DE10216616A1 - Golftasche mit in Längsrichtung verlaufender Strebe und mit einer Halterungsklemme für diese Strebe - Google Patents
Golftasche mit in Längsrichtung verlaufender Strebe und mit einer Halterungsklemme für diese StrebeInfo
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- A63B55/00—Bags for golf clubs; Stands for golf clubs for use on the course; Wheeled carriers specially adapted for golf bags
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Golftasche, enthaltend einen im wesentlichen röhrenförmigen Körper mit einem offenen oberen Ende und einem geschlossenen unteren Ende, ein Halselement, das in einem offenen oberen Ende des Körpers angeordnet ist und eine in Längsrichtung durch das Halselement hindurch verlaufende Öffnung aufweist, welche in einen offenen Bereich und einen abgesetzten Bereich unterteilt ist, der an seinem oberen Ende geschlossen und relativ zum offenen Bereich seitlich versetzt ist, sowie eine längliche Strebe, die sich in die Halselementöffnung hineinerstreckt und in einer Längsposition im röhrenförmigen Körper angeordnet ist. Die Strebe umfaßt dabei ein oberes Ende, das sich in der Halselementöffnung zwischen deren offenen und abgesetzten Bereich hin- und herbewegen läßt, und die Golftasche enthält weiterhin eine Halterungsklemme, die in der Halselementöffnung abnehmbar gehaltert ist, um das obere Ende der Strebe im abgesetzten Bereich der Öffnung zu haltern, wobei jedoch eine Bewegung des oberen Endes der Strebe zwischen dem offenen und dem abgesetzten Bereich möglich ist, wenn die Halterungsklemme von der Halselementöffnung entfernt wurde, wodurch sich dann die Strebe durch die Halselementöffnung entfernen läßt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Golfta
schen und dabei insbesondere eine Golftasche, die mit
einer in Längsrichtung verlaufenden Strebe und einer
Halterungsklemme für diese Strebe versehen ist.
Viele Golftaschen weisen röhrenförmige Körper auf, die
durch eine aus geeignetem Kunststoffmaterial herge
stellte Einlage in Form gehalten werden, die innerhalb
einer aus einem Gewebe bestehenden Außenwand angeordnet
ist. Andere Golftaschen, die aufgrund ihres geringen
Gewichts als "Tragtaschen" bezeichnet werden, bestehen
oft aus röhrenförmigen Gewebekörpern, die durch wenig
stens eine sich in Längsrichtung vom offenen oberen
Ende des Körpers bis zu dessen geschlossenem unteren
Ende erstreckende Strebe bzw. Stütze in Form gehalten
werden. In einigen Tragtaschen sind mehrere Streben im
Umfangsrichtung um den röhrenförmigen Körper zueinander
beabstandet angeordnet, wobei ihre entgegengesetzten
Enden am offenen oberen Ende bzw. am geschlossenen un
teren Ende des Körpers befestigt sind. Bei den beiden
erwähnten, bereits bekannten Golftaschentypen, d. h. bei
den mit Kunststoffeinlagen versehenen und bei den Stre
ben aufweisenden Golftaschen, ergeben sich Nachteile
beim Transport der Golftaschen vom Hersteller zum Händ
ler und bei der Reparatur beschädigter Golftaschen.
Sowohl die Kunststoffeinlagen als auch die Streben wer
den hier nämlich bei der Herstellung der Golftaschen an
ihrer jeweiligen Position fixiert, so daß sich die
Golftaschen zum Transport nicht zusammenlegen oder in
anderer Weise in ihrer Größe reduzieren lassen. Eine
Reparatur verbogener oder zerbrochener Streben der
Golftasche ist schwierig, wobei es oft nötig ist, die
Golftasche zu zerlegen, um die notwendige Reparatur
durchführen zu können.
