DE10330275A1 - Schalterkonstruktion - Google Patents

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DE10330275A1
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push button
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DE10330275A
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Masahiro Kariya Ito
Yasuhiko Kariya Yamazaki
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Denso Corp
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Abstract

Eine Schalterkonstruktion umfaßt ein Schalterelement (5, 59, 61), welches eine schaltungsmäßige Schaltoperation durchführt und zwar durch Anstoßen und mit Hilfe eines Drucktastenabschnitts (3), welcher drehbeweglich an einem Halterungsteil (7, 91) angebracht ist und einen Stoßstangenabschnitt (25, 77, 81) aufweist, welcher gegen das Schalterelement stößt und einstückig oder zusammenhängend mit demselben ausgebildet ist, wobei eine Schaltoperation durchgeführt wird, wenn der Drucktastenabschnitt (3) gemäß einer Drehung bewegt wird und zwar durch Anstoßen und indem der Stoßstangenabschnitt das Schalterelement anstößt, wobei der Stoßstangenabschnitt mit einem flexiblen Abschnitt (27) ausgestattet ist, der sich biegen kann, wenn er angestoßen wird, und wobei ein Führungsabschnitt (47, 57, 49) vorgesehen ist, der mit dem Stoßstangenabschnitt in Berührung gelangt, um den flexiblen Abschnitt zu biegen und der gleichzeitig den Stoßstangenabschnitt führt, um gegen das Schalterelement in einer senkrechten Richtung zu stoßen, wenn der Drucktastenabschnitt durch Anstoßen in eine Drehbewegung versetzt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalterkonstruktion, die in einem Betriebsschalter-Pult für einen Klimatisierer, ein Audiosystem usw. bei einem Fahrzeug verwendet wird.
  • z. Beschreibung des Standes der Technik In herkömmlicher Weise wird eine Schalterkonstruktion in einem Betriebsschalterpult für einen Klimatisierer, ein Audiosystem usw. bei einem Fahrzeug entsprechend der Darstellung in 12 verwendet.
  • Der Schalter umfaßt einen Drucktastenabschnitt P5, der an ein Halterungsteil P1 in solcher Weise befestigt ist, daß der Drucktastenabschnitt P5 sich um eine Schwenkwelle P3 als Zentrum schwenken kann, umfaßt einen Stoßstangenabschnitt P9, der durch den Drucktastenabschnitt P5 nach innen gestoßen wird, wobei er durch einen Führungsabschnitt P7 geführt wird, wenn der Drucktastenabschnitt P5 geschwenkt wird und ein Schalterelement P11, welches durch den Stoßstangenabschnitt P9 beim nach Innenstoßen ein- und ausgeschaltet wird.
  • Eine andere Schalterkonstruktion ist in 13 gezeigt und umfaßt einen Drucktastenabschnitt P5, der einstöckig oder zusammenhängend mit dem Stoßstangenab schnitt P9 ausgebildet ist, der schwenkbar an dem Halterungsteil P1 über ein Scharnier P13 und ein Schalterelement P11 angebracht ist, welches durch den Stoßstangenabschnitt P9 ein- und ausgeschaltet wird.
  • Bei diesen Schalterkonstruktionen wird der hintere Bereich des Drucktastenabschnitts P5 im allgemeinen durch einen Lichtquellenabschnitt P17 beleuchtet, der an einem Substrat P15 angebracht ist, um eine Nachtbeleuchtung vorzusehen, jedoch wird der Lichtquellenabschnitt P17 häufig durch eine Vielzahl von Schalterkonstruktionen mit verwendet, um dadurch die Herstellungskosten des Schalters zu reduzieren.
  • In diesen Fällen wird der Lichtquellenabschnitt P17 als Konsequenz an einer Position installiert, die von der Position unmittelbar unter dem Drucktastenabschnitt P5 entfernt liegt, so daß andere Schalterkonstruktionen ebenfalls beleuchtet werden und daher der Abstand zwischen dem Substrat P15 und dem Drucktastenabschnitt P5 groß ist, so daß ein Lichtpfad von dem Lichtquellenabschnitt P17 zur Rückseite des Drucktastenabschnitts P5 sichergestellt wird.
  • Da jedoch bei der in 12 gezeigten Schalterkonstruktion der Stoßstangenabschnitt P9 und der Drucktastenabschnitt P5 getrennte Teile bilden, fallen Kosten für das Teil, einen Prägestempel und für das Zusammenbauen für jedes Teil an, was dann zu einem Anstieg der Herstellungskosten führt. Darüber hinaus ergibt sich ein Problem, das ein Geräusch der Teile bei der Rückführung an ihren Ort zwischen dem Drucktastenabschnitt P5 und dem Stoßstangenabschnitt P9 erzeugt wird, was zu einem Verlust einer ausgezeichneten Empfindung hinsichtlich des Schalters führt.
  • Bei der in 13 gezeigten Schalterkonstruktion ist, da der Stoßstangenabschnitt P9 zusammenhängend oder einstöckig mit dem Drucktastenabschnitt P5 ausgebildet ist, die Bewegung des Stoßstangenabschnitts P9, wenn der Drucktastenabschnitt P5 eine Schwenkbewegung durchführt, nicht linear und zwar auf das Schalterelement P11 hin, sondern besteht aus einer Schwenkbewegung um das Scharnier P13 als Zentrum.
  • Wenn als Konsequenz, wie in 14 gezeigt ist, der Drucktastenabschnitt P5 eine Schwenkbewegung ausführt und der Stoßstangenabschnitt P9 das Schalterelement P11 stößt, neigt sich der Stoßstangenabschnitt P9 in Bezug auf das Schalterelement P11 und die Spitze des Stoßstangenabschnitts P9 wird vom Zentrum des Schalterelements P11 versetzt. Speziell wenn der Abstand zwischen dem Substrat P15 und dem Drucktastenabschnitt P5 groß eingestellt wird, um sicherzustellen, daß der Lichtpfad von dem Lichtquellenabschnitt P17 zu dem Drucktastenabschnitt P5 vorhanden ist und demzufolge der Stoßstangenabschnitt P9 lang ausgebildet ist, ist auch das Ausmaß des Versatzes groß.
  • Wenn, wie oben beschrieben ist, der Stoßstangenabschnitt P9 sich in Bezug auf das Schalterelement P11 neigt oder die Spitze des Stoßstangenabschnitts P9 vom Zentrum des Schalterelements P11 versetzt ist, tritt ein Problem auf, daß der Kontaktpunkt des Schalterelements P11 nicht die Elektrizität leitet oder daß die Betriebsfähigkeit beeinflußt wird.
  • Wenn darüber hinaus der Arbeitshub des Drucktastenabschnitts P5 verkürzt wird, kann das Problem des Versatzes des Stoßstangenabschnitts P9 gelöst werden und zwar in einem bestimmten Maß, jedoch tritt in diesem Fall ein anderes Problem auf, daß die Betriebsfähigkeit des Schalters beeinflußt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf die oben erläuterten Probleme entwickelt und es ist Aufgabe der Erfindung eine Schalterkonstruktion zu schaffen, bei der die Herstellungskosten niedrig sind, die stabil arbeitet und deren Betriebsfähigkeit und ausgezeichneter Eindruck beibehalten werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Stoßstangenabschnitt mit einem flexiblen Abschnitt ausgestattet, und wenn der Drucktastenabschnitt gestoßen wird und sich im Sinne einer Drehung bewegt, gelangt der Stoßstangenabschnitt in Berührung mit einem Führungsabschnitt und biegt den flexiblen Abschnitt und zur gleichen Zeit wird der Stoßstangenabschnitt durch den Führungsabschnitt geführt und stößt gegen ein Schalterelement.
