DE10250166A1 - Katalytische Konverteranordnung - Google Patents

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DE10250166A1
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DE10250166A
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English (en)
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Mark W. Mossville Craig
Stephan D. Mossville Roozenboom
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Caterpillar Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/92Chemical or biological purification of waste gases of engine exhaust gases
    • B01D53/94Chemical or biological purification of waste gases of engine exhaust gases by catalytic processes
    • B01D53/9445Simultaneously removing carbon monoxide, hydrocarbons or nitrogen oxides making use of three-way catalysts [TWC] or four-way-catalysts [FWC]
    • B01D53/9454Simultaneously removing carbon monoxide, hydrocarbons or nitrogen oxides making use of three-way catalysts [TWC] or four-way-catalysts [FWC] characterised by a specific device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Abstract

Ein Ausführungsbeispiel weist eine Vorrichtung und ein Verfahren auf, um Gase innerhalb einer katalytischen Konverteranordnung zu verteilen. Gase fließen durch mindestens einen Einlass in ein Gehäuse hinein und aus dem Gehäuse durch mindestens einen Auslass heraus. Ein Substrat ist zumindest teilweise zwischen den mindestens einem der möglichen Vielzahl von Einlässen und mindestens einem der möglichen Vielzahl von Auslässen angeordnet. Die Massenflussrate der Gase über mindestens eine Oberfläche eines Deflektors ist im Wesentlichen ausgeglichen, wenn die Gase durch mindestens einen der möglichen Vielzahl von Einlässen in das Gehäuse hineinfließen und aus dem Gehäuse durch mindestens einen der möglichen Vielzahl von Auslässen herausfließen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine katalytische Konverteranordnung und insbesondere auf einen Deflektor und auf ein Verfahren zur Verteilung von Gasen innerhalb einer katalytischen Konverteranordnung.
  • Nachbehandlungsvorrichtungen wie beispielsweise katalytische Konverteranordnungen sind weithin bekannt und sind zur Anwendung bei Dieselmotoren verfügbar. Oft kann eine einzigartige katalytische Konverteranordnung zur Anwendung bei jedem Originalausrüstungshersteller erforderlich sein, weil jeder Originalausrüstungshersteller ein einzigartiges Fahrgestell verwendet. Diese Anordnungen weisen Nachbehandlungsvorrichtungen auf, wie beispielsweise jene, die in dem US-Patent 5031401 von Hinderks offenbart werden.
  • Viele Anordnungen haben ein Gehäuse und ein mit einem Katalysator beschichtetes Substrat welches in dem Gehäuse enthalten ist. Das Gehäuse. weist typischerweise einen Einlass auf, um zu gestatten, dass Abgase in das Gehäuse eintreten, wobei sie die durch das Substrat laufen und durch einen Auslass austreten. Das Gehäuse schützt typischerweise das mit dem Katalysator beschichtete Substrat und leitet Abgase, so dass sie durch das mit dem Katalysator beschichtete Substrat fließen. Der Zweck des Katalysators ist, chemische Reaktionen mit Abgasen zu katalysieren, um den Gehalt an Emissionen zu verringern. Die katalytische Materialien sind typischerweise auf einem Honeycomb-Substrat der Bauart mit Durchfluss aufgebracht. Das Substrat sieht eine Möglichkeit für die Abgase vor, mit dem Katalysator in Gegenwirkung zu treten, und kann aus irgend einem von einer Vielzahl von bekannten Materialien sein, wie beispielsweise Cordierit-Keramikmaterial oder Metallfolienmaterial. Es sei jedoch bemerkt, dass die spezielle Auswahl von Materialien und die Art des Substrates durch die spezifische Emissionsleistung bestimmt wird und von dem speziellen Motor abhängt, der in Kombination mit dem Katalysator verwendet wird.
  • Wenn die Abgase über ein mit einem Katalysator beschichtetes Substrat fließen, kann ein Phänomen auftreten, welches als Verstopfung bekannt ist. Eine Verstopfung tritt auf, wenn gewisse Teile der Abgase sich auf dem Katalysator sammeln. Mit der Zeit kann die Ansammlung sich weiter aufbauen, und zwar in dem Ausmaß, dass ein Fluss von Abgasen über Teile eines katalytisch beschichteten Substrates verhindert werden kann. Daher kann es wünschenswert sein, den Fluss der Abgase ziemlich gleichmäßig über das mit einem Katalysator beschichtete Substrat zu verteilen.
  • Zusätzlich ist es wünschenswert, so heiße Abgase wie möglich über die mit dem Katalysator beschichteten Substrate zu leiten, um die zusätzliche Wärme während des katalytischen Reduktionsprozesses zu verwenden. Heißere Abgase werden auch weniger wahrscheinlich so viel Verstopfung bewirken wie kühlere Abgase. Daher kann es vorteilhaft sein, die katalytische Konverteranordnung direkt an der Auslasssammelleitung eines Motors zu montieren, wodurch der Wärmeverlust durch Abgase verringert wird, bevor sie über das mit einem Katalysator beschichtete Substrat fließen. Die Befestigung der katalytischen Konverteranordnung direkt an der Auslasssammelleitung erleichtert auch die Anwendung der gleichen Konverteranordnung für viele unterschiedliche Originalausrüstungshersteller.
