreher-Aufnahmebereich vorgesehen ist. Das Motorgehäuse hat keinen Raum, in welchem der Schraubendreher eingebettet ist, und in einen engen Raum hineingeschoben wird, in welchem die Schraubarbeit durchgeführt wird, so dass das Motorgehäuse ungeeignet ist, so vorgesehen zu sein, dass es von dem Werkzeugkörper hervorsteht. Wenn er in dem Griff vorgesehen ist, wird der Schraubendreher-Aufnahmebereich schwer zu fassen. Wenn er in der Batterie vorgesehen ist, wird die Vielseitigkeit der Batterie gesenkt. Der Batterie- Aufnahmebereich hat keinen Raum, in welchem der Schraubendreher-Aufnahmebereich eingebettet ist. Daher wird bevorzugt, dass der Schraubendreher-Aufnahmebereich in dem Batterie-Aufnahmebereich so vorgesehen ist, dass er davon hervorsteht. In diesem herkömmlichem Energiewerkzeug tritt jedoch das Problem auf, dass, wenn der Haken, der beispielsweise in Fig. 17 gezeigt ist, in einem solchen Energiewerkzeug vorgesehen ist, ein Ausziehstück (siehe Fig. 17) des Hakens den Schraubendreher-Unterbringungsbereich trifft und dem Zugang zu diesem Bereich im Weg steht. Dieses herkömmliche Energiewerkzeug hat außerdem das Problem, dass, sogar wenn das Ausziehstück (siehe Fig. 17) an der Seite des Schraubendreher-Unterbringungsbereichs vorgesehen ist, ein tragbares Werkzeug nicht kompakt ist und daher die Effizienz der Raumausnutzung gering ist. Wenn außerdem die in JP-A-9-216171 offenbarte Metallriegelpassung verwendet wird, sind die Kosten und die Zeit, die zur Montage der Passung an das Werkzeug verwendet werden, hoch. Daher ist vorzugsweise die Riegelpassung aus Kunstharz geformt, so dass sie integral mit dem Gehäuse ist. Dieses herkömmliche Energiewerkzeug hat jedoch das Problem, dass, wenn die Metallriegelpassung einfach durch eine aus Kunstharz geformte Riegelpassung ersetzt wird, die Festigkeit des Kunstharzes geringer ist als die des Eisens und dass es daher notwendig ist, die Dicke einer Kunstharzschicht so zu verstärken, dass die Passung den Schraubendreher halten kann. Umgekehrt ist es notwendig, die Dicke der Passung zu reduzieren, so dass der Schraubendreher durch Biegen der Metallriegelpassung entfernt werden kann. Dieses herkömmliche Energiewerkzeug hat daher ein weiteres Problem darin, dass solche widersprüchlichen Notwendigkeiten zur Wahl der Dicke der Kunstharzpassung auftreten. Außerdem ist der gesamte äußere Umfang des Auffangstücks mit einem kappenartigen Element aus einem weichen Material bedeckt in dem Beispiel eines tragbaren Werkzeugs mit dem Haken, welcher mit dem weichen Material beschichtet ist, wie in Fig. 17 gezeigt. Wenn jedoch der Schraubendreher- Unterbringungsbereich, der beispielsweise in JP-A-9-216171 offenbart ist, in dem Auffangstück vorgesehen ist, tritt in diesem herkömmlichen Energiewerkzeug ein Problem auf, dass der Schraubendreher mit dem weichen Material bedeckt ist und daher nicht mehr davon abgezogen werden kann, und dass, sogar wenn ein Teil des weichen Materials herausgeschnitten wird, der Schraubendreher-Unterbringungsbereich von der Stelle, an welcher das weiche Material herausgeschnitten ist, herausbricht durch Durchführen einer Montagearbeit oder durch Verschleiß.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Probleme zu lösen und ein Energiewerkzeug zu schaffen, welches leicht die Position eines Hakens bezüglich eines Werkzeugkörpers verändern kann und welches außerdem hervorragend bedienbar ist.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein Energiewerkzeug zu schaffen, mit welchem sich gut arbeiten lässt und welches effektiv einen Raum ausnutzt, in dem ein Unterbringungs-/Haltebereich in dem Haken ein spitzes Werkzeug, wie beispielsweise einen Schraubendreher, hält.
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Haken mit exzellenter Verwendbarkeit zu schaffen, wobei der Schraubendreher so angeordnet ist, dass er verlässlich in dem Unterbringungs-/Haltebereich gehalten wird und leicht davon abgezogen werden kann, und ein Verfahren zum Abziehen dieses Werkzeugs zu schaffen.
Um diese Ziele zu erreichen, ist gemäß der Erfindung ein Energiewerkzeug vorgesehen, mit einem Motor, der als Antriebs-Kraftquelle dient, mit einem Gehäuse mit einem Hauptkörperbereich, angepasst zur Aufnahme des Motors, und mit einem Griffbereich, welcher so vorgesehen ist, dass er integral mit dem Hauptkörperbereich ist, und mit einem Haken, welcher in dem Gehäuse vorgesehen sein soll, wobei das Energiewerkzeug einen Hakenbereich hat, der folgendes aufweist: zumindest einen Hakenhaltebereich, vorgesehen in dem Gehäuse und mit Eingriffzähnen, die in dem Gehäuse vorgesehen sind; einen Haken mit einem Wellenbereich, eingeführt in den Hakenhaltebereich und versehen mit Passzähnen, die mit den Eingriffszähnen kämmen; einen elastischen Körper, der angepasst ist, um den Haken stets gegen den Griffbereich zu drücken; und einen Haltebereich für den Abrutsch-Verhinderungsteil, der angepasst ist, um den Haken in einer Richtung seiner Achse gegen eine Kraft des elastischen Körpers zu drücken und das Kämmen zwischen den Zähnen aufzuheben, um so eine Drehung des Hakens zu ermöglichen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Hauptteil eines Hakenbereichs eines Energiewerkzeugs gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche den Hauptteil des Hakenbereichs des Energiewerkzeugs gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 3A, 3B und 3C zeigen einen bewegten Zustand des Hakenbereichs gemäß der Erfindung und sind eine Draufsicht, eine Seitenansicht bzw. eine Unteransicht.
Fig. 4A und 4B sind Schnittansichten entlang der Linie A-A aus Fig. 3A.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, welche einen Zustand des Hakenbereichs zeigt, welcher in eine Richtung bewegt ist, in welcher eine Feder 27 zusammengedrückt wird, gemäß der Erfindung und entlang der Linie A-A aus Fig. 3A.
Fig. 6 ist eine perspektivische externe Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Hakenbereich gemäß der Erfindung an der gegenüberliegenden Seite des Energiewerkzeugs angebracht ist.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, welche einen untergebrachten Zustand oder einen hervorstehenden Zustand des Hakenbereichs gemäß der Erfindung zeigt, und entlang der Linie B-B aus Fig. 4A.
Fig. 8A und 8B zeigen einen Drehteil des Hakenbereichs gemäß der Erfindung und sind eine Schnittansicht entlang der Linie C-C aus Fig. 4A bzw. eine teilweise vergrößerte Ansicht, welche ein Zahnrad und ein Innenring-Zahnrad zeigen.
Fig. 9 ist eine vergrößerte Ansicht, welche ein Hauptteil des Energiewerkzeugs in einem Zustand zeigt, in welchem das Energiewerkzeug an einem Taillengürtel eines Benutzers angehakt ist durch Verwenden des Hakenbereichs gemäß der Erfindung.
Fig. 10A, 10B und 10C zeigen den Hauptteil des Energiewerkzeugs in dem Zustand, in welchem das Energiewerkzeug an dem Taillengürtel eines Benutzers mittels des Hakenbereichs gemäß der Erfindung angehakt ist, und sie sind eine darstellende Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem das Energiewerkzeug an dem Taillengürtel des Benutzers angehakt ist, eine erläuternde Darstellung, welche einen Zustand zeigt, in welchem ein Schraubendreher von dem Energiewerkzeug in Fig. 10A entfernt wird und ein Spannfutter und ein Stangenbohrer daran angebracht sind, bzw. eine erläuternde Darstellung, die einen Zustand zeigt, in welchem eine leichtgewichtige Batterie an dem Energiewerkzeug in Fig. 10A angebracht ist.