  • Aufgrund der Drehbewegung des Drucktastenabschnitts, gelangt der Stoßstangenabschnitt in Berührung mit dem Führungsabschnitt und biegt den flexiblen Abschnitt des Stoßstangenabschnitts und zwar selbst dann, wenn der Stoßstangenabschnitt als Ganzes sich in Bezug auf das Schalterelement neigt und es kann daher das Schalterelement in sicherer Weise ein- und ausgeschaltet werden und es kann eine ausgezeichnete Betriebsfähigkeit erzielt werden.
  • Da darüber hinaus der Stoßstangenabschnitt zusammenhängend oder einstöckig mit dem Drucktastenabschnitt als Teil ausgebildet ist, können die Herstellungskosten verglichen mit einem Fall reduziert werden, bei dem der Stoßstangenabschnitt als getrenntes Teil hergestellt wird. Zusätzlich ist es unwahrscheinlich, daß ein Geräusch der Teile erzeugt wird, wenn diese an ihre Örtlichkeit zurückkehren und zwar zwischen dem Drucktastenabschnitt und dem Stoßstangenabschnitt oder daß ein ausgezeichnetes Erscheinungsbild der Schalterkonstruktion beeinflußt wird.
  • Wenn der Stoßstangenabschnitt gegen das Schalterelement stößt, liegt der Winkel eines Kontakt- oder Berührungsabschnitts (die Nachbarschaft des Abschnitts, der in Berührung mit dem Schalterelement kommt) des Stoßstangenabschnitts in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Schalterelements innerhalb des Bereiches, in welchem die Wirkungen der vorliegenden Erfindung erhalten werden können (d.h. der Stoßstangenabschnitt kann in sicherer Weise das Schalterelement ein- und ausschalten und die Betriebsfähigkeit ist ausgezeichnet) (beispielsweise verläuft der Kontaktabschnitt des Stoßstangenabschnitts parallel zur Bewegungsrichtung des Schalterelements).
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Drucktastenabschnitt an einem Halterungsteil über ein Scharnier angebracht und es ist die Möglichkeit gegeben, den Drucktastenabschnitt in einer Drehbewegung um das Scharnier zu bewegen und zwar als Zentrum, in dem ein Teil des Drucktastenabschnitts angestoßen wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es unwahrscheinlich, da der Abstand in der Stoßrichtung zwischen einem flexiblen Abschnitt eines Stoßstangenabschnitts und eines Schalterelements nahezu gleich ist dem Abstand zwischen dem Scharnier und dem Schalterelement, daß sich der flexible Abschnitt ausgeprägt biegt (verglichen mit einem Fall, bei dem der flexible Abschnitt näher an dem Schalterelement als an dem Scharnier gelegen ist), wenn ein Drucktastenabschnitt eine Schwenkbewegung ausführt. Aufgrund dieser Tatsache erfordert die Schwenkbewegung des Drucktastenabschnitts keine große Betätigungskraft und es wird eine ausgezeichnete Betriebsfähigkeit erhalten.
  • Da darüber hinaus das Ausmaß der Biegung an dem flexiblen Abschnitt klein ist, ist es unwahrscheinlich, daß eine große Spannung auf den flexiblen Abschnitt ausgeübt wird und daher wird die Haltbarkeit des Stoßstangenabschnitts verbessert.
  • Die Stoßrichtung wird in diesem Fall auf eine Richtung hin bezogen, in welcher der Drucktastenabschnitt gestoßen wird, oder auf eine Richtung, in welcher der Stoßstangenabschnitt das Schalterelement stößt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Drucktastenabschnitt schwenkbar an einem Halterungsteil angebracht und es ist möglich, daß der Drucktastenabschnitt eine Schwenkbewegung um eine Schwenkwelle als Zentrum ausführt, indem ein Teil des Drucktastenabschnitts angestoßen wird.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es unwahrscheinlich, da der Abstand in der Stoßrichtung zwischen einem flexiblen Abschnitt eines Stoßstangenabschnitts und eines Schalterelements nahezu gleich ist dem Abstand zwischen einer Welle der Drehbewegung und dem Schalterelement, daß sich der flexible Abschnitt ausgeprägt biegt (verglichen mit einem Fall, bei dem der flexible Abschnitt sich näher an dem Schalterelement befindet als an der Drehwelle für die Drehbewegung), wenn sich ein Drucktastenabschnitt in einer Schwenkbewegung bewegt. Aufgrund die ser Tatsache benötigt die Schwenkbewegung des Drucktastenabschnitts keine große Betätigungskraft und es wird daher eine ausgezeichnete Betriebsfähigkeit erhalten.
  • Da darüber hinaus das Ausmaß der Abbiegung an dem flexiblen Abschnitt klein ist, ist es unwahrscheinlich, daß eine große Spannung auf den flexiblen Abschnitt ausgeübt wird und es wird daher auch die Haltbarkeit des Stoßstangenabschnitts verbessert.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein flexibler Abschnitt veranschaulicht. Der flexible Abschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine sanfte oder weiche Abbiegung, wenn beispielsweise ein Stoßstangenabschnitt zu einem Führungsabschnitt hingedrückt wird und der Stoßstangenabschnitt beispielsweise gegen den Führungsabschnitt eng angepreßt wird und in einem Winkel positioniert wird, der durch den Führungsabschnitt festgelegt wird.
  • Daher arbeitet die Schalterkonstruktion der vorliegenden Erfindung sanft oder glatt und es kann eine ausgezeichnete Betriebsfähigkeit erreicht werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Führungsabschnitt lediglich auf der Seite vorgesehen, auf der eine Stoßkraft des Stoßstangenabschnitts ausgeübt wird, wenn ein Drucktastenabschnitt angestoßen wird, und eine Reibungskraft, die zwischen dem Stoßstangenabschnitt und dem Führungsabschnitt erzeugt wird, ist klein. Daher kann die Schalterkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung sanft oder glatt arbeiten und es wird eine ausgezeichnete Betriebsfähigkeit erreicht.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, da die Führungsabschnitte auf der Seite vorgesehen sind, auf der eine Stoßkraft eines Stoßstangenabschnitts ausgeübt wird, wenn ein Drucktastenabschnitt angestoßen wird, und auf der anderen gegenüberliegenden Seite ausgeübt wird, wobei der Stoßstangenabschnitt dazwischen gelegen ist, der Stoßstangenabschnitt sicherer geführt werden.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, da die Drucktastenabschnitte miteinander verbunden sind, lediglich erforderlich, die verbundenen Drucktastenabschnitte zu installieren anstatt jeden Drucktastenabschnitt jeweils zu installieren. Daher kann die Schalterkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung auch einfach hergestellt werden.
  • Da ferner ein Schalterelement und ein Führungsabschnitt entsprechend jedem Drucktastenabschnitt vorgesehen sind, ist es für jeden Schalter möglich unabhängig betätigt zu werden.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Licht, welches von einem Lichtquellenabschnitt ausgestrahlt wird, zu einem Drucktastenabschnitt hingeführt und zwar durch eine reflektierende Oberfläche, die an einem Führungsabschnitt vorgesehen ist. Da somit die Schalterkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung kein Lichtreflexionsteil erfordert, welches getrennt vorgesehen werden muß, ist die Herstellung einfach und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung sind ein Halterungsteil und ein Führungsabschnitt zusammenhängend oder einstöckig ausgebildet und es ist nicht erforderlich, diese als getrennte Teile zu installieren.
