DE10314228B4 - Programmierbarer Sender und Empfänger mit Digital-Hochfrequenzspeicher - Google Patents

Programmierbarer Sender und Empfänger mit Digital-Hochfrequenzspeicher Download PDF

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Abstract

Programmierbarer Transceiver, mit einem Digital-Hochfrequenzspeicher (DRFM), der mindestens ein Register aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Register so konfiguriert ist, dass es ein Hochfrequenzeingangssignal im Ansprechen auf ein Taktsignal abtastet und hält und ein Ausgangssignal erzeugt, das eine Trägerfrequenz aufweist, die im Ansprechen auf das abgetastete und gehaltene Eingangssignal erzeugt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf programmierbare Sender und Empfänger.
  • Elektrisch betriebene Geräte, wie z.B. Garagentüröffnungs- (und Schließ-) Mechanismen stellen eine Annehmlichkeit für das Haus mit wachsender Popularität dar. Solche elektrisch betriebenen Geräte führen üblicherweise eine batteriebetriebene Sender- und Empfänger- (d.h. Transceiver)-Fernsteuerung aus, die ein kodiertes Hochfrequenz(HF)-Signal an einen Empfänger in dem Gerät überträgt. Zum Beispiel sendet ein Garagentüröffnung-Transceiver in einem Fahrzeug das kodierte Signal zu dem Empfänger in der Garage, wenn ein Fahrer oder Beifahrer einen Knopf auf dem Transceiver drückt. Oft werden mehrere Transceiver angeschafft, so dass eine Anzahl von Fahrzeugen Zugang zur Garage haben. Bestimmte Arten von Transceivern können durch den Besitzer so programmiert sein, dass sie einen besonderen Garagentürmechanismus betätigen (d.h., die Transceiver sind so programmiert, dass sie zu dem Empfänger in der Garage des Besitzers programmiert sind). Das Programmieren schließt typischerweise das Empfangen des Steuersignals von einem zuvor programmierten Transceiver und Speichern des Steuersignals für künftige Übertragungen ein.
  • Ein herkömmlicher programmierbarer Transceiver ist typischerweise aus einer Anzahl von Bauteilen und/oder Schaltungen auf mehreren Leiterplatten ausgeführt, was in einem massigen und sperrigen Transceiver resultieren kann. Der herkömmliche Transceiver kann nur langsam programmiert werden. Das langsame Programmieren kann Benutzerfrust und -unzufriedenheit bewirken. Ferner kann eine Bauteiledrift mit der Zeit und mit Temperaturänderungen bewirken, das der herkömmliche Transceiver von der dazugehörigen Frequenz wegdriftet. Wenn der herkömmliche Transceiver von der dazugehörigen Frequenz wegdriftet, kann der Transceiver funktionslos werden, bis er neu programmiert wird. Der Aufbau der herkömmlichen Transceiver mit mehreren Komponenten und Leiterplatten kann anfälliger gegenüber einem Bruchschaden sein, wenn er herunterfällt, als eine Herangehensweise mit einer einzelnen Leiterplatte.
  • Somit besteht ein Erfordernis nach einem programmierbaren Transceiver, der eine verringerte Leiterplattenfläche und/oder verringerte Kosten hat, verglichen mit der her kömmlichen Herangehensweise, dessen Programme schneller sind, widerstandsfähiger gegenüber einem Bruchschaden, wenn er herunterfällt und stabiler gegen Temperaturänderungen und über einen Zeitraum ist, als herkömmliche Herangehensweisen.
  • US Patent 4,743,905 offenbart ein aktives Radar-Störsystem mit einem digitalen Hochfrequenzspeicher (DRFM). Ein Empfangssignal wird verstärkt und in einem Mischer auf eine wesentlich niedrigere Frequenz gemischt. Das Signal vom Mischerausgang wird in einen Analog-Digital-Wandler eingegeben. Dessen Ausgangssignal wird in einem Demultiplexer auf eine Vielzahl von 1-Bit Leitungen verteilt, die zur Speicherung an ein digitales RAM angeschlossen sind. Zur Rückwandlung in ein Hochfrequenzsignal werden die gespeicherten Daten durch einen Multiplexer an einen Digital-Analog-Wandler gegeben, dessen Ausgangssignal in einem zweiten Mischer auf die ursprüngliche Frequenz des Hochfrequenzsignales hochgemischt wird. Modulierte oder unmodulierte Signale können auch durch Laden entsprechender Daten in den DRFM erzeugt werden.
  • US Patent 5,715,020 offenbart ein Fernbedienungssystem zur Steuerung mehrerer Fernbedienungseinheiten durch eine einzelne Fernsteuerungsvorrichtung. Eine Fernbedienungseinheit empfängt von der Fernsteuerungsvorrichtung über eine UHF-Übertragungsstrecke ein Signal, das Bandpass-gefiltert und durch einen Mischer in einen FM-Demodulator eingegeben wird. Das demodulierte Signal wird analog-digital gewandelt und in einem RAM gespeichert. Nach Beendigung des Empfangs wird das gespeicherte Signal unter Anpassung der Geschwindigkeit über einen Digital-Analog-Wandler an eine Infrarot-Sendediode ausgegeben.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen programmierbaren Transceiver und ein Verfahren zum Betrieb desselben zu schaffen, welche die oben genannten Anforderungen erfüllen. Diese Aufgabe wird durch einen programmierbaren Transceiver nach Patentanspruch 1 und durch ein Verfahren nach Patentanspruch 23 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung schafft entsprechenderweise einen verbesserten programmierbaren Transceiver, der einen Digital-Hochfrequenzspeicher (digital radio frequency memory) einschließt, wobei der Transceiver eine verringerte Leiterplattenfläche, eine schnellere Programmierung, einen größeren Widerstand gegenüber einem Bruchschaden und eine größere Temperatur- und Zeitstabilität hat, als herkömmliche Herangehensweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein programmierbarer Transceiver vorgesehen, der einen Digital-Hochfrequenzspeicher (DRFM) umfasst, der mindestens ein Register aufweist, das so konfiguriert ist, dass es ein Hochfrequenz-Eingangssignal im Ansprechen auf ein Taktsignal abtastet und hält und dass es ein Ausgangssignal erzeugt, das eine Trägerfrequenz aufweist, das im Ansprechen auf das abgetastete und gehaltene Eingangssignal erzeugt wird.
  • Auch wird gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in einer Heimgerät-Fernsteuerung ein programmierbarer Transceiver vorgesehen, der einen Digital-Hochfrequenzspeicher (DRFM) umfasst, der so konfiguriert ist, dass er Abtastwerte eines Eingangssignals während einer Programmieroperation hält und ein Ausgangssignal, das einen Träger aufweist, während eines Sendevorgangs erzeugt, wobei der Träger aus dem DRFM heraus verlagert ist.