Fig. 11A und 11B zeigen eine elektrische Kreissäge mit dem Hakenbereich gemäß der Erfindung und sind eine teilweise seitliche Längsansicht davon bzw. eine Zustandsansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem die elektrische Kreissäge an einem Balken angehakt ist.
Fig. 12A, 12B und 12C zeigen einen elektrischen Bohrer mit dem Hakenbereich gemäß der Erfindung und sind eine teilweise Längsvorderansicht, eine teilweise ausgelassene Draufsicht bzw. eine Schnittansicht entlang der Linie D-D aus Fig. 12B.
Fig. 13 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welche einen Hauptteil eines weiteren Beispiels des Hakenbereichs gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 14 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welche einen Hauptteil eines noch weiteren Beispiels des Hakenbereichs gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 15 ist eine Schnittansicht, welche einen Schraubendreher-Aufnahmeteil in dem Hakenbereich gemäß der Erfindung entlang der Linie A-A aus Fig. 3A zeigt.
Fig. 16 ist eine teilweise externe perspektivische Ansicht, welche den Hakenbereich zeigt, welcher einen Schraubendreher aufnimmt, und zwar gemäß der Erfindung.
Fig. 17 ist eine externe perspektivische Ansicht, welche das herkömmliche Energiewerkzeug mit einem Haken zeigt.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Ein Energiewerkzeug, wie beispielsweise ein Schlagtreiber, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Bezug auf die Fig. 1 bis 16 beschrieben. Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Hauptteil eines Hakenbereichs eines Energiewerkzeugs gemäß der Erfindung zeigt. Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche den Hauptteil des Hakenbereichs des Energiewerkzeugs gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 3A, 3B und 3C zeigen einen bewegten Zustand des Hakenbereichs gemäß der Erfindung und sind eine Draufsicht, eine Seitenansicht bzw. eine Unteransicht. Fig. 4A und 4B sind Schnittansichten entlang der Linie A-A aus Fig. 3A. Fig. 5 ist eine Schnittansicht, welche einen Zustand des Hakenbereichs zeigt, welcher in eine Richtung bewegt ist, in welcher eine Feder 27 zusammengedrückt wird, gemäß der Erfindung und entlang der Linie A-A aus Fig. 3A. Fig. 6 ist eine perspektivische externe Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Hakenbereich gemäß der Erfindung an der gegenüberliegenden Seite des Energiewerkzeugs angebracht ist. Fig. 7 ist eine Schnittansicht, welche einen untergebrachten Zustand oder einen hervorstehenden Zustand des Hakenbereichs gemäß der Erfindung zeigt, und entlang der Linie B-B aus Fig. 4A. Fig. 8A und 8B zeigen einen Drehteil des Hakenbereichs gemäß der Erfindung und sind eine Schnittansicht entlang der Linie C-C aus Fig. 4A bzw. eine teilweise vergrößerte Ansicht, welche ein Zahnrad und ein Innenring-Zahnrad zeigen. Fig. 9 ist eine vergrößerte Ansicht, welche ein Hauptteil des Energiewerkzeugs in einem Zustand zeigt, in welchem das Energiewerkzeug an einem Taillengürtel eines Benutzers angehakt ist durch Verwenden des Hakenbereichs gemäß der Erfindung. Fig. 10A, 10B und 10C zeigen den Hauptteil des Energiewerkzeugs in dem Zustand, in welchem das Energiewerkzeug an dem Taillengürtel eines Benutzers mittels des Hakenbereichs gemäß der Erfindung angehakt ist, und sie sind eine darstellende Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem das Energiewerkzeug an dem Taillengürtel des Benutzers angehakt ist, eine erläuternde Darstellung, welche einen Zustand zeigt, in welchem ein Schraubendreher von dem Energiewerkzeug in Fig. 10A entfernt wird und ein Spannfutter und ein Stangenbohrer daran angebracht sind, bzw. eine erläuternde Darstellung, die einen Zustand zeigt, in welchem eine leichtgewichtige Batterie an dem Energiewerkzeug in Fig. 10A angebracht ist. Fig. 11A und 11B zeigen eine elektrische Kreissäge mit dem Hakenbereich gemäß der Erfindung und sind eine teilweise seitliche Längsansicht davon bzw. eine Zustandsansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem die elektrische Kreissäge an einem Balken angehakt ist. Fig. 12A, 12B und 12C zeigen einen elektrischen Bohrer mit dem Hakenbereich gemäß der Erfindung und sind eine teilweise Längsvorderansicht, eine teilweise ausgelassene Draufsicht bzw. eine Schnittansicht entlang der Linie D-D aus Fig. 12B. Fig. 13 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welche einen Hauptteil eines weiteren Beispiels des Hakenbereichs gemäß der Erfindung zeigt. Fig. 14 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welche einen Hauptteil eines noch weiteren Beispiels des Hakenbereichs gemäß der Erfindung zeigt. Fig. 15 ist eine Schnittansicht, welche einen Schraubendreher- Aufnahmeteil in dem Hakenbereich gemäß der Erfindung entlang der Linie A-A aus Fig. 3A zeigt. Fig. 16 ist eine teilweise externe perspektivische Ansicht, welche den Hakenbereich zeigt, welcher einen Schraubendreher aufnimmt, und zwar gemäß der Erfindung.
Wie in Fig. 3A gezeigt, ist ein Stoßtreiber mit einem zweistückigen Gehäuse 1 (im Folgenden einfach als Gehäuse bezeichnet) und einer Einfassung, wie beispielsweise einem Hammerbehältnis 8 annähernd T-förmig. Ein Hauptkörperbereich, welcher durch das Gehäuse 1 gebildet wird, nimmt einen Motor 15 auf, welcher als elektrische oder pneumatische Antriebskraftquelle dient, und einen Planetengetriebebereich 18, welcher einen Geschwindigkeits-Senkungsbereich bildet. Außerdem ist in dem Griffbereich, welcher von dem Hauptkörperbereich hinunterhängt, ein Triggerschalter zum Zuführen von elektrischer Energie zu dem Motor 15 vorgesehen, und Kontakte, die elektrisch mit Anschlüssen der Speicherbatterie verbunden sind. Außerdem befindet sich in dem Hammerbehältnis 8, welches so angeordnet ist, dass es gegen das Gehäuse 1 anstößt, ein Schlagkraft- Erzeugungsbereich zum Umwandeln eines Drehmoments des Motors 15 in eine Schlagkraft, und ein Spitzenwerkzeug-Haltebereich zum Halten von Spitzenwerkzeugen, wie beispielsweise einem Schraubendreher und einem Schraubenschlüssel.
Mit einer solchen Ausgestaltung wird das Drehmoment des Motors 15 von einem Zahnrad, welcher mit einer Ausgangswelle des Motors 15 verbunden ist, auf den Geschwindigkeits- Senkungsbereich übertragen. Dann werden das Drehmoment und die Schlagkraft von dem Geschwindigkeits-Senkungsbereich zu dem Spitzenwerkzeug 17 durch den Schlagkraft- Erzeugungsbereich übertragen.
Der Schlagkraft-Erzeugungsbereich weist eine Spindel 16 auf, einen Hammer 23, dessen Drehung ermöglicht wird durch eine Stahlkugel, welche in eine Kurvenrinne eingefügt ist, welche in der Spindel 16 ausgeformt ist, und der sich in einer Richtung der Drehachse bewegen kann, einen Amboss 22 mit einer Ambossklaue, die gedreht wird, indem sie gegen mehrere Hammerklauen an dem Hammer 23 anstößt, und eine Feder, welche den Hammer 23 stets in Richtung des Ambosses 22 drücken kann.
