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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug-Sitzabschnitt-Verstellvorrichtung
mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. auf
eine Schaltungsanordnung zum Ansteuern einer derartigen Fahrzeug-Sitzabschnitt-Verstellvorrichtung.
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In
Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen der gehobenen Klassen,
sind Sitze eingebaut, welche eine Fahrzeug-Sitzabschnitt-Verstellvorrichtung aufweisen,
um die Sitzabschnittbreite der Rückenlehne
und/oder der Seitenwange als Sitzabschnittelement des unteren Sitzteils
verstellen zu können.
Die Verstellung der Rückenlehnenbreite
und der Seitenwange eines Sitzes dient dabei sowohl als Komforteinstellung
als auch in Verbindung mit einem aktiven, personenbezogenen Eingriff
zur Erhöhung des
Seitenhaltes und somit der damit verbundenen Fahrsicherheit.
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Eine
bekannte Fahrzeug-Sitzabschnitt-Verstellvorrichtung weist ein Lehnen-
bzw. Sitzabschnitt-Verstellelement zum Verstellen der Breite eines
Lehnenabschnitts eines Sitzes in einer Verstellrichtung, eine Befestigungseinrichtung
zum beweglichen Lagern des Sitzabschnitt-Verstellelements am Sitz
und eine antreibbare Verstelleinrichtung zum Verstellen des Lehnen-Verstellelements
aus einer bzw. zu einer Ruhestellung gegenüber der Befestigungseinrichtung
auf. Die Verstellung der Lehnenbreite erfolgt dabei über einen
Kunststoffflügel
als Lehnen-Verstellelement, der in einer Führung gelagert ist und mittels
eines Getriebes über
Bowdenzüge betätigt wird.
Dies bedingt einen sehr aufwändigen Aufbau
und entsprechend im Fall einer erforderlichen Reparatur hohe Reparaturkosten.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fahrzeug-Sitzabschnitt-Verstellvorrichtung
vorzuschlagen, die einen vereinfachten Aufbau aufweist, insbesondere
mit Blick auf Platzbedarf und Anzahl der Bauteile reduziert ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Fahrzeug-Sitzabschnitt-Verstellvorrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine weitere Lösung
wird durch eine Fahrzeug-Sitzabschnitt-Verstellvorrichtung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 in eigenständiger erfinderischer
Ausgestaltung, aber auf dem gleichen Grundgedanken basierend gelöst. Vorteilhafterweise
wird eine derartige Fahrzeug-Sitzabschnitt-Verstellvorrichtung
mit einer Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines elektromotorischen
Antriebs für
diese Fahrzeug-Sitzlehnen-Verstellvorrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 16 betätigt.
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Bevorzugt
wird eine Fahrzeug-Sitzabschnitt-Verstellvorrichtung
mit einem Sitzabschnitt-Verstellelement zum Verstellen der Breite
eines Sitzabschnitts eines Sitzes in einer Verstellrichtung, einer
Befestigungseinrichtung zum beweglichen Lagern des Sitzabschnitt-Verstellelements
am Sitz und einer antreibbaren Verstelleinrichtung zum Verstellen
des Sitzabschnitt-Verstellelements aus einer bzw. zu einer Ruhestellung
gegenüber
der Befestigungseinrichtung. Unter einem Sitzabschnitt wird dabei
insbesondere der seitliche Bereich der Rückenlehne, d. h. eine Verstellmöglichkeit
für die
Lehnenbreite, sowie der seitliche Bereich der Sitzfläche, d.
h. die Seitenwange eines Sitzes, verstanden. Übertragbar ist dieses Konzept
jedoch auch auf weitere Sitzabschnitte.
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Bei
einer bevorzugten Lösung
gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel
ist das Sitzabschnitt-Verstellelement als ein schräg zu dessen
Längsrichtung und/oder
bogenförmig
verlaufendes Widerlager für die
Verstelleinrichtung ausgebildet und die Verstelleinrichtung zum
Verstellen des Sitzabschnitt-Verstellelements
ist derart verstellbar ausgebildet und angeordnet, dass ein Teil
der Verstelleinrichtung sich längs
des Widerlagers und in Berührung
mit diesem bewegt.
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Gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel ist
das Sitzabschnitt-Verstellelement als ein Widerlager für die Verstelleinrichtung
ausgebildet und die Verstelleinrichtung weist ein Auslegerelement
auf, welches sich in eine Bewegungsebene der Sitzabschnitt-Verstelleinrichtung
hinein seitlich von der Verstelleinrichtung erstreckt, wobei ein
Abschnitt des Auslegerelements zum Bewegen längs des Widerlagers und in
Berührung
mit diesem ausgebildet ist.
