DE10331858B4 - Banknotenüberprüfungsvorrichtung - Google Patents

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    • G07D7/189Detecting attached objects, e.g. tapes or clips

Abstract

Banknoten-Einzugs- und Überprüfungsvorrichtung, umfassend:
(a) eine Einlassöffnung (1);
(b) einen sich an die Einlassöffnung (1) anschließenden Transportweg (2);
(c) einen im Transportweg (2) vorgesehenen Transportteil (3, 4) und einen Überprüfungsteil (6a, 6b, 5);
d) einen Auslass (7) am Ende des Transportwegs (2); und
(e) eine Durchlaufsperre, die zwischen dem Transportteil, der sich an die Einlassöffnung (1) anschließt und dem Auslass (7) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Durchlaufsperre mindestens zwei ungefähr halbzylindrische Blockiersperren (14, 15) aufweist, die im Transportweg (2) in Transportrichtung nacheinander angeordnet sind, wobei
jede Blockiersperre (14, 15) auf einer Drehachse sitzt,
die Drehachsen hintereinander und parallel fluchtend angeordnet sind, und auf jeder Drehachse ein Zahnrad (34, 51) an der Blockiersperre (14, 15) angebracht ist,
paarweise jeweils ein Zahnrad (34, 51) in ein anderes greift, so dass die Blockiersperren (14, 15) zueinander synchron gedreht werden können, und die...

Description

  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf eine Banknotenüberprüfungsvorrichtung für eine Verwendung in einem Verkaufsautomaten oder Spielautomaten für das Testen der Gültigkeit einer Banknote.
  • Moderne Verkaufsautomaten oder Spielautomaten oder dergleichen, die zusätzlich zur bisher bekannten Münze oder einer Wertmünze auch mit einer Banknote betrieben werden können, haben in letzter Zeit stärkere Verbreitung gefunden. Obwohl diese Maschinen mit Banknotenüberprüfungsvorrichtungen ausgerüstet sind, müssen Maschinen die in unbeaufsichtigten Umgebungen bedient werden, Funktionen aufweisen, um zusätzlich zur Gültigerklärung/Ablehnung von Papiergeld verschiedene missbräuchliche oder kriminelle Aktivitäten zu verhindern.
  • Ein typischer Missbrauch besteht darin, eine Banknote durch das Ziehen an einer Schnur oder einem Band, das an der Banknote befestigt ist, nach dem Kauf von Waren oder Diensten aus der Maschine heraus zu ziehen, um sie wieder zu erhalten. Die Gegenmaßnahme eines solchen "Herausziehens" besteht bei einer konventionellen Banknotenüberprüfungsvorrichtung typischerweise darin, eine Transportsperre, die in einem Durchlaufweg drehbar befestigt ist, anzuordnen, um zu verhindern, dass Banknoten wieder herausgezogen werden können.
  • Eine konventionelle Banknotenüberprüfungsvorrichtung wird nun unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 9 zeigt eine Querschnittsansicht einer Struktur einer konventionellen Banknotenüberprüfungsvorrichtung. Ein Banknoteneinlass 1 ist mit einem Durchlaufweg 2 verbunden, der, wie gezeigt, mit ei nem ersten Transportteil 3 und einem zweiten Transportteil 4 versehen ist. Gummiwalzen werden in diesem Beispiel für alle Transportvorrichtungen verwendet. Ein Magnetsensor 5 und erste optischen Sensoren 6a und 6b sind im Durchlaufweg 2 für die Überprüfung der Banknoten montiert. Ein Auslass 7 ist am Ende des Durchlaufwegs, der sich in einen Banknotenspeicherkasten erstreckt, angeordnet, und ein Anti-Herausziehblock 9, der an seinem Ende in Bezug auf einen Stützpunkt 8 drehbar befestigt ist, während sein anderes Ende sich zum Durchlaufweg erstreckt, ist zwischen dem Prüfungsteil 5, 6a, 6b und dem zweiten Transportteil 4 angeordnet.