Der Planetenzahnradbereich 18, welcher als Geschwindigkeits- Senkungsbereich dient, weist eine Lagerspannvorrichtung für ein stationäres Zahnrad auf, welche einen Drehanschlag hat und in dem Gehäuse 1 gelagert ist, ein stationäres Zahnrad sowie einen Nadelstift, welcher die Spindel 16 hat und als Drehachse des Planetenzahnrads dient, welches durch die Spindel 16 gelagert ist.
Ein impulsartiger Stoß wird auf Schrauben und Muttern aufgebracht, welche durch das Spitzenwerkzeug 17 geschraubt werden, und zwar wie folgt. Zunächst wird elektrische Energie dem Motor 15 zugeführt durch Betätigen des Triggerschalters. Daher wird der Motor 15 so angetrieben, dass er sich dreht. Das Drehmoment dieses Motors 15 wird durch das Zahnrad auf die Spindel 16 übertragen, welches mit einem Ende der Welle des Motors 15 verbunden ist, und durch den Planetengetriebebereich 18 (d. h. das Planetenzahnrad und das stationäre Zahnrad). Dann wird das Drehmoment der Spindel 16 durch die Stahlkugel zwischen der Kurvenrinne der Spindel 16 und der des Hammers 23 auf den Hammer 23 übertragen. Anschließend gerät die Hammerklaue des Hammers 23, welcher nach vorne gedrückt wird (d. h. in Richtung des Spitzenwerkzeugs) durch eine Feder zwischen dem Hammer 23 und dem durch die Spindel 16 gelagerten Planetenzahnrad, mit der Ambossklaue des Ambosses 22 in Eingriff, so dass sich der Amboss 22 dreht. So wird ein Drehmoment auf das Spitzenwerkzeug 17 aufgebracht. Wenn der Wert des Befestigungs-Drehmoments des Spitzenwerkzeugs 17 gleich oder höher ist als ein vorbestimmter Wert, gerät die Hammerklaue über die Ambossklaue. Der Eingriff zwischen der Hammerklaue und der Ambossklaue wird so temporär aufgehoben. Das heißt, wenn der Wert des Befestigungs-Drehmoments gleich oder höher ist als ein vorbestimmter Wert, bewegt sich der Hammer 23 (oder zieht sich zurück) gegen die Kraft der Feder in Richtung der Seite des Motors 15. Anschließend wird der Hammer 23 gedrückt durch ein Kompressionskraft der Feder in Richtung des Ambosses 22, so dass die Hammerklaue mit der Ambossklaue kollidiert. Demzufolge wird eine Schlagkraft erzeugt. Daher wird ein kontinuierliches Stoßdrehmoment auf das Spitzenwerkzeug 17 aufgebracht durch wiederholtes Durchführen der Drehung und axialen Bewegung des Hammers 23 auf diese Art und Weise.
Außerdem ist ein Elastomer auf die Oberfläche des Gehäuses 1 des Energiewerkzeugs mit dem Planetenzahnrad 18 durch Doppelschicht-Ausformen aufgebracht. Ein Ziel des Vorsehens dieses Elastomers ist es, das Abrutschen des Griffbereichs zu verhindern, so dass das Energiewerkzeug sicher gegriffen werden kann, oder das Gefühl des Greifens des Energiewerkzeugs verbessern sowie die Bedienbarkeit und Benutzbarkeit des Energiewerkzeugs. Außerdem wird das Vorsehen des Elastomers durchgeführt, um Stöße zu absorbieren, die verursacht werden, wenn das Energiewerkzeug auf den Boden fallengelassen wird, und um zu verhindern, dass das Energiewerkzeug beschädigt wird und eine Neigung hinuntergleitet, wenn das Energiewerkzeug auf der Neigung abgelegt wird. Daher ist das Elastomer 15 hauptsächlich an dem Handgriffbereich des zweistückigen Gehäuses 1 und um den Hauptkörperbereich herum vorgesehen.
Außerdem ist ein drehbarer Hakenbereich 4 (der später noch genauer beschrieben wird) in dem Stoßtreiber vorgesehen, um so einen Stoßtreiberkörper an einem Taillengürtel eines Benutzers anzuhaken. Das Auffangstück 2 des Hakenbereichs 4 ist in einem zylindrischen Haltebereich 20 vorgesehen, welcher sich von dem unterbringbaren Handbereich erstreckt bis zu einer Position neben einer Seitenfläche einer Batterie 18. Der Haltebereich 20 hat eine Welle mit einer Länge in einer seitlichen Richtung (das heißt in einer Richtung von der oberen Seite zur unteren Seite des Papiers von Fig. 3A und umgekehrt), an welcher der Basisendbereich 28 des Hakens 4 angebracht ist. Ein Schaft 29 eines Bolzens 44 ist außerdem durch den Haltebereich 20 von dem hinteren Ende des Griffs 9 her hindurchgeführt. Ein Unterbringungsbereich zum Aufbewahren des Schraubendrehers 11 ist in dem Kunstharz- Auffangstück 2 vorgesehen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist der Haken 4 ein L- förmiges Auffangstück 2 auf, einen annähernd zylindrischen Basisendbereich 28, der im Bereich mit dem hinteren Ende des Auffangstücks 2 vorgesehen ist, sowie einen Abrutsch- Verhinderungsteil 29, welcher an diesem Basisendbereich 28 angebracht werden soll. Der Basisendbereich 28 besteht aus einem zylindrischen sich drehenden Rohr 32, welches so vorgesehen ist, dass es von dem Auffangstück 2 hervorsteht und an einem seiner Endbereiche einen Zahnradbereich 31 hat, aus einem quer verlaufenden Zylinder 33, welcher so vorgesehen ist, dass er von dem sich drehenden Rohr 32 hervorsteht und einen Durchmesser hat, der annähernd gleich dem inneren Durchmesser des Zahnradbereichs 31 ist, und aus einem Bolzenaufnahmerohr 34, welches so vorgesehen ist, dass es davon hervorsteht und einen Durchmesser hat, welcher geringer ist als der Durchmesser des quer verlaufenden Rohr 33, welche aufeinanderfolgend an der Drehwelle 30 vorgesehen sind. Ein Mutteraufnahmebereich 35 mit semi-hexagonaler Wand, an welchem Riegelvorsprünge (nicht dargestellt) so vorgesehen sind, dass sie davon hervorstehen, und eine Bolzenöffnung 36, welche durch die Drehwelle 30 hindurchgeführt ist durch eine Endfläche des Bolzenaufnahmerohrs 34 zu dem Mutteraufnahmebereich 35, sind in dem Basisendbereich 28 eingebettet. Außerdem besteht der Zahnradbereich 31 durch mehrere Zahnräder, welche jeweils eine Fläche in Richtung der Drehwelle 30 haben und nach außen von dem Basisendbereich 28 in radialer Richtung der Drehwelle 30 hervorstehen. Bezugsziffer 38 bezeichnet einen stufenartigen Teil, welcher zwischen dem Auffangstück 2 und dem sich drehenden Rohr 32 ausgeformt ist. Bezugsziffer 39 bezeichnet ein Drehbegrenzungsteil zum Begrenzen eines Drehbereichs des Auffangteils 2, dessen Drehung ermöglicht wird durch Ziehen des Auffangstücks 2 in einer Richtung gegenüberliegend dem Griff und Aufheben des Kämmens zwischen dem Zahnradbereich 31 und dem Ringzahnradbereich 47, und zwar innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs. Bezugsziffern 40-40 bezeichnen C- förmige Bereiche, welche an den Enden von Zahnrädern vorgesehen sind. Bezugsziffern 54-54 bezeichnen Antirutschbereiche. Außerdem besteht der Abrutsch- Verhinderungsbereich 29 aus einem Bolzen 44 mit einem Bolzenkopf 43, in welchem eine Geldstückrinne 42 eingebettet ist, und eine Mutter 45, welche einen Verriegelungsbereich hat.
