DE10331260A1 - Spannungsanhebeschaltung - Google Patents

Spannungsanhebeschaltung Download PDF

Info

Publication number
DE10331260A1
DE10331260A1 DE10331260A DE10331260A DE10331260A1 DE 10331260 A1 DE10331260 A1 DE 10331260A1 DE 10331260 A DE10331260 A DE 10331260A DE 10331260 A DE10331260 A DE 10331260A DE 10331260 A1 DE10331260 A1 DE 10331260A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
detection signal
transition detection
address transition
node
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10331260A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10331260B4 (de
Inventor
Eui Suk Ichon Kim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SK Hynix Inc
Original Assignee
Hynix Semiconductor Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hynix Semiconductor Inc filed Critical Hynix Semiconductor Inc
Publication of DE10331260A1 publication Critical patent/DE10331260A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10331260B4 publication Critical patent/DE10331260B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/06Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using resistors or capacitors, e.g. potential divider
    • H02M3/07Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using resistors or capacitors, e.g. potential divider using capacitors charged and discharged alternately by semiconductor devices with control electrode, e.g. charge pumps
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C16/00Erasable programmable read-only memories
    • G11C16/02Erasable programmable read-only memories electrically programmable
    • G11C16/06Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
    • G11C16/08Address circuits; Decoders; Word-line control circuits
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C16/00Erasable programmable read-only memories
    • G11C16/02Erasable programmable read-only memories electrically programmable
    • G11C16/06Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
    • G11C16/30Power supply circuits