  • Außerdem ist entsprechend der vorliegenden Erfindung zur Verwendung bei einem programmierbaren Transceiver ein Verfahren zum Erzeugen eines Ausgangssignals vorgesehen. Das Verfahren umfasst im allgemeinen das Abtasten eines Hochfrequenz-Eingangssignals, Halten des abgetasteten Signals in mindestens einem Puffer, Verlagern eines Trägersignals von dem Puffer, um ein Transceiver-Ausgangssignal zu erzeugen.
  • Außerdem wird entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Fernbedienung eines Garagentüröffners geschaffen, der durch einen bestehenden Sender ge steuert wird, wobei der bestehende Sender ein Signal sendet, das einen Träger umfasst, der durch einen Code moduliert ist, wobei das Verfahren das Empfangen des Signals, das Ermitteln des Codes, Abtasten des Signals zu einem Zeitpunkt der durch den ermittelten Code bestimmt wird, Speichern des abgetasteten Signals, Empfangen einer Anforderung, um eine Fernsteuerung des Garagentüröffners vorzunehmen, Erzeugen einer Trägerapproximation (carrier approximation) durch Wiedergeben des gespeicherten abgetasteten Signals, Steuern einer Amplitude der Trägerapproximation und Senden der erzeugten Trägerapproximation umfasst.
  • Außerdem wird entsprechend der vorliegenden Erfindung ein programmierbarer fernbedienbarer Garagentüröffner geschaffen, der einen Empfänger, einen Detektor, einen Sender, mindestens einen Register und eine Steuerlogik umfasst. Der Empfänger kann zum Empfangen eines empfangenen Signals ausgeführt sein, das einen empfangenen Träger umfasst, der mit einem empfangenen Code moduliert wurde. Der Detektor kann zum Ermitteln des empfangenen Codes in dem empfangenen Signal ausgeführt sein. Der Sender kann zum Senden eines Ausgangssignals ausgeführt sein. Das mindestens eine Register kann zum Halten einer Vielzahl von Abtastwerten des empfangenen Signals ausgeführt sein. Die Steuerlogik kann betriebsfähig sein, um zu bestimmen, wann der empfangene Code ermittelt wurde, dem mindestens einen Register zu signalisieren, um das empfangene Signal basierend auf der Ermittlung des empfangenen Codes abzutasten und zu speichern, eine Anforderung zum Übertragen eines Fernsteuerungsbefehls zu empfangen, dem mindestens einen Register zu signalisieren, das gespeicherte Signal dem Sender zu liefern (present), und dem Sender zu signalisieren, eine Amplitude des gespeicherten Signals zu steuern, das durch den mindestens einen Register geliefert wird, dadurch das Ausgangssignal zu erzeugen.
  • Die obigen Merkmale und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung derselben ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine grafische Darstellung eines Transceivers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine grafische Darstellung eines Digital-Hochfrequenzspeichers von 1;
  • 3 eine grafische Darstellung einer Basisband-Datenwiederherstellungsschaltung von 1; und
  • 4 eine grafische Darstellung einer Leistungsausgangs-Steuerschaltung von 1.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nun im Detail beschrieben. Im allgemeinen schafft die vorliegende Erfindung ein verbessertes Verfahren und System für einen programmierbaren Sender und Empfänger (d.h. Transceiver), der einen Digital-Hochfrequenzspeicher einschließt. In einem Beispiel kann der Transceiver nach der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einer Fahrzeug-Heimgerät-Fernsteuerung ausgeführt sein, wie z.B. als ein Garagentüröffner-/Schließsystem-Fernsteuerung. Der Transceiver nach der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch in Verbindung mit irgendeinem geeigneten System und einer geeigneten Vorrichtung ausgeführt sein, um die Gestaltungskriterien für eine besondere Anwendung zu erfüllen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine grafische Darstellung gezeigt, die einen programmierbaren Transceiver 100 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Transceiver 100 empfängt im allgemeinen ein Signal (z.B. RX) in mindestens einer Betriebsart und sendet ein Signal (z.B. TX) in mindestens einer anderen Betriebsart.
  • Das Signal RX ist typischerweise ein codiertes Hochfrequenz(HF)-EIN-AUS-Schlüssel (OOK) moduliertes Signal, das dazu angelegt wird (asserted), mindestens einen Vorgang (z.B. Öffnen und Schließen einer Garagentür) zu steuern. Das Signal RX kann jedoch auch als ein kontinuierliches amplitudenmoduliertes (AM)-Signal od. dgl. ausgeführt sein, so dass es geeignet ist, die Gestaltungskriterien einer besonderen Anwendung zu erfüllen. Das Signal RX wird im allgemeinen durch einen bestehenden Sender 101 übertragen. Das Signal RX wird im allgemeinen zu dem Transceiver 100 in Verbindung mit einer Programmieroperation mit dem Transceiver 100 übertragen.
  • Das Signal TX kann ein Steuersignal sein, das durch den Transceiver 100 übertragen wird. Das Signal TX ist im allgemeinen zu dem Signal RX gleich. Das Signal TX wird im allgemeinen in Verbindung mit einer Sende- (d.h. Normal-)-Betriebsart des Transceivers 100 übertragen (z.B., wenn ein Benutzer wünscht (oder die Anforderung stellt) eine jeweilige Garagentür zu öffnen oder zu schließen, ein Licht einzuschalten oder auszuschalten, mindestens ein Gerät zu betätigen usw.). Jedoch sind andere Sende- und Empfangsvorgänge in dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • Der Transceiver 100 umfasst im allgemeinen eine Eingangs- oder Empfängerschaltung (oder -block) 102, eine Steuergerätschaltung (oder -block) 104, eine Benutzerinterfaceschaltung (oder -block) 106 und eine Ausgangs- oder Senderschaltung (-block) 108. Der Eingangsblock 102 kann einen Eingang aufweisen, der das Signal RX empfangen kann und einen Ausgang aufweisen, der ein Signal RF_IN liefert. Das Signal RF_IN ist im Allgemeinen eine gefilterte Ausführung des Signals RX.