  • Es werden nun die Bewegungen einer konventionellen Banknotenüberprüfungsvorrichtung beschrieben. Ein (nicht gezeigter) Banknotendetektor, der am Einlass 1 angeordnet ist, detektiert das Einschieben einer Banknote und sendet ein Signal an eine (nicht gezeigte) Steuerung, um den ersten Transportteil 3 und den zweiten Transportteil 4 anzutreiben, um die Banknoten entlang des Durchlaufwegs 2 zu transportieren. Unter Abtastung der Banknoten, um Testdaten während des Transports entlang des Durchlaufwegs 2 zu erhalten, vergleichen der Magnetsensor 5 und der erste optische Sensor 6a, 6b die Daten mit Daten von gültigen Banknoten, die vorher eingegeben wurden. Wenn keine Akzeptanz vorliegt, so drehen sich der erste Transportteil 3 und der zweite Transportteil 4 in einer umgekehrten Richtung, um die Banknote zum Einlass 1 zurück zu führen, und wenn eine Akzeptanz vorliegt, so wird die Banknoten weiter vorwärts transportiert.
  • Der vordere Rand der Banknote, die im Durchlaufweg 2 transportiert wird, hebt den Anti-Herausziehblockierer 9 an und lässt die Situation unverändert, bis der hintere Rand der Banknote durch den Anti-Herausziehblock 9 läuft. Der Anti-Herausziehblockierer 9 schließt den Durchlaufweg 2, nachdem der hintere Rand der Banknote den Anti-Herausziehblockierer 9 durchlaufen hat, um eine Rückwärtsbewegung der Banknoten zu verhindern. Somit würde eine missbräuchliche Aktivität, um eine Banknote durch das Herausziehen der Banknote aus der Banknotenüberprüfungsvorrichtung an einer Schnur oder einem Band, die an der Banknote befestigt sind, nachdem die Waren oder Dienste gekauft wurden, wieder zu erhalten, durch das Blockieren des Anti-Herausziehblockierers 9 blockiert werden.
  • Obwohl eine solcher bekannter Anti-Herausziehblock 9 eine wirksame Maßnahme gegen das missbräuchliche Verwenden von Banknoten darstellt, stellt dies nur mit großer Schwierigkeit eine Maßnahme bei anderen missbräuchlichen Versuchen, um Banknoten, die einmal als gültig beurteilt wurden, aus einer Banknotenüberprüfungsvorrichtung mit kleinen Materialien aus Metall oder Papier, die zusammen mit den Schnüren verwendet werden, um den Anti-Herausziehblock 9 aus dem Durchlaufweg zu heben, wieder zu gewinnen, dar, wobei jedoch das Vorsehen einer Wegblockierungsvorrichtung am Ende der Banknotenüberprüfungsvorrichtung die Blockierung eines Rückziehens der Banknoten garantiert.
  • Das US-Patent 4,513,439 beschreibt ein Beispiel einer Wegblockierungsvorrichtung für solche Zwecke, bei der ein ungefähr trommelförmig ausgebildeter Körper, der einen rechteckigen Schlitz für das Hindurchführen der Banknoten aufweist, gedreht wird, um zu verhindern, dass die Banknoten wieder zurückgezogen werden. Das Problem ist jedoch, dass die Überprüfungsvorrichtung, die den trommelförmigen Körper einschließt, groß wird, und dass die Leistung, die in der Antriebsvorrichtung verbraucht wird, zunimmt.
  • US 5,577,589 beschreibt ein Dokumenten-Überprüfungsgerät, wie für Banknoten, das einen Verschluss des Durchlaufweges enthält, der aus einem Zylinder mit einem rechteckigen mittigen Schlitz besteht. Bei einer geeigneten Drehstellung des Zylinders ist der Schlitz in Richtung des Durchlaufweges gerichtet, und der Verschluss ist geöffnet. Wird der Zylinder um 90 Grad gedreht, so steht der Schlitz quer zum Durchlaufweg, und der Verschluss ist geschlossen. Der Zylinder wird von einem Motor direkt angetrieben und seine Stellung wird durch optische Detektoren zur Sicherheit zusätzlich überprüft. Der Verschluss wird betätigt, um ein Rückholen eines Dokuments, wenn dieses in dem inneren Teil des Überprüfungsgerätes angelangt ist, betätigt. Dazu wird der Zylinder immer in der gleichen Drehrichtung weitergedreht, so dass erst beim übernächsten Dokument der Zylinder wieder in der gleichen Stellung wie beim ersten Dokument angelangt ist. Dadurch wird ein mit einem Dokument gegebenenfalls mit eingeführter Faden zu einer Blockade für ein nachfolgendes Dokument. Außerdem führt das Ziehen an dem Faden zu dem Versuch, die Trommel rückwärts zu drehen.