Abstract

Es wird eine Spannungsanhebeschaltung offenbart. Diese Spannungsanhebeschaltung ist mit Folgendem versehen: einer Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltungseinheit (11) zum Erzeugen einer Bezugsspannung entsprechend einem um eine vorgegebene Zeit verzögerten Adressenübergangs-Erkennungssignal; einer ersten Spannungsanhebeeinrichtung (12) zum Ausgeben einer vorgegebenen Anhebespannung entsprechend dem Adressenübergangs-Erkennungssignal und einem invertierten Signal desselben; einer Leseschaltung zum Lesen einer Flashspeicherzelle (M11) entsprechend der Bezugsspannung und der Anhebespannung der ersten Spannungsanhebeeinrichtung, wobei sich das Ausgangssignal der Leseschaltung abhängig von der Anhebespannung der ersten Spannungsanhebeeinrichtung ändert, die an einen Gateanschluss der Flashspeicherzelle angelegt wird; einer Schaltstufe (14) zum Anlegen der Anhebespannung der ersten Spannungsanhebeeinrichtung oder der Versorgungsspannung abhängig von der Anhebespannung der ersten Spannungsanhebeeinrichtung und dem Ausgangssignal der Leseschaltung; und einer zweiten Spannungsanhebeeinrichtung (15) zum Liefern der Versorgungsspannung an einen Ausgangsanschluss entsprechend dem Adressenübergangs-Erkennungssignal, wobei die zweite Spannungsanhebeeinrichtung entsprechend der Anhebespannung der ersten Spannungsanhebeeinrichtung oder der Versorgungsspannung angehoben wird, um Anhebespannungen zweier Pegel an den Ausgangsanschluss auszugeben. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass ...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannungsanhebeschaltung, und spezieller betrifft sie eine Spannungsanhebeschaltung, mit der verhindert werden kann, dass eine Zelle durch eine an Wortleitungen derselben angelegte hohe Spannung Belastungen ausgesetzt wird und unnötiger Stromverbrauch verhindert werden und die Auslesetoleranz gewährleistet werden kann, wobei eine erste Spannungsanhebeeinrichtung und eine zweite Spannungsanhebeeinrichtung in einem Bereitschaftsmodus vorab auf ein erstes Potenzial geladen werden und der Zellenstrom der Flashspeicherzelle entsprechend einem Anhebepotenzial der ersten Spannungsanhebeeinrichtung in einem Auslesemodus variiert wird, wodurch das Ausgangssignal einer Flashspeicherzelle-Leseschaltungseinheit geändert wird und die zweite Spannungsanhebeeinrichtung auf diese Weise auf ein drittes oder ein viertes Potenzial angehoben wird.
  • Hintergrund gemäß der einschlägigen Technik
  • Um den Zustand von Zellen in Flashspeicher-Bauteilen für niedrige Spannung auszulesen, ist es erforderlich, dass eine Spannung über der Betriebsspannung an die Wortleitungen der Zelle angelegt wird. Dafür wurde ein Verfahren des Anhebens der Betriebsspannung zum Erzeugen einer Spannung über derselben verwendet. Wenn die Betriebsspannung zwei Mal angehoben wird, wenn die Versorgungsspannung der Flashspeicherzelle für niedrige Spannung ungefähr 1,8–2,4 V beträgt, beträgt die Anhebespannung ungefähr 4–5,4 V oder mehr. Wenn eine Anhebespannung über 5,5 V an die Wortleitungen angelegt wird, entspricht dies beinahe einer Programmierverifizierspannung von ungefähr 6 V. Daher bestehen Probleme dahingehend, dass die Auslesetoleranz nicht bewahrt werden kann und die Lebensdauer der Zelle durch auf sie ausgeübte Belastungen verkürzt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß wurde die Erfindung dazu erdacht, eines oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen in der einschlägigen Technik im Wesentlichen zu beseitigen, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Spannungsanhebeschaltung zum Erzeugen einer Anhebespannung zu schaffen, durch die eine Auslesetoleranz ausreichend gewahrt wird.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannungsanhebeschaltung zu schaffen, die in ausreichender Weise die Auslesetoleranz bewahren kann und verhindern kann, dass Be lastungen auf die Zelle einwirken, wobei die Flashspeicherzelle dazu verwendet wird, die Anhebespannung zu kontrollieren.
  • Die erfindungsgemäße Spannungsanhebeschaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Folgendem versehen ist: einer Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltungseinheit zum Erzeugen einer Bezugsspannung entsprechend einem um eine vorgegebene Zeit verzögerten Adressenübergangs-Erkennungssignal; einer ersten Spannungsanhebeeinrichtung zum Ausgeben einer vorgegebenen Anhebespannung entsprechend dem Adressenübergangs-Erkennungssignal und einem invertierten Signal desselben; einer Leseschaltung zum Lesen einer Flashspeicherzelle entsprechend der Bezugsspannung und der Anhebespannung der ersten Spannungsanhebeeinrichtung, wobei sich das Ausgangssignal der Leseschaltung abhängig von der Anhebespannung der ersten Spannungsanhebeeinrichtung ändert, die an einen Gateanschluss der Flashspeicherzelle angelegt wird; einer Schaltstufe zum Anlegen der Anhebespannung der ersten Spannungsanhebeeinrichtung oder der Versorgungsspannung abhängig von der Anhebespannung der ersten Spannungsanhebeeinrichtung und dem Ausgangssignal der Leseschaltung; und einer zweiten Spannungsanhebeeinrichtung zum Liefern der Versorgungsspannung an einen Ausgangsanschluss entsprechend dem Adressenübergangs-Erkennungssignal, wobei die zweite Spannungsanhebeeinrichtung entsprechend der Anhebespannung der ersten Spannungsanhebeeinrichtung oder der Versorgungsspannung angehoben wird, um Anhebespannungen zweier Pegel an den Ausgangsanschluss auszugeben.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt, und sie werden dem Fachmann beim Studieren des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben sich beim Ausführen der Erfindung.
  • Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert und erreicht werden, wie sie speziell in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen dargelegt ist.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung sorgen sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • 1 veranschaulicht eine erfindungsgemäße Spannungsanhebeschaltung;
  • 2 ist ein Schaltbild zum Veranschaulichen einer Ausführungsform einer Adressenübergangs-Erkennungssignal-Verzögerungsschaltung, wie sie bei der erfindungsgemäßen Spannungsanhebeschaltung angewandt ist;
  • 3 ist ein Schaltbild zum Veranschaulichen einer Ausführungsform eines Bezugsspannungsgenerators, wie er bei der erfindungsgemäßen Spannungsanhebeschaltung angewandt ist; und
  • 4 ist ein Schaltbild zum Veranschaulichen einer Ausführungsform einer Schalteinrichtung, wie sie bei der erfindungsgemäßen Spannungsanhebeschaltung angewandt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, in denen gleiche Bezugszahlen dazu verwendet sind, dieselben und ähnliche Teile zu kennzeichnen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 wird unten eine erfindungsgemäße Spannungsanhebeschaltung detailliert beschrieben.
  • Eine Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltungseinheit 11 verfügt über eine Adressenübergangs-Erkennungssignal-Verzögerungsschaltung 101 zum Verzögern des Adressenübergangs-Erkennungssignals ATD um eine vorgegebene Zeit und zum logischen Kombinieren desselben sowie eine Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung 102 zum Erzeugen der Bezugsspannung entsprechend dem Ausgangssignal der Adressenübergangs-Erkennungssignal-Verzögerungsschaltung 101.
