DE10349596A1 - Druckvorrichtung - Google Patents

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Wendy L. Zerza
Vincent C. Skurdal
Boyd Wilkes
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Abstract

Eine Druckvorrichtung, die eine erste Kassette, die zumindest ein Reservoir zum Halten einer ersten Farbe von Tinte aufweist, eine Mehrfarbkassette, die drei Reservoirs umfaßt, die in der Lage sind, eine zweite Farbe von Tinte, eine dritte Farbe von Tinte und eine vierte Farbe von Tinte zu halten, und eine dritte Kassette umfaßt, die zumindest ein Reservoir zum Halten von Tinte aufweist. Die Druckvorrichtung kann eine Haltevorrichtung zum Halten der ersten Kassette, der zweiten Mehrfarbkassette und der dritten Kassette aufweisen.

Description

  • Ausführungsbeispiele der Erfindung beziehen sich allgemein auf Farbkassetten zur Verwendung in Farbdruckern. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf verschiedene Ausführungsbeispiele einer Druckvorrichtung und ein Verfahren für Mehrfarbkassetten.
  • Tintenstrahldruckmechanismen verwenden Kassetten, die oft „Stifte" genannt werden, die Tropfen eines flüssigen Farbmittels, hierin im allgemeinen als „Tinte" bezeichnet, auf eine Seite ausstoßen. Jeder Stift weist einen Druckkopf auf, der mit sehr kleinen Düsen gebildet ist, durch die die Tintentropfen abgefeuert werden. Um ein Bild zu drucken, wird der Druckkopf hin und her über die Seite getrieben, wobei er Tintentropfen in einem erwünschten Muster bei seiner Bewegung ausstößt. Der bestimmte Tintenausstoßmechanismus innerhalb des Druckkopfes kann einen piezoelektrischen oder einen thermischen Druckkopfmechanismus umfassen.
  • Üblicherweise sind die Tinten, die in einem Tintenstrahldrucker verwendet werden, in einem Reservoir einer Tintenstrahlkassette vorgesehen. Einige Kassetten sind einfarbig und tragen eine einzelne Farbe, wie zum Beispiel schwarze Tinte. Andere Kassetten sind mehrfarbig und umfassen üblicherweise Reservoirs, die die drei Tintenfarben Cyan, Magenta und Gelb tragen, die zum Mischen, mit schwarzer Tinte, benötigt werden, um die meisten anderen Farben zu erzeugen. Man spricht üblicherweise davon, daß die Mehrfarbkassetten drei Farb-„Stifte" umfassen, während die einfarbigen Farbkassetten einen „Stift" umfassen. Es gibt auch Druckmechanismen, die vier einfarbige Kassetten verwenden. In Systemen, die Mehrfarbkassetten verwenden, wird, wenn einer der „Stifte" oder ein Farbreservoir leer ist, die gesamte Kassette ausgetauscht. Das Ergebnis ist, daß verblei bende Farbe oder Farben, die den anderen Stiften zugeordnet ist/sind, verschwendet werden. In einigen Anwendungen können die Farbmischungen, die zum Farbdrucken verwendet werden, eine Tendenz aufweisen, konsistent eine der Farben der Mehrfarbkassetten häufiger aufzubrauchen. Wenn zum Beispiel die Natur des Druckens in einem Unternehmen immer die starke Verwendung gelber Tinte beinhaltet, ist das Endergebnis, daß das Unternehmen viele Veelfarbkassetten, die teilweise gefüllte Reservoirs mit Cyan- und Magentatinte aufweisen, verschwendet. Anders ausgedrückt verschwendet ein Unternehmen oder ein Privathaushalt unnötigerweise Betriebsmittel. Die Mehrfarbkassetten liefern sowohl dem Käufer als auch dem Geschäft einen einzelnen Verbrauchsartikel, der ohne weiteres bestellt, gelagert und ausgetauscht werden kann. Der Nachteil der Mehrfarbkassetten besteht darin, daß unter Umständen ein Teil der Tinte verschwendet wird, da eine Farbe üblicherweise vor den anderen ausgeht, was für den Verbraucher zu höheren Kosten pro Seite eines Druckens führt.