  • Daher ist die Herstellung der Schalterkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung einfach und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung können, da eine Schalterkonstruktion die Fähigkeit hat, zwei Schalterelemente A und B einzuschalten und auszuschalten, die Herstellungskosten reduziert werden und zwar verglichen mit einem Fall, bei dem zwei Schalterkonstruktionen vorgesehen werden. Darüber hinaus kann der Raum für die Installation der Schalterkonstruktion reduziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann anhand der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Diagramm, welches ein Schalter-Pult veranschaulicht, das mit einer Schalterkonstruktion ausgerüstet ist;
  • 2 ein Diagramm, welches die Konstruktion einer Schalterkonstruktion bei der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 3 ein Diagramm, welches die Konstruktion eines Drucktastenabschnitts in der Schalterkonstruktion der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 4 ein Diagramm, welches die Konstruktion eines Halterungsteiles bei der Schalterkonstruktion der ersten Ausführungsform wiedergibt;
  • 5 ein Diagramm, welches die Betriebsarten der Schalterkonstruktion der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 6 ein Diagramm, welches die Konstruktion einer Schalterkonstruktion einer zweiten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 7 ein Diagramm, welches die Konstruktion einer Schalterkonstruktion bei der zweiten Ausführungsform wiedergibt;
  • 8 ein Diagramm, welches die Betriebsarten der Schalterkonstruktion bei der zweiten Ausführungsform wiedergibt;
  • 9 ein Diagramm, welches die Konstruktion einer Schalterkonstruktion bei einer dritten Ausführungsform darstellt;
  • 10 ein Diagramm, welches die Konstruktion einer Schalterkonstruktion bei einer vierten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 11 ein Diagramm, welches die Konstruktion einer Schalterkonstruktion bei einer fünften Ausführungsform wiedergibt;
  • 12 ein Diagramm, welches die Konstruktion einer herkömmlichen Schalterkonstruktion veranschaulicht;
  • 13 ein Diagramm, welches die Konstruktion einer anderen herkömmlichen Schalterstruktur wiedergibt;
  • 14 ein Diagramm, welches die Betriebsarten der herkömmlichen Schalterkonstruktion veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als nächstes werden Ausführungsformen der Schalterkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung im folgenden beschrieben. Zuerst wird die Schalterkonstruktion der ersten Ausführungsform unter Hinweis auf die 1 bis 4 beschrieben. Hierbei zeigt 1 eine externe Ansicht eines Schalterpultes eines Klimatisierers für ein Fahrzeug, 2 zeigt eine im Schnitt gehaltene Seitenaufrißansicht einer Schalterkonstruktion, und 3 und 4 sind perspektivische Ansichten von Teilen, welche die Schalterkonstruktion ausmachen.
  • Die Schalterkonstruktion bei der ersten Ausführungsform wird als Schalterpult eines Klimatisierers für ein Fahrzeug verwendet, welches in 1 gezeigt ist. Das Schalterpult umfaßt eine Vielzahl von Schaltern (wie beispielsweise einen Lüfter-Schalter), um verschiedene Betriebsarten des Klimatisierers zu lenken, und es wird die Schalterkonstruktion gemäß der ersten Ausführungsform bei diesen Schaltern verwendet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfaßt die Schalterkonstruktion der ersten Ausführungsform einen Drucktastenabschnitt 3, der geschwenkt wird, wenn dieser angestoßen wird, ein Schalterelement 5, welches durch den Drucktastenabschnitt 3 mechanisch eingeschaltet und ausgeschaltet wird, ein Halterungsteil 7, welches den Drucktastenabschnitt 3 halteurt, und welches zur gleichen Zeit einen Führungsabschnitt 47 umfaßt, der die Operation des Drucktastenabschnitts 3 von der Innenseite her führt, einen externen Führungsabschnitt 9, der die Operation des Drucktastenabschnitts 3 leitet, einen Lichtquellenabschnitt 11, welcher den Drucktastenabschnitt 3 beleuchtet, eine Abdeckung 13, welche die Oberfläche der Schalterkonstruktion abdeckt, und ein Substrat 15, welches das Schalterelement 5 abstützt bzw. haltert und auch den Lichtquellenabschnitt 11 haltert.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfaßt der Drucktastenabschnitt 3 einen Druckabschnitt 17, der aus einem hohlen Box-förmig gestalteten Teil besteht. Der Druckabschnitt 17 ist mit einem Lichtübertragungsabschnitt 19 ausgestattet, der aus einem Fenster besteht, welches die Möglichkeit bietet, das Licht von dem Lichtquellenabschnitt 11 dort hindurch verläuft und zwar an dessen Frontseite (in 2 der rechten Seite).
  • Darüber hinaus umfaßt der Drucktastenabschnitt 3 ein Scharnier 21, welches an einem Ende des Druckabschnitts 17 vorgesehen ist, und ein feststehendes oder fixiertes Ende 23, welches aus einem plattenförmigen Teil besteht, das an der gegenüberliegenden Seite des Druckabschnitts 17 in Bezug auf das Scharnier 21 vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus enthält der Drucktastenabschnitt 3 einen Stoßstangenabschnitt 25, der aus einem plattenförmigen Teil besteht, welches sich in einem solchen Zustand befindet, daß es senkrecht zu dem Substrat 15 an dem Ende gegenüber dem Scharnier 21 des Druckabschnitts 17 verläuft. Der Stoßstangenabschnitt 25 ist mit einem flexiblen Abschnitt 27 ausgestattet, dessen Steifigkeit dadurch reduziert ist, in dem die Dicke desselben reduziert wurde und zwar auf weniger als der Dicke des umgebenden Abschnitts. Der Abstand zwischen dem flexiblen Abstand 27 und dem Substrat 15 ist nahezu gleich dem Abstand zwischen dem Scharnier 21 und dem Substrat 15. Ein Kontaktabschnitt 29, welcher durch die Spitze des Stoßstangenabschnitts 25 gebildet ist, ist zwischen dem Halterungsteil 7 und dem externen Führungsabschnitt 9 eingefaßt.
  • Das Schalterelement 5 umfaßt einen halbkugelförmigen Schalterhauptkörper 31, der auf dem Substrat 15 vorgesehen ist, und einen Gummiabschnitt 33, welcher den Schalterhauptkörper 31 abdeckt. Der Gummiabschnitt 33 umfaßt einen halbkugelförmigen domhaltigen Abschnitt 35, der der Gestalt des Schalterhauptkörpers 31 entspricht, und der domförmige Abschnitt 35 bedeckt den Schalterhauptkörper 31.
  • Der Schalterhauptkörper 31 des Schalterelements 5 ist auf einer fortgeführten Linie des Stoßstangenabschnitts 25 gelegen und, wenn der Stoßstangenabschnitt 25 gegen die Frontseite (der rechten Seite in 2) des domförmigen Abschnitts 35 stößt, werden die Ein- und Auszustände des Schalterhauptkörpers 31 umgeschaltet.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt ist, besteht das Halterungsteil 7 aus einem zylinderförmigen Teil, dessen Querschnittsform im wesentlichen quadratisch ist, und umfaßt einen Hauptkörperabschnitt 37, der innerhalb des Druckabschnitts 17 enthalten ist. An der inneren Oberfläche des Hauptkörperabschnitts 37 ist eine reflektierende Fläche 39 vorgesehen, die das Licht von dem Lichtquellenabschnitt 11 reflektiert.