  • US 6,179,110 B1 beschreibt ein Banknoten-Überprüfungsgerät, das einen ähnlichen Verschluss wie das vorgenannte Dokumenten-Überprüfungsgerät aufweist. Allerdings wird der zylindrische Verschluss nicht nur um 90 Grad pro Schließvorgang gedreht, sondern um 270 Grad oder mehr. Dadurch wird ein mit einer Banknote eingeführter Faden ggf. mehrfach um den Zylinder gewickelt und ein Zurückholen einer Banknote mittels eines solchen Fadens zusätzlich erschwert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Banknotenüberprüfungsvorrichtung anzugeben, die bezüglich ihres Raumbedarfs und der Betriebssicherheit universell an unterschiedliche Geldautomaten anpassbar ist. Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • 1 zeigt eine Querschnittsseitenansicht einer Banknotenüberprüfungsvorrichtung, die in der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der Banknotenüberprüfungsvorrichtung der 1 von oben.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von Blockiersperren der Banknotenüberprüfungsvorrichtung der 1.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht des Transportmechanismus des Antriebsteils der Banknotenüberprüfungsvorrichtung der 1.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht des Auswahlmechanismus des Antriebsteils der Banknotenüberprüfungsvorrichtung der 1.
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht des Antriebsmechanismus des Transportteils der Banknotenüberprüfungsvorrichtung der 1.
  • 7A1 bis 7A4 und 7B1 bis 7B4 zeigen schematische Ansichten der Drehungen der Blockiersperren der Banknotenüberprüfungsvorrichtung der 1.
  • 8C1 bis 8C3 zeigen schematische Ansichten von Gegenmaßnahmen gegen unrechtmäßige Aktivitäten bei der Banknotenüberprüfungsvorrichtung der 1.
  • 9 zeigt eine Querschnittsseitenansicht einer konventionellen Banknotenüberprüfungsvorrichtung.
  • Es wird nun eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Durchlaufwegs der Banknotenüberprüfungsvorrichtung, die in der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Ein Banknoteneinlass 1 ist mit dem Durchlaufweg 2, der mit einem ersten Transportteil 3 und einem zweiten Transportteil 4 versehen ist, verbunden, wie das in 1 gezeigt ist. Gummiwalzen, die von Hilfswalzen 11 und 12 begleitet werden, und die einander über den Durchlaufweg 2 gegenüber stehen, um eine Banknote zwischen sich zu pressen, sind in diesem Beispiel als Transportvorrichtungen vorgesehen. Zusätzlich sind Überprüfungsvorrichtungen, die aus einem Magnetsensor 5 mit einem Banknotenpresselement 13 und ersten optischen Sensoren 6a und 6b bestehen, im Durchlaufweg 2 angeordnet.
  • Ein Auslass 7 ist am Ende des Durchlaufwegs 2, der sich bis zu einem Banknotenspeicherkasten erstreckt, angeordnet. Entlang des Durchlaufwegs 2 sind eine halbzylindrisch geformte erste Blockiersperre 14 und eine zweite Blockiersperre 15 angeordnet, wobei weiter mindestens zwei Durchlaufsperren in einem konkaven Teil, der die Form des Umfangs im Durchlaufweg 2 zwischen dem Banknotenüberprüfungsteil 5, 6a, 6b und dem Transportteil 4 nachahmt, angeordnet sind.
  • 2 zeigt eine Aufsicht auf eine innere Struktur des Durchlaufwegs 2 der Banknotenüberprüfungsvorrichtung, die in der beispielhaften Ausführungsform verwendet wird. Sowohl die erste Blockiersperre 14 als auch die zweite Blockiersperre 15 sind über der gesamten Breite des Durchlaufwegs 2 ausgebildet und drehbar an Seitenwänden 17 und 18 des Gehäuses 16, das den Durchlaufweg 2 ausbildet, befestigt.
  • An einem Ende der ersten Blockiersperre 14 ist ein Flügelrad 19 angeordnet, das notwendig ist, um einen geforderten Rotationswinkel unter Verwendung eines (nicht gezeigten) optischen Sensor zu detektieren, wobei auch ein Klinkenrad 20 und eine Klinke 21 angeordnet sind, um die Rotationsrichtung der Rotationsblende zu steuern.
  • Ein zweiter optischer Sensor 22 und ein dritter optischer Sensor 23, die hinzugefügt sind, um eine Banknote präziser zu prüfen, sind in 2 zusätzlich gezeigt.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Beziehung zwischen einer ersten Blockiersperre 14 und einer zweiten Blockiersperre 15.