Andererseits ist der Haltebereich 20 in dem Gehäuse 1 so gestaltet, dass er symmetrisch bezüglich einer Trennfläche zwischen den Gehäusen 1a und 1b ist. Der Haltebereich 20 ist zylindrisch geformt und hat eine Durchgangsöffnung 50, welche mit der Drehwelle 30 verbunden ist, welche eine Drehlageröffnung 46 aufweist, welche gegen das sich drehende Rohr 32 des Hakens 4 anstößt, welches den Drehlagerbereich bildet zusammen mit dem Haltebereich 20, einen Ringzahnradbereich 47, in welchen der Zahnradbereich 46 des Hakens 4 einpassbar ist, einen Federaufnahmebereich 48, der so gestaltet ist, dass er symmetrisch mit diesem Ringzahnradbereich 47 ist und eine Endfläche hat, die gegen die elastische Feder 27 anstößt, und eine Federkammer 49, die so gestaltet ist, dass sie symmetrisch ist mit der Drehlageröffnung 46 und die Feder 27 und den Bolzenkopf 43 aufnehmen kann, welche an die Außenfläche des Bolzenaufnahmerohrs 34 des Hakens 4 abgrenzen. Zusätzlich besteht der Ringzahnradbereich 47 aus mehreren Zahnrädern, welche Flächen in Richtung der Drehwelle 30 haben und von der Durchgangsöffnung 50 nach innen in radialer Richtung der Drehwelle 30 hervorstehen. Außerdem stößt die Drehbegrenzungsplatte 39 des Hakens 4 gegen die innere Fläche der Drehlageröffnung 46 an. Außerdem ist der Aufnahmebereich 52 für die Drehbegrenzungsplatte zylindrisch ausgestaltet, so dass die konzentrisch mit der Drehlageröffnung 46 und darin eingebettet ist. Die Größe in Umfangsrichtung des Aufnahmebereichs 52 ist ein Mehrfaches der Größe in der Richtung der Drehbegrenzungsplatte 39. Sowohl der Aufnahmebereich 52 als auch die Drehbegrenzungsplatte 39 sind so ausgebildet, dass, wenn der Haken 4 an dem Haltebereich 20 angebracht ist, sowohl der Aufnahmebereich 52 als auch die Begrenzungsplatte 39 länger sind als der Abstand in Richtung der Drehwelle 30 von der Innenfläche des Bolzenkopfes 43 zu einer Endfläche des Federaufnahmebereichs 48. Zusätzlich stößt der stufenartige Teil 38 des Hakens 4 gegen eine Endfläche 43 des Haltebereichs 20 an, so dass diese Bereiche 20 und 38 einen Bereich bilden, der eine Trennung verhindert. Im Übrigen wird elastisches Gummi verwendet als elastischer Körper, der sich von der Feder 27 unterscheidet.
Wenn der Haken bei dem wie oben beschrieben aufgebauten Stoßtreiber 21 an dem Gehäuse angebracht ist, ist die Mutter 45 in den Mutteraufnahmebereich 35 des Hakens 4 eingefügt. Dann wird der Basisendbereich 28, in welchem die Mutter 45 gefangen ist durch Verwenden von Riegelvorsprüngen (nicht dargestellt) und untergebracht ist, des Hakens 4 in die Durchgangsöffnung 50 des Haltebereichs 20 der bereits verschraubten Gehäuse 1a und 1b angebracht, so dass das Auffangstück 2 parallel zur unteren Fläche der Batterie 18 liegt. Außerdem wird der Haken 4 an dem Gehäuse 1 angebracht durch die Feder 27 in dem Fall, dass der Bolzen 44 durch die Bolzenöffnung 36 hindurchgepasst wird und die Mutter 45 festgezogen wird durch Einpassen eines Schlitzschraubendrehers oder einer Münze in die Geldstückrinne 42, bis der Bolzenkopf 43 gegen eine Endfläche des Bolzenaufnahmerohrs 34 anstößt, während der Treiber 21 in einem Zustand ist, in welchem die Feder 27 in die Federkammer 49 eingefügt wird aus der Richtung eines Bereichs mit größerem Durchmesser. Außerdem ist die Mutter 45 eine Mutter mit einer Verriegelungsfunktion. Es besteht daher keine Gefahr, dass die Schraube 44 sich löst und der Haken 4 außer Eingriff mit dem Gehäuse 1 gebracht wird. Dabei ist außerdem der Haltebereich 20 so gestaltet, dass er symmetrisch bezüglich der Trennfläche zwischen den Gehäusen 1a und 1b ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, kann daher der Haken 4 daran angebracht werden aus einer Richtung gegenüberliegend dem Haltebereich 20, abhängend vom dominanten Arm des Benutzers. Sogar wenn die Anbringrichtung sich verändert, ändern sich die Rollen der Teile des Haltebereichs 20, abgesehen von dem Ringzahnradbereich 47. Daher ist es, sogar, wenn der Haltebereich 20 zwei Stellen als Anbringposition hat, an welchen der Haken 4 angebracht werden soll, im Wesentlichen ausreichend, dass nur eine dieser Stellen als Anbringposition verwendet wird. In anderen Worten besteht keine Notwendigkeit zum Vorsehen von zwei Stellen als Anbringposition des Hakens 4. Der Stoßtreiber 21 wird daher kompakt. Außerdem wird dabei die Mutter 45, welche als Allzweckteil dient, in den Mutteraufnahmebereich 35 des Hakens 4 eingefügt, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Die Kosten dieser Ausführungsform der Erfindung sind daher gering verglichen mit dem Fall des Verwendens eines Spritzgussverfahrens, wobei die Mutter ausgeformt wird durch Einpassen eines Kunstharzmaterials in eine Metallform und dann Durchführen von Spritzgießen, und auch verglichen mit einem anderen Verfahren, gemäß dem der gesamte Basisendbereich 28 geformt wird durch Verwenden von Metall und der geformte Basisendbereich 28 bearbeitet ist. Außerdem ist im Fall dieser Ausführungsform der Erfindung der Haken 4 an dem Gehäuse angebracht durch Schrauben des Bolzens 44 in die Mutter 45. Die Dauerhaftigkeit des Treibers 21 ist daher hoch verglichen mit dem eines Treibers, der ausgeformt ist gemäß eines Verfahrens des Schraubens des Hakens 4 in das aus Kunstharz geformte Gehäuse 1.
Die Fig. 4A und 4B zeigen einen Unterbringungszustand, in welchem das Auffangstück 2 des Hakens 4 an einer Stelle untergebracht ist, die annähernd an eine Seitenfläche der Batterie 18 angrenzt. Der Druck der Feder 27 ist in einer Richtung aufgebracht, in welcher der Bolzenkopf 34 herausgedrückt wird, durch Verwenden eines Endflächenteils des Federaufnahmebereichs 48 in dem Haltebereich 20 als Drehpunkt. Außerdem stößt der stufenartige Teil 38 gegen die Endfläche 53 des Haltebereichs 20 an. Auf diese Art und Weise wird der Haken 4 gelagert, so dass verhindert wird, dass der Haken 4 von dem Gehäuse abgezogen wird. Der Zahnradbereich 31 wird außerdem in einem Passzustand gehalten, in welchem der Zahnradbereich 31 und der Ringzahnradbereich 47 zusammengepasst sind. Es wird daher verhindert, dass der Basisendbereich 28 sich in Umfangsrichtung der Drehwelle 30 dreht. Außerdem ist, wenn das Stück 2 des Hakens 4 darin untergebracht ist, der Zustand des Hakens 4 stabilisiert.