  • Ein weiteres Problem tritt auf, wenn viele Druckanwendungen konsistent eine spezielle oder kundenspezifische Farbe benötigen. Unternehmen können zum Beispiel eine Marke streng kontrollieren und es sogar erforderlich machen, daß eine sehr spezifische Farbe nur jedesmal verwendet wird, wenn die Marke geschrieben wird. Dies kann bei Operationen auftreten, die Unternehmensbroschüren drucken oder reproduzieren, oder die Briefköpfe zur Verwendung in einem gesamten Unternehmen drucken. Wieder können derartige Anwendungen konsistent eine der drei Farben häufiger als die anderen Farben benötigen, wie oben erläutert ist. Außerdem ist es im allgemeinen weniger effizient, eine Farbe zu drucken, indem die Farbe aus anderen Farben gemischt wird, als die Farbe direkt zu zerstäuben und zu drucken. Ferner kann die Farbqualität aus gemischten Tinten weniger konsistent sein.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckvorrichtung, ein Verfahren oder ein Computerprogrammprodukt zu schaffen, mit deren Hilfe eine wirtschaftlichere Verwendung von Mehrfarbkassetten in Druckern erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Druckvorrichtung gemäß Anspruch 1, 21, 26 oder 27, ein Verfahren gemäß Anspruch 13 oder 18 oder ein Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 17 oder 20 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Druckvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Druckvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Wagens zum Halten einer Druckkassette, die drei Schlitze aufweist, der angepaßt ist, um Kassetten zu halten, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 eine schematische Ansicht eines Wagens gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung (außeraxiales Reservoir);
  • 5 eine schematische Ansicht einer Steuerung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 7 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt; und
  • 8 ein schematisches Diagramm, das ein computerlesbares Medium und einen zugeordneten Instruktionssatz gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Druckvorrichtung 100. 1 umfaßt einen Tintenstrahldrucker 110, der in einer Büro- oder Privatumgebung für Geschäftsberichte, Korrespondenz, Desktop-Publishing und dergleichen verwendet werden kann. Der Tintenstrahldrucker 110 umfaßt ein Chassis 112 und ein Druckmedienhandhabungssystem 114 zum Zuführen eines Druckmediums, wie zum Beispiel eines Blatts Papier (nicht gezeigt), an den Drucker 110. Zusätzlich zu Papier kann das Druckmedium jeder Typ eines geeigneten Blattmaterials sein, wie zum Beispiel ein Kartenvorrat, Transparentfolien, Mylar, Folien und ähnliche Druckmedien. Das Druckmedienhandhabungssystem 114 umfaßt eine Zuführungsablage 116, eine Ausgabeablage 118 und eine Serie von Rollen (nicht gezeigt) zum Liefern der Blätter Papier von der Zuführungsablage 116 in eine Position zum Aufnehmen von Tinte von einer Mehrzahl von Tintenstrahlkassetten 120, 121, 122. Die Tintenstrahlkassette 120 ist eine Mehrfarbkassette, wie zum Beispiel eine Dreifarb-Tintenkassette. Die Tintenstrahlkassette 121 ist eine schwarze einfarbige Tintenkassette. Die Tintenstrahlkassette 122 ist eine weitere einfarbige Tintenkassette, die Tinte einer ausgewählten Farbe trägt. Es wird darauf verwiesen, daß der Ausdruck „Tinte", wie er in diesem Dokument verwendet wird, verwendet werden kann, um sich auf jede Substanz zu beziehen, die verwendet werden kann, um ein Druckmedium zu markieren. Der Ausdruck „Tinte" kann sich auf flüssige Tinte, trocknen Toner, flüssigen Toner, usw. beziehen. Es sollte auch angemerkt werden, daß der Ausdruck „Stift" manchmal anstelle des Ausdrucks „Kassette" verwendet wird.
