DE10317873A1 - Warm-Innenhochdruckumformverfahren und -vorrichtung für Aluminiumlegierungen - Google Patents

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Abstract

Ein Innenhochdruckumformverfahren für eine Aluminiumlegierung wird bereitgestellt, welche folgendes umfasst: Laden einer Rohrkomponente aus Aluminiumlegierung in eine Form einer Innenhochdruckumformvorrichtung; Zusammenbringen einer oberen Form und einer unteren Form in einem Zustand, derart, dass die Rohrkomponente geladen ist, und Abdichten und axial Zusammendrücken der Rohrkomponente durch einen Betrieb eines Hydraulikzylinders, der auf beiden Seiten der Rohrkomponente angeordnet ist; Einspeisen eines hydraulischen Drucks bei einer hohen Temperatur in die Rohrkomponente und gleichzeitig Erwärmen der Rohrkomponente auf eine vorherbestimmte Temperatur durch eine Heizeinheit; Umformen der Rohrkomponente entlang der umformenden Oberflächen, die auf der oberen Form und der unteren Form ausgebildet sind, wenn die Rohrkomponente auf die vorherbestimmte Temperatur erwärmt ist; und Entnahme der umgeformten Rohrkomponente aus der oberen und unteren Form heraus und Kühlen der Rohrkomponente.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Innenhochdruckumformverfahren für eine Aluminiumlegierung und eine Vorrichtung davon, und ausdrücklicher betrifft sie ein Warm-Innenhochdruckumformverfahren und eine Vorrichtung davon, welche in der Lage sind, Umformmerkmale in dem Bereich der Warm-Umformtemperatur sicherzustellen unter Verwendung von Dehnungsmerkmalen einer hochfesten Aluminiumrohrkomponente, die von deren Temperatur abhängig sind, und welche dadurch ein Rohr-Innenhochdruckumformverfahren nacheinander durchführen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Innenhochdruckumformverfahren ist ein Rohrumformverfahren unter Verwendung von hydraulischem Druck und wird im Allgemeinen bei einem normalen Temperaturbereich zwischen 10 und 30 Grad Celsius durchgeführt. Rohr-Innenhochdruckumformtechnologie wird weit verbreitet in der Automobilindustrie angewendet. Zum Beispiel wird diese Technologie zur Herstellung verschiedenen Komponenten eines Fahrzeuges, wie z. B. Karrosseriestrukturkomponenten, angewendet und ist kostenwirksam.
  • In jüngster Zeit sind anstatt Eisengruppenwerkstoffen hochfeste Aluminiumlegierungen bei Innenhochdruckumformverfahren weit verbreitet verwendet worden. Solche hochfesten Aluminiumlegierungen haben schlechtere Umformmerkmale bei Raumtemperatur als Stahl. Deshalb wird ein Erweichungsverfahren verwendet, um Umformmerkmale sicherzustellen, und dann werden Innenhochdruckumformverfahren nacheinander durchgeführt. Das Erweichungsverfahren erhöht die Dehnung (%), während die Festigkeit von Aluminiumwerkstoffen erniedrigt wird, und ein Glühverfahren wird als ein solches Erweichungsverfahren am weitesten verbreitet verwendet.
  • Um die Umformmerkmale der hochfesten Aluminiumwerkstoffe sicherzustellen, muss eine ausreichende Dehnung für den am stärksten verformten Abschnitt einer vollständig umgeformten Komponente sichergestellt werden. Um zum Beispiel eine Dehnung von mehr als 20% sicherzustellen, muss das Erweichungsverfahren durchgeführt werden.
  • Ein herkömmliches Aluminiumrohr-Innenhochdruckumformverfahren, wie in der 8 bis 12 gezeigt, umfasst ein Erweichungsverfahren für ein hochfestes Aluminiumrohr 100, um die Dehnung zum Umformen einer Komponente sicherzustellen (S110).
  • Das Rohr 100 wird dann, wie in der 9 gezeigt, in eine untere Form 101 einer Pressmaschine geladen (S120). Anschließend drücken in einem Zustand, in welchem die obere Form 103 sich senkt, wie in der 10 gezeigt, Hydraulikzylinder 105 und 107 das Rohr 100 axial zusammen und erzeugen dadurch eine Dichtung in der Bohrung des Rohrs 100 (S130).