In dem Fall, dass der Haken 4 dann aus dieser Position heraus verwendet wird, verklemmt weiter ein Benutzer die Antirutschbereiche 54 an der Drehwelle 30 mit seinen Fingern und zieht diese Bereiche seitlich heraus in Richtung der Drehwelle 30 (das heißt nach oben in Fig. 4A). Wie in Fig. 5 dargestellt, kann sich der Haken 4 von dem Haltebereich 20 her seitwärts bewegen. Außerdem ist der Eingriff zwischen dem Zahnradbereich 31 und dem Ringzahnradbereich 47 aufgehoben. Demzufolge kann der Haken 4 gedreht werden. Übrigens ist in diesem Zustand der Bolzenkopf 43 an der Endfläche des Federaufnahmebereichs 48 durch die komprimierte Feder 47 verriegelt. Daher wird verhindert, dass der Haken 4 seitwärts davon getrennt wird. Außerdem ist, wenn der Haken 4 herausgezogen wird, die Feder 27 kegelförmig und kann daher komprimiert werden, so dass ihre Dicke auf den Durchmesser eines Rads reduziert wird. Demzufolge wird ein großer Auszugsbetrag des Hakens 4 erzielt. In anderen Worten kann der Haltebereich 20 in der Breite in Richtung der Drehwelle 30 kompakter werden. Dann wird der Haken 4 direkt aus dem herausgezogenen Zustand der Antirutschbereiche herausgedreht, welcher in Fig. 5 gezeigt ist, und mit den Fingern gehalten, so dass das Spitzenende des Auffangbereichs 2 nach oben gerichtet ist, wie in Fig. 3A gezeigt. Wenn der Benutzer seine Finger öffnet und die Antirutschbereiche 54 an einer Position 2e in der Nähe des Schwerpunkts des Stoßtreibers 21 loslässt, wie in Fig. 4A gezeigt, wird der Druck der Feder 27 in einer Richtung aufgebracht, in welcher der Bolzenkopf 34 herausgedrückt wird, und zwar durch Verwenden des Endflächenteils des Federaufnahmebereichs 48 in dem Haltebereich 20 als Drehpunkt. Außerdem sind der Zahnradbereich 31 und der Ringzahnradbereich 47 zusammengepasst. Der stufenartige Bereich 38 stößt gegen die Endfläche 53 an und ist daran gelagert. Das Auffangstück 2 ist stabil an der Position 2e fixiert, die in Fig. 3A gezeigt ist. Wenn der Haken 4 gedreht wird, stößt das sich drehende Rohr 32 gegen die Drehlageröffnung 46 an und gleitet, wie in Fig. 5 dargestellt. Daher kann der Haken 4 stets an der Drehwelle 30 gedreht werden. Außerdem sind mehrere Zahnräder in dem Zahnradbereich 31 und dem Ringzahnradbereich 47 vorgesehen. Außerdem dienen die C-Flächenbereiche 40 des Zahnradbereichs 31 als Inspektionsöffnungen. Daher werden der Zahnradbereich 31 und der Ringzahnradbereich 47 leicht zusammengepasst nur durch Öffnen der Finger in dem herausgezogenen Zustand. Außerdem haben die C-Flächenbereiche 40 Effekte des Verhinderns des Verlustes von Endteilen von Zähnen des Zahnradbereichs 31. Daher können, obwohl eine C- Flächenbereiche an Endteilen der Zähne des Ringzahnradbereichs in dem Stoßtreiber 21 vorgesehen sind aufgrund der getrennten Struktur der Form, C-Flächenbereiche an den Endteilen der Zähne des Ringzahnradbereichs 47 vorgesehen sein. Selbst wenn der Zahnradbereich 31 und der Ringzahnradbereich 47 nicht zusammengepasst werden, nur durch Öffnen der Finger, können die Zahnradbereiche 31 und 47 zusammengepasst werden nur durch Berühren des Hakens 4.
Außerdem kann der Haken 4, wenn er nicht verwendet wird, seitwärts bewegt werden, und die Passung des Zahnradbereichs 31 zu dem Ringzahnradbereich 47 wird aufgehoben durch Verklemmen der Auffangstücke 54 mit den Fingern und dann Nachobenziehen dieser Auffangstücke, umgekehrt zu dem vorbeschriebenen Vorgang. Daher kann der Haken 4 gedreht werden. Dann wird der Haken 4 gedreht direkt aus dem herausgezogenen Zustand der Auffangstücke heraus, welcher durch die Finger gehalten wird, so dass das Spitzenende des Auffangstücks 2 nach vorne gerichtet ist, wie in Fig. 3a dargestellt. Wenn der Benutzer seine Finger öffnet und die Auffangstücke 54 in einer Position loslässt, in welcher die Endfläche der Drehbegrenzungsplatte 39 gegen die Endfläche des Drehbegrenzungsplatten-Aufnahmebereichs 52 anstößt, ist das Auffangstück 2 des Hakens 4 aufgenommen an einer Stelle annähernd angrenzend an eine Seitenfläche der Batterie 18.
Im Übrigen werden die Gestalten des Zahnradbereichs 31 und des Ringzahnradbereichs 47 nun genauer beschrieben. Wenn eine Kraft P1 des Benutzers auf den Endbereich des Hakens 4 in Umfangsrichtung der Drehwelle 30 aufgebracht wird, wie in Fig. 8A gezeigt, wirkt ein Moment M1 auf einen Punkt des zusammengepassten Bereichs. Die Zähne des Zahnradbereichs 31 und des Ringzahnradbereichs 47 werden jedoch gebildet durch Flächen, die sich annähernd in radialer Richtung der Drehwelle 30 erstrecken. Daher wirkt das Moment M1 auf die Zähne des Ringzahnradbereichs 47 in einer Richtung, welche annähernd senkrecht dazu liegt. Demzufolge ist das Drehen des Hakens 4 ohne Verluste beschränkt. Außerdem kann, weil mehrere Zähne sowohl in dem Zahnradbereich 31 als auch in dem Ringzahnradbereich 47 vorgesehen sind, wie in Fig. 8B gezeigt, das Moment M1 im Momente M2 aufgeteilt werden. Das heißt, der Haltebereich 20 und der Basisendbereich 28 können kompakt ausgestaltet werden und fest miteinander verbunden werden. Außerdem werden die Zähne sowohl des Zahnradbereichs 31 als auch des Ringzahnradbereichs 47 gebildet durch Flächen, die sich in Richtung der Drehwelle 30 erstrecken, wie in Fig. 1 dargestellt. Das heißt, sogar wenn eine Kraft in Drehrichtung des Hakens 4 ausgeübt wird, gleitet der Haken 4 nicht seitwärts in Richtung der Drehwelle 30 (das heißt in Richtung der oberen Seite der Zeichnungsebene der Fig. 8A und 8B). Da außerdem die Zähne des Zahnradbereichs 31 und des Ringzahnradbereichs 47 in radialer Richtung der Drehwelle 30 von dem Basisendbereich 28 bzw. der Durchgangsöffnung 50 hervorstehen, ist der Kontaktbereich zwischen der Fläche des Zahns und des Basisendbereichs 28 bzw. der Durchgangsöffnung 50 groß, und die Verbindungsfestigkeit dazwischen ist hoch verglichen mit der Ausgestaltung, in welcher die Zähne in axialer Richtung der Drehwelle 30 von den Endflächen des Basisendbereichs 28 und der Durchgangsöffnung 50 hervorstehen. Außerdem wird in dem Fall, dass eine Festigkeit gleich der Verbindungsfestigkeit der Zähne, welche in radialer Richtung der Drehwelle 30 hervorstehen, erzielt wird durch Verwenden der Konfiguration, in welcher die Zähne in Richtung der Drehwelle 30 hervorstehen, die Größe in radialer Richtung des Zahnradbereichs 31 und des Ringzahnradbereichs 47 gesteigert. Diese Konfiguration ist daher ungeeignet.