  • Eine erste Spannungsanhebeeinrichtung 12 dient zum Anheben eines ersten Knotens Q11 mittels des Adressenübergangs-Erkennungssignals ATD und des durch einen ersten bis dritten Inverter I11–I13 verzögerten Adressenübergangs-Erkennungssignals ATD auf ein vorgegebenes Potenzial. Die erste Spannungsanhebeeinrichtung 12 ist wie folgt aufgebaut.
  • Ein erster PMOS-Transistor P11, der durch das Potenzial eines zweiten Knotens Q12 gesteuert wird, ist zwischen den Versorgungsspannungsanschluss Vcc und den ersten Knoten Q11 geschaltet. Ein erster NMOS-Transistor N11, der durch das Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD gesteuert wird, ist zwischen den zweiten Knoten Q12 und den Masseanschluss Vss geschaltet. Ein zweiter, durch das Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD gesteuerter PMOS-Transistor P12 ist zwischen den zweiten Knoten Q12 und den ersten Knoten Q11 geschaltet. Ein erster Kondensator C11 und ein zweiter PMOS-Transistor N12 sind in Reihe zwischen den ersten Knoten Q11 und den Masseanschluss Vss geschaltet. Dabei wird der erste Kondensator C11 entsprechend dem durch den ersten bis dritten Inverter I11 bis I13 verzögerten Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD geladen, und der zweite NMOS-Transistor N12 wird entsprechend dem Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD gesteuert. Auch sind die Wannen sowohl des ersten als auch des zweiten PMOS-Transistors P11 und P12 jeweils mit dem ersten Knoten Q11 verbunden.
  • Eine Flashspeicherzelle-Leseschaltungseinheit 13 wird entsprechend einer Bezugsspannung VREF und dem Potenzial des ersten Knotens Q11 gesteuert. Auch wird das Potenzial der Ausgangsspannung der Leseschaltungseinheit 13 durch das Potenzial des ersten Knotens Q11 gesteuert, das an das Gate der Flashspeicherzelle M11 angelegt wird. Die Schaltungseinheit 13 ist wie folgt aufgebaut. Ein dritter PMOS-Transistor P13, dessen Gateanschluss mit dem Masseanschluss Vss verbunden ist, ist zwischen den Versorgungsspannungsanschluss Vcc und den dritten Knoten Q13 geschaltet. Ein dritter, durch die Bezugsspannung VREF angesteuerter NMOS-Transistor N13 sowie eine Flashspeicherzelle M11, deren Zellenstrom durch das Potenzial des ersten Knotens Q11 gesteuert wird, sind in Reihe zwischen den dritten Knoten Q13 und den Masseanschluss Vss geschaltet. Dabei hält die Flashspeicherzelle M11 die Schwellenspannung, nach UV-Löschung, von z. B. 2 V aufrecht.
  • Eine Schalteinheit 14 dient zum Übertragen des Potenzials des ersten Knotens Q11 oder der Versorgungsspannung Vcc an einen vierten Knoten Q14 entsprechend dem Potenzial des dritten Knotens Q13, bei dem es sich um das Ausgangssignal der Flashspeicherzelle-Leseschaltungseinheit 13 handelt, und dem Potenzial des ersten Knotens Q11. Die Einheit 14 ist wie folgt aufgebaut. Eine erste Schalteinrichtung 103 wirkt so, dass sie das Potenzial des ersten Knotens Q11 unter eine Spannung von niedrigem Pegel entsprechend dem Ausgangssignal des vierten Inverters I14 ausgibt, der das Potenzial des dritten Knotens Q13 invertiert. Auch ist zwischen den ersten Knoten Q11 und den vierten Knoten Q14 ein vierter PMOS-Transistor P14 geschaltet, der durch das Ausgangssignal der ersten Schalteinrichtung 103 gesteuert wird. Indessen dient eine zweite Schalteinrichtung 104 dazu, das Potenzial des ersten Knotens Q11 oder eine Spannung von niedrigem Pegel entsprechend dem Potenzial des dritten Knotens Q13 auszugeben, das durch einen vierten und einen fünften Inverter I14 und I15 verzögert wird. Zwischen den Versorgungsspannungsanschluss Vcc und den vierten Knoten Q14 ist ein fünfter PMOS-Transistor P15 geschaltet, der durch das Ausgangssignal der zweiten Schalteinrichtung 104 gesteuert wird. Dabei ist die Wanne des vierten PMOS-Transistors P14 mit dem ersten Knoten Q11 verbunden, und die Wanne des fünften PMOS-Transistors P15 ist mit dem vierten Knoten Q14 verbunden.
  • Eine zweite Spannungsanhebeeinrichtung 15 wirkt so, dass sie die Versorgungsspannung oder eine Anhebespannung mittels des Adressenübergangs-Erkennungssignals ATD und des vierten Knotens Q14 an einen Ausgangsanschluss VBOOT ausgibt. Die zweite Spannungsanhebeeinrichtung 15 ist wie folgt aufgebaut. Ein durch das Potenzial eines fünften Knotens Q15 gesteuerter sechster PMOS-Transistor P16 ist zwischen den Versorgungsspannungsanschluss Vcc und den Ausgangsanschluss VBOOT geschaltet. Ein durch das Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD gesteuerter vierter NMOS-Transistor N14 ist ebenfalls zwischen den fünften Knoten Q15 und den Masseanschluss Vss geschaltet. Ein durch das Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD gesteuerter siebter PMOS-Transistor P17 ist zwischen den fünften Knoten Q15 und den Ausgangsanschluss VBOOT geschaltet. Ferner sind ein zweiter Kondensator C12 und ein fünfter NMOS-Transistor N15 in Reihe zwischen den Ausgangsanschluss VBOOT und den Masseanschluss Vss geschaltet. Dabei wird der zweite Kondensator C12 mit dem Potenzial des vierten Knotens Q14 geladen und der fünfte NMOS-Transistor N15 wird durch das Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD gesteuert. Die Wannen des sechsten und des siebten PMOS-Transistors P16 und P17 sind mit dem Ausgangsanschluss VBOOT verbunden.
  • Nun wird ein Verfahren zum Betreiben der erfindungsgemäßen Spannungsanhebeschaltung beschrieben.
  • In einem Bereitschaftsmodus wird das Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD mit niedrigem Pegel geliefert. Wenn das Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD mit niedrigem Pegel geliefert wird, werden der erste und der zweite NMOS-Transistor N11 und N12 in der ersten Spannungsanhebeeinrichtung 12 ausgeschaltet, und der zweite PMOS-Transistor P12 wird eingeschaltet. So wird das Potenzial des ersten Knotens Q11 mit dem des zweiten Knotens Q12 gleich. Jedoch wird das Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD von niedrigem Pegel durch den ersten bis dritten Inverter I11 bis I13 auf den hohen Pegel invertiert, und der erste Kondensator C11 wird durch das Potenzial von hohem Pegel geladen, wodurch der erste Knoten Q11 das erste Potenzial(α) aufrecht erhält. Demgemäß behält der zweite Knoten Q12, der dasselbe Potenzial wie der erste Knoten Q11 aufrecht erhält, das erste Potenzial(α). Daher wird der erste PMOS-Transistor P11 ausgeschaltet.
  • Indessen gibt die Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltungseinheit 11 mit der Adressenübergangs-Erkennungssignal-Verzögerungsschaltung 101 zum Verzögern des Adressenübergangs-Erkennungssignals ATD um eine vorgegebene Zeit sowie der Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung 102 zum Erzeugen der Bezugsspannung entsprechend den Ausgangssignalen der und der Adressenübergangs-Erkennungssignal-Verzögerungsschaltung 101 die Bezugsspannung VREF von niedrigem Pegel aus. Demgemäß behält, da der dritte NMOS-Transistor N13 ausgeschaltet ist, der dritte Knoten Q13 der Flashspeicherzelle-Leseschaltung 13 den hohen Pegel bei. Die erste Schalteinrichtung 103 der Schalteinheit 14 gibt ein Signal von niedrigem Pegel aus, und die zweite Schalteinrichtung 104 gibt ein Signal von hohem Pegel aus, da das Potenzial des dritten Knotens Q13 den hohen Pegel aufrecht erhält. Demgemäß wird der fünfte PMOS-Transistor P15 ausgeschaltet, und der vierte PMOS-Transistor P14 wird eingeschaltet. Daher wird das Potenzial des ersten Knotens Q11 an den vierten Knoten Q14 übertragen, und so wird der zweite Kondensator C12 mit diesem Potenzial geladen, um dadurch den Ausgangsanschluss VBOOT vorab auf das erste Potenzial(α) zu laden. Dabei arbeitet, da das Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD mit niedrigem Pegel geliefert wird, die zweite Spannungsanhebeeinrichtung 15 wie die erste Spannungsanhebeeinrichtung 12. Demgemäß hält der Ausgangsanschluss VBOOT das erste Potenzial(α) auf demselben Wert wie am ersten Knoten Q11 und am vierten Knoten Q14.