  • 4 zeigt einen Antriebsteil für die erste Blockiersperre 14 und die zweite Blockiersperre 15. Eine Schnecke 25 ist an der Rotationswelle eines Motors 24 befestigt und befindet sich im Eingriff mit einem Schneckenrad 27, das auf einer Antriebswelle 26 angeordnet ist, wie das in 4 gezeigt ist. Ein Antriebszahnrad 50 ist konzentrisch an der Antriebswelle 26 befestigt, und ein Kurbelarm 28 ist auch auf der Welle in rotierbarer Weise mit einer geringen axialen Reibung angeordnet.
  • Die Welle 30 eines Planetengetrieberades 29, ein sich bewegendes Eisenstück 31 und eine Walzenverriegelung 32 sind integral am Kurbelarm 28 befestigt. Das Planetengetrieberad 29, das sich gewöhnlicherweise im Eingriff mit dem Antriebszahnrad 50 befindet, ändert sein Eingriffsziel in Erwiderung auf eine Positionierung des Kurbelarms 28. In der ersten Position, die einer Bewegung des Kurbelarms 28 im Uhrzeigersinn entspricht, greift das Planetengetrieberad 29 in das Transportantriebsrad 33, das zur selben Zeit den Transportteil 4 dreht, ein. Und in der zweiten Position, die einer Bewegung des Kurbelarms 28 im Gegenuhrzeigersinn entspricht, wie das in 5 gezeigt ist, greift das Planetengetrieberad 28 konzentrisch in das zweistufige Zahnrad 34, das auf der ersten Blockiersperre 14 angeordnet ist, ein. Das zweistufige Zahnrad 34 greift auch konzentrisch in das Zahnrad 51, das auf der zweiten Blockiersperre 15 angeordnet ist, synchron ein.
  • Das bewegliche Eisenteil 31 wird gegen einen Absorptionsmagnet 35 in der ersten Position des Kurbelarms 28 gepresst. Wie in 5 gezeigt ist, greift in der zweiten Position des Kurbelarms 28 die Walzenverriegelung 32 in das Zahnrad 36 ein, das im zweiten Transportteil 4 eingefügt ist, und in das Transportantriebszahnrad 33, um den zweiten Transportteil 4 zu halten.
  • Wie in 6 gezeigt ist, befinden sich der zweite Transportteil 4 und der erste Transportteil 3 mit einer Kette von Zahnrädern 37, 38, 39, 40, 41 und 43 im Eingriff, um sich gleichzeitig in derselben Richtung zu drehen.
  • Nun werden die Bewegungen der Banknotenüberprüfungsvorrichtung, die in der beispielhaften Ausführungsform verwendet wird, beschrieben. Wie in 4 gezeigt ist, so detektiert ein (nicht gezeigter) Banknotendetektor, der am Einlass 1 angeordnet ist, das Einschieben einer Banknote und sendet Signale an eine (nicht gezeigte) Steuerung, um den Motor 24 anzutreiben und um die Antriebswelle 26 im Uhrzeigersinn zu drehen. Zur selben Zeit wird der Absorptionsmagnet 35 mit Energie versorgt, um das sich bewegende Eisenteil 31 aufzunehmen und um den Kurbelarm 28 in der ersten Position festzustellen.
  • Somit beginnen der zweite Transportteil 4 und der erste Transportteil 3, die in eine Kette von Zahnrädern 37, 38, 39, 40, 41, 42 und 43 eingreifen, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, um die Banknote vom Einlass 1 zum Durchlaufweg 2 zu ziehen.
  • Unter Abtastung durch den Magnetsensor 5 und einen ersten optischen Sensor 6a und 6b oder dergleichen wird die Bewegung gestoppt, wenn ein (nicht gezeigter) Banknotenpositionssensor oder ein Banknotenbewegungsdistanzdetektor annimmt, dass der hintere Rand der Banknote durch die zweite Blockiersperre 15 hindurchgeht, und der Motor wird vorübergehend gestoppt. Wenn die Daten, die man von diesen Sensoren erhält, nicht mit einem vorbestimmten Bereich von Daten von gültigen Banknoten übereinstimmen, so dreht sich der Motor 24 in umgekehrter Richtung, wobei der Magnet 35 weiter unter Energie gehalten wird, um den zweiten Transportteil 4 und den ersten Transportteil 3 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, um die Banknote aus dem Einlass nach außen auszugeben.