  • Zusätzlich umfaßt das Halterungsteil 7 einen Halterungsabschnitt 41, der sich nach oben hin erstreckend (in 2 nach oben) verläuft und zwar von einem Ende des Hauptkörperabschritts 37 aus. Es ist ein Einführabschnitt 43 vorgesehen, der aus zwei plattenförmig gestalteten Teilen besteht, die aufrecht parallel zueinander an der Frontseite des Halterungsabschnitts 41 vorgesehen sind, und das feststehende Ende oder fixierte Ende 23 des Drucktastenabschnitts 3 ist in den Einfuhrabschnitt 43 eingeführt. Es ist ferner eine Streufläche 45 vorgesehen, die das Licht von dem Lichtquellenabschnitt 11 auf der Rückseite des Halterungsabschnittes 41 streut (in 2 der linksseitigen Fläche).
  • Ferner umfaßt das Halterungsteil 7 eine interne Führungsplatte 47 (Führungsabschnitt), die als plattenförmig gestaltetes Teil ausgebildet ist und die aufrecht in einer Richtung senkrecht zu dem Substrat 15 vorgesehen ist (parallel zu dem Stoßstangenabschnitt 25) und zwar an dem Ende gegenüber dem Halterungsabschnitt 41 des Hauptkörperabschnitts 37.
  • Der externe Führungsabschnitt 9 umfaßt eine externe Führungsplatte 49, die aus einem plattenförmig gestalteten Teil besteht, welches unter dem Stoßstangenabschnitt 25 vorgesehen ist und parallel dazu verläuft. Die externe Führungsplatte 49 und die interne Führungsplatte 47 des Halterungsteiles 7 fassen den Kontaktabschnitt 29 des Stoßstangenabschnitts 25 von beiden Seiten her ein, wobei ein Zwischenraum belassen wird, in welchem der Stoßstangenabschnitt 25 gleiten kann.
  • Der Lichtquellenabschnitt 11 enthält eine Lampe 51 und einen Lichtquellen-Hauptkörper 53 und ist an einem Lichtquellen-Befestigungsloch 54 angebracht, welches in dem Substrat 15 vorgesehen ist, und zwar in einer solchen Weise, daß die Lampe 51 zur Rückseite des Halterungsabschnittes 41 hinweist. Die Lampe 51 besteht aus einer Lampe für eine Nachtbeleuchtung.
  • Die Abdeckung 13 besteht aus einem plattenförmig gestalteten Teil, mit einer Öffnung 55 und bildet die äußere Schale der Frontseite der Schalterkonstruktion, wobei der Druckabschnitt 17 zur Frontseite durch die Öffnung 55 hin freiliegend ist. Darüber hinaus faßt die Abdeckung 13 das feststehende Ende 23 zusammen mit dem Halter ungsabschnitt 41 des Halterungsteiles 7 ein und verhindert, daß der Drucktastenabschnitt 3 von der Abdeckung 13 herausfällt.
  • An dem Substrat 15 ist das Schalterelement 5 und der Lichtquellenabschnitt 11 befestigt, wie oben beschrieben ist.
  • Als nächstes werden die Betriebsweisen der Schalterkonstruktion der ersten Ausführungsform unter Hinweis auf 5 beschrieben.
  • Wenn der Druckabschnitt 17 in der Richtung des Pfeiles gestoßen wird oder gedrückt wird, schwenkt der Drucktastenabschnitt 3 in Uhrzeigersinn um das Scharnier 21 als Zentrum. Zu diesem Zeitpunkt neigt sich entsprechend der Schwenkbewegung der Stoßstangenabschnitt 25 in Bezug auf die interne Führungsplatte 47.
  • Wenn der Drucktastenabschnitt 3 geschwenkt wird und zwar bis zu einem bestimmten Ausmaß, gelangt eine Seite des Kontaktabschnitts 29 des Stoßstangenabschnitts 25 in Berührung mit der inneren Führungsplatte 47.
  • Wenn sich der Drucktastenabschnitt 3 weiter schwenkt, indem eine Kraft auf den Kontaktabschnitt 29 von der inneren Führungsplatte 47 ausgeübt wird, wird eine Biegung in dem flexiblen Abschnitt 27 des Stoßstangenabschnitts 25 erzeugt und es wird der Kontaktabschnitt 29 in einen Zustand versetzt, indem er dicht gegen die innere Führungsplatte 47 angedrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt verläuft die interne Führungsplatte 47 senkrecht zu dem Substrat 15 und der Kontaktabschnitt 29 verläuft dann ebenfalls senkrecht zu dem Substrat 15.
  • Wenn zusätzlich der Drucktastenabschnitt 3 verschwenkt wird, nähert sich der Kontaktabschnitt 29 dem Schalterelement 5 an, wobei eine Gleitbewegung auf der Oberfläche der internen Führungsplatte 47 erfolgt.
  • Mit anderen Worten wird bei der Bewegung des Drucktastenabschnitts 3 in einer kreisförmigen Bewegung der Kontaktabschnitt 29 entlang einer bestimmten Bahn durch die interne Führungsplatte 47 geführt und nähert sich dem Schalterelement 5 an, während ein rechter Winkel in Bezug auf das Substrat 15 aufrechterhalten wird.
  • Der Kontaktabschnitt 29 des Stoßstangenabschnitts 25 stößt dann das Zentrum des Gummiabschnitts 33 des Schalterelements 5 und das Schalterelement 5 wird in seine Ein- und Aus-Zustände geschaltet.
  • Als nächstes werden die anhand der Schalterkonstruktion der ersten Ausführungsform erhaltenen Wirkungen beschrieben.
  • Bei der Schalterkonstruktion gemäß der ersten Ausführungsform wird der Kontaktabschnitt 29 des Stoßstangenabschnitts 25 entlang einer bestimmten Bahn geführt und zwar durch die interne Führungsplatte 47, und stößt gegen das Zentrum des Gummiabschnitts 33, wobei ein rechter Winkel in Bezug auf das Substrat 15 aufrechterhalten wird (parallel zu der Richtung der Bewegung des Schalterelements 5). Daher ist es gemäß der Schalterkonstruktion der ersten Ausführungsform möglich, das Schalterelement 5 sicher einzuschalten und auszuschalten.
  • Darüber hinaus stößt der Kontaktabschnitt 29 den Gummiabschnitt 33 des Schalterelements 5 direkt von oben her an, eventuell verbiegt sich die gesamte Fläche des Gummiabschnitts 33 und es wird daher eine ausgezeichnete Betriebsfähigkeit erhalten.
  • Bei der Schalterkonstruktion der ersten Ausführungsform können, da der Druckabschnitt 17 und der Stoßstangenabschnitt 25 zusammenhängend oder einstöckig als Drucktastenabschnitt 3 ausgebildet sind, die Herstellungskosten reduziert werden und zwar verglichen mit einem Fall, bei dem diese getrennt hergestellt werden. Darüber hinaus ist es, da der Druckabschnitt 17 und der Stoßstangenabschnitt 25 zusammenhängend oder einstückig ausgebildet sind, unwahrscheinlich, daß ein Geräusch der Teile beim Rückführen derselben an ihren Ort entsteht und daß ein ausgezeichnetes Gefühl bei der Schalterkonstruktion beeinflußt wird.