  • In einem Lesemodus wird das Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD mit hohem Pegel geliefert. Wenn das Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD mit hohem Pegel geliefert wird, werden der erste und der zweite NMOS-Transistor N11 und N12 in der ersten Spannungsanhebeeinrichtung 12 eingeschaltet, und der zweite PMOS-Transistor P12 wird ausgeschaltet. Daher nimmt der zweite Knoten Q12 den niedrigen Pegel ein, und dann wird der erste PMOS-Transistor P11 durch das Potenzial des zweiten Knotens Q12, das den niedrigen Zustand aufrecht erhält, eingeschaltet, so dass die Versorgungsspannung Vcc an den ersten Knoten Q11 geliefert wird. Demgemäß hält der erste Knoten Q11, der zuvor auf das erste Potenzial(α) geladen wurde, das zweite Potenzial (Vcc + α) aufrecht.
  • Indessen gibt die Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltungseinheit 11 mit der Adressenübergangs-Erkennungssignal-Verzögerungsschaltung 101 zum Verzögern des Adressenübergangs-Erkennungssignals ATD und der Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung 102 zum Erzeugen der Bezugsspannung entsprechend dem Ausgangssignal der Adressenübergangs-Erkennungssignal-Verzögerungsschaltung 101 die Bezugsspannung VREF von hohem Pegel aus. Demgemäß, da nämlich der dritte NMOS-Transistor N13 eingeschaltet wird, wird das Potenzial des dritten Knotens Q13 in der Flashspeicherzelle-Leseschaltung 13 abhängig von der an das Gate der Flashspeicherzelle M11 angelegten Spannung festgelegt. Wenn jedoch der erste Knoten Q11 ungefähr 2,5–3,5 V aufweist, wenn er eine vorgegebene Spannung an das Gate der Flashspeicherzelle M11 anlegt, wobei die Versorgungsspannung Vcc z. B. 1,7–2,6 V beträgt, ermittelt die Flashspeicherzelle-Leseschaltung 13, dass die Flashspeicherzelle M11 programmiert wurde. Daher behält der dritte Knoten Q13 den hohen Pegel. Anders gesagt, variiert, da der Zellenstrom der Flashspeicherzelle M11 entsprechend der an das Gate dieser Flashspeicherzelle M11 angelegten Spannung variiert, das Potenzial des dritten Knotens Q13 entsprechend dem Zellenstrom. Auch wird, da das Potenzial des dritten Knotens Q13 auf dem hohen Pegel bleibt, das Potenzial über den vierten Inverter I14 auf den niedrigen Pegel invertiert, und es wird dann mittels des fünften Inverters I15 auf den hohen Pegel invertiert. Demgemäß gibt die erste Schalteinrichtung 103 ein Signal von niedrigem Pegel aus, und die zweite Schalteinrichtung 104 gibt ein Signal von hohem Pegel aus. Daher wird der vierte PMOS-Transistor P14 eingeschaltet, und der fünfte PMOS-Transistor P15 wird ausgeschaltet. Auch wird das Potenzial des ersten Knotens Q11, das auf dem zweiten Potenzial (Vcc + α) verbleibt, über den vierten PMOS-Transistor P14 an den vierten Knoten Q14 geliefert. So wird der zweite Kondensator C12 durch das Potenzial des vierten Knotens Q14 geladen, das auf dem zweiten Potenzial (Vcc + α) bleibt. Indessen arbeitet, da das Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD mit hohem Pegel geliefert wird, die zweite Spannungsanhebeeinrichtung 15 auf dieselbe Weise wie die erste Spannungsanhebeeinrichtung 12. Demgemäß wird die Versorgungsspannung Vcc an den Ausgangsanschluss VBOOT geliefert. Daher wird der Ausgangsknoten VBOOT mit der Versorgungsspannung Vcc versorgt, wobei er vorab auf das erste Potenzial(α) geladen wurde. Ferner hält der zweite Kondensator C12, da er mit dem zweiten Potenzial (Vcc + α) geladen wird, ein drittes Potenzial (2Vcc + 2α) aufrecht.
  • Indessen ermittelt, wenn der erste Knoten Q11 ungefähr 3,6–3,9 V aufweist, wenn er über einer vorgegebenen Spannung liegt, wie sie an das Gate der Flashspeicherzelle M11 angelegt wird, wobei die Versorgungsspannung Vcc z. B. 1,7–2,6 V beträgt, die Flashspeicherzelle-Leseschaltung 13, dass die Flashspeicherzelle M11 gelöscht wurde. Demgemäß hält der dritte Knoten Q13 den niedrigen Pegel aufrecht. Da das Potenzial des dritten Knotens Q13 den niedrigen Pegel hält, wird es mittels des vierten Inverters I14 auf den hohen Pegel invertiert, und dann wird es mittels des fünften Inverters I15 auf den niedrigen Pegel invertiert. Demgemäß gibt die erste Schalteinrichtung 103 ein Signal von hohem Pegel aus, und die zweite Schalteinrichtung 104 gibt ein Signal von niedrigem Pegel aus. Daher wird, da nämlich der vierte PMOS-Transistor P14 ausgeschaltet wird und der fünfte PMOS-Transistor P15 eingeschaltet wird und die Versorgungsspannung Vcc demgemäß an den vierten Knoten Q14 geliefert wird, der zweite Kondensator C12 durch die Versorgungsspannung Vcc geladen. Indessen arbeitet, da das Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD mit hohem Pegel geliefert wird, die zweite Spannungsanhebeeinrichtung 15 auf dieselbe Weise wie die erste Spannungsanhebeeinrichtung 12. Demgemäß wird die Versorgungsspannung Vcc an den Ausgangsanschluss VBOOT geliefert. Demgemäß wird der Ausgangsknoten VBOOT mit der Versorgungsspannung Vcc versorgt, wobei er vorab auf das erste Potenzial(α) geladen wurde. Ferner hält der zweite Kondensator C12, da er mit dem Potenzial der Versorgungsspannung Vcc geladen wird, ein viertes Potenzial (2Vcc + α) aufrecht.
  • Wie oben beschrieben, werden bei der erfindungsgemäßen Spannungsanhebeschaltung die erste und die zweite Spannungsanhebeeinrichtung im Bereitschaftsmodus vorab durch das erste Potenzial(α) geladen, und die erste Spannungsanhebeeinrichtung wird im Auslesemodus mittels des zweiten Potenzials (Vcc + α) angehoben. Dabei ändert sich der Zellenstrom der Flashspeicherzelle entsprechend dem Anhebepotenzial der ersten Spannungsanhebeeinrichtung, um so das Ausgangssignal der Flashspeicherzelle-Leseschaltung zu ändern. Dadurch wird die zweite Spannungsanhebeeinrichtung mit dem dritten Potenzial (2Vcc + 2α) oder dem vierten Potenzial (2Vcc + α) angehoben.
  • Die 2 veranschaulicht eine Ausführungsform der Adressenübergangs-Erkennungssignal-Verzögerungsschaltung, wie sie bei der erfindungsgemäßen Spannungsanhebeschaltung angewandt wird.
  • Zwischen den Versorgungsspannungsanschluss Vcc und den ersten Knoten Q21 sind ein erster Widerstand R21 und ein durch das Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD angesteuerter erster PMOS-Transistor P21 geschaltet. Zwischen den ersten Knoten Q21 und den Masseanschluss Vss ist ein durch das Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD gesteuerter erster NMOS-Transistor N21 geschaltet. Der erste PMOS-Transistor P21 und der erste NMOS-Transistor N21 bilden einen ersten Inverter I21. Mit dem ersten Knoten Q21 sind ein zweiter Widerstand R22 und mehrere Kondensatoren C21 bis C23 verbunden. Das Potenzial des ersten Knotens Q21 wird durch den zweiten Inverter I22 invertiert. Ein NOR-Gatter 21 führt ei ne logische Kombination des Ausgangssignals des zweiten Inverters I22 und des Adressenübergangs-Erkennungssignals ATD aus. Danach wird das Ausgangssignal des NOR-Gatters 21 durch den dritten Inverter I23 invertiert, und dann wird es als verzögertes Adressenübergangs-Erkennungssignal DELAY ATD ausgegeben.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Ansteuern der Adressenübergangs-Erkennungssignal-Verzögerungsschaltung beschrieben, wie sie bei der auf die obige Weise aufgebauten erfindungsgemäßen Spannungsanhebeschaltung verwendet wird.