  • Der Steuerblock 104 kann einen Eingang 110 aufweisen, der das Signal RF_IN empfangen kann, einen Eingang 112 aufweisen, der mindestens ein Signal (z.B. O_C) empfangen kann, einen Ausgang 114 aufweisen, der ein Signal (z.B. CTRL) liefern kann, und einen Ausgang 116 aufweisen, der ein Signal (z.B. RF_OUT) liefern kann. Das Signal O_C kann als mindestens ein Steuersignal ausgeführt sein, das angelegt wird, um mindestens einen Vorgang (z.B. Programmieren, Tür öffnen, Tür schließen, Licht an, Licht aus, Gerät ein, Gerät aus usw.) bezogen auf den Transceiver 100 zu steuern. Das Signal CTRL kann als ein Ausgangssteuersignal ausgeführt sein, das so konfiguriert ist, dass es mindestens einen Parameter (z.B. die Amplitude) eines Ausgangssignals steuert, die durch den Transceiver 100 (z.B. das Signal TX) erzeugt wird. Das Signal RF_OUT kann als ein Hochfrequenzträger oder -trägersignal ausgeführt sein. Das Signal RF_OUT ist im allgemeinen eine Trägerapproximation (d.h. eine Approximation zu dem Träger, der dem Signal RF_IN entspricht). In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Signal RF_OUT ein OOK_RF_Signal.
  • Der Benutzerinterfaceblock 106 kann einen Ausgang aufweisen, der mindestens ein Signal O_C liefern kann. Das Benutzerinterface 106 umfasst im allgemeinen mindestens eine Signalaktivierungsvorrichtung, wie z.B. einen Druckknopfschalter, der die Erzeugung und Anweisung (assertion) des Signal O_C im Ansprechen auf einen Benutzer vorgang aktiviert. Zum Beispiel kann das Signal O_C bestehen, wenn der Benutzer einen Druckknopfschalter (nicht gezeigt) auf dem Benutzerinterface 106 drückt. Das Benutzerinterface 106 kann außerdem mindestens eine Anzeige (nicht gezeigt) wie z.B. eine LED umfassen, die anzeigen kann, wenn das Signal O_C anliegt, die Betriebsarten des Transceivers 100 usw. anzeigen.
  • Der Ausgangsblock 108 kann einen Eingang 120 aufweisen, der das Signal CTRL empfangen kann, einen Eingang 122 aufweisen, der das Signal RF_OUT empfangen kann, und einen Ausgang aufweisen, der das Signal TX liefern kann. In einer Ausführungsform ist das Signal TX eine modulierte und gefilterte Ausführung des Signals RF_OUT. In einer anderen Ausführungsform ist das Signal TX eine gefilterte Ausführung des OOK-Signals RF_OUT. Das Signal TX ist im allgemeinen eine Signalapproximation des Signals RX. Der Block 108 kann außerdem die Signale RF_OUT und TX puffern und filtern.
  • Der Eingangsblock 102 umfasst im allgemeinen eine Antenne 130, die das Signal RX empfangen kann und die in Reihe mit einem Filter 132 geschaltet sein kann. Das Filter 132 kann in Reihe mit einem Verstärker 134 geschaltet sein. Das Filter 132 kann als ein Bandbegrenzungsfilter ausgeführt sein, das dazu konfiguriert ist, das Signal RX nur innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereiches durchzulassen. Der Verstärker 134 kann als ein Leistungsverstärkerblock (oder Eingangspuffer) ausgeführt sein, der so konfiguriert ist, dass er das Signal RX verstärkt und/oder puffert und dadurch das Signal RF_IN erzeugt.
  • Der Steuergerätblock 104 umfasst im allgemeinen eine Speichervorrichtung, wie z.B. eine Digital-Hochfrequenzspeicher(DRFM-)Schaltung (oder -block) 140, eine Basisbandwiedergewinnungs- (oder Detektor-)schaltung (oder -block) 142 und eine Mikrosteuergerät-Speicherschaltung (oder-block) 144, die eine Leistungsverstärkungssteuerschaltung (oder -block) 146 einschließt. Der DRFM 140 kann einen Eingang 150 aufweisen, der das Signal RF_IN empfangen kann, einen Eingang 152 aufweisen, der ein Signal (z.B. PLAY) empfangen kann, einen Eingang 154 aufweisen, der ein Signal (z.B. RECORD) empfangen kann und einen Ausgang 156 aufweisen, der das Signal RF_OUT liefern kann.
  • Die Signale PLAY und RECORD sind im allgemeinen als digitale Steuersignale ausgeführt, wie nachstehend beschrieben wird. Der DRFM 140 ist im allgemeinen so konfiguriert, dass er einen Bereich des Signals RF_IN oder ein Signal, das aus dem Signal RF_IN abgeleitet wurde, bestimmt und speichert und das gespeicherte Signal (z.B. als das Signal RF_OUT im Ansprechen auf die Signale RF_IN, PLAY und RECORD wiedergibt.
  • Die Basisbandwiedergewinnungsschaltung 142 kann einen Eingang aufweisen, der das Signal RF_IN empfangen kann und einen Ausgang aufweisen, der ein Signal (z.B. DA-TA) liefern kann. Das Signal DATA umfasst im allgemeinen die Basisbanddaten des Signal RF_IN. Das Signal DATA entspricht im allgemeinen dem Code, der das Signal RF_IN codiert. In einem Beispiel kann das Signal DATA als ein primäres Signal ausgeführt sein. In einem anderen Beispiel (nicht gezeigt) kann das Signal DATA als ein kontinuierliches Signal ausgeführt sein. Die Basisbandwiedergewinnungsschaltung 142 ist im allgemeinen so konfiguriert, dass sie die Basisbanddaten (z.B. das Signal DATA) aus dem Signal RF_IN ausblendet. Die Basisbandwiedergewinnungsschaltung 142 ermittelt im allgemeinen (d.h. demoduliert, bestimmt, usw.) den Code, der das Signal RF_IN codiert (z.B. das Signal DATA). Die Basisbandwiedergewinnungsschaltung 142 kann so konfiguriert sein, dass sie das Signal DATA im Ansprechen auf das Signal RF_IN erzeugt. Wenn das Signal DATA als ein kontinuierliches Signal ausgeführt ist, schließt die Basisbandwiedergewinnungsschaltung 142 im allgemeinen einen Analog/Digital-Umsetzer (ADC) zum Umsetzen der decodierten analogen Signale in digitale Werte ein.