  • Hydraulischer Druck wird dann in das Rohr 100 eingespeist, so dass das Rohr 100 gegen die umformenden Oberflächen 109 und 111 durch den hydraulischen Druck und die Axialkraft gedehnt wird, die von den Hydraulikzylindern 105 und 107 übertragen wird (S140).
  • Nach dem Innenhochdruckumformverfahren wird das Rohr 100 aus den unteren und oberen Formen 101 und 103 genommen. Die vollständig umgeformte Rohrkomponente 100 wird dann einem Härtungsverfahren unterzogen, damit sich ihre Festigkeit erhöht (S150).
  • In einem solchen herkömmlichen Rohr-Innenhochdruckumformverfahren ist ein Erweichungsverfahren vor dem Innenhochdruckumformen unausweichlich. Jedoch kann ein solches Erweichungsverfahren die Festigkeit des Werkstoffs drastisch verringern, und das schadet der Qualität des umgeformten Produktes. Außerdem wird ein getrenntes Härtungsverfahren nach dem Innenhochdruckumformverfahren benötigt. Ein solches Härtungsverfahren kann ebenfalls die Produktqualität negativ beeinträchtigen, und auch die Herstellungskosten.
  • Die in diesem Abschnitt "Hintergrund der Erfindung" offenbarten Informationen sind nur zur Verbesserung des Verständnisses des Hintergrundes der Erfindung und sollten nicht als ein Zugeständnis oder jede beliebige Form von Vorschlag genommen werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem Fachmann bereits bekannt ist.
  • Deshalb ist eine Motivation der vorliegenden Erfindung, eine Warm-Innenhochdruckumformverfahren für Aluminiumlegierungen und eine Vorrichtung davon bereitzustellen, welche nacheinander Rohr-Innenhochdruckumformverfahren durchführen, nachdem die Umformmerkmale innerhalb eines vorherbestimmten Temperaturbereichs unter Verwendung eines Dehnungsmerkmales einer hochfesten Aluminiumrohrkomponente sichergestellt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befindet sich ein Warm-Innenhochdruckumformverfahren zum Umformen einer Rohrkomponente aus einer Aluminiumlegierung, die in einer Innenhochdruckumformvorrichtung entlang einer umformenden Oberfläche einer unteren Form und einer oberen Form angeordnet ist, durch eine zusammendrückende Kraft von Hydraulikzylindern, die an beiden Enden der Rohrkomponente angeordnet sind, und hydraulischen Druck, der der Rohrkomponente zugeführt wird, wobei das Innenhochdruckumformen der Rohrkomponente durchgeführt wird, während sie sich in einem erwärmten Zustand befindet, indem umformender hydraulischer Druck in die Rohrkomponente eingespeist wird, nachdem eine Temperatur der Rohrkomponente auf eine vorherbestimmte Temperatur innerhalb eines vorherbestimmten Temperaturbereichs erhöht worden ist, in einem solchen Zustand derart, dass die Rohrkomponente kurz vor dem Innenhochdruckumformen mit hydraulischem Druck beaufschlagt wird.
  • Es wird bevorzugt, dass der vorherbestimmte Temperaturbereich ein Bereich zwischen 50 und 300 Grad Celsius ist. Vorzugsweise wird der hydraulische Druck in die Rohrkomponente durch eines der Medien Wasser, eine wasserlösliche Flüssigkeit und eine ölige Flüssigkeit eingespeist, die als Druck übertragendes Medium in dem vorherbestimmten Temperaturbereich verwendet werden können.
  • Es ist außerdem bevorzugt, dass die Rohrkomponente aus einem aluminiumbasierten Werkstoff gefertigt ist.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Innenhochdruckumformverfahren für Aluminiumlegierungen folgendes: Laden einer Rohrkomponente, die aus einer Aluminiumlegierung gefertigt ist, in eine Form einer Innenhochdruckumformvorrichtung; Zusammenbringen einer oberen und einer unteren Form in einem Zustand, in welchem die Rohrkomponente geladen ist, und Abdichten und axial Zusammendrücken der Rohrkomponente durch eine Betätigung eines Hydraulikzylinders, der an jeder Seite der Rohrkomponente angeordnet ist; Einspeisen eines hydraulischen Drucks bei einer hohen Temperatur innerhalb eines vorherbestimmten Temperaturbereichs in die Rohrkomponente durch den Hydraulikzylinder, und gleichzeitig Erwärmen der Rohrkomponente auf eine vorherbestimmte Temperatur mit einer Heizeinheit; Umformen der Rohrkomponente entlang umformender Oberflächen, die auf der oberen Form und der unteren Form ausgebildet sind, indem eine axial zusammendrückende Kraft des Hydraulikzylinders bereitgestellt wird und indem hydraulischer Druck in die Rohrkomponente eingespeist wird, wenn die Rohrkomponente auf die vorherbestimmte Temperatur erwärmt ist; und Herausnehmen der umgeformten Rohrkomponente aus der oberen und unteren Form und Kühlen der Rohrkomponente.