  • Wenn eine Adresse verstellt wird, wird dies erkannt, und es wird das Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD mit hohem Pegel geliefert. Auch wird das Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD von hohem Pegel durch den ersten und den zweiten Inverter I21 und I22 verzögert. Das durch den ersten und den zweiten Inverter I21 und I22 verzögerte Adressenübergangs-Erkennungssignal ATD und die nicht verzögerten Adressenübergangs-Erkennungssignale ATD werden im NOR-Gatter 21 logisch kombiniert und dann als niedriger Pegel ausgegeben. Ferner wird ein Signal von niedrigem Pegel durch den dritten Inverter I23 auf den hohen Pegel invertiert, so dass das Ausgangssignal DELAY OUT ausgegeben wird.
  • Die 3 veranschaulicht eine Ausführungsform des Bezugsspannungsgenerators, wie er bei der erfindungsgemäßen Spannungsanhebeschaltung angewandt ist.
  • Zwischen den Versorgungsspannungsanschluss Vcc und den Ausgangsanschluss VREF ist ein erster PMOS-Transistor P31 geschaltet, der durch das Ausgangssignal der Adressenübergangs-Erkennungssignal-Verzögerungsschaltung gesteuert wird, d. h. ein Signal, das sich aus dem verzögerten Adressenübergangs-Erkennungssignal DELAY ATD ergibt, das durch den ers ten Inverter I31 invertiert wurde. Zwischen den Ausgangsanschluss VREF und einen ersten Knoten Q31 ist ein erster NMOS-Transistor N31 geschaltet. Zwischen den ersten Knoten Q31 und einen Masseanschluss Vss ist ein zweiter NMOS-Transistor N32 geschaltet. Einen durch das Potenzial des ersten Knotens Q31 gesteuerter dritter NMOS-Transistor N33 und einen durch das Ausgangssignal des ersten Inverters 31 gesteuerter vierter NMOS-Transistor N34 sind parallel zwischen den Ausgangsanschluss VREF und den Masseanschluss Vss geschaltet. Indessen sind der erste und der zweite NMOS-Transistor N31 und N32, die in Reihe geschaltet sind, und der dritte NMOS-Transistor N33 parallel geschaltet. Auch ist der vierte NMOS-Transistor N34 parallel zum ersten und zweiten NMOS-Transistor N31 und N32 geschaltet.
  • Nun wird ein Verfahren zum Ansteuern des auf die obige Weise aufgebauten Bezugsspannungsgenerators beschrieben.
  • Es wird erkannt, wenn eine Adresse verstellt wird. So wird das Adressenübergangs-Erkennungssignal mit hohem Pegel eingegeben. Demgemäß wird, wenn das Adressenübergangs-Erkennungssignal-Verzögerungssignal DELAY ATD mit hohem Pegel eingegeben wird, dasselbe durch den ersten Inverter I31 auf den niedrigen Pegel invertiert, wodurch der erste PMOS-Transistor P31 eingeschaltet wird und der vierte NMOS-Transistor N34 ausgeschaltet wird. Daher wird die Versorgungsspannung Vcc über den ersten PMOS-Transistor P31 an den Ausgangsanschluss VREF gelegt. Dabei wird das Potenzial des Ausgangsschlusses VREF durch den ersten und den zweiten NMOS-Transistor N31 und N32, die in Reihe geschaltet sind, und den dritten NMOS-Transistor N33, der parallel zu den NMOS-Transistoren N31 und N32 geschaltet ist, bestimmt. Anders gesagt, wird der erste NMOS-Transistor N31 entsprechend dem Potenzial des Ausgangsanschlusses VREF, der den hohen Pegel aufrecht erhält, eingeschaltet, um so eine Spannung an den ersten Knoten Q31 zu liefern. Ferner werden der zweite und der dritte NMOS-Transistor N32 und N33 ebenfalls durch das Potenzial des ersten Knotens Q31 eingeschaltet. Demgemäß wird das Potenzial des Ausgangsanschlusses VREF durch die NMOS-Transistoren N31, N32 und N33 bestimmt.
  • Die 4 veranschaulicht eine Ausführungsform der ersten und der zweiten Schalteinrichtung, wie sie bei der erfindungsgemäßen Spannungsanhebeschaltung angewandt sind.
  • Zwischen den Spannungszuführ-Eingangsanschluss VPPI, an dem die Anhebespannung eingegeben wird, und einen ersten Knoten Q41 ist ein durch das Potenzial des Ausgangsanschlusses OUT gesteuerter erster PMOS-Transistor P41 geschaltet. Zwischen den ersten Knoten P41 und den Masseanschluss Vss ist ein durch ein Eingangssignal IN gesteuerter erster NMOS-Transistor N41 geschaltet. Zwischen den Spannungszuführ-Eingangsanschluss VPPI und den Ausgangsanschluss OUT ist ein durch das Potenzial des ersten Knotens Q41 gesteuerter zweiter PMOS-Transistor P42 geschaltet. Zwischen den Ausgangsanschluss OUT und den Masseanschluss Vss ist ein durch das Ausgangssignal eines ersten Inverters I41 zum Invertieren des Eingangssignals IN gesteuerter zweiter NMOS-Transistor N42 geschaltet. Dabei ist das Eingangssignal IN im Fall der ersten Schalteinrichtung 103 das invertierte Signal des Ausgangssignals der Leseschaltung 13, und im Fall der zweiten Schalteinrichtung 104 ist es das verzögerte Signal der Leseschaltung 13.
  • Nun wird ein Verfahren zum Ansteuern der auf die obige Weise aufgebauten Schalteinrichtung gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Wenn das Eingangssignal IN mit niedrigem Pegel eingegeben wird, wird der erste NMOS-Transistor N41 ausgeschaltet. Dann wird das Eingangssignal IN mittels des ersten Inverters I41 auf den hohen Pegel invertiert, um so den zweiten NMOS-Transistor N42 einzuschalten. Demgemäß nimmt das Potenzial des Ausgangsanschlusses OUT aufgrund des zweiten NMOS-Transistors N42, der eingeschaltet wurde, den niedrigen Pegel ein. Dadurch wird der erste PMOS-Transistor P41 eingeschaltet. Daher hält, da nämlich die Eingangsspannung VPPI an den ersten Knoten Q41 geliefert wird, dieser erste Knoten Q41 den hohen Pegel aufrecht, und so wird der zweite PMOS-Transistor P42 ausgeschaltet. So hält der Ausgangsanschluss OUT den niedrigen Pegel aufrecht.
  • Wenn das Eingangssignal IN mit hohem Pegel eingegeben wird, wird der erste NMOS-Transistor N41 eingeschaltet. Dann wird das Eingangssignal IN mittels des ersten Inverters I41 auf den niedrigen Pegel invertiert, um so den zweiten NMOS-Transistor N42 auszuschalten. Das Potenzial des ersten Knotens Q41 wird aufgrund des ersten NMOS-Transistors N41, der eingeschaltet wurde, zum niedrigen Pegel. Daher wird der zweite PMOS-Transistor P42 eingeschaltet. Demgemäß wird die Eingangsspannung VPPI über den zweiten PMOS-Transistor P42 an den Ausgangsanschluss OUT gegeben, und dieser hält das Potenzial der Eingangsspannung VPPI aufrecht.
  • Wie oben angegeben, werden, gemäß der Erfindung, die erste Spannungsanhebeeinrichtung und die zweite Spannungsanhebeeinrichtung im Bereitschaftszustand vorab durch das erste Potenzial geladen, und im Lesemodus wird die erste Spannungsanhebeeinrichtung durch das zweite Potenzial angehoben. Der Zellenstrom der Flashspeicherzelle variiert entsprechend dem Anhebepotenzial der ersten Spannungsanhebeeinrichtung, um so das Ausgangssignal der Flashspeicherzelle-Leseschaltung zu ändern. Dadurch wird die zweite Spannungsanhebeeinrichtung durch das dritte oder das vierte Potenzial angehoben.
  • Daher zeigt die Erfindung vorteilhafte Effekte dahingehend, dass sie verhindern kann, dass Belastungen aufgrund einer hohen an die Wortleitungen angelegten Spannung auf diese Wortleitungen der Zelle wirken, dass sie unnötigen Stromverbrauch verhindern kann und dass sie die Auslesetoleranz bewahren kann.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen sind lediglich beispielhaft, und sie sind nicht als die Erfindung beschränkend auszulegen. Die vorliegenden Lehren können leicht auf andere Vorrichtungstypen angewandt werden. Die Beschreibung der Erfindung soll veranschaulichend sein und den Schutzumfang der Ansprüche nicht beschränken. Dem Fachmann sind viele Alternativen, Modifizierungen und Variationen ersichtlich.