  • Das Mikrosteuergerät 144 kann einen Eingang 170 aufweisen, der das Signal O_C empfangen kann, einen Eingang 172 aufweisen, der das Signal DATA empfangen kann, einen Ausgang 174 aufweisen, der das Signal PLAY liefern kann, einen Ausgang 176 aufweisen, der das Signal RECORD liefern kann, und einen Ausgang aufweisen, der das Signal CTRL liefern kann. Das Mikrosteuergerät 144 umfasst im allgemeinen eine Steuerlogik, die so konfiguriert ist (oder betriebsfähig ist), um die mindestens eine Arbeitsweise des Transceivers 100 zu steuern (oder anzuzeigen). Die Basisbandwiedergewinnungsschaltung 142 und das Mikrosteuergerät 144 sind im allgemeinen so konfiguriert, dass sie mindestens ein Basisbandsignal DATA identifizieren, filtern, decodieren und speichern (d.h. den Code detektieren, der das Signal RF_IN) codiert im Ansprechen auf die Signale O_C und RF_IN während eines Abtastvorgangs (oder Abtastbetriebsart) des Transceivers 100.
  • Das Mikrosteuergerät 144 ist im allgemeinen so konfiguriert, dass es das Signal RE-CORD während der Abtastbetriebsart erzeugt und anlegt. Das Mikrosteuergerät 144 liefert das Signal RECORD im allgemeinen nicht, außer dass ein gültiges Signal DATA ermittelt wurde (d.h., das Signal RF_IN hat eine gültige Codierung). Das Signal RE-CORD besteht dann für eine Zeitperiode, die lang genug ist, mindestens einen Bereich des Trägers in dem Signal RF_IN aufzuzeichnen (z.B. zu speichern). Das Mikrosteuergerät 144 ist im Allgemeinen so konfiguriert, das Modulationssignal PLAY während eines Sendevorgangs (oder einer Sendebetriebsart) des Transceivers 100 zu erzeugen und zu halten. Die Leistungssteuerungs- (oder Verstärkungseinstellung-) Schaltung 146 ist im Allgemeinen so konfiguriert, dass sie das Signal CTRL im Ansprechen auf das Signal DATA erzeugt.
  • Der Ausgangsblock 108 umfasst im Allgemeinen einen Verstärker 190, der einen Signaleingang aufweisen kann, der das Signal RF_OUT empfangen kann, einen Steuereingang aufweisen, der das Signal CTRL empfangen kann und einen Ausgang aufweisen, der in Reihe mit einem Filter 192 geschaltet sein kann. Das Filter 192 kann in Reihe mit einer Antenne 194 geschaltet sein. Die Antenne 194 liefert (z.B. überträgt, strahlt aus, usw.) das Signal TX im Allgemeinen. Der Verstärker 190 kann als ein gesteuerter Verstärkungsblock ausgeführt sein, der so konfiguriert ist, dass er eine Verstärkung und Modulation (d.h. Steuerung) gegenüber dem Signal RF_OUT erzeugt und dadurch das Signal TX erzeugt. Der Verstärker 190 kann so konfiguriert sein, dass er das Signal TX im Ansprechen auf das Trägerfrequenzsignal RF_OUT und das Amplitudensteuerungs- (oder Einstellungs-) Signal CTRL erzeugt. Alternativ dazu kann das Signal CTRL nur die Verstärkung des OOK AM-Signals RF_OUT steuern. Der Verstärker 190 kann so konfiguriert sein, dass er die Verstärkung des Signals RF_OUT als eine Funktion (z.B. im Ansprechen auf) des Signaltastverhältnisses eines Datencodes, der durch TX übertragen wird, einstellt.
  • Das Filter 192 kann als Clean-Up-Filter ausgeführt sein, das so konfiguriert ist, dass es das Signal TX auf einen vorstehenden Frequenzbereich begrenzt und störende Komponenten des Signals TX verringert oder beseitigt. Das Filter 192 kann auch so konfiguriert sein, dass es eine größere Leistung mit höheren Frequenzen als bei niedrigeren Frequenzen sendet oder, wie es anderweitig erforderlich ist, um die maximale Ausgangsleistung zu erzeugen, die durch Bestimmungen gestattet werden. Dieses ermöglicht, dass die Ausgangsleistung auf den spektralen Eigenschaften von TX ohne Kenntnis jener Eigenschaften durch den Transceiver 100 basiert. Die Empfangsantenne 130 und die Sendeantenne 194 können als das gleiche Element oder als getrennte Antennen ausgeführt sein.
  • Die vorliegende Erfindung kann in einer Vielzahl von Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung ausgeführt sein. Bei einem Beispiel können die Blöcke 140, 142 und 190 als eine einzelne integrierte Schaltung (z.B. eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung) (ASIC-) Chip) oder als eine einzelne Leiterplatte hergestellt sein. Die Ausführung als einzelne integrierte Schaltung oder einzelne Leiterplatte der Blöcke 140, 142 und 190 können einen robusteren Transceiver 100 (z.B. widerstandsfähiger gegenüber einem Bruchschaden, wenn er herunterfällt) schaffen als die Herangehensweisen bei herkömmlichen Transceivern. Die Herangehensweise mit einzelner integrierter Schaltung oder einzelner Leiterplatte der Blöcke 140, 142 und 190 können eine verringerte Fläche und geringere Kosten verglichen mit herkömmlichen Herangehensweisen haben. Das Steuergerät 144 kann als ein Mikroprozessor zusammen mit oder getrennt von anderen Elementen des Systems 100 ausgeführt sein.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist eine schematische Darstellung gezeigt, die eine Ausführungsform des DRFM 140 darstellt. Der DRFM 140 umfasst im Allgemeinen einen Komparator 200, einen Oszillator 202, mindestens eine Approximationsträger-Erzeugungsschaltung 204 (z.B. Schaltungen 204a-204n) und einen Kombinator 206. Jede Schaltung 204 umfasst im Allgemeinen ein UND-Gatter 212, ein UND-Gatter 214, ein ODER-Gatter 216, eine Phasenregelkreis-(PLL-)Taktschaltung 218, ein ODER-Gatter 220, ein UND-Gatter 222 und ein Schieberegister (oder Puffer) 224. Während die Gatter 212, 214, 216, 220 und 222 als spezifische Arten von Logikgattern gezeigt sind, können geeignete Logikgatter ausgeführt sein, um die Gestaltungskriterien für eine besondere Anwendung zu erfüllen.
  • Die Zahl der Approximationsträger-Erzeugungsschaltungen 204 (d.h. der Wert von n), der in einer besonderen Gestaltung ausgeführt ist, wird im Allgemeinen durch die Pegel weit voneinander beabstandeter störender Ausstrahlungen bestimmt, die in Verbindung mit dem Sendersignal RF_OUT erlaubt sind. Im Allgemeinen gilt, je niedriger der erlaubte Pegel von störenden Ausstrahlungen ist, desto größer ist der Wert von n (d.h. je größer ist die Anzahl der Schaltungen 204). Mehrere (d.h. eine Vielzahl von) Schaltungen 204 haben im Allgemeinen Ausgänge, die mit dem Kombinator 206 verbunden sind. Zusätzlich können mehrere Schaltungen 204 unabhängig voneinander gesteuert werden, um Träger unterschiedlicher Frequenzen für eine FM-Übertragung zu sichern und zu erzeugen.