  • Jedoch können bekannte Anordnungen nicht Abgase in ein Gehäuse bringen, die Abgase schnell umlenken, Flussveränderungen ausgleichen und den Fluss der Abgase über das mit dem Katalysator beschichtete Substrat in einer Weise verteilen, die eine optimale Verringerung der Emissionen erreicht. Frühere Systeme verwenden komplexe Steuersysteme oder beruhen auf einer präzisen Bemessung des Anschlusses und der geometrischen Beziehungen, um eine Verteilung der Abgase über dem mit dem Katalysator beschichteten Substrat zu erreichen. Wenn sie bei Motoren mit mehreren Nenn-Leistungen und mit mehreren Betriebszuständen verwendet werden, können die vielen verschiedenen Komponenten, die Schwächen der strukturellen Glieder und die Komplexität der Abgasflüsse die Herstellungskosten und die Konstruktionskosten steigern, genauso wie die Instandhaltungskosten und andere Kosten des Eigners und andere Betriebskosten steigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist eine katalytische Konverteranordnungen ein Substrat, ein Gehäuse und mindestens einen Deflektor bzw. eine Ablenkvorrichtung auf. Das Gehäuse hat mindestens einen Einlassanschluss und mindestens einen Auslassanschluss. Der mindestens eine Einlass und der mindestens eine Auslass sind dabei in Strömungsmittelverbindung, so dass Gase durch den mindestens einen Einlass in das Gehäuse hinein fließen und aus dem Gehäuse durch den mindestens einen Auslass herausfließen. Das Gehäuse ist geeignet, um das Substrat aufzunehmen. Das Substrat ist zumindest teilweise zwischen mindestens einem des mindestens einen Einlasses und mindestens einem des mindestens einen Auslasses angeordnet. Der mindestens eine Deflektor hat mindestens eine Oberfläche. Der mindestens eine Deflektor ist dabei bewegbar mit dem Gehäuse an einer Stelle im allgemeinen zwischen dem mindestens einen der möglichen Vielzahl von Einlässen und dem Substrat angeschlossen. Der mindestens eine Deflektor ist konfiguriert, um im wesentlichen die Massenflussrate der Gase über die mindestens eine Oberfläche auszugleichen, wenn die Gase durch den mindestens einen Einlass in das Gehäuse hinein fließen und aus dem Gehäuse durch den mindestens einen Auslass heraus fließen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist ein Verfahren zur Verteilung von Gasen innerhalb einer katalytischen Konverteranordnung die Schritte auf, Gase fließen zulassen, ein Substrat anzuordnen und im wesentlichen die Massenflussrate auszugleichen. Gase fließen durch mindestens einen Einlass in ein Gehäuse und aus dem Gehäuse heraus durch mindestens einen Auslass. Das Substrat ist zumindest teilweise zwischen mindestens einem der mögli chen Vielzahl von Einlässen und mindestens einem der möglichen Vielzahl von Auslässen angeordnet. Die Massenflussrate der Gase ist im wesentlichen über mindestens einer Oberfläche des Deflektors ausgeglichen, wenn die Gase durch mindestens einen der möglichen Vielzahl von Einlässen in das Gehäuse hinein fließen und aus dem Gehäuse durch mindestens einen der möglichen Vielzahl von Auslässen heraus fließen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist eine katalytische Konverteranordnung ein Substrat auf, weiter ein Gehäuse, mindestens einen Deflektor und mindestens einen Vorsprung. Das Gehäuse hat dabei mindestens einen Einlassanschluss und mindestens einen Auslassanschluss. Der mindestens eine Einlass und der mindestens eine Auslass sind dabei in Strömungsmittelverbindung, so dass Gase durch den mindestens einen Einlass in das Gehäuse hinein fließen und aus dem Gehäuse heraus durch den mindestens einen Auslass. Das Gehäuse ist geeignet, um das Substrat aufzunehmen. Das Substrat ist zumindest teilweise zwischen dem mindestens einen der möglichen Vielzahl von Einlässen und den mindestens einen der möglichen Vielzahl von Auslässen angeordnet. Der mindestens eine Deflektor hat dabei mindestens eine Oberfläche. Der mindestens eine Vorsprung erstreckt sich dabei von mindestens einer der möglichen Vielzahl von Oberflächen und/oder ist an dieser angebracht und/oder ist integral mit dieser ausgebildet. Der mindestens eine Deflektor ist dabei bewegbar mit dem Gehäuse an einer Stelle im allgemeinen zwischen dem Substrat und bei mindestens einem der möglichen Vielzahl von Einlässen angeschlossen, so dass die Gase über die mindestens eine Oberfläche fließen, wenn die Gase durch den mindestens einen Einlass in das Gehäuse hinein fließen und aus dem Gehäuse heraus durch den mindestens einen Auslass fließen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist ein Deflektor zur Anwendung in einer katalytischen Konverteranordnung einen im allgemeinen Polyeder-förmigen Teil und mindestens einen Vorsprung auf. Der im allgemeinen Polyederförmige Teil hat dabei eine vordere Fläche bzw. Führungsfläche und eine hintere Fläche bzw. nachlaufende Fläche, die eine Oberseite und eine Un terseite trennen. Der mindestens eine Vorsprung erstreckt sich von der Oberseite und/oder von der Unterseite und/oder ist integral mit diesen ausgeführt.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels in 1 aufgenommen entlang der Linie 2-2;
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines Deflektor des Ausführungsbeispiel in 1; und
  • 4 ist eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Mit Bezug auf 1 wird eine katalytische Konverteranordnung 100 offenbart, die ein Substrat 200 (2), ein Gehäuse 110 und mindestens einen Deflektor 120 aufweist.