Claims (7)

  1. Spannungsanhebeschaltung mit: – einer Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltungseinheit zum Erzeugen einer Bezugsspannung entsprechend einem um eine vorgegebene Zeit verzögerten Adressenübergangs-Erkennungssignal; – einer ersten Spannungsanhebeeinrichtung zum Ausgeben einer vorgegebenen Anhebespannung entsprechend dem Adressenübergangs-Erkennungssignal und einem invertierten Signal desselben; – einer Leseschaltung zum Lesen einer Flashspeicherzelle entsprechend der Bezugsspannung und der Anhebespannung der ersten Spannungsanhebeeinrichtung, wobei sich das Ausgangssignal der Leseschaltung abhängig von der Anhebespannung der ersten Spannungsanhebeeinrichtung ändert, die an einen Gateanschluss der Flashspeicherzelle angelegt wird; – einer Schaltstufe zum Anlegen der Anhebespannung der ersten Spannungsanhebeeinrichtung oder der Versorgungsspannung abhängig von der Anhebespannung der ersten Spannungsanhebeeinrichtung und dem Ausgangssignal der Leseschaltung; und – einer zweiten Spannungsanhebeeinrichtung zum Liefern der Versorgungsspannung an einen Ausgangsanschluss entsprechend dem Adressenübergangs-Erkennungssignal, wobei die zweite Spannungsanhebeeinrichtung entsprechend der Anhebespannung der ersten Spannungsanhebeeinrichtung oder der Versorgungsspannung angehoben wird, um Anhebespannungen zweier Pegel an den Ausgangsanschluss auszugeben.
  2. Spannungsanhebeschaltung nach Anspruch 1, bei der die Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltungseinheit Folgendes aufweist: – eine Adressenübergangs-Erkennungssignal-Verzögerungsschaltung zum Verzögern des Adressenübergangs-Erkennungssignals um eine vorgegebene Zeit; und – eine Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen der Bezugsspannung entsprechend dem durch die Adressenübergangs-Erkennungssignal-Verzögerungsschaltung verzögerten Adressenübergangs-Erkennungssignal.
  3. Spannungsanhebeschaltung nach Anspruch 1, bei der die erste Spannungsanhebeeinrichtung Folgendes aufweist: – einen ersten PMOS-Transistor, der zwischen den Versorgungsspannungsanschluss und einen ersten Knoten geschaltet ist und durch das Potenzial eines zweiten Knotens gesteuert wird; – einen ersten NMOS-Transistor, der zwischen den zweiten Knoten und den Masseanschluss geschaltet ist und durch das Adressenübergangs-Erkennungssignal gesteuert wird; – einen zweiten PMOS-Transistor, der zwischen den zweiten Knoten und den ersten Knoten geschaltet ist und durch das Adressenübergangs-Erkennungssignal gesteuert wird; – Kondensatoren, die zwischen den ersten Knoten und den Masseanschluss geschaltet sind und entsprechend dem invertierten Adressenübergangs-Erkennungssignal gesteuert werden; und – einen zweiten NMOS-Transistor, der zwischen den Kondensator und den Masseanschluss geschaltet ist und durch das Adressenübergangs-Erkennungssignal gesteuert wird.
  4. Spannungsanhebeschaltung nach Anspruch 1, bei der die Leseschaltung Folgendes aufweist: – einen PMOS-Transistor, der zwischen den Versorgungsspannungsanschluss und den Ausgangsanschluss geschaltet ist und dessen Gateanschluss mit dem Masseanschluss verbunden ist; – einen NMOS-Transistor, der zwischen den Ausgangsanschluss und den Masseanschluss geschaltet ist und durch die Bezugsspannung gesteuert wird; und – eine Flashspeicherzelle, die durch die Anhebespannung der ersten Spannungsanhebeeinrichtung gesteuert wird.
  5. Spannungsanhebeschaltung nach Anspruch 4, bei der die Flashspeicherzelle eine Löschzelle ist.
  6. Spannungsanhebeschaltung nach Anspruch 1, bei der die Schaltstufe Folgendes aufweist: – eine erste Schalteinrichtung zum Ausgeben der Anhebespannung der ersten Spannungsanhebeeinrichtung oder einer Spannung von niedrigem Pegel entsprechend dem invertierten Ausgangssignal der Leseschaltung; – einen ersten PMOS-Transistor zum Anlegen der Anhebespannung der ersten Spannungsanhebeeinrichtung entsprechend dem Ausgangssignal der ersten Schalteinrichtung; – eine zweite Schalteinrichtung zum Ausgeben der Anhebespannung der ersten Spannungsanhebeeinrichtung oder einer Spannung von niedrigem Pegel entsprechend dem Ausgangssignal der Leseschaltung; und – einen zweiten PMOS-Transistor zum Anlegen der Versorgungsspannung entsprechend dem Ausgangssignal der zweiten Schalteinrichtung.
  7. Spannungsanhebeschaltung nach Anspruch 1, bei der die zweite Spannungsanhebeeinrichtung Folgendes aufweist: – einen ersten PMOS-Transistor, der zwischen den Versorgungsspannungsanschluss und den Ausgangsanschluss geschaltet ist und durch das Potenzial des ersten Knotens gesteuert wird; – einen ersten NMOS-Transistor, der zwischen den ersten Knoten und den Masseanschluss geschaltet ist und durch das Adressenübergangs-Erkennungssignal gesteuert wird; – einen zweiten PMOS-Transistor, der zwischen den ersten Knoten und den Ausgangsanschluss geschaltet ist und durch das Adressenübergangs-Erkennungssignal gesteuert wird; – Kondensatoren, die zwischen den Ausgangsanschluss und den Masseanschluss geschaltet sind und durch die über die Schaltstufe angelegte Anhebespannung der ersten Spannungsan hebeeinrichtung oder die Versorgungsspannung angehoben werden; und – einen zweiten NMOS-Transistor, der zwischen den Kondensator und den Masseanschluss geschaltet ist und durch das Adressenübergangs-Erkennungssignal gesteuert wird.
DE10331260A 2002-07-11 2003-07-10 Spannungsanhebeschaltung Expired - Fee Related DE10331260B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR10-2002-0040474A KR100495854B1 (ko) 2002-07-11 2002-07-11 부스팅 회로
KR2002/40474 2002-07-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10331260A1 true DE10331260A1 (de) 2004-01-29
DE10331260B4 DE10331260B4 (de) 2011-08-11