  • Der Komparator 200 kann einen ersten Eingang aufweisen, der das im Signal RF_IN empfangen kann, einen zweiten Eingang aufweisen, der ein Signal (z.B. THRESH) empfangen kann und einen Ausgang aufweisen, der mit einem ersten Eingang jedes UND-Gatters 212 verbunden sein kann. Der Komparator 200 wird im Allgemeinen verwendet, um das analoge Signal RF_IN in ein binäres Signal umzuwandeln. Der Ausgang des Komparators 200 ist somit im Allgemeinen ein Pseudorechteckwellensignal, das im Mittelwert im Wesentlichen die gleiche Grundfrequenz aufweist, wie die Trägerfrequenz in dem empfangenen Signal RX (oder das Signal RF_IN). Das Signal THRESH kann als ein Schwellenwertpegel (oder Schwellenwert) ausgeführt sein. Der Schwellenwertpegel THRESH kann so ausgewählt (oder bestimmt) sein, dass er annähernd ein Mittelwert eines DC-Pegels des analogen Signals RF_IN ist. Als solches kann das Signal THRESH sicherstellen, dass die binäre Ausführung des Signals RF_IN, das durch den Komparator 200 jedem UND-Gatter 212 geliefert wird, annähernd eine Rechteckwelle ist.
  • Bei einem anderen Beispiel (nicht gezeigt) kann die Schaltung 140 ohne den Komparator und das Signal THRESH ausgeführt sein. Das Signal RF_IN kann direkt dem ersten Eingang jedes UND-Gatters 212 geliefert werden.
  • Das UND-Gatter 212 kann einen zweiten Eingang aufweisen, der das Signal RECORD empfangen kann und einen Ausgang aufweisen, der mit einem ersten Eingang des ODER-Gatters 220 verbunden ist. Die UND-Gatter 214a-214n können einen ersten Eingang aufweisen, der das Signal PLAY empfangen kann, einen zweiten Eingang aufweisen, der die Signale RF_OUTa-RF_OUTn, jeweils empfangen kann (oder das Signal RF_OUT als ein Rückführungssignal empfangen kann, das durch das jeweilige Register 224 geliefert wird) und einen Ausgang aufweisen, der mit einem zweiten Eingang des ODER-Gatters 220 verbunden sein kann. Das ODER-Gatter 216 kann erste und zweite Eingänge aufweisen, die jeweils die Signale RECORD und PLAY empfangen können und einen Ausgang aufweisen, der mit einem ersten Eingang des UND-Gatters 222 verbunden ist.
  • Bei einem anderen Beispiel kann der Oszillator 202 als ein quarzgesteuerter Oszillator ausgeführt sein. Der Oszillator 202 kann jedoch als irgendein geeigneter Taktgeber ausgeführt sein, um die Gestaltungskriterien für eine besondere Anwendung zu erfüllen. Der Oszillator 202 kann einen Ausgang aufweisen, der ein Basis- (oder Referenz-) Taktsignal (z.B. B_CLK) einem Eingang jeder jeweiligen PLL-Taktschaltung 218 liefert. Der PLL-Taktgeber 218 kann einen Ausgang aufweisen, der ein Signal (z.B. CLK) liefert. Der PLL-Taktgeber 218 kann so konfiguriert sein, dass er das Signal CLK im Ansprechen auf das Referenztaktsignal P_CLK erzeugt. Das Signal CLK kann die gleiche, eine mehrfache oder eine Teilfrequenz relativ zur Frequenz des Signals B_CLK aufweisen.
  • Das Signal CLK kann als ein Abtasttaktsignal ausgeführt sein. Das Signal CLK kann mit einer Überabtastungsfrequenz (over-sampling frequency) relativ zu irgendeiner erwarteten Trägerfrequenz des Signals RF_IN erzeugt werden. Die Taktsignale CLKa-CLKn, die innerhalb jeder jeweiligen Schaltung 204a-204n erzeugt werden, können so erzeugt werden, dass sie im Wesentlichen eine ähnliche aber nicht notwendigerweise im Wesentlichen die gleiche Frequenz haben. Die Signale CLKa-CLKn können mit Frequenzen erzeugt werden, die sich innerhalb eines Bereiches von z.B. 0% bis 2% unterscheiden. Die Frequenz des Signals CLK kann eine Überabtastungsfrequenz sein. Wenn das Signal CLK eine Überabtastungsfrequenz aufweist, wird das Taktsignal CLK typischerweise mit einer Frequenz erzeugt, die mindestens das 2,5fache der am höchsten erwarteten Trägerfrequenz des Signals RF_IN beträgt. Wenn z.B. die Trägerfrequenz des Signals RF_IN in einen Bereich von 300 MHz – 400 MHz erwartet wird, kann das Taktsignal CLK mit einer Frequenz von 1,2 GHz erzeugt werden. Das Taktsignal CLK kann jedoch mit irgendeiner geeigneten Frequenz erzeugt werden, die die Gestaltungskriterien für eine besondere Anwendung erfüllen. Zum Beispiel kann das Signal CLK als eine Abtastfrequenz oder als ein Taktsignal eines Unterabtastungssystems ausgeführt sein.
  • Der Ausgang des ODER-Gatters 220 kann mit einem Eingang des Registers 224 verbunden sein. Das Signal, das durch das ODER-Gatter 220 dem Register 224 geliefert wird, ist im Allgemeinen eine digitalisierte Darstellung des Signals RF_IN. Das UND-Gatter 222 kann einen zweiten Eingang haben, der das Signal CLK empfangen kann, und einen Ausgang haben, der ein Taktsignal (z.B. MCLK) einem Taktgebereingang des Registers 224 liefern kann. Das Schieberegister 224 ist im Allgemeinen so konfiguriert, dass es die Abtastwerte des Signals RF_IN verschiebt, die Abtastwerte des Signals RF_IN als eine binäre Folge speichert (oder sichert) und die Abtastwerte des Signals RF_IN (d.h. die gespeicherten Daten) herausverlagert, um das Trägerapproximationssignal RF_OUT (z.B. Signale RF_OUTa-RF_OUTn) im Ansprechen auf das Taktsignal MCLK zu erzeugen und zu liefern.