  • Das Gehäuse 110 hat mindestens einen Einlassanschluss 130 und mindestens einen Auslassanschluss 140. Der mindestens einer Einlassanschluss 130 und der mindestens eine Auslassanschluss 140 sind in Strömungsmittelverbindung angeordnet, so dass Gase 150 durch den mindestens einen Einlassanschluss 130 in das Gehäuse 110 hinein fließen dürfen und aus dem Gehäuse 110 durch den mindestens einen Auslassanschluss 140. Es sei bemerkt, dass irgendeine Anzahl von Einlassanschlüssen 130 und Auslassanschlüssen 140 in Kombination verwendet werden kann, um zu gestatten, dass Gase 150 in das Gehäuse 110 hinein und aus diesem heraus fließen. Solche alternative Ausführungsbeispiele liegen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen beansprucht wird.
  • Mit Bezug auf 2 ist das Gehäuse 110 geeignet, das Substrat 200 aufzunehmen. Das Substrat 200 ist zumindest teilweise zwischen dem mindestens einen des mindestens einen Einlassanschlusses 130 und dem mindestens einen des mindestens einen Auslassanschlusses 140 angeordnet. Es sei bemerkt, dass das Substrat 200 aus irgendeinem von einer Anzahl von bekannten Materialien gebildet werden kann, wie beispielsweise Cordierit-Keramikmaterialien, Metallfolienmaterialien usw. oder auch aus einem oder mehreren Katalysatoren, und von irgendeiner Art einer bekannten Bauart sein kann, wie beispielsweise eine Honeycomb-Bauart mit Durchfluss usw.. Vorteilhafterweise wird das Substrat 200 mit irgendeinem von einer Anzahl von bekannten Katalysatoren oder katalytischen Materialien beschichtet, wie beispielsweise Edelmetallen (beispielsweise Palladium, Platin usw.) oder mit irgendeiner Legierung, die zumindest einige der Edelmetallen enthält. Obwohl es vorteilhaft sein kann, das Substrat 200 vollständig zwischen allen der möglichen Vielzahl von Einlassanschlüssen 130 und der möglichen Vielzahl von Auslassanschlüssen 140 anzuordnen, sei bemerkt, dass es bei manchen Ausführungsbeispielen vorteilhaft sein kann, nur teilweise das Substrat 200 zwischen mindestens einen der möglichen Vielzahl von Einlassanschlüssen 130 und/oder mindestens einem der möglichen Vielzahl von Auslassanschlüssen 140 anzuordnen, wodurch gestattet wird, dass ein gewisser Teil der Gase 150 durch das Gehäuse 110 fließt, um das Substrat 200 vorbei zuleiten, wenn die Gase 150 in mindestens einen der möglichen Vielzahl von Einlassanschlüssen 130 durch das Gehäuse 110 und nach draußen durch mindestens einen der möglichen Vielzahl von Auslassanschlüssen 140 fließt.