  • In noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Innenhochdruckumformvorrichtung für eine Aluminiumlegierung eine obere Form, eine untere Form, ein Paar von Hydraulikzylindern und eine Heizeinheit. Die obere Form und die untere Form definieren umformende Oberflächen für eine Rohrkomponente und drücken die Rohrkomponente nach unten und nach oben zusammen. Die Hydraulikzylinder sind ausgelegt, beide Seiten der Rohrkomponente axial zusammenzudrücken und hydraulischen Druck zum Rohrumformen zuzuführen. Die Heizeinheit ist im Inneren der oberen und unteren Form an Stellen angeordnet, die den umformenden Oberflächen der oberen und unteren Form entsprechen, und erwärmt die Rohrkomponente.
  • Es wird bevorzugt, dass die Heizeinheit eine Heizspirale ist, die als Reaktion auf ein elektrisches Signal einer Steuereinheit betrieben wird, und die Heizspirale die Rohrkomponente auf eine vorherbestimmte Temperatur erwärmt.
  • Die begleitenden Zeichnungen, welche in der Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil dieser ausmachen, veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung, und zusammen mit der Beschreibung dienen sie dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären, wobei:
  • 1 ein Flussdiagramm für ein Warm-Rohr-Innenhochdruckumformverfahren gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 bis 6 zeigen aufeinanderfolgende Zustände einer Innenhochdruckumformvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt Verhältnisse zwischen Zugfestigkeit und Dehnung gemäß Temperaturen einer hochfesten Aluminiumlegierung (AL 7075);
  • 8 ist ein Flussdiagramm für ein Rohr-Innenhochdruckumformverfahren nach dem Stand der Technik; und
  • 9 bis 12 zeigen aufeinanderfolgende Zustände der Innenhochdruckumformvorrichtung nach dem Stand der Technik.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ausführlich beschrieben werden.
  • Das Warm-Innenhochdruckumformverfahren gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet die Variation des Dehnungsmerkmals von Aluminiumlegierungen gemäß der Temperatur und zwar derart, dass, falls die Temperatur von Aluminiumlegierungen in einen hohen Bereich steigt (ungefähr zwischen 50 und 300 Grad Celsius), ihre Festigkeit abnimmt und ihre Dehnung schnell zunimmt, und falls die Temperatur zurück in einen normalen Bereich sinkt (ungefähr zwischen 10 und 30 Grad Celsius), ihre Festigkeit zunimmt und ihre Dehnung abnimmt auf die ursprünglichen Werte. Deshalb wird das Warm-Innenhochdruckumformverfahren gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem hohen Temperaturbereich durchgeführt (ungefähr zwischen 50 und 300 Grad Celsius), ohne dass ein Erweichungsverfahren durch thermische Behandlung durchgeführt wird, so dass Umformmerkmale und gewünschte Festigkeit gleichzeitig erhalten werden können.
  • Eine Warm-Innenhochdruckumformvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in der 2 gezeigt, schließt eine untere Form 1 ein, die in einem unteren Abschnitt einer Pressvorrichtung (nicht gezeigt) angeordnet ist, und eine obere Form 5 ein, die über der unteren Form 1 angeordnet ist. Die obere Form 5 wandert nach unten in Richtung der unteren Form 1 und eine Rohrkomponente 3 wird zwischen den unteren und oberen Formen 1 und 5 zusammengedrückt.
  • Ein linker Hydraulikzylinder 7 und ein rechter Hydraulikzylinder 9 sind jeweils auf beiden Seiten der unteren Form 1 angeordnet, und sie sind ausgelegt, in beide Enden der Rohrkomponente 3 eingeführt zu werden, so dass sie die Rohrkomponente 3 axial zusammendrücken können und eine Dichtung in einer Bohrung davon erzeugen können.
  • Der linke und rechte Hydraulikzylinder 7 und 9 speisen ein Druck übertragendes Medium in die Rohrkomponente 3 ein, wodurch hydraulischer Druck in die Rohrkomponente 3 eingespeist wird.