In Fig. 9 ist ein Zustand gezeigt, in welchem der Schlagtreiber 21 an dem Taillengürtel 76 angehakt ist. Fig. 9 zeigt einen Zustand, in welchem eine Kraft P2 in Ausziehrichtung auf den Haken 4 aufgebracht wird, wenn der Benutzer den Treiber verwendet. Weil der Basisendbereich 28 in die Durchgangsöffnung 50 eingepasst ist, dreht sich der Basisendbereich 28, wenn die Kraft P2 auf einen Lagerpunkt 26 aufgebracht wird, an welchem der Taillengürtel 7 angehakt ist. Außerdem wirken Momente M3 und M3 auf Endpunkte 56 des Basisendbereichs 28 in Umfangsrichtung der Mitte 57. Außerdem wird jedes der Momente M3 zerlegt in eine entsprechende Kraft F1, welche auf die Innenwand der Durchgangsöffnung in Richtungen senkrecht dazu wirkt, und eine entsprechende Kraft F2 und F3, welche parallel zueinander in gegenüberliegende Richtungen wirken. Die Kräfte F2 und F3 heben sich jedoch auf. Demzufolge wird der Basisendbereich 28 mit Druck an die Durchgangsöffnung 50 angebracht durch die Kräfte F1 und F1, welche auf die Innenwand dieser Öffnung in Richtungen senkrecht dazu wirken. In anderen Worten ist der Basisendbereich 28 in der Durchgangsöffnung 50 verwickelt und kann nicht herausgezogen werden. Der Benutzer hat daher keine Wahl und muss den Haken 4 an der Drehwelle 30 mit den Fingern gerade herausziehen. Daher ist, wenn er an dem Gürtel 76 angehakt ist, die Stabilität des gehakten Zustands des Treibers 21 gut. Außerdem wirkt die Schwerkraft stets auf den Schlagtreiber 21 in einem Zustand, in dem der Treiber 21 an dem Gürtel 76 angehakt ist. Daher wirkt eine Kraft P3 auf das Kontaktstück, so dass ein Zustand, in welchem dar Basisendbereich 28 in der Durchgangsöffnung 50 verwickelt ist, sich fortsetzt.
Des weiteren ist, wenn der Schlagtreiber 21 an dem Taillengürtel 76 angehakt ist, der Schwerpunkt des Schlagtreibers 21 direkt unterhalb des Lagerpunkts 26 des Hakens 4 positioniert, wie in Fig. 10A gezeigt. Das Auffangstück 2 erstreckt sich senkrecht zu dem Taillengürtel 76 und ist stabil. Wenn außerdem ein Stangenbohrer und ein Bohrerspannfutter 59 daran angebracht sind, wie in Fig. 10B gezeigt, oder wenn eine leichtgewichtige Batterie 60 mit niedriger Spannung daran angebracht ist, wie in Fig. 10C gezeigt, verändert sich der Schwerpunkt des Schlagtreibers 21 hin zu 61 oder 62. Das Auffangstück 2 ist jedoch an mehreren Stellen gehalten, die in Umfangsrichtung positioniert sind. Wenn das Auffangstück 2, angeordnet an der Position 2e, einfach in die Position 2d oder 2f gedreht wird, ist daher das Auffangstück 2 stets senkrecht zum Taillengürtel 76 und tief daran verhakt. Sogar in dem Fall, dass Komponenten zu dem Treiber hinzugefügt werden oder an ihm verändert werden, ist daher die Stabilität des Treibers gut, wenn der Treiber an dem Gürtel angehakt ist. Des weiteren kann, wie oben beschrieben, der Haken 4 sich nicht stark drehen, sogar wenn eine Kraft darauf in Drehrichtung aufgebracht wird. Der Haken 4 wird außerdem nicht herausgezogen, wenn die Bewegung des Benutzers fortschreitet. Zusätzlich wird die Stabilität des Treibers, welche erzielt wird, wenn er an dem Riemen angehakt ist, aufrechterhalten.
Nun wird die Festigkeit des Hakens 4 beschrieben für den Fall, in dem der Schlagtreiber 21 hinunterfällt. Wenn das Auffangstück 2 sich an der Position 2a in Fig. 3A befindet, absorbiert die Batterie 18 Schläge. Wenn es sich an den Stellen 2c, 2d, 2e und 2f befindet, biegt sich das Auffangstück 2 in Richtung des Griffs 9 und stößt dagegen an, so dass der Griff 9 Schläge absorbiert. Wenn sich jedoch das Auffangstück 2 an Stellen befindet, die sich von den Stellen 2c, 2d, 2e und 2f unterscheiden, beispielsweise in dem Fall, dass das Auffangstück 2 einem Schlag unterliegt, wenn der Treiber 21 fallengelassen wird, sollte das Auffangstück 2 den Schlag selbst absorbieren. Dieser Treiber hat daher das Problem, dass natürlich die Größe des Auffangstücks 2 groß wird. Wie in Fig. 7 dargestellt, sind daher die Drehbegrenzungsplatten 39 und 52 in dem Basisendbereich 28 bzw. dem Haltebereich 20 vorgesehen. Der Bereich, in welchem sich das Auffangstück 2 dreht und bewegt, wird daher so gesteuert, dass er sich im Bereich der Positionen 2a, 2c, 2d, 2e und 2f bewegt. Daher kann der Haken 4 kompakt ausgestaltet werden.
Die vorgenannte Ausgestaltung des Hakens wird implementiert gemäß einem einfachen Verfahren, das es ermöglicht, dass der Haken gleitet und sich dreht innerhalb eines Bereichs zwischen mehreren ausgewählten Positionen. Die Stabilität des an dem Gürtel angehakten Treibers ist gut. Außerdem hat der Haken eine kompakte Struktur und ist untergebracht gemäß einem Verfahren, mittels dessen der Haken neben einem tragbaren Werkzeug liegt. Wie bei dem beispielhaften Schlagtreiber haben die meisten der Energiewerkzeuge gemäß der Erfindung keinen leeren Raum in dem Gehäuse und haben nur begrenzte Stellen, an welchen der Haken angebracht ist. Die Erfindung kann auf die meisten tragbaren Werkzeuge angewandt werden, wie eine Kreissäge, einen Bohrer, einen Scheibenschleifer, einen Treiber, einen Hammer, eine Stichsäge, einen Schneider, eine Sicherheitssäge, ein Luftwerkzeug und eine Nagelmaschine. Die allgemeine Vielfältigkeit der Erfindung ist hoch. Sogar in dem Fall, dass ein Haken zum Anhaken einer Kreissäge 64 an einem Balken 60 eines Dachs daran angebracht ist, wie in der. Fig. 11A und 11B gezeigt, ist dieses Energiewerkzeug so ausgestaltet, dass der Haltebereich 20 an einer Fläche an der Seite des Motorgehäuses 19 so vorgesehen ist, dass er davon hervorsteht, und dass das Auffangstück 2 U-förmig ist und an eine Endfläche des Motorgehäuses 19 so angrenzt, dass es durch einen Gleitbetrag des Hakens 4 getrennt wird. Daher kann der Haken 4 an eine elektrische Kreissäge angebracht werden. Außerdem kann in dem Fall, dass der Haken an einem Bohrer 65 angebracht ist, wie es in den Fig. 12A, 12B und 12C gezeigt ist, und leeren Raum in einem oberen Teil eines Motors hat, oder an einen Schraubenzieher, solch ein Energiewerkzeug so ausgestaltet sein, dass das Auffangstück 2 L-förmig ist und parallel zu der Drehwelle hervorsteht, und dass der Haken 4 und der gesamte Haltebereich 20 darin aufgenommen sind. Das heißt, der Haken kann an diesem Bohrer oder Schraubenzieher angebracht werden. Fig. 12C ist eine Schnittansicht entlang der Linie D-D aus Fig. 12B. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, kann ein Teil des Ringzahnradbereichs 47 in der Struktur der Form weggelassen werden. Wie oben beschrieben, wirkt außerdem sowohl bei der Kreissäge als auch dem Bohrer, wenn diese an dem Balken oder Gürtel angehakt sind, die Schwerkraft P4 auf das Auffangstück 2. Der Haken 4 ist jedoch an der Endfläche 53 des Haltebereichs 20 so vorgesehen, dass verhindert wird, dass er abgleitet, und so dass er stabil ist. Außerdem wirkt, wenn das Auffangstück 2 von dem Balken und Gürtel abgezogen wird, eine Kraft PS auf das Auffangstück 2 aufgrund der Reibung.