  • Mit Bezug auf 3 hat der mindestens eine Deflektor 120 mindestens eine Oberfläche 310. Der mindestens eine Deflektor 120 wird vorzugsweise bewegbaren mit dem Gehäuse 110 an einer Stelle im allgemeinen zwischen mindestens einem der möglichen Vielzahl von Einlassanschlüssen 130 und dem Substrat 200 angeschlossen ist, so dass die Gase 150 über die mindestens eine Oberfläche 310 fließen, wenn die Gase 150 durch den mindestens einen der möglichen Vielzahl von Einlassanschlüssen 130 in das Ge häuse 110 und aus dem Gehäuse 110 durch mindestens einen der möglichen Vielzahl von Auslassanschlüssen 140 fließen. Der mindestens eine Deflektor 120 kann bewegbar mit dem Gehäuse 110 durch eine Verbindungsanordnung 312 verbunden sein. Die Verbindungsanordnung 312 kann irgend eine von einer Anzahl von leicht erhältlichen und bekannten Verbindungsvorrichtungen, Anbringungsvorrichtungen, Verbindungen, Befestigungsmitteln, Schwenkverbindungen, Lagern, Sockeln, Mehr-Achsen-Trägern 420 (4), Kugelgelenken 430 (4) usw. sein, die üblicherweise bekannt sind und verwendet werden, oder ist vorzugsweise eine Stiftverbindung 315, die Verbindungsstifte 220 aufweist (2).
  • Die mindestens eine Oberfläche 310 kann irgend eine von einer Vielzahl von flachen oder gekrümmten Oberflächen sein. Vorzugsweise kann die mindestens eine Oberfläche 310 aus irgendeiner Anzahl von Teilen geformt werden, die in dem mindestens einen Deflektor 120 vorgesehen sind, und diese Teile können die allgemeine Form von irgend einer Anzahl von verschiedenen geometrischen Festkörpern haben, wie beispielsweise von einem Polyeder, von einem Ellipsoid, von einem zylindrischen Körper usw.. Es sei bemerkt, dass die Anwendung des Ausdruckes "Polygon" hier einen Festkörper meint, der von Polygonen umgrenzt wird, weiter, dass die Anwendung des Ausdruckes "Ellipsoid" hier eine Oberfläche meint, deren ebene Abschnitte jeweils Ellipsen oder Kreise sind, und dass die Anwendung des Ausdruckes "zylinderförmig" hier eine zylindrische Oberfläche oder einen Festkörper meint, dessen Schnitte senkrecht zu den Elementen elliptisch sind. Es sei jedoch bemerkt, dass derartige Teile, die nicht perfekt mit solchen geometrischen Festkörpern übereinstimmen und solche kleineren oder geringfügigen Veränderungen davon oder Kombinationen davon, insbesondere eine Glättung zwischen diesen Teilen, verständlicher Weise in ein Ausführungsbeispiel fallen sollte, und auch in den Umfang der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen beansprucht wird. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen weist der mindestens eine Deflektor 120 einen Polyeder-Teil 320 mit einer forderen Fläche 330 und einer nachlaufenden bzw. hinteren Fläche 335 auf, die eine Oberseite 340 und eine Unterseite 350 trennen. Vorteilhafterweise kann der Polyeder-Teil 320 eine linke Seitenfläche 355 und eine rechte Seitenfläche 360 haben, und das Polygon, welches die Vorderseite 330 und die linken und rechten Seitenflächen 355, 360 definiert, hat mindestens ein Paar von gegenüberliegenden Seiten, die parallel sind.
  • Es sei bemerkt, dass die Anwendung des Ausdruckes "im allgemeinen" hier in Bezug zu irgend einer speziellen geometrischen Form, Oberfläche, einen Festkörper und ähnlichen Mitteln ist, die bezüglich des Wertes, des Grades, einer Menge bzw. Größe oder einer Ausdehnung variieren.
  • Alternativ kann die mindestens eine der möglichen Vielzahl von Oberflächen 310 in gewisser Weise gekrümmt sein. Beispielsweise kann die nachlaufende bzw. hintere Fläche 335 gekrümmt sein, um das Spiel des mindestens einen Deflektors 120 und der anderen Strukturen innerhalb des Gehäuses 110 aufzunehmen, wenn sich der mindestens eine Deflektor 120 bewegt. Es sei bemerkt, dass obwohl die hintere Fläche 335 so gezeigt ist, das sie einen Bogen oder einen Teilkreis besitzt, der die Kurve definiert, eine solche Kurve im Querschnitt zu irgend einer Anzahl von nichtlinearen Funktionen passen könnte.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann der mindestens eine Deflektor 120 mindestens einen Vorsprung 365, 365' aufweisen. Die Bezugszeichen mit Strich (') werden hier verwendet, um Elemente zu bezeichnen, die nahezu die gleiche Struktur wie Elemente haben, die mit Bezugszeichen ohne Strich (') bezeichnet werden. Der mindestens eine Vorsprung 365, 365' kann sich von der Oberseite 340 und/oder der Unterseite 350 erstrecken und/oder an diesen angebracht sein und/oder integral mit diesen ausgebildet sein. Vorteilhafterweise ist der mindestens eine Vorsprung 365 ein Ansatz. Wie hier verwendet bedeutet ein Ansatz eine feste Form, die irgend eine von einer Anzahl von geometrischen Formen oder Kombinationen aufweisen kann, und zwar mit flachen oder gekrümmten Oberflächen, einschließlich von Festkörpern wie beispielsweise einen Polyeder, einen Ellipsoid, einen Tor roid, einem zylinderförmigen Festkörper usw., jedoch ist dies vorteilhafterweise ein Parallelepiped (3). Es sei bemerkt, dass die Anwendung des Ausdruckes "Torroid" hier eine Oberfläche meint, die durch eine geschlossene Kurve erzeugt wird, die sich um eine Achse in ihrer eigenen Ebene dreht, jedoch diese nicht schneidet oder enthält, und dass die Anwendung des Ausdruckes "Parallelepiped" hier einen Festkörper mit sechs Stirnseiten meint, jeweils ein Parallelogramm. Es sei bemerkt, dass in gewissen Regionen in der Nähe hält der Verwendung des mindestens einen Vorsprungs 365,365' und der mindestens einen Oberfläche 310, oder wie in 3 gezeigt in der Nähe hält des Polyeder-Teils 320, sanfte Übergänge 370 vorhanden sein können, die verbesserte aerodynamische Eigenschaften bieten.