Die Nachteile der beschriebenen, bereits bekannten
Golftaschentypen werden durch Golftaschen vermieden,
deren Streben sich entfernen lassen. Derartige Golfta
schen können in einem zusammengelegten Zustand trans
portiert werden, wobei sich die abnehmbaren Streben so
dann bei Ankunft der Golftasche an irrem Bestimmungsort
wieder in die Tasche einschieben lassen. Außerdem ist
hier auch die Reparatur verbogener oder zerbrochener
Streben einfacher durchführbar, weil sich die verboge
nen oder zerbrochenen Streben entfernen lassen, ohne
daß hierfür die Golftasche zerlegt werden müßte. Aller
dings lassen sich abnehmbare Streben nur schwer anbrin
gen und entfernen, ohne daß es dabei zu einer Beschädi
gung der Strebe oder der Golftasche kommt.
Die Schwierigkeiten beim Anbringen und Entfernen der
abnehmbaren Streben ergeben sich durch die Art und
Weise, in der die Streben innerhalb einer Golftasche in
Position gehalten wird, sowie durch ihre Anordnung in
der Tasche. Hierfür ist nahe dem geschlossenen unteren
Ende des Golftaschenkörpers ein geeigneter Beutel vor
gesehen. Das untere Ende der Strebe wird innerhalb des
Beutels angeordnet, während das obere Ende der Strebe
in einer im oberen Ende des Golftaschenkörpers vorgese
henen Blindhülse gehaltert wird. Zudem verläuft die
entfernbare Strebe üblicherweise durch eine innerhalb
des Golftaschenkörpers ausgebildete Gewebehülle. Da der
Abstand zwischen dem Beutel und der Blindhülse der
Länge der Strebe entspricht, muß die Strebe zum Anbrin
gen und Entfernen gebogen werden. Ein derartiges Biegen
der Strebe läßt sich jedoch nur schwer durchführen,
weil die Strebe innerhalb der Hülle verläuft.
Im folgenden wird die Erfindung kurz erläutert. Die
Golftasche umfaßt hierbei einen röhrenförmigen Körper
mit einem offenen oberen Ende und einem geschlossenen
unteren Ende. Im offenen oberen Ende des Körpers ist
ein Halselement vorgesehen. Das Halselement weist eine
Öffnung auf, die in Längsrichtung durch das Element
hindurchverläuft und in einen offenen Bereich und einen
an seinem oberen Ende geschlossen und seitlich zum of
fenen Bereich angeordneten abgesetzten Bereich unter
teilt ist. Eine längliche Strebe erstreckt sich in das
Halselement hinein und ist in einer Längsposition in
nerhalb des röhrenförmigen Körpers angeordnet. Die
Strebe weist ein oberes Ende auf, das sich in der Hals
elementöffnung zwischen deren offenem Bereich und deren
abgesetztem Bereich hin- und herbewegen läßt. In der
Halselementöffnung ist eine Halterungsklemme abnehmbar
angebracht, die zur Halterung des oberen Endes der
Strebe im abgesetzten Bereich des Elements dient. Wird
die Halterungsklemme von der Halselementöffnung ent
fernt, so läßt sich das obere Ende der Strebe zwischen
dem offenen Bereich und dem abgesetzten Bereich der
Öffnung hin- und herbewegen.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Golftasche
weist das Halselement eine Außenwand, eine Innenwand
und ein Paar von Seitenwänden auf, die zusammen die
Halselementöffnung begrenzen. Das Halselement besitzt
zudem einen vorspringenden Rand, der sich von der Au
ßenwand aus in die Halselementöffnung hineinerstreckt
und dabei die Öffnung in den offenen Bereich und den
abgesetzten Bereich unterteilt und das obere Ende des
abgesetzten Bereichs verschließt. Der vorspringende
Rand ist unterhalb einer oberen Außenfläche des Hals
elements angeordnet, wodurch sich am oberen Ende der
Halselementöffnung ein vertiefter Sitz ergibt. Die Hal
terungsklemme umfaßt einen Sockel, der so geformt ist,
daß er in den vertieften Sitz am oberen Ende der Hals
elementöffnung paßt, wobei sich vom Sockel ein starrer
Arm nach unten erstreckt, der zur Halterung des oberen
Endes der Strebe im abgesetzten Bereich der Halsele
mentöffnung dient, und wobei sich vorn Sockel zudem mit
Abstand zum starren Arm ein Federarm nach unten er
streckt. Dieser Federarm wird durch die die Halsele
mentöffnung teilweise begrenzende Innenwand zum starren
Arm hingebogen.