  • Bei der Schalterkonstruktion gemäß der ersten Ausführungsform ist es, da der Abstand zwischen dem flexiblen Abschnitt 27 des Stoßstangenabschnitts 25 und dem Substrat 15 angenähert gleich ist dem Abstand zwischen dem Gelenk bzw. dem Scharnier 21 und dem Substrat 15, wenn der Drucktastenabschnitt 3 verschwenkt wird, unwahrscheinlich, daß der flexible Abschnitt 27 sich beträchtlich biegt (verglichen mit einem Fall, bei dem die Differenz in dem Abstand größer ist). Aufgrund dieser Tatsache benötigt die Schwenkbewegung des Drucktastenabschnitts 3 keine große Betätigungskraft und es wird daher eine ausgezeichnete Betriebsfähigkeit erhalten.
  • Darüber hinaus ist es, da das Ausmaß der Biegung des flexiblen Abschnitts 27 gering ist, unwahrscheinlich, daß eine große Kraft auf den flexiblen Abschnitt 27 ausgeübt wird und die Haltbarkeit des Stoßstangenabschnitts 25 wird daher verbessert.
  • Bei der Schalterkonstruktion der ersten Ausführungsform ist es, da die interne Führungsplatte 47 zusammenhängend als Teil des Halterungsteil 7 ausgebildet ist, nicht erforderlich, die interne Führungsplatte 47 als ein getrenntes Teil herzustellen. Aufgrund dieser Tatsache können die Herstellungskosten der Schalterkonstruktion reduziert werden.
  • Zusätzlich wird bei der Schalterkonstruktion gemäß der ersten Ausführungsform das Licht von dem Lichtquellenabschnitt 11 zu dem Lichtübertragungsabschnitt 19 des Druckabschnitts 17 durch die Lichtstrueufläche 45 geführt oder zu der reflektierenden Fläche 39, die an dem Halterungsteil 7 vorgesehen ist. Es ist daher nicht erforderlich ein Teil zum Streuen oder zum Reflektieren des Lichtes von dem Lichtquellenabschnitt 11 in Form eines getrenntes Teiles vorzusehen und als Ergebnis können wiederum die Herstellungskosten der Schalterkonstruktion reduziert werden.
  • Die Konfiguration der Schalterkonstruktion gemäß der zweiten Ausführungsform wird nun unter Hinweis auf 6 und 7 beschrieben. 6 zeigt eine im Schnitt gehaltene Seitenaufrißansicht der Schalterkonstruktion, und 7 ist eine perspektivische Ansicht der Schalterkonstruktion. Die gleichen Teile wie diejenigen bei der ersten Ausführungsform werden hier nicht erneut beschrieben.
  • Die Schalterkonstruktion gemäß der zweiten Ausführungsform umfaßt den Drucktastenabschnitt 3, der verschwenkt wird, wenn dieser angestoßen wird, einen internen Führungsabschnitt 57, welcher die Bewegung des Drucktastenabschnitts 3 führt, ein Gehäuse 58, welches das Rahmenteil der Schalterkonstruktion bildet, und einen oberseitigen Schalter bzw. Schalterelement 59 (Schalterelement A) und ein unterseitiges Schalterelement 61 (Schalterelement B), d.h. ein Paar von Schaltern, die durch den Drucktastenabschnitt 3 eingeschaltet und ausgeschaltet werden, ferner mit einem Lichtquellenabschnitt 11, welcher den Drucktastenabschnitt 3 beleuchtet, und mit einem Substrat 15, welches das oberseitige Schalterelement haltert, ebenso das unterseitige Schalterelement 61 und dem Lichtquellenabschnitt 11.
  • Der Drucktastenabschnitt 3 besitzt einen Box-förmig gestalteten Druckabschnitt 17. Ein Oberflächenabschnitt 63, welcher die frontseitige Fläche bildet, in 6 die rechte Seite) des Druckabschnitts 17 ist so ausgebildet, daß dessen zentraler Bereich geringfügig ausgehüllt ist und einen oberseitigen konvexen Abschnitt 65 aufweist, der aus einem konvexen Abschnitt besteht, welcher an der oberen Seite des Flächenabschnitts 63 gelegen ist, und einen unterseitigen konvexen Abschnitt 67 bildet, der aus einem konvexen Abschnitt besteht, welcher auf der unteren Seite des Flächenabschnittes 63 gelegen ist.
  • In der linksseitigen Oberfläche 69, welche die linke Seite (in 7 die Frontseite) des Druckabschnitts 17 bildet, und in einer rechtsseitigen Fläche 71, welche die rechte Seite des Druckabschnitts 17 bildet, sind eine Welle aufnehmende Löcher 73 jeweils ausgebildet, in die Schwenkwellen 91 eingeschoben sind, die noch an späterer Stelle beschrieben werden.
  • Darüber hinaus ist von dem Ende einer oberseitigen Oberfläche 75, welches die obere Seite (in 7 die obere Seite) des Druckabschnitts 17 bildet, ein oberseitiger Stoßstangenabschnitt 77 (Stoßstangenabschnitt A), der aus einem plattenförmig gestalteten Teil besteht, vorgesehen und erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu dem Substrat 15 und von dem Ende einer unterseitigen Oberfläche 79, welche die untere Seite des Druckabschnitts 17 bildet, erstreckt sich ein unterseitiger Stoßstangenabschnitt 81 (Stoßstangenabschnitt B), der aus einem ähnlichen plattenförmig gestalteten Teil besteht, und in einer Richtung senkrecht zu dem Substrat 15 verläuft.
  • Der oberseitige Stoßstangenabschnitt 77 und der unterseitige Stoßstangenabschnitt 81 sind jeweils mit dem flexiblen Abschnitt 27 ausgestattet, dessen Steifigkeit reduziert ist, indem die Dicke auf einen kleineren Wert als der Dicke der Umgebungsbereiche reduziert ist. Der Abstand L1 (siehe 6) zwischen dem flexiblen Abschnitt 27 und dem Substrat 15 ist auf einen Wert eingestellt, der nahezu gleich ist dem Abstand L2 zwischen der Schwenkwelle 91 und dem Substrat 15 (beispielsweise beträgt das Verhältnis L1/L2 gleich 0,95 bis 1,05). Zusätzlich sind Kontaktabschnitt 29, welche die Spitzen des oberseitigen Stoßstangenabschnitts 77 und des unterseitigen Stoßstangenabschnitts 81 bilden, parallel zu dem internen Führungsabschnitt 57 in bestimmten Intervallen angeordnet, was noch an späterer Stelle beschrieben wird.
  • Ferner umfaßt der Druckabschnitt 17 den Lichtübertragungsabschnitt 19, der als ein Fenster ausgebildet ist, welches die Möglichkeit bietet, daß Licht von dem Lichtquellenabschnitt 11 dort hindurch verlaufen kann und zwar zu dessen Frontseite hin (in 6 der rechten Seite).