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Die
Schaltungsanordnung weist neben den mechanischen Elementen der Sitzabschnitt-Verstellvorrichtung
einen elektromotorischen Antrieb zum Antreiben der Verstelleinrichtung,
eine Beschleunigungs-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen einer
momentan wirkenden und/oder zu erwartenden Beschleunigung in Seitenrichtung
des Sitzes und eine Steuereinrichtung zum Ansteuern des Antriebs derart
auf, dass das Sitzabschnitt-Verstellelement
die Breite des Sitzabschnitts auf der Seite des Sitzes zeitweilig
vergrößert, welche
der Beschleunigungsrichtung entgegen gerichtet ist.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
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Dabei
ist das Sitzabschnitt-Verstellelement vorteilhafterweise bezüglich seiner
Breite im Bereich des bogenförmigen
Widerlagers in Richtung zu einem Lagerpunkt des Sitzabschnitt-Verstellelements an
der Befestigungseinrichtung hin breiter werdend ausgebildet. Das
Sitzabschnitt-Verstellelement ist dabei insbesondere als eine Seitenwange
zum Vor- bzw. Zurückbewegen
eines Lehnenabschnitts ausgebildet.
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Vorteilhafterweise
ist das Widerlager an der Seite des Sitzabschnitt-Verstellelements
ausgebildet, welche gegenüber
der Seite des Sitzabschnitt-Verstellelements liegt, welche zum Vor-
bzw. Zurückverstellen
eines Polsterelements ausgebildet ist. Das Widerlager des Sitzabschnitt-Verstellelements
ist zweckmäßigerweise
konkav ausgebildet.
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Das
Widerlager des Sitzabschnitt-Verstellelements ist von einem Verschwenk-Lager
des Sitzabschnitt-Verstellelements zu dessen Lagerung an der Befestigungseinrichtung
beabstandet ausgebildet.
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Die
Verstelleinrichtung weist ein Hebelelement mit einem äußeren Abschnitt
auf, wobei der äußere Abschnitt
zum Bewegen in Berührung
mit dem Widerlager ausgebildet ist. Dabei sind das Sitzabschnitt-Verstellelement
und das Hebelelement voneinander beabstandet gelagert und um deren
Lagerpunkte gegenüber
einer gemeinsamen Ebene verschwenkbar angeordnet.
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Die
Verstelleinrichtung ist in einer Richtung schräg, insbesondere etwa senkrecht
zur Verstellrichtung der Breite des Sitzabschnitts bewegbar.
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Das
Auslegerelement weist einen in der Bewegungsebene bogenförmigen,
zumindest teilweise konvexen Außenumfang
auf und ist insbesondere radförmig
ausgebildet.
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Die
Spindelachse des Spindelantriebs erstreckt sich in einer Längsrichtung
im Wesentlichen parallel zur Längsausrichtung
des Sitzabschnitt-Verstellelements in einer von dessen Stellungen,
insbesondere Grundstellungen.
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Es
handelt sich somit insbesondere um eine Vorrichtung, bei der auf
einer Spindelwelle, insbesondere auf derem freien vorderen Ende,
ein nicht mitrotierendes Spindelwiderlager für das Sitzabschnitt-Verstellelement
gelagert ist, wobei sich das Spindelwiderlager in einer Stellung,
insbesondere der Grundstellung, im Wesentlichen parallel zum Sitzabschnitt-Verstellelement erstreckt
und wobei das Teil der Verstelleinrichtung, der sich in Berührung mit
dem Spindelwiderlager be wegt, zwischen dem Widerlager und dem Spindelwiderlager
angeordnet ist und bewegt wird.
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Die
Vorrichtung weist eine Anordnung der Einzelelemente in Längserstreckung
jeweils im Wesentlichen parallel zu einander auf, wenn sich die Verstellvorrichtung
in einer ausgewählten
Stellung, insbesondere Grundstellung befindet.
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Die
Vorrichtung weist eine Öffnung
oder Ausnehmung in der Wandung des Sitzabschnitt-Verstellelements
zur Aufnahme einzelner Elementabschnitte der Vorrichtung in zumindest
einer Grundstellung auf.
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Ein
elektromotorischer Antrieb dient zum Verstellen der Verstelleinrichtung
und zum Verstellen des Sitzabschnitt-Verstellelements.
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Ein
Beschleunigungssensor dient zum Erfassen einer seitlichen Beschleunigung
und zum Ausgeben eines Beschleunigungssignals an die Steuereinrichtung.
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Eine
Lenkbewegungs-Erfassungseinrichtung dient zum Erfassen einer Lenkbewegung
eines Fahrzeuglenkrades und Ausgeben eines Lenksignals an die Steuereinrichtung,
wobei die Steuereinrichtung zum Bestimmen eines Beschleunigungssignals für eine seitliche
Beschleunigung aus dem Lenksignal und einer Fahrzeuggeschwindigkeit
ausgebildet ist.