  • Jedes Schieberegister 224 umfasst im Allgemeinen eine Vielzahl von Speicherbereichen (z.B. Flip-Flops, Kondensatoren oder dergleichen) 230a-230n, wobei m eine Zahl einer geeigneten Größe ist, solcher Art, dass mindestens ein Zyklus des Trägersignals von RF_IN im Allgemeinen abgetastet und gehalten (oder gespeichert) wird. Typischerweise wird jedoch mehr als ein Zyklus gespeichert. Die Bereiche 230 können so konfiguriert sein, dass sie fortlaufende (oder aufeinanderfolgende) Bits des digitalisierten Signals RF_IN im Ansprechen auf das Taktsignal MCLK speichern (oder halten). Zum Beispiel kann im Falle des Taktsignals MCLK, das eine Frequenz von 1,2 GHz aufweist, ein Schieberegister 224, bei dem m gleich 3000 ist (d.h., dreitausend der Bereiche 230 aufweist) 2,4 μs von Daten des Signals RF_IN halten.
  • Der Kombinator 206 ist im Allgemeinen so konfiguriert, dass er die Ausgänge der Schaltungen 204 (d.h. die Signale RF_OUTa-RF_OUTn) kombiniert, um das Signal RF_OUT zu erzeugen. Da die Signale CLKa-CLKn über unabhängige PLL-Taktschaltungen (d.h. die Taktgeber 218a-218n) erzeugt werden, sind die Signale CLKa-CLKn im Allgemeinen auf einen gemeinsamen Bezug (d.h. das Signal B_BLK) phasenverkettet. In einem Beispiel kann der Kombinator 206 als ein linearer Mittelwertrechner (averager) ausgeführt sein, der so konfiguriert ist, dass er den Mittelwert der jeweiligen getakteten Ausgänge der Register 224a-224n im Wesentlichen gleich zum Erzeugen des Signals RF_OUT bildet. In einem anderen Beispiel kann der Kombinator 206 als ein gewichteter Mittelwertrechner ausgeführt sein, der so konfiguriert ist, dass er die jeweiligen getakteten Ausgänge der Register 224a-224n pro einer vordefinierten Wichtung (z.B. binär, exponentiell, zeitgemittelt usw.) bildet, um das Signal RF_OUT zu erzeugen. In noch einem weiteren Beispiel kann der Kombinator 206 als ein Addierer ausgeführt sein, der die jeweiligen getakteten Ausgänge der Register 224a-224m addiert. Der Kombinator 206 kann jedoch als irgendeine geeignete Schaltung ausgeführt sein, um die Gestaltungskriterien für eine besondere Anwendung zu erfüllen.
  • Das digitalisierte Signal RF_IN wird im Allgemeinen im Ansprechen auf das Steuersignal RECORD und das überabgetastete Taktsignal MCLK während des Tastvorganges in dem Register 224 getaktet (z.B. abgetastet und gehalten). Das digitalisierte abgetastete Signal RF_IN wird im Allgemeinen als das Signal RF_OUT im Ansprechen auf das Steuersignal PLAY und das Taktsignal MCLK während des Sende- (oder normalen) Betriebs aus dem Register 224 herausverlagert (oder getaktet). Da der DRFM 140 im Allgemeinen die digitalen Signale RF_IN abtastet und hält und das Signal RF_OUT im Ansprechen auf das überabgetastete Taktsignal MCLK herausverlagert, ist der Transceiver 100 im Allgemeinen weniger anfällig gegenüber einem Programmverlust mit der Zeit. aufgrund einer Bauteilealterung und aufgrund einer Temperaturempfindlichkeit, wie bei herkömmlichen Herangehensweisen. Die Verringerung oder Beseitigung der Wartezeit (wait time) von der Übertragung des Signals TX von dem Zeitpunkt an, wenn das Signal O_C geliefert wird, kann eine schnellere Programmierung des Transceivers 100 bereitstellen, als herkömmliche Herangehensweisen. Zusätzlich kann das Signal PLAY direkt verwendet werden, ein OOK-Signal (z.B. das Signal TX) zu erzeugen, ohne dass ein bestehender Träger moduliert werden muss (z.B. durch Ein- und Ausschalten des Herausverlagerns des Signals RF_OUT aus der Schaltung 204).
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist eine grafische Darstellung, die den Basisbandwiedergewinnungsblock 142 darstellt, gezeigt. Der Block 142 umfasst im Allgemeinen eine Verstärkerstufe (oder -block) 240, eine Diode 242, eine Filterschaltung (oder -block) 244 und einen Komparator 246, die in Reihe geschaltet sind. Die Verstärkerstufe 240 empfängt im Allgemeinen das Signal RF_IN und bietet dieses an. Die Verstärkerstufe 240 umfasst im Allgemeinen mindestens einen CMOS-Inverter 250 (z.B. in Reihe geschaltete Inverter (250a-250n), wobei n ein Wert ist, solcher Art, dass die Verstärkerstufe 240 eine geeignete Verstärkung und nachfolgende Inversion des Signals RF_IN liefert, um die Gestaltungskriterien für eine besondere Anwendung zu erfüllen.
  • Die Diode 242 kann einen Anodenanschluss aufweisen, der das Signal RF_IN empfangen kann und einen Kathodenanschluss aufweisen, der mit einem Eingang des Filters 244 verbunden sein kann. Das Filter 244 umfasst im Allgemeinen einen Widerstand 260 und einen Kondensator 262. Der Widerstand 260 und der Kondensator 262 kann jeder einen ersten Anschluss aufweisen, der mit einem ersten Eingang (z.B. einem Dateneingang) des Komparators 246 verbunden sein kann und einen zweiten Anschluss aufweisen, der mit einem Erdungspotential (z.B. VSS) verbunden sein kann.
  • Der Komparator 246 kann einen zweiten Eingang (z.B. einen Schwellenwerteingang) aufweisen, der ein Signal (z.B. TEMP) empfangen kann und einen Ausgang aufweisen, der das Signal DATA liefern kann. In einem Beispiel kann der Komparator 246 als ein Komparator ausgebildet sein, der einen temperaturkompensierten Schwellenwert aufweist. Das Signal TEMP kann als ein Temperaturkompensations-Schwellenwertpegel ausgeführt sein. Der Triggerpegel des Komparators 246, der über das Signal TEMP ausgewählt oder bestimmt wurde, ist im Allgemeinen ausgewählt (z.B. über das Mikrosteuergerät 144), um Temperatureffekte und störendes Rauschen von dem Signal DA-TA zu verringern oder zu beseitigen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist eine grafische Darstellung, die eine Ausführungsform des Leistungsausgangssteuerblocks 146 darstellt, gezeigt. In einem Beispiel umfasst die Leistungsausgangssteuerung 146 eine Nachschlagtabelle (LUT) 270, einen Pulsdauermodulations- (PWM-) Generator 272 und einen Tiefpassfilter (LPF) 274. Der Leistungsausgangssteuerblock 146 kann jedoch als irgendeine geeignete Leistungsausgangssteuerungsschaltung (z.B. Modulationsschaltung) ausgeführt sein, um die Gestaltungskriterien für eine besondere Anwendung zu erfüllen.