  • Alternativ kann der mindestens eine Deflektor 120 einen im allgemeinen Ellipsoid-förmigen Teil 400 mit mindestens einer Oberfläche 310 aufweisen, wie in 4 gezeigt. In einem solchen Ausführungsbeispiel kann der mindestens eine Vorsprung 365 einen im allgemeinen zu Torroid-förmigen Teil 410 aufweisen, der sich von dem Ellipsoid-Teil 400 erstreckt und/oder daran angebracht ist und/oder integral damit ausgebildet ist. Der Deflektor 120 kann bewegbar mit dem Gehäuse 110 durch die Verbindungsanordnung 312 verbunden sein, die vorzugsweise einen Mehr-Achsen-Träger 420, eine Kugelverbindung 430 und ähnliches oder eine Kombinationen davon aufweisen kann.
  • Es sei bemerkt, dass obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, die oben insbesondere beschrieben wurden, andere Formen und Konfigurationen des mindestens einen Deflektors 120 verwendet werden kann, um im wesentlichen die Massenflussrate der Gase 150 über die mindestens eine Oberfläche 310 auszugleichen, wenn die Gase 150 durch den mindestens einen der möglichen Vielzahl von Einlassanschlüssen 130 in das Gehäuse 110 hinein fließen und aus dem Gehäuse 110 durch mindestens einen der möglichen Vielzahl von Auslassanschlüssen 140 heraus fließen, ohne von den Umfang eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und dies sollte verständlicher Weise in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, wie in den beigefügten Ansprüchen beansprucht.
  • Mit Bezug auf 2 kann es vorteilhaft sein, dass der mindestens ein Deflektor 120, 120', 120'' konfiguriert ist, dass er selektiv den Fluss der Gase 150 durch das Gehäuse 110 behindert. Eine solche Konfiguration kann erreicht werden durch Verwendung von irgend einer Anzahl von bekannten Betätigungsmechanismen, wie beispielsweise mechanischen Vorrichtungen; die elektrische Vorrichtungen, die Elektromagneten, Motoren und piezoelektrische Vorrichtungen aufweisen, pneumatischen oder hydraulischen Vorrichtungen und ähnliches verwenden, jedoch vorzugsweise eine hydraulische Betätigungsvorrichtung 210, um den mindestens einen Deflektor 120, 120', 120'' dazu zu zwingen, in einer speziellen Richtung orientiert zu sein.
  • Vorzugsweise ist die hydraulische Betätigungsvorrichtung 210 betriebsmässig mit mindestens einem Deflektor 120, 120', 120'' gekoppelt, wie beispielsweise mit der hydraulische Betätigungsvorrichtung, die so betrieben wird, dass der mindestens eine Deflektor 120, 120', 120'' zu einer speziellen Position bewegt wird, (beispielsweise um den Verbindungsstift 220 gedreht, wie in 1 gezeigt) wodurch der Fluss der Gase 150 durch das Gehäuse 110 verhindert wird. Vorzugsweise können die Verbindungsstifte 220 mit der hydraulischen Betätigungsvorrichtung 210 verbunden sein, um eine solche Betätigung zu bewirken. Aus diesem Beispiel kann klarwerden, dass der eine oder die Vielzahl von einer Vielzahl von Deflektoren 120 eine geringere Anzahl von Ansätzen (beispielsweise bei dem Deflektor 120'') oder andere Ansätze haben kann, wodurch strukturell eine Orientierung des mindestens einen Deflektors 120 in einer Richtung gestattet wird, die selektiv den Fluss der Gase 150 durch das Gehäuse 110 beeinflussen kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann ein Betätigungsmechanismus betriebsmässig mit mindestens einem Deflektor 120 gekoppelt sein, sodass wenn der Betätigungsmechanismus betrieben wird, mindestens einer der möglichen Vielzahl von Deflektoren 120 in Kontakt mit dem Gehäuse 110 bewegt wird, wodurch der Fluss der Gase 150 durch das Gehäuse 110 beeinflusst wird. Mit Bezug auf 4 kann es vorteilhaft sein, wenn die Verbindungsanordnung 312 und insbesondere der Mehr-Achsen-Träger 420 und/oder das Kugelgelenk 430 mit einem Betätigungsmechanismus verbunden sind, wie beispielsweise mit der hydraulischen Betätigungsvorrichtung 210, die bei einer Betätigung mindestens einen der möglichen Vielzahl von Deflektoren 120 zu dem Gehäuse 110 hin drückt, so dass mindestens eine Oberfläche 310 in Kontakt mit dem Gehäuse 110 kommt.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann es vorteilhaft sein, wenn das Gehäuse 110 mindestens eine Entlüftung 230 aufweist, um die Gase 150 von dem mindestens einen Deflektor 120, 120', 120'' zu dem Substrat 200 zu leiten. Die mindestens eine Entlüftung 230 kann irgend eine von einer Vielzahl von Strukturen sein, die dafür ausgelegt wurde, Gase 150 von dem mindestens einen Deflektor 120 zu dem Substrat 200 zu leiten oder die tatsächlich dies zur Folge hat.