  • Die Tintenkassetten oder Stifte 120, 121, 122 werden durch einen Wagen 124 transportiert, der entlang einer Führungsstange 126 durch eine Antriebsriemen/Riemenscheibe- und Motoranordnung (nicht gezeigt) getrieben werden kann. Die Stifte 120, 121, 122 bringen selektiv einen oder mehrere Tintentröpfchen auf ein Blatt Papier oder ein anderes Medium gemäß Instruktionen auf, die über einen Leiterstreifen 128 von einer Druckersteuerung 130 empfangen werden, die sich innerhalb des Chassis 112 befindet, wie zum Beispiel an dem Ort, der in 1 gezeigt ist. Die Steuerung 130 empfängt im allgemeinen Instruktionen von einem Computer (nicht gezeigt), wie zum Beispiel einem Personalcomputer. Eine Überwachungsvorrichtung (nicht gezeigt), die mit dem Computer gekoppelt ist, kann verwendet werden, um einem Bediener visuelle Informationen anzuzeigen, wie zum Beispiel den Druckerstatus oder ein bestimmtes Programm, das gerade auf dem Computer läuft.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Druckvorrichtung 200 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. Die Druckvorrichtung 200 umfaßt viele der gleichen Teile wie die Druckvorrichtung 100. Zugunsten einer Klarheit sowie zugunsten einer Kürze werden nur die Unterschiede zwischen der Druckvorrichtung 100 und der Druckvorrichtung 200 beschrieben. Die Druckvorrichtung 200 umfaßt vier Kassetten 120, 121, 122 und 123. Die Druckvorrichtung 100 im Gegensatz dazu umfaßt nur drei Druckkassetten. Es wird darauf verwiesen, daß die Druckvorrichtung 100 und die Druckvorrichtung 200 nur zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind. Es wird darauf verwiesen, daß eine Druckvorrichtung, die jede Anzahl von Druckkassetten über zwei Druckkassetten aufweist, als verschiedene Ausführungsbeispiele dieser Erfindung betrachtet wird. Der Gedanke hinter den verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung besteht darin, daß eine oder mehrere Ersatzkassetten, wie zum Beispiel 122, 123, vorgesehen sind, um entweder eine oder mehrere der Farben zu halten, die innerhalb Reservoirs der ersten bei den Kassetten 120, 121 gehalten werden, oder aber die zusätzlichen oder Ersatzkassetten 122, 123 können verwendet werden, um eine oder mehrere kundenspezifische Farben zu halten. Es kommt ebenso in Betracht, daß es eine Kombination einer kundenspezifischen Farbe und einer oder mehrerer der Farben geben kann, die in den ersten beiden Kassetten 120, 121 zu finden sind. Die zusätzliche Kassette oder Kassetten könnten auch eine Dreifarbkassette sein, die drei Ersatzfarben oder drei kundenspezifische Farben oder eine Kombination von entweder kundenspezifischen oder Ersatzfarben tragen könnte. Der Wagen oder die Haltevorrichtung 124 unterscheidet sich auch dahingehend, daß er/sie Öffnungen oder Schlitze zum Aufnehmen von vier Kassetten 120, 121, 122, 123 umfaßt. Der Leiterstreifen 228, wie zum Beispiel ein flexibles Kabel, das Instruktionen an die verschiedenen Stifte oder Kassetten 120, 122, 123 trägt, weist zusätzliche Leiter zum Steuern der zusätzlichen Kassette 123 auf. Zusätzlich umfaßt die Steuerung 230 außerdem einen erweiterten Instruktionssatz, der Instruktionen zum Steuern der zusätzlichen Kassette 123, die in der Druckvorrichtung 200 zu finden ist, umfaßt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Wagens oder eine Haltevorrichtung 124 zum Halten der Druckkassetten 121, 122, 120 (in 1 gezeigt). Der Wagen 124 umfaßt drei Öffnungen oder Schlitze 320, 321, 322, die angepaßt sind, um die Tintenstrahlkassetten 120, 121, 122 aufzunehmen. Anders ausgedrückt weisen die Öffnungen oder Schlitze 320, 321, 322 eine ähnliche geometrische Form auf, um es zu ermöglichen, daß die Kassetten 120, 121, 122 in die Schlitze passen. Jeder Schlitz oder jede Öffnung 320, 321, 322 weist außerdem einen Satz elektrischer Kontakte 330, 331 und 332 auf, die innerhalb der Schlitze 320, 321, 322 positioniert sind. Die elektrischen Kontakte 330, 331, 332 entsprechen elektrischen Kontakten, die den Tintenstrahlkassetten 120, 121, 122 zugeordnet sind. Die elektrischen Kontakte mit 330, 331, 332 stehen ebenso in elektrischer Kommunikation mit einem Satz entsprechender Leiter in einem Leiterstreifen 128, wie zum Beispiel einem flexiblen Kabel. Ein flexibles Kabel umfaßt flexible elektrische leitfähige Pfade innerhalb eines Streifens aus Polyamid. Der Leiterstreifen 128, der ein flexibles Kabel ist, kann sich dann bewegen und sich biegen, wenn sich der Wagen oder die Haltevorrichtung 124 entlang der Führungsstange 126 (in 1 gezeigt) bewegt. Der Wagen oder die Haltevorrichtung 124 umfaßt außerdem eine Hülse 326, die über oder auf die Führungsstange 126 paßt.