Family

ID=29997509

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10331260A Expired - Fee Related DE10331260B4 (de) 2002-07-11 2003-07-10 Spannungsanhebeschaltung

Country Status (5)

Country Link
US (2) US6836178B2 (de)
JP (1) JP4324422B2 (de)
KR (1) KR100495854B1 (de)
DE (1) DE10331260B4 (de)
TW (1) TWI239010B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE602005024924D1 (de) * 2004-02-11 2011-01-05 Procter & Gamble Hydrophobe oberflächenbeschichtete saugfähige artikel
US7737765B2 (en) * 2005-03-14 2010-06-15 Silicon Storage Technology, Inc. Fast start charge pump for voltage regulators
US7362084B2 (en) 2005-03-14 2008-04-22 Silicon Storage Technology, Inc. Fast voltage regulators for charge pumps
KR100728904B1 (ko) 2005-12-28 2007-06-15 주식회사 하이닉스반도체 전압 발생기 및 이를 포함하는 반도체 메모리 장치
US8164964B2 (en) * 2009-09-16 2012-04-24 Arm Limited Boosting voltage levels applied to an access control line when accessing storage cells in a memory
US9659606B2 (en) * 2014-12-17 2017-05-23 Mediatek Inc. Differential sensing circuit with dynamic voltage reference for single-ended bit line memory