  • Die LUT 270 kann einen Eingang aufweisen, der ein Signal (z.B. RATING) empfangen kann, und einen Ausgang aufweisen, der ein Signal (z.B. DCCF) liefern kann. Die LUT 270 ist im Allgemeinen im Verhältnis zur Größe der Signale DATA und DCCF (oder des Signals CTRL) bemessen. Wenn z.B. das Signal RATING ein x-Bit-Signal ist und das Signal DCCF ein y-Bit-Signal ist, kann die LUT 280 als ein 2xX2y-Matrix ausgeführt sein. Das Signal RATING kann eine Tastverhältnisleistung (duty cycle rating) sein. Das Signal RATING kann durch das Mikrosteuergerät 144 im Ansprechen auf das Tastverhältnis des Signals RF_IN, wie es durch das Signal DATA repräsentiert wird, bestimmt (z.B. berechnet) werden.
  • Das Signal DCCF ist im Allgemeinen als ein Zwischenmodulationssignal konfiguriert, um eine Steuerung der Amplitude des Signals RF_OUT zu schaffen, die einem Reziprokwert des Tastverhältnisses der Daten entspricht. Das Signal DCCF kann über die LUT 270 im Ansprechen auf das Signal RATING erzeugt und geliefert werden. Da der Ausgangsblock 108 frequenzabhängig sein kann, kann das System 100 den Ausgang des Leistungssteuerblocks 146 (z.B. das Signal CTRL) über die Werte des Signals DCCF, der in der LUT 270 gespeichert ist, anpassen (z.B. angleichen, optimieren usw.).
  • Der PWM-Generator 272 kann einen Eingang aufweisen, der das Signal DCCF empfangen kann und einen Ausgang aufweisen, der mit einem Eingang des LPF 274 verbunden sein kann. Der PWM-Generator 272 kann so konfiguriert sein, dass er ein Zwischen-PWM-Steuersignal (z.B. A_CTRL) im Ansprechen auf das Signal DCCF erzeugt. Das LPF 274 kann einen Eingang aufweisen, der das Signal A_CTRL empfangen kann und einen Ausgang aufweisen, der das Signal CTRL liefern kann. Das LPF 274 kann einen Widerstand 280 und einen Kondensator 282 umfassen. Der Widerstand 280 kann einen ersten Anschluss aufweisen, der das Signal A_CTRL empfangen kann und einen zweiten Anschluss aufweisen, der das Signal CTRL liefern kann und kann mit einem ersten Anschluss des Kondensators 282 verbunden sein kann. Der Kondensator 282 kann einen zweiten Anschluss aufweisen, der mit dem Erdungspotential VSS verbunden sein kann. Jedoch kann das LPF 274 auch als irgendein geeignetes LPF ausgeführt sein, um die Gestaltungskriterien für eine besondere Anwendung zu erfüllen. Die LUT 270, der PWM-Generator 272 und das Filter 274 können als eine selbständige Schaltung (nicht gezeigt) oder in Verbindung mit dem Steuergerät 144 ausgeführt sein.
  • Alternativ dazu kann die Leistungsverstärkungssteuerung 146 innerhalb eines Mikroprozessors ausgeführt sein (z.B. dem Mikrosteuergerät/Speicher 144), wobei das Signal CTRL über einem Digital-Analog-Umsetzer (DAC) erzeugt wird, wobei das Ausgangssignal proportional zum Eingangstastverhältnis, das in dem Signal RF_IN enthalten ist oder in einem Datencode enthalten ist, der durch das Steuergerät 144 erzeugt wird. Wenn der Ausgang TX kontinuierlich amplitudenmoduliert ist, kann das Signal CTRL auch verwendet werden, um RF_OUT zu modulieren und um TX zu erzeugen.
  • Wie leicht aus der vorangegangenen Beschreibung verständlich ist, liefert der Transceiver 100 nach der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Transceiver zur Ausführung bei solchen Anwendungen, wie z.B. Heimgerät-Fernsteuerungstransceivem. Die vorliegende Erfindung kann einen Sender und Empfänger (z.B. den Transceiver 100) bereitstellen, der im Allgemeinen als ein Digital-Hochfrequenzspeicher (z.B. dem DRFM 140) ausgeführt ist. Der Transceiver 100 nach der vorliegenden Erfindung kann eine verkleinerte Fläche und verringerte Kosten, verglichen mit herkömmlichen Herangehensweisen haben. Ferner kann der Transceiver 100 schneller programmiert werden, ist widerstandsfähiger gegenüber einem Bruchschaden, wenn er herunterfällt und ist stabiler gegenüber Temperaturänderungen und über einem Zeitraum hinweg als herkömmliche Herangehensweisen.
  • Währenddessen die Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Stattdessen sind die Worte, die in den Unterlagen verwendet wurden, Worte zur Beschreibung statt deren Beschränkung, und es ist verständlich, dass verschiedene Änderungen gemacht werden können, ohne den Geist und den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (32)

  1. Programmierbarer Transceiver, mit einem Digital-Hochfrequenzspeicher (DRFM), der mindestens ein Register aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Register so konfiguriert ist, dass es ein Hochfrequenzeingangssignal im Ansprechen auf ein Taktsignal abtastet und hält und ein Ausgangssignal erzeugt, das eine Trägerfrequenz aufweist, die im Ansprechen auf das abgetastete und gehaltene Eingangssignal erzeugt wird.
  2. Programmierbarer Transceiver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transceiver so konfiguriert ist, dass er das Eingangssignal im Ansprechen auf mindestens ein Steuersignal während eines Programmiervorganges abtastet und hält.
  3. Programmierbarer Transceiver nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transceiver eine Ausgangsschaltung umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie das Ausgangssignal im Ansprechen auf ein Trägersignal erzeugt, das die Trägerfrequenz aufweist, und ein Ausgangssteuersignal während eines Sendevorgangs erzeugt.
  4. Programmierbarer Transceiver nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Taktsignal eine Überabtastungsfrequenz verglichen mit dem Eingangssignal aufweist.
  5. Programmierbarer Transceiver nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der DRFM eine Schaltung umfasst, welche ein Rechteckwellensignal abgibt, die eine Grundfrequenz aufweist, die im Wesentlichen gleich der Hochfrequenz-Eingangssignal-Trägerfrequenz ist.