Es folgt eine Kurzbeschreibung der Zeichnung. In der
Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer eine in
Längsrichtung verlaufende Strebe und eine
Halterungsklemme umfassenden erfindungs
gemäßen Golftasche;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht ent
lang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht von
Bereichen der Golftasche sowie der von
der Tasche entfernten Halterungsklemme;
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Bereich der
Golftasche; und
Fig. 5 eine Vorderansicht der in Fig. 3 gezeigten
Halterungsklemme.
Im folgenden wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Golfta
sche 10. Die Golftasche 10 umfaßt eine Bodenanordnung
12, die in der US-PS D 372,362 von L. J. Bryant et al
beschrieben ist und bei der es sich üblicherweise um
eine aus einem geeigneten Kunstharz hergestellte tas
senförmige Struktur handelt, sowie einen im wesentli
chen röhrenförmigen Körper 14, der vorzugsweise aus ei
nem geeigneten Gewebe besteht. Die Bodenanordnung 12
bildet ein geschlossenes unteres Ende für den röhren
förmigen Körper 14. Der röhrenförmige Körper 14 besitzt
an einer Seite einen in Längsrichtung verlaufenden Grat
16 und weist ein offenes oberes Ende auf, in dem ein
Halselement 18 gemäß der US-PS Nr. 4,596,328 von J. A.
Solheim angeordnet ist. Der Grat 16 erstreckt sich zwi
schen dem offenen oberen Ende und dem geschlossenen un
teren Ende des Körpers 14. Die Golftasche 10 umfaßt zu
dem einen Schultergurt 20, einen Griff 21 und Zubehör
taschen 22 und 24.
Wie sich am besten den Fig. 3 und 4 entnehmen läßt, be
sitzt das Halselement 18 eine Öffnung 26, die durch
eine Außenwand 28, eine Innenwand 30 und ein Paar zu
einander beabstandeter Seitenwände 32 und 34 begrenzt
wird. Die Öffnung 26 erstreckt sich in Längsrichtung
durch das Halselement 18 hindurch und verläuft dabei
nach oben durch eine obere Außenfläche 36 des Elements
und nach unten in den röhrenförmigen Körper 14 hinein.
Von der Außenwand 28 erstreckt sich ein vorspringender
Rand 38 in die Öffnung 26 hinein, wodurch die Öffnung
26 in einen offenen Bereich 40 und einen seitlich ange
ordneten, abgesetzten Bereich 42 unterteilt wird, der
unterhalb des vorspringenden Randes 38 liegt. Der vor
springende Rand 38 verschließt das obere Ende des abge
setzten Bereichs 42 der Öffnung 26 und ist mit geringem
Abstand unterhalb der oberen Außenfläche 36 des Hals
elements 18 angeordnet, wodurch sich am oberen Ende der
Öffnung 26 ein vertiefter Sitz 44 ergibt. Wie sich am
besten Fig. 4 entnehmen läßt, ist das Halselement 18 zu
dem mit einem Paar von Nuten 46 und 48 versehen, von
denen jeweils eine an einer der beiden einander gegen
überliegenden Seitenwände 32 und 34 ausgebildet ist,
wobei die Nute 46, 48 so angeordnet sind, daß sie nach
innen in die Öffnung 26 hineinweisen. Die Nuten 46 und
48 erstrecken sich vom vertieften Sitz 44 aus nach un
ten bis zum unteren Ende der Öffnung 26.
Wie sich Fig. 2 entnehmen läßt, ist in einer Längsposi
tion innerhalb des Körpers 14 im wesentlichen parallel
zum Grat 16 eine längliche Stütze bzw. Strebe 50 vorge
sehen, wobei das untere Ende 52 der Strebe 50 von einem
Beutel 54 aufgenommen wird, der zwischen der Bodenan
ordnung 12 und dem röhrenförmigen Körper 14 ausgebildet
ist. Das obere Ende 58 der Strebe 50 erstreckt sich in
die im Halselement 18 vorhandene Öffnung 26 hinein. Al
ternativ hierzu kann der Beutel 54 auch in anderer ge
eigneter Weise gestaltet sein, beispielsweise als eine
(nicht dargestellte) in der Bodenanordnung 12 ausge
formte Hülse. In der US-PS 4,834,235 von J. A. Solheim
et al ist eine Golftasche beschrieben, die eine Ver
steifungsstrebe aufweist, welche der Strebe 50 ähnelt.
