DE10303901A1 - Gassack für eine Seitenaufprall-Schutzvorrichtung - Google Patents
Gassack für eine Seitenaufprall-Schutzvorrichtung Download PDFInfo
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Abstract
Ein Gassack (10) für eine Seitenaufprall-Schutzvorrichtung umfaßt wenigstens zwei aufblasbare, gasdicht voneinander getrennte Kammern (28, 30). Der Gassack (10) ist aus zwei übereinanderliegenden Mantellagen (12, 14), die einen aufblasbaren Bereich und einen Einblasmund (16) des Gassacks (10) definieren, und einer zwischen den beiden Mantellagen (12, 14) angeordneten Gewebelage (18) gebildet. Die Gewebelage (18) ist zur Unterteilung des Gassacks (10) in die zwei Kammern (28, 30) entlang ihres Außenrands im aufblasbaren Bereich des Gassacks (10) nur mit einer der beiden Mantellagen (12, 14) verbunden.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Gassack für eine Seitenaufprall-Schutzvorrichtung, mit wenigstens zwei aufblasbaren, gasdicht voneinander getrennten Kammern.
- Ein Gassackmodul mit einem solchen Gassack zum Schutz des Becken- und Brustbereichs eines Fahrzeuginsassen ist aus der EP-A-1 008 494 bekannt. Die beiden Kammern des Gassacks, die durch eine Naht voneinander getrennt sind, werden von einer Druckgasquelle mit einem Verteilergehäuse so mit Gas befüllt, daß die untere, zum Schutz des Beckenbereichs des Fahrzeuginsassen vorgesehene Kammer einen höheren Innendruck aufweist als die obere, zum Schutz des Brustbereichs des Fahrzeuginsassen vorgesehene Kammer. Bei einem solchen Gassack muß jedoch beachtet werden, daß die Trennaht beim Aufblasen des Gassacks durch das heiße einströmende Gas nicht zu stark belastet wird und daß die durch die Trennaht bedingte partielle Reduzierung der Dicke des Gassacks zu einer verringerten Schutzwirkung in diesem Bereich und insgesamt zu einer Verringerung der Eigensteifigkeit des Gassacks im Vergleich zu einem entsprechenden Gassack ohne Trennaht führt.
- In der DE-A-100 20 920 ist eine Seitenaufprall-Schutzvorrichtung mit einem Doppelgassack gezeigt. Innerhalb eines ersten Gassacks zum Schutz des Brustbereichs eines Fahrzeuginsassen ist ein separater zweiter Gassack zum Schutz des Beckenbereichs des Fahrzeuginsassen angeordnet, der mit einem höheren Druck als der erste Gassack aufgeblasen wird. Dieses Konzept bedingt einen sehr aufwendigen Herstellungsprozeß, da der zweite Gassack durch eine Öffnung des ersten Gassacks eingeführt und nachträglich mit diesem vernäht werden muß. Die Verbindung der beiden Gassäcke kann nur im außenliegenden, d.h. sichtbaren Bereich erfolgen. Nachteilig in bezug auf den Bauraum ist der mindestens vierlagige Aufbau im Bereich des zweiten Gassacks, was einen großen Stauraum zur Unterbringung des Doppelgassacks erfordert. Aufgrund des innenliegenden Gassacks ist in diesem Bereich auch keine genau definierte Faltung (Stülpung, etc.) möglich. Außerdem ist die Position des in der Sitzlehne angeordneten Gasgenerators zur Befüllung der Gassäcke aufgrund des speziellen Aufbaus starken Einschränkungen unterworfen. Eine Verschiebung der Einbaulage des Gasgenerators aufgrund limitierter Platzverhältnisse (wenn z.B. in der Sitzlehne zusätzlich eine Einrichtung zur Lordosenverstellung vorgesehen ist), ist bei diesem System nur mit hohem konstruktionellem Aufwand möglich.
- Die Erfindung schafft einen kompakt aufgebauten Gassack, der flexibel gestaltet werden kann und eine einfache Realisierung unterschiedlicher, an die biomechanischen Eigenschaften der Körperteile des Fahrzeuginsassen angepaßter Druckzonen zum Schutz des Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall ermöglicht.