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Ein
Navigationssystem-Anschluss dient zum Übertragen von Wegeverlaufdaten
eines vorausliegenden Straßenverlaufs,
wobei die Steuereinrichtung zum Bestimmen einer zu erwartenden seitlichen Beschleunigung
mit Hilfe der Wegeverlaufdaten und Daten einer momentanen Fahrzeugbewegung
ausgebildet ist.
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Bei
der bevorzugten Ausgestaltung findet somit die Verstellung einer
Wange als Sitzabschnitt-Verstellelement über ein integriertes und raumsparendes
Schneckenspindelgetriebe statt. Raumsparend wird dabei der Verstellweg über ein Gleit-/Rollenkeilprinzip
realisierbar. Dies ermöglicht einen
Direktantrieb und entsprechend einen geringeren Bauraum. Außerdem werden
hohe Verstellkräfte und
hohe Verstellgeschwindigkeiten ermöglicht, welche den Einsatz
eines automatischen Steuersystems entsprechend der Schaltungsanordnung
ermöglichen.
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Ausgebildet
wird somit eine kompakte Antriebseinheit, welche sich in die meist
sehr beengten Bauraumgegebenheiten einer Kfz-Sitzlehne mit direkt
angeflanschtem oder ortsfremd positioniertem Motor, insbesondere
Gleichspannungs- oder Schrittmotor, integrieren lässt. In
Verbindung mit einem Erfassungssystem, beispielsweise auf Basis
einer Hall-Sensorik oder eines Potentiometers, wird eine Komfortverstellung
ermöglicht,
wobei auch fahrdynamische Verstellungen nahezu in Echtzeit oder
in Echtzeit aufgrund der sehr kurzen Verstellzeiten realisiert werden
können.
Insbesondere in Verbindung mit einem Navigationssystem und entsprechend
einer möglichen
Vorausberechnung zu erwartender Fahrmanöver mit seitlich wirkenden
Kräften
sind fahrdynamische Verstellungen zur Erhöhung des Komforts und der Fahrsicherheit
umsetzbar.
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Mit
Blick auf den kompakten, platzsparenden Aufbau mit nur wenigen Bauelementen
ist auch eine kostengünstige
Umsetzung sowie eine schnelle und kostengünstige Reparatur im Schadensfall
möglich.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
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1, 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Fahrzeug-Sitzabschnitt-Verstellvorrichtung
zum Verstellen einer Sitzseitenwange in zwei verschiedenen perspektivischen
Ansichten;
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3, 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Fahrzeug-Sitzabschnitt-Verstellvorrichtung
in schematischer Darstellung;
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5, 6 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Fahrzeug-Sitzabschnitt-Verstellvorrichtung;
und
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7 ein viertes Ausführungsbeispiel
einer Fahrzeug-Sitzabschnitt-Verstellvorrichtung.
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Wie
dies aus den 1 und 2 ersichtlich ist, besteht
die Fahrzeug-Sitzabschnitt-Verstellvorrichtung im Wesentlichen aus
einem Spindelantrieb und einem Hebelmechanismus.
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Ein
Sitz eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, weist einen Sitzrahmen 10 auf.
Der Sitzrahmen 10 trägt
die wesentlichen Grundbestandteile des Sitzes und dient außerdem zur
Befestigung des Sitzes am Fahrzeug. Grundelemente eines Sitzes sind
dabei die eigentliche Sitzfläche
mit seitlichen Seitenwangen als Sitzabschnitte 21 der Sitzfläche sowie
der Lehne zum Abstützen
eines Rückens
mit seitlichen Lehnenelementen als weiteren Sitzabschnitten. Die
Fahrzeug-Sitzabschnitt-Verstellvorrichtung
dient dabei zum Verstellen der seitlichen Lehnenabschnitte oder
der Seitenwangen 21 der Sitzfläche, um die Lehnenbreite bzw.
die Sitzbreite an die Bedürfnisse
der auf dem Sitz sitzenden Person anzupassen. Außerdem können mit einer entsprechenden
automatischen Steuerung Breiten-Verstellungen
der Seitenwangen bzw. Lehnenseitenabschnitte abhängig von seitlich auf die sitzende
Person wirkenden Fliehkräften
durch Verbreiterung auf der Seite durchgeführt werden, die der Fliehkraft
entgegen gerichtet ist.
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Die
Seitenwange und die seitlichen Lehnenabschnitte eines Sitzes bestehen üblicherweise
aus einem Sitzpolster 20, welches von einem Bezug überzogen
ist. Zur seitlichen Verstellung des Sitzpolsters 20 dient
ein Sitzabschnitt-Verstellelement 21,
welches bei den dargestellten Ausfüh rungsbeispielen an einem Verstellelement-Lager 22 um
dieses verschwenkbar gelagert ist. Das Verstellelement-Lager 22,
ist direkt oder indirekt ortsfest mit dem Sitzrahmen verbunden.