Die Strebe 50 besitzt vorzugsweise einen im wesentli
chen rechteckigen Querschnitt und besteht vorzugsweise
aus Fiberglas. Natürlich können zur Herstellung der
Strebe 50 auch andere Materialien eingesetzt werden,
wie etwa Graphit, sofern das gewählte Material relativ
biegsam und dabei fest genug ist, um der normalen Ab
nutzung standzuhalten, der Golftaschen ausgesetzt sind.
Die Strebe 50 erstreckt sich vom Beutel 54 aus nach
oben und durchläuft dabei eine Gewebehülle 56, die in
nerhalb des röhrenförmigen Körpers 14 eingenäht ist.
Das obere Ende 58 der Strebe 50 ist in dem seitlich ab
gesetzten Bereich 42 der Öffnung 26 angeordnet und
liegt dabei gegen den vorspringenden Rand 38 an, der
eine Längsbewegung der Strebe 50 verhindert. Eine seit
liche Bewegung des oberen Streben-Endes 58 vom abge
setzten Bereich 42 in den offenen Bereich 40 der Öff
nung 26 hinein wird dann verhindert, wenn in der Öff
nung 26 eine Halterungsklemme 60 abnehmbar angebracht
ist.
Wie sich am besten den Fig. 3 und 5 entnehmen läßt, um
faßt die Halterungsklemme 60 einen im wesentlichen
rechteckig gestalteten oberen Sockel 62, der so geformt
ist, daß er in den vertieften Sitz 44 paßt, wobei der
Sockel 62 mit dem vorspringenden Rand 38 in Sitzein
griff steht, wenn die Halterungsklemme 60 in der Öff
nung 26 positioniert ist. Vom Sockel 62 aus erstrecken
sich ein starrer Arm 64 und ein Federarm 66 mit Abstand
zueinander nach unten. Der starre Arm 64 weist einander
gegenüberliegende Seitenkanten 68 und 70 auf, die
gleitbeweglich innerhalb der im Halselement 18 ausge
bildeten Nuten 46 und 48 angeordnet sind. Der Federarm
66 der Halterungsklemme 60 weist eine schmalere Brei
tenabmessung auf als der starre Arm 64, wodurch er sich
in einem Raum zwischen den mit den Nuten 46 und 48 ver
sehen Seitenwänden 32 und 34 plazieren läßt und dabei
in diesem Raum frei beweglich ist. Wurde die Halte
rungsklemme 60 von der Öffnung 26 entfernt, wie sich
dies Fig. 3 entnehmen läßt, so befindet sich der Feder
arm 66 der Halterungsklemme 60 in einem entspannten Zu
stand, wobei er vom Sockel 62 aus in einem gegenüber
dem starren Arm 64 divergierenden Winkel nach unten
verläuft. Wird die Halterungsklemme 60 jedoch nach un
ten in die Öffnung 26 gedrückt, so wird der Federarm 66
durch ein am nach unten verlaufenden Ende des Federarms
66 ausgebildetes Nockenelement 72 in eine nach innen
divergierende Position bewegt, wobei das Nockenelement
gegen die Innenwand 30 des Halselements 18 anliegt. Er
reicht die Halterungsklemme 60 eine Position, in der
sie vollständig eingeschoben ist, wie sich dies Fig. 2
entnehmen läßt, so kommt das Nockenelement 72 aufgrund
der Federwirkung des Arms 66 in Eingriff mit einer
Kerbe bzw. einem Schlitz 74 am unteren Ende der Innen
wand 30. Bewegt sich das Nockenelement 72 in den
Schlitz 74 hinein, so verriegelt es die Halterungs
klemme in einer Verriegelungsposition innerhalb der
Öffnung 26 des Halselements 18.