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines Wagens 424 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Die Haltevorrichtung 424 umfaßt Öffnungen oder Schlitze 420, 421, die angepaßt sind, um Kassetten 120, 121 aufzunehmen. Zusätzlich umfaßt die Haltevorrichtung oder der Wagen 424 ein Anschlußstück 440 zum Aufnehmen von Tinte über einen flexiblen Schlauch 442. Der flexible Schlauch 442 ist an einem Tintenvorrat 444 angebracht, der entfernt von dem Wagen 424 ist. Der Wagen 424 ist entlang der Führungsstange 126 positionierbar. Der Tintenvorrat 444 kann unter Druck gesetzt werden und liefert Tinte unter einer Steuerung der Steuerung, wie zum Beispiel 130, 230, an den Wagen 424. Man spricht davon, daß der Tintenvorrat 444 außeraxial ist. Der Tintenvorrat könnte entweder eine Ersatzfarbe oder eine kundenspezifische Farbe sein. Eine Ersatzfarbe würde einer der Farben entsprechen, die innerhalb der Kassetten 120 und 121 zu finden sind. Die Farben, die innerhalb dieser Kassetten zu finden sind, wären Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz. Es wird darauf verwiesen, daß andere Farben in diesen beiden Kassetten 120, 121 zu finden sein könnten. Die beiden Kassetten 120, 121 könnten zwei Mehrfarbkassetten oder eine einfarbige Kassette und eine Dreifarbkassette sein. Eine kundenspezifische Farbe kann für bestimmte Druckaufträge verwendet werden, die große Mengen einer Farbe benötigen, wie zum Beispiel Briefkopf für Unternehmenslogo oder dergleichen.
  • 5 ist eine schematische Ansicht einer Steuerung gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Die Steuerung 530 steuert viele Aspekte des Druckers. Die Steuerung 530 steuert die Übertragung von Informationen zwischen Tintenreservoirs 520, 521, 522 und 523, sowie die Steuerung von Informationen zu und von den Druckköpfen 530, 531, 532, 533. Ein Großteil der Informationen wird von einem Speicher oder einer Speichervorrichtung 540 erhalten. Der Speicher 540 umfaßt eine Anzeige der Farben in den verschiedenen Reservoirs 520, 521, 522 und 523. Der Speicher 540 enthält außerdem Informationen bezüglich der Pegel von Tinte innerhalb der verschiedenen Reservoirs 520, 521, 522, 523. Elektrische Kontakte, die jedem der Reservoirs 520, 521, 522, 523 zugeordnet sind, empfangen Signale über leitfähige Pfade, die durch die Leitung 550 dargestellt sind. Die Steuerung 530 aktiviert selektiv jeden Druckkopf 530, 531, 532, 533, um Tinte aus den jeweiligen Reservoirs auf das Druckmedium 560 auszustoßen oder aufzubringen. Die Druckköpfe 530, 531, 532, 533 werden durch eine Leitung 552 gesteuert. Eine Leitung 554 ist an einem Druckermechanismus 556 zum Steuern einer Medientransportes und einer Bewegung eines Wagens, wie zum Beispiel des Wagens 124, 224, angebracht.
  • Die Steuerung 530 ist außerdem kommunikativ mit einem Host-Computer 570 gekoppelt. Der Host-Computer 570 ist als mit einer Anzeigevorrichtung 572 verbunden gezeigt. Der Host-Computer 570 kann eine Vielzahl von Informationsquellen, wie zum Beispiel ein Personalcomputer, ein Arbeitsplatzrechner oder Server, um nur einige zu nennen, sein, die Bildinformationen mittels einer Datenverbindung 574 an die Steuerung 530 liefern. Die Datenverbindung 574 kann jede einer Vielzahl von Datenverbindungen, wie zum Beispiel eine elektrische Verbindung, eine Hochfrequenz- („HF"-) Verbindung, eine Infrarotverbindung oder eine optische Verbindung, sein. Die optische Verbindung kann eine optische Faser umfassen. Die Datenverbindung überträgt Informationen zwischen dem Host-Computer 570 und der Druckvorrichtung 510. Die Druckvorrichtung 510 ist der Abschnitt des Schemas, der dem Drucker zugeordnet ist.