  • Während Aspekte der vorliegenden Erfindung insbesondere mit Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele oben gezeigt und beschrieben worden sind, sollte dem Fachmann klar sein, dass verschiedene zusätzliche Ausführungsbeispiele in Betracht gezogen werden können, ohne vom Kern und Umfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann der mindestens eine Deflektor 120 einen Teil aufweisen, der im allgemeinen die Form einer Pyramide, eines Prismas oder eines anderen Festkörpers haben kann bei dem im Querschnitt die Grenzen durch ein Dreieck oder durch eine zumindest teilweise gekrümmte Form definiert werden, die beispielsweise eine parabolische oder hyperbolische Kurve oder ähnliches aufweist. Jedoch sollte klar sein, dass eine Vorrichtung oder ein Verfahren, die ein solches Ausführungsbeispiel mit einbeziehen, in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, wie er basierend auf den Ansprüchen unten und irgendwelchen äquivalenten Ausführungen davon bestimmt wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 110 direkt an einem Motor mit einer Auslasssammelleitung montiert, und Abgase 150 fließen direkt von einer Auslasssammelleitung in das Gehäuse 110 durch den Einlassanschluss 130. Beim Eintritt in das Gehäuse 110 durch den Einlass 130 fließen Abgase 150 über die mindestens eine Oberfläche 310 von dem mindestens einen der möglichen Vielzahl von Deflektoren 120. Abgase 150 fließen schließlich über die mindestens eine Oberfläche 310 und über den mindestens einen der möglichen Vielzahl von Vorsprüngen 365 Ein- fluss der Abgase 150 über den mindestens einen der möglichen Vielzahl von Vorsprüngen 365 erzeugt einen Druck auf dem mindestens einen der möglichen Vielzahl von Deflektoren 120 an einer Stelle entsprechend dem mindestens einen der möglichen Vielzahl von Vorsprüngen 365, wodurch bewirkt wird, dass der mindestens eine der möglichen Vielzahl von Deflektoren 120 sich um eine Stiftverbindung 315 zum dem mindestens einen der möglichen Vielzahl von Vorsprüngen 365 orientiert.
  • In einem Ausführungsbeispiel, wo mehr als ein Vorsprung 365 vorhanden ist, gibt es mehrere Drücke an mehreren Stellen an dem mindestens einen der möglichen Vielzahl von Deflektoren 120 durch Abgase 150 (beispielsweise wo mindestens einer der möglichen Vielzahl von Deflektoren 120 symmetrisch ist, wird der mindestens eine Deflektor 120 selbst korrigierend). Beispielsweise wird eine nicht ausgeglichene Last an dem mindestens einen der möglichen Vielzahl von Vorsprüngen 365 vorhanden sein, wenn für das gleiche Flussgebiet bzw. den gleichen Flussquerschnitt, eine symmetrische Geometrie des Deflektors 120 und eine konstante Dichte des Abgases 150, wenn der Druck von den Abgasen 150, die über den mindestens einen der möglichen Vielzahl von Vorsprüngen 365 fließen, größer ist, als der Druck, der von den Abgasen 150 erzeugt wird, die über mindestens einen anderen Vorsprung der möglichen Vielzahl von Vorsprüngen 365 fließen. Diese nicht ausgeglichene Last wird proportional zum Massenfluss der Abgase 150 und zu der Fläche von dem mindestens einen Vorsprung 365 sein. Bei solchen Zuständen wird die nicht ausgeglichene Last die Vorderseite 330 des mindestens einen Deflektors 120 zu dem mindestens einen Vorsprung 365 orientieren, auf denen ein höherer Druck durch die Gase 150 ausgeübt wird, bis der Druck im wesentlichen ausgeglichen ist.