  • Der innere Führungsabschnitt 57 besteht aus einem zylinderförmigen Teil, dessen Querschnittsform oder Ansicht rechteckförmig gestaltet ist, und ist innerhalb des Drucktastenabschnitts 3 enthalten. Der interne Führungsabschnitt 57 besitzt eine Zweiabschnitts-Konstruktion, bestehend aus einem Abschnitt 83 mit größerer Weite oder Breite, der sich nahe dem Substrat 5 befindet, und dessen Weite oder Breite größer ist, und einem Abschnitt 85 mit geringerer Weite oder Breite, der sich nahe der Frontseite befindet und dessen Weite oder Breite schmaler ist. Bei dem Abschnitt 83 mit größerer Weite verlaufen eine oberseitige Führungsfläche 87 (ein Führungsabschnitt, auf welchem eine Stoßkraft durch den Stoßstangenabschnitt ausgeübt wird, wenn gegen den Stoßstangenabschnitt gestoßen wird, welche die oberseitige Oberfläche bildet, und in dem unterseitigen Führungsabschnitt 89 (einem Führungsabschnitt, auf dem eine Stoßkraft durch den Stoßstangenabschnitt ausgeübt wird, wenn gegen den Drucktastenabschnitt gestoßen wird), welche die unterseitige Oberfläche bildet, jeweils senkrecht zu dem Substrat 15 und sind auch parallel zu dem Kontaktabschnitt 29 des Stoßstangenabschnitts 25 in vorbestimmten Intervallen angeordnet.
  • Zusätzlich ragt eine zylinderförmige Schwenkwelle 91 parallel zu dem Substrat 15 vor und zwar von der Frontseite und von der Rückseite (der Frontseite und der Rückseite in 7) jeweils von dem internen Führungsabschnitt 57. Die Schwenkwelle 91 wird durch das Wellenaufnahmeloch 73 in dem Drucktastenabschnitt 3 gehaltert.
  • Ferner ist an der Innenfläche des internen Führungsabschnitts 57 die reflektierende Oberfläche 39 vorgesehen, die das Licht von dem Lichtquellenabschnitt 11 reflektiert.
  • Das Gehäuse 58 besteht aus einem rechteckförmigen plattenförmig gestalteten Teil und besitzt eine Öffnung 90, die ein rechteckförmiges Fenster bildet, und welches im Zentrum gelegen ist. Das Gehäuse 58 bedeckt die Frontseite der Schalterkonstruktion, während jedoch der Druckabschnitt 17 des Drucktastenabschnitts durch eine Öffnung 90 nach außen hin freiliegt.
  • Das oberseitige Schalterelement 59 ist an einer Fortsatzlinie des oberseitigen Stoßstangenabschnitts 77 auf dem Substrat 15 vorgesehen, und das unterseitige Schalterelement 61 ist auf einer Fortsatzlinie des unterseitigen Stoßstangenabschnitts 81 auf dem Substrat 15 vorgesehen.
  • Das oberseitige Schalterelement 59 und das unterseitige Schalterelement 61 haben eine Konstruktion ähnlich derjenigen des Schalterelements 5 bei der ersten Ausführungsform.
  • Der Lichtquellenabschnitt 11 besitzt eine Konstruktion ähnlich derjenigen der ersten Ausführungsform und ist an dem Substrat 15 derart befestigt, daß die Lampe 51 dem Zentrum des Drucktastenabschnitts 3 gegenüberliegt.
  • Wie oben beschrieben ist, sind das oberseitige Schalterelement 59, das unterseitige Schalterelement 61 und der Lichtquellenabschnitt 11 an dem Substrat 15 angebracht.
  • Als nächstes werden die Betriebsweisen der Schalterkonstruktion der zweiten Ausführungsform unter Hinweis auf 8 beschrieben.
  • Wenn gegen den oberseitigen. konvexen Abschnitt 65 des Drucktastenabschnitts 3 gestoßen wird, schwenkt der Drucktastenabschnitt 3 im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkwelle 91, die das Drehzentrum bildet und ein Halterungsteil darstellt. Als ein Ergebnis gelangt der Kontaktabschnitt 29 des oberseitigen Stoßstangenabschnitts 77 in Berührung mit der oberseitigen Führungsfläche 87 des internen Führungsabschnitts 57 und gelangt in engem Kontakt mit der oberseitigen Führungsfläche 87 und zwar aufgrund der Biegung des flexiblen Abschnitts 27. Die oberseitige Führungsfläche 87 ist, wie bereits beschrieben wurde, senkrecht zu dem Substrat 15, so daß auch der Kontaktabschnitt 29 senkrecht zu dem Substrat 15 angeordnet wird.
  • Ferner schwenkt der Drucktastenabschnitt 3 im Gegenuhrzeigersinn, es bewegt sich der obere Kontaktabschnitt 29 des oberseitigen Stoßstangenabschnittes 77 zum Zentrum des oberseitigen Schalterelements 59 hin.
  • Mit anderen Worten wird, wenn sich der Drucktastenabschnitt 3 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, der Kontaktabschnitt 29 des oberseitigen Stoßstangenabschnitts 77 durch die oberseitige Führungsfläche 87 geführt und nähert sich dem Zentrum des oberseitigen Schalterelements 59 in dem Zustand, in welchem dieser senkrecht zu dem Substrat 15 verläuft.
  • Wenn das Zentrum des oberseitigen Schalterelements 59 durch den Kontaktabschnitt 79 angestoßen wird, werden die Einschalt- und Ausschalt-Zustände des oberseitigen Schalterelements 59 umgeschaltet.
  • Wenn der unterseitige konvexe Abschnitt 67 des Drucktastenabschnitts 3 angestoßen wird, schwenkt der Drucktastenabschnitt 3 im Uhrzeigersinn um die Schwenkwelle 91 als Drehzentrum und es werden die Ein- und Aus-Zustände des unterseitigen Schalterelements 61 durch den Kontaktabschnitt 29 des unterseitigen Stoßstangenabschnitts 81 geschaltet, wie dies ähnlich dem oben beschriebenen Fall ist.
  • Als nächstes werden die Wirkungen beschrieben, die sich aufgrund der Schalterkonstruktion der zweiten Ausführungsform ergeben.
  • Gemäß der Schalterkonstruktion der zweiten Ausführungsform wird, wenn der oberseitige konvexe Abschnitt 65 angestoßen wird, der Kontaktabschnitt 29 des oberseitigen Stoßstangenabschnittes 77 entlang einer festgelegten Bahn durch den internen Führungsabschnitt 57 geführt und, als Ergebnis davon wird das Zentrum des Gummiabschnitts des oberseitigen Schalterelements 59 angestoßen und zwar unter Beibehaltung des rechten Winkels in Bezug auf das Substrat 15 (parallel zu der Bewegungsrichtung des oberseitigen Schalters). Daher kann gemäß der Schalterkonstruktion der zweiten Ausführungsform das oberseitige Schalterelement 59 sicher eingeschaltet und ausgeschaltet werden. In ähnlicher Weise kann, wenn der unterseitige konvexe Abschnitt 67 angestoßen wird, das unterseitige Schalterelement 61 sicher eingeschaltet und ausgeschaltet werden.
  • Darüber hinaus kann sich gemäß der zweiten Ausführungsform, wenn der Kontaktabschnitt 29 gegen das Zentrum des Gummiabschnitts des oberseitigen Schalterele ments 59 stößt und direkt von oben her gegen das unterseitige Schalterelement 61 stößt, die gesamte Fläche des Gummiabschnitts eventuell gebogen werden und es kann daher eine ausgezeichnete Betriebsfähigkeit erreicht werden.