- Bei einem Gassack der eingangs genannten Art wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Gassack aus zwei übereinanderliegenden Mantellagen, die einen aufblasbaren Bereich und einen Einblasmund des Gassacks definieren, und einer zwischen den beiden Mantellagen angeordneten Gewebelage gebildet ist, wobei die Gewebelage zur Unterteilung des Gassacks in die zwei Kammern entlang ihres Außenrands im aufblasbaren Bereich des Gassacks nur mit einer der beiden Mantellagen verbunden ist. Die erfindungsgemäße Unterteilung des Gassacks in zwei Kammern mit Hilfe des Gewebeteils hat den Vorteil, daß eine Einschnürung des Gassacks vermieden wird, da keine die beiden Mantellagen verbindende Trennaht zur Bildung der Kammern vorgesehen ist. Dies führt zu einer hohen Stabilität des Gassacks, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung, was für eine schnelle Positionierung des Gassacks sehr wichtig ist. Der erfindungsgemäße Gassack kann an verschiedene Anforderungen angepaßt werden, da durch entsprechende Formung und Plazierung der Gewebelage unterschiedliche Druckniveaus in frei wählbaren Bereichen des Gassacks realisiert werden können. Die Anzahl der übereinanderliegenden Lagen beträgt beim erfindungsgemäßen Gassack höchstens drei. Somit müssen keine Besonderheiten bei der Faltung des Gassacks berücksichtigt werden, da die zwischen den Mantellagen liegende Gewebelage die Faltung nicht wesentlich beeinflußt. Trotz der hohen Funktionalität sind durch den einfachen Aufbau Gewicht und Bauraum des Gassacks auf ein Minimum reduziert. Der erfindungsgemäße Gassack kann auch problemlos an die Position der Druckgasquelle angepaßt werden, die auf den gesamten Umfang des Gassacks, vorzugsweise in Längsrichtung des Gassacks festgelegt werden kann. Die Funktion des Gassacks ist somit unabhängig von der Position des Gassackmoduls.
- Vorzugsweise weist die Gewebelage im Bereich des Einblasmunds zwei Lappen auf, wobei einer der Lappen zur Bildung einer Einströmöffnung für eine der Kammern mit einer der Mantellagen und der andere Lappen zur Bildung einer Einströmöffnung für die andere Kammer mit der anderen Mantellage verbunden ist. So läßt sich ein Einblasmund für den Gassack realisieren, über den beide Kammern separat befüllt werden können.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gassacks; -
2 eine Seitenansicht der Gewebelage des Gassacks aus1 ; -
3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in1 gemäß einer ersten Ausführungsvariante; -
4 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in1 gemäß einer zweiten Ausführungsvariante; -
5 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in1 gemäß der ersten Ausführungsvariante; und -
6 eine perspektivische Ansicht des Gassacks aus1 . - Der in
1 dargestellte Gassack10 ist Bestandteil eines beispielsweise in einem Sitz oder einer Türverkleidung eines Fahrzeugs untergebrachten Gassackmoduls einer Seitenaufprall-Schutzvorrichtung für einen Fahrzeuginsassen. Der Gassack10 wird mit Hilfe einer Druckgasquelle (nicht gezeigt) befüllt und entfaltet sich zwischen Fahrzeuginsasse und Türverkleidung. - Der Gassack
10 ist aus zwei deckungsgleichen Mantellagen12 ,14 , gebildet, von denen in1 nur die dem Insassen zugewandte Mantellage12 zu sehen ist. Der Gassack10 weist einen Einblasmund16 auf, der später noch genauer beschrieben wird. Zwischen den beiden Mantellagen12 ,14 ist eine zusätzliche Gewebelage18 angeordnet, die in2 gesondert dargestellt ist. Die Gewebelage18 , deren Kontur insbesondere im unteren Bereich mit der der Mantellagen12 ,14 übereinstimmt, weist im Bereich des Einblasmundes einen oberen Lappen20 und einen unteren Lappen22 auf, die durch einen Schlitz24 voneinander getrennt sind. Mit Ausnahme eines der beiden Lappen ist die Gewebelage18 entlang ihres Außenrandes nur mit einer der Mantellagen verbunden, nämlich entweder mit der dem Fahrzeuginsassen zugewandten Mantellage12 (3 ) oder alternativ mit der der Türverkleidung zugewandten Mantellage14 (4 ). Die Verbindung zwischen der Mantellage und der Gewebelage18 ist bei den gezeigten Ausführungsvarianten jeweils durch eine Naht26 gebildet. - Durch die Gewebelage