  • Vorteilhafterweise kann mindestens einer der möglichen Vielzahl von Deflektoren 120 federvorgespannt sein, und zwar um nominell mindestens einen der möglichen Vielzahl von Deflektoren 120 zu zentrieren und um irgend ein Klappern oder eine pulsierende Einwirkung zu minimieren. Die Feder kann ein Teil einer äußeren Verbindung sein oder kann in einem Betätigungsmechanismus miteingeschlossen sein. Das Vorsehen eines solchen Betätigungsmechanismus gestattet, dass mindestens einer der möglichen Vielzahl von Deflektoren 120 so orientiert wird, dass Abgase 150 dabei behindert werden, über mindestens einen der möglichen Vielzahl von Deflektoren 120 zu fließen, wodurch sie als Abgasbremse wirken.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren von gewissen Ausführungsbeispielen können, wenn sie mit anderen Verfahren und Vorrichtungen verglichen werden, die Vorteile haben, dass sie gleichmäßig den Fluss der Gase 150 über ein Substrat 200 verteilen, um eine maximale Leistung eines Katalysators zu erreichen, dass sie eine kompakte Packung vorsehen, dass sie die Gase 150 schnell ablenken, während sie eine gleichmäßige Massenflussverteilung über ein Substrat 200 beibehalten, dass sie Flussveränderungen ausgleichen und gleichmäßig die Gase 150 über ein Substrat 200 verteilen, dass sie eine sich selbst optimierende Vorrichtung vorsehen, dass sie ein System vorsehen, welches mit mehreren Motoren über mehrere Nenn-Motorleistungen bei mehreren Motorbetriebszuständen kompatibel ist, dass sie das Vorsehen einer Abgasbremse erleichtern, dass sie heißere Gase 150 zu einem Substrat 200 liefern und wirtschaftlicher herzustellen und anzuwenden sind. Solche Vorteile sind es insbesondere Wert, dass sie in die Konstruktion, in die Herstellung und in den Betrieb von katalytischen Konverteranordnungen 100 miteinbezogen werden. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung andere Vorteile bieten, die noch nicht entdeckt worden sind.
  • Andere Aspekte, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung können aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.

Claims (25)

  1. Katalytische Konverteranordnung, die Folgendes aufweist: ein Substrat; ein Gehäuse mit mindestens einem Einlassanschluss und mindestens einem Auslassanschluss; wobei der mindestens eine Einlass und der mindestens eine Auslass in Strömungsmittelverbindung sind, so dass Gase durch den mindestens einen Einlass in das Gehäuse hinein fließen und aus dem Gehäuse durch den mindestens einen Auslass herausfließen; wobei das Gehäuse geeignet ist, um das Substrat aufzunehmen; wobei das Substrat zumindest teilweise zwischen mindestens einen der möglichen Vielzahl von Einlässen und mindestens einem der möglichen Vielzahl von Auslässen angeordnet ist; mindestens einen Deflektor; wobei der mindestens eine Deflektor mindestens eine Oberfläche besitzt; wobei der mindestens eine Deflektor bewegbar mit dem Gehäuse an einer Stelle im allgemeinen zwischen mindestens einem der möglichen Vielzahl von Einlässen und dem Substrat verbunden ist; und wobei der mindestens eine Deflektor konfiguriert ist, um im wesentlichen die Massenflussrate der Gase über die mindestens eine Oberfläche auszugleichen, wenn die Gase durch den mindestens einen Einlass in das Gehäuse hinein fließen und aus dem Gehäuse durch den mindestens einen Auslass heraus fließen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Deflektor einen im allgemeinen Polyeder-förmigen Teil mit einer Vorderseite und einer Hinterseite aufweist, die eine Oberseite und eine Unterseite trennen.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei der Polyeder linke und rechte Seitenflächen besitzt, und wobei die Polygone, die die vorderen, linken und rechten Seitenflächen definieren, mindestens ein Paar von gegenüberliegenden Seiten besitzen, die parallel sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei mindestens eine Oberfläche zumindest etwas gekrümmt ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei der Deflektor mindestens einen Vorsprung aufweist, der sich von der Oberseite und/oder der Unterseite erstreckt und/oder daran angebracht ist und/oder daran integral ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei der mindestens eine Vorsprung ein Ansatz ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, wobei der mindestens eine Deflektor bewegbar mit dem Gehäuse durch eine Stiftverbindung verbunden ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 5, wobei der mindestens eine Deflektor konfiguriert ist, um selektiv den Fluss der Gase durch das Gehäuse zu beeinflussen.
  9. Anordnung nach Anspruch 5, wobei das Gehäuse mindestens einen Flügel aufweist, um die Gase von dem Deflektor zu dem Substrat zu leiten.