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Zum
Verstellen des Sitzabschnitt-Verstellelements 21 dient
eine Verstelleinrichtung mit einem Hebel 30. Ein Hebelendelement
in Form eines Stiftes oder von Rollen 31a gleitet längs einem
Verstellelement-Widerlager 23. Beim ersten Ausführungsbeispiel
wird das Verstellelement-Widerlager 23 durch die Seite
des Sitzabschnitt-Verstellelements 21 ausgebildet, welche
dem Sitzpolster 20 gegenüber liegend angeordnet ist.
Das Verstellelement-Widerlager 23 ist dabei so verlaufend
geformt, dass das Sitzabschnitt-Verstellelement 21 bei
einer insbesondere linearen Bewegung des Hebels 30 bzw.
der Rollen 31a längs
des Verstellelement-Widerlagers 23 um das Verstellelement-Lager 22 verschwenkt
wird. Dadurch wird das Sitzabschnitt-Verstellelement 21 in Richtung
des Sitzpolsters 20 bzw. in entgegengesetzter Richtung
von diesem weg verschwenkt. Optional kann für die Zurückverstellung eine Rückstellfeder
das Sitzabschnitt-Verstellelement 21 in eine Grundposition
entgegen der Kraft des Hebels 30 vorspannen.
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Die
Form des Verstellelement-Widerlagers 23, welches durch
die Rückseite
des Sitzabschnitt-Verstellelements 21 ausgebildet wird,
wird durch eine über
die Länge
des Sitzabschnitt-Verstellelements 21 unterschiedliche
Breite b von diesem vorgegeben. Während das Sitzabschnitt-Verstellelement 21 vorderseitig,
d. h. vom Verstellelement-Lager 22 abgewandt, schmal ausgebildet
ist, nimmt die Breite b auf dem nächsten Abschnitt in Richtung
des Verstellelement-Lagers 22 zu, wobei das Verstellelement-Widerlager 23 einen
aus Sicht des Hebels 30 vorzugsweise konkaven Verlauf hat.
Durch das Entlanggleiten des Hebels 30 bzw. von dessen
Rollen 31a von dem vorderseitigen Ende des Sitzabschnitt-Verstellelements 21 in
Richtung des Verstellelement-Lagers 22 längs einer
geradlinigen Bahn wird das Sitzabschnitt-Verstellelement 21 entsprechend
in Richtung des Sitzpolsters 20 gedrückt. Die geradlinige Bahn wird
dabei durch ein Hebel- bzw. Ausleger-Widerlager 38 ausgebildet,
welches relativ zum Verstellelement-Lager 22 ortsfest angeordnet ist.
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Zum
Antreiben des Hebels 30 dient ein Spindelantrieb 35,
welcher relativ zum Sitzrahmen 10 ortsfest gelagert ist.
Der Spindelantrieb 35 ist beispielsweise direkt über Verstelleinrichtungs-Befestigungseinrichtungs-Elemente 37,
z. B. Schrauben, am Sitzrahmen 10 befestigt. Der Spindelantrieb 35 treibt
eine Antriebswelle 35a an, welche über ein Schneckengetriebe 36 eine
Spindel 33 antreibt. Dadurch kann der Spindelantrieb 35 in
einer Richtung senkrecht zur Spindel 33 und den weiteren
Elementen der Verstelleinrichtung 3 platzsparend im Sitz
angeordnet werden.
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Auf
der Spindel 33, die z. B. am Sitzrahmen 10, am
Spindelantrieb 35 gelagert ist, sitzt eine Spindelmutter 34,
welche ein Hebel- bzw. Ausleger-Lager 32 zum Lagern des
Hebels 30 aufweist. Durch das Drehen der Spindel 33 bewegt
sich die Spindelmutter 34 auf der Spindel 33 in
einer Vorwärts-
bzw. Rückwärtsrichtung.
Entsprechend wird das am Hebel-Lager 32 gelagerte Ende
des Hebels 30 längs
der Spindel 33 vor- und zurückbewegt. Das andere Ende des Hebels 30,
an dem als Ausleger 31 die Rollen 31a gelagert
sind, wird entsprechend längs
des Verstellelement-Widerlagers 23 vor- und zurückbewegt.
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Um
eine Kraft auf das Verstellelement-Widerlager 23 ausüben zu können, weist
der Hebel 30 an seinem vorderseitigen Ende außer den
Rollen 31a ein Hebel-Widerlager-Gleitelement 39 auf,
welches über
der dem Verstellelement-Widerlager 23 zugewandten Seite
des Hebel-Widerlagers 38 entlanggleitet.