Die Öffnung 26 im Halselement 18, die Hülle 56 und der
Beutel 54 sind in Längsrichtung zueinander fluchtend
ausgerichtet und vorzugsweise nahe dem Grat 16 des Kör
pers 14 angeordnet. Wird die Halterungsklemme 60 also
von der Öffnung 26 entfernt, so läßt sich die Strebe 50
einschieben, indem man sie durch den offenen Bereich 40
der Öffnung 26 und durch die Hülle 56 so nach unten
schiebt, daß das untere Ende 52 der Strebe 50 in den
Beutel 54 gelangt. Das obere Ende 58 der Strebe 50 wird
manuell vom offenen Bereich 40 der Öffnung 26 in deren
abgesetzten Bereich 42 geschoben, ehe die Halterungs
klemme 60 eingesetzt wird. Durch das darauffolgende
Einsetzen der Halterungsklemme 60 in die Öffnung 26
wird der starre Arm 64, wie beschrieben, mit dem oberen
Ende 58 der Strebe in Eingriff gebracht, wodurch er das
obere Ende 58 der Strebe 50 im abgesetzten Bereich 42
der Öffnung 26 haltert.
Falls ein Entfernen der Strebe 50 nötig ist oder ge
wünscht wird, so kann das Nockenelement 72, das durch
den Schlitz 74 vorsteht, wenn sich die Halterungsklemme
60 in der Verriegelungsposition befindet, von Hand oder
mit Hilfe eines (nicht gezeigten) geeigneten Werkzeugs,
etwa eines Golf-T zur Außenwand 28 der Öffnung 26 hin
verschoben werden. Hierdurch wird die Halterungsklemme
60 entriegelt, so daß sie sich aus der Öffnung 26 ent
fernen läßt. Das obere Ende 58 der Strebe 50 kann so
dann manuell aus dem abgesetzten Bereich 42 in den of
fenen Bereich 40 der Öffnung 26 bewegt werden, wodurch
es freigegeben wird und sich nach oben bewegen und so
entfernen läßt.
Claims (14)
1. Golftasche, enthaltend
einen im wesentlichen röhrenförmigen Körper mit einem offenen oberen Ende und einem geschlosse nen unteren Ende;
ein Halselement, das im offenen oberen Ende des Körpers angeordnet ist und eine in Längsrichtung durch das Halselement hindurch verlaufende Öff nung aufweist, welche in einen offenen Bereich und einen abgesetzten Bereich unterteilt ist, der an seinem oberen Ende geschlossen und rela tiv zum offenen Bereich seitlich versetzt ist;
eine längliche Strebe, die sich in die Halsele mentöffnung hineinerstreckt und in einer Längs position im röhrenförmigen Körper angeordnet ist, wobei die Strebe ein oberes Ende umfaßt, das sich in der Halselementöffnung zwischen de ren offenem und abgesetztem Bereich hin- und herbewegen läßt; und
eine Halterungsklemme, die in der Halselement öffnung abnehmbar gehaltert ist, um das obere Ende der Strebe im abgesetzten Bereich der Öff nung zu haltern, wobei jedoch eine Bewegung des oberen Endes der Strebe zwischen dem offenen und dem abgesetzten Bereich möglich ist, wenn die Halterungsklemme von der Halselementöffnung ent fernt wurde.
einen im wesentlichen röhrenförmigen Körper mit einem offenen oberen Ende und einem geschlosse nen unteren Ende;
ein Halselement, das im offenen oberen Ende des Körpers angeordnet ist und eine in Längsrichtung durch das Halselement hindurch verlaufende Öff nung aufweist, welche in einen offenen Bereich und einen abgesetzten Bereich unterteilt ist, der an seinem oberen Ende geschlossen und rela tiv zum offenen Bereich seitlich versetzt ist;
eine längliche Strebe, die sich in die Halsele mentöffnung hineinerstreckt und in einer Längs position im röhrenförmigen Körper angeordnet ist, wobei die Strebe ein oberes Ende umfaßt, das sich in der Halselementöffnung zwischen de ren offenem und abgesetztem Bereich hin- und herbewegen läßt; und
eine Halterungsklemme, die in der Halselement öffnung abnehmbar gehaltert ist, um das obere Ende der Strebe im abgesetzten Bereich der Öff nung zu haltern, wobei jedoch eine Bewegung des oberen Endes der Strebe zwischen dem offenen und dem abgesetzten Bereich möglich ist, wenn die Halterungsklemme von der Halselementöffnung ent fernt wurde.