  • Eine obere umformende Oberfläche 11 wird auf der Unterseite der oberen Form 5 bereitgestellt, und eine untere umformende Oberfläche 13 wird auf der Oberseite der unteren Form 1 be reitgestellt.
  • Eine Heizeinheit ist in der unteren und oberen Form 1 und 5 hinter den umformenden Oberflächen 11 und 13 angeordnet, das heißt an Stellen, die den umformenden Oberflächen 11 und 13 entsprechen. Die Heizeinheit kann eine Heizspirale 21 sein, die als Reaktion auf ein elektrisches Signal von einer Steuereinheit 20 arbeitet. Die Heizspirale 21 ist ausgelegt, Wärme bis zu einer vorherbestimmten Temperatur abzugeben. Auf diese Art und Weise erwärmt Wärme, die von der Heizspirale 21 abgegeben wird, die Rohrkomponente 3 und das Druck übertragende Medium auf die vorherbestimmte Temperatur.
  • In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Heizspirale 21 bereitgestellt, um die Rohrkomponente 3 auf eine gewünschte Temperatur zu erwärmen. Jedoch kann ein Fachmann im einschlägigen technischen Gebiet leicht erkennen, dass die Rohrkomponente 3 erwärmt werden kann, indem ein heißes, Druck übertragendes Medium, das durch einen getrennten Heizapparat erwärmt wird, in die Rohrkomponente 3 eingespeist wird, ohne dass die Heizspirale 21 innerhalb der oberen und unteren Form 1 und 5 angeordnet ist.
  • Das Warm-Innenhochdruckumformverfahren gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann, wie in der 2 bis 6 gezeigt, auf die oben angegebene Innenhochdruckumformvorrichtung wie folgt angewendet werden.
  • Zuerst wird die Rohrkomponente 3, die zwischen der unteren und oberen Form 1 und 5 angeordnet ist, entlang der umformenden Oberflächen 11 und 13 ausgedehnt durch eine axiale zusammendrückende Kraft, die durch die Hydraulikzylinder 7 und 9 bereitgestellt wird, und durch den hydraulischen Druck, der in der Rohrkomponente 3 bereitgestellt wird.
  • Während dieses Prozesses wird eine Temperatur der Rohrkomponente 3 auf eine vorherbestimmte Temperatur innerhalb eines vorherbestimmten Temperaturbereichs durch die Heizspirale 21 kurz vor der Dehnung der Rohrkomponente 3 angehoben, in einem solchen Zustand derart, dass der hydraulische Druck in der Rohrkomponente 3 bereitgestellt wird, und der umformende hydraulische Druck wird dann zuletzt in der Rohrkomponente 3 bereitgestellt, so dass die Rohrkomponente 3 in einem erwärmten Zustand umgeformt wird.
  • Das heißt, das Warm-Innenhochdruckumformverfahren gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nutzt ein temperaturabhängiges Dehnungsmerkmal der hochfesten Aluminiumlegierung.
  • In dem vorherbestimmten Temperaturbereich fällt die Festigkeit der Rohrkomponente 3 leicht ab, aber deren Dehnung steigt drastisch an, so dass eine ausreichende Formänderung in diesem Temperaturbereich sichergestellt werden kann. Der vorherbestimmte Temperaturbereich, in welchem sich die Dehnung der Rohrkomponente 3 drastisch erhöht, kann vorzugsweise in einem Bereich zwischen 50 und 300 Grad Celsius liegen.
  • 7 zeigt Verhältnisse zwischen Zugfestigkeit und Dehnung der Rohrkomponente 3 (gefertigt aus Aluminiumlegierungswerkstoff (AL 7075)) gemäß der Temperatur. Bezugnehmend auf die 7 liegt in einem normalen Temperaturbereich zwischen 25 und 100 Grad Celsius die Zugfestigkeit zwischen 570 MPa und 525 MPa (Mega-Pascal) und die Dehnung liegt zwischen 11% und 14%. In einem hohen Temperaturbereich jedoch (zwischen 150 und 300 Grad Celsius) nimmt die Zugfestigkeit drastisch ab auf einen Bereich zwischen 285 MPa und 40 MPA, aber die Dehnung erhöht sich drastisch auf einen Bereich zwischen 23% und 70%.