  6. Programmierbarer Transceiver nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der DRFM mindestens eine binäre Folge, die das Rechteckwellensignal repräsentiert, speichert.
  7. Programmierbarer Transceiver nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal auf einer Kombination einer Vielzahl von binären Folgen, die in dem DRFM gespeichert sind, basiert.
  8. Programmierbarer Transceiver nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der DRFM eine Vielzahl von Registern umfasst, die parallel geschaltet sind, und wobei jedes Register mit einem Kombinator verbunden ist, der so konfiguriert ist, dass er das Trägersignal liefert.
  9. Programmierbarer Transceiver nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Transceiver außerdem eine Basisbandwiedergewinnungsschaltung umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie ein Basisbanddatensignal im Ansprechen auf das Eingangssignal erzeugt.
  10. Programmierbarer Transceiver nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Transceiver außerdem ein Steuergerät umfasst, das so konfiguriert ist, dass es das mindestens eine Steuersignal im Ansprechen auf mindestens ein Benutzerinterfacesignal erzeugt.
  11. Programmierbarer Transceiver nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Steuergerät, das so konfiguriert ist, dass es ein Ausgangssteuersignal im Ansprechen auf das Basisbanddatensignal erzeugt.
  12. Programmierbarer Transceiver nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Transceiver außerdem eine Interfaceschaltung umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie das mindestens eine Benutzerinterfacesignal liefert.
  13. Programmierbarer Transceiver nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät ein Zwischensteuersignal erzeugt, das einem Reziprokwert des Tastverhältnisses des Basisbanddatensignals entspricht und das Ausgangssteuersignal im Ansprechen auf das Zwischensteuersignal erzeugt.
  14. Programmierbarer Transceiver nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal gefiltert wird, um die Ausgangsleistung basierend auf den spektralen Eigenschaften des Ausgangssignals einzustellen.
  15. Programmierbarer Transceiver nach einem der vorangegangenen Ansprüche, zur Verwendung bei einer Fernsteuerung, gekennzeichnet durch einen Programmiervorgang, in dessen Verlauf das Hochfrequenzeingangssignal abgetastet wird.
  16. Programmierbarer Transceiver nach einem der vorangegangenen Ansprüche, konfiguriert zur Verwendung als Fahrzeugtransceiver.
  17. Programmierbarer Transceiver nach Anspruche 15, konfiguriert zur Verwendung bei einer Heimgeräte-Femsteuerung.
  18. Programmierbarer Transceiver nach Anspruch 1, konfiguriert zur Verwendung in einem Garagentoröffner, gekennzeichnet durch einen Empfänger zum Empfangen eines Empfangssignales, das einen empfangenen Träger umfasst, der mit einem empfangenen Code moduliert wurde, einen Detektor zum Ermitteln des empfangenen Codes in dem Empfangssignal, einen Sender zum Senden eines Ausgangssignals, und eine Steuerlogik, die wirksam ist, um (a) zu bestimmen, wann der empfangene Code ermittelt wurde, (b) dem mindestens einem Register zu signalisieren, das Empfangssignal basierend auf der Ermittlung des empfangenen Codes abzutasten und zu speichern, (c) eine Anforderung zu empfangen, einen Fernsteuerungsbefehl zu senden, (d) dem mindestens einen Register zu signalisieren, das gespeicherte Signal dem Sender zu liefern, und (e) dem Sender zu signalisieren, eine Amplitude des gespeicherten Signals zu steuern, das durch das mindestens eine Register geliefert wird, um dadurch das Ausgangssignal zu erzeugen.
  19. Programmierbarer Transceiver nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik außerdem wirksam ist, den ermittelten empfangenen Code zu speichern.
  20. Programmierbarer Transceiver nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik eine Signalgebung basierend auf dem gespeicherten Code des Transmitters ausführt.
  21. Verwendung des Programmierbaren Transceivers nach einem der Ansprüche 18 bis 20 zur Betätigung von mindestens einem Gerät.
  22. Verwendung des Programmierbaren Transceivers nach einem der Ansprüche 18 bis 20 gemäß Anspruch 21, wobei das mindestens eine Gerät einen Garagentoröffner oder ein Licht umfasst.
  23. Verfahren zur Erzeugung eines Ausgangssignals zur Verwendung in einem programmierbaren Transceiver, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Halten eines abgetasteten Signals in mindestens einem Puffer, und Verlagern eines Trägersignals aus dem Puffer, im Ansprechen auf das abgetastete und gehaltene Eingangssignal, um das Ausgangssignal zu erhalten, gekennzeichnet durch einen vorangehenden Schritt des Abtastens eines Hochfrequenzeingangssignals, um das abgetastete Signal zu erhalten.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei die Erzeugung des Ausgangssignals das Steuern einer Amplitude des Trägersignals umfasst.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ein-Ausverschlüsselte Signalgebung durch Ein- und Ausschalten des Verlagerns aus dem Puffer erzeugt wird.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtasten eine Überabtastung verglichen mit einer Frequenz des Eingangssignals umfasst.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer eine Vielzahl von Registern umfasst, die parallel geschaltet sind, und wobei jedes Register mit einem Kombinator verbunden ist, der so konfiguriert ist, dass er das Trägersignal erzeugt.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ein Erzeugen eines Basisbanddatensignal im Ansprechen auf das Eingangssignal umfasst, ein Erzeugen eines Ausgangssteuersignals im Ansprechen auf das Basisbanddatensignal umfasst und ein Steuern einer Amplitude des Trägersignals mit dem Ausgangssteuersignal umfasst.
  29. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Steuern der Amplitude des Trägersignals im Ansprechen auf einen Reziprokwert eines Tastverhältnisses des Eingangssignals umfasst.
  30. Verfahren nach Anspruch 23, zum Fernsteuem eines Garagentoröffners, der durch einen bestehenden Sender ferngesteuert wird, wobei der bestehende Sender ein Signal sendet, das einen Träger umfasst, der durch einen Code moduliert wurde, und wobei das Verfahren die folgenden weiteren Schritte umfasst: Empfangen des Signals als Hochfrequenzeingangssignal; Ermitteln des Codes; Empfangen einer Anforderung, den Garagentoröffner fernzusteuern; Steuern einer Amplitude einer Trägerapproximation; und Senden der erzeugten Trägerapproximation, wobei das Abtasten des Hochfrequenzeingangssignales zu einem Zeitpunkt erfolgt, der durch den ermittelten Code bestimmt wurde; und die Trägerapproximation durch Verlagern des Trägersignals aus dem Puffer erzeugt wird.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt des Speicherns des ermittelten Codes.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeramplitude basierend auf dem gespeicherten ermittelten Code gesteuert wird.
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