  • Wenn die Daten mit einem vorbestimmten Bereich gültiger Banknoten übereinstimmen, so wird die Leistungsversorgung für den Magneten 35 abgeschaltet, um den Motor 24 in umgekehrter Richtung zu drehen. Dann dreht sich der Kurbelarm 28 im Gegenuhrzeigersinn, geführt durch die Rotationskraft der Antriebswelle 26, und er bewegt sich zur zweiten Position, wie das in 5 gezeigt ist. Zu dieser Zeit verriegelt die Walzenverriegelung 32 das Zahnrad 36, den zweiten Transportteil 4, der sich mit dem Zahnrad 36 simultan dreht, und den ersten Transportteil 3, um die Banknote zu stoppen, so dass sie sich nicht mehr bewegt.
  • In der zweiten Position des Kurbelarms 28 bewirkt die Rotation der Antriebswelle 26, dass sich das zweistufige Zahnrad 34 im Gegenuhrzeigersinn dreht und sie bewirkt weiter, dass sich die erste Blockiersperre 14 und die zweite Blockiersperre 15 im Gegenuhrzeigersinn drehen. Die 7A1 bis 7B4 zeigen Zustände der Rotationssteuerung. Es sollte darauf geachtet werden, dass man sieht, dass sich jedes Element durch den Zustand der Projektionsrichtung in einer zur 5 entgegengesetzten Richtung dreht. Ein optischer Sensor, der aus einem Flügelrad 19 und einer Photounterbrechungsvorrichtung 44 besteht, kann das Starten und Stoppen der ersten Blockiersperre 14 in zeitlicher Übereinstimmung mit der Lichtabdeckung oder der Beleuchtung starten und stoppen.
  • Die 7B1, 7B2, 7B3 und 7B4 zeigen die Positionen der Flügelräder in Bezug auf das Starten und Stoppen in Schritten von 90 Grad. Die 7A1, 7A2, 7A3 und 7A4 zeigen jeweilige entsprechende Zustände des Öffnens und Schließens für den Durchlaufweg durch die erste Blockiersperre 14 und die zweite Blockiersperre 15.
  • Zusätzlich zur Steuerung der Rotationsbewegungen können das Klinkenrad 20 und die Klinke 21 das Flügelrad in jeder Position mit einem genau vorbestimmten Winkel stoppen und sie können eine Rotation in einer umgekehrten Richtung, die durch eine Zugkraft von einer Schnur oder einem Band, die an der Banknote befestigt sind, verursacht wird, verhindern.
  • Durch das Drehen der ersten Blockiersperre 14 und der zweiten Blockiersperre 15 um 90 Grad, wie das in 7A2 gezeigt ist, wird der Durchlaufweg 2 vollständig geschlossen, um unrechtmäßige Aktivitäten mittels fremder Materialien, die vom Einlass 1 her eingeschoben werden, zu blockieren. Wenn die erste Blockiersperre 14 und die zweite Blockiersperre 15 sich durch den Eingriff von Fremdmaterial nicht um einen vorbestimmten Winkel drehen, werden das Flügelrad 19 und die optischen Sensoren diese Tatsache detektieren und vor den unrechtmäßigen Aktivitäten warnen.
  • Nachdem die erste Blockiersperre 14 und die zweite Blockiersperre 15 den Durchlaufweg 2 korrekt verschließen, wird ein Signal nachfolgend verarbeitet, um die Banknoten als gültige Banknote zu akzeptieren, und der Absorptionsmagnet 35 wird wieder mit Energie versehen, um den Antriebsmotor 24 in einer normalen Richtung zu drehen, um die Banknote in den Speicherbehälter nach vorn zu transportieren.