  • Gemäß der Schalterkonstruktion der zweiten Ausführungsform können, da der Druckabschnitt 17, der oberseitige Stoßstangenabschnitt 77 und der unterseitige Stoßstangenabschnitt 81 zusammenhängend oder einstöckig als Einstück-Drucktastenabschnitt 3 ausgebildet sind, die Herstellungskosten reduziert werden und zwar verglichen mit einem Fall, bei dem diese Teile getrennt hergestellt werden. Darüber hinaus ist es unwahrscheinlich, daß ein Geräusch der Teile bei der Rückführung derselben zu ihrem Platz entsteht und zwar zwischen dem Druckabschnitt 17 und dem oberseitigen Stoßstangenabschnitt 77 oder zwischen dem Druckabschnitt 17 und dem unterseitigen Stoßstangenabschnitt 81 und daß das ausgezeichnete Gefühl beeinträchtigt wird.
  • Gemäß der Schalterkonstruktion der zweiten Ausführungsform ist es, da der Abstand zwischen dem flexiblen Abschnitt 27 des oberseitigen Stoßstangenabschnitts 77 und dem Substrat 15, und der Abstand zwischen dem flexiblen Abschnitt 27 des unterseitigen Stoßstangenabschnitts 81 und dem Substrat 15 nahezu gleich sind dem Abstand zwischen der Schwenkwelle 91 und dem Drucktastenabschnitt 3 und dem Substrat 15 und zwar jeweils, unwahrscheinlich, daß der flexible Abschnitt 27 sich beträchtlich biegt (verglichen mit einem Fall, bei dem der flexible Abschnitt 27 näher bei dem Substrat 15 gelegen ist), wenn der Drucktastenabschnitt 3 verschwenkt wird. Aufgrund dieser Tatsache erfordert die Schwenkbewegung des Drucktastenabschnitts 3 keine große Betätigungskraft, was zu einer ausgezeichneten Betriebsfähigkeit führt.
  • Ferner ist es unwahrscheinlich, da das Ausmaß der Abbiegung des flexiblen Abschnitts 27 gering ist, daß eine große Spannung auf dem flexiblen Abschnitt 27 ausgeübt wird und es ist daher die Haltbarkeit des Stoßstangenabschnittes 25 verbessert.
  • Gemäß der Schalterkonstruktion der zweiten Ausführungsform wird das Licht von dem Lichtquellenabschnitt 11 zu dem Lichtübertragungsabschnitt 19 des Druckabschnitts 17 durch die reflektierende Oberfläche 39 geführt, die an dem internen Führungsabschnitt 57 vorgesehen ist. Es ist daher nicht erforderlich, ein Teil zum Reflektieren des Lichtes von dem Lichtquellenabschnitt 11 als getrenntes Teil vorzusehen und das Ergebnis besteht darin, daß die Herstellungskosten der Schalterkonstruktion reduziert werden können.
  • Gemäß der Schalterkonstruktion der zweiten Ausführungsform ist es, wenn sich der Drucktastenabschnitt 3 verschwenkt und lediglich die oberseitige Führungsfläche 87 in Berührung mit dem oberseitigen Stoßstangenabschnitt 77 gelangt und dessen Betrieb führt, unwahrscheinlich, daß eine große Reibungskraft auf den oberseitigen Stoßstangenabschnitt 77 ausgeübt wird, in ähnlicher ist es unwahrscheinlich, daß eine große Reibungskraft auf den unterseitigen Stoßstangenabschnitt 81 ausgeübt wird.
  • Daher kann die Schalterkonstruktion gemäß der zweiten Ausführungsform glatt oder weich betätigt werden.
  • Es können bei der Schalterkonstruktion der zweiten Ausführungsform, da die zwei Schalter eingeschaltet und ausgeschaltet werden können, die Herstellungskosten reduziert werden und zwar verglichen mit einem Fall, bei dem eine Konstruktion mit zwei Schaltern vorgesehen ist. Darüber hinaus kann der Raum reduziert werden, in welchem die Schalterkonstruktion installiert wird.
  • Grundsätzlich besitzt die Schalterkonstruktion der dritten Ausführungsform eine Struktur bzw. Konstruktionsaufbau, der nahezu der gleiche ist, wie derjenige der Schalterkonstruktion der ersten Ausführungsform.
  • Gemäß der Schalterkonstruktion der dritten Ausführungsform umfaßt jedoch der Drucktastenabschnitt 3 eine Schwenkwelle 93 über dem Druckabschnitt 17. Das Halterungsteil 7 umfaßt einen Wellenlagerabschnitt 97, welcher die Schwenkwelle 93 haltert, jedoch eine Schwenkbewegung zuläßt. Wenn daher der Druckabschnitt 17 angestoßen wird, kann der Drucktastenabschnitt 3 um die Schwenkwelle 93 als Drehzentrum schwenken.
  • Die Schalterkonstruktion bei der dritten Ausführungsform hat die gleichen Wirkungen wie die Schalterkonstruktion der ersten Ausführungsform.
  • Die Konfiguration der Schalterkonstruktion der vierten Ausführungsform wird nun unter Hinweis auf 10 beschrieben.
  • Die Schalterkonstruktion gemäß der vierten Ausführungsform umfaßt eine Vielzahl von Drucktastenabschnitten 3, wie in 10 gezeigt ist, und diese Drucktastenabschnitte 3 sind miteinander verbunden, in dem die feststehenden Enden 23 gemeinsam werden. Jeder einzelne Drucktastenabschnitt 3 besitzt eine Konstruktion ähnlich derjenigen des Drucktastenabschnitts 3 der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme hinsichtlich des fixierten oder feststehenden Endes 23.
  • Gemäß der Schalterkonstruktion der vierten Ausführungsform, die grundsätzlich ähnlich der ersten Ausführungsform, welche in 2 gezeigt ist, sind das Halterungsteil 7, der externe Führungsabschnitt 9 und das Schalterelement 5 so angeordnet, daß diese jedem Drucktastenabschnitt 3 jeweils entsprechen. Unter diesen sind die Halterungsteile 7 miteinander an dem Abschnitt des Halterungsabschnittes 41 verbunden und sind einstückig oder zusammenhängend ausgebildet, wobei der Führungsabschnitt 9 ebenfalls zusammenhängend oder einstückig ausgebildet ist.
  • Mit anderen Worten besteht die Konfiguration der Schalterkonstruktion bei der vierten Ausführungsform aus einer solchen, die durch Ausrichten der Schalterkonstruktionen gemäß der ersten Ausführungsform in einer Richtung senkrecht zur Seitenebene, welche 2 enthält, gebildet ist und in dem diese an den festen oder fixierten Enden 23 der Drucktastenabschnitte 3, der Halterungsabschnitte 41, der Halterungsteile 7 und der Führungsabschnitte 9 miteinander verbunden werden.
  • Darüber hinaus enthält die Schalterkonstruktion gemäß der vierten Ausführungsform den Lichtquellenabschnitt 11, der Licht zu jedem einzelnen Drucktastenabschnitt 3 zuführt.
  • Die Wirkungen der Schalterkonstruktion bei der vierten Ausführungsform werden nun im folgenden beschrieben.
  • Die Schalterkonstruktion gemäß der vierten Ausführungsform führt zu den gleichen Wirkungen wie denjenigen der Schalterkonstruktion gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Bei der Schalterkonstruktion gemäß der vierten Ausführungsform sind eine Vielzahl von Drucktastenabschnitten 3 über das gemeinsam fixierte Ende 23 verbunden.