Der Basisendbereich 28 des Hakens 4 ist jedoch in dem Haltebereich 20 verfangen. Daher wird der Haken. 4 zum Gleiten gebracht. Dies verhindert, dass der Haken 4 schwer herauszuziehen ist. Daher ist die Bedienbarkeit eines solchen Energiewerkzeugs gut.
Außerdem ist der Basisendbereich 28 in dem Haken 4 vorgesehen, und der Haltebereich 20 ist in dem Gehäuse 1 vorgesehen, gleich wie bei dem Werkzeug in den Fig. 4A und 4B. Sogar in der Ausgestaltung, in welcher der Haltebereich 20 in dem Haken 4 vorgesehen ist und in welchem der Basisendbereich 28 in dem Gehäuse 1 vorgesehen ist, wie in Fig. 13 gezeigt, können gleiche Effekte erzielt werden. Außerdem kann das Energiewerkzeug die Ausgestaltung haben, in welcher das Gehäuse 1 mit dem Basisendbereich 28 in Fig. 13 mit dem Abrutsch-Verhinderungsbereich 29 ersetzt ist, wie in Fig. 14 dargestellt. Außerdem kann die Drehlageröffnung 46 zum Lagern der Drehung des sich drehenden Rohrs 32 während der Drehung des Hakens 4 in Fig. 13 weggelassen werden. Außerdem kann das sich drehende Rohr 32 durch den Ringzahnradbereich 47 gelagert sein, wie in Fig. 14 dargestellt. Eine genaue Bedienung kann verbessert werden durch Ersetzen der Komponenten oder Aufteilen der Komponenten. Alternativ kann das Energiewerkzeug so ausgestaltet sein, dass eine einzige Komponente zwei Funktionen durchführt, um so zwei Arten von entsprechenden Effekten zu erzielen.
Nun wird die Konfiguration des Bereichs zum Unterbringen des Schraubendrehers und das Verfahren dafür beschrieben. Fig. 1 ist eine teilweise erläuternde Darstellung, welche das Schlagwerkzeug mit dem Haken zeigt. Ein Schraubendreher- Aufnahmebereich 66, welcher als nutähnlicher Aufnahme-/Haltebereich dient, ist in dem Auffangstück 2 des Hakens 4 so vorgesehen, dass er darin eingedrückt ist. Ein hexahedraler Schraubendreher 11 ist fast vollständig in dem Schraubendreher-Aufnahmebereich 66 untergebracht.
Bezugsziffer 67 bezeichnet einen Passungsbereich, in welchen der Schraubendreher 11 eingepasst werden kann. Bezugsziffer 68 bezeichnet einen Halsbereich, welcher ausgeformt ist durch Einbeulen eines vorderen und hinteren Teils des Schraubendrehers 11. Bezugsziffer 69 bezeichnet einen Anschlag, welcher an einer elastischen flachen Platte 70 so vorgesehen ist, dass er davon hervorsteht und den Halsbereich elastisch verriegeln kann. Bezugsziffer 71 bezeichnet einen Ausschnitt, welcher ausgeformt ist durch teilweises Wegschneiden einer Seitenwand des Schraubendreher- Aufnahmebereichs 1. Bezugsziffern 72 und 73 bezeichnen Kopfbereiche des Schraubendrehers 11. Bezugsziffer 74 bezeichnet einen konkaven Bereich, welcher in einem hinteren Flächenbereich der flachen Platte 70 ausgeformt ist.
Andererseits wird, wenn der Schraubendreher 11 daran angebracht ist, wie in Fig. 15 gezeigt, sein Kopfbereich 73 aus der Richtung des hinteren Teils des Schraubendreher- Aufnahmebereichs 66 (das heißt von rechts in der Zeichnung) mit einem Finger gedrückt und so dazu gebracht, in Richtung der Schraubendreherachse zu gleiten. So wird der Schraubendreher 11 in den Aufnahmebereich 67 eingepasst. Der Halsbereich 68 des Schraubendrehers 11 ist elastisch durch den Anschlag 69 verriegelt, so dass der Schraubendreher 11 an dem Haken 4 angebracht ist. Außerdem sind Fig. 4A und 4B Ansichten, welche einen Zustand zeigen, in welchem der Schraubendreher 11 sich in dem Haken 4 befindet. Fig. 4B ist eine Schnittansicht entlang der Linie E-E aus Fig. 4A. Drei Seiten des hexahedralen Schraubendrehers 11 werden in dem Passbereich 67 in eingepasstem Zustand gehalten. Es wird verhindert, dass der Schraubendreher 11 sich in Umfangsrichtung und in radialer Richtung der Schraubendreherachse 75 bewegt. Außerdem ist die Stabilität des Werkzeugs gut. Des weiteren ist der Schraubendreher 11 so untergebracht, dass er mit dem Kantenbereich des Auffangstücks 2 in einer Ebene liegt, das heißt, der Schraubendreher 11 ist vollständig darin eingebettet, so dass der äußere Umfang des Schraubendrehers 11 nicht von dem Schraubendreher-Aufnahmebereich 66 hervorsteht. Daher besteht keine Gefahr, dass der Schraubendreher 11 sich in Kleidungsstücken verhakt und daraus abgezogen wird. Demzufolge weist das Energiewerkzeug gemäß der Erfindung eine sehr gute Sicherheit auf. Anschließend wird, wenn der Schraubendreher 11 herausgezogen wird, wie in Fig. 15 gezeigt, ein Finger in den Ausschnitt 71 des Schraubendreher- Aufnahmebereichs 66 eingefügt. Dann wird der Kopfbereich 72 dazu gebracht, nach hinten zu gleiten (das heißt nach rechts in der Zeichnung). Daher wird der Anschlag 69 über die flache Platte 70 durch den Kopfbereich 72 gedrückt, so dass die flache Platte 70 gebogen wird, um so den verriegelten Zustand zu lösen, in welchem der Schraubendreher 11 durch den Anschlag 69 verriegelt ist. Außerdem kann der Kopfbereich 73 dazu gebracht werden, davon nach hinten hervorzustehen. Wenn der Kopfbereich 73 mit den Fingern verklemmt und dann herausgezogen wird, wird der Schraubendreher 11 von dem Haken 4 abgezogen. Dabei wird der elastische Druck der flachen Platte 70 durch einen konkaven Bereich 74 gesenkt. Außerdem kollidiert, selbst wenn das Auffangstück 2 gegen die Seitenfläche der Batterie 18 anstößt, die gebogene flache Platte 70 nicht mit der Seitenfläche der Batterie 18.
Daher ist, wie oben beschrieben, wenn das Auffangstück des Hakens gegen den Schraubendreher-Aufnahmebereich in dem tragbaren Werkzeug mit dem Haken und dem Schraubendreher- Aufnahmebereich ausgetauscht wird, die Effizienz der Raumausnutzung gut. Gemäß dem Verfahren des Abziehens des Schraubendrehers durch Schieben des Schraubendrehers in Richtung der Schraubendreherachse wird außerdem das integrale Kunstharzformen des Hakens ermöglicht durch Aufzeilen des Schraubendreher-Unterbringungs-/Haltebereichs in Schwingungsbegrenzungsmittel, die eine Schwingung der Schraubendreherwelle in Umfangsrichtung und radial begrenzen, und elastischen Verriegelungsmitteln zum elastischen Stoppen einer Schwingung in axialer Richtung der Schraubendreherwelle. Demzufolge werden Kosten und Montagezeit des Werkzeugs eingespart.