  • Da das Warm-Innenhochdruckumformverfahren gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei einer hohen Temperatur durchgeführt wird, muss ein hydraulischer Werkstoff (ein Druck übertragendes Medium), der in dem hohen Temperaturbereich (zum Beispiel 50 bis 300 Grad Celsius) Stabilität aufweist, als das hydraulische, Druck übertragende Medium verwendet werden.
  • Wasser, eine wasserlösliche Flüssigkeit oder eine ölige Flüssigkeit, die als ein Druck übertragendes Medium in dem vorherbestimmten Temperaturbereich (zwischen 50 und 300 Grad Celsius) verwendet werden können, können als ein Druck übertragendes Medium von den Hydraulikzylindern 7 und 9 verwendet werden. Ausdrücklicher kann in der vorliegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Silikonöl als der Hydraulikwerkstoff verwendet werden.
  • In dem Innenhochdruckumformverfahren gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Aluminiumlegierung-Rohrkomponente 3 zuerst zwischen die untere und obere Form 1 und 5 geladen (S10).
  • Die untere und obere Form 1 und 5 werden dann zusammen gebracht und die Hydraulikzylinder 7 und 9 werden an beide Seiten der Rohrkomponente 3 gekoppelt, wodurch sie die Rohrkomponente 3 abdichten und die Rohrkomponente 3 axial zusammendrücken (S20).
  • Unter dieser Bedingung wird Hydraulikwerkstoff bei einer hohen Temperatur innerhalb eines vorherbestimmten Temperaturbereichs in die Rohrkomponente 3 eingespeist und die Rohrkomponente 3 wird gleichzeitig auf die vorherbestimmte Temperatur erwärmt durch Wärme, die von der Heizspirale 21 abgegeben wird (S30).
  • Wenn die Rohrkomponente 3 auf die vorherbestimmte Temperatur erwärmt wird, nimmt die Festigkeit der Rohrkomponente 3 leicht ab und deren Dehnung erhöht sich drastisch, so dass die Rohrkomponente 3 entlang der umformenden Oberflächen 11 und 13 umgeformt wird durch die zusammendrückende Kraft der Hydraulikzylinder 7 und 9 und den hydraulischen Druck, der in die Rohrkomponente 3 eingespeist wird (S40).
  • Zuletzt, nach der Warm-Innenhochdruckumformung, wird die umgeformte Rohrkomponente 3 aus der unteren und oberen Form 1 und 5 genommen und wird dann gekühlt. Die Rohrkomponente 3 erlangt wieder ihre Festigkeit bei der ursprünglichen normalen Temperatur und die Dehnung der Rohrkomponente 3 verringert sich wesentlich. Deshalb erlangt die Rohrkomponente 3 wieder ihre mechanischen Merkmale der normalen Temperatur (S50).
  • Wie in dem Obigen angegeben ist, nutzen das Warm-Innenhochdruckumformverfahren und die Warm-Innenhochdruckumformvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Dehnungsmerkmale der hochfesten Aluminiumlegierung gemäß ihrer Temperatur, und das Rohr-Innenhochdruckumformen wird in einem Zustand ausgeführt, in welchem die Umformmerkmale in einem vorherbestimmten Temperaturbereich sichergestellt werden.
  • Deshalb können in dem Warm-Innenhochdruckumformverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung Erweichungs- und Härtungsprozesse des herkömmlichen Innenhochdruckumformverfahrens beseitigt werden, so dass die Umformqualität und Produktivität verbessert werden können.
  • Auch wenn bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich zuvor beschrieben worden sind, sollte klar verstanden werden, dass viele Variationen und/oder Modifikationen der hier gelehrten grundlegenden erfinderischen Konzepte, welche sich dem Fachmann in dem vorliegenden Fachgebiet zeigen können, immer noch in den Geist und den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie in den angehängten Ansprüchen definiert, fallen werden.
  • Durch diese Beschreibung und die Ansprüche, welche folgen, hindurch wird, sofern nichts gegenteiliges beschrieben ist, das Wort "umfassen" oder Variationen wie "umfasst" oder "umfassend" zu verstehen sein, dass es den Einschluss von angegebenen Elementen impliziert, aber nicht den Ausschluss von irgendwelchen anderen Elementen.