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Das
Hebel-Widerlager 38 ist bei der bevorzugten Ausführungsform
an dem vorderen Ende der Spindel 33 derart gelagert, dass
es bei der Rotation der Spindel 33 nicht mitrotiert. Die
Spindel 33 ist wiederum derart in der Verstelleinrichtung 3 und
dem Schneckengetriebe 36 gelagert, dass sie eine für das Hebel-Widerlager 38 ortsfeste
Verbindung zum Spindelantrieb 35 und darüber zum
Sitzrahmen 10 ausbildet.
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Außerdem ist
das Verstellelement-Lager 22 zum Lagern des Sitzabschnitt-Verstellelements 21 an dem
Schneckengetriebe 36 oder direkt an dem Spindelantrieb 35 und
darüber
am Sitzrahmen 10 befestigt.
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Um
eine insbesondere in der Grundstellung möglichst platzsparende und lineare
Ausrichtung aller Elemente der Verstelleinrichtung und des Sitzabschnitt-Verstellelements 21 zu
ermöglichen,
weist das Sitzabschnitt-Verstellelement 21 eine zentrale Ausnehmung 25 auf,
welche bei der dargestellten Ausführungsform sogar als durchgehende Öffnung durch
das Sitzabschnitt-Verstellelement hindurch ausgebildet ist. Die
Grundstellung ist in 1 sowie mit
durchgezogenen Linien in 2 dargestellt.
In der Grundstellung sind das vordere Ende der Spindel 33,
das an dieser gelagerte Ende des Hebelwiderlagers 38 und
ein Teil des Hebels 30 in der Verstellelement-Ausnehmung 25 aufgenommen.
In dieser Stellung befindet sich die Spindelmutter 34 am
vorderen Ende der Spindel 33.
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Bei
einer Bewegung der Spindelmutter 34 in Richtung des rückseitigen
Endes der Spindel 33 zieht die Spindelmutter 34 über das
Hebel-Lager 32 den Hebel 30 und damit die an diesem
vorderseitig gelagerten Rollen 31a in rückwärtige Richtung. Das Hebel-Widerlager-Gleitelement 39 gleitet
dabei über das
Hebel-Widerlager 38, welches einen Verlauf schräg zur Längsrichtung
der Spindel 33 aufweist. Außerdem gleiten die Rollen 31a längs der
Fläche des
Verstellelement-Widerlagers 23, wobei das Sitzabschnitt-Verstellelement 21 und
damit das Sitzpolster 20 in einer Richtung vom Hebel-Widerlager 38 und
von der Spindel 33 weg in einer im Wesentlichen vorderseitigen
Richtung gedrückt
werden. Die entsprechende Endstellung ist in 2 gestrichelt dargestellt.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
ist eine symmetrische Anordnung einer Vielzahl der genannten Elemente
vorgesehen, um eine gleichmäßige Kraftverteilung
und Bewegung zu unterstützen. So
ist beidseits der Spindelmutter 34 jeweils ein Hebel 30 gelagert,
wobei die beiden Hebel 30 im weiteren Verlauf das Hebel-Widerlager 38 umgreifen
und vorderseitig von diesem das Hebel-Widerlager-Gleitelement 39 zwischen
sich aufnehmen. Die Rollen 31a sind beidseits dieser vorderseitigen
Anordnung angeordnet.
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Anhand
der 3 und 4 ist das zweite Ausführungsbeispiel
schematisch mit Blick auf die räumliche
Anordnung der einzelnen Bauelemente dargestellt, um das Funktionsprinzip
zu veranschaulichen. Funktionell oder baulich vergleichbare Bauelemente tragen
die gleichen Bezugszeichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
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Durch
ein Schneckengetriebe 36 führt wiederum eine Spindel 33,
auf welcher eine Spindelmutter 34 je nach Rotationsrichtung
der Spindel 33 vor- oder zurückbewegt wird. An der Spindelmutter 34 ist wiederum
ein Hebel-Lager 32 angeordnet, an dem ein Hebel 41 mit
seinem rückseitigen
Ende gelagert ist. Am vorderseitigen Ende ist an dem Hebel 41 ein seitlich
in Richtung des Sitzabschnitt-Verstellelements 21 ragender
Ausleger 31a befestigt oder gelagert. Bei der dargestellten
Ausführungsform
handelt es sich bei dem Ausleger 31a um eine Rolle 31a.
Das Sitzabschnitt-Verstellelement 21 zum Verstellen eines
Sitzpolsters ist mit seinem rückseitigen
Ende über
ein Verstellelement-Lager 22 an dem Gehäuse des Schneckengetriebes 36 gelagert.
Zum vorderseitigen Ende hin verläuft
das Sitzabschnitt-Verstellelement 21 mit seiner dem Sitzpolster
abgewandten und dem Hebel 41 und der Rolle 31a zugewandten
Seite konkav bogenförmig.