  • Wenn die Banknote wegen einer Wartung der Maschine oder dergleichen zurückgegeben werden muss, sogar nachdem die Banknote als echt akzeptiert wurde, so kann die Banknote vom Einlass 1 zur Außenseite ausgegeben werden, wenn der Absorptionsmagnet 35 mit Energie versorgt wird, um den Motor 24 in entgegengesetzter Richtung zu drehen, da sich der Durchlaufweg 2 öffnet, wenn die erste Blockiersperre 14 und die zweite Blockiersperre 15 sich um 90 Grad in den Zustand, der in 7A3 gezeigt ist, drehen. Die vorliegende Erfindung kann zu einer Erhöhung bei der Freiheit der Maschinengestaltung beitragen, da eine solche Funktion bei der konventionellen Technologie unmöglich ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, können einen vier der sequentiellen Rotationsoperationen in Schritten von jeweils 90 Grad zur anfänglichen Situation zurück bringen. Eine missbräuchliche Aktion, um die Banknotenprüfungsvorrichtung zu überlisten, kann möglicherweise unter Verwendung eines Fadens, der fein genug ist, um die Bewegung der Blockiersperren nicht zu stören, und dem nachfolgenden Wiedererhalten der Banknote durch das Ziehen am Faden möglich sein. Wie in 8C3 jedoch gezeigt ist, würde ein feiner Faden 52, der in den Durchlaufweg 2 eingeführt wurde, ein Hindernis für Banknoten oder fremde Materialien, die nachfolgend in den Durchlaufweg gelangen, darstellen, so dass die missbräuchliche Aktivität detektiert und vereitelt werden kann.
  • Da die erste Blockiersperre 14 und die zweite Blockiersperre 15 einen zylindrischen Umfang mit mindestens zwei verschiedenen Formen aufweisen, wie das in 3 gezeigt ist, kann eine kammförmige Verbindungskonfiguration verhindern, dass ein Verbindungsteil vom Durchlaufweg 2 zur ersten Blockiersperre 14 oder zur zweiten Blockiersperre 15 zu einer Verstopfung durch geknickte Ränder oder Faltungslinien der Geldscheine führt.
  • Zusätzlich wird ein Antriebsverfahren für mindestens zwei Durchlaufsperren, die eine unterschiedliche Leistung verwenden, für den Transportteil in der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Kurz gesagt kann jedoch auch eine andere Antriebsvorrichtung, beispielsweise eine Klinkenvorrichtung, die durch einen Elektromagneten angetrieben wird, auch für diesen Zweck verwendet werden. In diesem Fall können das Klinkenrad 20 und die Klinke 21, die für das Positionieren und die Anti-Rückrotation vorgesehen sind, gemeinsam als ein Teil des Antriebsteils verwendet werden.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung weist die Banknotenüberprüfungsvorrichtung mindestens zwei Durchlaufsperren, die aus einem Paar ungefähr halbzylindrisch geformter Blockiersperren, die über dem Durchlaufweg angeordnet sind, und einem Antriebsteil, um das Paar der Blockiersperren synchron um Achsen zu drehen, um den Weg zu öffnen und zu schließen, bestehen, auf. Die Konfiguration kann dazu beitragen, der Vorrichtung ein niederes Profil zu verleihen und um Blockiersperren mit einem geringen Gewicht zu liefern, was zu einem verminderten Leistungsverbrauch beim Antrieb führt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung weist die Banknotenüberprüfungsvorrichtung ein Paar Blockiersperren auf, die so angeordnet sind, dass die Querschnittsflächen der Blockiersperren so positioniert sind, dass sie zueinander eine Rotationssymmetrie ausbilden. Die Konfiguration hat die Wirkung, die Produktionskosten der Überprüfungsvorrichtung zu reduzieren, indem sie Blockiersperren mit denselben Formen für einen gemeinsamen Gebrauch verwendet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung weist die Banknotenüberprüfungsvorrichtung Blockiersperren, die einen zylindrischen Umfang mit mindestens zweiunterschiedlichen Formen und konkave Teile, die Formen haben, die zum zylindrischen Umfang passen, umfassen, im Durchlaufweg auf, um die Blockiersperre anzuordnen. Die Konfiguration kann verhindern, dass der kammförmige Verbindungsteil mit Banknoten ins Gehege kommt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Banknotenüberprüfungsvorrichtung ein Paar Blockiersperren auf, die so angeordnet sind, dass die maximale Umfangsoberfläche einer Blockiersperre gegen die minimale Umfangsoberfläche einer anderen Blockiersperre zeigt. Die Konfiguration kann verhindern, das Verbindungsteile der beiden Blockiersperren ein Hindernis für die Banknoten darstellen, und sie kann die Blockiersperren in enger Distanz anordnen, was zu einer kleineren Gestaltung der Banknotenüberprüfungsvorrichtung führt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung ist die Banknotenüberprüfungsvorrichtung mit einem Antriebsteil versehen, um die Rotation der Blockiersperren auf nur eine Richtung zu beschränken. Die Konfiguration kann verhindern, dass Banknoten aus der Banknotenüberprüfungsvorrichtung durch eine starke Zugkraft durch eine Schnur oder dergleichen, die an der Banknote befestigt sind, die dazu führt, dass sich die Blockiersperren in eine umgekehrten Richtung drehen und schließlich den Durchlaufweg öffnen, wieder erhalten werden können.