  • Verschiedene Parameter können in der Speichervorrichtung oder dem Speicher 540 gespeichert sein, einschließlich des tatsächlichen Zählwertes von Tintentropfen, die aus einem bestimmten Druckkopf 530, 531, 532, 533 ausgestoßen werden, Daten, die einem Tintenreservoir oder -behälter 520, 521, 522, 523 zugeordnet sind, sowie Tintentyp und -farbe, der Behältergröße, des Alters der Tinte, des Druckermodells oder einer Identifizierungsnummer und Kassettenverbrauchsinformationen, was nur ein Teilbeispiel einer Auflistung von Parametern ist, die innerhalb des Speichers 540 speicherbar sind. Die Steuerung 530 ist ein Informationshandhabungssystem und kann entweder ein Mikroprozessor oder eine zweckgebundene Steuerung sein. Die Steuerung 530 ist in der Lage, die Farben innerhalb der Reservoirs 520, 521, 522, 523 zu erfassen, indem eine Farbe aus Indizien erfaßt wird, die den Reservoirs 520, 521, 522, 523 zugeordnet sind. Indizien können jeder Typ lesbaren Indikators sein, einschließlich Strichcodes, Schalthöcker, magnetisch lesbarer Medien, einer Hochfrequenzmarkierung oder eines Speicherchips. Bei einem Ausführungsbeispiel werden Daten, die Tinte innerhalb einer Kassette oder eines Reservoirs 520, 521, 522, 523 zugeordnet sind, durch elektrische Kontakte erhalten, die der Kassette oder dem Reservoir 520, 521, 522, 523 zugeordnet sind. Der Host-Computer 570 kann auch Informationen bezüglich bestimmter zu druckender Farben an die Steuerung 530 liefern. Der Host-Computer 570 kann zum Beispiel kundenspezifische Farbanforderungen oder Befehle in einem Druckbefehl umfassen, der von dem Host 570 über die Datenverbindung 574 gesendet wird.
  • 6 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren 600 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Das Verfahren umfaßt eine erste Kassette und eine zweite Kassette, die eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Farbe halten, wie durch ein Bezugszeichen 610 dargestellt ist. Wenn zumindest eine der ersten, der zweiten, der dritten oder der vierten Farbe nicht verfügbar ist, wird dies erfaßt, wie durch ein Bezugszeichen 612 dargestellt ist. Eine Farbe aus einer dritten Kassette wird anstelle der ersten, der zweiten, der dritten oder der vierten Farbe, die nicht verfügbar ist, eingesetzt, wie durch ein Bezugszeichen 614 dargestellt ist. Die Ersatzfarbe kann eine der ersten vier Farben sein oder die Ersatzfarbe kann eine weitere Farbe sein. Einer der Vorteile dieser Erfindung besteht darin, daß eine der ersten oder der zweiten Kassette eine Dreifarbkassette sein kann, die drei Farben hält. Wenn eine der drei Farben der Dreifarbkassette entweder nicht verfügbar oder erschöpft ist, kann eine Ersatzfarbe bereitgestellt werden, die eine Farbe wäre, die exakt mit der erschöpften oder nicht verfügbaren Farbe übereinstimmt, oder eine, die im wesentlichen mit der erschöpften oder nicht verfügbaren Farbe übereinstimmt. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dahingehend von Vorteil, daß eine Verschwendung der beiden verbleibenden Farben einer Dreifarbkassette wesentlich reduziert wird. Dies bringt die Kosten eines Druckauftrages pro Seite nach unten, indem die Menge von Verbrauchsartikeln reduziert wird, die verschwendet wird.
  • 7 ist ein Flußdiagramm, das ein weiteres Verfahren 700 gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung darstellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine kundenspezifische Farbe innerhalb einer Kassette erfaßt, wie durch ein Bezugszeichen 710 dargestellt ist. Eine Bestimmung, daß eine zu reproduzierende Farbe mit der kundenspezifischen Farbe innerhalb der Kassette übereinstimmt, wird durchgeführt, wie durch ein Bezugszeichen 712 dargestellt ist. Dieser Schritt kann durch die Steuerung 530, 130, 230 erzielt werden oder kann durch einen Host-Computer 570 bestimmt werden. Die kundenspezifische Farbe wird dann aus der Kassette entnommen und auf ein Druckmedium plaziert, wie durch ein Bezugszeichen 714 dargestellt ist. Dieses Ausführungsbeispiel oder Verfahren, das der Erfindung zugeordnet ist, weist mehrere Vorteile auf. Unter den Vorteilen sind, daß ein Druckauftrag, der eine kundenspezifische Farbe benötigt, sorgfältig gesteuert werden kann. Einige Druckaufträge erfordern eine sehr genaue Steuerung einer Farbe innerhalb des Druckauftrags. Unternehmenslogos oder Unternehmenslogos, die einem Briefkopf zugeordnet sind, sind zum Beispiel nur einige Beispiele dieser Typen von Aufträgen. Wenn eine kundenspezifische Farbe innerhalb eines Reservoirs bereitgestellt werden kann und dann die Steuerung oder der Host-Computer bestimmen kann, wann die kundenspezifische Farbe benötigt wird, ist die dieser Farbe zugeordnete Steuerung sehr streng. Die genaue Tinte, sowie die Farbe, die resultiert, können innerhalb sehr strenger Parameter sein, wie durch einen bestimmten Druckauftrag dargelegt ist.