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Anstelle
eines starren Hebel- bzw. Ausleger-Widerlagers (38) ist
bei diesem Ausführungsbeispiel
am vorderen Ende der Spindel 33 ein mit dieser nicht mitrotierendes
Gelenk zur Lage rung einer Führungsstange 40 vorgesehen.
Das andere Ende der Führungsstange 40 ist
am vorderen Ende des als Koppelstange 41 ausgebildeten
Hebels 41 gelagert. Die Rolle 31a bewegt sich
somit beim Vorbewegen bzw. Zurückbewegen
der Spindelmutter und damit des Hebels 41 nicht auf einer
geradlinigen sondern auf einer kreisförmigen Bahn um den Lagerpunkt
am vorderen Ende der Spindel 33 herum. Je nach Stellung
der Rolle 31a wird durch diese das Sitzabschnitt-Verstellelement 21 in
einer zur Spindel 33 seitlichen Richtung vor- oder zurückbewegt.
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Die
Lagerung der Führungsstange 40 kann alternativ
auch an einem Rahmenelement erfolgen, welches sich parallel zur
Spindel 33 erstreckt und ggf. auch das vordere Ende der
Spindel 33 abstützend
lagert. Bei einer alternativen Ausführungsform ist es auch möglich, anstelle
eines Spindelantriebs senkrecht zur Spindel 33 und eines
entsprechend erforderlichen Schneckengetriebes 36 zur Umsetzung der
Rotation vom Spindelantrieb auf die Spindel 33 einen Antrieb
mit der Spindel 33 als Antriebswelle oder einer parallel
zur Spindel verlaufenden Antriebswelle einzusetzen.
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Bei
dem dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel
wird das Sitzabschnitt-Verstellelement mit Hilfe eines elastischen
Elements, beispielsweise eines Gummizugs oder einer Feder 24 als
Vorspanneinrichtung in Richtung der Spindel 33 bzw. entgegengesetzt
zur Richtung des zu verstellenden Sitzpolsters vorgespannt.
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Wie
aus 4 ersichtlich, wird
bei diesem Ausführungsbeispiel
der Einsatz von Hebelkräften zur
Optimierung der Wirkung ausgenützt.
Die Führungsstange 40 weist
eine Hebellänge 1h auf,
mit welcher der Lagerpunkt der Rolle 31a um das vordere
Ende der Spindel 33 verschwenkt wird. Außerdem wirkt
in seitlicher Richtung von dem Lagerpunkt der Rolle 31a ein
weiterer Hebelarm mit einer Auslegerlänge la,
welche dem Radius der Rolle 31a entspricht. Durch den Einsatz
einer Rolle 37a anstelle eines starren seitlichen Auslegers
wirkt diese Auslegerlänge
la unabhängig
von der Position des vorderen Endes der Führungsstange 40 bzw.
zugleich des Hebels 30 relativ zu dem Kontaktpunkt an dem
Verstellelement-Widerlager 23, d. h. der Seite des Sitzabschnitt-Verstellelements 21,
welche der Rolle 31a zugewandt ist. Je nach Bauform ist
auch ein relativ zur Längsachse
der Spindel 33 seitlich um eine Versatzlänge lv versetzter Lagerpunkt als Verstellelement-Lager 22 für das Sitzabschnitt-Verstellelement 21 vorteilhaft.
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Bei
der Ausführungsform
des dritten Ausführungsbeispiels
gemäß 5 und 6 werden im Gegensatz zu den beiden ersten
Ausführungsbeispielen keine
Hebel durch die Spindel verstellt. Wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen, gleitet jedoch
wiederum ein durch eine Spindel vor- oder zurückbewegtes Auslegerelement
bzw. eine Rolle längs
eines Verstellelement-Widerlagers, welches einen angepassten Verlauf
aufweist.
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Am
Sitzrahmen 10 oder einem am Sitzrahmen 10 befestigten
Verstellvorrichtungs-Rahmen ist über
ein Verstellelement-Lager 22 ein
Sitzabschnitt-Verstellelement 21 verschwenkbar gelagert. Das
Sitzabschnitt-Verstellelement 21 erstreckt sich im Wesentlichen
länglich
geformt von dem Verstellelement-Lager 22,
wobei an der einen Längsseite
ein zu verstellendes Sitzpolster 20 anliegt oder befestigt ist.
Die gegenüberliegende
Längsseite
ist als Verstellelement-Widerlager 23 ausgebildet und weist
eine sich in Draufsicht zur Vorderseite hin verjüngende Breite b auf. Vorzugsweise
ist der Verlauf wiederum bogenförmig
und konkav, wobei der Verlauf u. a. abhängig von der gewünschten
Verstellgeschwindigkeit des Sitzpolsters 20 gewählt ist.