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung ist die Banknotenüberprüfungsvorrichtung mit einem Löschteil versehen, um die Funktion des Antriebsteils vorübergehend zu löschen, um die Blockiersperren frei in beide Richtungen zu drehen. Die Konfiguration ermöglicht es Administratoren, fremde Materialien, die sich im Eingriff mit den Blockiersperren befinden, zu entfernen, wenn eine missbräuchliche Aktivität verhindert wurde und Schnüre oder Banknoten oder dergleichen im Eingriff mit den Blockiersperren belassen wurden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung weist die Banknotenüberprüfungsvorrichtung eine Antriebsbasis, eine Zahnradkupplung, die mit der Antriebsbasis verbunden ist, einen elektrischen Magneten, um eine Bewegung der Kupplung in nur einer Richtung zu ermöglichen, wobei der Transportteil mit einer Antriebswelle verbunden ist, mit der die Zahnradkupp lung gekoppelt wird, wenn der Magnet mit Energie versorgt wird, und mit einer anderen Antriebswelle, die als ein Antriebsteil für die Blockiersperren arbeitet, auf. Diese Konfiguration kann eine Banknotenprüfungsvorrichtung liefern, die eine "Anti-Herausziehstruktur" hat, mit einem verkleinerten Körper und einem reduzierten Preis, da die Antriebsbasis insbesondere für die Verwendung in den Blockiersperren nicht notwendig ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Banknotenüberprüfungsvorrichtung mit einem Hakenrad (hook wheel) auf der Rotationswelle, die mit dem Transportteil verbunden ist, versehen, wobei ein Anschlag, um den Transportteil durch einen Eingriff mit dem Hakenrad zu beschränken, wenn sich die Zahnradkupplung im Eingriff mit der anderen Rotationswelle befindet, in die Zahnradkupplung eingefügt ist. Die Konfiguration weist die Wirkung auf, dass sie das Risiko, dass die Bewegung der Banknoten unter einer aus der Kontrolle geratenen Bewegung des Transportteils nicht gesteuert werden kann, selbst in einem Fall eliminiert, wenn die Leistungsversorgung durch die Zahnradkupplung geändert wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung verwendet die Banknotenüberprüfungsvorrichtung einen Klinkenmechanismus, der durch einen Elektromagneten angetrieben wird, als den Antriebsteil, wobei der Klinkenmechanismus auch als Steuerteil arbeitet. Die Konfiguration kann einen einfachen und zuverlässigen Antriebsteil für die Blockiersperren liefern.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung weist die Banknotenüberprüfungsvorrichtung mindestens zwei Durchlaufsperren auf, die ein Paar von Sperrplatten über der Breite des Durchlaufwegs in einer Richtung der Dicke der Banknoten aufweisen. Die Konfiguration kann zuverlässige Durchlaufsperren liefern, wenn die Blockiersperren durch einschränkende Bedingungen aufgrund der Gestaltung des Durchlaufwegs schwierig anzuwenden sind.
  • Zusätzlich können im Unterschied zu den rotierenden Blockiersperren, die in der beispielhaften Ausführungsform verwendet werden, unter den Durchlaufsperren, die verschiedenen Typen einer Bewegung, wie eine oszillierende Bewegung oder eine hin und her gehende Bewegung, im Durchlaufweg ausführen, eine Kombination von mehr als den zwei Typen von Durchlaufsperren in den verschiedenen Phasen der Bewegung zuverlässige Anti-Missbrauchswirkungen liefern, wie das in den 8C1, 8C2 und 8C3 gezeigt ist.
  • Die oben erwähnten Konfigurationen können Banknotenüberprüfungsvorrichtungen mit einer zuverlässigen Anti-Rückgewinnungswirkung liefern.
  • Wie oben erwähnt wurde, so ist die Banknotenüberprüfungsvorrichtung, die in der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, mit mindestens zwei Durchlaufsperren an einer Position, die sich näher am Einlass als am Auslass befindet, versehen, wobei die Auswahlvorrichtungen die Durchlaufwege in jeweils unterschiedlichen Phasen auswählen, damit die Durchlaufwege ein Kreuz zwischen mindestens zwei Durchlaufsperren bei jeder Durchlaufwegauswahl bilden. Die Konfiguration kann verhindern, dass akzeptierte Banknoten unter Verwendung von Schnüren oder Bändern zurückgewonnen werden können.