2. Golftasche nach Anspruch 1, zusätzlich enthaltend
eine Hülle, die innerhalb des röhrenförmigen Körpers
vorgesehen ist und durch die sich die Strebe hin
durcherstreckt.
3. Golftasche nach Anspruch 1, zusätzlich enthaltend
einen nahe dem geschlossenen unteren Ende des Kör
pers ausgeformten Beutel, wobei die Strebe ein un
teres Ende aufweist, das vom Beutel aufgenommen
wird.
4. Golftasche nach Anspruch 1, wobei der röhrenförmige
Körper einen Grat aufweist, der sich zwischen dem
offenen oberen Ende und dem geschlossenen unteren
Ende des Körpers erstreckt, und wobei die Strebe im
wesentlichen parallel zu diesem Grat angeordnet ist.
5. Golftasche nach Anspruch 1, zusätzlich enthaltend
einen an einer Seite des röhrenförmigen Körpers vorgesehenen Grat, der sich zwischen dem offenen oberen Ende und dem geschlossenen unteren Ende des Körpers erstreckt;
eine innerhalb des röhrenförmigen Körpers ange ordnete Hülle;
einen nahe dem geschlossenen unteren Ende des Körpers angeordneten Beutel; wobei
die Hülle, der Beutel und das Halselement so miteinander fluchten, daß die Strebe von der Hülle, dem Beutel und der Halselementöffnung aufgenommen wird und im wesentlichen parallel zum Grat verläuft.
einen an einer Seite des röhrenförmigen Körpers vorgesehenen Grat, der sich zwischen dem offenen oberen Ende und dem geschlossenen unteren Ende des Körpers erstreckt;
eine innerhalb des röhrenförmigen Körpers ange ordnete Hülle;
einen nahe dem geschlossenen unteren Ende des Körpers angeordneten Beutel; wobei
die Hülle, der Beutel und das Halselement so miteinander fluchten, daß die Strebe von der Hülle, dem Beutel und der Halselementöffnung aufgenommen wird und im wesentlichen parallel zum Grat verläuft.
6. Golftasche nach Anspruch 1, wobei das Halselement
eine Außenwand, eine Innenwand und ein Paar von Sei
tenwänden aufweist, die zusammen die Halselementöff
nung begrenzen.
7. Golftasche nach Anspruch 6, wobei das Halselement
einen vorspringenden Rand aufweist, der sich von der
Außenwand in die Halselementöffnung hinein erstreckt
und dabei die Öffnung in deren offenen Bereich und
deren abgesetzten Bereich unterteilt und das obere
Ende des abgesetzten Bereichs verschließt.
8. Golftasche nach Anspruch 7, wobei der vorspringende
Rand unterhalb einer oberen Außenfläche des Halsele
ments angeordnet ist und so einen vertieften Sitz am
oberen Ende der Halselementöffnung bildet.
9. Golftasche nach Anspruch 8, wobei die Halterungs
klemme die folgenden Bestandteile umfaßt:
einen Sockel, der so geformt ist, daß er in den vertieften Sitz am oberen Ende der Halselement öffnung paßt;
einen starren Arm, der sich vom Sockel nach un ten erstreckt und dazu dient, das obere Ende der Strebe im abgesetzten Bereich der Halselement öffnung zu haltern; und
einen Federarm, der sich vom Sockel aus mit Ab stand zum starren Arm nach unten erstreckt und durch die die Halselementöffnung teilweise be grenzende Innenwand zum starren Arm hingebogen wird.
einen Sockel, der so geformt ist, daß er in den vertieften Sitz am oberen Ende der Halselement öffnung paßt;
einen starren Arm, der sich vom Sockel nach un ten erstreckt und dazu dient, das obere Ende der Strebe im abgesetzten Bereich der Halselement öffnung zu haltern; und
einen Federarm, der sich vom Sockel aus mit Ab stand zum starren Arm nach unten erstreckt und durch die die Halselementöffnung teilweise be grenzende Innenwand zum starren Arm hingebogen wird.