  • Natürlich sind weitere Beispiele von Vorteilen, daß eine kundenspezifische Farbe eine sein kann, die mehr als andere Farben in einem Druckauftrag verwendet wird. Dies reduziert eine Verschwendung oder reduziert die Verbrauchsartikel und macht einen Druckauftrag hinsichtlich der Kosten pro Seite wirtschaftlicher.
  • 8 ist ein schematisches Diagramm, das ein computerlesbares Medium 800 und einen zugeordneten Instruktionssatz 810 gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung darstellt. Das computerlesbare Medium 800 kann jedes einer Anzahl computerlesbarer Medien sein, wie zum Beispiel ein Diskettenlaufwerk, ein Festplattenlaufwerk, eine Netzschnittstelle, eine Schnittstelle mit dem Internet und dergleichen. Das computerlesbare Medium kann außerdem eine festverdrahtete Verbindung für ein Netz sein oder kann ein Infrarot- oder Funkfrequenzträger sein. Der Instruktionssatz 810 kann jeder Satz von Instruktionen sein, die durch ein Informationshandhabungssystem ausführbar sind, das der erläuterten Druckvorrichtung zugeordnet ist. Der Instruktionssatz kann zum Beispiel das Verfahren 600 und 700 umfassen, die oben Bezug nehmend auf 6 und 7 erläutert wur den. Weitere Instruktionssätze können ebenso auf dem computerlesbaren Medium 800 plaziert sein.

Claims (30)

  1. Druckvorrichtung (100, 200) mit folgenden Merkmalen: einer ersten Kassette (120), die zumindest ein Reservoir zum Halten einer ersten Farbe von Tinte aufweist; einer zweiten Mehrfarbkassette (121), die zumindest drei Reservoirs umfaßt, die in der Lage sind, eine zweite Farbe von Tinte, eine dritte Farbe von Tinte und eine vierte Farbe von Tinte zu halten; einer dritten Kassette (122), die zumindest ein Reservoir zum Halten von Tinte aufweist; und einer Haltevorrichtung (124) zum Halten der ersten Kassette, der zweiten Mehrfarbkassette und der dritten Kassette.
  2. Druckvorrichtung (100, 200) gemäß Anspruch 1, bei der die dritte Kassette (122) eine fünfte Farbe von Tinte hält, die sich von der ersten Farbe, der zweiten Farbe, der dritten Farbe und der vierten Farbe von Tinte unterscheidet.
  3. Druckvorrichtung (100, 200) gemäß Anspruch 1, bei der die dritte Kassette die erste Farbe von Tinte hält.
  4. Druckvorrichtung (100, 200) gemäß Anspruch 1, bei der die dritte Kassette zumindest eine der zweiten Farbe, der dritten Farbe oder der vierten Farbe von Tinte hält.
  5. Druckvorrichtung (100, 200) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Haltevorrichtung (124) einen Wagen aufweist, der folgende Merkmale umfaßt: eine erste Kassettenhaltevorrichtung (320); eine zweite Kassettenhaltevorrichtung (321); und eine dritte Kassettenhaltevorrichtung (322).
  6. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 5, die ferner folgende Merkmale aufweist: ein Chassis (112); und eine Führungsstange (126), die an dem Chassis angebracht ist, wobei der Wagen über die Führungsstange getrieben wird.
  7. Druckvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner eine Steuerung (130, 230) zum Steuern einer Ausgabe von Tinte aus der ersten Kassette, der zweiten Kassette und der dritten Kassette aufweist.
  8. Druckvorrichtung (100, 200) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner eine Steuerung zum Steuern einer Ausgabe von Tinte aus der ersten Kassetten, der zweiten Kassette und der dritten Kassette aufweist, wobei die Steuerung eine Einrichtung zum Bestimmen der Farbe von Tinte in der dritten Kassette umfaßt.
  9. Druckvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner folgendes Merkmal aufweist: eine Steuerung zum Steuern einer Ausgabe von Tinte aus der ersten Kassette, der zweiten Kassette und der dritten Kassette, wobei die Steuerung eine Einrichtung zum automatischen Ersetzen von Tinte einer bestimmten Farbe aus der zweiten Kassette durch Tinte aus der dritten Kassette, wenn die Tinte der bestimmten Farbe aus der zweiten Kassette nicht mehr verfügbar ist, umfaßt.