Wenn außerdem Antirutsch-Materialien, wie beispielsweise Gummimaterialien 3 und 3, in einen Teil des Kantenbereichs des Auffangstücks 2 pressgepasst oder darin verbunden werden oder doppelschicht-geformt werden, wie in Fig. 16 gezeigt, kann das weiche Material in dem Haken mit dem Schraubendreher-Unterbringungsbereich vorgesehen sein. Übrigens kann ein Verfahren zum Aufbringen einer weichen Beschichtung auf den Haken verwendet werden.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung deutlich wird, kann der Schraubendreher-Aufnahmebereich mit den integral kunstharzgeformten Riegelmitteln, welcher eine gute Effizienz bei der Ausnutzung des Raums hat und welcher Kosten und Montagezeiten einsparen kann, breit verwendet werden, nicht nur für den beispielhaften Schlagtreiber, sondern auch für tragbare Werkzeuge, wie beispielsweise eine Kreissäge, einen Schraubenzieher, einen Bohrer und einen Treiber für ein Luftwerkzeug.
Gemäß der Erfindung beinhaltet das Energiewerkzeug einen Hakenbereich, der folgendes aufweist: mit einem Motor, der als Antriebs-Kraftquelle dient, mit einem Gehäuse mit einem Hauptkörperbereich, angepasst zur Aufnahme des Motors, und mit einem Griffbereich, welcher so vorgesehen ist, dass er integral mit dem Hauptkörperbereich ist, und mit einem Haken, welcher in dem Gehäuse vorgesehen sein soll, wobei das Energiewerkzeug einen Hakenbereich hat, der folgendes aufweist: zumindest einen Hakenhaltebereich, vorgesehen in dem Gehäuse und mit Eingriffzähnen, die in dem Gehäuse vorgesehen sind; einen Haken mit einem Wellenbereich, eingeführt in den Hakenhaltebereich und versehen mit Passzähnen, die mit den Eingriffszähnen kämmen; einen elastischen Körper, der angepasst ist, um den Haken stets gegen den Griffbereich zu drücken; und einen Haltebereich für den Abrutsch-Verhinderungsteil, der angepasst ist, um den Haken in einer Richtung seiner Achse gegen eine Kraft des elastischen Körpers zu drücken und das Kämmen zwischen den Zähnen aufzuheben, um so eine Drehung des Hakens zu ermöglichen.
Die Erfindung schafft daher ein Energiewerkzeug, welches die Position des Hakens bezüglich des Werkzeugkörpers leicht verändern kann und welches außerdem hervorragend bedienbar ist. Der Unterbringungs-/Haltebereich kann außerdem ein Spitzenwerkzeug, wie beispielsweise einen Schraubendreher, halten. Die Erfindung schafft daher ein Energiewerkzeug, welches die Bedienbarkeit verbessern kann und einen Raum effektiv ausnutzt. Die Erfindung schafft außerdem einen Haken mit exzellenter Verwendbarkeit, in welchem der Schraubendreher so angeordnet ist, dass er verlässlich in dem Unterbringungs-/Haltebereich aufgenommen ist und leicht daraus entfernt werden kann, und sie schafft auch ein Verfahren zur Entfernung dieses Schraubendrehers daraus.

Claims (12)

1. Energiewerkzeug mit einem Motor, der als Antriebs- Kraftquelle dient, mit einem Gehäuse mit einem Hauptkörperbereich, angepasst zur Aufnahme des Motors, und mit einem Griffbereich, welcher so vorgesehen ist, dass er integral mit dem Hauptkörperbereich ist, und mit einem Haken, welcher in dem Gehäuse vorgesehen sein soll, wobei das Energiewerkzeug einen Hakenbereich hat, der folgendes aufweist:
zumindest einen Hakenhaltebereich, vorgesehen in dem Gehäuse und mit Eingriffzähnen, die in dem Gehäuse vorgesehen sind;
einen Haken mit einem Wellenbereich, eingeführt in den Hakenhaltebereich und versehen mit Passzähnen, die mit den Eingriffszähnen kämmen;
einen elastischen Körper, der angepasst ist, um den Haken stets gegen den Griffbereich zu drücken; und
einen Haltebereich für den Abrutsch-Verhinderungsteil, der angepasst ist, um den Haken in einer Richtung seiner Achse gegen eine Kraft des elastischen Körpers zu drücken und das Kämmen zwischen den Zähnen aufzuheben, um so eine Drehung des Hakens zu ermöglichen.
2. Energiewerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Passzähne mehrere Zahnradbereiche aufweisen, welche so vorgesehen sind, dass sie in radialer Richtung des Wellenbereichs hervorstehen, wobei die Eingriffszähne, die mit den Zahnradbereichen kämmen, Ringzahnradbereiche sind, die in dem Hakenhaltebereich so vorgesehen sind, dass sie davon hervorstehen, und wobei ein Winkel des Hakens verändert wird gemäß einer Position, an welcher der Zahnradbereich mit einem entsprechenden der Ringzahnradbereiche kämmt.
3. Energiewerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Haltebereich für den Abrutsch-Verhinderungsteil folgendes aufweist:
einen Bolzen, der durch den Wellenbereich hindurchgeführt ist und so vorgesehen ist, dass er integral mit dem Haken ist durch Aufschrauben einer Mutter auf einem Gewindebereich, der an einem Endbereich davon vorgesehen ist; und
einen elastischen Körper, welcher zwischen einem Kopfbereich des Bolzens und dem Hakenhaltebereich vorgesehen ist.
4. Energiewerkzeug nach Anspruch 3, wobei der elastische Körper eine Feder ist, die angepasst ist, um den Kopfbereich des Bolzens stets zu drücken und den Haken stets in Richtung des Griffbereichs zu drücken.
5. Energiewerkzeug nach Anspruch 3, wobei die Feder eine Druckdeformation zwischen dem Kopfbereich des Bolzens und dem Hakenhaltebereich ausübt durch Bewegen in Richtung einer Seite des Hakens, welche dem Griffbereich gegenüberliegt.
6. Energiewerkzeug nach Anspruch 1, weiter mit einem Drehhaltebereich, vorgesehen in dem Haken, zum Begrenzen eines Drehbereichs des Hakens, wobei eine Nut zum Ermöglichen des Drehhaltebereichs in dem Hakenhaltebereich vorgesehen ist.
7. Energiewerkzeug nach Anspruch 6, wobei der Haken sich aus einer Position angrenzend an den Griffbereich in eine Position angrenzend an eine Speicherbatterie drehen kann, welche lösbar an einem unteren Ende des Griffbereichs vorgesehen ist.
8. Energiewerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Haken lösbar an einem der Hakenhaltebereiche vorgesehen ist, welche auf beiden Seiten vorgesehen sind, so dass sie seitlich symmetrisch sind.
9. Energiewerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Haken einen äußeren Umfangsbereich hat, welcher ein weiches Material beinhaltet und welcher mit einem weichen Beschichtungsmaterial bedeckt ist.
10. Energiewerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Haken einen Unterbringungs-/Haltebereich zum Aufnehmen eines Schraubendrehers hat, welches als Spitzenwerkzeug dient.
11. Energiewerkzeug nach Anspruch 10, wobei der Unterbringungs-/Haltebereich ein Schwingungs- Begrenzungsmittel zum Begrenzen einer Schwingung der Schraubendreherwelle in Umfangsrichtung und radial aufweist, und elastische Verriegelungsmittel zum elastischen Stoppen einer Schwingung in axialer Richtung der Schraubendreherwelle.
12. Energiewerkzeug nach Anspruch 11, wobei das elastische Verriegelungsmittel ein Anschlag ist, welcher angepasst ist, um einen Nackenbereich zu verriegeln, welcher in dem Schraubendreher vorgesehen ist, so dass dieser eingedellt ist.
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