Claims (11)

  1. Banknoten-Einzugs- und Überprüfungsvorrichtung, umfassend: (a) eine Einlassöffnung (1); (b) einen sich an die Einlassöffnung (1) anschließenden Transportweg (2); (c) einen im Transportweg (2) vorgesehenen Transportteil (3, 4) und einen Überprüfungsteil (6a, 6b, 5); d) einen Auslass (7) am Ende des Transportwegs (2); und (e) eine Durchlaufsperre, die zwischen dem Transportteil, der sich an die Einlassöffnung (1) anschließt und dem Auslass (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlaufsperre mindestens zwei ungefähr halbzylindrische Blockiersperren (14, 15) aufweist, die im Transportweg (2) in Transportrichtung nacheinander angeordnet sind, wobei jede Blockiersperre (14, 15) auf einer Drehachse sitzt, die Drehachsen hintereinander und parallel fluchtend angeordnet sind, und auf jeder Drehachse ein Zahnrad (34, 51) an der Blockiersperre (14, 15) angebracht ist, paarweise jeweils ein Zahnrad (34, 51) in ein anderes greift, so dass die Blockiersperren (14, 15) zueinander synchron gedreht werden können, und die Blockiersperren (14, 15) drehbar in Abhängigkeit von ihrer Winkelstellung den Transportweg (2) freigeben oder blockieren.
  2. Banknoten-Einzugs- und Überprüfungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Paar Blockiersperren (14, 15) vorhanden sind, und für die Zahnräder (34, 51) ein Antriebsteil (24, 26, 28) vorhanden ist.
  3. Banknoten-Einzugs- und Überprüfungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Paar der Blockiersperren (14, 15) so angeordnet ist, dass die Querschnittsflächen der Blockiersperren (14, 15) zueinander eine Rotationssymmetrie bilden.
  4. Banknoten-Einzugs- und Überprüfungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der zylindrische Umfang der Blockiersperren (14, 15) mindestens zwei unterschiedliche zylindrische Formen und konkave Teile aufweist, die zum zylindrischen Umfang passen.
  5. Banknoten-Einzugs- und Überprüfungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Paar der Blockiersperren (14, 15) so angeordnet ist, dass die maximale Umfangsfläche einer der Blockiersperren der minimalen Umfangsfläche der anderen Blockiersperre gegenüberliegt.
  6. Banknoten-Einzugs- und Überprüfungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei diese zusätzlich einen Steuerteil (31), um eine Rotation der Blockiersperren (14, 15) in nur eine Richtung zu beschränken, umfasst.
  7. Banknoten-Einzugs- und Überprüfungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei diese weiter einen Löschteil umfasst, um Funktionen des Steuerteils (31) vorübergehend zu löschen, um die Blockiersperren (14, 15) frei in beide Richtungen zu drehen.
  8. Banknoten-Einzugs- und Überprüfungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei diese zusätzlich umfasst: eine Antriebsbasis, eine Zahnradkupplung, die mit der Antriebsbasis verbunden ist, und einen elektrischen Magneten (35), um die Bewegungen der Zahnradkupplung auf nur eine Richtung zu beschränken, wobei der Transportteil mit einer Antriebswelle verbunden ist, mit der die Zahnradkupplung verbunden ist, wenn der elektrische Magnet (35) mit Energie versorgt wird, und die andere Antriebswelle als Antriebsteil für die Blockiersperren (14, 15) arbeitet.
  9. Banknoten-Einzugs- und Überprüfungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei diese zusätzlich umfasst: ein Hakenrad (36) auf einer Antriebswelle, die mit dem Transportteil (3, 4) verbunden ist, wobei eine Verriegelung (32), um den Transportteil (3, 4) durch den Eingriff mit dem Hakenrad (36) anzuhalten, wenn die Zahnradkupplung sich im Eingriff mit der anderen Antriebswelle (26) befindet, in die Zahnradkupplung eingefügt ist.
  10. Banknoten-Einzugs- und Überprüfungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein Klinkenmechanismus (21), der durch einen Elektromagneten angetrieben wird, als Antriebsteil verwendet wird, und der Klinkenmechanismus auch als ein Steuerteil arbeitet.
  11. Banknoten-Einzugs- und Überprüfungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Durchlaufsperre ein Paar von Sperrplatten quer zum Transportweg (2) aufweist.
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