  10. Druckvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, die ferner eine Steuerung zum Steuern der Ausgabe von Tinte aus der ersten Kassette, der zweiten Kassette und der dritten Kassette aufweist, wobei die Steuerung ferner folgende Merkmale umfaßt: eine Einrichtung zum Bestimmen, wann eine zu druckende Tinte mit der fünften Farbe übereinstimmt; und eine Einrichtung zum Entnehmen der fünften Farbe aus der dritten Kassette, um die fünfte Farbe zu drucken.
  11. Druckvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, die ferner eine vierte Kassette aufweist, die zumindest ein Reservoir zum Halten von Tinte aufweist.
  12. Druckvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die dritte Kassette (122) eine Dreifarbkassette ist, die drei Reservoirs umfaßt, die jeweils in der Lage sind, eine unterschiedliche Farbe von Tinte zu halten.
  13. Verfahren zum Drucken von Farben in einem Drucker, mit folgenden Schritten: gleichzeitiges Halten einer ersten, einer zweiten und einer dritten Kassette; Erfassen (710) einer kundenspezifischen Farbe innerhalb der dritten Kassette; Bestimmen (712), wann eine zu reproduzierende Farbe mit der kundenspezifischen Farbe innerhalb der Kassette übereinstimmt; und Plazieren (714) der Farbe aus der dritten Kassette auf das Medium.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, bei dem das Erfassen (710) der kundenspezifischen Farbe innerhalb der dritten Kassette ferner ein Erfassen der kundenspezifischen Farbe innerhalb der dritten Kassette ansprechend auf eine Eingabe von einer Benutzerschnittstelle aufweist.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 13, bei dem das Erfassen (710) der kundenspezifischen Farbe innerhalb der dritten Kassette ferner ein Erfassen der kundenspezifischen Farbe aus Indizien, die sich auf der dritten Kassette befinden, aufweist.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 13, bei dem das Erfassen (710) der kundenspezifischen Farbe innerhalb der dritten Kassette ferner ein Erfassen der kundenspezifischen Farbe durch ein Lesen von Daten aus einem Speicher, der sich auf der dritten Kassette befindet, aufweist.
  17. Computerprogrammprodukt zur Verwendung mit einem Computersystem, wobei das Computerprogrammprodukt ein computerverwendbares Medium (800) aufweist, das einen Satz von Instruktionen (810) aufweist, die durch ein geeignet programmiertes Informationshandhabungssystem ausführbar und in dem computerverwendbaren Medium verkörpert sind, um zu bewirken, daß das Computersystem folgende Schritte durchführt: Erfassen eines Vorliegens einer Gruppe austauschbarer Tintenkassetten in einem Drucker, wobei die Gruppe eine Schwarztintenkassette, eine Dreifarbtintenkassette und eine dritte Kassette umfaßt, die Tinte enthält, die eine Farbe aufweist, die sich von jeder der Tintenfarben unterscheidet, die durch die Schwarztintenkassette und die Dreifarbtintenkassette gehalten werden; Bestimmen, wann eine zu druckende Farbe mit der Farbe von Tinte übereinstimmt, die durch die dritte Kassette gehalten wird; und Drucken der kundenspezifischen Farbe aus der Kassette.
  18. Verfahren zum Drucken von Farben in einem Drucker, mit folgenden Schritten: Halten einer Mehrzahl von Farben in einer ersten Kassette (120); Halten einer zweiten Farbe in einer zweiten Kassette (121) ; während eines Haltens der Mehrzahl von Farben in der ersten Kassette und während des Haltens der zweiten Farbe in der zweiten Kassette, Halten einer dritten Farbe in einer Sicherungskassette; Drucken von Seiten unter Verwendung von Farben, die aus der ersten und aus der zweiten Kassette zugeführt werden; Erfassen, wann eine vorausgewählte der Mehrzahl von Farben nicht mehr verfügbar ist; und ansprechend auf das Erfassen, daß die vorausgewählte Farbe nicht mehr verfügbar ist, automatisches Ersetzen der vorausgewählten Farbe durch die dritte Farbe aus der Sicherungskassette während eines Druckens von Seiten.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, bei dem die dritte Farbe in der dritten Kassette (122) im wesentlichen mit der vorausgewählten Farbe übereinstimmt.