10. Golftasche nach Anspruch 6, zusätzlich enthaltend
einen am Halselement vorgesehenen vorspringenden Rand, der sich von der Außenwand des Halsele ments weg in die Halselementöffnung hineiner streckt und dabei die Öffnung in den offenen Be reich und den abgesetzten Bereich unterteilt und das obere Ende des abgesetzten Bereichs ver schließt, wobei der vorspringende Rand so unter einer oberen Außenfläche des Halselements ange ordnet ist, daß sich am oberen Ende der Halsele mentöffnung ein vertiefter Sitz ergibt;
je eine Nut an den die Halselementöffnung teil weise begrenzenden, zueinander beabstandeten Seitenwänden, wodurch ein Paar von Nuten ent steht, die nach innen in die Öffnung hineinwei sen und sich vom vertieften Sitz aus durch die Öffnung nach unten erstrecken; und
einen Schlitz an einem unteren Ende der die Hals elementöffnung teilweise begrenzenden Innen wand.
einen am Halselement vorgesehenen vorspringenden Rand, der sich von der Außenwand des Halsele ments weg in die Halselementöffnung hineiner streckt und dabei die Öffnung in den offenen Be reich und den abgesetzten Bereich unterteilt und das obere Ende des abgesetzten Bereichs ver schließt, wobei der vorspringende Rand so unter einer oberen Außenfläche des Halselements ange ordnet ist, daß sich am oberen Ende der Halsele mentöffnung ein vertiefter Sitz ergibt;
je eine Nut an den die Halselementöffnung teil weise begrenzenden, zueinander beabstandeten Seitenwänden, wodurch ein Paar von Nuten ent steht, die nach innen in die Öffnung hineinwei sen und sich vom vertieften Sitz aus durch die Öffnung nach unten erstrecken; und
einen Schlitz an einem unteren Ende der die Hals elementöffnung teilweise begrenzenden Innen wand.
11. Golftasche nach Anspruch 10, wobei die Halterungs
klemme die folgenden Bestandteile umfaßt:
einen Sockel, der so geformt ist, daß er in den vertieften Sitz am oberen Ende der Halselement öffnung paßt;
einen starren Arm, der sich vom Sockel nach un ten erstreckt und einander gegenüberliegende Seitenkanten aufweist, von denen jeweils eine gleitbeweglich in einer der beiden in den Sei tenwänden vorgesehenen Nuten positioniert ist; und
einen Federarm, der sich vom Sockel aus mit Ab stand zum starren Arm nach unten erstreckt und durch die die Halselementöffnung begrenzende In nenwand zum starren Arm hingebogen wird.
einen Sockel, der so geformt ist, daß er in den vertieften Sitz am oberen Ende der Halselement öffnung paßt;
einen starren Arm, der sich vom Sockel nach un ten erstreckt und einander gegenüberliegende Seitenkanten aufweist, von denen jeweils eine gleitbeweglich in einer der beiden in den Sei tenwänden vorgesehenen Nuten positioniert ist; und
einen Federarm, der sich vom Sockel aus mit Ab stand zum starren Arm nach unten erstreckt und durch die die Halselementöffnung begrenzende In nenwand zum starren Arm hingebogen wird.
12. Golftasche nach Anspruch 11, wobei der Federarm der
Halterungsklemme an seinem unteren Ende ein Nocken
element aufweist, das zum Eingriff: in den am unteren
Ende der Innenwand vorgesehenen Schlitz dient, wo
durch die Halterungsklemme in einer Verriegelungspo
sition in der Halselementöffnung verriegelt wird.
13. Golftasche nach Anspruch 12, wobei das Nockenelement
vom am unteren Ende der Innenwand vorgesehenen
Schlitz vorsteht, wenn die Halterungsklemme sich in
der Verriegelungsposition befindet, wodurch es mög
lich ist, das Nockenelement aus dem Eingriff mit dem
Schlitz zu schieben und so die Halterungsklemme zur
Entfernung aus der Halselementöffnung zu entriegeln.
14. Golftasche nach Anspruch 1, wobei die Halterungs
klemme einen starren Arm zur Halterung des oberen
Endes der Strebe im abgesetzten Bereich der Halsele
mentöffnung umfaßt und wobei die Halterungsklemme
zusätzlich einen Federarm umfaßt, der zum starren
Arm hingebogen wird, wenn die Halterungsklemme in
die Halselementöffnung eingeschoben wird.
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