Claims (9)

  1. Ein Warm-Innenhochdruckumformverfahren zum Umformen einer Rohrkomponente aus einer Aluminiumlegierung, die in einer Innenhochdruckumformvorrichtung entlang einer umformenden Oberfläche einer unteren Form und einer oberen Form angeordnet ist, durch eine zusammendrückende Kraft von Hydraulikzylindern, die an beiden Enden der Rohrkomponente angeordnet sind, und hydraulischen Druck, der zu der Rohrkomponente zugeführt wird, worin Innenhochdruckumformen der Rohrkomponente durchgeführt wird, während sie sich in einem erwärmten Zustand befindet, indem umformender hydraulischer Druck in die Rohrkomponente eingespeist wird, nachdem eine Temperatur der Rohrkomponente auf eine vorherbestimmte Temperatur innerhalb eines vorherbestimmten Temperaturbereichs angehoben worden ist, in einem solchen Zustand, dass die Rohrkomponente kurz vor dem Innenhochdruckumformen durch hydraulischen Druck belastet wird.
  2. Das Warm-Innenhochdruckumformverfahren von Anspruch 1, worin der vorherbestimmte Temperaturbereich zwischen 50 und 300 Grad Celsius liegt.
  3. Das Warm-Innenhochdruckumformverfahren von Anspruch 1, worin der hydraulische Druck in die Rohrkomponente eingespeist wird durch eines der folgenden Medien: Wasser, eine wasserlösliche Flüssigkeit oder eine ölige Flüssigkeit, welche als ein Druck übertragendes Medium in dem vorherbestimmten Temperaturbereich verwendet werden können.
  4. Das Warm-Innenhochdruckumformverfahren von Anspruch 1, worin die Rohrkomponente aus einem Aluminium-basierten Werkstoff gefertigt ist.
  5. Ein Innenhochdruckumformverfahren für eine Aluminiumlegierung, das folgendes umfasst: Laden einer Rohrkomponente aus einer Aluminiumlegierung in eine Form einer Innenhochdruckumformvorrichtung; Zusammenbringen einer oberen Form und einer unteren Form in einem Zustand, in welchem die Rohrkomponente geladen ist, und Abdichten und axial Zusammendrücken der Rohrkomponente durch Betätigung eines Hydraulikzylinders auf jeder Seite der Rohrkomponente; Einspeisen von hydraulischem Druck bei einer hohen Temperatur innerhalb eines vorherbestimmten Temperaturbereichs in die Rohrkomponente durch den Hydraulikzylinder und gleichzeitig Erwärmen der Rohrkomponente auf eine vorherbestimmte Temperatur mit einer Heizeinheit; Umformen der Rohrkomponente entlang umformender Oberflächen, die auf der oberen Form und der unteren Form ausgebildet sind, indem eine axiale zusammendrückende Kraft der Hydraulikzylinder bereitgestellt wird und hydraulischer Druck in die Rohrkomponente eingespeist wird, wenn die Rohrkomponente auf die vorherbestimmte Temperatur erwärmt wird; und Entnahme der umgeformten Rohrkomponente aus der oberen und unteren Form heraus und Kühlen der Rohrkomponente.
  6. Das Warm-Innenhochdruckumformverfahren von Anspruch 5, worin die vorherbestimmte Temperatur eine Temperatur innerhalb eines Bereichs zwischen 50 und 300 Grad Celsius ist.
  7. Das Warm-Innenhochdruckumformverfahren von Anspruch 5, worin der hydraulische Druck durch eines der Medien Wasser, eine wasserlösliche Flüssigkeit oder eine ölige Flüssigkeit bereitgestellt wird.
  8. Eine Innenhochdruckumformvorrichtung für eine Aluminiumlegierung, die folgendes umfasst: eine obere Form und eine untere Form, die umformende Oberflächen für eine Rohrkomponente bilden, und Zusammendrücken der Rohrkomponente nach unten und nach oben; und eine Paar Hydraulikzylinder, die ausgelegt sind, um beide Seiten der Rohrkomponente axial zusammenzudrücken und um hydraulischen Druck zum Rohrumformen zuzuführen, worin eine Heizeinheit innerhalb der oberen und unteren Form an Stellen angeordnet ist, die den umformenden Oberflächen der oberen und unteren Form entsprechen, und die Heizeinheit die Rohrkomponente erwärmt.
  9. Die Innenhochdruckumformvorrichtung von Anspruch 8, worin die Heizeinheit eine Heizspirale ist, die als Reaktion auf ein elektrisches Signal einer Steuereinheit betrieben wird, und worin die Heizspirale die Rohrkomponente auf eine vorherbestimmte Temperatur erwärmt.
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