Parallel zur Längserstreckung
des Sitzabschnitt-Verstellelements 21 in z. B. dessen Grundstellung
verläuft
wiederum eine Spindel 33, welche von einem Spindelantrieb,
ggf. über
ein Schneckengetriebe 36 angetrieben wird. Auf der Spindel 33 ist
eine Spindelmutter 34 gelagert, die einen seitlich abstehenden
Ausleger 45 trägt.
Entweder der Ausleger 45 oder, wie dargestellt, eine auf diesem gelagerte
Rolle 31a gleitet mit dem Seitenumfang längs des
Verstellelement-Widerlagers 23.
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Bei
dieser Ausführungsform
verläuft
die Spindel 33 vorzugsweise oberhalb, unterhalb oder in einer
entsprechenden Ausnehmung innerhalb des Sitzabschnitt-Verstellelements 21,
so dass der Ausleger 45 bei einer vorwärts gerichteten oder rückwärts gerichteten
Bewegung der Spindelmutter 34 senkrecht zur Längserstreckung
des Sitzabschnitt-Verstellelements 21 ausgerichtet ist
und dessen Umfang bzw. der Umfang der Rolle 31a längs des
Verstellelement-Widerlagers 23 gleitet.
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Bei
dem in 7 dargestellten
Ausführungsbeispiel
ist der Aufbau im Wesentlichen ähnlich
dem des dritten Ausführungsbeispiels.
Ein Sitzabschnitt-Verstellelement 21 ist über ein
Verstellelement-Lager 22 an einem Sitzabschnitt-Verstellvorrichtungs-Rahmen 49 gelagert.
Der Sitzabschnitt-Verstellvorrichtungs-Rahmen 49 ist
direkt oder indirekt starr am Sitzrahmen befestigt. Das Sitzabschnitt-Verstellelement 21 erstreckt
sich wiederum in einer Längsrichtung
längs eines
Sitzpolsters 20, welches in zur Längsrichtung des Sitzabschnitt-Verstellelements
21 im Wesentlichen seitlichen Richtung zu verstellen ist.
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Anstelle
einer bogenförmig
verlaufenden Seitenwandung als Verstellelement-Widerlager weist das
Sitzabschnitt-Verstellelement 21 in
seiner flächigen
Oberfläche
eine bogenförmig
verlaufende Nut 46 als Verstellelement-Widerlager auf.
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Parallel
zur Oberfläche
des Sitzabschnitt-Verstellelements 21 und in mit Blick
auf eine von dessen Stellungen gleicher Längsrichtung erstreckt sich
eine Spindel 33, welche von einem Spindelantrieb 35 angetrieben
wird. Der Spindelantrieb 35 ist ebenfalls am Sitzabschnitt-Verstellvorrichtungs-Rahmen 49 befestigt.
Vorteilhafterweise ist das vordere Ende der Spindel 33 über ein
Spindellager 48 ebenfalls am Sitzabschnitt-Verstellvorrichtungs-Rahmen 49 gelagert,
so dass eine seitli che Verbiegung der Spindel 33 bei der
Bewegung einer Spindelmutter 34 längs der Spindel 33 vermieden wird.
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An
der Spindelmutter 34 sitzt wiederum ein Ausleger 45,
welcher sich in Richtung des Sitzabschnitt-Verstellelements 21 erstreckt
und mit seinem vorderen Ende in die Nut 46 eingreift. Durch
eine Bewegung der Spindelmutter 34 in Vorwärtsrichtung oder
Rückwärtsrichtung
längs der
Spindel 33 wird der Ausleger 45 innerhalb der
Nut 46 bewegt, wodurch das Sitzabschnitt-Verstellelement 21 entsprechend um
dessen Verstellelement-Lager 22 verschwenkt und dadurch
das Sitzpolster 20 in seitlicher Richtung bewegt wird.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
entfallen zwar Hebelkräfte,
jedoch ist ein besonders kompakter Aufbau gewährleistet. Durch die Nut 46,
die den Ausleger 45 beidseitig begrenzt, wird das Sitzabschnitt-Verstellelement 21 bei
der Bewegung des Auslegers 45 nicht nur in einer Richtung,
sondern auch in der Rückrichtung
aktiv bewegt, d. h. in beiden Richtungen um das Verstellelement-Lager 22 verschwenkt,
so dass eine Rückstellfeder
entbehrlich ist.
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Neben
den durch die verschiedenen Ausführungsbeispiele
dargestellten Variationsmöglichkeiten des
Grundgedankens einer Sitzabschnitt-Verstellvorrichtung sind auch
weitere Kombinationen der Einzelelemente der verschiedenen Ausführungsbeispiele oder
zusätzliche
Ergänzungen
und Abwandlungen möglich.