18 ist der Gassack10 in zwei gasdicht voneinander getrennte Kammern28 ,30 unterteilt. Im folgenden wird der Einfachheit halber die kleinere, im unteren Bereich des Gassacks10 gebildete Kammer als Beckenkammer30 und die restliche Kammer als Brustkammer28 bezeichnet, obwohl sich ein unterer Teil der Brustkammer28 über die Beckenkammer30 legt und dieser Teil zusammen mit der Beckenkammer30 zum Schutz des Beckenbereichs bzw. des Unterleibs des Fahrzeuginsassen beiträgt. Die beiden Kammern28 ,30 sind also nicht durch eine Einschnürung, wie sie eine einfache Trennaht bewirken würde, voneinander getrennt. Der Gassack10 weist somit im aufgeblasenen Zustand über seine gesamte Höhe eine für die angestrebte Schutzwirkung erforderliche Mindestdicke und Eigensteifigkeit auf. - Die Gestaltung des Einblasmunds
16 des Gassacks10 läßt sich aus den5 und6 erkennen. Wie durch die Pfeile in2 angedeutet, werden die Lappen20 ,22 der Gewebelage18 bei der Herstellung des Gassacks in entgegengesetzte Richtungen jeweils zu einer Mantellage12 bzw.14 hin umgeklappt und dann mit dieser vernäht. Auf diese Weise entstehen eine Einströmöffnung32 für die Brustkammer28 und eine Einströmöffnung34 für die Beckenkammer30 , wobei die Einströmöffnungen32 ,34 etwa gleich groß sind. - Wird der Gassack
10 über den Einblasmund16 mit Gas befüllt, entsteht in der kleineren Beckenkammer30 ein höherer Druck als in der Brustkammer28 . Aufgrund der besonderen Gestaltung des Einblasmunds16 kann der Gassack10 sehr dicht ausgebildet werden, so daß sich auch hohe Druckunterschiede realisieren lassen. - Die Erfindung wurde beispielhaft anhand eines Gassacks
10 zum Schutz des Becken- und Brustbereichs eines Fahrzeuginsassen beschrieben, ist aber nicht auf die in den Figuren dargestellte Ausgestaltung eingeschränkt. Im Rahmen der Erfindung lassen sich allgemein Gassäcke mit verschieden angeordneten Druckzonen realisieren, z.B. Gassäcke mit weichen Innenkammern, die von ringförmigen harten Außenkammern umgeben sind.
Claims (5)
- Gassack für eine Seitenaufprall-Schutzvorrichtung, mit wenigstens zwei aufblasbaren, gasdicht voneinander getrennten Kammern (
28 ,30 ), dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (10 ) aus zwei übereinanderliegenden Mantellagen (12 ,14 ), die einen aufblasbaren Bereich und einen Einblasmund (16 ) des Gassacks (10 ) definieren, und einer zwischen den beiden Mantellagen (12 ,14 ) angeordneten Gewebelage (18 ) gebildet ist, wobei die Gewebelage (18 ) zur Unterteilung des Gassacks (10 ) in die zwei Kammern (28 ,30 ) entlang ihres Außenrands im aufblasbaren Bereich des Gassacks (10 ) nur mit einer der beiden Mantellagen (12 ,14 ) verbunden ist. - Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Gewebelage (
18 ) mit der Mantellage (12 ;14 ) durch eine Naht (26 ) gebildet ist. - Gassack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebelage (
18 ) im Bereich des Einblasmunds (16 ) zwei Lappen (20 ,22 ) aufweist, wobei einer der Lappen (20 ) zur Bildung einer Einströmöffnung (32 ) für eine der Kammern (28 ) mit einer der Mantellagen (14 ) und der andere Lappen (22 ) zur Bildung einer Einströmöffnung (34 ) für die andere Kammer (30 ) mit der anderen Mantellage (12 ) verbunden ist. - Gassack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lappen (
20 ,22 ) durch einen Schlitz (24 ) voneinander getrennt sind. - Gassack nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnungen (
32 ,34 ) etwa gleich groß sind.
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