  10. Verfahren zur Verteilung von draußen innerhalb einer katalytischen Konverteranordnung, welches folgende Schritte aufweist: Leiten von Gasen durch mindestens einen Einlass in ein Gehäuse und aus dem Gehäuse heraus durch mindestens einen Auslass; Anordnung eines Substrates zumindest teilweise zwischen mindestens einem der möglichen Vielzahl von Einlässen und mindestens ei nem der möglichen Vielzahl von Auslässen; und Ausgleichen der Massenflussrate der Gase im wesentlichen über mindestens eine Oberfläche eines Deflektors, wenn die Gase durch den mindestens einen der möglichen Vielzahl von Einlässen in das Gehäuse hinein fließen und aus dem Gehäuse durch mindestens einen der möglichen Vielzahl von Auslässen heraus fließen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, welches den Schritt aufweist, im wesentlichen den Fluss der Gase durch das Gehäuse durch selektive Bewegung des Deflektors zu beeinflussen.
  12. Katalytische Konverteranordnung, die Folgendes aufweist: ein Substrat; ein Gehäuse mit mindestens einem Einlassanschluss und mindestens einem Auslassanschluss; wobei der mindestens eine Einlass und der mindestens eine Auslass in Strömungsmittelverbindung sind, so dass Gase durch den mindestens einen Einlass in das Gehäuse hinein fließen und aus dem Gehäuse durch den mindestens einen Auslass heraus fließen; wobei das Gehäuse geeignet ist, um das Substrat aufzunehmen; wobei das Substrat zumindest teilweise zwischen dem mindestens einen Einlass der möglichen Vielzahl von Einlässen und dem mindestens einen Auslass der möglichen Vielzahl von Auslässen angeordnet ist; mindestens einen Deflektor; wobei der mindestens eine Deflektor mindestens eine Oberfläche besitzt; mindestens einen Vorsprung, der sich von der mindestens einen der möglichen Vielzahl von Oberflächen erstreckt und/oder an dieser angebracht ist und/oder mit dieser integral ausgebildet ist; wobei der mindestens eine Deflektor bewegbar mit dem Gehäuse an einer Stelle im allgemeinen zwischen dem Substrat und dem mindestens einen der möglichen Vielzahl von Einlässen gelegen ist, so dass die Gase über die mindestens eine Oberfläche fließen, wenn die Gase durch den mindestens einen Einlass in das Gehäuse hinein fließen und aus dem Gehäuse durch den mindestens einen Auslass herausfließen.
  13. Katalytische Konverteranordnung nach Anspruch 12, wobei der mindestens eine Deflektor einen im allgemeinen Ellipsoid-förmigen Teil aufweist.
  14. Katalytische Konverteranordnung nach Anspruch 13, wobei der mindestens eine Vorsprung einen im allgemeinen Torroid-förmigen Teil aufweist.
  15. Anordnung nach Anspruch 12, wobei der mindestens eine Deflektor einen im allgemeinen Poyeder-förmigen Teil mit einer Vorderseite und einer Rückseite aufweist, die eine Oberseite und eine Unterseite trennen.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, wobei der Polyeder linke und rechte Seitenflächen besitzt, und wobei die Polygone, die die vorderen, linken und rechten Seitenflächen definieren zumindest ein Paar von gegenüberliegenden Seiten besitzen, die parallel sind.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, wobei mindestens eine Oberfläche zumindest in gewisser Weise gekrümmt ist.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, wobei der Vorsprung ein Ansatz ist.
  19. Anordnung nach Anspruch 17, wobei der mindestens eine Deflektor bewegbar mit dem Gehäuse durch eine Stiftverbindung verbunden ist.
  20. Anordnung nach Anspruch 17, wobei der mindestens eine Deflektor konfiguriert ist, um selektiv den Fluss der Gase durch das Gehäuse zu beeinflussen.
  21. Anordnung nach Anspruch 17, wobei das Gehäuse mindestens einen Flügel aufweist, um Gase von dem Deflektor zu dem Substrat zuleiten.
  22. Deflektor zur Anwendung bei einer katalytischen Konverteranordnung, die Folgendes aufweist: einen im allgemeinen Polyeder-förmigen Teil, der eine Vorderseite und eine Rückseite besitzt, die eine Oberseite und eine Unterseite trennen; und mindestens einen Vorsprung der sich von der Oberseite und/oder der Unterseite erstreckt und/oder daran angebracht ist und/oder integral damit ausgebildet ist.
  23. Anordnung nach Anspruch 22, wobei der Polyeder linke und rechte Seitenflächen besitzt, und wobei die Polygone, die die vorderen, linken und rechten Seitenflächen definieren mindestens ein Paar von gegenüberliegenden Seiten definieren, die parallel sind.
  24. Anordnung nach Anspruch 23, wobei mindestens eine Oberfläche in gewisser Weise gekrümmt ist.
  25. Anordnung nach Anspruch 24, wobei der Vorsprung ein Ansatz ist.
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