  20. Computerprogrammprodukt zur Verwendung mit einem Computersystem, wobei das Computerprogrammprodukt ein computerverwendbares Medium (800) aufweist, das einen Satz von Instruktionen (810) aufweist, die durch ein geeignet programmiertes Informationshandhabungssystem ausführbar und in dem computerverwendbaren Medium verkörpert sind, um zu bewirken, daß das Computersystem folgende Schritte durchführt: Erfassen einer ersten, einer zweiten, einer dritten und einer vierten Farbe in einer ersten Kassette und einer zweiten Kassette; Erfassen, wann eine vorausgewählte der ersten, zweiten, dritten und vierten Farbe nicht mehr verfügbar ist; und automatisches Ersetzen der nicht verfügbaren vorausgewählten Farbe durch eine Farbe aus der dritten Kassette.
  21. Druckvorrichtung mit folgendem Merkmal: einem Wagen (124), wobei der Wagen einen Rahmen aufweist, der Schlitze zum Halten von Kassetten in denselben aufweist, wobei der Wagen einen ersten Schlitz zum Aufnehmen einer ersten Kassette, die zumindest ein Reservoir zum Halten einer ersten Farbe von Tinte aufweist, einen zweiten Schlitz zum Aufnehmen einer Dreifarbkassette und einen dritten Schlitz zum Aufnehmen einer dritten Kassette (122) aufweist, die zumindest ein Reservoir zum Halten von Tinte aufweist.
  22. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 21, bei der der Rahmen außerdem einen vierten Schlitz zum Aufnehmen einer vierten Kassette umfaßt, die zumindest ein Reservoir zum Halten von Tinte aufweist.
  23. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 21 oder 22, die ferner Signalleitungen aufweist, die dem ersten Schlitz, dem zweiten Schlitz und dem dritten Schlitz zugeordnet sind.
  24. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 23, bei der die Signalleitungen, die dem ersten Schlitz, dem zweiten Schlitz und dem dritten Schlitz zugeordnet sind, innerhalb eines flexiblen Kabels sind.
  25. Druckvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 21 bis 24, die ferner zumindest eine Kassette zum Passen in einen des ersten Schlitzes, des zweiten Schlitzes oder des dritten Schlitzes aufweist.
  26. Druckvorrichtung mit folgenden Merkmalen: einer ersten Kassette, die zumindest ein Reservoir zum Halten einer ersten Farbe von Tinte aufweist; einer zweiten Dreifarbkassette, die drei Reservoirs umfaßt, die jeweils in der Lage sind, eine unterschiedliche Farbe von Tinte zu halten; einem dritten Reservoir, das zumindest ein Reservoir zum Halten von Tinte aufweist; und einem Mechanismus zum Steuern einer Ausgabe von Tinte aus der ersten Kassette, der zweiten Dreifarbkassette und dem dritten Reservoir.
  27. Druckvorrichtung mit folgenden Merkmalen: einer Haltevorrichtung (124), die aufgebaut ist, um gleichzeitig eine Gruppe austauschbarer Tintenkasset ten zu halten, wobei die Gruppe von Kassetten eine erste Tintenkassette, eine Mehrfarbtintenkassette und eine zusätzliche Tintenkassette umfaßt; und einem Druckmechanismus, der aufgebaut ist, um selektiv und automatisch Tinte aus einer der Kassetten in der Gruppe zu verwenden, um eine gedruckte Ausgabe zu erzeugen, während die Gruppe von Kassetten durch die Haltevorrichtung gehalten wird.
  28. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 27, bei der die Mehrfarbtintenkassette drei Reservoirs umfaßt, wobei jedes zum Halten einer unterschiedlichen Farbe von Tinte dient, wobei die Haltevorrichtung einen ersten Schlitz zum Aufnehmen der ersten Tintenkassette, einen zweiten Schlitz zum Aufnehmen der Mehrfarbtintenkassette und einen dritten Schlitz zum Aufnehmen der zusätzlichen Kassette umfaßt, und wobei der Mechanismus aufgebaut ist, um Tinte aus einer Kassette, die sich in dem dritten Schlitz befindet, als einen Sicherungsvorrat an Tinte für ein vorausgewähltes der drei Reservoirs zu verwenden.
  29. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 28, bei der die Haltevorrichtung (124) einen bewegbaren Wagen aufweist.
  30. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 29, die ferner folgende Merkmale aufweist: ein Chassis (112); und eine Führungsstange (126), die an dem Chassis angebracht ist, wobei der Wagen über die Führungsstange getrieben wird.
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