Beispielsweise kann zwischen dem Sitzabschnitt-Verstellelement und dem Sitzpolster 20 ein weiteres
Element eingesetzt sein. Auch kann anstelle einer Rückstellfeder
ein Polsterbezug eingesetzt werden, welcher elastisch ist und bei
Rückstellung des
Sitzabschnitt-Verstellelements das Sitzpolster ebenfalls in eine
Grundstellung zurückversetzt.
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Wie
dies aus 6 ersichtlich
ist, ist der Spindelantrieb 35 vorzugsweise ein elektromotorischer
Antrieb M, welcher von einer Steuereinrichtung C angesteuert wird.
Die Steuerein richtung C ist mit einer Beschleunigungs-Bestimmungseinrichtung
S zum Bestimmen einer momentan wirkenden und/oder einer zu erwartenden
Beschleunigung in Seitenrichtung des Sitzes gekoppelt. Dies ermöglicht,
dass die Steuereinrichtung C den Spindelantrieb 35, M derart
ansteuert, dass das Sitzabschnitt-Verstellelement 21 die
Breite des zu verstellenden Sitzabschnitts auf der Seite des Sitzes
zeitweilig vergrößert, welche
der Beschleunigungsrichtung gegenüberliegt. Eine Seitenwange
und/oder ein Rücklehnen-Seitenabschnitt des
Sitzes werden somit auf der Sitzseite vergrößert, in deren Richtung eine
Fliehkraft auf die im Sitz sitzende Person wirkt, um die Sitzstabilität für die Person
bei Kurvenfahrten zu erhöhen.
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Die
Beschleunigungs-Bestimmungseinrichtung S kann dabei ein Beschleunigungssensor
zum Erfassen einer seitlichen Beschleunigung und Ausgeben eines
Beschleunigungssignals an die Steuereinrichtung C sein. Alternativ
oder zusätzlich
kann als Beschleunigungs-Bestimmungseinrichtung S auch eine Lenkbewegungs-Erfassungseinrichtung
L zum Erfassen einer Lenkbewegung eines Fahrzeuglenkrades und Ausgeben
eines Lenksignals an die Steuereinrichtung C sein. In diesem Fall
ist die Steuereinrichtung C zum Bestimmen eines Beschleunigungssignals
für eine
seitliche Beschleunigung aus dem Lenksignal und einer momentanen
Fahrzeugbewegung, insbesondere Fahrzeuggeschwindigkeit ausgebildet
bzw. programmiert.
-
Besonders
vorteilhaft ist auch ein Navigationssystem-Anschluss zum Anschluss eines Navigationssystems
N an die Steuereinrichtung C. Aus dem Navigationssystem N werden
Wegeverlaufdaten eines vorausliegenden Straßenverlaufs übertragen, wobei
die Steuereinrichtung C zum Bestimmen einer zu erwartenden seitlichen
Beschleunigung mit Hilfe der Wegeverlaufdaten und Daten einer momentanen Fahrzeugbewegung,
d. h. insbesondere der Fahrzeuggeschwindigkeit ausgebildet und programmiert ist.
Dies ermöglicht
nicht nur eine nachträgliche
Reaktion der Steuereinrichtung auf bereits einsetzende seit liche
Beschleunigungen sondern sogar eine Vorausberechnung und somit zeitgleiche
oder vorherige Verstellung der Sitzabschnittsbreite zu einer entsprechenden
seitlichen Beschleunigung.
-
- 10
- Sitzrahmen
- 20
- Sitzpolster
- 21
- Sitzabschnitt-Verstellelement
- 22
- Verstellelement-Lager
- 23
- Verstellelement-Widerlager
- 24
- Feder
- 25
- Verstellelement-Ausnehmung
- 3
- Verstelleinrichtung
- 30
- Hebel
- 31
- Ausleger/Hebelendelement
- 31a
- Rolle
- 32
- Hebel-Lager/Ausleger-Lager
- 33
- Spindel
- 34
- Spindelmutter
- 35,
M
- Spindelantrieb
- 35a
- Antriebswelle
- 36
- Schneckengetriebe
- 37
- Verstelleinrichtung-Befestigungseinrichtung
- 38
- Hebel/Ausleger-Widerlager
- 39
- Hebel/Ausleger-Widerlager-Gleitelement
- 40
- Führungsstange
- 41
(30)
- Koppelstange
- 42
(32)
- Koppelgelenk
- 45
- Ausleger
- 46
- Nut
- 48
- Spindel-Lager
- 49
- Sitzabschnitt-Verstellvorrichtungs-Rahmen
- lh
- Länge Hebel
- la
- Länge Ausleger
- lv
- Länge Versatz
- b
- Breite
Sitzabschnitt-Verstellelement
- C
- Steuereinrichtung
- S
- Sensor
- L
- Lenkbewegungssensor
- N
- Navigationssystem