  • Es ist daher gemäß der Schalterkonstruktion der vierten Ausführungsform möglich, die verbundenen Drucktastenabschnitte 3 zu einem Zeitpunkt zu installieren, wenn die Herstellung erfolgt und als Ergebnis wird die Herstellung auch einfach.
  • Gemäß der Schalterkonstruktion der vierten Ausführungsform sind der Halterungsabschnitt 7 und der Führungsabschnitt 9 zusammenhängend oder einstöckig ausgebildet und der Lichtquellenabschnitt 11 wird von beiden benutzt, so daß die Zahl der Teile reduziert werden kann.
  • Als nächstes wird die fünfte Ausführungsform beschrieben. Grundsätzlich besitzt die Schalterkonstruktion der fünften Ausführungsform dieselbe Struktur oder Konstruktion wie diejenige der Schalterkonstruktion der vierten Ausführungsform.
  • Bei der Schalterkonstruktion der fünften Ausführungsform ist jedoch eine Verkleidung 99 zwischen der Vielzahl der Stoßstangenabschnitte und der Drucktastenabschnitte vorgesehen, um diese zu verbinden, wie in 11 gezeigt ist.
  • Mit anderen Worten besteht die Konfiguration der Schalterkonstruktion bei der fünften Ausführungsform darin, daß die Schalterkonstruktionen der ersten Ausführungsform in einer Richtung senkrecht zur Seitenebene, welche die 2 enthält, ausgerichtet werden und in dem die Drucktastenabschnitte 1 durch die Verkleidung 99 miteinander verbunden werden.
  • Die Schalterkonstruktion bei der fünften Ausführungsform hat die gleichen Wirkungen wie diejenigen der Schalterkonstruktion der vierten Ausführungsform, die in 10 gezeigt ist.
  • Obwohl die Erfindung unter Hinweis auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, die zur Veranschaulichung ausgewählt wurden, ist es für Fachleute offensichtlich, daß zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne dabei das Grundkonzept und den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

  1. Schalterkonstruktion, mit einem Schaltelement (5, 59, 61), welches durch Anstoßen eine schaltungsmäßige Schaltoperationen durchführt, und mit einem Drucktastenabschnitt (3), der an einem Halterungsteil (7, 91) für eine Drehbewegung angebracht ist und einem Stoßstangenabschnitt (25, 77, 81) aufweist, welcher gegen das Schalterelement stößt und damit einstückig oder zusammenhängend ausgebildet ist, wobei eine Schalterbetätigung dann durchgeführt wird, wenn der Drucktastenabschnitt (3) durch Anstoßen in eine Drehbewegung versetzt wird und der Stoßstangenabschnitt gegen das Schalterelement stößt, wobei der Stoßstangenabschnitt mit einem flexiblen Abschnitt (27) ausgestattet ist, der verbogen werden kann, wenn ein Anstoßen erfolgt, und wobei ein Führungsabschnitt (47, 57, 49) vorgesehen ist, der mit dem Stoßstangenabschnitt in Berührung kommt, um den flexiblen Abschnitt zu biegen und der gleichzeitig den Stoßstangenabschnitt führt, um gegen das Schalterelement zu stoßen und zwar in einer senkrechten Richtung, wenn der Drucktastenabschnitt durch Anstoßen in eine Drehbewegung versetzt wird.
  2. Schalterkonstruktion nach Anspruch 1, bei der der Drucktastenabschnitt (3) über ein Scharnier (21) an dem Halterungsteil (7) angebracht ist.
  3. Schalterkonstruktion nach Anspruch 2, bei der der Abstand zwischen dem Scharnier (21) und dem Schalterelement (5) nahezu gleich ist dem Abstand zwischen dem Zentrum des flexiblen Abschnitts (27) und dem Schalterelement (5) in der Stoßrichtung und zwar während der Periode des Stoßvorganges.
  4. Schalterkonstruktion nach Anspruch 1, bei der der Drucktastenabschnitt (3) schwenkbar an dem Halterungsteil (7) über eine Schwenkwelle (91) angebracht ist.
  5. Schalterkonstruktion nach Anspruch 4, bei der der Abstand zwischen der Schwenkwelle (91) und dem Schalterelement (5) nahezu gleich ist dem Abstand zwischen dem Zentrum des flexiblen Abschnitts (27) und dem Schalterelement (5) in der Stoßrichtung und zwar während der Periode des Stoßvorganges.
  6. Schalterkonstruktion nach Anspruch 1, bei der der Querschnittsbereich des flexiblen Abschnitts (27) kleiner ist als derjenige des Umgebungsabschnitts in dem Stoßstangenabschnitt (25, 77, 81).
  7. Schalterkonstruktion nach Anspruch 1, bei der der Führungsabschnitt (47, 57) lediglich auf der Seite vorgesehen ist, auf welcher eine Stoßkraft durch den Stoßstangenabschnitt während der Periode des Stoßvorganges ausgeübt wird.
  8. Schalterkonstruktion nach Anspruch 1, bei der der Führungsabschnitt (47, 57, 49) auf der Seite vorgesehen ist, auf welcher eine Stoßkraft durch den Stoßstangenabschnitt während der Periode des Stoßvorganges ausgeübt wird, und auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist, wobei der Stoßstangenabschnitt (47, 57, 49) dazwischen eingefasst ist.
  9. Schalterkonstruktion nach Anspruch 1, bei der die Drucktastenabschnitte (3) miteinander verbunden sind und gleichzeitig eine Vielzahl von konvexen Abschnitten (65, 67) aufweisen, die unabhängig drehbar bewegt werden können, und bei der das Schalterelement (59, 61) und der Führungsabschnitt (57) entsprechend jedem einzelnen komplexen Abschnitt (65, 67) vorgesehen sind.
  10. Schalterkonstruktion Mengen nach Anspruch 1, bei der ein Lichtquellenabschnitt (11) zum Beleuchteten des Drucktastenabschnitts (3) einstückig oder zusammenhängend ausgebildet ist und gleichzeitig der Führungsabschnitt (47) eine reflektierende Fläche (39) aufweist, die das Beleuchtungslicht fangen von dem Lichtquellenabschnitt (11) auf den Drucktastenabschnitt (3) reflektiert.
  11. Schalterkonstruktion nach Anspruch 1, bei der das Halterungsteil (7) und der Führungsabschnitt (47) einstöckig oder zusammenhängend ausgebildet sind.
  12. Schalterkonstruktion nach Anspruch 1, bei der ein erstes Schalterelement (59) und ein zweites Schalterelement (61) aus dem Schalterelement (5) gebildet sind, und gleichzeitig der Drucktastenabschnitt (3) einen ersten Stoßstangenabschnitt (77) enthält, der gegen das erste Schalterelement (59) stößt, und einen zweiten Stoßstangenabschnitt (81) enthält, der gegen das zweite Schalterelement (61) als Stoßstangenabschnitt stößt, wobei der erste Stoßstangenabschnitt (77) gegen das erste Schalterelement (59) anstößt, wenn der Drucktastenabschnitt (3) sich in einer Drehbewegung bewegt, um das erste Schalterelement (59) anzustoßen, und wobei der zweite Stoßstangenabschnitt (81) gegen das zweite Schalterelement (61) stößt, wenn der Drucktastenabschnitt (3) sich drehend bewegt, um gegen das zweite Schalterelement (61) zu stoßen.
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