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR0154157B1 (ko) * 1994-04-29 1998-12-15 김주용 반도체 소자의 부스트랩 회로
US5602794A (en) * 1995-09-29 1997-02-11 Intel Corporation Variable stage charge pump
US5940284A (en) * 1997-12-18 1999-08-17 Zilog, Inc. Low voltage charge pump circuit
JP3346273B2 (ja) * 1998-04-24 2002-11-18 日本電気株式会社 ブースト回路および半導体記憶装置
US5940333A (en) * 1998-07-08 1999-08-17 Advanced Micro Devices, Inc. Recursive voltage boosting technique
JP2000149582A (ja) * 1998-09-08 2000-05-30 Toshiba Corp 昇圧回路,電圧発生回路及び半導体メモリ
KR100335269B1 (ko) * 1998-10-23 2002-09-25 주식회사 하이닉스반도체 워드라인구동장치
IT1306963B1 (it) * 1999-01-19 2001-10-11 St Microelectronics Srl Circuito a compensazione capacitativa per la regolazione dellatensione di lettura di riga in memorie non-volatili
JP2002026254A (ja) * 2000-07-03 2002-01-25 Hitachi Ltd 半導体集積回路および不揮発性メモリ
KR100381962B1 (ko) 2000-08-07 2003-05-01 삼성전자주식회사 비휘발성 메모리 장치의 로우 디코더
US6229735B1 (en) * 2000-08-11 2001-05-08 Advanced Micro Devices, Inc. Burst read mode word line boosting
KR100395770B1 (ko) * 2001-05-23 2003-08-21 삼성전자주식회사 시스템의 부트-업 메모리로서 사용 가능한 불휘발성플래시 메모리 장치 및 그의 동작 방법
KR100535652B1 (ko) * 2001-12-21 2005-12-08 주식회사 하이닉스반도체 플래쉬 메모리 장치
KR20030067038A (ko) * 2002-02-06 2003-08-14 삼성전자주식회사 반도체장치의 차지펌프 회로 및 차지펌핑 방법

Also Published As

Publication number Publication date
US6836178B2 (en) 2004-12-28
KR100495854B1 (ko) 2005-06-16
US7098727B2 (en) 2006-08-29
US20050093487A1 (en) 2005-05-05
JP2004039230A (ja) 2004-02-05
JP4324422B2 (ja) 2009-09-02
KR20040007874A (ko) 2004-01-28
TWI239010B (en) 2005-09-01
TW200414206A (en) 2004-08-01
DE10331260B4 (de) 2011-08-11
US20040008078A1 (en) 2004-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4036973C2 (de) Schaltung zur Erzeugung einer gegenüber einer extern zugeführten Versorgungsspannung erhöhten Lösch- oder Programmierspannung in einer Halbleiter-Speicherschaltung
DE60132088T2 (de) Referenzzelle zum hochgeschwindigkeitslesen in nichtflüchtigen speichern
DE102005061375B4 (de) NOR-Flashspeicherbauelement mit Mehrpegel-Speicherzelle und Bitwert-Detektionsverfahren
DE10237995B4 (de) Interne Spannungserzeugungsschaltung, zugehöriges Halbleiterspeicherbauelement und Leistungszufuhrverfahren
DE102004060347B4 (de) Blockschalter in einer Flashspeichervorrichtung
DE69731810T2 (de) Halbleiter-Festwertspeicher
DE60102257T2 (de) Halbleiterspeicheranordnung
DE19909092B4 (de) Halbleiterspeicher
DE4128918C2 (de) Leseverstärker für nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrichtungen
DE102004056911B4 (de) Speicherschaltung sowie Verfahren zum Auslesen eines Speicherdatums aus einer solchen Speicherschaltung
DE10138952A1 (de) Halbleiterspeicherbauelement und Wortleitungsauswahlschaltung hierfür
DE112007002994T5 (de) Ladungspumpe zum Erzeugen von mehreren Ausgangsspannungspegeln
DE102005017087A1 (de) Datenausleseschaltung und Halbleiterbauteil mit einer solchen
DE69629669T2 (de) Leseverfahren und -schaltung für nichtflüchtige Speicherzellen mit Entzerrerschaltung
DE19748023B4 (de) Zeilendecodierer für Halbleiterspeichereinrichtung
DE102006032132B4 (de) Schaltung und Verfahren zum Treiben einer Wortleitung eines Speicherbauelements
DE69534964T2 (de) Halbleiterspeicheranordnung
DE102006036147B4 (de) Zeilendecoder und zugehöriges Halbleiterspeicherbauelement
DE19813707C2 (de) Spannungspegelumformschaltung
DE102006033707B4 (de) Spannungsgenerator-Schaltkreis, Verfahren zum Bereitstellen einer Ausgangsspannung und elektronische Speichereinrichtung
DE102004033450B4 (de) Halbleiterspeicherbaustein, Spannungsgenerator und Programmierunterstützungsverfahren
DE102004045903B4 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zum Schalten von Hochspannungssignalen mit Niederspannungssignalen
DE10331260A1 (de) Spannungsanhebeschaltung
DE10322246A1 (de) Für Energieversorgung bestimmtes internes Spannungs-Steuergerät mit zwei Schaltkreisen zur Erzeugung von zwei Referenzspannungen für interne Energiezufuhr
DE10361719B4 (de) Drain-Pumpe für Flash-Speicher

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MAGNACHIP SEMICONDUCTOR, LTD., CHEONGJU, KR

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HYNIX SEMICONDUCTOR INC., ICHON, KYONGGI, KR

8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20111112

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140201